Events - KZ-Gedenkstätte Neuengamme

KZ-GEDENKSTÄTTE NEUENGAMME
Januar| Februar | März 2016
KZ-GEDENKSTÄTTE NEUENGAMME
Impressum
Öffnungszeiten
Kontakte
Veranstaltungen
Veranstaltungs- und Ausstellungsorte
ehem. Klinkerwerk
Mauerrest JVA IX
ehem.
SS-Garagen
AUSSENSTELLEN
Hauptausstellung
ehem. Walther-Werke
Studienzentrum
Bibliothek
Archiv
Verwaltung
Haus des
Gedenkens
Jean-Dolidier-Weg
KZ-Gedenkstätte
Neuengamme
Jean-Dolidier-Weg 75
21039 Hamburg
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 00
Telefax: 0 40 | 4 28 13 15 01
[email protected]
www.kz-gedenkstaette-neuengamme.de
www.facebook.com/Neuengamme.
Memorial
AUSSTELLUNGEN
Montag bis Freitag
9.30 bis 16.00 Uhr
Samstag, Sonntag, an Feiertagen:
12.00 bis 17.00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Das Gelände ist auch außerhalb
der Öffnungszeiten zugänglich.
OFFENES ARCHIV
Öffnungszeiten wie Ausstellungen
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 51
ARCHIV
Werktags, nach Vereinbarung:
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 37
BIBLIOTHEK
Mo bis Do 10.00 bis 15.00 Uhr,
Fr 10.00 bis 13.00 Uhr
und nach Vereinbarung:
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 13
PRESSE- UND
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Karin Schawe
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 36
STUDIENZENTRUM
Gedenkstätte Plattenhaus
Poppenbüttel
Gedenkstätte Konzentrationslager
und Strafanstalten Fuhlsbüttel
1933–1945
Haus des Gedenkens
Gedenkstätte Bullenhuser Damm
und Rosengarten für die Kinder
vom Bullenhuser Damm
FÜHRUNGEN
Anmeldung kostenpflichtiger
Führungen und Projekttage
beim Museumsdienst:
Telefon: 0 40 | 4 28 13 10
FÜHRUNGEN IN DEUTSCHER
GEBÄRDENSPRACHE
Martina Bergmann, Stiftung
Historische Museen Hamburg
Skype: museumsdienstHH
Telefon: 0 40 | 31 10 80 03
(Bildtelefon)
Fax: 0 40 | 427 925 324
E-Mail: Martina.Bergmann@
museumsdienst-hamburg.de
Jeden Sonntag 12.00 und 14.30 Uhr
Führungen durch den Arbeitskreis
kirchliche Gedenkstätten­arbeit.
Treffpunkt:
Plattenhaus, Nähe Klinkerwerk
Gedenkstätte Bullenhuser Damm
und Rosengarten für die Kinder
vom Bullenhuser Damm
Zeitspuren:
Das Konzentrationslager Neuengamme
1938–1945 und seine Nachgeschichte
Hauptausstellung
REDAKTION
Karin Schawe
SATZ
Julia Werner
FOTOS
KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Archiv
ÖFFNUNGSZEITEN
So., 10.00 bis 17.00 Uhr
FÜHRUNG NACH VEREINBARUNG:
0 40 | 4 28 13 10 (Museumsdienst)
Gedenkstätte Plattenhaus
Poppenbüttel
Kritenbarg 8
22391 Hamburg
ANFAHRT
S-Bahnhof Poppenbüttel
Mobilisierung für die Kriegswirtschaft:
KZ-Zwangsarbeit in der Rüstungsproduktion
Ergänzungsausstellung in den ehemaligen
Walther-Werken
ÖFFNUNGSZEITEN
So., 10.00 bis 17.00 Uhr
FÜHRUNG NACH VEREINBARUNG:
0 40 | 4 28 13 10 (Museumsdienst)
Gedenkstätte Konzentrationslager
und Strafanstalten Fuhlsbüttel
1933–1945
Suhrenkamp 98
22335 Hamburg
ANFAHRT
HERAUSGEBER
KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Dezember 2015
Bullenhuser Damm 92
20539 Hamburg
S-Bahnhof Rothenburgsort, S2/S21
Arbeit und Vernichtung:
KZ-Zwangsarbeit in der Ziegelproduktion
Ergänzungsausstellung im ehemaligen Klinkerwerk
S/U-Bahnhof Ohlsdorf, S1/U1
Gefängnisse und Gedenkstätte:
Dokumentation eines Widerspruchs
Ergänzungsausstellung auf dem Gelände der
ehemaligen Tongruben
Ausstellung und Führungen
Tagung zur Ausstellung
Hamburger Fußball im Nationalsozialismus.
Einblicke in eine jahrzehntelang verklärte Geschichte.
Ausstellung im Hamburger Rathaus zum
Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Ausstellung im Hamburger Rathaus zum
Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Führungen durch die Ausstellung
Hamburger Rathaus, Rathausdiele
Fußball in der nationalsozialistischen Gesellschaft:
Zwischen Anpassung, Ausgrenzung und Verfolgung.
Führungen durch die Ausstellung in Deutscher Gebärdensprache
Hamburger Rathaus, Rathausdiele
Führung durch das HSV-Museum
Donnerstag, 14. Januar bis Sonntag, 7. Februar 2016
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 10–18 Uhr, Sa und So 10 –13 Uhr
ANFAHRT
Dienststelle KZ Neuengamme:
Die Lager-SS
Studienausstellung in den ehemaligen SS-Garagen
Ausstellung und Begleitprogramm
4./5. Februar 2016: Haus des Sports, Schäferkampsallee 1
6. Februar 2016: KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Eingang HSV Museum im Volksparkstadion
Stadtrundfahrten
ZOB am Hauptbahnhof
GEDENKSTÄTTENPÄDAGOGIK
Dr. Iris Groschek
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 21
Ausstellung und Begleitprogramm
Eine Ausstellung der KZ-Gedenkstätte Neuengamme
mit Unterstützung der Hamburgischen Bürgerschaft.
KZ-Gedenkstätte KZ-Gedenkstätte KZ-Gedenkstätte
Mahnmal
Klinkerwerk
Ausstellung
Dr. Oliver von Wrochem
Telefon: 0 40 | 4 28 13 15 15
Ausstellung und Begleitprogramm
ÖFFNUNGSZEITEN
Donnerstag, 14. Januar 2016, 11.00 Uhr
Eröffnung der Ausstellung im Hamburger Rathaus.
Ansprachen: Carola Veit (Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft),
Herbert Diercks (Kurator der Ausstellung, KZ-Gedenkstätte Neuengamme), Torkel Wächter, Stockholm (Angehöriger), Daniela Wurbs
(Geschäftsführerin, Football Supporters Europe) (für geladene Gäste).
Ort: Hamburger Rathaus, Kaisersaal
Donnerstag, 14. Januar 2016, 18.00 Uhr
Hamburger Fußball im Nationalsozialismus. Einblicke in eine
jahrzehntelang verklärte Geschichte. Beiträge von Dr. Claudia Bade,
Herbert Diercks, Paula Scholz, Werner Skrentny.
Ort: Hamburger Rathaus, Bürgersaal
Donnerstag, 21. Januar 2016, 18.00 Uhr
Jüdischer Sport in Hamburg im Nationalsozialismus.
Vorträge von Dr. Claudia Bade und Prof. Dr. Lorenz Peiffer
Ort: Jüdisches Kulturhaus, Flora-Neumann-Straße 1
Freitag, 22. Januar 2016, 18.00 Uhr
Gastfreundschaft und gegenseitiger Respekt – Fußball und Politik in
den Jahren 1933 bis 1938.
Vortrag von Prof. Dr. Dieter Hertz-Eichenrode.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung
Ort: Julius-Leber-Forum, Rathausmarkt 5
Sonntag, 31. Januar 2016, 11.00 Uhr
Fußball im KZ – die „Liga Terezin“. Filmvorführung und Diskussion
mit den israelischen Filmemachern Oded Breda und Mike Schwartz.
Filmlänge: 52 min. (Sprache: Englisch, mit dt. UT). Eintritt: 5 €
Ort: Abaton-Kino, Allende-Platz 3
Montag, 1. Februar 2016, 18.00 Uhr
Arbeiterfußball in Hamburg 1913 bis 1933.
Vortrag mit Fotos und Tondokumenten des Hamburger Autors
Werner Skrentny.
KLUB im Gewerkschaftshaus , Besenbinderhof 62
Montag, 25. Januar 2016, 20.00 Uhr
„Landauer – Der Präsident“.
Spielfilm über den früheren Präsidenten des FC Bayern Kurt Landauer.
Ort: Lichtmeß-Kino, Gaußstraße 25
Dienstag, 2. Februar 2016, 18.00 Uhr
Antisemitismus im Fußball der Gegenwart.
Vortrag von Ronny Blaschke.
Ort: Sauerkrautfabrik, Kleiner Schippsee 22, Hamburg-Harburg
Dienstag, 26. Januar 2016, 18.00 Uhr
FC St. Pauli im Nationalsozialismus.
Vortrag von Gregor Backes.
Ort: Fanräume St. Pauli, Heiligengeistfeld 1 (Millerntor-Stadion)
Mittwoch, 3. Februar 2016, 18.00 Uhr
Ins Abseits geschickt – Frauenfußball von den Anfängen bis zum
Verbot. Vortrag von Nina Holsten und Simone Wörner.
Ort: Centro Sociale, Sternstraße 2
Dienstag, 19. Januar 2016, 18.00 Uhr
Eimsbütteler Turnverband im Nationalsozialismus.
Vortrag von Sven Fritz.
Ort: ETV-Saal, Bundesstraße 96
Donnerstag, 28. Januar 2016, 18.00 Uhr
FTSV Lorbeer Rothenburgsort: Ein Fußballverein mit großer
Vergangenheit.
Vortrag von Ingo Böttcher, Heinrich Nahr, Hauke Netzel.
Ort: Vereinshaus FTSV Lorbeer, Marckmannstraße 125
Donnerstag, 4. Februar 2016, 18.00 Uhr
Die Politik des deutschen Fußballs in den Jahren 1933–1945.
Der lange Weg zur Aufarbeitung der Geschichte.
Vortrag von Dietrich Schulze-Marmeling.
Ort: Haus des Sports, Schäferkampsallee 1
Mittwoch, 20. Januar 2016, 18.00 Uhr
Hamburger Sport-Verein im Nationalsozialismus – Gedenk- und
Bildungsarbeit heute. Vortrag von Dirk Mansen.
Ort: HSV-Fanprojekt, Stresemannstraße 162
Freitag, 29. Januar 2016, 20.00 Uhr
Als Jude im deutschen Fußball – Die drei Leben des Martin
Abraham Stock. Buchvorstellung mit dem Autor Dr. Arthur Heinrich.
Ort: Buchladen Osterstraße, Osterstraße 171, Eintritt 5 €
Freitag, 5. Februar 2016, 18.00 Uhr
Fußball in nationalsozialistischen Konzentrationslagern.
Vortrag von Veronika Springmann.
Ort: Haus des Sports, Schäferkampsallee 1
Weitere Informationen:
Telefon:0 40 | 4 28 13 15 36
E-Mail:[email protected]
Weitere Informationen:
Telefon:0 40 | 4 28 13 15 36
E-Mail:[email protected]
Weitere Informationen:
Telefon:0 40 | 4 28 13 15 36
E-Mail:[email protected]
Montag, 18. Januar 2016, 19.00 Uhr
„Große Freude, große Aufregung.“ Fußball spielende Zwangsarbeiter
in Hamburg im Zweiten Weltkrieg. Vortrag: Katharina Hertz-Eichenrode, ehemalige Koordinatorin des Hamburger Besuchsprogramms für
ehemalige Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter; Fotopräsentation:
Herbert Diercks, Historiker, KZ-Gedenkstätte Neuengamme.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Museum der Arbeit.
Ort: Museum der Arbeit, Wiesendamm 3, Seminarraum NF2
Führungen durch die Ausstellung
für Schulklassen und Erwachsenengruppen können beim Museumsdienst angemeldet werden.
Tel. 040-428 13 10, [email protected]
Kosten: 25 € pro Schulklasse, 40 € pro Erwachsenengruppe
Information: Dr. Iris Groschek (KZ-Gedenkstätte Neuengamme), Tel.
040-428 131 521
Treffpunkt: Hamburger Rathaus, Rathausdiele
Sonntag, 17. Januar 2016, 13.00 Uhr
Dienstag, 2. Februar 2016, 11.00 Uhr
Führung durch die Ausstellung in Deutscher Gebärdensprache mit
Martina Bergmann.
Sonntag, 17. Januar 2016, 13.00 Uhr
Der Hamburger Sportverein (HSV) in der Zeit des Nationalsozialismus.
Die Sportvereine mussten sich dem Führerprinzip unterwerfen, den
jüdischen Mitgliedern die Vereinszugehörigkeit kündigen und im Krieg
waren immer mehr Angehörige des Vereins an der Front. Unterwarf
man sich allen Bestimmungen oder leistete man Widerstand? Wie war
der Umgang mit den jüdischen Mitgliedern? Führung durch das HSVMuseum mit Niko Stövhase (Leiter des HSV-Museums)
Treffpunkt: Eingang HSV-Museum im Volksparkstadion
Samstag, 16. Januar 2016, 13.00 Uhr
Sonntag, 24. Januar 2016, 13.00 Uhr
Alternative Stadtrundfahrt (ca. 3 Stunden)
„Abseits – Hamburger Fußball im Nationalsozialismus“.
Die Teilnahme ist kostenlos und auf 25 Personen beschränkt. Bitte melden Sie sich unter [email protected] an, Rückfragen unter 040-317 96 115.
Treffpunkt: ZOB am Hauptbahnhof
So., 10.00 bis 17.00 Uhr
FÜHRUNG NACH VEREINBARUNG:
0 40 | 4 28 13 10 (Museumsdienst)
Weitere Informationen:
Telefon:0 40 | 4 28 13 15 21
E-Mail:[email protected]
Donnerstag, 4. Februar 2016, 15.00 Uhr Freitag, 5. Februar 2016, 9.00 bis 19.30 Uhr
Samstag, 6. Februar 2016, 9.30 bis 17.00 Uhr
Fußball in der nationalsozialistischen Gesellschaft: Zwischen
An­passung, Ausgrenzung und Verfolgung. Zum Abschluss der
Ausstellung „Hamburger Fußball im Nationalsozialismus“ veranstaltet
die KZ-Gedenkstätte Neuengamme mit Unterstützung des Hamburger­
Sportbundes eine Tagung. Themen sind u. a. die Fußballpolitik im
National­sozialismus, lokale Beispiele für die „Arisierung“ des Fußballs,
die Anpassung der Vereine im Kontext der Volksgemeinschaftsideologie,
die Bedeutung des Fußballspiels in den Konzentrations-, Zwangs­arbeiterund Kriegsgefangenenlagern, Fußball in den jüdischen DP-Camps
sowie Aspekte der Aufarbeitung und Erinnerungskultur nach 1945 und
aktuelle­Formen von Antisemitismus und Rassismus im Fußballsport.
Tagungsgebühr: 50 €, erm.30 €. Kosten für die Unterkunft sind nicht enthalten. Information/Anmeldung: [email protected] oder
Tel. 040-428 131 -543/-544 bei Paula Scholz und Marie Stahlfeld.
Programm
4. Februar 2016
Führung durch die Rathausausstellung (nur mit vorheriger Anmeldung).
Öffentlicher Abendvortrag zur Fußballpolitik 1933–1945.
5. Februar 2016
Panel I: Fußball und Gesellschaft im Nationalsozialismus.
Panel II: Die Funktion des Fußballsports in den nationalsozialistischen Lagern.
Öffentlicher Abendvortrag zu Fußball in den Konzentrationslagern.
6. Februar 2016
Panel III: Erinnerungskultur, Antisemitismus und Rassismus im Fußballsport nach 1945.
Podiumsdiskussion: gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und
Erinnerung an NS Verbrechen im aktuellen Fußball.
Führung durch die KZ-Gedenkstätte Neuengamme (mit Anmeldung).
Weitere Informationen:
Telefon:0 40 | 4 28 13 15 17
E-Mail:[email protected]