Sie träumen vom Eigenheim? Wir sorgen für das solide Fundament. Wir machen den Weg frei DAMEN- UND HERRENMODE SCHUHE UND ACCESSOIRES Wilerstrasse 6, CH-9542 Münchwilen Tel. +41 (0)71 966 20 10 www.modegamma.ch in: Freitag, 26. Juni 2015 | Nr. 50 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch CH-8370 Sirnach P.P./Journal HEUTE Gra AZ Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilentisauflage VON KOPF BIS FUSS EN VOGUE. Bauland gesucht! Im Ehrmerk 12 8360 Eschlikon-Wallenwil Telefon 071 971 14 66 Telefax 071 971 33 66 www.ziltener-wohnbau.ch Wir empfehlen uns für: • Baumeisterarbeiten • Renovationen • Umbauten • Aussenisolationen • Gipserarbeiten Wenn aus Primarschülern Radio-Journalisten werden Für einmal was anderes, als die altbekannten Schulabschlüsse mit Ausstellungen und Ähnlichem. Die Sirnacher Primarschule wagte sich aufs Radioparkett. Sirnach – Recherchieren, Texte kürzen, verfassen und redigieren, Moderationen üben, vorbereiten und dann der Höhepunkt; das Sprechen vor dem Radiomikrophon – live. Diese tolle Erfahrung machten in dieser Woche die Primarschüler vom Schulhaus Grünau. Im letzten Jahr entstand die Idee, für einmal auf Sendung zu gehen. Themen dazu fand man innerhalb der Projekttage «Nachhaltige Entwicklung», welche in diesem Schuljahr durchgeführt wurde. Schulleiter Urs Rüdisüli betonte, dass man für einmal etwas anderes machen wollte. «Im Schul- und Internetradio Chico fanden wir dann den geeigneten Anbieter, um auf Sendung zu gehen». So wurde live und jeden Tag während über sechs Stunden aus dem Schulhaus Grünau gesendet. Aus der Primarschule wurde diese Woche ein Radiostudio. Die Schüler sendeten täglich live auf Radio Chico. Nervosität gehört dazu Für die meisten Kinder war es der erste Kontakt mit einem Medium die- In der Redaktion: gut recherchiert ist schon halb gesprochen. Die Primarschüler sind diese Woche täglich im Radio zu hören und das ausschliesslich mit positiven News und viel Musik. ser Art. Dementsprechend zeigten sie sich nervös, vor ihrem ersten Auftritt am Mikrophon. «Klar war ich nervös, aber der Spass an der Sache überwiegt doch mehrheitlich», sagte Vigan Mujovi (11) kurz nach seinem Verlesen des Artikels «Die Bedeutung der Biene». Rasant schlug auch das Herz von Pal Llukes (12), als er vor das Mikrophon trat. «Ich bin gespannt, wie es ist, wenn ich mich später selber im Radio höre. Hoffentlich bemerkte niemand meine Nervosität». Radio Chico arbeitet mit einem Ehrenkodex, soll heissen, es werden ausschliesslich positive News verbreitet. Wohl ein Novum in unserer heutigen Medienlandschaft.Als Mitgründerin des vor acht Jahren gestarteten Radioprojektes gilt Annemarie Koch. Mit Leib und Seele, aber auch mit etlichen Helfern und Praktikanten lässt sie Schulen in der ganzen Schweiz teilhaben am Radiomachen. «Mit den 200 Sirnacher Primarschülern und ihren Lehrern macht es Spass, die sind topmotiviert», sagte sie lobend. Von Kindern – für Kinder Radio Chico Schweiz, das Schulund Internetradio, arbeitet mit zwei Studios. Das transportable Studio kommt bei Projektwochen in Schulen zum Einsatz, in welchen Schülerinnen und Schüler während einer Woche das Radioprogramm von A bis Z gestalten und moderieren. Unter dem Motto «Learning by doing» ergeben sich viele Möglichkeiten der praktischen Erfahrungen und die Moderatoren sorgen auch da für gute Unterhaltung. Die Sirnacher Schüler waren mit Herzblut dabei, das bestätigte unter anderem die stellvertretende Lehrerin Camilla Speziale: «Die meisten waren so nervös, weil sie keine Fehler machen wollten, das ist ja auch verständlich, wenn man live auf Sendung geht. Der Enthusiasmus aller Beteiligten war schon sehr gross». Heute senden die Sirnacher noch bis 16 Uhr auf: www.radiochico. jimdo.com. Christoph Heer ■ Letzte Instruktionen bevor es live auf Sendung geht. Radio Chico Mitarbeiterin Maria Ambühl erklärt Marco und Franziska das Einmaleins vom Radio machen. Neuerungen in der Genossenschaft Kornhaus Die Genossenschaft Kornhaus zu Vogelsang rüstet sich für die Zukunft. In den kommenden Wochen werden verschiedene Umbau- und Investitionsprojekte im Umfang von 1,14 Millionen Franken in Angriff genommen. Vogelsang – Präsident Christoph Surbeck und Geschäftsleiter Maurizio Ciardo informierten diese Woche an einer Pressekonferenz über Neuerungen und Bauvorhaben in der Genossenschaft Kornhaus Vogelsang. Ebenfalls stellten sie die Institution und ihr Wirken detailliert vor. Pionierarbeit geleistet 1976 setzte sich eine Gruppe junger Menschen für die Förderung und den Vertrieb von biologisch und biologisch-dynamisch erzeugten Lebensmitteln ein und gründete 1980 die Genossenschaft Kornhaus zu Vogelsang. Diese Leute leisteten erfolgreiche Pi- Sie informierten über die Neuerungen: Geschäftsleiter Maurizio Ciardo (links) und Christoph Surbeck. onierarbeit die gesamtschweizerisch Beachtung fand. Bis 1989 wurde die Genossenschaft rein wirtschaftlich geführt. Ab dann übernahm unter der Federführung von Heidi Suter eine zweite Generation von Mitarbeitenden das Kornhaus, welche mit den bestehenden Betrieben die Grundlagen für eine berufliche Integration von Jugendlichen und Erwachsenen mit Unterstützungsbedarf erarbeitete. Von diesem Zeitpunkt an bestand der Kernauftrag in der Durchführung von beruflichen Massnahmen für die Invalidenversicherung. Seit 2012 trägt mit Maurizio Ciardo ein neuer Geschäftsleiter die Verantwortung. Mit ihm an der Spitze wird seither das Ziel verfolgt, den wirtschaftlichen und so- zialen Auftrag zu optimieren. Mit den eingeleiteten Massnahmen konnten in den vergangenen drei Jahren die Einnahmen durch Handel, Produktion und Dienstleistungen um fast 15 auf 40 Prozent gesteigert werden – mittelfristig werden sogar 50 bis 60 angepeilt. Dafür braucht es nicht nur personelle Optimierungen, sondern auch bauliche und organisatorische Anpassungen, die in den kommenden Wochen realisiert werden. Zusätzlich soll im Integrationsbereich mittels Jobcoaching vermehrt die Zusammenarbeit mit dem ersten Arbeitsmarkt gesucht sowie das Netzwerk weiter aufgebaut werden. 34 Ausbildungs- und Arbeitsplätze Das Kornhaus besteht heute aus den sechs Betriebszweigen Bistro/ Küche, Hauswirtschaft/Hausdienst, Holzofen-Bäckerei, Schreinerei, Versand/Spedition und Bio-Fachgeschäft Terra Viva Wil. In den Betrieben werden zurzeit 34 Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Jugendliche und Erwachsene mit vorwiegend psychischen und sozialen Schwierigkeiten, Lernbeeinträchtigungen oder leichten geistigen Behinderungen angeboten. Seit Erlangung der IVSE-Anerkennung (Interkantonale Vereinbarung Lesen Sie weiter auf Seite 3 Seite 2 – AUS DER REGION Sinnvoll für die Region? WITZ DES TAGES Eines Abends kommt Geschäftsführer Markus Meier früher als üblich nach Hause. Seine Augen glänzen, seine Hände zittern und er strahlt. Er sagt zu seiner Frau: «Liebling, schnell, schnell: schliess die Läden und mach das Licht aus.» Voller Vorfreude folgt seine Frau den Anweisungen ihres Ehemannes. Markus Meier reisst sich seinen Kittel vom Leib und streift die Ärmel hoch. «Schau mal, wie schön meine neue Uhr im Dunkeln leuchtet!» Neues Erscheinungsbild und Adresse Sirnach – Seit 2005 bieten wir unserer Kundschaft (Gewerbebetreibende, Detailhandel, Dienstleistungs-Unternehmen sowie Privatpersonen) an der Wilerstrasse 7 in Sirnach sämtliche Dienstleistungen im Bereich Treuhand und Immobilien an. Die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden und Kundinnen stehen im Mittelpunkt. Um diese zu erfüllen, legen wir grossen Wert auf Effizienz und Präzision. Aufgrund des stetigen Wachstums beziehen wir ab dem 1. Juli 2015 die neuen Geschäftsräume an der Frauenfelderstrasse 49, Sirnach. Im Zuge der Namensänderung (ehemals TB Touma Beratungen) verpassen wir uns zugleich ein neues Erscheinungsbild. Wir freuen uns darauf, Sie am neuen Standort beraten zu dürfen. Touma Treuhand & Immobilien, Frauenfelderstrasse 49, 8370 Sirnach, Telefon 071 960 16 60, Fax 071 960 16 61, [email protected], www.touma-treuhand.ch. ■ Reklame 8362 Balterswil Neues 5½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 190 m2 Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 228 m2 / Preis: Fr. 850'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch IMPRESSUM Verlag/Inserate/Abos Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 [email protected] Verlags- und Redaktionsleiter Peter Mesmer (mes) Redaktion Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 [email protected] Brigitte Kunz-Kägi (bk) Christina Avanzini (ca) Erscheinungsweise Jeden Dienstag und Freitag Redaktionsschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr Inseratschluss Dienstagausgabe: Freitagausgabe: Sonntag, 18 Uhr Mittwoch, 18 Uhr Jahresabo Genossenschafter: CHF 99.– Ohne Anteilschein: CHF 125.– Todesanzeigen Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 todesanzeigen@ regidieneue.ch Produktion Fairdruck AG Kettstrasse 40 8370 Sirnach Freitag, 26. Juni 2015 Mehr Gedränge zur Hauptverkehrszeit, das befürchtet die Regio Wil aufgrund des neuen SBB-Fahrplans. Region – Ab Dezember 2015 gibt es Gut 30 Personen nahmen am Informationsanlass teil. Finanzierung und Verkehr werfen Fragen auf Kürzlich informierten die IG Doppelturnhalle, die Arbeitsgruppe Sporthalle, sowie die Schul- und Politische Gemeinde über das Projekt Doppelturnhalle. Eschlikon – Es stellt sich die Frage, ob dieser knapp 90 Minuten dauernde Informationsanlass nicht etwas zu früh durchgeführt wurde. Denn wirkliche Neuigkeiten und handfeste Lageberichte konnten nicht vermittelt werden. Es ist aber den Verantwortlichen mit Bestimmtheit hoch anzurechnen, dass man das Stimmvolk möglichst früh informiert und ihnen die Chance gibt sich einzubringen und mitzudenken. Klar; es dauert noch eine halbe Ewigkeit bis eine mögliche Doppelturnhalle zu stehen kommt. So rechnet man mit Ende 2020 mit einer möglichen Einweihung des voraussichtlich gut acht Millionen teuren Neubaus. Vorerst muss aber der Architekturwettbewerb an der Urnenabstimmung vom 18. Oktober genehmigt werden – Kostenpunkt: 195 000 Franken. Anwohner sind informiert Vor Wochenfrist wurde es auch den Anwohnern ermöglicht, sich zu informieren. Denn aus einer Studie heraus kristallisierte sich der Standort «Schulzone Waldstrasse» als Favorit. Der zweite geprüfte Standort die «Sportzone Herdern» weist zu viele Negativpunkte auf für eine Realisierung der Halle. «Die Parzelle bei der Waldstrasse ist Eigentum der Politischen Gemeinde und befindet sich in der Zone für öffentliche Bauten, was vieles vereinfachen würde», erklärte Gemeinderat Peter Meier. Wie es aber mit dem merklich grösser werdenden Verkehrsauf kommen gehandhabt würde, konnte nicht abschliessend erörtert werden. Dabei wurde erneut das Votum 30er Zone aufgegriffen. «In und um andere Sportstätten hier in der Region gilt schon lange das Tempo 30. Warum ist das hier nicht möglich», fragte eine Zuhörerin. «Arbeitsgruppe Sporthalle» In den kommenden Tagen wird von der neu gegründeten «Arbeitsgruppe Sporthalle» die Botschaft erarbeitet. Nach den Sommerferien wird dann zum nächsten Mal informiert, bevor es dann bald an die Urnenabstimmung geht. Dieser «erste Schritt», so Schulpräsidentin Susanna Koller Brunner, wird wegweisend sein. 195 000 Franken wird der Architekturwettbewerb kosten. Im zweiten Schritt wäre der Planungskredit von etwa 300 000 Franken zu genehmigen, bevor es dann zum Baukredit von gut acht Millionen kommt. Fakt ist; dass nach wie vor etliche Sporttreibende in Nachbardörfer ausweichen müssen. Dementsprechend wird Eschlikon wohl nicht auf eine neue Doppelturnhalle verzichten können. Christoph Heer ■ Mitarbeiter als Ferienbotschafter Bichelsee – Mit einer sympathischen Aktion überraschte die Raiffeisenbank am Bichelsee die Passanten am Bahnhof in Eschlikon. Sie verteilte am letzten Mittwochmorgen den Passanten am Bahnhof Eschlikon Beachball-Spiele, Pool Noodles, Wasserbälle und Sonnencrèmes. Ziel dieser Aktion war es, die Leute auf die bevorstehenden Ferien einzustimmen und darauf aufmerksam zu machen, sich frühzeitig über die optimalen Reisezahlungsmittel zu informieren. Mit der Kampagne «Bereit für die Ferien? Wir informieren Sie gerne über optimale Zahlungsmittel» bietet die Raiffeisenbank am Bichelsee eine Beratung über die optimale Kombination der Zahlungsmittel an. Wer seine Ferien sorgenfrei geniessen will, spricht am besten persönlich am Schalter vor. Gina Frei ■ zwar den neuen Schnellzug «St. Galler Sprinter», der ohne Halt zwischen St. Gallen und Zürich verkehrt. So soll es mehr freie Sitzplätze in den anderen Zügen geben. Ob das der Region Wil wirklich nützt? Besonders am Morgen um sieben Uhr sind die Züge heute sehr voll. Ausreichende Kapazitäten und einen stabilen Fahrplan erachtet die Regio Wil als noch wichtiger, als um Minuten schnellere Fahrzeiten. Denn der tägliche Kampf um einen Sitzplatz stresst. Im Agglomerationsprogramm Wil nimmt der öffentliche Verkehr einen wichtigen Stellenwert ein. Verbesserungen können nur mit vernetzten Massnahmen erreicht werden. So arbeitet die Regio Wil konsequent darauf hin, dass Wohnen und Arbeiten in der Region selbst stattfinden können, beides muss attraktiv sein. Das entlastet die Verkehrsträger. Dennoch braucht es zuverlässige und qualitative Verbindungen nach St. Gallen und in den Raum Zürich. Die Regio Wil erkennt auch die Vorzüge des neuen Konzepts. Der Fahrplan wird systematisiert und schrittweise in einen sauberen Takt gebracht. Das bringt wesentliche Vorteile, etwa für die Busverbindungen an den Bahnhöfen Wil und Uzwil. Diese Vorteile nützen hingegen wenig, wenn die Kapazitäten zu den Hauptverkehrszeiten nicht ausreichen. Bahnhof Sirnach nicht mehr bedient Nicht zufrieden ist die Regio Wil, dass die S35 neu nicht mehr im 30-Minuten-Takt verkehrt und den Bahnhof Sirnach nicht mehr bedient. Die Regio Wil hat sich zum Fahrplanentwurf vernehmen lassen. Sie hat zu ihren Forderungen auch Lösungsansätze unterbreitet. Diese Vorschläge stehen in klarem Bezug zum Agglomerationsprogramm und dessen Ziel, die Nachfrage-Zunahme im öffentlichen Verkehr zu bewältigen und mehr Verkehr von der Straße auf die Schiene zu bringen. Es ist nun an den kantonalen Ämtern in Thurgau und St. Gallen, mit den SBB auf die geforderten Verbesserungen hinzuwirken. Anne Rohrbach-Jung ■ Hansjörg Brunner (links) und Marc Widler (rechts) wünschten Benedikt Rüesch und Lars Tönz alles Gute für die Reise nach Brasilien. Zwei Thurgauer vertreten an den Worldskills die Schweiz Sirnach/Busswil – Benedikt Rüesch, Jahrgang 1993, Landschaftsgärtner aus Sirnach und Lars Tönz, Jahrgang 1996, Informatikerlehrling aus Busswil bereiten sich zurzeit intensiv auf die Berufsweltmeisterschaften vor. Sie haben sich als Schweizermeister ihrer Berufe für die vom 11. bis 16. August sattfindenden Worldskills 2015 in São Paulo, qualifiziert. Der Thurgauer Gewerbeverbands- präsident Hansjörg Brunner und TGV-Geschäftsführer Marc Widler haben den ambitionierten Berufsnachwuchsleuten je einen Rollkoffer für die Reise nach Brasilen überreicht. Hansjörg Brunner freut sich sehr, dass dieses Jahr gleich zwei Thurgauer die Schweiz bei den Worldskills vertreten. Er wünschte den Beiden viel Erfolg und einen unvergesslichen Aufenthalt in Brasilien. Peter Mesmer ■ Freitag, 26. Juni 2015 – AUS DER REGION Seite 3 Drei Sirnacher reisen an die Gymnaestrada Roland Meile, Urs Ghenzi und Peter Wittmer von der Männerriege Sirnach reisen Mitte Juli für eine Woche an die Gymnaestrada und zeigen ihr Können mit bis gegen 4000 anderen Schweizern. Sirnach – Die Welt-Gymnaestrada ist ein siebentägiges Turnfest, welches alle vier Jahre durchgeführt wird. An die 21 000 Turnende aus rund 50 Ländern zeigen ihre Turnvorführungen auf Wiesen und auf Bühnen. Mit der Eröffnungsfeier startet das Turnspektakel am 12. Juli in Helsinki. Die teilnehmenden Nationen marschieren ins Olympiastadion von Helsinki ein und geniessen gemeinsam die EröffnungsZeremonie. Gruppenaufführungen Die Schweiz wird mit der zweitgrössten Delegation von an die 4000 Turnerinnen und Turnern anwesend sein. Gruppen von zehn bis zu 160 Teilnehmenden treten in Messehallen und auf Wiesen von Montag bis Freitag auf. An den Grossgruppenaufführungen nehmen von Gruppen mit 200 bis zu solchen mit 1000 Personen teil. An der Schlussfeier am 18. Juli kommen die Teilnehmer nochmals zusammen und feiern das Grossereignis. Der Staffelstab wird dann an das nächste Gastgeberland übergeben. Roland Meile erzählt, dass bei der Eröffnungs- und Schlussfeier jeweils Hühnerhaut-Stimmung aufkommt. «Da kommt man sich vor wie an den Olympischen Spielen.» Gerade dieses Erlebnis steht dem Neuling Urs Ghenzi noch bevor. «Ich bin gespannt darauf und freue mich, das einmal zu erleben. Auch auf die Länderabende freue ich mich.» Vom Fieber gepackt Roland Meile, Urs Ghenzi und Peter Wittmer erzählen von ihren Erlebnissen an der Gymnaestrada. Bereits fünf Mal war Peter Wittmer an einer Gymnaestrada dabei, Roland Meile vier Mal und der «Hamburger» Urs Ghenzi freut sich auf seine erste Teilnahme. Während Peter Wittmer und Urs Ghenzi an Bühnenaufführungen Urs Ghenzi, Roland Meile und Peter Wittmer (von links) freuen sich auf ihren Auftritt an der Gymnaestrada in Helsinki. mit rund 160 Turnerinnen und Turnern teilnehmen, wird Roland Meile in einer Gruppe mit rund 600 Personen auf einem Fussballfeld auftreten. Wittmer und Ghenzi werden eine Darbietung mit Gymnastik und Tanzschritten vorführen, bei Meile wird es jedoch eine reine Gymnastik-Aufführung sein. Eineinhalb Jahre Training Das Training begann bereits vor rund eineinhalb Jahren. Jeweils einmal monatlich an einem Sonntagvormittag wurde vier Stunden geübt. Gegen den Wettkampf hin waren es zwei Mittwochabend-Trainings pro Monat. Roland Meile: «Alle haben Freude am Turnen. Und wenn man dann am Grossanlass auf engstem Raum internationalen Turnsport auf hohem Niveau zu sehen bekommt, ist es schlichtweg das Grösste. Ich trete mit meiner Gruppe drei Mal auf und zusätzlich noch am Midnight Sun Special, welches neu ins Programm aufgenommen wurde.» Auch die Gruppe um Urs Ghenzi und Peter Wittmer wird ihre Aufführung drei Mal vorführen. In den Grossgruppen sind im Allgemeinen mehr Frauen als Männer dabei. Turnfestfeeling Die Teilnehmer der Gymnaestrada sind entweder in Hotels oder in Schulhäusern untergebracht. «In den Unterkünften kommt das Turnfestfeeling auf», sind sich Roland Meile und Peter Wittmer einig. Dazu Roland Meile: «Die ganze Welt kommt an der Gymnaestrada zusammen. Man versteht sich zwar nicht immer, aber alle reden vom Gleichen. Alle haben Freude am Turnen, denken und fühlen gleich und wir sind eine grosse Familie.» Peter Wittmer ergänzt: «Wenn man auch nur ein bisschen Sprachkenntnisse hat, versteht man sich.» Ein Wort verstehen alle: change. Gegen Ende des grossen Festes werden T-Shirt’s, Hüte und vieles mehr getauscht. Es zählt das Gruppenerlebnis. So unternehmen die Gruppen gemeinsam eine Stadtrundfahrt oder gehen zusammen essen. Alle drei Teilnehmer wollen sich die Stadt ansehen. Berlin, Göteborg, Lissabon, Dornbirn und Lausanne wurden bereits als Austragungsorte der Gymnaestrada erkundet. Für die Reisekosten und den Aufenthalt kommen die Sportler grösstenteils selber auf. Auch beziehen Urs Ghenzi und Roland Meile je eine Woche ihrer Ferien für diesen Anlass. Peter Wittmer ist seit Anfang Jahr pensioniert und wird nach der Gymnaestrada gleich noch Feien machen. «Wir gehen wegen der Freude an diesen Anlass und nehmen den finanziellen Aufwand auf uns. Als Gegenwert pflegen wir Freundschaften, man kennt einander und das ganze Erlebnis vergisst man nicht», sind sich Meile und Wittmer einig. Brigitte Kunz-Kägi ■ für soziale Einrichtungen) im Jahr 2012 kann das Kornhaus auch Menschen mit einer IV-Rente aufnehmen. Spendenaufruf Das Kornhaus zu Vogelsang wird weder vom Bund noch vom Kanton subventioniert und freut sich deshalb riesig über jede finanzielle Unterstützung. Die Verantwortlichen garantieren für die ziel- und zweckorientierte Verwendung jeder Spende und jedes Darlehens. Der aufrichtige Dank von Lernenden, Mitarbeitenden und Vorstandsmitgliedern ist den Spendern gewiss. Kontakt: Genossenschaft Kornhaus zu Vogelsang, ProduktionHandel-Ausbildung-Integration-Wohnen, Schwalbenstrasse 7, 8374 Dussnang, Maurizio Ciardo (maurizio.ciardo @kornhausvogelsang.ch, Telefon 071 995 55 85 / Fritz Lerch ([email protected], Telefon 071 995 55 95), (Raiffeisenbank Dussnang / IBAN CH 42 8138 1000 0004 1185 4). Momentan wohnen im Kornhaus zehn Menschen. Dadurch konnte ein drittes Standbein aufgebaut werden. 30 bestens qualifizierte Mitarbeitende, die gut 2000 Stellenprozente abdecken, tragen die Verantwortung für die die Ausbildung, Förderung und Betreuung der Klientinnen und Klienten. Ziel ist es ihnen zu ermöglichen, im ersten Arbeitsmarkt Fuss zu fassen und sich in der Gesellschaft weitgehend selbständig und selbstbestimmt zurechtzufinden. Umsatzsteigerung und Qualität In den vergangenen Monaten beschäftigten sich die Verantwortlich intensiv mit der Zukunftsstrategie. Dabei zeigte sich, dass im VersandBereich und in der Bio-Bäckerei sowie im Terra Viva Wil zwingend infrastrukturelle Massnahmen notwendig sind, um die anvisierten Ziele zu erreichen. Im Besonderen geht es in Vogelsang um den Einbau eines Lifts sowie eines neuen elektrischen Backofens, der den Holzofen ergänzt und im Biofachgeschäft Terra Viva an der Pestalozzistrasse 16 in Wil um die Modernisierung des Ladenlokals. Ausserdem benötigen Bäckerei und Terra Das Bio-Fachgeschäft Terra Viva Wil bleibt wegen den Umbauarbeiten vom 2. Juli bis 6. August geschlossen. Viva neue Kühlzellen. Neben einer erhofften Umsatzsteigerung wird mit diesen Massnahmen vor allem auch die Qualität der Ausbildung verbessert. Die Investitionen in Dussnang belaufen sich auf gut 600 000 Franken, diejenigen in Wil auf 535 000 Franken. Dringend auf Spenden angewiesen An die Neu- und Umbauarbeiten steuert die Genossenschaft Kornhaus zu Vogelsang 250 000 Franken aus dem Eigenkapital bei. Damit die Zinsbelastungen in erträglichem Rahmen bleibt, möchte man nicht mehr als 200 000 Franken Fremdkapital Dussnang – Die Kantonspolizei Thurgau hat am Montag in Dussnang eine Person festgenommen, die diverse Fahrzeuge entwendet und beschädigt hatte. Am Montagabend nach 20 Uhr wurden der Kantonalen Notrufzentrale mehrere Diebstähle von Fahrzeugen im Raum Hinterthurgau gemeldet. Der Täter konnte nach einem Diebstahlversuch in Dussnang durch Anwohner zurückgehalten und durch Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau festgenommen werden. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau entwendete der 25-jährige Litauer fünf unverschlossene Fahrzeuge, bei denen der Zündschlüssel im Schloss steckte. Mit diesen fuhr er jeweils kurze Strecken und liess sie danach stehen. Weiter beschädigte der Mann zwischen Wil und Dussnang diverse Fahrzeugscheiben durch Steinwürfe. Bei den Vorkommnissen wurde niemand verletzt, der Sachschaden ist noch unklar. Die weiteren Abklärungen ergaben, dass der Mann aus einer psychiatrischen Klinik entlaufen war. Er wurde dorthin zurückgebracht, die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die Kantonspolizei Thurgau empfiehlt, den Zündschlüssel auch bei kurzer Abwesenheit immer abzuziehen und das Fahrzeug abzuschliessen. Keinesfalls sollte der Schlüssel oder der Ersatzschlüssel im Fahrzeuginnern deponiert werden. ■ Zum Mitturnen eingeladen Die Männerriege Sirnach freut sich über Nachwuchs im Verein. Geturnt wird jeweils am Montagabend um 20 Uhr in der Turnhalle Grünau. Willkommen sind Männer ab 35 Jahren. Neuerungen in der Genossenschaft Kornhaus Fortsetzung von Seite 1 Mehrere Fahrzeuge gestohlen aufnehmen. Der Rest soll mit Spenden und günstigen Darlehen sichergestellt werden. Die Mittelbeschaffung ist momentan in vollem Gange. «Über 160 000 Franken sind bereits an Spenden eingegangen und ein zinsloses Darlehen von 100 000 Franken in Aussicht gestellt worden», sagte der Finanzverantwortliche Fritz Lerch erfreut. Man sei aber auf jeden zusätzlichen Franken angewiesen, um nicht Gefahr zu laufen, für künftig geplante Projekte die erforderliche Substanz zu verlieren, zumal es dem Kornhaus in der Vergangenheit aufgrund von Vorgaben des Bundesamts für Sozialversicherungen verwehrt war, Reserven zu bilden. Seit der Neuregelung des Finanzausgleiches zwischen Bund und Kantonen werden zudem keine Bau- und Einrichtungsbeiträge mehr beigesteuert. Die Umbauphase in der Bäckerei dauert vom 11. Juli bis 9. August, die im Terra Viva in Wil vom 2. Juli bis am 6. August. Im kommenden Herbst wird im Terra Viva ein Eröffnungsfest veranstaltet und in Dussnang kann die interessierte Bevölkerung an einem «Tag der offenen Tür» die Neuerungen begutachten. Peter Mesmer ■ Goldener Sonnenuntergang Sirnach – Bevor die Sonne kürzlich an einem Abend unterging, kleidete sie die Umgebung in ein goldenes Kleid. Leserinne Corinne Herzog aus Sirnach hat den wunderschönen Augenblick festgehalten. ■ Reklame Herzliche Gratulation zur Goldenen Hochzeit wünschen Euch Manuela und Silvan mit Fabio, Pascal und Sarina Traudl und Andi mit Natascha und Marvin Rückläufige Bautätigkeit, aber kein Einbruch Die Umsätze im Schweizer Bauhauptgewerbe sind im ersten Quartal 2015 gegenüber dem Vorjahresquartal stark geschrumpft, wie aus einer aktuellen Statistik des SBV Schweizerischen Baumeisterverbandes hervorgeht. Zufriedenstellender Auftragseingang Für 2015 wird daher mit einer rückläufigen Bautätigkeit gerechnet. Vor allem der Wohnungsbau dürfte betroffen sein. bodenbeläge innendekoration parkett vorhänge G m b H polsterei Die Geschäftslage im Baugewerbe verschlechtert sich seit einigen Quartalen. Im ersten Quartal 2015 sind die Umsätze gegenüber dem Vorjahresquartal um 12 Prozent auf 3,4 Milliarden Franken gesunken. Im Wohnungsbau beträgt das Minus gar 18, 1 Prozent. Allerdings war das erste Quartal 2014, welches als Vergleich dient, infolge der ausgesprochen milden Witterung auch ausserordentlich stark. Die Umsätze liegen nun wieder in etwa auf dem Niveau von 2013. Gewisser Spardruck Gründe für den Rückgang sind unter anderem rückläufige Baubewilligungen im Wohnungsbau im letzten Jahr sowie ein gewisser Spardruck in einigen Kantonen, welcher die Investitionstätigkeit hemmt. Die Frankenstärke hingegen hat vorerst kaum Auswirkungen auf die Bautätigkeit. Sie macht sich allenfalls beim Auftragseingang in geringem Masse bemerkbar. teppiche 8370 sirnach wilerstrasse 9 tel. 071 966 17 34 www.kopp-wohnen.ch mercerie accessoirs Keller Holzbau AG Wilerstrasse 82 8370 Sirnach Die Geschäftslage im Baugewerbe hat sich verschlechtert, wird aber vom Branchenverband immer noch als zufriedenstellend bewertet. aber nach wie vor zufriedenstellend und die Planungstätigkeit bleibt auf relativ hohem Niveau. Gerade im Mietwohnungsbereich ist die Nachfrage der Investoren nach Projekten aufgrund der derzeitigen Negativzinsen nach wie vor gut. rz ■ Ein eigentlicher Einbruch wird jedoch nicht befürchtet – mit Ausnahme in den Tourismusgebieten, wo die Auswirkungen des Zeitwohnungsartikels mit Sicherheit empfindliche Einbussen bringen werden. Insgesamt ist der Auftragsbestand • Neubauten • Umbauten • Renovationen • Sanierungen • Fugenlose Wand- und Bodenbeläge Mitglied des Schweizerischen Maler- und Gipserunternehmerverbandes. GmbH Büro Werkstatt Im Obstgarten 11, 8372 Wiezikon b. Sirnach Lettenstrasse 2, 9552 Bronschhofen T 071 966 56 73, F 071 966 56 81 T 071 966 56 73, F 071 966 56 81 [email protected] Peter Kaiser Im Ehrmerk 13 8360 Wallenwil Telefon 071 971 24 31 Fax 071 971 24 20 www.maler-wild.ch Natel 079 410 06 83 [email protected] Schreinerei – Innenausbau – Fensterbau Inhaber: Marcel Wild Qualität zu fairen Preisen Allgemeine Schreinerarbeiten Möbel | Innenausbau | Küchen Laminatböden | Glaserarbeiten Reparaturen GmbH Malergeschäft Helmut Brüggler 8370 Sirnach Tel : 071 960 19 94 Nat: 079 218 19 90 [email protected] Keramik Mosaik Natursteine Tel: 071 966 30 70 Fax: 071 966 30 71 Nat: 079 550 30 70 [email protected] www.living-keramik.ch Beat Wolf | Innere Kettstrasse 5 | 8370 Sirnach Telefon 071 966 63 39 | Fax 071 960 13 34 | Natel 079 370 42 71 [email protected] 5½-Zi-Einfamilienhaus - Amlikon - Lommis - Tägerschen - Balterswil - Lütisburg - Teufen/AR - Braunau - Märwill - Thundorf - Bussnang - Oberw wangen - Wallisellen/ZH - Gibswil/ZH - Roggw wil - Wetzikon/ZH - Hagenbuch/ZH - St. Margarethen - Wigoltingen In Eschlikon mit hellem Wohn-/ Essbereich und komfortablem Innenausbau nach Ihrer Wahl, 139 m² NWF. Bezug Ende 2015. Land 754 m², Fr. 998'000.-. Tel. 071 626 51 51 w w w .f l e i s c h ma n n .c h Ihr Partner wenns ums Bohren geht! Lehrstelle offen für diesen Sommer und den Sommer 2016 roland weinhappl ag www.weinhappl.ch Sonnenbergstrasse 1 8370 Sirnach Tel. 071 966 13 63 [email protected] www.bohrungen.ch Spenglerei ••Spenglerei Blitzschutz ••Blitzschutz Erlimattstrasse 2 8370 Sirnach Erlimattstrasse 2 8360 8 3 7 0Eschlikon Sirnach 8360 Eschlikon Tel. 071 966 27 38 re Ihr Fachmann für Heizungen & Feuerungen 20 Jah Quinter & von Ah Heizungen und Feuerungen 8371 Busswil - 9535 Wilen - 8370 Sirnach 071 923 82 27 / 079 659 32 00 / www.heizung-en.ch - Sanierungen - Reparaturen - Umbauten - Brennerservice - Heizungsservice - Boilerservice Gipserarbeiten ― Malerarbeiten— Aussenwärmedämmung ―Trockenbau Wilerstrasse 43 9542 Münchwilen TG Noci Jun. 076 562 43 33 Noci Sen. 079 706 97 77 www.noci-‐partner.ch info@noci-‐partner.ch HUGGER AG GIPSERGESCHÄFT Spezialist für – Gipserarbeiten – Naturofloor – Akustik-Lochplatten – BASWA phon – Leichtbauwände u. Decken Wilenstrasse 34 ∙ 9500 Wil Inhaber: Alex Burlon Tel. 071 923 44 10 Dächer, Fassaden, Solaranlagen. Durchdacht bis ins Detail. Brändle Gebäudehüllen AG Pumpwerkstrasse 6a CH-8370 Sirnach Dächer Fassaden Solar Froheggstrasse 27 CH-9545 Wängi www.braendleag .ch info@braendleag .ch Tel. 071 969 38 40 Fax 071 969 38 49 Langensand Fenster AG Hauptstrasse 19 8376 Fischingen Tel. 071 977 14 21 Fax 071 977 14 62 Ganz Wiezikon in Festlaune Bücher-Flohmarkt Das traditionelle Dorffest in Wiezikon steht wieder bevor. Es findet am Wochenende vom 3. bis 5. Juli statt. Morgen Samstag veranstaltet die Bibliothek Aadorf einen Bücher-Flohmarkt und verkauft «Secondhand-Bücher. Wiezikon – Alle zwei Jahre das gleiche Ritual: Die freiwilligen Helfer des Dorfvereins überdachen den Dorfplatz mit der «Chnebelhütte». Für das weit über die Region hinaus beliebte Dorffest ist es dem Dorfverein wiederum gelungen, ein attraktives Unterhaltungsprogramm für Gross und Klein zusammenzustellen. So wird das Fest am Freitagabend im Rahmen des achten Ländlertreffens mit lüpfiger Volksmusik eröffnet, alle Ländlerfreunde dürfen sich also freuen. Am Samstagabend ist dann beschwingte Unterhaltung mit Tanz und Animationen angesagt. Dafür konnten auch die beiden Ostschweizer Cousins «Pläuschler» verpflichtet werden, womit die gute Tanzstimmung schon mal garantiert wäre. Und ganz sicherlich werden auch die Lachmuskeln strapaziert werden, wenn das bekannte Comedy-Duo «Messer & Gabel» ihrer Lustigkeit den Lauf lassen wird. Mit dem ökumenischen Familiengottesdienst, dem Mittagskonzert, dem Spaghettiplausch und den Kinderattraktionen wird das Fest dann am Sonntag ausklingen. Der Einbrecher unterwegs Reklame Dorfverein Wiezikon als Veranstalter freut sich über viele Besucher, die ihre Festlaune mitbringen. Ein besonderer Dank geht auch schon voraus an die am Dorfplatz wohnhaften Wieziker, die hoffentlich wiederum ein Auge zudrücken werden, falls sie zu später Stunde (noch) kein Auge zutun können. Zum Parkieren ist übrigens ein zentraler Parkplatz mit Shuttlebus eingerichtet worden, mehr Informationen zum Festprogramm sind auf der Website des Dorfvereins (www.wiezikon.ch) abrufbar. Martin Buser ■ Aadorf – Die Gemeinde- und Schulbibliothek Aadorf bietet dabei ihre ausgeschiedenen Medien und auch von Kunden abgegebene Bücher an. Damit die Auswahl in der Bibliothek stets aktuell und attraktiv ist, werden jedes Jahr über 1000 neue Medien eingekauft. Um für diese neuen Medien Platz zu schaffen, müssen auch laufend Bücher ausgeschieden werden. Der Erlös aus dem Verkauf der Bücher kommt direkt wieder der Beschaffung neuer Medien für die Bibliothek zugute. Günstige Ferienlektüre Angeboten werden Bücher und Taschenbücher (Romane, Krimis, Jugend- und Bilderbücher) und einige Sachbücher. Es wird also sicher viel zur Auswahl geben. Kaufen kann man die Bücher zum Einheitspreis von einem Franken. Der Bücherflohmarkt findet im Pavillon auf dem Gemeindeplatz statt. Damit man vor Hunger und Durst das Stöbern in den Bücherbergen nicht unterbrechen muss, werden vom Bibliotheks-Team Getränke, Kaffee und Kuchen angeboten. Der Flohmarkt startet um neun Uhr und schliesst um 12.30 Uhr. Auch die Bibliothek selbst ist während dieser Zeit für Ausleihen geöffnet. Weitere Informationen und Büchertipps findet man auf der Homepage der Bibliothek unter www.aadorf. ch/bibliothek. Susanne Müller ■ Aadorf – Unbekannte haben in Aadorf seit Montagmorgen mehrere Einbrüche in Gewerbeliegenschaften verübt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verschaffte sich die Täterschaft Zugang zu vier Gewerbeliegenschaften im Ortszentrum. Dort stahl sie Bargeld sowie elektronische Geräte im Gesamtwert von mehreren tausend Franken. Die Tatzeit dürfte zwischen Montagmorgen und Dienstagmorgen liegen. Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sicherte vor Ort die Spuren. Ob zwischen den Einbrüchen ein Zusammenhang besteht, wird abgeklärt. Die Kantonspolizei Thurgau bittet die Bevölkerung um Aufmerksamkeit. Wer verdächtige Feststellungen (Fremde Autos, auffällige Personen, usw.) macht, soll dies bitte sofort und rund um die Uhr über die Notrufnummer 117 melden. Zeugenaufruf Personen, die im Zusammenhang mit den Einbrüchen Angaben machen können, werden gebeten, den Kantonspolizeiposten Aadorf unter der Nummer 052 725 42 70 zu kontaktieren. ■ Der Bücherflohmarkt findet im Pavillon auf dem Gemeindeplatz statt. 4 Seite 6 – PUBLIREPORTAGE AUS DER REGION Freitag, 26. Juni 2015 Ehrenmitgliedschaft für Beat Senti Wechsel im Präsidium Der Verein Helvécia pflegt die Beziehungen zur ungarischen Partnergemeinde «Helvécia». Beat Senti wurde geehrt. Anlässlich der Hauptversammlung der Schützengesellschaft Sirnach-Busswil wurde Marianne Bösch zur neuen Präsidentin gewählt. Wiezikon – Anlässlich der 19. Jah- resversammlung des Vereins Helvécia Sirnach vom 5. Juni fanden sich 24 Mitglieder sowie einige ungarische Gäste im Restaurant Hirschen ein. Nebst den üblichen Traktanden blickte Präsident Beat Senti nochmals auf den gelungenen ungarischschweizerischen Schüleraustausch von 2014 zurück. Die Vorbereitungen für den Austausch im Oktober 2016 seien bereits im Gange, ferner sei 2016 der Besuch der Operette Sirnach zusammen mit ungarischen Gästen vorgesehen. Dieses Jahr werden wieder einige Mitglieder das Weinfest in Helvécia besuchen – und besonderen Dank erhielten Yvonne Brüggler für die Beschaffung von Computern für die ungarischen Schüler sowie die Strickgruppe, die ihre begehrten Strickwaren nach Ungarn brachten. Wechsel im Vorstand Beat Senti bedankte sich ferner auch bei der Gemeinde Sirnach, die durch den Gemeindeammann Kurt Baumann vertreten war, für die wohlwollende Unterstützung, auch bei der Umsetzung spezieller Ideen. Nach zehn Jahren im Vorstand, davon fünf Jahre als Präsident, machte Senti, wie bereits dem Vorstand angekündigt, seinen Platz frei und schlug als sein Ersatz für den Vorstand Zita Kellenberger vor, die einstimmig gewählt wurde. Interimistisch führt nun der Vizepräsident Peter Talamona den Verein bis zur Wahl eines neuen Präsidenten. Im Namen des Vorstandes überreichte Heiri Keller dem abtretenden Beat Senti, zu dessen grossen Überraschung, das Ehrenzeichen und verlieh ihm damit die Ehrenmitgliedschaft. Zum Abschluss bedankte sich der ungarische Gast Janosch beim Verein und hob noch einmal die wichtige Bedeutung hervor, die der beliebte Schüleraustausch für die Gemeinde Helvécia habe. Martin Buser ■ Wildbienen in den eigenen Gärten Anwil/Wiezikon – Damit sich Wildbienen in unseren Gärten wohlfühlen, bauen wir ihnen ein eigenes Haus. Eingeladen zum Kurs hat NaturPlus Fischingen, gekommen sind mehr als ein Dutzend Bienenliebhaber, die sich unter kundiger Leitung von Niklaus Schnell ihr eigenes Bienenhotel gebastelt haben. Ruth Bossert ■ Grosses Interesse am Bienenhotel-Basteln. Sirnach – Die Schützengesellschaft Sirnach-Busswil hat eine neue Präsidentin. Marianne Bösch wurde an der 16. Hauptversammlung zur Nachfolgerin von Werner Schneider gewählt. Dieser hatte die Geschicke der SG Sirnach-Busswil seit 2003 geleitet. In dieser Zeit konnte der Verein vieles erreichen und einige Hürden erfolgreich nehmen. Die Schützengesellschaft zählt 27 aktive Mitglieder und muss sich bei aktuell 13 Jungschützen keine Sorgen um den Nachwuchs machen. Marianne Bösch kann also einen leistungsstarken, gesunden Schützenverein übernehmen und sie wird, da sind sich der Vorstand und die Mitglieder sicher, die Schützengesellschaft Sirnach-Busswil weiterhin zielsicher auf Kurs halten. Die ersten grossen Projekte für die neue Präsidentin sind das Eidgenössische Feldschiessen in WilThurau, das Eidgenössische Schützenfest in Raron/Wallis sowie das SVRH Verbandschiessen, das dieses Jahr auf der Schiessanlage Hochwacht in Sirnach stattfinden wird. Erfolgreiche Jugendarbeit Ein weiteres wichtiges Anliegen ist für Marianne Bösch die Jugendarbeit. In diesem Bereich will sie gemeinsam mit Jungschützenleiter Thomas Stoob die bisher überaus erfolgreiche Arbeit der SG Sirnach-Busswil fortsetzen. «Die Schützengesellschaft leistet seit Jahren erfolgreiche Jugendarbeit und darf immer wieder junge Schützen in ihren Reihen willkommen heissen. Daran werden wir festhalten», erklärt Marianne Bösch. Zudem will sie auch neue Mitglieder im Erwachsenenalter gewinnen. «Die Kameradschaft bei uns ist sehr gut, die Beteiligung der Mitglieder hervorragend. Neue Aktive sind bei uns jederzeit willkommen. Interessierte sind herzlich zum Schnuppern oder zum Mitwirken eingeladen», so Marianne Bösch. Das Training der SG Sirnach-Busswil findet jeden Mittwoch von 18.30 bis 20.30 Uhr auf dem Schiessplatz Hochwacht Sirnach statt. Die Saison dauert noch bis zum 16. September. Wer mitmachen möchte, sollte sich vorgängig anmelden, unter Telefon 071 911 71 47 oder per E-Mail an [email protected]. Die Mitglieder und der Vorstand der SG Sirnach-Busswil gratulieren Marianne Bösch zur Wahl als neue Präsidentin und wünschen Ihr Erfolg bei der Ausübung dieses Amtes. Aggelos Nikolopoulos ■ «Tag der offenen Tür» im kneipp-hof Dussnang – Sehen, erleben und geniessen im Rehazentrum mit Hotelambiente. Herzlich willkommen im kneipp-hof Dussnang. Das moderne Rehabilitationszentrum mit Hotelambiente öffnet morgen Samstag von neun bis 17 Uhr die Türen. Ein Anlass für die ganze Familie mit einem spannenden Rahmenprogramm: Hauptattraktion gegen 9.30 Uhr ist der eindrucksvolle Rettungseinsatz der Feuerwehr Fischingen. «Die stillen Helden» zeigen wie rasch und kompetent sie im Notfall handeln. Sie präsentieren ebenso ein spezielles Wassertransportfahrzeug mit dem sie jeden abgelegenen Weiler mit Wasser versorgen. Der Samariterverein Dussnang-Oberwangen ist ebenfalls zu Gast. Das kneipphof Team lädt zu Rundgängen und Der kneipp-hof Dussnang lädt morgen von neun bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür. Präsentationen im Rehazentrum ein. Es gibt Spiel und Spass für grosse und ganz besonders für kleine Gäste, inklusive Besichtigung der hausinternen Kita. Ausserdem bie- ten wir ein musikalisches Rahmenprogramm sowie Verpflegung im Festzelt. Schnuppern Sie Ambiente, entdecken Sie den kneipp-hof ganz in Ihrer Nähe! ■ MBSR-Kurs: Stressbewältigung durch Achtsamkeit Kursleiterin Yvonne Bommer. Gemäss einer Studie des SECO (Staatssekretariat für Wirtschaft) fühlen sich rund ein Drittel der Erwerbstätigen in der Schweiz häufig oder sehr häufig gestresst. Dies sind 30 Prozent mehr als vor zehn Jahren. Durch Zeitmanagementmethoden und Zielvereinbarungen wird versucht Stress in den Griff zu bekommen. Diese Methoden sind nur teilweise erfolgreich und oft nicht nachhaltig. An diesem Punkt setzt die Achtsamkeitspraxis an. Sie entwickelt neue Wege, um mit Herausforderungen besser zu Recht zu kommen. Der achtwöchige MBSR-Kurs (Mindfulness-Based Stress Reduction) ist ein Trainingsprogramm, das von Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn an der Universität von Massachusetts entwickelt worden ist und zur Stressbewältigung dient, indem die Achtsamkeit geschult wird. Das Programm wird bereits seit 1979 in über 250 Kliniken und Gesundheitszentren erfolgreich angewendet und wird seit zirka zehn Jahren auf seine Wirksamkeit wissenschaftlich untersucht. Der Kurs richtet sich an Personen, die einen neuen Umgang mit persönlichen und beruflichen Herausforderungen suchen, die Wege kennen lernen möchten, um Stresssituationen effektiver zu bewältigen und stressbedingte Auswirkungen (zum Beispiel Burnout und Schlafstörungen) vorzubeugen. Zielpublikum sind weiter Personen, die sich in ihrem Alltag mehr Entspannung und Gelassenheit wünschen und die sich für eine gesundheitsfördernde Lebensführung interessieren oder sich selbst gegenüber freundlicher sein möchten. Für den Kurs braucht es die Bereitschaft das Gelernte im Alltag auszuprobieren. Der Inhalt des Kurses besteht aus geleiteten Übungen zur Körperwahrnehmung und einfachen Atem- und Bewegungsübungen aus dem Yoga. Zudem erlernen wir die Sitz- und Gehmeditation zur Förderung der Eigenwahrnehmung von Körperreakti- Wo und Wann Kloster Fischingen onen, Gedankenmustern und Gefühlen. Weitere Elemente sind Kurzreferate und der gegenseitige Austausch. Von grosser Bedeutung sind konkrete Übungen für den Alltag. Deren Integration hilft uns aus dem «Hamsterrad des automatischen Funktionierens» immer wieder für kurze Momente auszusteigen. ■ Daten: Start: Tag der Achtsamkeit: in Kooperation mit Benediktiner Stille www.benediktiner-stille.ch 8 Mittwochabenden, jeweils von 19 bis 21.30 Uhr am 12. August 2015 Samstag 19. September, von 9.30 bis 16 Uhr Villa Sutter Münchwilen Daten: Start: Tag der Achtsamkeit: www.villa-sutter.ch 8 Dienstagabende, von 18.45 bis 21.15 Uhr am 20. Oktober Samstag, 28. November, von 10 bis 16.30 Uhr Gratis Infoabend in der 1. September, 19.45 Uhr Villa Sutter Münchwilen Gewinnen Sie einen Einblick in den Kursinhalt Kursleitung Yvonne Bommer, Müchwilen Primar- und Realschullehrerin, Schulrätin, Erfahrung in der Erwachsenenbildung, MBSR-Lehrein, Mutter von drei Kindern Nähere Informationen und Kursanmeldung [email protected], Telefon 071 446 63 78 oder Mobile 079 963 65 77 Offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Sirnach mit Schulinformationen Nr. 06/Juni 2015 Mitteilungen aus dem Gemeinderat Pro Anschlussobjekt Fr. 2000.– Pro Einwohnergleichwert Fr. 1000.– Fr. 2520.– Fr. 1260.– Wasserversorgung (Art. 25 BGO) Grundgebühr Zusatzgebühr Pro Anschlussobjekt Fr. 1500.– Pro Einwohnergleichwert Fr. 300.– Fr. 1890.– Fr. 375.– 1.3 2 2.1 2.2 3 3.1 3.2 Elektrizitätsversorgung (Art. 26 BGO) Wohnbauten Grundgebühr Pro Anschlussobjekt Zusatzgebühr Pro Wohnung (unabhängig von der Wohnungsgrösse und der Zahl der Wohnungen) Gewerbe, Industrie, Landwirtschaft, öffentliche Bauten Grundgebühr Pro Anschlussobjekt Zusatzgebühr Pro Ampère Anschlusssicherung Ersatzabgaben für Parkplätze und Spielplätze Parkplatzersatzabgabe (Art. 30, Abs. 1 BGO) Pro m2 BGF* Kernzone K3 / K4 Wohn- und Gewerbezone WG 3 / 4 Wohnzonen W 3/ 4 In allen übrigen Zonen Spielplatzersatzabgaben (Art. 30, Abs. 2 BGO) Kernzone K3 / K4 Wohn- und Gewerbezone WG 3 / 4 Wohnzonen W 3/ 4 In allen übrigen Zonen Pro m2 BGF* *Die Spielplatzersatzabgabe richtet sich nach der Bruttogeschossfläche (BGF) der Wohnung, die drei und mehr Zimmer aufweisen. Gebühren im Bauwesen Baupolizeiwesen (Art. 34 Abs. 2 BGO Die Gemeindebehörde erhebt für die Durchführung des Baubewilligungs- und Kontrollverfahrens Gebühren nach Aufwand, wobei folgender Gebührenrahmen gilt: Bausumme bis CHF 50 000.– CHF 50 001.– bis CHF 200 000.– CHF 200 001.– bis CHF 500 000.– CHF 500 001.– bis CHF 2 000 000.– über CHF 2 000 000.– ‰ der Bausumme Fr. 2000.– Fr. 800.– Fr. 2520.– Fr. 1010.– Fr. 2000.– Fr. 75.– Fr. 2520.– Fr. 95.– Fr. 6000.– Fr. 7580.– Fr. 3000.– Fr. 3790.– Fr. Fr. Fr. Fr. 15.– 8.– Fr. 100.– bis 300.– Fr. 300.– bis 600.– Fr. 600.– bis 1200.– Fr. 1200.– bis 2100.– 1,2 ‰ Gebühren für Installations- und Lagerplätze bei Ausführungen (Art. 37 BGO Die Grundtaxe beträgt: Fr. 100.– Die Tagesgebühren betragen: 1. bis und mit 20. Woche Pro Tag und m2 Fr. 0.10 ab der 21. Woche Pro Tag und m2 Fr. 0.20 19.– 10.– Fr. 125.– bis 375.– Fr. 375.– bis 750.– Fr. 750.– bis 1500.– Fr. 1500.– bis 3000.– 1,2 ‰ Fr. 125.– Fr. Fr. 0.15 0.25 Einbürgerung zugestimmt Kanalisation (Art. 24 BGO) Grundgebühr: Zusatzgebühr Nein 1.1 3.1 Kaplanci Selin, türkische Staatsangehörige (1 Person) 3.2 Tairi Mihane, mazedonische Staatsangehörige (1 Person) Ja Anschlussgebühren massgebende Stimmen Neuer Tarif ab 1. 1. 2016 1. 1.2 Name • Die Baukostenabrechnung für die Sanierung der Turnhalle Grünau wird einstimmig genehmigt. • Die Baukostenabrechnung Rückbau/Neubau Sportplatz Grünau wird einstimmig genehmigt. • Die Jahresrechnung 2014 sowie die Investitionsrechnung 2014 der Volksschulgemeinde Sirnach werden einstimmig genehmigt. • Der Bruttokredit von 705 000 Franken für die Sanierung der Dorfstrasse in Wiezikon wird genehmigt. • Die Jahresrechnung 2014 sowie die Investitionsrechnung 2014 der Politischen Gemeinde Sirnach werden einstimmig genehmigt. • Gegen die Versammlungsführung wurde keine Einsprache erhoben. ungültige Alter Tarif seit 1. 7 .98 Gemeindeversammlung vom 28. Mai – Beschlüsse Am 28. Mai 2015 haben 113 Stimmberechtigte oder 2,36 Prozent aller Stimmberechtigten folgende Beschlüsse gefasst: • Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 26. November 2014 der Politischen Gemeinde Sirnach wird einstimmig genehmigt. • Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 26. Mai 2014 der Volkschulgemeinde Sirnach wird einstimmig genehmigt. • Alle Einbürgerungen werden mit nachfolgendem Resultat genehmigt. • Die Jahresberichte 2014 der Volksschulgemeinde Sirnach werden einstimmig genehmigt. leere Kanalisationsinnensanierung Weingartenstrasse Wiezikon Für die Kanalisationsinnensanierung an der Weingartenstrasse und die Kanalisationsinnensanierung an der Weingarten- / Dorfstrasse wurden im Budget 2015 130 000 Franken genehmigt. Zu dem von der Firma BHAteam Ingenieure AG in Münchwilen durchgeführten Offertverfahren sind fünf Unternehmungen eingeladen worden. Der Gemeinderat hat aufgrund des Submissionsverfahrens die Ausführung der Kanalinnensanierung an der Weingartenstrasse und an der Weingarten- / Dorfstrasse in Wiezikon zum Netto-Gesamtpreis 104 131.20 Franken (inkl. 8 Prozent MwSt.) an die Firma Kibag Kanaltechnik AG aus Fällanden vergeben. eingegangene Stimmzettel Art. 8 Indexierung und Anpassung der Gebührensätze 1 Die in Franken festgesetzten Ansätze dieses Reglements werden durch Beschluss des Gemeinderates periodisch der Indexveränderung angepasst. Grundlage für die Ermittlung der Indexveränderung ist der Zürcher Baukostenindex (Basiszeitpunkt: 1. Oktober 1988 = 100). Erstmals massgebend ist der Indexstand im Zeitpunkt der Inkraftsetzung dieser Beitrags- und Gebührenordnung. Anpassungen der Ansätze werden vorgenommen, wenn sich der Baukostenindex seit der letzten Anpassung um fünf oder mehr Punkte verändert hat. ausgeteilte Stimmzettel Anpassung der Gebühren BGO Die Beitrags- und Gebührenordnung im Bau- und Erschliessungswesen (BGO) ist seit 1. Juli 1998, also seit nunmehr knapp 17 Jahren unverändert in Kraft. Seit dieser Zeit sind die darin enthaltenen Beiträge und Gebühren noch nie angepasst worden, obwohl dies gemäss Art. 8, Absatz 1 (siehe Kästchen) längst angezeigt gewesen wäre. Die Entwicklung des Index von 111,5 Punkten im April 1998 auf 140,9 Punkte im April 2014 zeigt zweifelsfrei, dass eine Anpassung nicht nur zulässig, sondern bei einer Zunahme um 29,4 Prozentpunkte dringend angezeigt ist. Aufgrund der reglementarisch eindeutigen Grundlage hat der Gemeinderat die Beiträge und Gebühren per 1. Januar 2016 wie folgt angepasst: 113 111 6 0 105 90 15 JA 113 111 5 1 105 90 15 JA Strassensanierung Frauenfelderstrasse Für die Strassensanierung der Frauenfelderstrasse, Sirnach, wurden im Budget 2015 210 000 Franken für die Belagssanierung genehmigt. Zu dem vom Ingenieurbüro Grünenfelder + Keller aus Wil durchgeführten Offertverfahren sind vier Unternehmungen eingeladen worden. Der Gemeinderat hat aufgrund des Submissionsverfahrens die Ausführung der Tiefbauarbeiten bei der Frauenfelderstrasse in Sirnach zum NettoGesamtpreis von 156 721.75 Franken (inkl. 8 Prozent MwSt.) an die Firma Toldo AG aus Busswil vergeben. Sanierung und Kanalisationsersatz Gartenstrasse Für die Strassensanierung und den Kanalisationsersatz der Gartenstrasse, Sirnach, ist im Budget 2015 ein Betrag von 360 000 Franken eingestellt worden. Zu dem von der Firma BHAteam Ingenieure, Münchwilen, durchgeführten Offertverfahren sind vier Unternehmungen eingeladen worden. Der Gemeinderat hat aufgrund des Submissionsverfahrens die Ausführung der Tiefbauarbeiten bei der Gartenstrasse in Sirnach zum NettoGesamtpreis von 333 470.65 Franken (inkl. 8 Prozent MwSt.) an die Firma Ed. Vetter AG aus Lommis vergeben. Wir gratulieren herzlich Am 5. Juni 2015 waren der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung Sirnach eingeladen, der Trauung der Leiterin der Abteilung Soziale Dienste, Jeannine Leuenberger beizuwohnen. Nach der feierlichen Trauungszeremonie in der Bibliothek des Klosters Fischingen durfte die frischgebackene Frau Kübler, zusammen mit ihrem Mann, das Spalier der Gemeindeverwaltung abschreiten und die zahlreichen Gratulationen in Empfang nehmen. Das Spalier gab dem Brautpaar die Richtung zum Hochzeitsgeschenk vor. Dieses lag, verpackt in einem grossen Fahrzeuganhänger, gefüllt mit Ballonen, zum Auspacken bereit. Nach dem Öffnen des Anhängers trugen 12 mal 12 mit Gas gefüllte Ballone die besten Glückwünsche Richtung Himmel. Ein Himmel, der den ganzen Tag mit dem glücklichen Brautpaar um die Wette strahlte. Und dann – die Überraschung war perfekt – konnten die Brautleu- te einen Mähroboter mit der Aufschrift «Hier mäht die für Jeannine und Marco» in Empfang nehmen. Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung gratulieren Jeannine und Marco Kübler-Leuenberger ganz herzlich zur Hochzeit. Mögen das Glück und die Zufriedenheit stets ihre treuen Begleiter sein. Juni 2015 Pfarrer Simon Vogel 25 Jahre in der Pfarrei Sirnach-Eschlikon Jugendriege Busswil am UBS-Kids Cup 2015 Seit dem 15. Juni 1990 wirkt Pfarrer Simon Vogel als wahrhaft unermüdlicher Seelsorger in der Katholischen Pfarrei Sirnach-Eschlikon. Die besten Jahre seines Lebens setze Pfarrer Simon Vogel für die Katholische Pfarrei Sirnach-Eschlikon ein. Und es ist wahrlich keine leichte Aufgabe, die Pfarrer Simon Vogel seit 25 Jahren zu bewältigen hat. Sechs Dörfer, zwei sehr verschiedene Kirchen und die Kapelle Wallenwil, in der er zweimal im Monat für kleinstes Publikum seine sehr persönlich gestaltete Eucharistiefeier hält, gilt es zu betreuen. Anspruchsvoll und arbeitsintensiv Genauso verschieden wie die Kirchen, sind auch die Menschen, die auf dem Gemeindegebiet von Sirnach und Eschlikon wohnen. Während Sirnach traditionell eine katholische Hochburg ist, sind die Katholiken in der Nachbargemeinde Eschlikon klar in der Minderzahl. Das bietet wahrlich ein anspruchsvolles und arbeitsintensives, aber auch abwechslungsreiches Seelsorgefeld für den Pfarrer. Was die Gläubigen von ihrem Pfarrer am besten kennen, sind seine Gottesdienste an den Wochenenden. Er ist fast immer für sie da, was heisst, dass er langfristig zusammenhängende Themen in die Gottesdienste einbringen kann. Diese sind entsprechend durchkomponiert, von der Predigt bis zu allen Texten der Liturgie. Es ist beinahe unglaublich, dass Pfarrer Vogel jeden Sonntag eine ausgereifte Predigt sehr Weit über 100 Kinder aus regionalen Vereinen standen am 2. Juni zusammen mit 22 Helferinnen und Helfer am UBS-Kids Cup im Einsatz. Pefekt organisiert hatte den Anlass die Mädchen- und Jugendriege Bettwiesen. Mit dabei auf der Sportanlage Tobel war auch eine 35-köpfige Delegation der Jugendriege Busswil. Das Wetter zeigte sich perfekt und die Stimmung war locker. Der Wettkampf war in die drei Disziplinen Weitsprung, Weit- wurf und die Königsklasse Sprint unterteilt. Die Zuschauer kamen in den Genuss von tollen sportlichen Leistungen. Grillwürste und Tranksame sorgten für ihr leibliches Wohl. Auffälligster Athlet war an diesem Tag Jeremiah Mundy aus dem appenzellischen Teufen. Wie schon vor Jahresfrist dominierte er seine Kategorie fast nach Belieben. Die Organisatoren von der Mädchen-und Jugendriege Bettwiesen freuen sich auf das 2016. Mit herzlichen Worten überreichte Kirchenpräsident Alex Frei dem Jubilar einen Blumenstrauss. Er bedankte sich im Namen aller Gläubigen der Kirchgemeinde bei Pfarrer Simon Vogel. lebendig vortragen kann. Predigten, in denen die Herzen der Zuhörenden vom Göttlichen berührt werden. Und diese Funken bleiben in ihnen haften, auch wenn vom Gehörten vieles oft zu schnell wieder vergessen wird. Ein Betender Woher nimmt Pfarrer Simon Vogel nur seine vielen Einfälle? Es gibt nur eine Erklärung dafür: Er ist ein Betender. Alle seine vielfältigen Aktivitäten und die oft sehr persönlichen Kontakte zu den Pfarreiangehörigen, in welchem Alter und welcher Situation auch immer, kommen aus dem täglichen Gebet und münden wieder in dieses zurück. Dazu hat er jahrelang neben seinem grossen Pensum als Seelsorger zehn oder mehr Stunden pro Woche mit den Kindern im Religionsunterricht verbracht. Viel Arbeit, aber auch viel Freude und Ermutigung, wie er selber immer wieder bestätigt. Trotzdem spricht er das Wort Abschied in seinen Predigten nun manchmal an. Es bleibt aber die Hoffnung, dass ein Abschied von Pfarrer Simon Vogel noch weit entfernt ist und der umsichtige Seelsorger seine dankbaren Schäfchen noch eine lange Wegstrecke begleitet wird. BG Besuch der Clownin Babett Toller Frühlingsmarkt der IG4S «Sälber g’macht» hiess es wiederum am 26. April 2015 in Sirnach. Die Interessengemeinschaft für Sirnach IG4S lud zum Frühlingsmarkt mit Kinderflohmarkt und Velobörse ein. Die vielen Besucherinnen und Besucher bestaunten die kreativen Ideen an den zahlreichen Verkaufsständen. Ob Schmuck, Taschen, Bilder oder Tischdekorationen – für jeden Geschmack war etwas dabei. Kinder verkauften ihre gebrauchten Spiel- sachen und Fahrräder wechselten in kürzester Zeit ihre Besitzer. Gemütliches Zusammensein in der Cafeteria rundeten den sonnigen «Sälber G’macht»-Markt ab. Die Organisatoren danken an dieser Stelle allen Ausstellern und Besuchern für das Mitwirken an diesem tollen Anlass. Anmeldungen für den Herbstmarkt vom 8. November 2015 sind ab sofort unter www.ig4s.jimdo.com möglich. Nicole Reubi Dank des Besuches von Clownin Babett erlebten die Kinder der Spielgruppe Müsliburg für einmal keinen gewöhnlichen Spielgruppenalltag. entgegen. Angesprochen sind jene Kinder, die im August 2015 mindestens 2½ Jahre alt sind. Kontakt: Beatrice Hostettler, zuständig für die Gruppeneinteilungen, Telefon 071 966 31 58 / hostettler.rene@bluewin. ch oder Präsidentin Manuela Raschle, Telefon 071 565 82 58 / muesliburg@ gmx.ch. Sandra Schenk Spielgruppe Müsliburg Schon ganz aufgeregt und gespannt warteten die Kleinen bereits in der Garderobe auf Babett. Während die einen Kinder eher etwas scheu abwarteten, gingen andere spontan auf Babett zu. Lachen und Freude Die Clownin erfreute jeden Tag eine andere Gruppe. Mit ihren Überraschungen brachte sie die Kinder zum Lachen und schenkte ihnen Momente der Freude. Für alle waren Babetts Besuche ein ganz besonderes Erlebnis. Dank der grosszügigen Spende, welche die Spielgruppe erhalten hatte, konn- Jugendliche und Erwachsene der Musik- und Kulturschule Hinterthurgau gestalten am 27. Juni, um 10.30 Uhr, in der Aula der Schulanlage Oberhofen Münchwilen wunderschöne Clownin Babette sorgte bei den Kindern für lachende Gesichter und Freude in den Herzen. te dieser Anlass organisiert werden. Herzlichen Dank dafür! Noch freie Plätze Die Spielgruppe Müsliburg nimmt gerne noch Anmeldungen fenster rentsch schnell. freundlich. sauber Wir bieten Lösungen! Elektroinstallationen Telefon / DSL / EDV Home Automation «Have a nice Holiday» 8370 Sirnach 071 969 44 88 www.ewsirnach.ch Wir beraten Sie persönlich bei Ihnen zuhause und garantieren eine saubere und fachgerechte Montage. Fenster Rentsch GmbH Frauenfelderstrasse 49, 8370 Sirnach 052 383 11 11 www.fenster-rentsch.ch Am abwechslungsreichen Sommermorgen Konzert werden neben Violinen vor allem Querflöten zu hören sein. JISCO Feriengefühle aus Spanien Fischer Optik | Sirnach | 071 966 11 74 Sommermorgen-Musik. Unter dem Motto «Have a nice Holiday» verreisen sie in verschiedene Länder, um etwas zu erleben und Ferien zu geniessen. Zu hören sein werden vor allem Querflötenschülerinnen und -schüler von Yvonne Brühwiler mit Solo- und Ensemblevorträgen. Verstärkung bieten ihnen die beiden Geigentrios Saitenflizzer und Bogenfechter von Violinlehrerin Marie-Theres Ledergerber. Das Konzert richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Musik und Kulturschule Hinterthurgau freut sich auf zahlreiches Publikum. Es wird kein Eintritt erhoben. Qualität zu fairen Preisen Malergeschäft Helmut Brüggler 8370 Sirnach Tel. 071 960 19 94 Nat: 079 218 19 90 [email protected] Juni 2015 Zauberer und Erzähler gesucht Sommerkonzert in der Grünau-Aula Bibliothek Klar, dass sich die Schweizer Erzählnacht mit Aberglauben, Zaubereien, Mythen und anderen nicht rational erklärbaren Phänomenen beschäftigen wird, denn schliesslich fällt sie dieses Jahr auf einen Freitag, den 13. In der nicht wäre» sagte einst der deutsche Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe. Damit Verreisen und Ferien zum unvergesslichen Erlebnis werden, darf natürlich guter Lesestoff nicht im Reisegepäck fehlen. Für Reisende Schweizer Erzählnacht 2015 werden – wie einst aus der Büchse der Pandora – Geschichten rund um Magie und Zauberei aus der Zauberkiste herausgelassen. Für diesen Anlass sucht das Bibliotheksteam Menschen, die Freude am Zaubern und Erzählen haben. Wer Tricks auf Lager hat und seine magischen Geschichten und Fähigkeiten gerne vor einem begeisterungsfähigen und dankbaren Publikum vortragen will, soll sich bitte melden. Der 13. November 2015 bietet eine tolle Gelegenheit seinem Hobby zu frönen und in ungezwungener Atmosphäre zusammen mit Kindern Spass zu erleben. Falls Sie sich angesprochen fühlen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf (bibliothek@sirnach oder Telefon 071 969 38 12). hat die Bibliothek deshalb ganz tolle literarische Begleiter im Angebot, die an den verschiedensten Schauplätzen der Welt spielen. Sie handeln von Liebe, Krieg, Neid oder Missgunst, entführen die Leser in fremde Welten oder lehren sie das Fürchten. Wieder andere sind gespickt mit Witz und Humor oder enthalten liebevolle Lebensweisheiten. Suchen Sie sich Ihre persönlichen Favoriten aus, damit ihre Ferientage zu unschlagbaren «lazy days» werden. Alle, die keine Lust haben Bücher zu schleppen, verweisen wir auf die Digitale Bibliothek. Egal, wo sie sich gerade aufhalten, bietet Ihnen die Digitale Bibliothke Zugriff auf die neuesten Lese- und Hörbücher, Sollten Sie Fragen dazu haben, beraten wir Sie gerne. Das Bibliotheksteam wünscht heute schon allen gute Erholung vom Alltag mit lesefreudigen Tagen und eine gute und gesunde Wiederkehr. Tolle Bücher für heisse Tage «Das Fortreisen ist eine recht gute Sache, wenn nur das Wiederkommen Baubewilligungen Seit dem 21. Mai 2015 wurden folgende Bewilligungen erteilt: Bauherrschaft Schlegel Primus und Ruth Bauherrschaft Steiert Markus u. Beatrice Objekt Objekt Lärmschutzdamm entlang A1 Lage Erlimatt, Langweg 29, 8370 Sirnach Bauherrschaft Piberauer Roger Objekt Neubau Einfamilienhaus mit Garage Lage Widenackerweg 2, 8372 Wiezikon Bauherrschaft Zili AG Objekt Abbruch und Neubau Mehrfamilienhaus Lage Dreibrunnenstrasse 3a, Gloten, 8370 Sirnach Bauherrschaft Tschanz Chantal und Tomy Objekt Ausbau Dachgeschoss, Einbau Dachflächenfenster Lage Breitholzstrasse 32, 8370 Sirnach Bauherrschaft Müller Maria und Josef Objekt Anbau Doppelgarage und Voliere Lage Schmidanenbergstrasse 7, 8372 Wiezikon Bauherrschaft Tennisclub Sirnach Objekt Anbau offener Unterstand Lage Flurstrasse 11, 8370 Sirnach Bauherrschaft Zwicky Kai Objekt Parkplatzerweiterung Lage Stützmauer und Parkplatz Lage Bühlstrasse 44, 8370 Sirnach Bauherrschaft Dellenbach Bruno Objekt Neubau von zwei Mehrfamilienhäuser Lage Lindenstrasse 12d und 12e, 8370 Sirnach Bauherrschaft Peter Karin und Roger Objekt Lage Anbau Garage (unterirdisch) Austrasse 17, 8371 Busswil Bauherrschaft Mazenauer Paul Objekt Anbau Vordach Lage Sonnenweg 6, 8370 Sirnach Bauherrschaft Schmidlin Alfons und Rita Objekt Einbau von 2 Zimmern und Wellnessraum, Fassadensanierung Lage Möösli 19, Horben, 8372 Wiezikon Bauherrschaft Gemeine Sirnach Endlich ist es soweit! Rechtzeitig zum Sommerbeginn findet am Mittwochabend, 1. Juli, in der Aula der Oberstufe Grünau das Sommerkonzert der Gesangsklasse von Jris Pauli statt. Punkt 18.30 Uhr ertönen die ersten Klänge des Kinderchors Charming Voices. Anschliessend werden mitreissende Songs – unter anderem so bekannte Sängerinnen und Sänger gesucht Der Evangelische Kirchenchor Sirnach sucht für die Aufführung des «St. Johanner Erntedankes» (Gottesdienst vom 4. Oktober 2015, um 9.30 Uhr, in der Evangelisch-reformierten Kirche Sirnach) zusätzliche Sängerinnen und Sänger. Neben dem Chor gelangen Jodler, Streicher und ein Hackbrett zum Objekt Abbruch Nebengebäude Objekt Garten-Schöpfli Lage Wilerstrasse 104a, Gloten, 8370 Sirnach Lage Mattenrainstrasse 7, 8370 Sirnach Einsatz. Die Proben finden am 2., 9., 16., 23., und 30. September sowie am 2. Oktober (Hauptprobe), jeweils um 20 Uhr, im Singsaal des Schulhauses Grünau statt. Anmeldungen sind bis am 31. Juli an Chorleiterin Ruth Peter (Telefon 071 971 13 69) oder Heinz Ernst (Telefon 071 971 31 15) zu richten. Mini-Chile Sirnach Samstag, 27. Juni, 9 bis 11.30 Uhr Auf in die grosse weite Welt! Michi entdeckt ein Vogelnest. Wer wohnt wohl darin? Komm und entdecke es mit Michi. Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach Mini-Chile-Team Feldenkrais-Lektionen Feldenkrais ist eine einfache Methode, um sich von körperlichen Schmerzen zu befreien, beweglicher und dadurch lebendiger zu werden. Durch angeleitete, einfache und sanfte Bewegungsabläufe wird die Körperwahrnehmung verfeinert und festgefahrene, oft blockierende Bewegungsgewohnheiten werden korrigiert. Die Kursteilnehmer lernen sich leichter und müheloser zu bewegen. Dadurch entfaltet sich ein neues Körpergefühl, das sich positiv auf das Selbstwertgefühl auswirkt, schlaflose oder schlafgestörte Nächte sind Vergangenheit. Die Lektionen finden ab Montag, 31. August bis 30. November, jeweils von 9 bis 10 Uhr, stattt. Auskunft und Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, Telefon 071 626 10 83. Schülerkonzert in Münchwilen Am Freitag 26. Juni musizieren ab 19 Uhr in der Aula Oberhofen in Münchwilen Schüler und Schülerinnen der MKS-HTG. Bald schon beginnen für die Schüler die langerwarteten Sommerferien, aber zuerst wird noch 3 Info-Tafel für Projekt «Spange Hofen» Lage Winterthurerstrasse, zwischen Rosenbergstr. und Q 20, 8370 Sirnach Bauherrschaft Erbengemeinschaft H.J. Möller, c/o Möller Beatrice Objekt Gedeckter Sitzplatz Lage Dazu zählen die Sänger auf die gesangliche Unterstützung des Publikums. Der Anlass ist gratis. Alle, die Freude an schöner Musik haben, sind herzlich eingeladen. Dazu wünscht die Musik- und Kulturschule Hinterthurgau viel Spass. Weitere Infos sind auf der Homepage www.mk-schule.ch aufgeführt. Die Jugendlichen bieten Garantie für erfrischenden und frohen Gesang. Dafür haben sie sich mit grossem Fleiss bestens vorbereitet. Objekt Fischingerstrasse 67, 8370 Sirnach Bauherrschaft Hastag St. Gallen Bau AG wie Skyfall», «Shake it off» und «All of me» – von verschiedenen jungen Interpreten vorgetragen. Der Erwachsenenchor Blackberries, bestehend aus gut dreissig Leuten, wird mit dem Evergreen «My Girl, My Guy» danach das Publikum erfreuen. Zum krönenden Abschluss geben alle gemeinsam das Erfolgslied «Happy» zum Besten. Gartenstr. 3, 8370 Sirnach Bauherrschaft Klotz René Harfenklänge am Schülerkonzert. einmal gehörig musiziert. Bei unserem letzten gemischten Schülerkonzert in diesem Schuljahr erwarten die Zuhörer und Zuhörerinnen ein reichhaltiges Musikprogramm vorgetragen von Schülern und Schülerinnen verschiedensten Alters. Die einzelnen Stücke wurden von den Schülern und Schülerinnen mit Hilfe ihrer Lehrer während der letzten Wochen und Monaten ausgesucht, einstudiert und für den grossen Moment, das Konzert, vorbereitet. In zwei Blöcken à etwa 45 Minuten spielen Schüler und Schülerinnen der Klassen von Nikoleta Kocheva (Klavier), Elsbeth Brühwiler (Blockflöte und Ukulele), Karen Van Rekum (kelt. Harfe und Ensemble), Brigitta Kohler (Klavier/ Ensemble), Eva Maria Profunser (Harfe), Conny Dierauer-Jahn (Gesang) und Giuseppe Iasiello (Klavier). Das Programm umfasst folkloristischen Lieder und Tänze, klassische Vorträge oder auch bekannte Stücke aus der Pop- oder der Filmmusik. Ist es für einige Schüler vielleicht das «erste Mal» so richtig öffentlich aufzutreten, so ist es bei den älteren zwar sicher nicht «Routine» aber doch schon eigentlich ein normales Ziel im Musikjahr, das über das Jahr hinaus neu Gelernte auch zu präsentieren. Damit dies als ein positives Ereignis im Gedächtnis haften bleibt, der Mut (der ist schon etwas nötig) und die Arbeit belohnt wird, braucht es natürlich ein wohlwollendes und unterstützendes Publikum. Dazu laden wir Sie herzlich ein. Das Konzert ist geeignet für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Musik & Kulturschule Hinterthurgau freut sich auf zahlreiche Besucher. Der Eintritt ist frei. Juni 2015 Ökologischer Fussabdruck und Nachhaltigkeit Die Primarschülerinnen und -schüler des Schulhauses Grünau beschäftigten sich an vier Vormittagen in verschiedenen Projektunterrichten mit dem ökologischen Fussabdruck. Dass wir unserer Erde mit ihren verschiedenen Lebensräumen und den wertvollen Rohstoffen Sorge tragen müssen, wissen die Schülerinnen und Schüler, sowie auch ihre Lehrerinnen und Lehrer eigentlich schon lange. Dass aber jeder einzelne von uns auch im kleinen Rahmen dazu beitragen kann, erfuhren die Primarschulkinder aus dem Schulhaus Grünau an vier Projektvormittagen. Klein und trotzdem wertvoll Unter dem Begriff «Ökologischer Fussabdruck und Nachhaltigkeit» erfuhren sie, dass das Sammeln und Trennen von Abfall oder das Abstellen des laufenden Wasserhahns beim Zähneputzen, zwar kleine aber wertvolle Beiträge zum Erhalt einer gesunden Umwelt sind. Während sich die 1. bis 3. Klässler in gemischten Gruppen an je einem der vier Morgen mit dem Umweltschreck, der Herkunft und Weiterverwendung von Papier, dem Sammeln und Weiterverarbeiten von Petflaschen und dem Besuch der Kehrichtverbrennungsanlage Bazenheid befasst haben, konnten die Mittelstufenschüler von den Angeboten Besuch der InnoRecycling Eschlikon mit Betriebsbesichtigung, gesunder Znüni selbst gemacht, der Lebensraum Wald, die heutige Mobilität und ihre Folgen, Lebenselixier Wasser, das schmelzende Königreich und der Jeans auf der Ferse, vier verschiedene Projekte besuchen. Die Einführungsklasse aus dem Schulhaus Silberweide befasste sich mit der Kläranlage und alldem, was da so aufgefangen wird. sondern auch Klärschlamm und Industrieabfälle. Aus der entstehenden Wärme wird Dampf produziert, aus dem einerseits Strom gewonnen wird und andererseits mehrere umliegende Grossbetriebe mit Wärme versorgt werden, zum Beispiel die Firma Micarna. Die Kinder waren beeindruckt von der Grösse und Komplexität der Anlage und der Vorgänge. Besonders aufgefallen sind ihnen das riesige Feuer in den drei Öfen und der unaufhörliche Strom von Lastwagen, die von und zu der Anlage fahren. Wenn auch einige Vorgänge ziemlich schwierig zu verstehen waren, so entstand für die Kinder doch ein umfassendes Bild zur Wichtigkeit der Abfallproblematik. Besten Dank an den ZAB für die bereitwillige Unterstützung des Besuches und die interessanten Ausführungen von Herrn Wiesli. «Der kleine Umweltschreck» Das Bilderbuch mit dem Titel «Der kleine Umweltschreck» bildete die Grundlage für einen weiteren Projektmorgen. In Gruppen überlegten sich die Schüler, welche elektronischen Geräte in ihrem Haushalt gebraucht werden. Sie fertigten kleine Wortkarten an. Die einzelnen Kärtchen wurden dann zum jeweiligen Raum im Haus geklebt. Es fand sich eine grosse Fülle. Unterstufe: Exkursion ZAB Mit dem Schulbus besuchten die Schülergruppen die Kehrichtverbrennung Bazenheid, den Spezialisten für die stoffliche und energetische Verwertung von Rohstoffen. Vor der Besichtigung erklärte Herr Wiesli die Entstehung und die verschiedenen Funktionen der Anlage. Es wird ja nicht nur Kehricht verbrannt, Schüler setzten ein praktisches Beispiel auf spielerische Art um, indem sie alte Bücher in gefaltete Tiere verwandelten. Diese stehen nun bei den Kindern zu Hause auf den Pulten oder Familientischen und dienen als Halter für Karten, Fotos, Briefe und Notizen. Annina Benedicto / Annemarie Walzthöny Fachlehrerinnen Textiles Werken Mittelstufe in einer Pfanne mit Deckel kocht und wie lange dauert es, bis das Wasser im Wasserkocher erhitzt ist? Beim letzten Versuch mussten die Kinder zuerst während drei Minuten ihre Zähne putzen und dabei das Wasser laufen. Danach durften die ihre Zähne gleich nochmals während drei Minuten reinigen, diesmal liessen sie allerdings das Wasser nur dann laufen, wenn sie es benötigten. Die Messergebnisse zeigten klar auf, wie man Wasser und damit Energie sparen kann. Mobilität Beim Mobilitäts-Projekt haben die Schüler an verschiedenen Standorten in Sirnach die Fahrzeuge und Anzahl Personen, die damit unterwegs waren, Gisela Hoffmann / Claudia Brühlmann Klassenlehrerinnen Exkursion in die ARA Wil Die Kinder der 1. Einschulungsklasse wollten herausfinden was passiert, wenn die Toilette gespült wird. Sie wollten wissen, wohin das Schmutzwasser vom WC verschwindet. Dafür unternahmen sie extra eine Exkursion in die ARA Wil gefahren. Herr Kamber hat den Kleinen alles gezeigt. Also: Zuerst fliesst das Schmutzwasser durch lange Rohre in die ARA. Dann wird dort der Müll herausgeholt: Wattestäbchen, Steine, Sand und «Gaggi». Dann fressen Bakterien den «Bisi». Das Wasser wird wieder sauber und so fliesst das saubere Wasser schliesslich wieder in den Bach. Der Kreislauf ist damit fertig. gezählt. Anhand dieser Auswertung haben sie dann nach Möglichkeiten gesucht, wie wir den durch Verkehr verursachten CO2-Ausstoss verringern könnten. Diese Erkenntnisse haben sie auf Plakaten festgehalten. Nadja Schläpfer, Klassenlehrerin Auf den Fersen der Jeans Im Projekt «Der Jeans auf den Fersen» erfuhren die 4. bis 6. Klässler, welch unglaublich lange Reise eine Jeans hinter sich hat, bevor sie in einem Kleidergeschäft zu kaufen ist und wie viel Wasser zu ihrer Herstellung verbraucht wird. Ebenso thematisierten und diskutierten die Lehrerinnen mit den Schülern die zum Teil katastrophalen Arbeitsbedingungen, denen Raphael Rüegg, 1. Klasse Zur Auflockerung lernten alle das Lied. «Taino Tee». Es soll die Kinder darauf aufmerksam machen, dass unserer Erde Sorge getragen werden soll. Nach der Pause unternahmen die Schüler in Gruppen verschiedene Versuche, um Wasser zu sparen. Folgende Experimente gelangten zur Durchführung: Der tropfende Wasserhahn – wie viel Wasser tropft innerhalb von 30 Minuten in den Messbecher? Spardüse – wie viel Wasser fliesst in einer Minute in den Eimer? (Versuche mit und ohne Spardüse). Wie lange dauert es, bis ein halber Liter Wasser auf der Herdplatte in einer Pfanne ohne Deckel und getrennt voneinander entsorgen. Speziell und relativ neu sind die Plastiksammelsäcke. Diese kann man in der Post oder auf der Gemeinde kaufen und das Plastik getrennt vom Kehricht sammeln und anschliessend bei der InnoRecycling abgeben. Dieses wird dann weiter verarbeitet. 50 Prozent des gesammelten Plastiks können recycelt werden. Das Plastik wird zu Bal- Papier und Karton Wo begegnen wir tagtäglich dem Material Papier? Woher kommt es und was bedeutet der Papierverbrauch für unsere Umwelt? Das waren die Kernfragen eines Workshops. Mit der Thematik wurde wieder in Erinnerung gerufen, dass Papier und Karton sparsam gebraucht und unbedingt fürs Recycling gesammelt werden sollten. Die die Menschen, die unsere Jeans herstellen ausgesetzt sind. Abschliessend suchten die Schüler nach Möglichkeiten, was unternommen warden kann, um Textilien menschenwürdig zu produzieren. Severine Tarnutzer / Cornelia Schalch, Klassenlehrerinnen Betriebsbesichtigungen in Eschlikon Das Projekt startete jeweils um ein Viertel nach acht mit einer kurzen Einführung zum Thema und anschliessend einem Fussmarsch zur InnoRecycling nach Eschlikon. Eine Stunde später begann jeweils die Führung unter der Leitung von Robert Müller. Diese startete zunächst an der Sammelstelle. Hier kann man seinen Abfall respektive die Wertstoffe len gepresst, damit beim Verladen in die LKWs genügend Gewicht zustande kommt. Ein Ballen wiegt zwischen 300 und 500 Kilogramm. Weiter unten in der direkt nebenanliegenden Firma wird das Plastik geschreddert und gewaschen. Anschliessend wird es erwärmt und je nach Kundenwunsch – meistens schwarz – eingefärbt. Die er- hitzte Masse wird nun durch ein Sieb mit feinen Löchern gepresst und mit einer Art Messer in kleine Kügelchen geschnitten. Es entsteht ein Granulat. Aus diesem Granulat werden hauptsächlich Röhren hergestellt, welche unter unseren Strassen für die Leitungen von Strom und Telefonkabeln verlegt werden. Zudem wird das Granulat auch ins Ausland exportiert. Eine Firma aus Holland macht beispielsweise aus alten Blumentöpfen immer wieder neue Blumentöpfe. Dagegen ist es nicht erlaubt, aus recyceltem Plastik Verpackungen für Lebensmittel herzustellen. Yvonne Beyer, Klassenlehrerin Der Lebensraum Wasser Die Kinder lernten den Lebensraum Wasser kennen und beschäftigen sich im ersten Teil vor allem mit dem Meer. Nebst der Bedeutung Lesen Sie weiter auf Seite 5 Juni 2015 Ökologischer Fussabdruck und Nachhaltigkeit Fortsetzung von Seite 4 für den Menschen sahen sie sich das Oekosystem Korallenriff mit seinen zahlreichen Bewohnern genauer an. Dabei erfuhren sie auch, was Klimaerwärmung und Gewässerverschmutzung für diese Riffe bedeuten können. Der zweite Teil des Morgens galt unserem persönlichen Umgang mit Wasser. Im Vordergrund steht das Trinkwasser und die Frage, wozu wir täglich überall Wasser brauchen, wie wir Trinkwasser sparen und dazu beitragen können, dass uns diese lebenswichtige Ressource auch in Zukunft erhalten bleibt. Urs Hunziker, Klassenlehrer Projekttag Wald Ein Drittel der Schweiz ist mit Wald bedeckt. In ihm sind viele der heimischen Tiere und Pflanzen beheimatet. Während den Projekttagen haben sich die Schüler angeschaut, wie Pflanzen Kohlenstoffdioxid in Sauerstoff umwandeln und weshalb der Wald für uns Menschen so wichtig ist. Anschliessend erfolgte eine Wanderung übers Bachtöbeli zur Hochwacht. Dort bestaunten die Kinder dort die Vielfalt von Pflanzen und Tieren, die es dort zu finden gibt. Sie lernten die wichtigsten heimischen Bäume kennen. Als krönenden Abschluss hat sich jedes Kind aus einem Stecken einen Knebel geschnitzt und danach geknebelt. Beni Brügger, Klassenlehrer Umweltgerecht essen – der Erde zuliebe Unter dem Titel «Umweltgerecht essen – der Erde zuliebe» beschäftigten sich die Schüler damit, wie und wo wir alle durch bewusste Ernährung zum Schutz unserer Erde beitragen können. Schwerpunkte in dieser Diskussion waren der saisonal und regionale Einkauf, weniger Fleisch zu essen, der Konsum biologischer Produkte und das energiesparende Kochen. Als Abschluss durften sich die Schüler einen feinen und gesunden Znüni selber zubereiten, was ihnen grossen Spass bereitete. Elisabeth Wermuth / Fabienne Fritschi, Klassenlehrer Sirnacher Sekundarschüler sind «CLEVER» Zwei Klassen der Sekundarschule Sirnach besuchten die Ausstellung «CLEVER» der Stiftung Biovision in Bazenheid. Die Ausstellung« CLEVER» ist wie ein kleiner Supermarkt gestaltet und hilft, einen guten Weg zum verantwortungsvollen Konsum zu finden. Wie schon der Name der Initiantin Biovision sagt, geht es bei diesem Projekt um eine Vision. Eine Welt mit genügend und gesunder Nahrung für alle, produziert von gesunden Menschen, in einer gesunden Umwelt. Aber was können wir tun, um diese Vision zu unterstützen, was kann jeder Einzelne von uns beitragen, damit wir diesem Ziel ein kleines Stück näher kommen? CH-Bioäpfel gegen US-Rindfleisch Diese Frage beschäftigte die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2Ga und der Kleinklasse. Die kurze Reise führte die Klassen nach Bazenheid. Der Einkauf von umweltverträglichen Produkten schont die Umwelt. Bildquelle: Biovision An der Kasse zeigte sich, wer am Nachhaltigsten eingekauft hatte. Bei der Einführung von zwei sehr engagierten, jungen Damen erfuhren die Schülerinnen und Schüler, dass man unter Nachhaltigkeit Klima, Umweltverschmutzung, Biodiversität, Sozialverträglichkeit, Tierfreundlichkeit, Lebensgrundlagen und Gesundheit versteht. Anhand eines «Spinnendiagramms» wurde aufgezeigt, wie ökologisch ein Kilogramm Schweizer Bioäpfel im Vergleich zu einem Kilogramm US-Rindfleisch abschneidet. Nachhaltige Einkäufe Danach galt es, verschiedene Aufgaben zu erledigen. Die erste bestand darin, möglichst nachhaltig einzukaufen und eine prominente Person zu schlagen, die den Einkauf bereits getätigt hatte. Im kleinen Supermarkt konnten die Schüler einkaufen und an der Kasse erfahren, wie gut ihnen dies gelungen ist. An einer zweiten Station wurde in einem kurzen Film aufgezeigt, wie ein Handy hergestellt wird, dass dabei viele wertvolle Rohstoffe benötigt werden, und dass diese Stoffe unter schlimmsten Bedingungen, zum Teil durch Kinder im Bergbau, beschafft werden. Nach der Beantwortung verschiedener Fragen zum Thema machten sich die Gruppen Gedanken, wie man als Einzelner mithelfen könnte, die Situation zu verbessern. Fairtrade, Bio und UTZ Bei der dritten Station ging es um Schokolade und Kakaoanbau. Auch da wurde aufgezeigt, dass bei vielen Schokoladeproduzenten kein Wert auf den Schutz von Menschen oder der Umwelt gelegt wird, und dass wir Produkte kaufen sollten, die Labels wie zum Beispiel Fairtrade, Bio oder UTZ tragen. Nach einer Mittagsverpflegung ging es wieder zurück nach Sirnach. Die begleitenden Lehrpersonen hoffen, dass diese Exkursion bei den Kindern etwas bewegt hat, und dass sie zukünftig beim Einkaufen die Produkte etwas bewusster betrachten. Heidi Meier, Sekundarlehrerin Das Runde muss ins Eckige Im Mai packten an drei Mittwochen sieben Schülerteams der Sekundarschule Sirnach ihre Fussballschuhe ein, um die Thurgauer Vorausscheidung des CS-Cups zu bestreiten. Das gemeinsame Ziel der fussballspielenden Klassenteams mit ihren Begleitpersonen 1Ec/Ga Mädchen (Smith), 1 Ed/Ga Knaben (Ott), 2Ec/ Ed Knaben (Geiger), 2Ga Knaben (Stambach), 3Ec/Ed Mädchen (Smith/ Geiger), 3Ga Knaben (Talamona) und 3Ec/Ed Knaben (Geiger/Smith) war natürlich das Erreichen der Finalrunde in Basel. Gefürchtete Sirnacher Voller Elan und Teamgeist kämpften in den Vorrunden die Teams um Tore und Punkte. Begeistert durften die Lehrpersonen und angereisten Fans traumhaftes Passspiel, gelebtes Fairplay, knallharte Torschüsse, mirakulöse Abwehraktionen und das eine oder andere Tor des Monats bestaunen. In nervenaufreibenden Zweikämpfen und durch unermüdlichen Einsatz jeder einzelnen Spielerin und Spannender Besuch bei bei der InnoRecycling Unter dem Jahresthema «Nachhaltige Entwicklung» haben die Unterstufenklassen des Schulhauses Breite die Firma InnoRecycling AG in Eschlikon besucht. Wir treffen uns in der Breite. Mit den Klassen von Frau Spohn und Frau Geiser wandern wir nach Eschlikon. Wir machen Pause an einem Weiher. Einige Schnellzüge rasen vorbei. Unterwegs sehen wir eine grosse Raupe. Noa fällt auf die Nase und braucht ein Pflaster beim Knie. Bei der InnoRecycling machen wir eine Führung mit Herrn Tonner. Wir legen unsere Rucksäcke in einen Raum. Beim Eingang stehen Kunstwerke: farbige Plastikmenschen. Riesige Petflaschenberge Wir sehen riesige Berge aus Petflaschen und Plastik. Herr Tonner zeigt uns viel Abfallmaterial von anderen Fabriken. Ein Sattelschlepper bringt eine Ladung Plastik. Ein Stapler mit einer grossen Schaufel schiebt die Plastikmassen auf die Seite. Der Lastwagen kommt aus Genf. In der Fabrik wird der Plastik zerkleinert und gewaschen. Die leichten Teile schwimmen auf dem Wasser und können so weggenommen werden. Der Plastik wird erwärmt und zu Spaghetti geformt. Nachher werden daraus ganz viele kleine «Kügeli» gemacht. Der Boden in der Fabrik ist schmutzig, nass und schlammig. In der Fabrik hat es ganz viele Fliegen. Es stinkt ganz fest und ist ganz laut und sehr warm. Fröhliches Spielen mitten in der mit Altpapier gefüllten Wanne. Ein grosses Glas Mehl In einem riesigen Karton hat es ganz viele Plastikkarten von H&M. In einem Container liegen viele Computerteile, Scooter, Spielkassen und kaputte Fernseher. Anastasia trifft ihren InnoRecycling AG Eschlikon – die Firma wo sich Plastikberge erheben. Onkel, welcher dort arbeitet. Sie freut sich! Bei der InnoRecycling können wir CD, Flaschen, Plastik, Holz, Karton, Batterien, Papier, Kleider und vieles mehr abgeben. Die ganze Klasse springt in die riesige Wanne mit Zeitungsmüll. Aurel macht einen Köpfler und Frau Waldvogel hat Angst, weil er sich nicht mehr bewegt. Wir holen Karton aus dem Zeitungshaufen heraus, weil der Karton nicht da rein gehört. Elma findet sogar ein grosses Glas mit Mehl darin! Es hat mega Spass gemacht Wir bekommen eine Mini-Petflasche geschenkt. Einige Kinder sammeln kleine weisse oder schwarze Plastikkörner. Die Führung mit Herr Tonner war cool, toll, lässig, schön, spannend, stinkig, laut und hat mega Spass gemacht. Herzlichen Dank! Jetzt machen wir uns auf den Nachhauseweg. Hana verliert ihre Sonnenbrille und Elma findet sie zum Glück wieder. Beim Weiher fliegen viele weisse Pollen durch die Luft. Es sieht aus als würde es schneien. Aurel bekommt Heuschnupfen. Es ist sehr warm und wir alle schwitzen fest! Wir kommen zufrieden und hungrig beim Schulhaus Breite an. 1. Klasse C. Waldvogel / C. Wild, Schulhaus Breite Sommerpause im Hallenbad Das Hallenbad Sirnach ist während der Sommermonate Juli und August geschlossen. Das Hallenbad-Team freut sich, Sie ab 1. September wieder begrüssen zu dürfen. Schulverwaltung, Gemeinde Sirnach Termine 30.6. Juni 26.6. Als erfolgreichstes Sirnacher Team platzierte sich die Ec/Ed auf dem hervorragenden dritten Rang. jedes einzelnen Spielers wurde Sirnach von den Gegnern gefürchtet. Wir kommen wieder Obwohl keines der Sirnacher Teams das Ziel Basel erreichte, zählten zur erfolgreichen Teilnahme am Qua- lifikationsturnier der Titel der Torschützenkönigin (1Ec/Ga Mädchen), die Halbfinalteilnahme (3Ec/Ed Mädchen) und zum krönenden Abschluss der Pokal für die Drittplatzierten (3Ec/Ed Knaben). Es waren schöne !» Pippa Smith, Sekundarlehrerin 26.6. 26.6. 29.6. Nachmittag Mosaik zum Thema «Kunst», Schulhaus Busswil Schulschluss Kindergarten und Primarschule Sirnach Schulschlussfeier Sekundarschule Besuchslektionen bei den neuen Klassenlehrpersonen (1. + 4. Klasse, 1. Sek) 30.6. Schulreisen Sekundarschule Vernissage Projektwoche – Präsentation der 1. Sekundarklassen (Türöffnung ab 18.30 Uhr) Juli / August 2.7. Finissage Thema «Kunst», Schulhaus Busswil 6.7.–9.8. Sommerferien 10.8. Beginn des neuen Schuljahres Juni 2015 Nach 11 000 Lektionen fit für das Berufsleben Neun obligatorische Schuljahre mit rund 11 000 Unterrichtslektionen in rund einem Dutzend Fächern haben die Schülerinnen und Schüler nach Abschluss der 3. Sekundarklasse hinter sich gebracht. Nach diesem imposanten Pensum sind die Sekschüler an ihrem lange ersehnten Ziel angekommen und können nun aus der obligatorischen Schulzeit entlassen werden, um fit und motiviert ins spannende Berufsleben einzutreten. Suche nach dem Wunschberuf Eine passende Berufswahl zu treffen und die Wunschlehrstelle zu finden ist jeweils das höchste Ziel der Jugendlichen während des letzten Schuljahres. Auch für die Eltern und die Lehrpersonen bedeutet es eine aufregende Herausforderung, die jungen Menschen bei der Suche nach einer optimalen Anschlusslösung zu beraten und zu unterstützen. Mit dem Jugendprojekt LIFT, mit der Berufs- und Laufbahnberatung Wil, mit dem BIZ und mit Schnupper- und Projektwochen wird intensiv auf die Berufswahl vorbereitet. Spitzenreiter unter den Wunschlehrstellen sind die Bereiche Kaufmännische Angestellte, Fachangestellte Gesundheit und Konstrukteur. Sämtliche 60 Schülerinnen und Schüler der 3. Sekundarschule haben entweder eine Lehrstelle oder eine Anschlusslösung gefunden. Eine Lösung für alle Besondere Motivation und Leistungsbereitschaft fordern die Prüfungsvorbereitungskurse für die Schüler, welche weiterhin die Schulbank drücken möchten und sich für die Aufnahmeprüfung an die Mittelschule angemeldet haben. Die Lehrkräfte freuen sich sehr, dass alle ihre 60 Schüler der 3. Sekundarklassen eine attraktive Lehrstelle oder eine andere passende Anschlusslösung gefunden haben. Zu diesem Erfolg gratulieren sie allen herzlich und wünschen ihnen den nötigen Durchhaltewillen und viel Erfolg. In die Kanti nach Wil Sieben der Jugendlichen werden im Sommer in die Kantonsschule Wil eintreten. Aus den 2. Sekundarklassen sind dies Lara Bühler, Levin Rusch, Mattia Leonetti, Antonia Schäuble, Delia Sannwald und Gery Koszo sowie aus der 3. Sekundarklasse Aaron Zampogna. Die Lehrerschaft gratuliert auch ihnen herzlich zu diesem Erfolg und wünscht ihnen weiterhin viel Freude am Lernen. Urs Wyss, Schulleiter Jugendliteratur zum Staunen, Zuhören und Mitfühlen Am Dienstag und Mittwoch, 26. und 27. Mai, fanden in der Sekundarschule Sirnach Autorenlesungen statt. Eingeladen waren die Autoren Lotty Wohlwend und Werner J. Egli. Lotty Wohlwends Buch «Silas» erzählt die wahre Geschichte eines Zigeunerjungen, der viel Gewalt und Diskriminierung erleiden musste. Silas erzählte aus seinem Leben Heimaufenthalte und ein gewalttätiges Elternhaus prägten das Leben von Silas. Die Lesung wirkte besonders authentisch, da der Protagonist selbst vor Ort war und die Gelegenheit dazu nutzte, Erlebnisse aus seiner Vergangenheit zu schildern. Es war eine Lesung, die zum Nachdenken anregte und ein Stück weit Vorurteile abbauen liess. Liebesromanen und Dorgenbanden Werner J. Egli fesselte die Schüler mit seiner authentischen, sehr humorvollen Art von Beginn weg. Er genoss es sichtlich, Geschichten zu erzählen, die er selber erlebt hatte oder die ihm zugetragen worden waren. Aus solchen Erlebnissen sind Gespannt lauschten die Schülerinnen und Schüler den Erzählungen von Autorin Lotty Wohlwend und Silas, der Hauptperson aus ihrem gleichnamigen Buch. dann seine Bücher entstanden, welche er den Schülern schmackhaft machte und ausschnittsweise daraus vorlas. Sein Themenspektrum reichte von Liebesromanzen bis zu düsteren Geschichten über die mexikanischen Drogenbanden. Simon Weber, Sekundarlehrer Wir begrüssen die neuen Lehrkräfte Franziska Stettler Barbara Engeler Francesca Keller Mein Name ist Franziska Stettler. Ich bin 38 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei schulpflichtigen Söhnen. Aufgewachsen bin ich im Kanton Bern, wo ich auch meine Ausbildung zur Primarlehrerin absolviert habe und danach zehn Jahre berufstätig war. Da mein Mann beruflich in der Ostschweiz tätig ist, lebe ich mit meiner Familie seit zwei Jahren in Zuzwil. Hier habe ich ein neues Zuhause gefunden und fühle mich sehr wohl. In meiner Freizeit treibe ich Sport, koche gerne, betätige mich handwerklich oder verbringe einfach Zeit mit meiner Familie. Eine meiner grössten Leidenschaften gilt dem Campieren mit dem Wohnwagen. Ab August werde ich im Schulhaus Egg vier Entlastungslektionen an der 4. bis 6. Klasse von Frau Steiner übernehme. Ich freue mich sehr auf diese abwechslungsreiche Arbeit, denn sie wird mir einen wunderbaren Ausgleich zu meinem Alltag als Hausfrau und Mutter bieten. Während der vergangenen Jahre habe ich gemischte Klassen der Mittelstufe unterrichtet und diese Aufgabe stets mit viel Elan und Herzblut wahrgenommen. Es bereitet mir grossen Spass Kinder und Jugendliche beim Lernen zu begleiten und gemeinsam Neues zu entdecken. Deshalb freue ich mich umso mehr, hier in der Region wieder zu unterrichten und ich schaue dem kommenden Schuljahr voller Motivation und Vorfreude entgegen. Ich bin 35 Jahre alt und in Frauenfeld wohnhaft. Meine persönliche Reise begann in Schänis, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Nach der obligatorischen Schulzeit besuchte ich die Kantonsschule in Sargans. Anschliessend absolvierte ich die Pädagogische Hochschule in St. Gallen, wo ich auch während zehn Jahren wohnhaft war. Nach meiner Lehrerausbildung trat ich in Thal SG meine erste Stelle als Sekundarlehrerin phil I an. Während elf Jahren durfte ich dort mehrere Klassenzüge durch die Oberstufenzeit begleiten. Vor fünf Jahren zog es mich dann der Liebe wegen in den Thurgau. In Sirnach bot sich mir die Gelegenheit, mich auch beruflich in meinem neuen Wohnkanton niederzulassen, und ich durfte während einem Semester eine Stellvertretung für eine abwesende Lehrperson übernehmen. In den vergangenen zwei Jahren habe ich dann mehrere Stellvertretungen in und um Sirnach übernommen. Im Sommer erwarten wir unser erstes Kind, so dass ich während einem Semester eine Pause meiner Lehrertätigkeit einschalten werde. Es freut mich aber umso mehr, dass ich nach meinem Mutterschaftsurlaub im Februar wieder in der Schule Sirnach arbeiten darf und mit einem Teilpensum Schülerinnen und Schüler in den Fächern Englisch und Zeichnen unterrichten werde. Nach einer Lehre im Kinderspital begann ich vor drei Jahren an der päd a gog i s che Hochschule in Rorschach zu studieren. Ich wohne seit kurzem in Wil und freue mich sehr, diesen Sommer als neue Primarlehrerin in der Gemeinde Sirnach zu starten. Eines meiner grössten Hobbys ist das Tanzen. Nebenbei verbringe ich gerne Zeit in der Natur, mit Freunden und Familie. Mit Spannung erwarte ich die neue Herausforderung und freue mich, die Kinder ein Stück weit auf ihrem Lebensweg zu begleiten. • • • • 38 Jahre Zuzwil Primarlehrerin Entlastungslektionen im Schulhaus Egg • • • • 35 Jahre Frauenfeld Sekundarlehrerin Phil I Fachlehrerin Englisch und Zeichnen • 24 Jahre • Primarlehrerin • 4. Klasse, Schulhaus Grünau, Sirnach Petra Mock • 22 Jahre • Primarlehrerin • 3. Klasse, Schulhaus Grünau, Sirnach Ich durfte im schönen Tannzapfenland aufwachsen und wohne auch heute noch sehr gerne hier. Ich liebe es, mit meinem Hund durch die Wälder von Oberwangen zu spazieren und an der frischen Luft zu sein. Bewegung und Tiere sind für mich zwei super Ausgleiche zum Studium. Im Moment besuche ich in Kreuzlingen die Pädagogische Hochschule Thurgau. Doch schon diesen Sommer schliesse ich meine Ausbildung ab. Bald darf ich in Sirnach meine erste Stelle als Unterstufenlehrerin antreten. Ich freue mich riesig auf diesen neuen Lebensabschnitt und bin schon sehr neugierig auf meine zukünftigen Schülerinnen und Schüler. Das schönste am Lehrerberuf sind für mich die Kinder, die man bei ihrer Entwicklung beobachten, unterstützen und begleiten darf. Daniel Moser • • • • 34 Jahre Weinfelden Sekundarlehrer phil II Klassenlehrer 1 Ed Mein Name ist Daniel Moser. Ich wurde 1980 in Münsterlingen geboren und wuchs in Weinfelden auf, wo ich heute noch mit meiner Frau und unseren drei Kindern daheim bin. Nach einer Berufslehre zum Zimmermann und anschliessender Erwerbstätigkeit legte ich 2009 die Matura mit dem Schwerpunkt Wirtschaft ab. Einer bereits in den frühen Jugendjahren gekeimten Intention folgend, habe ich mich darauf für die Ausbildung zum Lehrer entschieden. Vor drei Monaten konnte ich mein Studium an der Pädagogischen Hochschule Thurgau in Kreuzlingen und der Universität Konstanz erfolgreich abschliessen. Ich blicke nun voller Freude und Erwartungen dem Start ins neue Schuljahr und dem Einstieg in eine für mich neue Arbeitswelt entgegen. Ich durfte die Sekundarschule Sirnach im vergangenen Spätsommer bereits als Praktikant während meines Diplompraktikums kennenlernen und erhielt danach noch weitere Möglichkeiten, im Rahmen von Stellvertretungen, als Lehrperson an der Schule mitzuwirken. Ich fühlte mich von Anfang an sehr wohl im Kollegium und schätze die freundliche und wohlwollende Atmosphäre, die an der Schule herrscht. Die Zusammenarbeit mit Menschen liegt mir sehr am Herzen, und das Begleiten und Unterrichten von Kindern und Jugendlichen sowie das gemeinsame Lernen erlebe ich als spannende und bereichernde Aufgabe. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie, daneben geniesse ich allfällig verfügbare Minuten der Ruhe am liebsten mit einem guten Buch. Marius Oswald • 23 Jahre • Primarlehrer • 5. Klasse, Schulhaus Breite, Sirnach Ich bin 23 Jahre alt und wohne momentan in Wängi. Zu meinen Hobbys zählen Fussball, die Bewegung in der Natur und das Reisen. Ein halbes Jahr meines Studiums durfte ich in Spanien absolvieren. Dies war für mich eine wichtige Erfahrung, aus der ich viel lernen konnte. Schon seit ich 2008 an der Pädagogischen Maturitätsschule in Kreuzlingen begonnen habe, war es mein Wunsch Lehrer zu werden. Nach meiner Ausbildung zum Primarlehrer an der Pädagogischen Hochschule Thurgau freue ich mich nun auf den Berufseinstieg in der Gemeinde Sirnach. Juni 2015 Nicole Moser Carina Rutz Mein Name ist Nicole Moser, ich bin 36 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Nachdem ich selbst die Schulzeit in Sirnach verbracht habe, liess ich mich in Kreuzlingen zur Primarlehrerin ausbilden. Bis zur Geburt unserer Tochter unterrichtete ich dann mit viel Freude Doppelklassen auf der Mittelstufe in St. Margarethen. Während meiner zehnjährigen Tätigkeit als Lehrerin war das Interesse für die englische Sprache immer gross. Durch mehrere Auslandaufenthalte verbesserte ich meine Kenntnisse immer mehr, bis ich schliesslich das Proficiency erfolgreich bestand. Mit der Zusatzqualifi kation für das Fach Englisch auf der Primarschule konnte ich die Schüler für diese Sprache begeistern und sie ihnen beibringen. Aufgrund eines zusätzlichen Celta-Course lehre ich seit sechs Jahren mit grosser Motivation Erwachsenen Englisch am Weiterbildungszentrum für Wirtschaft in Weinfelden. Seit 2012 wohne ich nun wieder in Sirnach, und mit Freude habe ich die Stelle als Englischlehrperson in Busswil auf den Sommer 2015 angenommen. Ich hoffe, meine Begeisterung für diese Sprache den Kindern weitergeben zu können und sie in ihrem Lernprozess zu unterstützen. In meiner Freizeit lese und nähe ich sehr gerne und nutze die Gelegenheiten zum Reisen. Diesen Sommer schliesse ich meine Ausbildung an der Pädagogischen Hochschule in Rorschach ab. Ich kann es nun kaum erwarten, meine erste Stelle im Kindergarten Lindenstrasse anzutreten. Seit 24 Jahren wohne ich bereits in Thal SG, werde jedoch voraussichtlich im Sommer nach St. Gallen ziehen. Durch die langjährigen Erfahrungen als Leiterin der Jubla Thal ist mir klar geworden, wie sehr mir die Arbeit mit Kindern am Herzen liegt. Ich bin sehr gespannt und blicke mit grosser Vorfreude auf einen neuen Lebensabschnitt. • • • • 36 Jahre Sirnach Primarlehrerin Englisch Lehrerin,Busswil • 24 Jahre • Kindergärtnerin • Kindergarten Lindenstrasse, Sirnach Marianne Kreier • 54 Jahre • Oberwangen • Primarlehrerin/Englischlehrerin • Stütz- und Förderunterricht, Busswil und Egg Mein Name ist Marianne Kreier. Ich wohne mit meiner Familie und unserem Familienhund in Ob er w a ngen . Im Juli werde ich 54 Jahre alt. Seit 30 Jahren bin ich als Lehrerin tätig und habe auf allen Stufen unterrichtet, davon die letzten elf Jahre in Sirnach, wo ich vorwiegend und mit viel Freude verschiedenen 3. bis 6. Klassen die englische Sprache näher bringe. Ich freue mich, ab August zusätzlich zu meinem Englischpensum die Förderlektionen an den Schulen Busswil und Egg übernehmen zu dürfen. In meiner Freizeit laufe, lese und fotografiere ich sehr gerne. Meine grösste Leidenschaft jedoch ist das Reisen. Anita Theler • • • • 55 Jahre Wiezikon Primarlehrerin Teilpensum Schulhaus Egg Seit 19 Jahren wohnen mein Partner und ich in Wiezikon. Unser Kind beendet in diesem Jahr die Primarschulzeit. Der Einblick als Mutter in den Schulbetrieb weckte in mir den Wunsch, wieder in meinen ursprünglichen Beruf einzusteigen. Im Wallis erwarb ich das Lehrerinnendiplom. Danach unterrichtete ich während sechs Jahren in meinem Heimatkanton. Nach Reisen und einem Sprachaufenthalt arbeitete ich 24 Jahre lang bei einer Reiseversicherung. Vor vier Jahren nahm ich die Lehrtätigkeit als Teilzeitangestellte in der Schule Sirnach wieder auf. Die Freizeit verbringe ich gerne mit Lesen, Wandern, Singen im Egger Hobby-Chor oder in unserm Zelt auf einem Campingplatz. Die vielfältige Arbeit mit Kindern ist faszinierend, und ich freue mich, sie ein Stück ihres Weges begleiten zu dürfen. Dass dies im idyllischen Schulhaus Egg sein wird, motiviert mich als Wiezikerin besonders. Rebecca Steiner El Daly • 34 Jahre • Primarlehrerin • Einschulungsklasse, Schulhaus Silberweide Seit vier Jahren wohne ich zusammen mit meinem Mann und unseren beiden Söhnen in Wuppenau. Meine Ausbildung zur Primarlehrerin habe ich 2004 an der Pädagogischen Hochschule Rorschach abgeschlossen. Danach unterrichtete ich während zwei Jahren in Bronschhofen. Nach einer zweijährigen Pause respektive der Geburt unseres ersten Sohnes bin ich wieder schrittweise in meinen Beruf eingestiegen und habe kleine Teilpensen übernommen und mich auch als Betreuerin in der Aufgabenhilfe eingesetzt. Ich freue mich auf meine neue Herausforderung an der Schule Sirnach und darauf, die Kinder der Einschulungsklasse in ihrem Bestreben nach Wissen unterstützen und begleiten zu dürfen. schliesse ich berufsbegleitend mein Studium zur Sekundarlehrkraft (sprachlich-historische Richtung) an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen ab. Das Musizieren mit den verschiedenen Klassen bereitet mir sehr viel Freude, und ich bin glücklich darüber, dass ich an dieser Schule bleiben darf. Ab dem neuen Schuljahr werde ich neben dem Musikpensum noch Klassenlehrerin der 1. Sekundarklasse 1Gb werden und in dieser Klasse die Fächer Deutsch, Geschichte, Geografie und Lebenskunde unterrichten. In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit Musik (Querflöte spielen, Chorgesang, Besuch von Konzerten), arbeite mit Pferden und bewege mich beim Paartanz. Ich freue mich sehr auf meine erste eigene Klasse und auf ein spannendes neues Schuljahr. Sommerpause Schulverwaltung Das Schulsekretariat ist ab Donnerstag, 9. Juli bis und mit Freitag, 31. Juli geschlossen. Ab Montag, 3. August sind wir – während der offiziellen Öffnungszeiten – gerne wieder für Sie da. Wir wünschen Ihnen eine erholsame Ferienzeit. Esther Schneider • • • • 25 Jahre Wittenbach Sekundarlehrerin Phil. I, Klassenlehrerin 1. Sekundarklasse 1 Gb • Musiklehrerin Sekundarschule Grünau Seit August 2014 arbeite ich mit einem Pensum von 50 Prozent als Musiklehrerin an der Sekundarschule Grünau. Daneben Schulverwaltung, Gemeinde Sirnach schule-sirnach.ch Reklame sorgt ab 19 Uhr für gute Unterhaltung. Wann Was Wer Wo Juni 26.06. 19.00 Uhr Schülerkonzert Musik & Kulturschule Hinterthurgau Aula Schulanlage Oberhofen Münchwilen 27.06. 09.00–11.30 Uhr Mini-Chile Sirnach «Michi entdeckt ein Vogelnest» Evang-ref. Kirchgemeinde Sirnach Evang-ref. Kirche Sirnach 27.06. 09.00 Uhr Zopfmorgen in der Bibliothek Zopf: Bäckerei Egli & Sprenger, Wiezikon Schulhaus Grünau Sirnach 27.06. 10.30 Uhr Sommermogen-Musik «Have a nice Holiday» Musik & Kulturschule Hinterthurgau Aula Schulanlage Oberhofen Münchwilen 27.06. ab 17.00 Uhr Spanferkel vom Grill Engel-Team Gasthaus Engel, Sirnach 27.06. 18.30–21.00 Uhr Blasmusikkonzert Buuremusig MG Sirnach Weinfest Hüttwilen 28.06. 10.00–17.00 Uhr Einweihung neues Ladenlokal mit Tauch-Teich Fantic UW-Foto AG Gartenstrasse 7, Sirnach 01.07. 18.30 Uhr Sommerkonzert Musik & Kulturschule Hinterthurgau Aula Oberstufe Grünau Sirnach 03.07. 18.30–20.30 Uhr Blasmusikkonzert (nur bei guter Witterung) Buuremusig MG Sirnach Flugplatz Lommis 03.07. 20.00 Uhr Dorf Fest Wiezikon – Ländlertreffen Dorfverein Wiezikon Wiezikon 04.07. 20.00 Uhr Dorf Fest Wiezikon – Einzigartiges Show-Programm Dorfverein Wiezikon Wiezikon 05.07. 10.00 Uhr Dorf Fest Wiezikon – Ökumenischer Gottesdienst Dorfverein Wiezikon Wiezikon 05.07. 11.00 Uhr Dorf Fest Wiezikon – Mittagskonzert Blaskapelle Zapfenland Dorfverein Wiezikon Wiezikon 14.08. 18.00–21.00 Uhr Obligatorische Bundesübung Schützengesellschaft Sirnach-Busswil Schiessstand Hochwacht Sirnach 16.08. 11.00–13.00 Uhr Frühschoppenkonzert (nur bei guter Witterung) Buuremusik MG Sirnach Bäsebeiz im Roset Sirnach 22.08. ab 13.00 Uhr Raiffeisen Murgtrophy – Spiel und Spass ohne Ende TV Sirnach Sirnach 29.08. 09.00 Uhr Zopfmorgen in der Bibliothek Zopf: My Language, Sirnach Schulhaus Grünau Sirnach 29.08. 09.30–11.30 Uhr Obligatorische Bundesübung Schützengesellschaft Sirnach-Busswil Schiessstand Hochwacht Sirnach Juli August • Polizei-Notruf • Feuerwehr-Notruf • Sanitäts-Notruf • REGA • Pannenhilfe / TCS • Dargebotene Hand • Vergiftungen • Telefon-Hilfe für Kinder und Jugendliche 117 118 144 1414 140 143 145 147 Öffnungszeiten Montag bis Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag/Sonntag 08.00–11.30 Uhr 08.00–11.30 Uhr 08.00–11.30 Uhr geschlossen 14.00–17.00 Uhr 14.00–18.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr Gemeinde Sirnach • Kirchplatz 5 • 8370 Sirnach • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • [email protected] IMPRESSUM Verlag Genossenschaft REGI Die Neue, Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Herausgeber Gemeinde Sirnach, Kirchplatz 5, 8370 Sirnach Nächstes Gemeindeverwaltung Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60 [email protected] Redaktion Gemeindekanzlei Sirnach (Isabelle Eggerschwiler) in Zusammenarbeit mit der Genossenschaft REGI Die Neue (Peter Mesmer) Telefon, E-Mail 071 969 34 34, [email protected] 16. Juli 2015 Erscheinungsdatum: 24. Juli 2015 Redaktionsschluss: Monat Redaktionsschluss Erscheinungsdatum August Do, 20. August 2015 Fr, 28. August 2015 September Do, 17. September 2015 Fr, 25. September 2015 Oktober Do, 22. Oktober 2015 Fr, 30. Oktober 2015 November Do, 19. November 2015 Fr, 27. November 2015 Dezember Mo, 14. Dezember 2015 Di, 22. Dezember 2015 Juni 2015 Evangelischer Kirchenchor besucht die Innerschweiz Bei ihrer zweitägigen Chorreise hat der Evangelische Kirchenchor Sirnach einen Gottesdienst in Sarnen mitgestaltet und eine reizvolle Gegend der Innerschweiz kennen gelernt. Der Gottesdienst in der kleinen evangelischen Kirche von Sarnen wurde durch die Darbietungen der Hinterthurgauer Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Ruth Peter geprägt. Als Einleitung erklang «Fliegt der erste Morgenstrahl» von Joseph von Eichendorff, worauf der Psalm «Deine Hand, starker Gott» folgte. Beim Lied «Erd und Himmel sollen singen», das schon am Auffahrtstag in Sirnach dargeboten worden war, konnten einige Verbesserungen angebracht werden. «Dein, o Herr, ist die Kraft» gehört zum Standardrepertoire des Chores. Auch hier gaben die Sängerinnen und Sänger ihr Bestes. Beim anschliessenden Apéro unter freiem Himmel wurden in ungezwungener Art Kontakte zu den einheimischen Gottesdienstbesuchern geknüpft. Unvorhergesehene «Capriolen» An diesem Wochenende zeigte Ruth Peter ihr Können nicht nur als erfahrene Chor- sondern auch als versierte Reiseleiterin. Selbstverständlich hatte sie gutes Wetter bestellt, aber bis zur Fahrt in die Innerschweiz war die Wetterprognose äusserst unsicher. Der 1898 Meter hohe Aussichtsberg Stanserhorn wurde mit der Bergbahn erklommen, im unteren Teil mit der historischen Standseilbahn, von der Mittelstation an mit der sogenannten Sirnach ist eine aufstrebende Gemeinde mit ca. 7500 Einwohnerinnen und Einwohnern. Für die Lehrzeit vom 1. August 2016 bis 31. Juli 2019 haben wir eine Lehrstelle als Kauffrau / Kaufmann E-Profil (bei Eignung M-Profil) neu zu besetzen. Wir erwarten • Sekundarschulbildung Typ E mit guten Zeugnisnoten • Interesse an anspruchsvollen Dienstleistungsaufgaben • kontaktfreudige Persönlichkeit • Freundlichkeit • Zuverlässigkeit / Verantwortungsbewusstsein / Diskretion Auf dem Stanserhorn herrschte gute Stimmung. «Cabrio-Bahn», die als weltweit erste Luftseilbahn über ein offenes Oberdeck verfügt. Mit wehenden Frisuren können die Fahrgäste ihren Blick in die Runde schweifen lassen. Wo im Thurgau von unerwarteten Zwischenfällen die Rede ist, spricht man auf dem Stanserhorn neuerdings verschmitzt von «Cabriolen». Äusserst reizvolle Cabriolen bot nun das Wetter. Nebel und offene Ausblicke folgten einander in unerwarteter Weise, sodass die Aussicht auf die Innerschweizer Berge und Seen in völlig neuer Art genossen werden konnte. Kein Wunder, entwickelte sich beim Mittagessen im Drehrestaurant eine überaus gute Stimmung. Aber es sei nicht verschwiegen, dass es auch Chorintern zu unvor- Klangkino auf der Hochwacht Das zehnjährige Jubiläum des Bürgerprotestes Fluglärm Hinterthurgau findet am Freitag, 3. Juli, statt. Bürgerprotest Fluglärm Hinterthurgau engagiert sich für den Erhalt der Lebensqualität in der Region. Sie gönnen sich und Ihnen eine genussreiche Auszeit und laden Sie herzlich auf die Hochwacht ein. Erleben Sie den Sonnenuntergang und die blaue Stunde zusammen mit der Musik von Dominik Meier (Piano und Komposition), Leonie Bradatsch (Bass), Daniel Schneider (Holzblasinstrumente) und Andreas Aeppli (Percussion). Sehen Sie das ganze Spektrum der Farben am Himmel und die Mischung mit dem Kunstlicht. Mit dem Erscheinen der ersten Sterne entfaltet das Firmament seine ganze Weite und die Musik kommt langsam zur Ruhe. Brigitte Kunz-Kägi hergesehenen Cabriolen kam. Zwei verschwundene Reiseteilnehmer und ein verlorenes Portemonnaie trübten vorübergehend die prächtige Laune. Aber diese Missgeschicke lösten sich gottlob bald wieder auf. Die Ausreisser wurden durch den übrigen Chor sogar mit dem Kanon «Willkommen» von Franz Schubert gesanglich empfangen und in die Reisegruppe wieder eingegliedert. Auch punkto Unterkunft und Kulinarischem kam der Evangelische Kirchenchor Sirnach in der Innerschweiz voll auf seine Rechnung. Im Hotel Metzgern in Sarnen ist der Gast noch etwas wert, und das Mittagessen bei einer Sarnersee-Rundfahrt auf der MS «Seestern» war ein einmaliges Erlebnis. Heinz Ernst Programmablauf Ab 19 Uhr Bäsebeiz im Roset, Hochwacht, geöffnet 21.15 Uhr Klangkino auf der Hochwacht Danach Ausklang in der Bäsebeiz Roset Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Evangelischen Kirche, Hochwachtstrasse, Sirnach, statt. Türöffnung um 19 Uhr, Konzertbeginn um 20.15 Uhr. Auskunft erteilt am 3 Juli ab 16 Uhr Telefon 1600, Rubrik 5. Der Eintritt ist frei, es gibt eine Kollekte. Wir bieten • eine interessante Ausbildung gemäss Lern- und Leistungsdokumentation der Branche für öffentliche Verwaltung • fortschrittliche Ausbildungsbedingungen • angemessene Entlöhnung Stellenantritt per 1. August 2016 Bist du interessiert? Für Auskünfte steht dir die Mitarbeiterin der Abteilung Einwohnerdienste Sandra Aloe, Telefon 071 969 34 83, gerne zur Verfügung. Deine schriftliche Bewerbung erwarten wir gerne bis 16. August 2015 an die Gemeinde Sirnach, Sandra Aloe, Kirchplatz 5, 8370 Sirnach. Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Ab August 2015 beginnt das neue Semester für Deutschkurse in Sirnach, Rickenbach und Aadorf Kursdetails, Preise, Flyer: Soziale Dienste Sirnach, Yolanda Schuster, Gemeindehaus, Kirchplatz 5, 8370 Sirnach Telefon 071 969 34 80, E-Mail: [email protected] F EST F R O D W I EZ I KO N 3 . - 5 . Ju l i 2 0 1 5 Anmeldungen für den Mittagstisch Mittagstisch Muschelland Freitag 3. Juli Ländlertreffen Samstag 4. Juli Show-Programm Moderation : Thomas Marty LÄNDLERTRIO HÜSLIBACH JODELCLUB SIRNACH BOMMER'S ÖRGELIWIIBER ECHO VOM HÄTSCHEN ALPHORNGRUPPE WÄNGI Comedy-Duo MESSER UND GABEL DTV BALTERSWIL 4ER KUNSTRAD SIRNACH (WELTMEISTER) SU(MP)FFF BRASS ROCK SLIDERS TANZMUSIK: GOLDLOCHBUÄBÄ Kassenöffnung Programmbeginn 19:00 Uhr 20:00 Uhr TANZMUSIK : PLÄUSCHLER Kassenöffnung Programmbeginn 19:00 Uhr 20:00 Uhr Sonntag 5. Juli 10:00 Uhr 11:00 Uhr ökumenischer Gottesdienst Mittagskonzert mit THERESA HERZOG - TANJA SIEGENTHALER - Blaskappelle Zapfenland GUISEPPE IASIELLO - SHAILA VAIANO - ROLAND PÖSCHELKINDER UND LEITERINNEN AUS DER KIWOSI Musikalische Begleitung EGGER HOBBYCHOR Ab sofort können Anmeldeformulare für den Mittagstisch Muschelland, welcher im August 2015 in den Räumlichkeiten der Brückenwaage startet, im Schulsekretariat, bei den Sozialen Diensten oder in der Tagesbetreuung Sirnach (TagSi) abgeholt oder im Internet heruntergeladen werden. Wir freuen und weitere Kinder und Jugendliche bei uns begrüssen zu dürfen. Mittagessen aus der Gulaschkanone Kinderunterhaltung mit Attraktionen nach dem Mittagessen www.sirnach.ch Seite 8 Freitag, 26. Juni 2015 • Militär-Liqshop offen am 27. Juni 2015 sowie jeden letzten Samstag im Monat, von 10 –16 Uhr Sind Ihre Haare lästig? SHR ist eine neue Technik für die dauerhafte Haarentfernung, die eine schonende und schmerzfreie Behandlung ermöglicht. Diese Technik ist hautschonender und effektiver als herkömmliche Systeme. • Zu verkaufen Bilder von R. Wannenmacher • Zu vermieten sanft renovierte, 170 m2 grosse Altbauwohnung Militär-Liqshop Schmiedgasse 3, 8370 Sirnach Tel. 079 409 59 29 Die Behandlung mit SHR . . . • ermöglicht Haarentfernung an jeder beliebigen Körperstelle • für helle und dunkle Hauttypen • • persönliche beratung massberechnung lisa berweger fischingerstrasse 26 8370 sirnach, Tel. 071 960 06 90 öffnungszeiten: di – do 9.00 – 11.45 & 14.00 – 18.00 fr – sa 9.00 – 12.00 Braun in die Ferien That’s so sun makeup, ist die Lösung! Preise SHR Oberlippe 50 Fr. Achselhöhle 100 Fr. Bikini 120 Fr. Intim Bikini 190 Fr. ab 150 Fr. Beine andere Zone auf Anfrage Überzeugen Sie sich selbst von den Vorteilen und Effizienz einer SHR-Behandlung. www.coiffeur-bergamin.ch Die Zeit ist da für die definitive Haarentfernung! Behandlungen/Beratungen: Bitte nur auf Voranmeldung, Tel. 071 966 39 66 ★ Winterthurerstrasse 44, 8370 Sirnach Tel. 071 966 49 28 Ganz neu: Sie können online buchen, mit ganz attraktivem Angebot! www.netagenda.com/schoenheits_oase Zu verpachten auf Herbst 2015 Bahnhof-Kiosk Münchwilen Auskunft: M. 079 427 09 76 www.regidieneue.ch Genossenschaft Kornhaus zu Vogelsang Schwalbenstrasse 7 8374 Dussnang Wir führen in sechs leistungsfähigen Betrieben seit 1990 berufliche Massnahmen für die Invalidenversicherung (IV) durch. Seit Sommer 2012 bieten wir auch Arbeits- und Wohnplätze für Menschen mit einer IV-Rente an. Rund 30 Ausbildungs- oder Arbeitsplätze stehen im Bio-Fachgeschäft Terra Viva in Wil, in der Schreinerei, der Holzofen-Bäckerei, im Versand (Stockmar-Mercurius-Produkte), in der Küche mit Bistro und in der Hauswirtschaft inkl. Hausdienst zur Verfügung. Unser Wohngruppen-Team begleitet rund 20 Menschen in drei Wohngruppen. Weitere Informationen finden Sie unter www. kornhausvogelsang.ch. GOLDINGER Immobilien Treuhand AG Wir Das Regionale Alterszentrum Tannzapfenland Münchwilen ist ein attraktiver, interessanter, vielseitiger und dynamischer Ausbildungsbetrieb im Südthurgau. • Assistent / in Gesundheit und Soziales EBA (2-jährige Grundbildung) • Fachangestellter/e Gesundheit EFZ (3-jährige Grundbildung) • Dipl. Pflegefachmann/frau HF in Kooperation mit dem Kantonsspital Frauenfeld (3-jährige Ausbildung an der höheren Fachschule) • Pflegepraktikant / in (1-jähriges Praktikum) • Koch / in EFZ (3-jährige Grundbildung) Stellvertretung der Leitung Küche (ca. 30 %) Während der Ausbildung werden Sie von der Bildungsverantwortlichen, den Berufsbildner/innen und engagierten Mitarbeiter/innen begleitet, gefordert und gefördert. Wir betrachten die Ausbildung von Lernenden als bereichernd und anregend für unsere berufliche und betriebliche Entwicklung. Sie arbeiten jeden Mittwoch und einmal pro Monat zusätzlich dienstags. Für Spezialanlässe stehen Sie nach Absprache zur Verfügung. Sie haben eine abgeschlossene Kochausbildung oder Erfahrung in einer Gastronomieküche. Sie sind kreativ und kochen gerne mit saisonalen, biologischen Produkten? Als geduldiger Mensch bereitet Ihnen die Arbeit mit jungen Menschen Freude. Für den Ausbildungsbeginn 2016 haben wir noch offene Ausbildungsplätze Aadorf/Ettenhausen - Kilbergstrasse Infolge Mutterschaftsurlaubs suchen wir auf den Spätsommer 2015 für zirka sechs Monate eine engagierte Persönlichkeit für die Für weitere Auskünfte kontaktieren Sie Frau Lisa Schicker, Betriebsleiterin Hauswirtschaft/Gastronomie, Tel. 071 995 55 93. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie uns per Post oder E-Mail: [email protected]. b ? nen isio eg ! V mW iche le? e fl s u e Zie auf di Ber Sie n eite egl DAMEN – HERREN – KINDER Coiffeur Coiffeur Termine auch abends Wir erwarten von unseren zukünftigen Lernenden Freude im Umgang mit betagten Menschen, Engagement und Zuverlässigkeit im Berufsalltag. HA ARMONIE Für einen Einblick in Ihren Traumberuf empfehlen wir 5 Schnuppertage. Jenni Frank Bewerbungsdossiers werden im Zeitraum vom 1. Juli – 31. August 2015 angenommen. Bewerbungsformulare finden sie auf unserer Homepage www.tannzapfenland.ch / Infos & Downloads. Telefon 052 368 05 56 Mobile 078 677 74 25 www.coiffeurhaarmonie.ch Weitere Informationen erhalten Sie unter: Erika Prandini-Rast Bildung / Stv. Leitung Pflege und Betreuung Rebenacker 4, 9542 Münchwilen, Tel. 071 969 13 44 [email protected], www.tannzapfenland.ch Weinbergstrasse 10, Ettenhausen Strassenverkehrsamt Auktion Kontrollschilder TG 4 – TG 10 Dieses Kontrollschild ist nebst vielen anderen derzeit im Angebot! bis 1. 7. 2015 bis 10. 6. 2015 bis 24. 6. 2015 bis 3. 6. 2015 bis 17. 6. 2015 bis 27. 5. 2015 bis 20. 5. 2015 Freitag, 26. Juni 2015 – spielen auf dem Sportplatz in Ettenhausen acht U12-Teams ab 10 Uhr auf zwei Spielfeldern die Finalrunde um die Ostschweizer Nachwuchsmeisterschaft. Dabei geht es nicht nur um den Meistertitel und Medaillen, sondern auch um die Qualifikation für die Schweizermeisterschaft. Nebst einem Team aus Ettenhausen spielen auch Affeltrangen, Diepoldsau, Schwarzach, Widnau, Riwi und Dozwil um Meisterehren. Die Nachwuchsteams freuen sich auf grosse Unterstützung von der Seitenlinie. Karl Müller ■ Seite 9 Männerriege am seeländischen Turnfest Ostschweizer-Nachwuchsmeisterschaft Faustball – Am Sonntag, 28. Juni, SPORT Eine Delegation von zehn Männern der Männerriege Sirnach und fünf Frauen des Frauenturnvereins Wiezikon-Horben trat mit hohen Erwartungen die Reise zum seeländischen Turnfest in Büren an der Aare an. Sirnach – Wochenlang war auf diesen Tag hin trainiert worden. Nun wollte man die Ernte einfahren, zwar im Wissen, dass der Wettkampf mit dem Training nicht vergleichbar ist. Die «alten Hasen» wussten, was an einem Turnfest wichtig ist. So suchten wir nach der Ankunft sofort einen Schattenplatz, wechselten die Kleider von der Reisegarnitur ins Wettkampftenue und besichtigten die Anlagen für die «Fit und Fun»-Wettkämpfe. Die lange Zeit bis zum ersten Einsatz überbrückten wir damit, nochmals alle Strategien durchzugehen, die heiklen Situationen in Erinnerung zu rufen und uns kurz vor dem Einsatz unter der Leitung von Erika Meier warmzulaufen. Zwei Gruppen absolvierten den ersten Wettkampf. Roman Schwager gab die Resultate in die App auf seinem Smartphone ein und war zufrieden. Wir müssen uns noch etwas steigern, aber wir waren auf Kurs. Die Männerriege und fünf Frauen vom Turnverein Wiezikon-Horben am seeländischen Turnfest. Unter den Erwartungen Die zweite Übung hatte ihre Tücken, die voll durchschlugen. Unter den anfeuernden Rufen der Teamkollegen gab jeder sein Bestes. Nach der letzten Doppelübung präsentierte Roman Schwager die Zahlen und wir wussten, dass wir unter den Erwartungen geblieben waren. Nach dem Gruppenfoto konnten wir uns nun befreit dem Turnfest zuwenden und zuerst einmal den gröbsten Durst löschen. Jüngere Turnerinnen und Turner nahmen ein erfrischendes Bad im Nidau-Kanal. Das feine Nachtessen konnte im riesigen Festzelt eingenommen werden. Daneben gab es ein Bierzelt und ein Kaffeezelt, wo wir uns niederliessen, weil es da es etwas ruhiger zuging. Um zirka zehn Uhr verabschiedeten sich die Frauen und traten den Heimweg an. Die Nacht wurde kurz, wie das an Turnfesten üblich ist. Nach dem Einmarsch der Fahnen am Sonntagmorgen zeigten die vier besten Teams ihre Aufführung. Zufrieden mit dem schönen Erlebnis des Turnfestes beschlossen wir, nächstes Mal wieder mit einem gemischten Team an ein Turnfest zu gehen. Markus Schafflützel ■ Zwei wertvolle Punkte Dario Hofer beim Abschluss. Zur fünften Runde in der Nationalliga A hatte die FG Elgg-Ettenhausen in Oberentfelden anzutreten. Doppelrunde Faustball – Am kommenden Sams- Faustball – Das erste Spiel gegen Jo- tag, 27. Juni findet auf dem Sportplatz «im See» in Elgg eine Doppelrunde der NLA und NLB statt. In der NLA liegt Elgg-Ettenhausen 1 auf dem sechsten Tabellenplatz und in der NLB belegt die zweite Mannschaft der Spielgemeinschaft Platz zwei. Das Fanionteam strebt einen Punktgewinn im Derby gegen RiWi an, während ein Sieg gegen Widnau sehr schwierig sein wird. In der NLB geht es um das Mithalten an der Tabellenspitze. Bereits ab 12 Uhr stehen die drei NLB-Teams von Rüti, Walzenhausen und FG ElggEttenhausen 2 im Einsatz. Um 16 Uhr trifft in der NLA ElggEttenhausen 1 auf den Tabellenzweiten Widnau. Im Derby gegen RiWi, welches mit vier Punkten auf Platz acht der Tabelle liegt, ist eine fehlerfreie Leistung nötig, um weitere zwei Punkte zu gewinnen. Spannende und interessante Spiele sind angesagt. Der Besuch auf dem Sportplatz Elgg lohnt sich auf jeden Fall. Karl Müller ■ na sah vorerst die St. Galler mit 11:8 siegreich, ehe die FG im Satz zwei ihrerseits mit 11:7 punktete. Auch der dritte Satz war hart umstritten. Er ging knapp mit 11:8 an Jona. Doch die FG blieb hartnäckig und holte sich verdient Satz vier ebenfalls mit 11:8. Nun witterte Elgg-Ettenhausen Morgenluft, und mit einer konzentrierten Leistung schufen sie einen klaren 11:6 Satzgewinn und damit den nicht unbedingt erwarteten Spielsieg mit 3:2. Zwei wertvolle Punkte waren damit im Trockenen. Auch die zweite Begegnung verlief überaus spannend. Zwar ging Oberentfelden klar mit 11:8 und im Satz zwei gar mit 11:3 in Führung. Doch dann vermochte sich die FG zu steigern und die beiden nächsten Sätze klar mit 11:4 und 11:7 zum Satzausgleich zu gewinnen. Ein weiterer Punktegewinn lag in der Luft. Doch im Entscheidungssatz setzte sich Oberentfelden mit 11:7 durch. Die FG 1 behält jedoch dank den zwei gewonnen Punkten den sechsten Rang und schloss zum punktegleichen Diepoldsau auf. Die bis anhin recht erfolgreiche zweite Mannschaft von Elgg-Ettenhausen erlitt in der fünften Runde der Nationalliga B zwei Niederlagen. In Affeltrangen musste sich die FG 2 vorerst dem führenden Jona 2 mit 1:3 geschlagen geben. Der erste Satz ging klar mit 5:11 verloren, während Satz zwei erst in der Verlängerung mit 14:12 zu Gunsten der St. Galler ausging. Satz drei konnte die FG in der Folge mit 11:7 gewinnen, um dann in Satz vier wieder mit 8:11 auf der Verliererseite zu stehen. Auch gegen Gastgeber Affeltrangen verlor die FG zum Auftakt mit 5:11, bevor die Faustballgemeinschaft mit 11:8 und 11:9 mit zwei zu eins Sätzen in Führung ging. Wenn auch knapp, so doch mit 11:9 und 11:7, drehten die Thurgauer das Spiel dann doch noch zum 3:2 Gewinn. Trotz den beiden Niederlagen behauptete die FG 2 den zweiten Tabellenplatz nun vor dem punktgleichen Walzenhausen. René Lutz ■ Die siegreiche Aadorfer Seniorenmannschaft kurz vor dem Finalspiel gegen Gossau Die Aadorfer Senioren sind Ostschweizer-Meister Aadorf – Mit einem 3 zu 2 Sieg sicher- ten sich die Aadorfer Senioren, nun als Ü-30 bezeichnet, den Titel eines Ostschweizer-Meisters. Dass dieser unerwartete Erfolg gegen die Elf aus Gossau zustande kam, entspricht fast einer Sensation, dominierten doch die Sanktgaller in den letzten Jahren den Seniorenfussball nach Belieben. Die offizielle Pokalübergabe aus den Händen von Stefan Tanner, Präsident der Wettspielkommission im Einladung ans Grümpelturnier Münchwilen – Am kommenden Wochen- ende lädt der FC Münchwilen wiederum zu seinem traditionellen Grümpelturnier auf die Sportanlage Waldegg ein. Gegen 70 Teams werden in den verschieden Kategorien um jeden Ball, Punkte und Siege kämpfen. Als besondere Attraktion gelangt erstmals Fussballtennis zur Durchführung. Damit möchten die Veranstalter den Fussballfans etwas Neues bieten. Das Gleiche gilt auch für das Torwandschiessen. Bei beiden Attraktionen wie auch der Tombola winken schöne Preise auf die Gewinnerinnen und Gewinner. Natürlich wird auch für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Zuschauer gesorgt. In der leistungsfähigen Festwirtschaft stehen unter anderem feine Spaghetti, gekocht von der Nonna, im Angebot. Und am Freitag- und Samstagabend trifft man sich natürlich zu einem Ostschweizerischen Fussballverband (OFV), fand gleich im Anschluss an das Heimspiel vom vergangenen Freitagabend statt. Der Sieg eröffnet nun den Aadorfern die Aussicht, im Kampf um den Schweizermeister-Titel ein Wörtchen mitzureden. Wer allerdings der auszulosende Gegner sein wird, ist bis zur Stunde noch nicht bekannt. Sicher ist, dass die Hürde zu weiteren Husarenstücken nicht kleiner werden wird. Kurt Lichtensteiger ■ Reklame Für die selbständige Bearbeitung von anspruchsvollen Neu- und Umbauprojekten suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Zeichner / In EFZ (50 –100%) Fachrichtung Architektur Ihr Aufgabengebiet umfasst: Projektierung + Ausführungsplanung Bürohilfskraft (30 – 50 %) vor allem vormittags Neben einem guten Arbeitsklima in hellen gepflegten Räumen bieten wir zeitgemässe Anstellungsbedingungen. Ihre schriftliche Bewerbung bitte an: Das Münchwiler Grümpelturnier verbindet Sport und Unterhaltung auf perfekte Art und Weise. Drink und Schwatz in der FCM-SportlerBar. DJ Oldiefätzer wird dort mit seinem Super-Sound für beste musikalische Unterhaltung besorgt sein. Die Münchwiler Fussballer-Familie freut sich auf ein tolles Fussball-Wochenende mit spannendem und fairem Sport und bester Unterhaltung. Peter Mesmer ■ [email protected] Seite 10 – AUS DER REGION Freitag, 26. Juni 2015 Die Lichtsignal-Anlage steht «Kampf um das runde Leder» Kürzlich wurde in Aadorf bei der Einmündung Tänikonerstrasse/Bahnhofstrasse eine Lichtsignal-Anlage in Betrieb genommen. Am diesjährigen Grümpelturnier stritten sich 79 Mannschaften um das runde Leder. Aadorf – Zumindest in der Startpha- se wird das Blinklicht von abends 21 Uhr bis morgens sechs Uhr geschaltet. Ansonsten müssen sich die Fahrzeuglenker an die vorgegebenen Rot- und Grünphasen halten. Von Wängi Herkommende dürfen nun nicht mehr nach links in Richtung Ettenhausen abbiegen, sondern müssen den Umweg über den Lindenkreisel in Kauf nehmen. «Es handelt sich dabei um eine Versuchsphase von rund fünf Monaten, in der die Auswirkungen der Massnahme beobachtet werden. Die anschliessende Analyse wird dann massgebend für das weitere Vorgehen sein», sagte Vize-Gemeindepräsident Stefan Mühlemann vor Ort. Verkehr wird zunehmen Unbestritten ist, dass der Verkehr auf dieser Achse zugenommen hat, besonders zu Stosszeiten. Auf und vor der Brücke bildeten sich jeweils Kolonnen, so dass sich die Fahrzeuglen- Ob die Ampeln zu einer Beruhigung der Verkehrssituation beitragen werden, wird sich zeigen. ker in Geduld üben mussten. Der Bus von und nach Ettenhausen riskierte Verspätungen. Das Verkehrsaufkommen wird zweifellos in nächster Zeit nicht abnehmen. Und wie ist es für die Fussgänger? Die Übergänge beim ehemaligen Restaurant Neuhof wer- den dank der Signalisation an Sicherheit gewinnen. Und was die sichtbaren Leitungen anbetrifft, so haben diese nur temporären Charakter. Sie verschwinden in jedem Fall nach der Versuchsphase. Kurt Lichtensteiger ■ Rekorde am Grümpelturnier Dernière für das Juniorenturnier? Während den letzten Jahrzehnten war das sonntägliche F-, E- und D-Juniorenturnier – oft mit internationaler Beteiligung – ein Erfolgsmodell. In den letzten Jahren ist jedoch das Interesse an einer Teilnahme geringer geworden. Wohl auch deshalb, weil im Kinderfussball der Austragungsmodus geändert hat, denn die Turnierform hat einstige Meisterschaftsspiele abgelöst. Damit erhielten die Kinder weit mehr Spielpraxis, was die Durchführung weiterer Turniere weniger Die diesjährige Ausgabe des Dussnanger Grümpelturniers wird als Rekord-Jahrgang in Erinnerung bleiben. Fussball – Dieses Jahr hatte es mehr von allem: mehr Mannschaften, mehr Kategorien, mehr Pommes-Frites, mehr Zuschauer und… mehr Schlamm. Penalty schiessen und jassen Bei Sonnenschein startete am Freitag das fairste Grümpeli der Region mit der neuen Gruppe «Penalty schiessen und jassen». Gleich 16 Teams starteten in dieser Kategorie und forderten die Verantwortlichen ziemlich heraus. Aber auch die Vereinsmannschaften erfreuen sich seit Jahren grosser Beliebtheit, was den FC Dussnang besonders freut. Am Samstag feierte die Gruppe «Familienteam» Premiere. Hier steht Spass an der gemeinsamen Bewegung im Vordergrund. Auch in den restlichen Kategorien wurde fair und sportlich gespielt, bevor im Zelt die grosse Party stieg. Am Sonntag waren die Schüler an der Reihe und kämpften sich durch Gegner und Schlamm. Die fröhlichen Gesichter verrieten, dass sie trotz der erschwerten Be- Fussball – Wieder einmal machten die Schafskälte und gewittrige Regengüsse den Organisatoren einen Strich durch die Rechnung. Leidtragende des dadurch zunehmend schlammigen Terrains waren aber auch die Protagonisten auf dem Platz, die der Unbill der Witterung zu trotzen hatten. Auffallend viele Mädchen und Frauen – vielleicht schon als Auswirkung der laufenden Frauen-WM – massen sich mit dem männlichen Geschlecht, was dem Turnier im Hinblick auf das Fairplay nur gut zu tun schien. An Standfestigkeit fehlte es weder auf dem Rasen noch im Zelt, wo die Nässe buchstäblich weggeschwemmt werden konnte. An beiden Tagen herrschte trotz allem gute Stimmung, sei es bei den Zuschauern, die insbesondere zahlreich am Schülerturnier den Jüngsten ihre Reverenz erwiesen. Wie immer sorgte der SCA für einen reibungslosen Turnierverlauf, eine gute Organisation in der Festwirtschaft und dank DJ-Thomi für ansprechende Unterhaltung. Die «Tüfeli/Höbeli» als Vertreter der Primarschule Guntershausen. attraktiv erscheinen lässt. Um die Zahl der Anmeldungen gleichwohl zu erhöhen, ergänzten «Piccolos» das Kontingent. So waren es schliesslich 20 Mannschaften, die am Sonntag dem Regen trotzten, die Finalspiele noch bei Sonnenschein austragen konnten und dabei sehenswerten Fussball boten. Bei den E-Junioren holte Wängi den «Luchsinger-Cup», derweil Aadorf beim «azw-Cup» die D-Juniorenkategorie beherrschte. Die Verantwortlichen des SC Aadorf wollen nun prüfen, ob überhaupt und wenn – in welcher Form – an der langjährigen Tradition des Juniorenturniers festgehalten wird. Kurt Lichtensteiger ■ Reklame Öffentliche Auflage Gemäss § 21 des Gesetzes über Strassen und Wege vom 14. September 1992 und der Verordnung dazu, § 3, wird öffentlich aufgelegt: Sanierung Werkstrasse (Mezikoner-Brunnenstrasse) Die Kleinsten hatten trotz Schlamm viel Spass am Fussball spielen. dingungen riesigen Spass hatten. Über Mittag erfreute die Jugendmusik Tannzapfenland sowie die Festwirtschaft die Gäste. An der grossen Rangverkündigung erhielt jedes Kind eine Medaille und ein sauberes T-Shirt. Und pünktlich zum Schluss kam auch die Sonne wieder raus und sorgte für einige Schweisstropfen beim Aufräumen. Herzlichen Dank an alle Helfer, Spieler, Fans, Wäscheinnen und Nachbarn für ein unvergessliches Dorffest. Lukas Flück ■ Auflagefrist: 26. Juni – 15. Juli 2015 Auflageort: Amt für Bau und Umwelt, im Zentrum 4, 9542 Münchwilen, während der Büroöffnungszeiten Rechtsmittel: Während der Auflagefrist kann jedermann, der ein rechtliches Interesse nachweist, gegen das Strassenprojekt beim Gemeinderat Münchwilen, während der Auflagefrist schriftlich und begründet Einsprache erheben. Münchwilen, 23. Juni 2015 Reklame Der Gemeinderat Tag der offenen Tür im kneipp-hof Samstag, 27. Juni 2015 9.00 bis 17.00 Uhr Feuerwehr Fischingen Das werden Sie sehen, erleben und geniessen! • Eindrucksvoller Rettungseinsatz / Show ca. 9:30 h durch die Feuerwehr Fischingen • Die Feuerwehr präsentiert ihr speziell für sie geschaffenes Wassertransportfahrzeug • mit 1200 Meter Schlauch, um im voralpinen Gelände Fischingens rasch genügend Wasser zu den über 120 abgelegenen Höfen / Weilern zu bringen. Ein Anlass für die ganze Familie! • Der Samariterverein DussnangOberwangen ist zu Gast und lässt sich über die Schultern blicken. • Rundgänge und Präsentationen quer durch das Rehazentrum • Spiel und Spass für grosse und ganz besonders für unsere kleinen Gäste, inkl. • Besichtigung der hausinternen Kita • Musikalisches Rahmenprogramm • Verpflegung im Festzelt Anfahrt / Parkmöglichkeiten Mit dem Auto: Parkplätze sind signalisiert Mit dem Bus ab Bhf Wil: Bus nach Fischingen (Linie 734 /735) Haltestelle direkt vor dem Haus kneipp-hof Dussnang AG • Kurhausstrasse 34 8374 Dussnang • Tel. 071 / 978 63 63 Freitag, 26. Juni 2015 Seite 11 TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN Öffentliche Auflage Gestützt auf §§ 29 ff. des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) wird gemäss Beschluss des Gemeinderates Münchwilen vom 23. Juni 2015 gleichzeitig öffentlich aufgelegt: AMTLICHE TODESANZEIGE Aufhebung Gestaltungsplan Gartenstrasse (DBU-Entscheid Nr. 77 vom 14. November 2001) Gemeinde Eschlikon Gestorben am 19. Juni 2015 in Eschlikon TG Gestaltungsplan Gartenstrasse II Bruno Temperli Auflagefrist: 26. Juni 2015 – 5. Juli 2015 Auflageort: Gemeindehaus, im Zentrum 4, 9542 Münchwilen, während den Büroöffnungszeiten Rechtsmittel: Wer durch den Gestaltungsplan berührt ist und ein schutzwürdiges Interesse hat, kann während der Auflagefrist schriftlich und begründet Einsprache beim Gemeinderat Münchwilen, Im Zentrum 4, 9542 Münchwilen, einreichen. Münchwilen, 23. Juni 2015 von Pfäffikon ZH, verheiratet mit Temperli geb. Schneider Maya, wohnhaft in 8360 Eschlikon TG, Rebenstrasse 10, geboren am 28. März 1946 Abdankung: Dienstag, 30. Juni 2015, um 11 Uhr, Fehraltorf ZH. Der Gemeinderat Unterstützt von KIRCHLICHE ANZEIGEN Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen www.evang-aadorf.ch Sonntag, 28. Juni 10–15 Uhr Aadorf: Familiengottesdienst «Vorwärts, aufwärts, weiter, gemeinsam» Mitwirkung der 2. Religionsklassen, anschliessend Gemeindefest, Mittagessen mit «Teilete-Buffet» und Attraktionen, Pfr. Steffen Emmelius und Team (Bitte bringen Sie etwas zum Essen mit, Getränke vorhanden) Montag, 29. Juni 16.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Singkreis für SeniorInnen Donnerstag, 2. Juli 9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Morgenandacht 9.45 Uhr Kirchgemeindezentrum: Krabbelgruppe Sonntag, 28. Juni 8.45 Uhr Münchwilen: Gottesdienst 10.00 Uhr Eschlikon: Gottesdienst Mitwirkung 1. Klasse; Pfr. D. Lerch Evangelisch-methodistische Kirche Eschlikon www.emk-eschlikon.ch Sonntag, 28. Juni 9.45 Uhr Gottesdienst mit Annegret Jende; Kinderbetreuung Chrischona Aadorf Sonntag, 28. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff, KidsTreff, Hort Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch Freitag, 3. Juli 18.30 Uhr Kirchgemeindezentrum: Männerabend mit Wanderung Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach www.evang-ref-sirnach.ch Ein kleines Bijou www.webimatzingen.ch Gottesdienst am Sonntag, jeweils um 9.30 Uhr Freitag, 26. Juni 18 Uhr Jugendkafi «Underground» Samstag, 27. Juni 9 Uhr Mini-Chile Sonntag, 28. Juni 9.30 Uhr Feier mit 12 frisch diplomierten Katechetinnen aus dem Kanton Thurgau, Leitung: Alfred Stumpf und Roland Pöschl, Kollekte: Telefon 147, anschl. Apéro Donnerstag, 2. Juli 9 bis 11 Uhr Evang.-ref. Kirche: Kaffeetreff EVANG. KIRCHGEM. www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch Freitag, 26. Juni 16.30 Uhr Eschlikon: Mikado 18.10 Uhr Münchwilen: You Go Samstag, 27. Juni 14.00 Uhr Eschlikon: Cevi Münchwilen – Nebst der kleinen Entenfamilie erfreut sich auch unser Leser Othmar Sauter aus Münchwilen am sanierten Weiher neben der Badi, welcher sich nun in diesen Wochen als kleines Bijou präsentiert. red. ■ Pfarrei St. Alexander Aadorf Pfarrei St. Bernhard Tänikon www.kirchenaadorf.ch Sonntag, 28. Juni 15.30 Uhr (Samstag) Firmgottesdienst mit Abt Christian Meyer, Engelberg, in AADORF; anschl. Apéro 10 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON (Kapuziner) Einsteigen und geniessen: Die Frauenfeld-WilBahn bringt Sie bequem an Ihr Ziel. Dienstag, 30. Juni 9 Uhr Rosenkranzgebet in AADORF 19 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON Donnerstag, 2. Juli 9 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON, danach Rosenkranzgebet 10 Uhr Eucharistiefeier im AAHEIM Freitag, 3. Juli 18 Uhr Eucharistische Anbetung in AADORF 19 Uhr Eucharistiefeier in AADORF Motivation gesucht? www.karinbuchs.ch modisch und bequem Zu verkaufen in 9502 Braunau Neues 6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 216 m² Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 560 m² / Preis: Fr. 940'000 Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch www.regidieneue.ch 8370 Sirnach 8570 Weinfelden Fischingerstrasse 11 Schmidstrasse 7 Tel. 071 966 42 07 Tel. 071 620 22 44 Fax 071 966 77 70 9200 Gossau SG St. Gallerstrasse 9 Tel. 071 385 80 00 [email protected] www.ortho-bissegger.ch Seite 12 Freitag, 26. Juni 2015 Dorfmarkt Guntershausen programm ab juni 2015 Ausstellung URSULA FEHR Skulpturen aus Bronze Sa. 27. Juni 2015 09.00 - 12.00 Uhr Juni 26. 6. 2015 im Alfred Sutter Park Münchwilen Finissage 28. Juni 2015, von 10.30 bis 14.00 Uhr Musik Freddy Stettler und Andy Bachmann, Trompeten T River Band Erwachsene 10.- / Kinder 5.- Blues Sommerpause Die gute Idee. Öffnungszeiten: täglich, von 8 bis 20 Uhr Murgtalstrasse 2, 9542 Münchwilen [email protected], www.villa-sutter.ch 1 08.06.15 14:31 Seite 1 Anzeige | Sonderverkauf Eschlikon_27.06.15_Layout www.brockiwaengi.ch Öffnungszeiten: Mo. 13.30–17.30 Uhr Di.–Fr. 9.30–12.00, 13.30–17.30 Uhr Sa. 9.00–12.00 Uhr f u a k r e v Sonder Juni-Aktion: 50 % auf Spiele / Spielsachen 50 % auf Schuhe Gratisabholdienst für Wiederverkäufliches Hausräumungen Samstag 27.06.2015 Von 9.00 bis 15.00 Uhr Ganz – oder Teil, inkl. Entsorgen Hörnlistrasse 14 CH-8360 Eschlikon Öffnungszeiten: Mo Di–Fr: 13.30 bis 18.00 08.00 bis 12.00 13.30 bis 18.00 Samstag: 10.00 bis 16.00 Für Gastronomie und Privathaushalte Grosse Auswahl an Kochgeschirr, Raclette, Fondue, Chafing Dishes, Nudelmaschinen, Küchenhelfer etc. (solange Vorrat) Brocki Wängi Wilerstr. 7, 9545 Wängi Tel. 052 366 45 77 Komm doch mal vorbei – es lohnt sich Fusspflege für Sie und Ihn Fusspflege-Praxis Maja Frank dipl. Fusspflegerin SFPV Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Tel. 052 368 05 52 Hol- und Bring-Dienst für Nichtmobile Termine nach Vereinbarung, auch abends und samstags www.fusspflege-aadorf.ch Besuchen Sie auch den Kafi-Treff in Weinfelden, Hermannstrasse 4a Fr 17.00 bis 22.00 Uhr, So 14.00 bis 18.00 Uhr Faustballmeisterschaft NLB ab 12 Uhr mit Rüti und Walzenhausen NLA ab 16 Uhr mit Widnau und RiWi … hier ist der Platz für Ihre Werbung! Sportplatz Ettenhausen Samstag, 27. Juni R E I N R U T L E P M GRÜ CHLIKON NI BIS S E 2 6. JU I 2 015 C F N 2 8. JU Grümpeli 26. Juni –28. Juni 2015 Sportplatz Waldegg Münchwilen Wilerstrasse 45 a · 9545 Rosental Tel. 052 378 14 06 Velo • Mofa • Roller Motorrad • Rasenmäher Motorgeräte Service und Reparaturen aller Marken Gratis Hol- und Bring-Service Freitag JAHRE l975 -20l5 - 20l5 W W W.GRUEMPI-FCE.CH 7. ESCHLIKER SCHÜLERTURNIER Stylisch. Dorf- und Vereinsmannschaften / Fussballer Samstag Schülerturnier (REGIONAL) / Sie & Er Nichtfussballer / Beizencup N EU Torwandschiessen und Fussballtennis Sonntag FCM-Fussballturnier der Junioren Festwirtschaft mit Spaghettiplausch und Barbetrieb für Unterhaltung sorgt DJ Oldiefätzer Hauptsponsor: 0.– Mit Abo 49.– / Mt., 24 Mt. Samsung Galaxy S6 32 GB Young Galaxy Ohne Abo: 699.– SIM-Karte: 40.– Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel www.raiffeisen.ch/muenchwilen-tobel
© Copyright 2024 ExpyDoc