Wer soll uns pflegen? - Katholische Akademie in Bayern

Ich bestelle folgende Publikationen:
Hilfe zum Sterben? Hilfe beim Sterben!
Bd. 147 € 6,–
Weibliche Spiritualität im Christentum
Bd. 044 € 7,–
Reihe „Romano Guardini Werke“
Gläubiges Dasein. Drei Meditationen / Die Annahme seiner selbst
G 22 € 17,50
Die religiöse Offenheit der Gegenwart
G 44 € 14,90
Die letzten Dinge
TB 461 € 7,90
Aus den Publikationen der Akademie
Anmeldung
Bd. 147 Hilfe zum Sterben? Hilfe beim
Sterben! (1992)
(Anzenbacher, Birnbacher, Giesen, Gründel,
Hepp, Schockenhoff, Wilms)
€ 6,–
Wir bitten um schriftliche Anmeldung auf
anhängender Karte bzw. per Fax oder Internet.
Anmeldeschluss: Freitag, 6. November 2015
Bd. 044 Weibliche Spiritualität im Christentum
(1996)
(Beinert, Eckholt, Hintersberger, Jensen,
Spendel, Tafferner, Wagner)
€ 7,–
Katholische
Akademie
in Bayern
Die Anmeldung gilt als angenommen, wenn
unsererseits keine Absage erteilt wird.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist
kostenlos.
Die bestellten Eintrittskarten sind
am Dienstag, 10. November 2015,
ab 17.00 Uhr am Tagungsbüro erhältlich.
Reihe „Romano Guardini Werke“:
G 22 Gläubiges Dasein. Drei Meditationen /
Die Annahme seiner selbst
€ 17,50
Es besteht die Möglichkeit zur Übernachtung
mit Frühstück im Einzelzimmer für € 49,–
(ermäßigt € 41,–) oder im Doppelzimmer für
€ 39,50 (ermäßigt € 33,50) pro Person.
Wer soll uns
pflegen?
G 44 Die religiöse Offenheit der Gegenwart.
Gedanken zum geistigen und religiösen
Zeitgeschehen
€ 14,90
Naturwissenschaften, Medizin und Technik
Mandlstraße 23, 80802 München
Postfach 40 10 08, 80710 München
U3/U6: Münchner Freiheit
Telefon: 0 89 / 38 10 20
Telefax: 0 89 / 38 10 21 03
[email protected]
www.kath-akademie-bayern.de
Gestaltung: TreitnerDesign GbR, München
Katholische Akademie
in Bayern
Porto
€ 0,45
Katholische Akademie in Bayern
Postfach 40 10 08
80710 München
DEUTSCHLAND
TB 461 Die letzten Dinge
€ 7,90
München
Dienstag, 10. November 2015
18.00 Uhr
DZ
Organisation:
Dr. Johannes Schießl
Beruf
E-mail
EZ
Es wird eine Teilnehmerliste erstellt und verteilt.
Dr. Monika Dorfmüller,
Leitende Klinische Psychologin a.D.,
stellvertretende Vorsitzende des
SZ-Gesundheitsforums
Telefon
Prof. Dr. Constanze Giese,
Dekanin im Fachbereich Pflege an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München
Anschrift
19.10 Uhr
Pause mit Gelegenheit zum Imbiss
Moderation:
Name(n)
18.50 Uhr
Kooperative Versorgungsformen bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit.
Perspektiven für die Pflege
Prof. Dr. Kerstin Hämel,
Professorin für Gesundheitswissenschaften
mit Schwerpunkt pflegerische Versorgungsforschung an der Universität Bielefeld
20.20 bis 21.00 Uhr
Podiumsdiskussion
Bitte in BLOCKSCHRIFT ausfüllen.
18.30 Uhr
Wohin gehen die Pflegeberufe?
Zur aktuellen und künftigen Gesetzeslage
Ministerialdirektorin Ruth Nowak,
Amtschefin des Bayerischen Staatsministeriums
für Gesundheit und Pflege
20.00 Uhr
Die Pflegenden stärken.
Berufspolitische Perspektiven und
die Frage der Verkammerung
Schwester Basina Kloos,
Geschäftsführerin der Marienhaus
Gesundheits- und Sozialholding GmbH,
ehemalige Generaloberin der Waldbreitbacher
Franziskanerinnen
Dienstag / Mittwoch
Dr. Florian Schuller
Direktor der Katholischen Akademie Bayern
18.10 Uhr
Ab mit alten Zöpfen!
Mit Mut und Innovation dem Pflegenotstand
ein Schnippchen schlagen
Birgit Schießl,
Praxisreferentin der Hochschule München
für den Studiengang Pflege Dual
am Dienstag, 10. November 2015,
in München
Dr. Gernot Sittner
Vorsitzender des SZ-Gesundheitsforums
18.00 Uhr
Begrüßung
Dr. Florian Schuller
19.40 Uhr
Pflege – ein verändertes Berufsbild?
Beiträge der Akademisierung der
Ausbildungswege und der Wissenschaft
zur Professionsentwicklung
Prof. Dr. Bernd Reuschenbach,
Professor für Gerontologische Pflege
an der Katholischen Stiftungsfachhochschule
München
Übernachtung / Frühstück
Zusammen mit dem Gesundheitsforum der
Süddeutschen Zeitung nimmt die Katholische
Akademie Bayern das Thema in den Blick und
diskutiert es mit Fachleuten aus Praxis, Politik
und Wissenschaft.
Gelegenheit zu einem Imbiss
(ab einer Stunde vor Beginn)
Wer soll uns pflegen?
Weil außerdem immer mehr Menschen als
Single leben, wird die klassische Betreuung
von Alten und Kranken in der eigenen Familie
immer häufiger ausfallen. Die Politik versucht,
mit neuen Gesetzen dem Notstand Herr zu
werden. Derzeit wird ein Pflegeberufe-Gesetz
diskutiert, das die Ausbildungen für Alten-,
Kranken- und Kinderkranken-Pflege zusammenfassen soll. Auch die katholische und die
evangelische Kirche haben in Bayern eine
Kampagne unter dem Motto „Für 100 % liebevolle Pflege“ gestartet und schicken einen
„Pflegetruck“ quer durch den Freistaat.
Dienstag, 10. November 2015
Anmeldung zum Forum
Die Prognosen sprechen für sich: In den
nächsten 15 Jahren wird wohl die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Deutschland um
etwa 35 Prozent steigen, so das Bundesinstitut für Bevölkerungsentwicklung. Galten
2013 noch etwa 2,6 Millionen Deutsche als
pflegebedürftig, sind es 2030 voraussichtlich
3,5 Millionen. Aber schon jetzt fehlen 30.000
Pflegekräfte, 2030 werden es laut Bundeswirtschaftsministerium 200.000 sein. Andere Prognosen gehen sogar von einer halben Million
fehlender Fachleute aus.