Familien Journal BURGENLAND Heft 1/16 www.familienland-bgld.at 15 JAHRE FAMILIENPASS Familienerlebnistag Seite 22 Muttertagsaktion Familienpass-Gutscheine Seite 20 Gewinnspiel Seite 23 Neues im Familypark! Saisonstart am 19. März www.familypark.at Aktuelle FAMILIENPASS-Vorteile im Überblick: Ermäßigungen bis zu 50% Landeshauptmann Niessl Landesrätin Dunst Familien Journal im Überblick Foto: Tschank BURGENLAND AKTUELL TIPP ERZIEHUNG INFO Liebe Familien! Liebe Familien! 2016 ist im Burgenland das „Jahr der Bildung“. Wir setzen diesen Schwerpunkt, weil gerade Bildung für die Perspektiven und Chancen unserer Kinder und unserer Jugend sowie für die Zukunft unseres Landes von entscheidender Bedeutung ist. Der Zugang zu Bildung entscheidet über individuelle Aufstiegschancen – Herkunft darf kein Schicksal sein. Und an der Qualität der Bildung liegt es, ob wir in einer modernen Wissensgesellschaft bestehen können. Die Lebensbedingungen von Familien sind maßgeblich von den vorhandenen gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen beeinflusst. So hängen beispielsweise die Erwerbschancen von Eltern besonders von den zur Verfügung stehenden Betreuungsangeboten für Kinder ab. Auch die wirtschaftlich positive Entwicklung des Burgenlandes geht einher mit dem Ausbau der Bildung im Land. Wir haben heute die höchste Maturantenquote aller Bundesländer, die Neue Mittelschule flächendeckend, die kleinsten Schulklassen und die höchste Betreuungsquote bei den 3- bis 5-Jährigen. Auch mit der Fachhochschule Burgenland an den Standorten Eisenstadt und Pinkafeld, mit der Pädagogischen Hochschule und in der Erwachsenenbildung gibt es ein hervorragendes Bildungsangebot. Diesen Weg wollen wir im Interesse der Kinder und der Jugend im Land konsequent fortsetzen und weiter ausbauen. Beginnend bei der Elementarpädagogik steht im Jahr 2016 der gesamte Bildungsbereich im Fokus. Das Burgenland ist der Bildungsaufsteiger Österreichs. Nun lautet das Ziel, dass das Burgenland das Land der besten Bildung wird, denn Bildung ist der wichtigste Rohstoff einer modernen Gesellschaft. Bildung bedeutet Chancen. Bildung bedeutet Zukunft. Burgenlands beste Ferienbetreuung 8 INFO Woche der Familie 10 AKTION Lese frühförderung 16 TIPPS Um Familienförderungen, Unterstützungs- und Tagesbetreuungsangebote hinsichtlich ihres Nutzens zu analysieren, habe ich eine Familienstudie in Auftrag gegeben. Das Ergebnis dieser Erhebung wird uns dabei helfen, ein bedarfs orientiertes Angebot zur ergänzenden Betreuung Ihrer Kinder, vor allem zu Tagesrandzeiten und an Wochenenden, auszuarbeiten und umzusetzen. Leistbare Nachhilfe für alle 18 Muttertagsaktion Familienpass Burgenland 20 Wenn Sie besonders aktuelle Informationen zum Familienpass haben Herzlichst, Ihr 2 12 ANKÜNDIGUNG Der Familienpass im Internet Landeshauptmann Hans Niessl Kind, was soll aus dir nur werden?! Dementsprechend habe ich mir in Kooperation mit dem Familienreferat auch für das heurige Jahr eine Vielzahl an Initiativen und Projekten vorgenommen. Eine größere Flexibilität im Bereich der Kinderbetreuung, die Forcierung der Frühförderung unserer Kinder mit Schwerpunkt Lesekompetenz, die Verbesserung des Angebotes an geförderter und somit leistbarer Nachhilfe oder der weitere Ausbau der Eltern-KindZentren sind nur ein paar Beispiele dafür. wollen, können Sie diese auch AKTUELLE VORTEILSGEBER Familien Journal 28 über Internet abrufen: www.familienland-bgld.at 15 Jahre Familienpass 22 Mit Büchern wachsen 24 Amt der Burgenländischen Landesregierung Abt. 6 – Familienreferat • Europaplatz 1 • 7000 Eisenstadt Tel.: 057/600-2536 oder 2675 • Fax: 057/600-2180 E-Mail: [email protected] Internet: www.familienpass-bgld.at IMPRESSUM: Herausgeber und Medieninhaber: Amt der Bgld. Landesregierung, Abt. 6 – Familienreferat, Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt, Tel.: 057/600-2780 oder -2675, Fax DW 2180 • Redaktion: Amt der Bgld. Landesregierung, Abt. 6 – Familienreferat, Mag.a Natascha Varga, [email protected] Druck: Wograndl, Mattersburg • Grafik: TENNER, [email protected] • Fotos: Land Burgenland, shutterstock Vorteilsgeber: Information bei Marketingservice Thomas Mikscha GmbH, Tel.: 02742/76896. Für die Richtigkeit der Angaben (im Vorteilsgeber-Teil) wird keine Haftung übernommen. • Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber: Land Burgenland, Erklärung über die grundlegende Richtung: Information der BürgerInnen über die Arbeit der Landesregierung, der Landesverwaltung und des Landtags. Familien Journal Liebe Familien! Ich lade Sie herzlich ein, von den zahlreichen Angeboten des Familienlandes Burgenland Gebrauch zu machen. Wenn Sie weitere Informationen benötigen oder konkrete Fragen haben, dann wenden Sie sich bitte an das Familienreferat der Burgenländischen Landesregierung. Unter 057/600- DW 2536 oder 2675 steht man Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Herzlichst, Ihre Familienlandesrätin Verena Dunst 3 AKTUELL Leben für die Politik Freude an der Arbeit für die Menschen Vor etwas mehr als 15 Jahren wurde Verena Dunst als Landesrätin für Frauenund Familienangelegenheiten sowie Umwelt- und Konsumentenschutz angelobt. D ie Schaffung des Frauenbüros, die Einrichtung eines Frauenhauses, zahlreiche Frauenund Mädchenprojekte, die Errichtung einer Abteilung für Konsumentenschutz, den umfassenden Ausbau der Familienförderung und die Erarbeitung einer zukunftsorientierten Strategie der Dorferneuerung mit intensiver Bürgerbeteiligung bezeichnet Dunst als die wichtigsten Erfolge ihrer Tätigkeit. Seit einem halben Jahr verantwortet die Familien- und Frauenlandesrätin auch das Agrarressort; hier will sie noch mehr auf Regionalität und Herkunft setzen und die Erwerbsmöglichkeiten im Agrarsektor ausbauen. „Ich lebe für die Politik und brauche die berufliche Herausforderung. Ich wollte immer ein Vorbild für andere Menschen sein. Es ist schön, Menschen helfen zu können, daraus schöpfe ich meine Kraft“, umreißt die Landesrätin ihre Motivation. Eigenes „Frauenbüro“ als Meilenstein Bis 2000 war die Frauenarbeit im Burgenland im Referat für Familie und Frauen angesiedelt, drei Mitarbeiterinnen waren für alle Agenden zuständig. Um Frauen gezielter und effizienter zu unterstützen, rief Dunst 2001 das „Frauenbüro“ ins Leben – „eine Entscheidung von gesellschaftlichem Symbolcharakter, ein Meilenstein“, so Dunst. Das Gesamtbudget von anfangs 59.000 Euro für Frauen und Familien wurde bereits 2001 verdoppelt, für 2016 stehen der 2011 in „Referat für Frauenangelegenheiten“ umbenannten Institution 263.100 Euro zur Verfügung. Hinzu kommen ESF-Mittel von 2,46 Mio. Euro für die Förderperiode 2014 4 15 AKTUELL betreuungsförderung, den Kinderbonus für einkommensschwache Familien (hier wurden in den letzten zehn Jahren 5 Mio. Euro ausbezahlt), den Familienpass, die Förderung von Eltern-Kind-Zentren und die im Vorjahr in Kraft getretene Ferienbetreuungsrichtlinie als weitere wichtige Maßnahmen. „Mit Stolz kann ich nach 15 Jahren Regierungserfahrung sagen: Wir haben für unsere Familien viel erreicht. Das Burgenland ist das Familienland Nummer 1.“ Schuldenberatung und Bankenombudsstelle immer gefragter Stetig an Bedeutung gewonnen habe auch der Servicebereich, der die Schuldenberatung, die von Dunst 2005 eingerichtete Bankenombudsstelle und den Konsumentenschutz umfasst. „Die Anzahl der Klienten in der Schulden beratung ist in den letzten 15 Jahren enorm gestiegen. 9.551 Neuklienten seit Beginn der Beratung unterstreichen die hohe Bedeutung dieser Einrichtung“, so Dunst. Steigende Tendenz auch bei der Bankenombudsstelle, die Sprechtage in Eisenstadt und Oberwart anbietet: Hier seien in 10 Jahren mehr als 3.000 Personen in 2.400 Terminen beraten worden. Allein in den letzten drei Jahren sei es gelungen, 547.000 Euro Kos tenersparnis für die Konsumenten zu verhandeln. Vor 15 Jahren wurde von Dunst die Konsumentenschutzabteilung eingerichtet – auch hier sei die Zahl der Beratungen laufend gestiegen, deshalb habe man Beratungsstellen im Norden und Süden installiert. Dorferneuerung mit mehr Bürgerbeteiligung Seit 2005 verantwortet Landesrätin Dunst auch die Dorferneuerung, ein Bereich, der ihr besonders am Herzen liegt. Sie setzt hier verstärkt auf Einbindung der BürgerInnen und will die regionale Entwicklung weiter fördern. Seit 2005 seien 12 Mio. Euro dafür ausgegeben worden, 171 Gemeinden seien bereits Dorferneuerungsgemeinden, 141 davon hätten bereits Projekte eingereicht. Dunst will mehr Jobs im Agrarbereich schaffen Im Agrarbereich, den Dunst erst im Sommer übernommen hat, will Dunst die Regionalität und Herkunft weiter stärken und neue Arbeitsplätze schaffen. Dabei setzt sie vor allem auf die Förderung kleiner und mittlerer Betriebe. Insgesamt stehen mit dem neuen EUProgramm rund 440 Mio. Euro für das Burgenland zur Verfügung. Sie sei „gewohnt, viel zu arbeiten und mit meiner Arbeit sehr zufrieden“, resümiert Dunst. Politik sei für sie „immer eine Frage der Verantwortung. Ich gehe meiner Arbeit mit Demut und Zufriedenheit nach“. 50% Schitage Wir bedanken uns bei folgenden Partnerbetrieben für die Unterstützung bei den 50% Schitagen für Familien mit dem Bgld. Familienpass im Jänner 2016! Foto: Landesmedienservice bis 2020. Heute sind 3 Personen allein im Referat für Frauenangelegenheiten für die Aufgaben verantwortlich. Frauenarbeit auf Mädchen ausgeweitet Standen zunächst nur Frauenprojekte im Fokus, so werden seit einigen Jahren beispielsweise mit MonA-Net, der Bildungs- und Berufsfindungsmesse (BiBi), dem „Girls Day“ oder mit „Roberta“ auch Mädchenprojekte durchgeführt. Die Installierung von Frauenberatungsstellen in allen Bezirken und die Einrichtung des Frauenhauses im Jahr 2004 im Burgenland (als letztem Bundesland) markieren für Dunst weitere entscheidende Stationen ihrer Tätigkeit. Familien Journal Familienförderungsgesetz 2009: Direktförderungen für Familien Ein zentrales Anliegen ist für Dunst die Vereinbarkeit von Beruf und Familie; dass sich die Frauenerwerbsquote im Burgenland von 40 bis 50 % im Jahr 2000 auf 70 bis 75 % erhöht habe, sei auch auf den massiven Ausbau der Kinderbetreuung zurückzuführen. 6 Mitarbeiterinnen sind heute allein für die Agenden der Familien zuständig. Ihnen steht im Jahr 2016 ein Budget von 5,77 Mio. Euro zur Verfügung. Mit dem Familienförderungsgesetz 2009 wurden sämtliche Direktförderungen für Familien und im selben Jahr gemeindeübergreifende Kindergärten im Burgenland eingeführt. Dunst nennt die volle Förderung des Kindergartens, die Kinder- DANKE! Arabichl-Lift 2880 Kirchberg am Wechsel www.arabichllift.at Schilifte Feistritzsattel 2881 Trattenbach www.feistritzsattel.at.tt Schi- und Wanderclub Kukmirn 7543 Kukmirn www.swc-kukmirn.com Familien Journal Schiklub Wiesen 7203 Wiesen www.schiklubwiesen.at 5 INFO INFO Verein Tagesmütter Burgenland Wir stellen vor: NEUE TAGESMÜTTER Ausbildungskurs zur Tagesmutter und zum Tagesvater 2016 Der Tagesmütter/-väter-Grundkurs ist ein vom Land Burgenland anerkannter Ausbildungslehrgang und wurde vom Bundesministerium für Familie und Jugend mit einem Gütesiegel ausgezeichnet! Kursdauer: 14. März bis 1. Juli 2016 Information: Der Kurs findet ab 10 TeilnehmerInnen statt Kursort: Sonnberghof 7202 Bad Sauerbrunn Hartiggasse 4 Kurskosten: E 750,– Ausbildung: 242 Stunden Theorie 80 Std. Praktikum bei zwei verschiedenen PraxisTagesmüttern 80 Std. Praktikum im Kindergarten (auf freiwilliger Basis) Inhalte: Persönlichkeitsbildung und Kommunikation, Entwicklungspsychologie und Erziehungs lehre, praktische Arbeit mit Kindern in allen Bildungsbereichen, Gesundheitsvorsorge und Ernährung, Erste-Hilfe-Maßnahmen und Unfall verhütung, organisatorische und rechtliche Grundlagen, Praktikum Abschluss: Schriftliche Arbeit in Form eines Praxis-Tagebuchs und ein mündliches Abschlussgespräch Veranstalter: VEREIN TAGESMÜTTER BURGENLAND D 6 Manuela Reither Geburtsjahr: 1988 Geburtsjahr: 1986 Geburtsjahr: 1977 Wohnort: Miedlingsdorf Wohnort: Leithaprodersdorf Wohnort: Königshof Familienstand: Verheiratet Familienstand: Verheiratet Eigene Kinder: 1 Eigene Kinder: 2 Familienstand: Lebensgemeinschaft Tagesmutter seit: Juni 2015 Tagesmutter seit: Oktober 2015 Eigene Kinder: 1+2 Qualifikation: Kindergartenpädagogin Qualifikation: Kindergarten pädagogin mit Zusatzausbildung für Früherziehung, zertifizierte Spielgruppenleiterin Tagesmutter seit: 2015 Was mich interessiert: Spaziergänge an der frischen Luft, Ausflüge in Museen, Schwimmen, Eislaufen, Weiterbildungen Was mich interessiert: Ich lese sehr viel! Gehe sehr gerne spazieren oder wandern! Liebe die Spaziergänge mit unserem Hund Was man an mir schätzt: Meine Geduld und mein gutes Einfühlungsvermögen Was man an mir schätzt: Pünktlichkeit und Ehrlichkeit Was man an mir schätzt: Meine Geduld, meine Lebensfreude, meine Ordnungsliebe Was ich gar nicht gerne habe: Streit und Unzuverlässigkeit ationen Weitere Inform gen: und Anmeldun 0 25 Tel.: 02682/61 INFORMATION Tagesmütter Burgenland Hartlsteig 2 • 7000 Eisenstadt Tel.: 02682/610 25 Fax: 02682/755 89 [email protected] www.tagesmuetter.or.at Familien Journal Katharina Cervicek Was mich interessiert: Lesen, Schwimmen, Spazieren gehen, Garteln, Familienzeit!!! Gestaffelte Elternbeiträge er Verein der Burgenländischen Tagesmütter freut sich außerdem, den Eltern seit Jänner 2016 gestaffelte Elternbeiträge anbieten zu können! Diese sind vom jeweiligen Familienbruttoeinkommen abhängig. Die aktuelle Preisliste ist auf www.tagesmuetter.or.at zu finden. Viktoria Elisabeth Burk Was ich an meinem Tagesmutterdasein mag: Dass ich viele Kinder ein Stück auf ihrem Weg begleiten kann und dass kein Tag wie der andere ist! Darüber kann ich lachen: Über meine eigene Tollpatschigkeit Specials: Eine kompetente und liebevolle Betreuung! Viel Platz zum Spielen, Ausruhen und Bewegen! Schwimmmöglichkeit! Motto: Jedes Lächeln, das du ausstrahlst, kehrt irgendwann zu dir zurück! Was ich gar nicht gerne habe: Unehrlichkeit Was ich an meinem Tagesmutterdasein mag: Die Flexibilität und Spontaneität und die wunderschöne Aufgabe, Kinder auf ihrem Lebensweg ein Stück weit begleiten zu dürfen Darüber kann ich lachen: Lustige Alltagssprüche der Kinder Specials: Aufgrund meiner Fachausbildung biete ich eine entwicklungsgemäße Förderung der sozialen, emotionalen, kognitiven und motorischen Fähigkeiten Ihres Kindes in einem sehr familiären und liebevollen Umfeld! Motto: Es spielt keine Rolle, wie langsam ein Kind lernt, so lang wir es ermutigen, nicht aufzuhören. Familien Journal Qualifikation: TagesmutterAusbildungskurs, Ausbildung zur Erzieherin Was ich gar nicht gerne habe: Wenn man mich anlügt oder ausnutzt Was ich an meinem Tagesmutterdasein mag: Dass ich an einem fremden Familienleben teilhaben darf und die Eltern unterstützen kann! Darüber kann ich lachen: Über vieles – aber nicht alles Specials: Adäquate Unterstützung bei Ihren Kindern! Frische Küche ist mir sehr wichtig! Ich versuche den Kindern die Natur näherzubringen und fördere sie, wo ich kann! Motto: Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte! Man kann seine Kinder noch so gut erziehen, sie machen einem doch alles nach! Mit Lachen erreicht man mehr! 7 AKTUELL ADVERTORIAL Ausgezeichnet! Burgenlands beste Ferienbetreuung Burgenland Card BESTE betreuung IN DEN FERIEN Die Marktgemeinde Deutsch Kaltenbrunn & Rohrbrunn, die Jugendrotkreuzgruppe Kohfidisch und der Neusiedler Kids Club sind die Gewinner des erstmalig ausgetragenen Wettbewerbs um die beste Ferienbetreuung im Land. D ie Änderung der burgenländischen Ferienbetreuungsrichtlinie im Jahr 2014 brachte wesentliche Verbesserungen bei der Kinderbetreuung. Die Richtlinie ermöglicht die Förderung von Ferienbetreuungsaktionen. „Für viele erwerbstätige Eltern, vor allem für Alleinerzieherinnen und Alleinerzieher, stellt die Betreuung ihrer Kinder in den Schul- bzw. Kindergartenferien ein großes Problem dar. Zwölf Wochen Ferien stehen nur fünf Wochen Urlaub gegenüber“, so Frauen- und Familienlandesrätin Verena Dunst. „Zur Entlastung der Eltern haben wir mit der 2014 eingeführten Ferienbetreuungsrichtlinie eine Möglichkeit geschaffen, um Ferienbetreuungsaktionen zu fördern. Bis heute wurden im Jahr 2015 44 burgenländische Institutionen mit einer Gesamtsumme von über 53.600 Euro unterstützt.“ Um das Engagement der burgenländischen Vereine und Gemeinden im Zuge der Ferienbetreuung, die einen wesentlichen Beitrag zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie leistet, zu würdigen und besondere Angebote auch hervorzuheben, wurde der Wettbewerb „Burgenlands beste Ferienbetreuung“ ins Leben gerufen. Nun wurden die Preisträger in Eisenstadt ausgezeichnet. Den ersten Preis gewann die Marktgemeinde Deutsch Kaltenbrunn und Rohrbrunn mit dem Projekt „Ferienpass 2015“ (Preisgeld 1500 Euro). Zweiter wurde die Jugendrotkreuzgruppe Kohfidisch mit dem Projekt „Back to school week“ (Preisgeld 1000 Euro), mit dem dritten Platz wurde der Neusiedler Kids Club (Preisgeld 500 Euro) ausgezeichnet. Mit der Burgenland Card ist der Urlaub im Land der Sonne noch günstiger, noch bequemer und noch leichter planbar. Denn die landesweite Gästekarte ermöglicht bei rund 200 Partnerbetrieben Gratiseintritte oder Ermäßigungen bis zu 50%. D er „Türöffner“ im handlichen Scheckkartenformat wird von allen pannonischen Thermen, von zahlreichen Beherbergungsund Kulinarikbetrieben, von Top-Ausflugszielen sowie herausragenden Freizeit- und Kulturanbietern akzeptiert. Das Angebot kann sich sehen lassen! Mit von der Partie sind auch Burgen, Schlösser, Museen, Naturparke, Seeund Freibäder u.v.m. Und wer mit dem Schiff über den Neusiedler See fahren will, kann das mit der Burgenland Card ab nun kostenlos tun. „Burgenland Card immer dabei“ lautet das Motto für jeden pannonischen Ausflug. Der Vorteil für den Gast liegt auf der Hand: Einmal zahlen – und dann un beschwert genießen. Das ist pannonischer Komfort à la Card. Und jetzt kommt’s! Ab sofort ist die Burgenland Card, nur für Familienpassinhaber, um E 5,– billiger. Kaufen kann man die Burgenland INFORMATION Details finden Sie unter: burgenland.info/card Foto: Landesmedienservice LR Verena Dunst bei der Preisübergabe (v. l.): Hans-Peter Polzer und Wilfried Lercher (Jugendrotkreuzgruppe Kohfidisch), Sabine Nyikos (Obfrau Neusiedler Kids Club) und Bürgermeister Erwin Hafner (Deutsch Kaltenbrunn). in Marktgemeinde Deutsch Kaltenbrunn & Rohrbrunn Die Gemeinde organisiert in Zusammenarbeit mit Vereinen und Privatpersonen eine Vielzahl von Aktivitäten. Der Aktionszeitraum erstreckt sich von Ferienbeginn bis zum Ferienende. Der Ferienpass wird bereits zum 4. Mal durchgeführt. Insgesamt gab es 23 Veranstaltungen. Sportlich: z.B. Basketball, Eisstockschießen, Fußballcamp, Schnupperklettern · Musikalisch: Musizieren und Instrumente kennenlernen, Hip-Hop-Schnuppern · Sonstiges: Prinzessinnen-Schule, Kräuterexpedition, Improvisations-Workshop, Rundflug über Fürstenfeld. Jugendrotkreuzgruppe Kohfidisch: „Back to school Woche 2015“ Bereits zum 3. Mal sind in der letzten oder vorletzten Ferienwoche alle interessierten Kohfidischer VolksschülerIn nen eingeladen, gemeinsam mit Päda gogInnen den Jahresstoff zu wieder NUR 59 € holen. Das gemeinsame Wochenthema „Miteinander in der Gruppe“ sollte auf den Schulalltag einstimmen. Spiele sorgen auch für Gruppen- und Teambuilding-Aktivitäten. Ein Tagesausflug, ein Kreativtag und ein Einsatzkräftetag sorgen für Abwechslung. Neusiedler Kids Club Organisiert wird die Ferienbetreuung von einem gemeinnützigen Verein, den Eltern ins Leben gerufen haben. In Zusammenarbeit mit Vereinen wird für Kinder von 6 bis 13 Jahren in den ersten sechs Wochen eine Betreuung von 8.00 bis 17.00 Uhr geboten. Die Betreuung kann wochenweise in Anspruch genommen werden. Die Programme sind jede Woche unterschiedlich. Highlights 2015: Aktionsführung Naturhistorisches und Technisches Museum Wien, Tierpark Pamhagen, Bogenschießen und Stand-up-Paddling, Kanufahren, Kreativworkshops, Besichtigung des Flugsimulators. BIS ZU 600 EURO SPAREN! BURGENLAND CARD: IMMER DABEI Für nur 59 € entdecken Sie das ganze Burgenland und erhalten gratis Eintritte sowie namhafte Ermäßigungen in rund 200 Ausflugszielen. Ob Thermen, Kultur, Genuss, Sport, Spaß, Naturerlebnisse oder Unterkunft – so günstig haben Sie das Land der Sonne noch nie erlebt. Burgenland Card – immer dabei! Details unter: burgenland.info/card Bgld_Anz_FamPassJournal_190x131_Card_Urlaub_rd.indd 1 8 Card um E 54,– (Kinder 5 bis 14 Jahre: E 24,–) bequem in allen Filialen der Bank Burgenland. Familienpass vorweisen und die Card um E 5,– billiger bekommen. Die Burgenland Card wird beim Kauf freigeschaltet und ist dann bis 31. März des Folgejahres gültig. Familien Journal 25.02.16 14:51 Familien Journal 9 INFO WOCHE DER FAMILIE WIR FEIERN FAMILIE 15 Jahre Allianz für Familien Anleitung zum lustvollen Leben 2016 Infos zu allen Veranstaltungen auf der Website wochederfamilie.at Seminarkabarett mit Prof. Bernhard Ludwig Dienstag, 3. Mai 2016 * 19:00 Uhr * Cselley Mühle Oslip Enquete zur gendersensiblen Berufsorientierung 28. 4. 2016 isenstadt 13 Uhr · TZ E Frisörin oder Mechanikerin? Diese Frage bewegt nicht nur Mädchen und junge Frauen, sondern seit Jahrzehnten auch Wirtschaft und Politik. A nlässlich des 15. Geburtstages des Girls Day Burgenland veranstaltet das Referat Frauenangelegenheiten eine Enquete unter dem Motto „Frisörin oder Mechanikerin – Gendersensible Berufsorientierung“. Am 28. April 2016, ab 13 Uhr, diskutieren im TZ Eisenstadt Margarethe Bican (Verein Sprungbrett), Jutta Zagler (MonANet), Ronald Popovits (PH Burgenland), Christian Huisbauer (Boys Day Burgenland), Beate Kälz (Sanochemia) und Karina Ringhofer (Frauenreferat Burgenland) verschiedene Aspekte des Themas. Anmeldung [email protected] Eintritt: freie Spende zugunsten des Vereins MOKI Burgenland – mobile Kinderkrankenpflege Beschränkte TeilnehmerInnenanzahl! Bitte fordern Sie Platzkarten an: [email protected] oder Tel: 057-600/2675 oder 2663. Gönnen Sie sich eine Auszeit: Die Veranstaltung ist Erwachsenen vorbehalten! Gemeinsam wachsen – Kinder liebevoll und konsequent ins Leben begleiten Impulstag für Eltern, Großeltern, PädagogInnen sowie alle am Thema Interessierten Ich bin Energie-Gewinner. Weil ich manchmal ausfalle – der Strom aber so gut wie nie. Samstag, 21. Mai 2016 * 9:30 bis ca. 16:00 Uhr Der Sonnberghof, Bad Sauerbrunn PROGRAMM: Begrüßung Familienlandesrätin Verena Dunst „Mein Kind – mein Ein und Alles“: Vortrag von Prof. Dr. Karl-Richard Essmann mit anschließender Diskussion Workshops für Eltern, Großeltern und PädagogInnen zum Thema „Kinder liebevoll und konsequent ins Leben begleiten“ Kinderbetreuung wird angeboten FAMILIENREFERAT Anmeldung erforderlich für die Teilnahme an einem der Workshops sowie für die Inanspruchnahme der Kinderbetreuung! Anmeldungen unter [email protected] bis spätestens 10. Mai 2016 Levin und Nicolas S. Energie-Gewinner. Ruhig schlafen – das kann nur, wer gut versorgt ist. Zuverlässigkeit ist für die Kunden der Energie Burgenland ein wichtiges Thema. Durch den permanenten Ausbau und die Optimierung der Netze liegt das Burgenland bei der Versorgungsqualität im Spitzenfeld. So kommt reine Energie seit Generationen sicher und verlässlich in jeden Haushalt. www.energieburgenland.at EB_2015_Versorgungssicherheit_190x132_3.indd 1 07.09.15 14:15 Familien Journal 11 ERZIEHUNG Alle, die mit Kindern und Jugendlichen zusammenleben, kennen die Probleme und Schwierigkeiten, die der Alltag mit sich bringen kann: Konflikte, Spannungen, Aggressionen, Unverständnis und Ängste, die das harmonische Miteinander von Eltern-Kind- und auch Partner-Beziehungen oft sehr beeinträchtigen können. Gute Ratschläge aus dem Umfeld sind immer schnell zur Hand – aber erfahrungsgemäß können sie viele Probleme nicht lösen. ERZIEHUNG „Kind, was soll aus dir nur werden?!“ Ein kleines Handwerkszeug für die Erziehung In unserer Serie arbeiten wir mit einer Expertin in Erziehungsfragen zusammen, die Ihnen für Tipps bei der Erziehung Ihrer Kinder zur Verfügung steht. Mag.a Irina Posteiner-Schuller wird in den nächsten Ausgaben gerne die an unsere Redaktion herangetragenen Fragen beantworten. Bitte senden Sie Ihre Anliegen an das Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abteilung 6 – Referat Familie und Konsumentenschutz, z. H. Frau Barbara Horvath-Piroska, Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt, oder per E-Mail an [email protected]. Mag.a Irina Posteiner-Schuller, MA Psychoanalytisch-Pädagogische Erziehungsberaterin mit eigener Praxis in Siegendorf Lehr- und Vortragsarbeit für Eltern und PädagogInnen Gerichtlich beeidete und zertifizierte Sachverständige Leiterin der Familiengerichtshilfe Eisenstadt 12 Fragt man Eltern, was sie mit ihrer Erziehung bei ihren Kindern erreichen wollen, erhält man oft ganz unterschiedliche Antworten. Eine Mutter meinte einmal auf diese Frage: „Ich möchte, dass meine Emma ein ausgeglichener und glücklicher Mensch wird und psychisch gesund aufwächst.“ Eine andere: „Meine Erziehung soll bewir- L iegt da ein Widerspruch in den unterschiedlichen Wünschen der Eltern? Oder haben sie doch mehr miteinander zu tun, als es auf den ersten Blick scheint? Erziehung ist in Wirklichkeit eine sehr komplexe Angelegenheit. Und eigentlich haben die meisten Eltern doch sehr ähnliche Wünsche an Familien Journal ken, dass Lukas sich gut verhält und seine Grenzen akzeptiert.“ Ein Vater: „Mein Kind soll sich entfalten können und ein selbstbewusster Bursch werden!“ Wieder andere Eltern: „Unsere Zwillinge sollen selbstständig werden und in der Schule gut weiterkommen, das wollen wir mit unserer Erziehung erreichen.“ die Zukunft ihrer Kinder, wenn man genauer hinsieht. Sie legen einfach nur unterschiedliche Schwerpunkte. Fast alle wünschen sich, mit ihren Kindern gut auszukommen und ein harmonisches Miteinander zu leben. Gleichzeitig sollen sich ihre Sprösslinge auch gut verhalten, Werte und Moral entwickeln, Grenzen akzeptieren, beruflich erfolgreich werden und mit der Gesell- schaft zurechtkommen. Auf der anderen Seite sollen die Kinder aber auch glücklich, ausgeglichen und psychisch gesund aufwachsen. Sie sollen keine allzu großen Ängste erleiden müssen und sich frei entfalten können. Fasst man diese Wünsche grob in zwei Begriffe zusammen, so sind das auf der einen Seite „Verhaltensziele“ und auf der anderen Seite „Entwicklungsziele“, die die meisten Eltern haben. Und fragt man Eltern dann, worauf sie nun mehr Wert legen, kommt meist die Antwort: „Das ist doch beides gleich wichtig, oder?“ – Und es ist auch tatsächlich so. Kinder müssen auf der einen Seite soziale Wesen werden, die sich anpassen und korrekt verhalten können, sodass ein Zusammenleben mit ihnen möglich ist. Andernfalls werden sie privat, gesellschaftlich und beruflich Probleme bekommen. Daher müssen wir unsere Erziehung darauf abstimmen, Kindern auch Grenzen setzen, sie zurechtweisen und sie fordern und fördern, oft auch gegen ihren Willen. So stellt man sich als Mutter oder Vater oft die Frage, wie viel man beim Erziehen eingreifen soll und darf, und wo es dem Kind bereits schadet. Fragen zur „richtigen“ Erziehung beginnen meist schon recht früh: ? • „Soll ich Daniel den Schnuller zum x-ten Mal aufheben, wenn er ihn immer hinunterschmeißt, oder soll er auch mal lernen, dass das so nicht geht?“ •„Soll ich Lisa ins Zimmer schicken und den Fernseher abdrehen, wenn sie mich wieder so provoziert, oder soll ich noch mal versuchen, mit ihr im Guten zu reden?“ • „Wie viel soll ich durchgehen lassen, wo ist die Grenze? Wo fängt es mit der Unterdrückung von Freude, Lebendigkeit, Kreativität an, wo ist es notwendig?“ Ich möchte Ihnen gerne hierauf antworten. Ihnen eine Idee dazu geben, mit welcher Erziehungshaltung man beiden Zielen bestmöglich gerecht werden könnte. Mit welcher Haltung unsere Kinder lernen können, sich ausreichend anzupassen, auf der anderen Familien Journal Seite dabei aber nicht zu sehr an Individualität, Glück und Lebenszufriedenheit einbüßen. Das Wichtigste vorab zu wissen ist, dass es in der Erziehung keine 100%ige Harmonie geben kann. Wir müssen uns bewusst sein, dass wir unsere Kinder immer wieder einschränken oder frus trieren müssen. Wir können sie nicht stundenlang vor dem Fernseher sitzen lassen oder zulassen, dass sie ihre aufgestaute Wut an ihren Geschwistern abreagieren. Wir müssen sie dazu anhalten, ihre Hausübung zu machen oder Gitarrespielen zu üben. Auch brauchen wir manchmal unsere Ruhe, und dies erfordert ein „Nein“. Es muss uns bei alldem aber bewusst sein, dass WIR diejenigen sind, die etwas von ihnen verlangen. WIR müssen ihnen diese Einschränkungen zumuten, damit sie soziale Wesen werden. Aber wir müssen auf der anderen Seite auch akzeptieren, dass sie dann frus triert oder beleidigt sind und Zorn uns gegenüber empfinden. Von ihrem Standpunkt aus ist Erziehung oft wie eine „Störung“. Die Kinder selbst sind meist noch nicht in der Lage zu erkennen, dass diese Grenzen 13 ERZIEHUNG wichtig für ihr weiteres Fortkommen sind. Von ihrer Perspektive aus ist es einfach unlustvoll, sich jetzt gerade einschränken zu müssen. Dazu kommt noch, dass Kinder eine wesentlich geringere Frustrationstoleranz haben als Erwachsene. Sie leben mehr im „Hier und Jetzt“, und sind sie gerade genervt oder frustriert, dann agieren sie es auch unmittelbarer aus. Aber wenn ich als Mutter oder Vater nun das Gefühl habe, das Kind hätte keinen Grund frustriert, enttäuscht oder wütend auf mich zu sein, wenn ich mit meinem „Nein“ komme, dann werden mir seine Widerstände unverständlich erscheinen. Ich werde das Kind als „frech“, „undankbar“ oder „nicht in Ordnung“ erleben und ihm das auch gehörig spüren lassen. 14 ERZIEHUNG Wenn ich nun aber das Gefühl hätte, das Kind hat sehr wohl einen Grund zornig auf mich zu sein, ich muss ihm das aber trotzdem zumuten, weil es langfristig gesehen das Beste ist, dann werde ich auf eine ganz andere Weise auf seinen Unmut reagieren. Ein Beispiel: Toms Mutter reagiert wie folgt: Tom spielt schon wieder seit einer Stunde mit dem Computer und hat morgen Schularbeit. Seine Mutter hat ihm schon fünfmal im Guten gesagt, er soll jetzt lernen gehen. Er hat sie immer vertröstet. Jetzt wird ihre Stimme immer lauter. Tom beginnt mit ihr zu diskutieren und möchte noch ein paar Minuten herausschinden. Als das aber alles nichts hilft, wird auch er zornig. Familien Journal Die Mutter denkt: Dieser unfolgsame und schlimme Kerl! Er hat kein Recht und keinen Grund, so zornig auf mich zu sein. Alles bekommt er, alles tun wir für ihn. Und das ist der Dank! Das ist ja nicht normal! Jetzt ziehe ich dir aber den Stecker raus, du Frechdachs, und du hast Computerverbot für die nächsten 3 Tage! Beide geraten auf die Palme und beschimpfen einander. Tom geht nun in sein Zimmer, ist frustriert und spricht den ganzen Tag kein Wort mehr. An Lernen ist jedoch auch nicht zu denken ... In der zweiten Szene sitzt Tom auch vor der Spielkonsole und weigert sich zu lernen. Die Mutter kommt ins Zimmer und meint – nach langem, gutem Zureden – in autoritärem, aber verständnisvollem Ton: „Ja, ja, ich verstehe schon, dass du nicht lernen gehen willst. Wenn ich mitten in einem guten Film sitze, würde ich auch ausflippen, wenn mich jemand unterbricht. Trotzdem muss ich dich da jetzt wegholen, nötigenfalls auch durch Abdrehen des Gerätes. Aber schau, damit du deinen Frust loswerden kannst, darfst du dir jetzt bereits überlegen, welches Spiel du dir beim nächsten Anlass wünschst! Und vielleicht suchen wir später auch noch im Internet danach.“ Tom ist auch jetzt frustriert und mag nicht lernen gehen. Er trägt aber ein gänzlich anderes Gefühl in sich als zuvor. Warum? Beim ersten Beispiel musste er drei frus trierende Erlebnisse erleiden: die grantige Mama, die ihm kurzfristig die Beziehung aufgekündigt hat, von der er sich ungeliebt fühlt, und die ihn wegen seiner Wut als „nicht in Ordnung“ ansieht. Zudem hat sie ihm auch das Weiterspielen verboten. Beim zweiten Beispiel hatte Tom lediglich eine Frustration zu ertragen: das Beenden des Spiels. Er hat sich von seiner Mutter aber – auch in seinem großen Frust – verstanden gefühlt, „in Ordnung“ gefühlt, ohne dass sie ihm das „Nein“ ersparen konnte. Tom hatte nicht im Traum die Idee, dass ihn seine Mama wegen seines Unmutes nicht mehr lieb haben könnte. Es ist nach wie vor nicht lustig für ihn, lernen zu gehen, aber ihn überkommt nicht jene große Ohnmacht des ersten Beispiels. Und dies ist einer der Schlüsselwege zum Kind. Nicht das Zurücknehmen des Verbots wäre die Lösung und auch nicht das rücksichtslose Durchgreifen der Eltern. Auch nicht das ständige gute Zureden. Im Gegenteil, es verführt das Kind nur noch mehr zur Mitbestimmung, und wenn es dann merkt, dass es in Wirklichkeit gar nichts mitzubestimmen hat, wird es noch zorniger. Es geht lediglich darum, dass sich das Kind auch in frustrierenden Momenten verstanden fühlen darf. Auch dann, wenn es Zorn empfindet. Solchen „aggressiven“ Emotionen kann ich als Mutter/Vater durchaus „freundlich“ gegenüberstehen, ich muss nur sein/ihr Verhalten einschränken. In Worten von Eltern gesprochen: „Ich muss meinem Kind im Alltag Grenzen setzen, manchmal auch autoritär, denn das kommt ihm langfristig zugute. Natürlich frustriere ich es da- mit aber auch und mache es zornig. Ich kann diesen Frust aber verantworten, weil es anders auch keine gute Lösung wäre. Ich verstehe den Zorn meines Kindes auf mich aber, und irgendwie tut es mir dann auch leid. Automatisch entwickle ich – bei solch einer Haltung – Trostgedanken und werde, statt ihm die Beziehung aufzukündigen, eher Ideen entwickeln, wie ich es ihm leichter machen könnte, sich anzupassen.“ schädlich und höchst notwendig. Das Einzige, worauf aber geachtet werden sollte, ist das Kind in seinen „Entwicklungsbedürfnissen“ nicht allzu sehr zu frustrieren. Ihm – bei aller notwendigen Einschränkung – dabei nicht das Gefühl zu geben, von seinen Eltern nicht mehr geliebt oder respektiert zu werden. Ihm auch nicht das Gefühl zu geben, nicht „in Ordnung“ zu sein, wenn es Wut auf seine Eltern empfindet. In Worten der Fachwelt gesprochen: Neben den – zuvor genannten – Verhaltens- und Entwicklungszielen in der Erziehung gibt es auch Alltagsbedürfnisse und Entwicklungsbedürfnisse bei Kindern. Fakt ist, dass Eltern ihre Kinder im Alltag immer wieder einschränken, zurechtweisen und fordern müssen, um ihnen ein (soziales) Fortkommen zu ermöglichen. Sie müssen die „Alltagsbedürfnisse“ ihrer Kinder somit oftmals frustrieren. Das ist normal, nicht Ein Kind kann dann als „emotional gesund“ bezeichnet werden, wenn es seine inneren Widerstände immer spüren kann und darf, aber weiß, dass es sie nicht (immer) ausleben darf. Wenn es weiß, dass seine Eltern es auch dann noch lieben und respektieren, wenn es auch manchmal versucht, gegen ihre Erziehung zu rebellieren. Wenn es seinen Willen immer zu verteidigen versucht, sich aber auch anpassen kann, wenn es muss. Hier können wir sicher sein, dass den Kindern ihre innere Stärke im Leben – einschließlich jenes Widerstandes, dessen es bedarf, um sich später durchzusetzen – erhalten bleibt. BÜCHERTIPPS zum Thema FÜR ELTERN: Wie aus Kindern glückliche Erwachsene werden FÜR KINDER: Wo die wilden Kerle wohnen Maurice Sendak Wo die wilden Kerle wohnen Hörbuch Gerald Hüther, Cornelia Nitsch 4. Auflage, Diogenes Verlag Maurice Sendak 2013, GU Reihe 40 Seiten ISBN-13: ISBN-13: 978-3833836213 ISBN-13: 978-3257011616 978-3257802863 Familien Journal 15 INFO INFO Lesefrühförderung Jedes burgenländische Kind erhält bei der Schuleinschreibung ein Exemplar des Vorlese- und Spielebuchs. „Indem es spielerische Elemente mit fröhlichen Geschichten verbindet, vermittelt das Magazin Lesespaß im besten Sinne und kann so einen wichtigen Beitrag zum Aufbau von Lesekompetenz leis ten. Lust auf selbstständiges Lesen bei Kindern zu wecken ist die beste Basis dafür“, so Dunst. Dabei spiele auch die Vorbildfunktion der Eltern als Leser oder auch als Vorleser eine wichtige Rolle, betont die Landesrätin. Rund 2.500 Kinder werden heuer im Februar in die Schule eingeschrieben. Dass die Aktion etwas koste, sei klar, so die Landesrätin: „Bildung muss für alle leistbar sein. Deshalb übernimmt das Land zur Gänze die Kosten von 12.600 Euro für ,mini Philipp‘.“ „Es ist entscheidend, dass diese ganzheitliche Frühförderung bereits im Kindergarten ansetzt. Hören, Han- wird im Burgenland großgeschrieben Vorlese- und Spielebuch „mini Philipp“: Land Burgenland übernimmt die Gesamtkosten in Höhe von 12.600 Euro. deln, die Haptik – alles spielt hier herein. Gerade was das Lesen betrifft, sind wir auf einem guten Weg. Wir sind gerade dabei, den fließenden Übergang zwischen Kindergarten und Schule noch harmonischer zu gestalten. Der ,mini Philipp‘ passt hier sehr gut hinein“, sagt Landesschulinspektor Erwin Deutsch. Der Bildungsexperte ist auch Landesreferent des Buchklubs für Jugend im Burgenland. Kinder mit Sprachdefiziten haben es schwerer, den steigenden Anforderungen der Schule gerecht zu werden. „Das Burgenland bietet ein flächendeckendes Angebot, um gegen Leseschwächen anzukämpfen. Ich unterstütze die Lesefrühförderung, denn je früher Kinder erste Erfahrungen im Umgang mit Büchern und Literatur im Allgemeinen machen, desto einfacher und entspannter erlernen sie später lesen und schreiben“, so Dunst. 2016 wurde von Landeshauptmann Hans Niessl zum „Jahr der Bildung“ erklärt. „Damit liegen wir genau richtig“, sagt Dunst. Einkommen, Auskommen und Lebensqualität würden eng mit der individuellen Bildung zusammenhängen. „Man kann damit nicht früh genug beginnen. Mit dem Eintritt in die Schule beginnt für die Kinder ein neuer Lebensabschnitt. Dieser Schritt ist mit neuen Herausforderungen für die Kinder und ihre Familien verbunden. Um die Kinder auf die Schule vorzubereiten und diesen Schritt in einen neuen Lebensabschnitt ein wenig zu erleichtern, stellen wir den Familien seit Jahren dieses Vorlese- und Spielebuch zur Verfügung“, so Dunst abschließend. Foto: Landesmedienservice Landesrätin Verena Dunst und Christa Prets, Vorsitzende des Österreichischen Buchklubs der Jugend, und Landesschulinspektor Erwin Deutsch forcieren mit der Initiative „mini Philipp“ die Lesefrühförderung. 16 die Qualität der Bildung weiter zu steigern. Der Lesekompetenz kommt dabei eine grundlegende Bedeutung zu – sie ist die Grundvoraussetzung für einen umfassenden Wissenserwerb. Das Land Burgenland unterstützt deshalb wieder die flächendeckende Aktion zur vorschulischen Lese- und Sprachförderung, heuer mit insgesamt 12.600 Euro. Je die Hälfte des Betrages steuern Landeshauptmann Hans Niessl und das Familienreferat dazu bei“, so Landesrätin Verena Dunst, zuständiges Regierungsmitglied für Fami lienangelegenheiten. Familien Journal „Das Burgenland ist eines von zwei Bundesländern, die diese Aktion unterstützen. Hier gibt es Verständnis dafür, was Kinder brauchen, und das ist gut so. Neu ist unser Projekt ,15 Schritte zum Lesen‘. Es geht dabei um das Hören, Sehen, Handeln, Tun und um Bewegungen, wie das Führen von Bleistiften. Es ist auch wichtig, mit der Zeit zu gehen. Die Kinder sind heute anders als früher, sie wachsen mit den Neuen Medien anders auf und haben andere Bedürfnisse“, erläutert Christa Prets, Vorsitzende des Österreichischen Buchklubs der Jugend. ROSALIA [email protected] MATTERSBURG BEIM BADRESTAURANT Eitzenberger / The Brand Office 2 5 bis 30 Prozent der erwachsenen ÖsterreicherInnen können nicht sinnerfassend lesen. Im Burgenland sind rund 21.000 Menschen betroffen. Um mitzuhelfen, unter anderem auch Leseschwächen bereits im Kindesalter auszumerzen, hat der Österreichische Buchklub der Jugend vor einigen Jahren das Projekt „mini Philipp“ gestartet. „Es ist von größter Bedeutung, dass Kinder schon sehr früh in ihrer Entwicklung bestmöglich gefördert werden. Gerade im Burgenland werden größte Anstrengungen unternommen, um • Kinderprogramm • Vitalküche Familien Journal 17 INFO INFO Leistbare Nachhilfe für alle D Nach einem erfolgreichen Start im Vorjahr wird das Angebot der LERN GERN-Ferienkurse erweitert! er stetig steigende Bedarf an qualifizierter Nachhilfe und die damit verbundene finanzielle Belastung waren für Familienlandesrätin Verena Dunst ausschlaggebend, auch in diesem Bereich aktiv zu werden. In Kooperation mit der Volkshilfe Niederösterreich wurde das Pilotprojekt LERN GERN gestartet. Die Ferienkurse werden für die Hauptgegenstände Mathematik, Englisch und Deutsch angeboten und in Kleingrup- pen von professionell ausgebildeten LerntrainerInnen abgehalten. Durch die Förderung des Familienreferates Burgenland beträgt die wöchentliche Kursgebühr nur 99 Euro. Aufgrund des Erfolges im Vorjahr wird das Angebot 2016 auf die Standorte Neusiedl/See, Eisenstadt, Oberwart, Oberpullendorf und Güssing ausgeweitet. Die ersten LERN GERN-Ferienkurse starten bereits in den Osterferien vom 21. bis 25. März. Restplätze können noch angefragt werden! Die Sommerkurse vom 22. bis 26. August bzw. 29. August bis 2. September sind auch wochenweise buchbar. Anmeldungen sind bereits möglich. INFORMATION Information & Anmeldung: Tel.: 0676/8700 27902 www.noe-volkshilfe.at/lernservice Regional, saisonal, nachhaltig Familien- und Agrarlandesrätin Verena Dunst wirbt für heimische Lebensmittel. O ualitativ hochwertige Produkte der burgenländischen Landwirtschaft sind längst zu einem Markenzeichen unserer Region geworden – auch weit über die Landesgrenzen hinaus. So setzen beispielsweise immer mehr Handelsketten auf die Erzeugnisse burgenländischer Produzenten. „Für sehr viele Konsumentinnen und Konsumenten ist die Herkunft eines Produkts kaufentscheidend. Einerseits, weil die Menschen die ausgezeichnete Qualität kennen und schätzen. Andererseits will man auf diesem Weg einen Beitrag zum Umweltschutz – Stichwort Verkürzung der Transportwege und des damit verbundenen CO2-Ausstoßes – leisten“, so Familien- und Agrar- landesrätin Verena Dunst. „Ab-HofVerkäufer und Bauernläden bieten ganzjährig eine derart umfangreiche Angebotspalette, die unter dem Aspekt regional, saisonal und nachhaltig einfach nicht zu überbieten ist.“ Ein besonderes Projekt hat sich die Landesrätin in Kooperation mit dem Familienreferat Burgenland vorgenommen: Im Rahmen von Kochworkshops sollen Familien für den Einkauf bzw. die Verarbeitung qualitativer regionaler und saisonaler Produkte sensibilisiert werden. Gleichzeitig wird durch die Teilnahme von Kindern, Eltern und Großeltern das Gemeinschaftsgefühl gestärkt und die Lust am gemeinsamen Kochen zu Hause geweckt. Foto: Landesmedienservice Setzen sich für regionale Produkte ein: LH Hans Niessl und LRin Verena Dunst. INFORMATION Details dazu erhalten Sie in Kürze auf www.familienland-bgld.at oder über unser NewsletterService (Anmeldung auf der Homepage jederzeit möglich). Schimmel & feuchte Mauern... ! gefährden IHRE Gesundheit und beschädigen IHR Haus ! Lern Gern Ferienkurse Neu im Burgenland ATG Injektions-Verfahren 1/2 Seite ATG • 25 Jahre ATG-Mauertrockenlegung mit Niederdruckinjektion • Über 20.000 Häuser im ATG-Verfahren saniert • 98,1 % Kundenzufriedenheit (lt. aktueller Umfrage) • Schadensanalyse und Sanierungskonzept kostenlos • Zahlreiche Referenzen aus unserer Region Intensivkurse in der Karwoche und in den Sommerferien in Eisenstadt, Güssing, Oberwart, Neusiedl und Oberpullendorf • von der Volksschule bis zur 2. Oberstufe • Kleinstgruppen in der gleichen Schulstufe und in einem Hauptfach • mit qualifizierten und erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen Zu einem leistbaren Wochenpreis inklusive • Lerntipps und -tricks, Lernorganisation, Prüfungssimulation Mit Unterstützung von ( 0676 / 8700 27902 www.noe-volkshilfe.at Ein Angebot der SERVICE MENSCH GmbH, Tochter der Volkshilfe NÖ, Grazer Straße 49-51, 2700 Wiener Neustadt, Tel. 02622 / 82200-0, E-Mail: [email protected], Web: www.noe-volkshilfe.at Für den Inhalt verantwortlich: Renate Haslinger, Foto: Shutterstock © Feber 2016 18 Familien Journal Trockenes Haus – glückliche Familie Schimmel: An den Innenwänden Ihres Hauses kann bei feuchten Wänden Schimmel entstehen – mit fatalen Folgen für Haus und Bewohner. www.atg-mauerwerks-trockenlegung.at Familien Journal ATG Feuchtigkeits-Abdichtung GmbH 2460 Bruck/Leitha • Raiffeisengürtel 62 Mo – Fr: 8.00 – 17:00 Uhr / Sa: 9 –12 Uhr 0 21 62 / 6 55 99 • [email protected] 19 GUTSCHEINE GUTSCHEINE MUTTERTAGSGUTSCHEIN 15% Preisnachlass im Hofladen MUTTERTAGSGUTSCHEIN 25% Ermäßigung ab einem Einkaufswert von E 30,– auf die limitierte* Sonderedition vom Muskat Ottonel und unserem Frizzante – und ein Glas Frizzante vor Ort kostenlos. 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Die 75-minütige Rundfahrt findet ab 9.00 Uhr in halbstündlichen Intervallen bis 17.30 Uhr statt! „Wir machen den Müttern schöne Augen“ Gewußt wie Blagusz • Hauptstraße 38 • 7350 Oberpullendorf Gewußt wie Mihellyes • Hauptplatz 7 • 8380 Jennersdorf Prokopp Gewußt wie • Hauptstraße 45 • 7000 Eisenstadt www.gewusstwie.co.at FOTOSTUDIO MUIK 7540 Güssing • Hauptplatz 9 • Tel: 03322/42 345 • Fax: 03322/43 432 [email protected] 7400 Oberwart • Lehargasse 6-8 • Tel: 03352/33 664 [email protected] Schifffahrt Weiss-Sommer Frisiersalon Thomas Schrammel Seebadanlage Mörbisch am See/Schiffshafen Tel. 02685/83 24, 0676/94 50 781 • Fax: 02685/82 24 [email protected] • www.schifffahrt-weiss-sommer.at Hand- und Fußpflege Amtshausgasse 14 • 7132 Frauenkirchen 02172/2874 Nur gültig bei Abgabe des Gutscheins und Vorlage des Familienpasses von 1.–31. 5. 2016. Nicht in bar ablösbar. Nur gültig bei Abgabe des Gutscheins und Vorlage des Familienpasses von 1.–31. 5. 2016. Nicht in bar ablösbar. Nur gültig bei Abgabe des Gutscheins und Vorlage des Familienpasses von 1.–31. 5. 2016. Nicht in bar ablösbar. Nur gültig bei Abgabe des Gutscheins und Vorlage des Familienpasses von 1.–31. 5. 2016. Nicht in bar ablösbar. MUTTERTAGSGUTSCHEIN Ab 2 Teilen: 20% Rabatt auf Ihr Lieblingsteil! MUTTERTAGSGUTSCHEIN Stressabbau und Entschlackung im Quantenbett für Mütter gratis!*) MUTTERTAGSGUTSCHEIN Draisinenfahrt um r 20,– ermäßigt! 15% Rabatt auf eine Lieblingshandtasche Ihrer Wahl! Nur 1 Gutschein pro Draisine einlösbar. sonnenland draisinentour gmbh MOde Stolzer 20 Hauptstraße 27 • 7000 Eisenstadt 02682/63212 [email protected] www.mode-stolzer.at Nur gültig bei Abgabe des Gutscheins und Vorlage des Familienpasses von 1.–31. 5. 2016. Nicht in bar ablösbar. MUTTERTAGSGUTSCHEIN *) 1-malig 30 Minuten. Tel: 02613/80 100 • Fax: DW 15 [email protected] www.draisinentour.at Prikler Seestraße 414 • 2491 Neufeld 0699/10527864 • [email protected] • www.vitalstudioweber.at Koffer-Taschen-Accessoires EZE, Rusterstr. 82-104 • 7000 Eisenstadt 02682/62248 • [email protected] www.prikler.com Startpunkt an GERADEN Tagen: Bahnhof 7311 Neckenmarkt/Horitschon Startpunkt an UNGERADEN Tagen: Bahnhof 7350 Oberpullendorf Bitte informieren Sie sich über unsere jeweiligen ÖZ auf unserer Homepage. Nur gültig bei Abgabe des Gutscheins und Vorlage des Familienpasses von 1.–31. 5. 2016. Nicht in bar ablösbar. Nur gültig bei Abgabe des Gutscheins und Vorlage des Familienpasses von 1.–31. 5. 2016. Nicht in bar ablösbar. Nicht mit anderen Aktionen und Rabatten kombinierbar. Nur gültig bei Abgabe des Gutscheins und Vorlage des Familienpasses von 15. 4. bis 8. 5. 2016 (April: Fr–So, Mai: Mi–So). Nicht in bar ablösbar. Vitalstudio Weber Familien Journal Familien Journal 21 ANKÜNDIGUNG ADVERTORIAL 15 JahreGENLAND R U B S S A P N FAMILIE G A T S I N B E L R E N E I FAMIL Pauli Plappagei ... spielt heuer mit Gänschen! „Dumme Gans?“, diese Frage stellt die heurige Sonderausstellung im Landesmuseum Burgenland. Sie erzählt alles, was es über die Gans, das Wappentier des hl. Martin, zu wissen gibt. Die Aus stellung ist mit vielen Mitmach-Elementen so gestaltet, dass die ganze Familie dort Spaß hat. Termine Nachts im Museum Licht aus – Taschenlampe an Erlebnisnacht für Jung und Alt Samstag, 19. März 2016, 19–22 Uhr Landesmuseum Burgenland Ganserl-Workshop Kreativ-Workshop 3–5 & 6–10 Jahre 22., 23. & 24. März | 10.30 Uhr 12., 19. & 26. Juli | 10.30 Uhr 4., 11., 18. & 25. August | 10.30 Uhr Landesmuseum Burgenland U Foto: Foto im Lohnbüro nd wie jedes Jahr gibt es ein eigenes Kinder-Kulturprogramm dazu! „Nachts im Museum“, die Erlebnisnacht für die ganze Familie, steht „gans“ im Zeichen der Gans. Im Kino zeigen wir spannende Geschichten von Nils Holgersson und kreativ darfst du dich an unseren vielen spannenden Stationen austoben. Von der Urgeschichte bis in die Gegenwart, von kniffeligen Rätseln bis zu gänsigen Federspielen. Da ist für alle „gans“ viel dabei! Und dann gibt’s noch einen spannenden Ganserl-Workshop! Ob Gänseblümchen, Gänseliesl oder Gänse federn: Alles dreht sich um die Gans! Märchen und Lieder, Graugänse und Hausgänse, hier wird gebastelt und gewerkt! Für Gruppen und Schulklassen ist er das ganze Jahr buchbar, Termine für kleine Einzelgäste gibt es in den Oster- und Sommerferien. Mit Pauken und Trompeten Ein Fest für Joseph Haydn Sonntag, 22. Mai | 14–16.30 Uhr Haydn-Haus Eisenstadt INFORMATION KSB – Kultur-Service Burgenland GmbH Ilse Madner Tel.: +43 (0)2682/719-4005 [email protected] www.pauli-plappagei.at ! GEWINNSPIEL• GEWINNSPIEL• GEWINNSPIEL FRAGE Samstag, 25. Juni 2016 Dreiländer Naturpark Raab Antwort: Wenn Sie die Antwort kennen, senden Sie den Abschnitt an das Amt der Bgld. Landesregierung, Abt. 6 – Familienreferat, Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt, oder im Internet unter www.familienland-bgld.at in der Rubrik FAMILIENPASS-Gewinnspiele. Alle richtig beantworteten Einsendungen nehmen an der Verlosung teil. Einsendeschluss ist der 21. März 2016. Details finden Sie in Kürze auf www.familienland-bgld.at und im nächsten Familienjournal. 22 Familien Journal Wie heißt das Maskottchen des Landesmuseums Burgenland? Der Rechtsweg ist, wie immer, ausgeschlossen. Gültig nur für Familienpass-Besitzer. VERLOST WERDEN NAME 5 x 4 Karten ADRESSE für den exklusiven Ganserl-Workshop am Dienstag, 29. März, 14 Uhr, im Landesmuseum Burgenland. Wir bitten um Anmeldung! TELEFONNUMMER TIPPS TIPPS BÜCHERTIPPS Für Kinder von 2 bis 7 Jahren „Mit Büchern wachsen“ Büchertipps zu den Themen Erzählen, Einschlafen, Vielfalt und Toleranz. Von Ingrid Hochwarter, Leiterin der Gemeindebücherei Litzelsdorf und Regionalbetreuerin der Büchereien im Bezirk Oberwart und Güssing. www.litzelsdorf.bvoe.at Als Bär erzählen wollte Bus fahren Philip C. Stead Marianne Duboc E 15,50 | Fischer Sauerländer – 2015 E 13,95 | NordSüd Verlag – 2015 ISBN 978-3-7373-5247-5 ISBN 978-3-314-10248-6 Ab 4 Jahren Geschichten erzählen macht Freunde! Sich Zeit nehmen, gemütlich zusammensitzen und sich spannende Geschichten erzählen – was kann es Schöneres geben? Bär möchte das auch gern. Aber keiner seiner Freunde hat so richtig Ruhe, seiner Geschichte zu lauschen. Es ist bald Winter, und Maus sammelt eifrig Körner. Auch Ente muss sich auf ihren Flug in den Süden vorbereiten. Maulwurf schläft längst in seinem Bau. Geduldig hilft Bär seinen Freunden bei den Vorbereitungen auf die kalte Zeit. Wird noch jemand wach sein, um seine Geschichte zu hören? Erst im Frühling scharen sich die Freunde um Bär herum und lauschen gespannt, was er zu erzählen hat. 24 Ab 3 Jahren Das kleine Mädchen fährt zum allerersten Mal ganz alleine Bus. Was sie unterwegs alles erlebt und wem sie alles begegnet, das ist ein großes Abenteuer. Eine tolle Busfahrt – zum Mitfahren und Gucken. Jan & Henry – Gutenachtgeschichten macht, wir schlafen jetzt die ganze Nacht! Mit diesem guten Vorsatz versuchen die Erdmännchen-Brüder Jan und Henry abends einzuschlafen. Wenn da nicht stets ein neues Geräusch in der Dunkelheit wäre, das sie davon abhält und erforscht werden will. Was raschelt, quietscht oder klimpert denn da? Die beliebten Erdmännchen sorgen in diesem Buch jeden Abend in der Woche für eine andere spannende und lustige Gutenachtgeschichte. Nur noch kurz die Ohren kraulen? Jörg Mühl Martin Reinl E 8,95 | Moritz – 2015 E 7,95 | Zeit Geist Media – 2015 ISBN 978-3 895653001 Ab 4 Jahren Einschlafen war nie spannender! Das erste Buch mit den neuen Stars aus dem Kinderfernsehen. Alle Augen zuge- Familien Journal Ab 2 Jahren Es ist spät geworden: Hasenkind muss ins Bett. Die Zähne sind geputzt, der Schlafanzug liegt bereit: Klatsch in die Hände – schon hat Hasenkind ihn an. Jörg Mühle hat sich ein wunderbares Ritual ausgedacht, mit dem Hasenkind ins Bett gebracht wird: Händeklatschen, Kissen zurechtklopfen, Simsalabim sagen, Ohren kraulen, Rücken streicheln, gut zudecken und schließlich den Schlaf-gutKuss geben. Bis es dann auf der letzten Seite heißt: Mach bitte auch noch das Licht aus. Hier ist der Schalter. Dieses interaktive Pappbilderbuch verzaubert alle, die es sehen: Kinder, Eltern, Hasen. Es riecht so gut in unserer Küche Dorothea Cüppers E 13,40 | Carlsen – 2015 ISBN 978-3-551-25074-2 Ab 2 Jahren Alma und Anton dürfen in der Küche helfen: beim Arme-Ritter-Braten, beim Bananenquark-Anrühren, beim Pizza-Belegen und auch beim Mixen der leckeren Kirschlimonade, dem Backen eines Krümelkuchens und dem Zusammenstecken kleiner Spießchen aus Tomaten, Mozzarella und Basilikum. Schon beim Aufzählen der Zutaten glaubt man den Duft in der Nase zu haben! Und bei wem das nicht klappt, der kann ja mit dem Finger über die Bilder streichen, und schon duftet es nach dem frisch zubereiteten Lieblings essen ... Ganz schön super Nanna Prieler E 14,99 | Nilpferd – 2016 ISBN 978-3707451771 Ab 3 Jahren Ganz schön doof findet Kater Kalle die anderen Tiere: Der Elefant ist zu groß, klar, und das ist echt doof. Die Katze ist viel zu dünn, richtig doof. Der Pinguin ist zu dick, der Affe zu bunt, die Schlange ... zu doof, auf alle Fälle! Bald würde der arme Kalle ganz alleine dastehen, hätten nicht die anderen Tiere eine ganz schön schlaue Idee. Nanna Prieler setzt ihren Meckerkater mit kräftigen Farben und lakonischem Witz in Szene; ohne Umschweife macht sie ihr Publikum mit den Themen Vielfalt und Toleranz vertraut. Meine lustige Familie Chris Higgins E 12,95 | Klett Kinderbuch – 2013 ISBN 978-3423761307 Ab 7 Jahren Die neunjährige Mattie hat eine riesengroße fröhliche Familie, ein Haus mit Garten, Hund Jellico und viele wunderbare Ideen. So ist in ihrem Leben immer etwas Familien Journal los: Egal, ob sie mit allen vier Geschwis tern im Garten Gemüse anbaut oder in den Ferien am Meer in letzter Sekunde ihren Bruder retten kann, der die Klippe hinuntergerutscht ist – Mattie erzählt so lebendig und charmant, dass man immer mehr davon lesen möchte. Und als an Weihnachten schließlich ein neues Geschwisterchen unterm Tannenbaum liegt, weiß Mattie auch, was Mama beim Arzt zu suchen hatte. Eine Familien geschichte mit viel Herz und Charme. Die erstaunliche Geschichte von Frederik – total geschrumpft Joke van Leeuwen Gerstenberg – 2015 ISBN 978-3-8369-5850-9 Ab 7 Jahren Frederik arbeitet in einem Büro, wo er jeden Tag Zeitungsartikel ausschneidet, um sie dann zu sortieren und zu stapeln. Eines Tages entdeckt er die Todesanzeige eines Mannes, den er gekannt hat. Frederik schneidet sie aus und steckt sie in die Hosentasche. Nun passiert das Unglaubliche: Er schrumpft – wird kleiner und jünger. Wird ein Kind. Von nun an versucht er verzweifelt, seiner Umwelt zu erklären, wer er wirklich ist. Eine herausragende Geschichte. 25 ADVERTORIAL Jetzt kostenlose Vorteile und Geschenke sichern! • Produktproben und Geschenke • bares Geld sparen mit attraktiven Gutscheinen unserer Partner Mit einem buchstäblich verhexten Programm leiten die Kulturzentren Burgenland und ABObert den nahenden Frühling ein. Für Kinder gehen das Märchen „Dornröschen“ und die moderne Hexe „Bibi Blocksberg“ als Musicalheldin über die Bühnen. • 150 € Gutschein-Vorteile von snapfish für persönliche Fotoartikel • Gewinnspiele • HiPP Elternservice mit persönlicher Beratung M ...und vieles mehr Jetzt kostenlos anmelden unter hipp.at/club mit Anmelde-Code 661 Der HiPP Mein BabyClub behält sich vor, Leistungen ohne Vorankündigung zu ändern bzw. zu erweitern. Wenn Sie sich bereits in der Schwangerschaft anmelden, profitieren Sie schon vor der Geburt von den Leistungen des HiPP Mein BabyClub. Alle Vorteile und die ausführlichen AGBs finden Sie unter hipp.at/club HiPP Mein BabyClub · HiPP GmbH & Co. Export KG · 4810 Gmunden HMBC_anzeige_190x131.indd 1 Zauberhaftes Theater für Kinder 16.02.16 09:04 it vollem Recht können die Kulturzentren Burgenland behaupten, dass ab April rund um die Kindertheaterbühnen ein Zauber in der Luft liegt. Dafür zeichnen einerseits die Gebrüder Grimm, das Theater FRANZHANS 06 Ltd. und der Klassiker „Dornröschen“ verantwortlich. Andererseits haben „Bibi Blocksberg“, ihre Schöpferin Elfie Donnelly und das Cocomico Kindertheater ihre Finger im Spiel. Mit beiden Stücken sorgen die Kulturzentren Burgenland und ihr Maskottchen ABObert für einen zauberhaften Frühlingsauftakt. Klassischer Märchenstoff Das Berliner Ensemble FRANZHANS 06 Ltd. zeigt an zwei Terminen Grimms „Dornröschen“ und verfolgt dabei den zeitgemäßen und wichtigen pädagogischen Auftrag, das kindliche Gefühl für den Wert wahrer Menschlichkeit zu stärken. Kindgerecht wie anspruchsvoll erzählt es die Geschichte von Dorn- Foto: Theater FRANZHANS 06. Ltd. 26 Familien Journal röschen, das bei seiner Taufe von der bösen Fee verflucht wird, da diese zum Fest nicht eingeladen war. Die Prophezeiung erfüllt sich tatsächlich: An ihrem 15. Geburtstag sticht sich die Königstochter an einer Spindel und fällt samt ganzem Hofstaat in einen hundertjährigen Schlaf. Erst ein Prinz kann die Dornenhecke rund um das Schloss durchdringen und Dornröschen wachküssen. Flottes Musical Keine böse Fee, sondern eine kleine, überaus gutmütige Hexe sorgt für modernen Theaterspaß. Gemeint ist Bibi Blocksberg aus der Feder der britischen Autorin Elfie Donnelly. Seit dem Vorjahr ist Bibi Blocksberg mit dem neuen Musicalspaß von Cocomico auf Tournee durch ganz Deutschland und Österreich. „Hexen hexen überall!“ heißt es daher auch in den Kulturzentren Burgenland. Beim Rock- und Pop-Musical ist Mitmachen angesagt, denn die kleinen und großen Hexen im Publikum sollen am Geschehen teilnehmen – auch an den Vorbereitungen zum Welthexentag, der ausgerechnet in Neustadt, Bibis Heimatstadt, stattfinden soll. Doch Bibi Blocksberg und ihre Freundin, die freche Punk-Hexe Schubia Wanzhaar, proben den Aufstand. Die beiden Junghexen wollen alles ganz anders machen – jung, peppig und lustig. Da kann das Publikum kräftig mitsingen und -tanzen. Auch das Schul- und Kindergarten theater mit bunten Produktionen wie Familien Journal Foto: Vukovits Graphic-Design „Die Schöne und das Biest“ oder „Die kleine Raupe Nimmersatt“ sorgen für eine frische Frühlingsbrise in den Kulturzentren Burgenland. Foto: Cocomico INFORMATION Dornröschen 9. und 10. April 2016 Oberschützen | Eisenstadt Bibi Blocksberg „Hexen hexen überall!“ 7. Mai 2016 Eisenstadt Informationen & Tickets: Kulturzentren Burgenland 02682/719-1000 www.bgld-kulturzentren.at 27 VORTEILSGEBER VORTEILSGEBER BGLDVorteilsverzeichnis Im Folgenden finden Sie eine Auflistung neuer Vorteilsgeber. AKTUELLE VORTEILSGEBER Ermäßigungen bis zu –50% ZEICHENERKLÄRUNG Die angegebene Vergünstigung gilt für die auf der Karte einge f tragenen Personen bzw. für Kinder bei gleichzeitiger Inanspruchnahme einer Leistung durch zumindest einen Eltern/ Großelternteil. W Wickeltisch SP Spielplatz SZ Spielecke/Zimmer K Kinderspeisekarte H Kinderhochstuhl i Information Ermäßigung auch für Großeltern mit Enkelkind(ern). Ich stelle meine Vorteile auch Familienpass/karten-Inhabern anderer Bundesländer zur Verfügung. Eisenstadt Das Gartencenter 7000 Eisenstadt • Marktstr. 4 0 26 82/23 5 64 • [email protected] www.dasgartencenter.at 5 % Erm. auf den gesamten Einkauf (exkl. rabattgesperrte Artikel) in unseren „Das Gartencenter“ Märkten. Lassen Sie sich von unserer grünen Vielfalt u. unserem breitgefächerten Gartenzubehör inspirieren ein Muss für die ganze Familie. Eltern Kind Zentrum VILLA KUNTERBUNT 7000 Eisenstadt • Teichg. 6 0680/50 71 691 [email protected] www.villakunterbunt-eisenstadt.at 10 % Erm. auf die Raummiete für Kindergeburtstage. Die Villa Kunterbunt bietet außerdem folgende Kurse an: Spielgruppen, Zwergensprache, Musikgruppen, Zwergenfrühstück (offener Treffpunkt), Babymassage, Elternvorbereitungskurse, Vorträge uvm. Die Schattenmänner Sonnenschutz - Müllner 7093 Jois • Eisenstädterstr. 19 Büro: 0650/68 96 893, Fax 0 21 60/20 5 23 sonnenschutz@ dieschattenmaenner.at [email protected] www.dieschattenmaenner.at, www.sonnensegelland.at 10 % Erm. auf Rollläden u. Insektenschutz. Burgenländisches Familienunternehmen für Innenu. Außenbeschattung aller Art u. Insektenschutz. Beratung, Planung, Ausführung von A-Z. CapsUP Handgemachte Paprika u. Chiliprodukte Martin Pokorny 7111 Parndorf • Hauptstr. 17/3 0699/18 82 70 06 • [email protected] www.capsup.at 15 % Erm. (gilt nicht im Webshop). Wir stellen hochwertige Produkte aus Chilis u. Paprika her. Unser Sortiment umfasst Köstlichkeiten wie Saucen, Dips u. Chutneys. Lernen Sie neue Geschmäcker bei uns kennen. 10 % Erm. bei Direktbuchung. Unser Haus ist nur 8 km von der Sonnentherme Lutzmannsburg entfernt u. verfügt über 4 Doppelzimmer, 1 Familienzimmer (bis 4 Pers.) u. 5 Ferienwohnungen (bis 5 Pers.). Die Kinder freuen sich über Lagerfeuer, Riesentrampolin u. die vielen Tiere, wie Turopolje-Freilandschweine, Hühner, Enten, Hasen, Ziegen, Pferde, Hunde, Katzen, Meerschweinchen u. Schildkröten. Hofladen Magedler 7361 Lutzmannsburg • Hauptstr. 30 Tel. u. Fax 0 26 15/87 2 16 Mobil: 0699/11 48 69 51 [email protected] Ein kl. Sackerl Naturkürbiskerne kostenlos ab einem Einkauf von Euro 30,-. Landwirtschaftlicher Betrieb mit Direktvermarktung, Partnerbetrieb der Genussregion Mittelburgenländische Kaestn u. Nuss. Unsere Produkte: Speisekartoffeln, Eier aus Bodenhaltung, Gemüse nach Saison, Fruchtaufstriche, Kürbiskernöl, Sonnenblumenöl u. Rapsöl aus eigenem Anbau, Walnussöl u. Walnussessig mit Nüssen aus der Genussregion Mittelburgenländische Kaestn u. Nuss, handgefüllte Edelschokoladen, Kürbiskerne, Geschenkskörbe. Wir führen Produkte von verschiedenen Genussregionen u. Produkte aus der Region, wie Teigwaren, Honig, Pestos, Liköre, Essig, Dinkel, Kräuter, Säfte, Seifen uvm.! MUBA - Museum für Baukultur Neutal 7343 Neutal • Hauptstr. 58 0 26 18/24 14 [email protected] www.muba-neutal.at Familien wird nach Vorlage des Familienpasses an der Kassa des Museums der Tageseintritt für Kinder (6-14 J.) kostenlos gewährt. Diese Regelung gilt nur in Begleitung mind. eines Elternteils. Den Besucher des MUBA erwartet mit Objekten, Bildern, Texten, Filmen, Erzählungen von Zeitzeugen u. Schaugegenständen ein abgerundetes Bild unserer Vergangenheit. Für Kinder u. Schüler aller Altersstufen wird in Workshops lebendiges Wissen vermittelt. Kostenloser Eintritt für Einzelbesucher, Führungen für Gruppen ganzjährig möglich: Euro 3,- pro Person. Das Töpfermuseum dokumentiert die Jahrhunderte alte Handwerkstradition, die bis heute aufrecht erhalten wird. ÖZ: Anfang April-Ende Okt. tägl. 9.00-17.00 Uhr. Anmeldungen bei Keramikermeister Günther Hoffmann: Tel.: 0650/97 50 678, Mail: [email protected] Güssing Musical Güssing 7540 Güssing • Schulstr. 6 Tickets u. Infos: 0 33 22/43 1 29 [email protected] www.musicalguessing.com Euro 2,- Erm. auf Kinderkarten. In den letzten 10 Jahren holte das Musical Güssing mehr als 100.000 Besucher nach Güssing. Ein ganz besonderes Anliegen von Marianne Resetarits ist u. bleibt die Arbeit mit der Jugend: Die Musical Kids, unser musikalischer Nachwuchs zwischen 6 u. 17 J., präsentieren im Jahr 2016 „Highlights aus Cinderella“ - Premiere: 2.4.2016. Arkadenhof Flasch Heide u. Gottfried Flasch 8293 Wörterberg • Nr. 163 Tel. u. Fax 0 33 58/32 58 Mobil: 0664/73 61 78 76 [email protected] www.arkadenhof-flasch.at Bei Direktbuchung schenken wir jedem Gast eine Flasche Apfelsaft. Unser Hof liegt inmitten der Golf- u. Thermenregion Südburgenland in ruhiger Lage u. verfügt über 3 Ferienwohnungen für 2-6 Pers. mit Komplettausstattung. Freuen Sie sich über einen großen Garten mit Spiel- u. Liegewiese, Sandspielplatz, Gokarts u. Fahrräder für Groß u. Klein, Grill- u. Lagerfeuerplatz, Streicheltiere (Zwergziegen u. Ponys). Im Haus Spielzimmer, Tischfußball, Billard u. Sauna mit Lichttherapie. SP SZ WWW.FAMILIENLAND-BGLD.AT Schmankerlwelt Pinter 7053 Hornstein • Rechte Hauptzeile 5 0 26 89/20 84 [email protected] www.saftweinundmehr.at Foto Tschank 7000 Eisenstadt Hauptstr. 7 0 26 82/63 2 30 www.tschank.at 1 Kindergetränk kostenlos u. 5 % Erm. auf die Erwachsenenkonsumation. Das Mittagsbuffet ist für Kinder unter 6 J. kostenlos. Sehr kinderfreundliches Restaurant mit Kinderhochstühlen, Zeichenunterlagen u. Kinderspielzimmer. 10 % Erm. auf Ihr persönliches Family-Fotoshooting. Ein Familienalbum ist eine der schönsten Erinnerungsquellen überhaupt. Bringen Sie Ihres wieder up to date u. starten Sie mit einem gelungenen Fotoshooting! 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Die Zeitspanne vom Römerlager Vindobona bis in die Gegenwart wird auf humorvolle Weise aufbereitet u. zum faszinierenden Erlebnis für die ganze Familie. ÖZ: tägl. von 10.00-20.00 Uhr, letzte Tour 19.00 Uhr. IHR FAMILIENPASS – IHR VORTEIL! WWW.FAMILIENLAND-BGLD.AT voestalpine Stahlwelt 4020 Linz voestalpine-Str. 4 Besucherhotline: 050304-15/89 00 www.voestalpine.com/stahlwelt Eintritt um Euro 6,- (statt Euro 8,-) pro Person, Schüler Euro 6,-, Kinder unter 6 Jahren kostenlos, Werkstour: Euro 8,-/Person. Was hat es mit dem heißen Riesen auf sich? Wie lang sind die längsten Schienen der Welt und wie wird aus Erzgestein eine Autotür? Tauchen Sie ein in die Welt des Stahls und erleben Sie den größten Industriestandort Österreichs. Hinweis: Für Kinder bis zum Alter von 6 Jahren ist die Teilnahme an einer Werkstour aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt. K o WIR HABEN DAS RASTEN ERFUNDEN. Der Rabatt ist mit keiner anderen Aktion kombinierbar und gilt bis auf Widerruf. WISSEN, SPIEL & SPASS IN n ste lose Carnuntum Als ideales Familienausflugsziel bietet die Römerstadt Carnuntum Abenteuer und sinnvolles Freizeitprogramm zugleich. Zwei Amphitheater, eine Gladiatorenschule und das rekonstruierte Römische Stadtviertel mit Bürgerhaus, Villa und einer Therme fesseln auch kleine Besucher vom ersten Moment an. Römische Fußbodenheizungen, Innenräume mit duftenden Küchen, stattlichem Mobiliar und bunten Wandmalereien oder das Wasserplätschern im Thermenbereich bringen die Römer anschaulich ins Hier und Jetzt. Po liz ze üf u ng on im Wert v ,0 8 R EU B nü be r p r 10. - 28. März TIPP von 14:00 bis 18:00 Uhr Ostereier aus den verschiedensten Ländern Europas Geöffnet von Donnerstag bis Sonntag und Feiertage 19. + 20. 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September Römerfestival Kinderfest Familien Journal Das Römische Stadtviertel ist an Wochenend-, Feier- und Fenstertagen mit der Grey Line des HOP ON HOP OFF-Busses von Vienna Sightseeing Tours ab Wien erreichbar. Römerstadt Carnuntum T. +43 (0) 2163/3377-0 www.carnuntum.at 31 Familienpass Antrag ! B urgen land Ja, ich möchte die Vorteile des kostenlosen Burgenländischen Familienpasses in Anspruch nehmen und habe meinen Haupt- oder Nebenwohnsitz in einer burgenländischen Gemeinde. Angaben zur/zum ANTRAGSTELLER/IN Familienname, Vorname des/der Antragstellers/in Geburtsdatum Name Staatsbürgerschaft Vorname Straße PLZ/Ort Tel./FaxE-Mail Familienname, Vorname des/der Ehegatten/in bzw. des/der Lebensgefährten/in Geburtsdatum Name Staatsbürgerschaft Vorname Angaben zu den Kindern, für die Familienbeihilfe bezogen wird und die ebenfalls an der angegebenen Adresse ihren Haupt- oder Nebenwohnsitz haben. Vorname (und Familienname, falls anders als AntragstellerIn) Geb.-Datum Vorname (und Familienname, falls anders als AntragstellerIn) Geb.-Datum Ich bin mit der automationsunterstützten Datenverarbeitung meiner Angaben für Zwecke des Burgenländischen Familienpasses einverstanden. Eigenhändige Unterschrift des/der Antragstellers/in eingelangt: Ich verpflichte mich, Änderungen unverzüglich dem Amt der Burgenländischen Landesregierung mitzuteilen. Mit meiner Unterschrift bestätige ich die Richtigkeit der Angaben. Bitte füllen Sie diesen Antrag aus und schicken Sie ihn an das Amt der Burgenländischen Landesregierung, Abt. 6 – Familienreferat, Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt P.b.b. · GZ 02Z031632M · DVR 0066737 Retouren an Amt der Bgld. Landesregierung, Abt. 6 – Familienreferat, Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt
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