Katholische Akademie in Bayern

Möglichkeit zur Buchbestellung
Reihe „Romano Guardini Werke“:
1945 – Worte zur Neuorientierung
G 47 € 28,–
Freiheit, Gnade, Schicksal. Drei Kapitel zur Deutung des Daseins
G 24 € 21,50
Das Ende der Neuzeit. Ein Versuch zur Orientierung. / Die Macht
G 01 € 17,50
Alle unsere Publikationen finden Sie auf der Homepage
www.kath-akademie-bayern.de
Organisation
Dr. Christof Dahm,
Renovabis
Michael Zachmeier,
Katholische Akademie in Bayern
Anmeldung
Wir bitten um schriftliche Anmeldung auf anhängender Karte bzw. per Fax oder Internet.
Anmeldeschluss: Mittwoch, 26. Oktober 2016
Die Anmeldung ist verbindlich und gilt als
angenommen, wenn unsererseits keine
Absage erteilt wird.
Polen in Europa
Die Eintrittskarten zum Preis von € 16,–
(Schüler und Studierende bis zum vollendeten
30. Lebensjahr € 8,–) werden an der Abendkasse verkauft.
Zwischen Isolation
und Integration
Aus den Publikationen der Akademie
G 47 1945 – Worte zur Neuorientierung € 28,–
G 24 Freiheit, Gnade, Schicksal. Drei Kapitel
zur Deutung des Daseins € 21,50
Mandlstr. 23 · 80802 München
U3/U6 Münchner Freiheit
Tel.: 0 89 / 38 10 20 · Fax: 0 89 / 38 10 21 03
[email protected]
®
MIX
Papier
FSC® C003578
Gestaltung: TreitnerDesign GbR, München
Bitte mit
€ 0,45
freimachen
Katholische Akademie in Bayern
Postfach 40 10 08
80710 München
DEUTSCHLAND
G 01 Das Ende der Neuzeit. Ein Versuch zur
Orientierung / Die Macht € 17,50
Gesellschaft | Wirtschaft | Politik
Reihe „Romano Guardini Werke“:
München
Donnerstag, 27. Oktober 2016
19.00 Uhr
19.30 Uhr
Podiumsdiskussion mit
Prof. Dr. Irena Lipowicz,
Professorin für Verwaltungsrecht an der
Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität Warschau
Moderation:
Dr. Florian Schuller
21.00 Uhr
Ende der Veranstaltung
Es wird eine Teilnehmerliste erstellt.
Anschließend Fragen aus dem Publikum
Telefon
statt dessen:
Dr. Matthias Kneip,
Publizist und Polenreferent, Regensburg
Anschrift
Thomas Urban,
Korrespondent der Süddeutschen Zeitung,
München, Madrid, Warschau
Name(n)
Wiktor Skworc,
Erzbischof von Kattowitz
E-mail
Andrzej Osiak,
Generalkonsul der Republik Polen in München
Bitte in BLOCKSCHRIFT ausfüllen.
Dr. Gerhard Albert,
Geschäftsführer von Renovabis
Prof. Dr. Michael Albus,
Chefredakteur der Zeitschrift OST-WEST
Dr. Florian Schuller,
Direktor der Katholischen Akademie Bayern
Einführung
Prof. Dr. Michael Albus
am Donnerstag, 27. Oktober 2016, 19.00 Uhr,
in München
Viele Fragen, denen sich eine Veranstaltung stellen will, die gemeinsam von RENOVABIS, der Zeitschrift „OST-WEST. Europäische Perspektiven“ und
der Katholischen Akademie Bayern auf den Weg
gebracht wurde.
19.00 Uhr
Begrüßung
Dr. Florian Schuller
Zwischen Isolation und Integration
Wie positioniert sich die katholische Kirche Polens in dieser angespannten Situation? Gerät die
europäische Integration zwischen die Mühlen
der Innenpolitik? Oder welchen Belastungen ist
das deutsch-polnische Verhältnis ausgesetzt?
Gelegenheit zu einem Imbiss
(ab einer Stunde vor Beginn)
Polen in Europa
Allerdings sorgt die nach den Parlamentswahlen
vom 25. Oktober 2015 angetretene polnische Regierung durch eine Reihe von Maßnahmen für Beunruhigung in weiten Teilen Europas. Auch in Polen selbst wächst die Kritik an Gesetzen, die demokratische Standards zu verletzen scheinen, etwa
im Bereich der Medien- und Kulturpolitik, insbesondere jene im Eilverfahren beschlossenen Gesetze zur Beschneidung des Verfassungsgerichts.
Nicht zuletzt die von Polen mit den anderen Staaten der Visegrád-Gruppe vertretene eher restriktive Position in der Flüchtlingsfrage verstärkt den
Eindruck einer wechselseitigen Entfremdung.
Donnerstag, 27. Oktober 2016
Anmeldung zur Abendveranstaltung
Ein gutes Verhältnis in vielen Bereichen des gesellschaftlichen und politischen Lebens hatte sich
seither entwickelt: Vor 25 Jahren, am 17. Juni 1991,
unterzeichneten die damaligen Regierungschefs
Helmut Kohl und Jan Krzysztof Bielecki den „Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland
und der Republik Polen über gute Nachbarschaft
und freundschaftliche Zusammenarbeit“. Am Anfang dieser so positiven Entwicklung stand bekanntlich der bahnbrechende Briefwechsel der polnischen und der deutschen Bischöfe vor 50 Jahren.