Immanuel-Bote Frühjahr 2016 - Evangelische Kirche Königstein

31. Jahrgang Nr. 1
Frühjahr 2016
Immanuel-Bote
Evangelische Immanuel-Gemeinde
Königstein im Taunus
Angekommen:
Königsteiner Glocken im Dom zu Riga!
ein kleines Lehrstück in Geduld so könnte man die Geschichte der
Königsteiner Glocken nennen, die
nun nach 18 Jahren einen neuen Bestimmungsort, eine gute Heimat im
Dom der lettischen Hauptstadt Riga
gefunden haben.
Niemann und ohne den Lutherischen Weltbund und seinen Einsatz wäre das Projekt „Königsteiner
Glocken für den Dom zu Riga“ nicht
gelungen. Und natürlich erinnern
sich alle Mitwirkenden dankbar an
Artur Braun, der mit einer großzügigen Spende in den 60er Jahren die
Glocken für das Gemeindezentrum
am Kreisel gestiftet hatte.
Das ist für ungeduldige Menschen
eine harte Probe - gemessen an der
Zeit der Kirche allerdings eine kurze Frist! Der Rigaer Dom blickt mit
seinen 800 Jahren auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Er hat
Kriege und Brände überstanden,
musste zwischenzeitlich als Getreidelager und Lazarett dienen, wurde vieler kostbarer Schätze beraubt
und steht doch unverrückt an seiner
Stelle - und das trotz der Nähe zum
Düna-Ufer, also auf weichem und
feuchtem Untergrund.
„Was lange währt, wird endlich
gut“, darf man wohl resümieren.
Was auch dazu ermutigt, den langen
Atem bei denjenigen Aufgaben nicht
zu verlieren, die unsere Gemeinde
und unsere Stadt heute zu bewältigen hat. Mögen diese Aufgaben
schwer zu lösen und zeitlich kaum
zu überblicken sein, es ist dennoch
keine Illusion, sondern Ausdruck
echter Hoffnung und guter Erfahrungen, der sich im Satz „Wir schaffen
das“ ausdrückt!
Dass das Wahrzeichen der lettischen
Hauptstadt neuerdings mit Glocken
aus Königstein läutet, ist natürlich
für unsere Gemeinde eine große
Freude und Ehre. Vielleicht darf man
darin auch ein Zeichen für die überraschenden Wege sehen, die sich
beim Zusammenwachsen Europas
auftun. Starke Netzwerke schaffen
neue Verknüpfungen.
In diesem Sinne wünscht Ihnen ein
segensreiches Frühjahr
Ihre
Ohne die Kontakte des „Beauftragten für das Glockenwesen der Evangelischen Kirche in Deutschland“
Oberlandeskirchenrat i. R. Hartwig
2
MMit dem Liederzug in den Frühling
Beim Familiengottesdienst am 28. Februar um 11.30 Uhr singen die Kinderchöre der Evangelischen Singschule unter Leitung von Katharina Götz.
Thema ist der Frühling, der mit fröhlichen und sehnsüchtigen Liedern herbeigesungen werden soll. Es erklingen Klassiker wie „Alle Vögel sind schon
da“ oder „Winter, ade! Scheiden tut weh“ genauso wie „Singt ein Vogel im
Märzenwald“ oder der Kanon „Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder“.
Der Gottesdienst ist eine Station des „Lieder-Zuges“.
Bei dem Projekt, das mit dem Weihnachtskonzert im vergangenen Jahr begonnen wurde, stehen traditionelle Lieder im Mittelpunkt. Die Weitergabe
der Lieder von Generation zu Generation durch das Singen in den Familien
ist längst nicht mehr selbstverständlich. Es wird viel weniger selbst gesungen
und stattdessen Musik konsumiert.
Mit Konzerten, die das schlichte, unbegleitete Singen in den Mittelpunkt
stellen, soll diesem Trend begegnet werden. Denn jeder kann singen, es
braucht nichts dazu außer offene Ohren, einen Text auf den Lippen und ein
fröhliches Herz.
Die hellen und klaren Kinderstimmen können dafür ein Vorbild sein. Alle
Königsteiner Kinderchorgruppen sind dabei - von den Finken im Kindergarten bis zu den Kurrenden der Schulkinder.
Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle eingeladen zum gemütlichen
Beisammensein im Adelheidsaal. Das Bistro-Team verwöhnt wieder mit
kleinen Leckereien.
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Gemeindefahrt 2016
Nach den Bus-Ausflügen 2014 in die Sächsische Schweiz und 2015 in die
Fränkische Schweiz stehen diesmal vom 19. bis 22. Mai der Schwarzwald
und das Elsass auf dem Programm.
Los geht es am 19. Mai um 8.00 Uhr zunächst nach Gengenbach im
Schwarzwald mit Mittagessen und dann Weiterfahrt nach Bad Bellingen, wo
drei Tage Quartier (Halbpension) im Hotel Markushof bezogen wird.
Der 20. Mai führt uns zunächst nach Hinterzarten, wo uns ein Besuch der
Ski-Sprung-Schanze und das Ski-Museum erwarten, die Führung dort übernimmt Altbürgermeister Hansjörg Eckert. Nach dem Mittagessen geht es
weiter nach Titisee zu einer kleinen Schiffsrundfahrt und die Rückfahrt erfolgt über St. Blasien wo der Dom besichtigt wird.
Am Samstag, dem 21. Mai sind wir dann zu Gast im Elsass und besuchen die
wunderschöne Stadt Eguisheim wo wir auch zu Mittag essen. Die Rückfahrt
ist über die Vogesenkammstraße und Kaysersberg vorgesehen.
Am Sonntag dann die Rückfahrt über den Schwarzwald mit Stopps in
Freudenstadt und Wildbad – je nach Witterung – und die Rückkehr ist für
18.00 Uhr geplant.
Der Preis im DZ beträgt 385 €, im EZ 415 €. Enthalten sind Fahrt, Hotel
mit Halbpension, Mittagessen in Gengenbach, Hinterzarten und Equisheim,
Schifffahrt auf dem Titisee und Domführung in St. Blasien.
Anmeldung Pfarramt unter Telefon 7334 oder direkt bei Reiseleiter
Rainer Kowald Telefon 12 84.
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Ostern in der Evangelischen Immanuelkirche
Gründonnerstag, 24. März 2016
18.00 Uhr
Tischabendmahl im Adelheidstift
Karfreitag, 25. März 2016
10.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Johann Sebastian Bach
Auszüge aus der Johannespassion (BWV 245)
Katharina Magiera (Alt), Königsteiner Vokalensemble,
Streicher, Flöten, Oboen
Ostersonntag, 27. März 2015
6.00 Uhr
Osterfeuer vor der Kirche
Ostermette
anschließend Osterfrühstück im Adelheidstift
10.00 Uhr
Kantatengottesdienst
Johann Sebastian Bach
„Bleib bei uns, denn es will Abend werden“ (BWV 6)
Solisten, Streicher, Flöten, Königsteiner Vokalensemble,
Ostermontag, 28. März 2015
10.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
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Glocken für den Dom zu Riga
Der Dom zu Riga ist das altehrwürdige Monument der Christianisierung
Lettlands. Sie begann im Jahr 1200,
als der Bremer Erzbischof Albert von
Buxthoeven mit Kaufleuten, Missionaren und einem Heer von Pilgern
nach Osten zog, um in der Nähe der
Düna-Mündung eine Festung und
eine große Kirche zu gründen. Der
geschäftstüchtige Kreuzzug hatte
Erfolg. Dabei halfen Bischof Albert
die „Schwertbrüder“, ein Orden,
der die christliche Mission mit kriegerischem, nicht selten grausamem
Nachdruck vorantrieb. „Livland“,
wie das heutige Lettland von seinen
deutschen Eroberern genannt wurde, hatte bereits 1211 mit seinem
Dom ein kirchliches Zentrum.
als bauliches Vorbild ein. Ende des
15. Jahrhunderts wurde das Kirchenschiff vergrößert und der Turm bekam das 4. Geschoß, womit er seine
heutige Höhe erhielt. Die barocke
Turmhaube stammt allerdings aus
dem 18. Jahrhundert.
Von der prachtvollen mittelalterlichen Inneneinrichtung ist viel verlorengegangen: durch den Bildersturm
der Reformationszeit und dann im
Zeitalter des Rationalismus gegen
Ende des 18. Jahrhunderts, als man
in den Kirchen ganz auf Bilder, Farbe
und Schmuck verzichten wollte. Nur
die steinernen Gedenktafeln der Gilden und einige Grabmäler blieben
erhalten. Glücklicherweise wurden
die hölzernen Zeugen der Vergangenheit vor ihrer „Entrümpelung“
abgezeichnet und in einem großen
Gedenkbuch erfasst. Unangetastet
blieb auch der grandiose, mehrere
Emporen hohe Orgelprospekt. Im
hölzernen Gewand aus dem Barock
steckt heute eine Walker-Orgel von
1881, ein weltweit bekanntes Konzertinstrument.
Als östlicher Außenposten der christlichen Mission sollte das Gotteshaus
groß und beeindruckend sein. Es
entstand eine frühgotische Pfeilerbasilika im Backsteinstil, wie er in den
Städten der norddeutschen Hanse
verbreitet war. Dabei bezogen Albert und seine bischöflichen Nachfolger auch den Magdeburger Dom
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© hochmedia
Dass der Dom heute von allen Seiten sichtbar ist, verdankt er einer
Freilegung, bei der in der 2. Hälfte
des 19. Jahrhunderts Buden, Häuser
und Läden entfernt wurden, die sich
an den Dom anlehnten - wie man
das etwa vom Mainzer Dom kennt.
Dabei entstand der Platz, auf dem
zum Andenken an Johann Gottfried
Herder eine Büste für den großen
Theologen, Dichter, Übersetzer und
Philosophen, der 1765 nach Riga
gekommen war und der später als
Generalsuperintendent und Hofprediger nach Weimar berufen wurde.
In seiner wechselvollen Geschichte,
in der es Brände und einen verheerenden Blitzeinschlag gab, ist der
Dom nahe der Düna mit seinem
weithin sichtbaren Turm das Wahrzeichen Rigas geworden und bis
heute geblieben.
Seit einigen Wochen macht sich der
Dom auch deutlich vernehmbar,
© hochmedia
denn nun läutet er täglich mit einem
siebenstimmigen Geläut, zu dem die
Königsteiner Glocken einen sechsstimmigen Klang beitragen. Damit
kommt eine lange Geschichte zu einem guten Abschluss.
Mitte der 90er Jahre hatte unsere
Gemeinde sich von ihrem großen,
aus den 60er Jahren stammenden
Gemeindezentrum am Königsteiner
Kreisel getrennt. Der Kindergarten
siedelte 1997 in den Neubau im
Heuhohlweg um, das „Kyrioszentrum“ wich einer neuen Wohnbebauung am Wolfsweg. Das Geläut des
Zentrums wurde von der Gießerei
Rincker nach Sinn/Dillkreis abtransportiert und lagerte dort mehrere
Jahre in guter Obhut.
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Durch die Initiative des Beauftragten
für das Glockenwesen der Evangelischen Kirche in Deutschland Hartwig Niemann wurde inzwischen der
Kontakt nach Riga geknüpft. Die einzige erhaltene große Glocke des Rigaer Doms passte nämlich klanglich
genau zum kleinen Geläut aus Königstein. Und der Dom sollte doch
endlich wieder läuten können!
So wurden die Königsteiner Glocken, einst durch Sammlungen und
großzügige Spenden für unsere Gemeinde geschaffen, weitergeschenkt
und auf die 1.700 Kilometer weite
Reise nach Lettland geschickt. Am
Fuße des Doms mussten sie allerdings noch viele Jahre warten, bis
die Sanierung des Doms und seiner
Dächer, des Glockenturms und der
Turmhaube abgeschlossen waren.
Nun fehlte nur noch ein neuer Glockenstuhl. Im vergangenen Herbst
wurden unsere Glocken aufgehängt,
und erfüllen seit Heiligabend 2015
freischwingend in luftiger Höhe ihre
Aufgabe: Läuten zum Lobe Gottes
und zur Freude der Menschen!
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Die Inschriften der 6 Königsteiner Glocken lauten:
„Die Freude am Herrn ist eure Stärke“ - Ton as’’
„Bleibet fest in der brüderlichen Liebe“ - Ton ges’’
„Lasset uns halten am Bekenntnis der Hoffnung“ - Ton f’’
„Selig sind, die nicht sehen und doch glauben“ -Ton es’’
„Jesus Christus Herr“ - Ton des’’
„Vater unser im Himmel, dein ist das Reich und die Kraft und die
Herrlichkeit in Ewigkeit“ - Ton as’
© hochmedia
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Pfingtspaziergang
Wenn Strom und Bäche vom Eise
befreit sind, streben wir bekanntlich
hinaus ins Grüne. In seinem „Osterspaziergang“ zieht Goethes Faust
eine Parallele zwischen der fröhlichen Auferstehungsbotschaft des
Osterfestes und dem persönlichen
Auferstehen des Menschen - damals
aus dumpfen Stuben, drückenden
Verpflichtungen und „der Straßen
quetschender Enge“.
lich alle, Fachhaus- und Hochhausbewohner ebenso wie Bungalowbesitzer und Gäste unserer Stadt.
Goethes Osterspaziergang lockt hinaus ins Freie! Wir wollen diesen
Impuls aufnehmen und laden ein zu
einem Spaziergang am Pfingtsonntag. Wer daran Freude hat, schließt
sich an.
Wir treffen uns am Pfingstsonntag,
15. Mai 2016 um
11.15h nach dem
Gottesdienst an der
Immanuelkirche im
Burgweg und wandern los Richtung
Rote Mühle. Dort
ist für alle Fälle ein
Tisch reserviert.
Nun hat zwar auch Königstein eine
verwinkelte Altstadt mit pittoresken
engen Gassen, doch den Wunsch
nach freiem Aufatmen teilen sicher-
Bei schlechtem Wetter steht das Adelheidstift zur Verfügung, um dort bei
einer Tasse Kaffee
einen neuen Wander-Treff zu verabreden.
Mit von der Partie sind auf jeden Fall
Nora Hechler und Fatma Kartal.
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Neu im Kindergarten
Gleich drei „Neue“ sind im Evangelischen Kindergarten zu begrüßen!
Mit Beginn des neuen Jahres übernahm Beate Kynast als Nachfolgerin
von Gudrun Gastreich die Leitung
des Kindergartens. Seit Anfang 2015
im Gruppendienst als Erzieherin
tätig, konnte Frau Kynast den Kindergarten bereits kennenlernen und
sich mit den Königsteiner Besonderheiten vertraut machen. Sie bringt
eigene Leitungserfahrung aus einem
großen katholischen Kindergarten in
Aachen mit und freut sich sehr auf
ihre Aufgabe bei uns.
Mira Vojinovic und Yasmin van der
Heijden, ebenfalls seit Jahresbeginn
im Kindergarten tätig, verstärken
und komplettieren das Team der
Erzieherinnen.
Es ist in unserer Zeit keineswegs
selbstverständlich, dass in einem
Kindergarten alle Kinderplätze vergeben und alle Erzieher-Stellen besetzt sind. Kinder, Elternschaft und
Kirchenvorstand freuen sich sehr
darüber, dass unser Kindergarten so
gut dasteht und durch einen aktiven
Elternbeirat und den Förderverein
kräftig unterstützt wird.
Nachgedacht wird über eine mögliche Ausweitung der Mittagsplätze,
für die ein großer Bedarf besteht.
Und auch sonst darf man gespannt
sein über die Weiterentwicklung unseres Kindergartens!
Von links nach rechts: Mira Vojinovic,
Beate Kynast, Yasmin van der Heijden
Unsere Segenswünsche für Frau
Kynast, Frau van der Heijden und
Frau Vojinovic wollen wir im Familiengottesdienst am 28. Februar um
11.30 Uhr in unserer Kirche bekräftigen.
Dazu sind alle herzlich eingeladen!
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Musik im Frühjahr 2016
in der Ev. Immanuelkirche am Burgweg
Sonntag, 21. Februar, 17.00 Uhr
Gitarrenkonzert
mit der Gitarrenklasse Prof. Christopher Brandt
von der Musikhochschule Frankfurt
Eintritt frei
Sonntag, 28. Februar, 11.30 Uhr
Familiengottesdienst zum Thema „Frühling“
mit den Kinderchören der Ev. Singschule
Foto © hochmedia
Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr
Konzert anlässlich der Mitgliederversammlung
des Fördervereins Kirchenmusik e.V.
mit anschließendem Sektempfang
Young Eun Tsche - Violine,
Saekyung Kim – Cello,
Katharina Götz - Orgel
Eintritt frei
Karfreitag, 25. März, 10.00 Uhr
Kantatengottesdienst
Johann Sebastian Bach, Auszüge aus der Johannespassion (BWV 245)
Katharina Magiera, Alt
Königsteiner Vokalensemble
Orchester
Musikalische Leitung: Kantorin Katharina Götz
Predigt: Pfarrer Dr. Bernhard Neuschäfer
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Ostersonntag, 27. März, 10.00 Uhr
Kantatengottesdienst
Johann Sebastian Bach
„Bleib bei uns, denn es will Abend werden“ (BWV 6)
Königsteiner Vokalensemble
Orchester
Musikalische Leitung: Kantorin Katharina Götz
Predigt: Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer
Samstag, 16. April, 17.00 Uhr
Liederabend
Franz Schubert, „Die schöne Müllerin“
Julian Prégardien, Tenor
Christoph Schnackertz, Klavier
Eintritt frei
Pfingstsonntag, 15. Mai, 10.00 Uhr
© hochmedia
Motettengottesdienst
Johann Sebastian Bach „Der Geist hilft unser Schwachheit auf“
Königsteiner Vokalensemble
Musikalische Leitung: Katharina Götz
Predigt: Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer
anschließend gegen 11.30 Uhr, Adelheidsaal
„Musik und Kaffee“
Der Förderverein Kirchenmusik e.V. stellt seine Arbeit vor
und gibt einen Vorgeschmack auf die kommenden Konzerte
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Neujahrsempfang am 26. Januar 2016
Wieder einmal waren alle haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden unserer
Kirchengemeinde zum traditionellen Neujahrsempfang in den Adelheidsaal
eingeladen. Etwa 40 Personen fanden sich am Abend des 26. Januar in bester Stimmung im Gemeindehaus ein, um miteinander Rück- und Vorausschau zu halten. Erstmals begrüßt wurden in dieser Runde die neue Leitung
unseres Kindergartens, die neu gewählten Mitglieder des Kirchenvorstands
sowie die beiden derzeitigen afghanischen Bewohner des Gemeindehauses,
die nun bald einen offiziellen Asylantrag stellen können. Anerkennend gewürdigt wurde außerdem die unermüdliche Arbeit des Freundeskreises Asyl,
der durch zwei besonders aktive Mitstreiterinnen vertreten war. Kirchenmusikerin Katharina Götz gab einen Ausblick auf kommende musikalische Höhepunkte und erweckte Vorfreude und Neugier.
Allen Aktiven wurde von Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer und Pfarrer
Dr. Bernhard Neuschäfer herzlich gedankt, denn ohne das Mitwirken vieler
verschiedener Hände und Köpfe wäre lebendiges Gemeindeleben in all
seiner Vielfalt schlichtweg nicht denkbar.
Die Anwesenden besonders erfreut hat die Nachricht, dass die Glocken aus
dem ehemaligen Kyrioszentrum am Königsteiner Kreisel, die 2003 als Spende der Königsteiner Kirchengemeinde nach Riga gingen, nun endlich im
Glockenturm des beeindruckenden Rigaer Doms hängen und dort das große
Geläut vervollständigen. Eine kurze Filmsequenz gab davon einen wundervollen optischen und akustischen Eindruck.
Abgerundet wurde der Abend durch leckere Häppchen und ein prickelndes
Getränk, denn es ist ja hinlänglich bekannt, dass man bei Essen und Trinken
schließlich am besten miteinander ins Gespräch kommt. Das haben Jung
und Alt dann auch munter getan, und das vielfältige Stimmengewirr brachte
den Adelheidsaal schließlich zum Summen – wunderbar!
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K 2016 im Endspurt zur Konfirmation
Der Countdown zur Konfirmation läuft. Am Wochenende 23./24.
April werden die Jugendlichen des Konfirmandenjahrgangs 2016 in unserer
Kirche ihren großen Festtag feiern.
Auf diesem Bild vom September 2014 erkennt man an den beachtlichen
Schuhgrößen unserer „Konfis“, dass sie Spuren ins Leben einzeichnen und
hinterlassen werden. Und man ahnt und wünscht ihnen, dass die Konfizeit
ihrerseits bei ihnen Spuren eingeprägt hat. Eine besonders schöne Erinnerungsspur soll die gemeinsame Reise nach Venedig im März werden, auf die
sich alle gemeinsam freuen.
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Weltgebetstag am Freitag, 4. März 2016
„Nehmt Kinder auf, und ihr nehmt
mich auf“: So lautet das Motto des
Weltgebetstages 2016.
Die Liturgie stammt diesmal aus
Kuba. Frauen der Karibikinsel nehmen mit dem biblischen Wort aus
dem Markusevangelium 10, 13-15
das Zusammenleben der Generationen in den Blick.
Eine junge kubanische Malerin, Ruth
Maria Trueba Castro thematisiert mit
ihrem Bild zum Weltgebetstag die
Hoffnung auf ein gutes Miteinander
in diesem Land, das vor großen Umbrüchen steht.
„Informiert beten“ ist das Anliegen
des Weltgebetstages seit mehr als
100 Jahren. Darum gehört zum ökumenischen Gottesdienst am 4. März
eine kurze Einführung in die soziale,
politische und kirchliche Situation
Kubas.
Weltgebetstag
4. März 2016
17.00 Uhr
Adelheidtstift
Anschließend gibt es kubanische
Musik und ein kubanisch inspiriertes
Buffett, zu dem alle herzlich eingeladen sind.
Burgweg 14
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Willkommenskultur in Königstein
In diesem Jahr wird die Zahl der
Flüchtlinge auch in Königstein deutlich steigen. 60 Menschen werden demnächst im Haus Michael,
Bischof-Kaller-Straße
einziehen.
Dort sind kleine Zweibettzimmer
vorgesehen
(Gemeinschaftsbäder
auf dem Flur). Die Betreuung dieses
Hauses durch einen Sozialarbeiter
ist Sache desjenigen Freien Trägers,
der das Haus betreiben wird.
In einem Neubau, der demnächst
am Kaltenborn entsteht, sollen
Mikro-Appartements für 100 Personen errichtet werden. Hier sind auch
Gemeinschaftsräume vorgesehen;
die Stadt will das Haus selbst betreiben.
Gemeinschaftsräume und ein Sozialarbeiter, der die administrative
Arbeit leistet: das sind die Voraussetzungen dafür, dass der Freun-
deskreis Asyl auch für diese beiden
großen Häuser künftig ehrenamtlich
Deutschkurse und Integrationsangebote machen kann.
Für jedes Haus werden sich kleine,
effektive Gruppen von „Hauspaten“
organisieren. Erfahrene Paten werden diese Gruppen anleiten. Wünschenswert ist auch, dass deutschkundige Asylbewerber mithelfen,
die „Neuen“ in Empfang zu nehmen.
Das so erfolgreiche Patenkonzept
des Freundeskreises soll also in veränderter Form fortgeführt werden.
Und dazu bedarf es weiterer Patinnen und Paten!
Wir bitten Sie, liebe Leser, Freunde
und Mitglieder der Gemeinde, sich
beim Freundeskreis hierzu zu melden. Eine bis zwei Wochenstunden
können viele ehrenamtlich einbringen. Und so mithelfen, die Situation
nicht nur zu bestaunen oder zu beklagen, sondern mutig und produktiv zu gestalten!
Melden kann man sich unter
[email protected] oder auch
im Ev. Pfarramt (Tel.: 7334).
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„Von der Freiheit eines Christenmenschen“
„Von der Freiheit eines Christenmenschen“
Luther im Taschenformat
„Jeder Versuch, ihn auf eine schlanke
Formel festzulegen, bleibt müßiges Unterfangen“, schreibt Richard Friedental
über den Reformator in seinem berühmten Buch „Luther - sein Leben und seine
Zeit“ (1967).
Unsere Reihe „Luther im Taschenformat“
versucht das erst gar nicht. Vielmehr
wollen wir Kerngedanken der Theologie
Luthers in knapper Form darstellen, sozusagen als Argumentationshilfe für alle,
die sich darüber klar werden wollen,
was es vor 500 Jahren bedeutet hat, sich
auf das Evangelium selbst zu besinnen und was es heute heißt, evangelisch zu
sein.
Bildnis Martin Luthers, Kupferstich
von Lukas Cranach d. Ä., 1520
Den Anfang der Reihe Luther im
Taschenformat
macht
eine
der
wirkungsmächtigen Schriften Luthers
aus der reformatorischen Kampfzeit des
Jahres 1520.
In diesem Jahr wurde die päpstliche Bulle, also ein Dekret mit der Androhung
des Kirchenbanns gegen Luther veröffentlicht. Der päpstliche Gesandte Karl
von Miltitz veranlasste Luther zu einem
Brief an den Papst; Luther fügte diesem
Brief seine Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ bei, die Schrift,
in der er darlegt, was er unter Glauben
versteht. Sie bietet somit die erste kurzgefasste evangelische Glaubenslehre.
Mit folgenden Worten beginnt sie:
„Damit wir gründlich erkennen können,
was ein Christenmensch ist und wie
es um die Freiheit bestellt ist, die ihm
Christus erworben und gegeben hat, von
der St. Paulus viel schreibt, will ich diese
zwei Thesen aufstellen:
„Ein Christenmensch ist ein freier Herr
über aller Dinge und niemandem untertan.
Ein Christenmensch ist ein dienstbarer
Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“
Eine Paradoxie! Wie kann man gleichzeitig frei und untertan, Herr und Knecht
sein?
Luther unterscheidet den äußeren,
leiblichen Menschen und den inneren,
geistlichen.
Zwar legt es sich nahe, durch äußere,
„leibliche“, also sichtbare gute Werke
ein guter Mensch werden zu wollen.
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Doch die Gebote geben dazu nur Anweisung, sie lehren, was man tun soll,
geben aber selbst keine Stärke dazu. Damit führen sie in Selbstzweifel und bestenfalls zur Selbsterkenntnis, das Gute
zwar zu wollen, aber nicht umfassend
leisten zu können. So können die Gebote den, der sie ernst nimmt, letztlich
dahin leiten, nicht auf sich selbst zu
bauen, sondern allein auf Gottes Zusagen zu hoffen. Ihnen zu trauen und auf
sie zu bauen macht innerlich frei. Das
meint Luther mit Freiheit aus Glauben.
verwerfen, wenn sie den Zusatz haben,
sie seien seligmachend, dienten einem
religiösen Zweck. Selig macht allein der
Glaube. Doch wer im Glauben auf Gott
vertraut, der tut gerne spontan und aus
freien Stücken, was Gott will - und wird
so ein dienstbarer Knecht aller Dinge
und jedermann untertan.
Auf diese Weise wird der Christ durch
den Glauben an Gott ein freier Herr
über alle Dinge und ist niemandem untertan. Das hat praktische Folgen! Kirchliche Hierarchie und die Spaltung der
Kirche in Klerus und Laien verlieren ihre
Geltung.Jeder Christ ist für die gute Botschaft und ihre Verbreitung zuständig.
Luther nennt dies das „Priestertum aller
Gläubigen“. Es bedarf keiner kirchlichen
Weihe.
Wenn nun für ein christliches Leben
der Glaube entscheidend ist, wozu
dann noch gute Werke tun? Einerseits
als Mittel gegen den Müßiggang - eine
kleine Spitze gegen das Bettelmönchtum! Anderseits dienen gute Werke der
Selbstdisziplin und der menschlichen
Gemeinschaft. Jedoch nur dann, wenn
sie nicht mit dem Hintergedanken geleistet werden, damit vor Gott etwas zu
erreichen. „So dass allewege die Person
zuvor gut und fromm sein muss vor allen guten Werken, und gute Werke folgen und gehen aus von einer frommen,
guten (also glaubenden) Person.“ Bringt
nicht ein guter Baum gute Früchte hervor?
Gute Werke, im Glauben getan, sind Luther sehr wichtig! Nur dann sind sie zu
Titelblatt des Erstdrucks von Luthers
Schrift „Von der Freiheit eines
Christenmenschen“ Wittenberg 1520
Luthers Freiheitsschrift hat große Breitenwirkung gehabt. Damals ging es vor
allem um eine biblisch begründete Befreiung vom Zwang zu „guten Werken“.
Um echte Freiheit, Gutes zu tun aus
Freude über das Evangelium.
Darin steckt ein wichtiger Impuls für
unsere Gegenwart. Zwar tut wohl kaum
jemand gute Werke, um die Seligkeit
zu erlangen; vielmehr geht es heute um
Publicity und öffentliche Anerkennung.
Doch eben darin kann große Unfreiheit
19
begründet sein. Gutes wird nicht immer
um seiner selbst willen getan, sondern
weil man damit für sich werben kann,
oder weil der Druck da ist, mit anderen
mithalten zu müssen.
„Aus dem allen ergibt sich
die Folgerung, dass ein
Christenmensch nicht in sich
selbst lebt, sondern in Christus und in seinem Nächsten;
in Christus durch den Glauben, im Nächsten durch die
Liebe.
Durch den Glauben fährt er
über sich in Gott, aus Gott
fährt er wieder unter sich
durch die Liebe und bleibt
doch immer in Gott …
Sieh, das ist die rechte,
geistliche, christliche Freiheit, die das Herz frei macht
von allen Sünden, Gesetzen
und Geboten, die alle andere Freiheit übertrifft wie der
Himmel die Erde. Das gebe
uns Gott recht zu verstehen
und zu behalten. Amen.“
Die Bannandrohungsbulle Papst Leo X.
gegen Luther und dessen Anhänger
„Exsurge Domine“ vom 15. Juni 1520
Diese Verzweckung des Guten ist traurig. Freiheit im Sinne der Freiheitsschrift
Luthers besteht darin, sich im Selbstwertgefühl auf Gottes Zuwendung und
Nähe zu gründen - und dann gespannt
zu sein, welche Aufgaben heute zu erfüllen sind und dann gute Werke zu tun,
die man gerne und fröhlich anpackt.
Mit diesen Worten endet die
Freiheitsschrift Luthers.
20
Krippenspiel an Weihnachten 2015 in der Immanuelkirche
Für viele KInder waren die beiden Krippenspiele in der
Immanuelkirche wieder ein weihnachtlicher Höhepunkt
21
Im Festgottesdienst am 1. Christtag 2015 erklang die
Weihnachtshistorie von Heinrich Schütz (SWV 435)
Hier finden Sie
zahlreiche Bilder und Informationen
zur Immanuel-Gemeinde:
www.evangelische-kirche-koenigstein.de
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Wir sind für Sie da
Evangelisches Pfarramt
Pfarrerin und Pfarrer
Katharina Stoodt-Neuschäfer, Dr. Bernhard Neuschäfer,
Tel: 06174 / 7334, Burgweg 16, 61462 Königstein im Taunus
E-Mail: [email protected]
Internet: www.evangelische-kirche-koenigstein.de
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten, Di - Fr: 9.00 bis 12.00 Uhr
Tel: 06174 / 7334, Fax: 06174 / 7525
E-Mail: [email protected]
Kirchenmusikerin Katharina Götz, Tel: 06174 / 96 85 24
E-Mail: [email protected]
Küster Gerhard Orzechowski, Tel: 06174 / 96 90 53
Spendenkonto der Gemeinde
IBAN: DE27 5019 0000 0301 2187 88; BIC FFVBDEFFXXX
Evangelischer Kindergarten
Leiterin Beate Kynast, Bürozeiten Mo. - Fr. 8.00 bis 9.00 Uhr
Heuhohlweg 22, 61462 Königstein im Taunus Tel: 06174 / 7645, Fax:
06174 / 249 808
www.evkiga.de E-Mail: [email protected]
Verein zur Förderung der Kirchenmusik
der Ev. Immanuel-Gemeinde in Königstein
Vorsitzender: Dr. Thomas von Lingen, Tel.: 06174 - 96 41 42
Konto: IBAN DE64 5019 0000 6000 2112 04; BIC FFVBDEFFXXX
Kirchenladen Kirchstraße 14
Ökumenische Sozialstation Königstein
Georg-Pingler-Straße 29, Tel: 06174 / 95 999 60
Immanuel-Bote
Impressum: Kirchenvorstand der Evangelischen Immanuel-Gemeinde,
61462 Königstein, Burgweg 16
Redaktion: Katharina Stoodt-Neuschäfer, Dr. Bernhard Neuschäfer, Georg Hoch,
Dr. Susanne Haug, Philipp Haug, Barbara Raisig
Fotos: hochmedia - S. 14, 21, 22, 25, 28
Hochschwarzwald Tourismus GmbH - S .4
Der Gemeindebrief erscheint in vier Ausgaben im Jahr kostenlos für die
Mitglieder der Gemeinde.
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Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Kurrenden
Anfänger
(Kinder von 3 - 4 Jahren)
Donnerstag, 14.45 - 15.30 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Kurrende 1
(Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule
Königstein
Fortgeschrittene
(Kinder von 3 - 4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten Heuhohlweg,
Königstein
Kurrende 2
(Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule
Königstein
Kurrende Schneidhain
(Kinder der 1.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr
(6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule
Schneidhain
Chorsingen
Finken
(Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45 - 11.30 Uhr
und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten Heuhohlweg,
Königstein
Anmeldung
zu allen Kursen im Büro der
Singschule Königstein,
Tel.: 06174 – 946953 oder
per Mail: [email protected]
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Aus dem Leben der Gemeinde
Wir gratulieren zur Taufe:
Wir haben Abschied genommen von:
(jeweils nur in der Print-Version enthalten)
© hochmedia
Kleidersammlung für Bethel
Die nächste Kleidersammlung wird stattfinden vom
18. - 23. April 2016
Abgabestelle ist die Garage neben der Kirche im Burgweg.
Gesammelt wird tragbare Kleidung (keine Lumpen!) aller Art,
Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche sowie Federbetten.
Außerdem paarweise gebündelte Schuhe.
Kleidersäcke liegen im Pfarramt bereit! (Telefon 7334)
© hochmedia
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Veranstaltungen im Frühjahr 2016
Vokalensemble
montags, 19.30 Uhr, Adelheidstift, Burgweg 14
Anmeldung bei Kantorin Katharina Götz, Tel.: 96 85 24
Kinderkirche
Große (ab 2. Schuljahr): 11. + 25. Februar, 10. März, 14. + 28. April,
19. Mai 2016, Generalprobe 21., „Jona“ 22. Mai
Kleine (bis 1. Schuljahr) 4. + 18. Februar, 3. + 17. März 2016
Immer jeweils donnerstags um 16.00 Uhr im Adelheidstift, Burgweg 14 mit
Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer und Steffi Heßberger (Große) bzw. Dorothee
von Keil und Silke Baecker (Kleine).
Spielkreis für Kinder ab 2 Jahren
Information im Pfarramt, Tel: 06174 / 7334
Krabbelkreise für Kinder ab 6 Monaten
nach Verabredung der Kreise, Adelheidstift, Burgweg 14, 1. Stock.
Informationen im Pfarramt, Tel: 06174 / 73 34
Evangelische Singschule
siehe Seite 24
Konfitreff
Adelheidsaal, Burgweg 14
K 2017: dienstags, 16.00 Uhr
K 2016: dienstags, 17.00 Uhr - Konfirmation am 23. + 24. April 2016
Mittlere Generation Workshop Religion
Treffen nach schriftlicher Einladung! Adelheidsaal, Burgweg 14.
Information bei Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer.
Freundeskreis Asyl
Montag, 14. März 2016, 18.00 Uhr im Kath. Gemeindezentrum,
Georg-Pingler-Str. 26
Information im Ev. Pfarramt, Tel.: 7334
www.fa-koenigstein.de
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Gesprächskreis
Mittwoch, 3. + 17. Februar, 2. + 16. März, 20. April
4. + 18. Mai, immer 16.30 Uhr, Adelheidsaal, Burgweg 14.
Dämmerschoppen für Herren
Dienstag, 16. Februar, 15. März, 19. April
stets 18.00 – 19.30 Uhr, Adelheidstift, Burgweg 14.
Leitung: Pfr. Dr. Neuschäfer
Königsteiner Wunsch-Großeltern
Informationen im Pfarramt, Tel.: 7334 oder Mail an :
[email protected]
Besuchsdienst
Dienstag, 29. März, 9.30 Uhr Adelheidstift
Geburtstags-Nachmittag für Senioren
30. März („Schmetterlinge - fliegende Juwelen“ mit dem Referenten
Dr. Hans Georg Mark) und 25. Mai 2016
stets im Adelheidsaal, Burgweg 14. Eingeladen sind die Jubilare der beiden Vormonate und alle, die Geselligkeit und gute Unterhaltung schätzen!
Seniorensingen
jeweils am 3. Montag im Monat, 16 Uhr (ab April wieder 17 Uhr) im
Adelheidstift, Burgweg 14
Frau Strecker, Tel: 56 11, Frau Kraneis, Tel: 37 62,
Frau Roselieb, Tel: 5015
Senioren-Gymnastik
Montags, ab 9.45 Uhr, Adelheidstift, Burgweg 14,
Frau Borutta, Tel: 06082 / 488 889
Seniorentanz
Freitags, 10.30 – 12.00 Uhr, Adelheidsaal, Burgweg 14,
Frau Klein, Tel: 06173 / 67828
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Gottesdienste in der
Evangelischen Immanuelkirche
Frühjahr 2016
Sonntag, 28. Februar
10.00 Uhr Gottesdienst
11.30 Uhr Familiengottesdienst
Freitag, 4. März
17.00 Uhr Gottesdienst zum
Weltgebetstag
Adelheidstift (Burgweg 14)
Sonntag, 6. März
10.00 Uhr Abendmahlsottesdienst
11.30 Uhr Taufgottesdienst
Sonntag, 13. März
10.00 Uhr Gottesdienst
Palmsonntag, 20. März
10.00 Uhr Gottesdienst
Gründonnerstag, 24. März
18.00 Uhr Gottesdienst mit
Tischabendmahl im
Adelheidstift
Karfreitag, 25. März
10.00 Uhr Kantatengottesdienst
mit Abendmahl
Ostersonntag, 27. März
6.00 Uhr
Ostermontag, 28. März
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 3. April
10.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 10. April
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
11.30 Uhr Taufgottesdienst
Sonntag,17. April
10.00 Uhr Gottesdienst
Samstag, 23. April
14.00 Uhr
16.00 Uhr
9.30 Uhr
11.30 Uhr
Sonntag, 24. April
Osterfeuer und Ostermette,
anschließend Osterfrühstück
10.00 Uhr Kantatengottesdienst
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Konfirmation I
Konfirmation II
Konfirmation III
Konfirmation IV