Protokoll des Gruppensprechertreffens vom 16.06.2015, 17:30 Uhr Anwesende: Dr. Günter Koch, Anne Neumann (VT14), Kristina Haase (VT10), Meike Hurrle (TP13), Vincent Bonnacker (VT13), Jonas Schemmel (Rechtspsychologie), Kristina Haase (VT10, Delegierte fürs Berliner PiA-Forum), Manuel Becker (Delegierter fürs Berliner PiA-Forum), Tino Kretschmer (VT11), Carina Birzer (TP12), Jan Spieß (VT13) Themenschwerpunkte: 1.) Diskussion des offenen Briefs - Die Hintergründe des offenen Briefs wurden dargestellt - Es wurde gefragt, warum Raummiete überhaupt abgerechnet wird und nicht Teil der Resources als Auszubildende ist: dies würde die Studiengebühren erhöhen (als flate-rate) und nicht gerecht sein, da nicht alle gleich viele Räume buchen. Raummiete ist im Honorar von den Krankenkassen enthalten. - Die Kosten der Raummiete und Betriebskosten werden auf Personalkosten, Kosten für Ambulanz und Ausbildungskosten sowie effektive Raumkosten aufgeteilt - Herr Koch präsentierte Zahlen der Räume und versprach diese an alle zu senden, z.B. dass die Raumbuchungen von 2010 auf 2014 von 42.000 auf 49.500 angestiegen seien; - Argumente von Hr. Koch, die die Erhöhung von Raummiete und Betriebskosten begründen sollen: o 5 Jahre habe es keine Anpassung gegeben; o die Personalkosten bzw. die Gehälter werden regelmäßig an aktuelle Tarifgehälter angelehnt, die ebenfalls gestiegen sind; o die Räume seien für eine Nutzung für 5h am Tag kalkuliert (in Bezug auf die Zahlen im offenen Brief, die nicht stimmten), o es bestehe ein subjektives Mangelgefühl, dass sich z.B. in den Buchungen der Räume nicht belegen lasse, es gebe eine natürliche Schwankungsbreite: Herr Koch vermutet, dass es deswegen Hamsterbelegungen von einigen PiAs gibt, was das subjektive Mangelgefühl verstärkt o die Raumreinigung finde 1x Woche statt, Hinweis die Räume so zu verlassen, wie man sie vorfinden möchte o weniger Räume würden durch Räume in den Außenstellen ausgeglichen o Einwand das es durch zwei Institute auch mehr Therapeuten gebe widerspricht Hr Koch dahingehend, dass es aber nicht mehr Therapien gebe: die zusätzlichen Therapeuten resultieren aber nicht in mehr Therapien, was laut Herrn Koch daran liegen könnte, dass PiAs sich mehr Zeit mit der Ausbildung lassen oder laut Gruppensprecher mehr Patienten absagen. - Lösungsvorschläge: o Aufbereitung und Präsentation von Zahlen (Wie kommen Kosten zustande?) seitens Herrn Koch; Hr. Koch verspricht Bilanzzahlen zum nächsten Gruppensprechertreffen mitzubringen o Bildung einer AG mit Kollegen der BAP; o Fr. Birzer und Hr. Becker kümmern sich um eine Prüfung und Sichtung der Räume (bzgl. kaputter Ausstattung, Geruch, etc.) und erstellen eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen o Button im Buchungssystem: „Habe keinen Raum gefunden“, um tatsächlichen Mangel zu erfassen o Jährliche kleine Erhöhung der Raummiete anstatt alle 5 Jahre eine größere Erhöhung wurde besprochen. - Unklar geblieben: Wie viele Räume gibt es konkret durch Ausbau der PHB weniger für Therapien am Standort Köllnischer Park 2? 2.) Nachholregelungen - TP 12 und TP13 können Kurse nicht nachholen, weil es keinen TP14 und vielleicht auch TP15 gibt. Kurse können aber bei der BAP nachgeholt werden. - Hr. Koch beteuert, dass sich individuelle Lösungen finden werden - Für die Organisation des Nachholens sei man selbst verantwortlich 3.) Einrüstung - In Kürze wird es eine komplette Einrüstung des Köllnischen Parks 2 aufgrund der Sanierung des Dachs geben – die Gruppensprecher baten um ein vorheriges Info-Mail, wenn der genaue Termin steht - Die Frage, warum trotz der erwarteten Lärmbelästigung die Raummiete erhöht wird, blieb offen. 4.) Gruppensupervision - Diskussion über das Für und Wider der aktuellen (monetären) Gruppensupervisionsregelungen (nicht abgeschlossen) Protokollant: Manuel Becker Nächstes Gruppensprechertreffen am 14.07.2015, um 17:30 Uhr
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