„ Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet

Andreasbote
Mitteilungen der evangelischen Andreasgemeinde
www.andreasgemeinde-ffm.de
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Dez 2015 bis Feb 2016
NR | 5
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JAHRESLOSUNG 2016
„ Gott spricht: Ich will euch
trösten, wie einen seine
Mutter tröstet.“ Je s a j a 6 6 , 1 3
Wort zur Zeit
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Titelfoto: „Flucht nach Ägypten“, Mühlhausener Altar
im Bamberger Dom, Quelle: Internet Immanuel Giel
Foto rechts: www.kamerahirsch.de
Wichtige
Wort Adressen
zur Zeit
Andreasbote | Seite 2
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Gott tröstet uns ...
Kirche und Gemeindebüro
Kirchhainer Straße 2 | 60433 Frankfurt/M.
www.andreasgemeinde-ffm.de
Gemeindesekretärin
Ingrid Schmidt | T: 52 50 22 | F: 53 05 40 74
M: [email protected]
Mo. und Do. 9.00–12.00 Uhr
Di. 16.00–18.00 Uhr
Bankverbindung
Frankfurter Sparkasse
IBAN: DE68 5005 0201 0000 4068 99
BIC: HELADEF 1822
Verwendungszweck RT 2014,
bitte unbedingt angeben
Pfarrerin
Christa Sengespeick-Roos
Neumannstraße 18 | T: 50 68 26 05
M: [email protected]
Vorsitz des Kirchenvorstandes
Britta Jungermann | T: 17 52 11 60
[email protected]
Kantorin
Andrea Berkler | T: 51 29 39
M: [email protected]
Gemeindekrankenpflege
Evangelisches Pflegezentrum Battonnstraße
26–28 | 60311 Frankfurt/M.
T: 25 49 21 22
Für den Bereich Hauswirtschaft:
Diakonischer Betreuungsdienst
T: 25 49 21 31
Kindertagesstätte
Leiterin: Sigrid Wielinski
Kirchhainer Straße 2 | 60433 Frankfurt/M.
Sprechzeiten nach Vereinbarung
T: 51 13 26
M: [email protected]
Bücherei
Öffnungszeit:
dienstags 15.30–18.00 Uhr
Kirchhainer Straße 2
Irene Bünger | T: 51 13 01
Andreas-Stübbche
Kirchhainer Straße 2 | Bücherei
Treffpunkt für alle
Jeden Mittwoch ab 19.30 Uhr
,
,
Wir leben in einer schwierigen, aufregenden Zeit. Wir sehen die
zahllosen Flüchtlinge, die vor Krieg, Gewalt und Folter fliehen, über
den Balkan wandern. Sie bestimmen die Tagesnachrichten. Wir sind
erschüttert. Kommen sie alle zu uns? Verantwortliche und Helfer sind
an ihrer Belastungsgrenze. Können wir das schaffen? Mein Gefühl geht
hin und her. Menschen suchen Trost und brauchen Hilfe. Auch wir,
die wir die Heimat nicht verlassen müssen, wir mit unseren Alltags-,
Arbeits- und Familiensorgen in unseren Stuben und Küchen,
suchen Trost.
„Gott tröstet uns, wie eine Mutter ihr Kind tröstet“.
So heißt die Jahreslosung für 2016. (Jesaja Kapitel 66, Vers 13)
Das ist ein verständliches Bild für die Nähe und die Hilfe Gottes: Eine
Mutter, die Schmerz „wegpusten“ kann, die einen Ruhelosen wiegen
kann, dafür sorgen kann, dass Frieden einkehrt, dass der Schmerz
nachlässt. Jede und jeder in der Menschengemeinschaft versteht
dieses Bild. Mütter haben wir alle.
Und wir alle brauchen Trost. Die Heimatlosen und wir. Gott lehrt
uns, Trost weiterzugeben, uns gegenseitig zu trösten. Ich hoffe, es
wird möglich sein, dass Flüchtlinge aus einem Erstaufnahmelager in
unserer Nähe auch zu uns kommen, zum Gespräch, zum Kennenlernen.
Sonntags, zum oder nach dem Gottesdienst bei Kaffee und Tee. Ich
wünsche mir sehr, dass viele Kontakte möglich sein werden, dass wir
Anteil nehmen können.
Die Bibel ist voll von Flüchtlingsgeschichten. In der Ökumenischen
Veranstaltungsreihe im Januar/Februar 2016 werden wir uns mit diesen
Fluchtgeschichten in der Bibel befassen (siehe Seite 8). Viele Menschen
aus unserem Land kannten und kennen Flucht und Migration: die
Glaubensflüchtlinge im 17. Jahrhundert, Vertriebene im und nach
dem 2. Weltkrieg, Flüchtende vor der Wende.
Auch unsere eigenen Familiengeschichten erzählen davon, was
unsere Vorfahren erlebt haben und was wir an Erinnerungen vererbt
bekommen haben. Die gegenwärtigen Flüchtlingsschicksale bringen
genau diese Erinnerungen wieder an die Oberfläche.
Ich wünsche uns segensreiche Begegnungen in dieser Adventszeit
und ein gutes Jahr 2016, in dem wir immer wieder erfahren, dass Gott
tröstet, wie eine Mutter ihr Kind tröstet.
Ihre
Christa Sengespeick-Roos
Thema
Andreasbote | Seite 3
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Flüchtlinge in
unserer Nähe
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Vor einigen Wochen bat die
Andreasgemeinde um 40 warme Jacken
und Fahrräder für unbegleitete Flüchtlinge
im Alter von 14 bis 17 Jahren, die in
einem Aufnahmelager in Höchst
untergebracht sind. Es wurden 40 Jacken
und 5 Fahrräder in der Gemeinde
abgegeben und von unserem
Hausmeister nach Höchst gebracht.
Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Eritrea –in
vielen Frankfurter Turnhallen leben sie derzeit
dicht beieinander. Auch in der Nähe der Andreasgemeinde sind zur Zeit circa 150 Menschen, alleinstehende Männer, aber auch Familien mit Kindern
in einer Turnhalle untergebracht.
Diese Halle wird vom Deutschen Roten Kreuz als
Träger betreut und geführt. Das Essen wird vom
naheliegenden Markus-Krankenhaus geliefert und
wird durch die tatkräftige und freiwillige Hilfe vieler
Mitmenschen ausgeteilt. Ebenso gibt es eine gut
sortierte Kleiderkammer, in der die Flüchtlinge sich
mit Kleidung und hygienischen Artikeln eindecken
können. Täglich kommt ein Sanitäter vorbei und bei
Bedarf wird auch ein Arzt hinzugezogen.
Nun leben manche der Menschen bereits seit einigen
Wochen dort und die Langeweile steigt enorm. Daher
hat eine größere Gruppe von Freunden an einem
Samstagnachmittag im Oktober 2015 ein Treffen mit
den Flüchtlingen organisiert. Es gab einen Aushang
in der Halle, in der auf Deutsch und Englisch das
Ereignis im nebenan liegenden Park angekündigt
wurde. Dort trafen wir uns dann zu Kaffee, Kuchen,
Snacks und Ballspielen. Nach anfänglichem Zögern
kamen nach und nach immer mehr Flüchtlinge in
Vielen Dank, dass mit
Ihrer Hilfe diese spontane
Sammlung erfolgreich war.
den Park, so dass in kurzer Zeit etwa 40 Flüchtlinge
mit uns in Kontakt kamen. Daraus ergaben sich
angeregte Gespräche und es wurde viel gelacht – der
„Eisbrecher" war sicherlich das Fußballspielen. Die
Resonanz war groß und es war für alle Beteiligten
ein sehr gelungener Nachmittag.
Pfarrerin Christa Sengespeick-Roos beabsichtigt diesen Gedanken als Diskussionspunkt mit in einen
Konfirmandennachmittag zu nehmen, um gegebenenfalls auch in der kühlen Jahreszeit ein ähnliches
Treffen zu wiederholen und den Unterricht kurzerhand einmal in den Park neben der Halle zu verlegen.
Wenn dann noch einige Eltern dazu kommen, sowie
Tee, Kaffee, eventuell alkoholfreier Glühwein und
Gebäck, wird dies sicherlich auch ein fröhlicher
Nachmittag mit Spiel und Spaß. Die Flüchtlinge freuen
sich dann bestimmt über eine erneute Abwechslung.
Anette Ignatzi
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Spendendank!
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Monatsspruch Dezember:
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich,
Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen!
Denn der Herr hat sein Volk
getröstet und erbarmt sich seiner
Elenden. Jesaja 49,13
Kirchenmusik
Andreasbote | Seite 4
Bettina Linck, Bildquelle: privat
KONZERT IN DER ANDREASKIRCHE
Sonntag, 10. Januar 2016 | 18.00 Uhr Andreaskirche
Weihnachtliche Harfenklänge
Bettina Linck
spielt Werke von, Händel, Godefroid,
Hasselmans, Piazzola u.a.
Der Eintritt ist frei, eine Spende ist willkommen
Heiligabend, 24.12.
17.30 Uhr | CHRISTVESPER
Weihnachtliche Musik
für Sopran, Oboe und Orgel
Leitung: Andrea Berkler
23.00 Uhr | CHRISTMETTE
Weihnachtliche Musik
mit Andreaskantorei und
Instrumentalisten
Leitung: Andrea Berkler
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10.00 Uhr | Andreaskirche
"Das Herz wird ihr vor Freude
springen..." Ein Gottesdienst,
um in der Adventszeit zur Ruhe
zu kommen, sich berühren und
stärken zu lassen. Ihm liegt ein
Bibeltext aus dem Hohelied
zugrunde.
1. Weihnachtstag, 25.12.
10.00 Uhr |
Weihnachtliche Musik
Flötenquartett
Leitung: Andrea Berkler
Sonntag, 31.1.
18.00 Uhr | Andreaskirche
Ökumenischer Gottesdienst
mit Gesängen aus Taizé
Instrumentalisten,
Andreaskantorei
Leitung: Andrea Berkler
Pfrn. Christa Sengespeick-Roos
Vorankündigung: Weltgebetstag
Der Weltgebetstag findet statt am
Freitag, 4. März 2016 in der Katholischen
Allerheiligsten Dreifaltigkeitsgemeinde
Homburger Landstraße 387 | 60433 Frankfurt
Die Gottesdienstordnung kommt in diesem Jahr
aus Kuba. Das Motto lautet: „Nehmt Kinder
auf und ihr nehmt mich auf“ (Markus 10,13-16)
Wir feiern diesen Gottesdienst gemeinsam
mit den Gemeinden Bethanien, Allerheiligste
Dreifaltikeit, Emmaus, St. Josef (St. Franziskus)
und der Freikirchlichen Gemeinde.
Bild: Ruth Mariet Trueba Castro
Quelle: www.weltgebetstag.de
Herzliche Einladung zum
Gottesdienst
am 3. Adventssonntag,
13. Dezember 2015
Marc Chagell, „Hohelied IV“, 1958
Bildquelle: privat
MUSIK IM GOTTESDIENST
GOTTESDIENST
Informationsveranstaltung zur Vorbereitung
des Weltgebetstages
Donnerstag, 18.2.2016
20.00 Uhr | Saal der Emmausgemeinde
Alt Eschersheim 22, 60433 Frankfurt
mit Bildungsreferentin Ulrike Kress
Teilnehmen – mitmachen – oder nur zuhören –
Hauptsache, dabei sein.
Er lockt mitten im Winter hinein
ins Frühlingserwachen mit einem
Liebeslied voller Sinnlichkeit
und Lebensfreude. Und er lädt
ein, sich Zeit zu nehmen, dem
nachzuspüren, was wir im Advent
erwarten und welche Freude
das eigene Herz zum Springen
bringt. Dieser Gottesdienst wird
von Frauen unserer Gemeinde
gestaltet nach einer Vorlage des
Landesverbandes Evangelische
Frauen in Hessen und Nassau e.V.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Es grüßt Sie das
Vorbereitungsteam: Christel
Bräuniger, Inge Cromm,
Mónica Hartmann, Kerstin Kraft,
Margrit Picht, Rita Seibel
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Einladung zum lebendigen
Adventskalender in Eschersheim!
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1.12 –
23.12.
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Evangelische
Andreaskirche
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HIER FINDEN SIE DEN
LEBENDIGEN ADVENTSKALENDER:
Beginn: 18.00 Uhr, nach dem Glockenläuten
01.12. | Neumannstraße 18, Pfarrhaus
02.12. | Burgholzer Platz 5
03.12. | Allendorfer Straße 51
04.12. | Adelheidstr. 10
05.12. | Körberstraße 15
06.12. | Allendorfer Straße 81
07.12. | Wilhelm-Busch-Straße 23
08.12. | Ziegenhainer Straße 81
09.12. | Ziegenhainer Straße 18a (Gärtnerei)
10.12. | Amöneburger Straße 11
11.12. | Fontanestraße 73
12.12. | Amöneburger Straße 31
13.12. | Kapelle St. Josef, Rhaban-Fröhlich-Straße 20
14.12. | Wilhelm-Busch-Straße 36
15.12. | Haeberlinstraße 31
16.12. | Ulrichstraße 86
17.12. | Eschersheimer Landstraße 554
18.12. | Neumannstraße 20
19.12. | Ziegenhainer Straße 56
20.12. | Ulrichstraße 65
21.12. | Kirchhainer Straße 2
22.12. | Ziegenhainer Straße 22
23.12. | Aja-Textor-Haus
22
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7
An jedem Abend im Advent um 18.00 Uhr können
Sie sich zum lebendigen Adventskalender aufmachen.
Unsere Gastgeber erwarten Sie vor ihrer Haustür mit einem Lied,
einer Geschichte, ein paar Plätzchen und einem heißen Getränk.
Es dauert ca. 15 Minuten – oder etwas länger, wenn Sie plaudern
möchten. Wir freuen uns über die ökumenische Beteiligung aus
der St. Josefsgemeinde! Obenstehend finden Sie im Stadtplan
die Lokaltermine für den Adventskalender. Zu erkennen sind sie
durch die Datumszahl im Fenster.
Ihnen allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!
Ihre Christa Sengespeick-Roos
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Andreasbote | Seite 6
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Für die Verabschiedung von Herrn Günter Reuter
vom Vorsitz des Kirchenvorstands gibt es kaum
eine passendere Überschrift, um die vielen Jahre
als ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Gemeinde als
Kirchenvorsteher und später als Kirchenvorstandsvorsitzender zu würdigen.
Seine Arbeit in der Andreasgemeinde begann 1968
mit einem Jungenkreis Andreas des Ev. Jugendwerks.
In dieser Zeit waren die Pfarrer Vollmer und Kratz
in der Gemeinde tätig. 1973 wurde Günter Reuter
erstmalig in den Kirchenvorstand gewählt und
gehört diesem bis heute an, also mittlerweile
42 Jahre!
Ab diesem Zeitraum wurden durch ihn und Pfr.
Vollmer erste Wochenendfreizeiten und Seminare
der Andreasgemeinde im Kloster Engelthal organisiert, die später erweitert wurden durch
Jugendfreizeiten der Andreasgemeinde zur Fastnachtszeit. Die Jugendarbeit, die sein größtes Anliegen war, hatte in der Zeit zwischen 1970 und
1980 sechs Gruppen mit nahezu 12 Mitarbeitern,
die teilweise durch das Ev. Jugendwerk gestellt
wurden und aus der Andreasgemeinde kamen.
Viele damalige Jugendkreisteilnehmer erinnern sich
heute noch gerne und gut an ihren Günter.
Im Herbst 1975 kam Pfr. Köhler in die Andreasgemeinde und Sabine Leonhardt übernahm den
Vorsitz des Kirchenvorstands von 1979 bis 1991. Ein
Bibelkreis (BKA) und das Montagabendgebet wurden
eine ständige Einrichtung in der Andreasgemeinde,
wesentlich begleitet von Günter Reuter. Im Jahre
1980 wurde Pfr. Keller zum Gemeindepfarrer gewählt.
Ab 1991 wurde Günter Reuter zum Vorsitzenden des
Kirchenvorstands gewählt und hatte diesen Vorsitz
24 Jahre inne. Eine lange Zeit.
Viele Projekte hat Günter Reuter in dieser Zeit
begleitet, so in den achtziger Jahren den Bau des
Jugendhauses. Die offene Jugendarbeit begann und
wurde durch die Stadt Frankfurt finanziert. In den
neunziger Jahren kam die Sanierung des Kirchturms
hinzu, der erste KITA-Umbau mit dem Projekt
Spielzeugfreier Kindergarten und der Aufgabe der
Räume der Andreasgemeinde im Erdgeschoss des
Andreasheims. Später wurde unter seinem Vorsitz
die Sanierung der Kirche 2013 in Angriff genommen
mit Umbau des Gemeindesaals. Günters Wahlspruch
und inhaltlicher Schwerpunkt lautet bis heute „Von
der Jugendarbeit zum Gemeindeaufbau“.
Der Kirchenvorstand möchte Günter Reuter für
seinen unermüdlichen Einsatz, für seine Treue und
nicht zuletzt für sein Durchhaltevermögen ein
ganz großes Dankeschön sagen und ihm für die
weitere Mitarbeit im Kirchenvorstand Gottes Segen
wünschen.
Für den Kirchenvorstand
Helga Vagts und Andreas Rossow
Tages- und Halbtagesausflüge und Reisen
Monatsspruch Februar:
Wenn ihr beten wollt und
ihr habt einem anderen
etwas vorzuwerfen,
dann vergebt ihm, damit
auch euer Vater im
Himmel euch eure
Verfehlungen vergibt.
Markus 11,15
Tagesfahrten 2016
Vorschau
Samstag, 16.4. 2016
Bad Karlshafen und Kassel
(GrimmWelt)
Samstag, 25.6.2016
Durch die Rhön und den
Thüringer Wald
Samstag, 8.10.2016
Bonn mit Bad Neuenahr
und dem Ahrtal
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Näheres zu den Reisezielen erfahren
Sie aus dem jeweils aktuellen
Andreasboten.
Gemeindereise 2016
23.4. bis 1.5.2016
9 Tage Kroatien „Auf den Spuren
kroatischer Kultur“
Preis p.P. im DZ bei mindestens
20 Teilnehmern 1.445.– EUR bei
15 Teilnehmern 1.545 .– EUR
Einzelzimmerzuschlag: 196.– EUR
Kurzbeschreibung der Reise, auf der
wir fast alle kulturellen und landschaftlichen Höhepunkte Kroatiens
Bildautor Doppelseite: www.kamerahirsch.de
Ein Leben für die Gemeinde ...
Wort zur Zeit Danke an Günter Reuter!
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Unsere neue KV-Vorsitzende
Wir begrüßen Britta Jungermann!
Seit 2007 lebt sie mit ihrer Familie in der Andreasgemeinde, Tür an Tür mit Pfarrerin Christa Sengespeick-Roos. Offenbar eine fruchtbare Nachbarschaft: Seit 2012 sitzt Britta Jungermann im Kirchenvorstand, jetzt ist die 42-jährige Mutter von drei
Kindern neue Kirchenvorstandsvorsitzende.
kümmern. Aber auch in der Gemeindearbeit sieht
Britta Jungermann Entwicklungschancen: „Für ältere
Menschen gibt es bereits viele Angebote: Ausflüge,
Reisen, Gehirnjogging, Besuchsdienst. Ich würde
gern neue Angebote für Grundschulkinder und
junge Familien schaffen.“
Ein langes Wort, kein leichtes Amt. „Es ist natürlich
ein Generationenwechsel, der da stattgefunden
hat“, sagt sie nachdenklich. Und die Fußstapfen
sind groß. „Aber dies ist so eine tolle Gemeinde. Da
macht es Freude, sich zu engagieren.“
Wichtig findet sie das Neuzugezogenen-Dinner:
„Das klingt so gut: Meine Kirche hat mich zum
Essen eingeladen! Eine tolle Sache.“ Ihr Traum: in
unregelmäßigen Abständen Vorlese- und Bastelnachmittage, vielleicht auch wieder Angebote für
Jugendliche nach der Konfirmation.
Nach den ersten beiden Kindern hat sie sofort
wieder gearbeitet, als Anwältin in einer inter- „Damit die Jugendlichen nicht erst, wenn sie selber
Eltern sind, wieder zur Kirche stoßen.“ Aber Britta
nationalen Kanzlei. Nach dem dritten Kind wollte
Jungermann ist auch ein gutes Beispiel, wie sehr
Britta Jungermann eine längere Pause machen und
man sich dann wieder einbringen kann – für eine
– hat darin Zufriedenheit gefunden. „Ich hechelte
große Gemeinschaft, eine „tolle Gemeinde“.
immer nur allen Anforderungen im Beruf und in
der Familie hinterher. Irgendwann hatte ich genug
Stefanie von Stechow
davon.“ Sie suchte sich neue Aufgaben, engagierte
sich im Kindergarten, im Kirchenvorstand, heute bei
der Flüchtlingsversorgung.
Monatsspruch Januar:
„Ich bin ein Teamplayer, werde den Kirchenvorstand
sicher nicht matriarchalisch führen“, sagt sie
lachend. Ihre erste Amtshandlung: „Wir werden die
Arbeit des KV dezentralisieren, in Ausschüssen die
verschiedenen Aufgaben und Themen vorbereiten
und dann ge-meinsam diskutieren.“ Sie selbst wird
sich um Rechts-, Personal- und Verwaltungsfragen
sehen werden: Flug nach Zagreb.
Weiter mit dem Bus zu den Plitvicer
Seen und Zadar und über den Nationalpark Krka nach Split. Besichtigung
von Trogir, der Stadt, die auf einer
Insel liegt und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, und Weiterreise
nach Dubrovnik.
Informationsblätter mit dem genauen Reiseverlauf erhalten Sie im
Gemeindebüro.
Anmeldung bitte möglichst bald bei
Reiseleiter Andreas Rossow,
Schönbornstr. 3, 60431 Frankfurt
Gott hat uns nicht einen Geist
der Verzagtheit gegeben, sondern
den Geist der Kraft, der Liebe
und der Besonnenheit.
T: 51 82 37 oder M: 0151 506 200 97
oder im Gemeindebüro.
Bücherei-Reise 2016
Galtür in Tirol vom 11.–17.9.
Busreise mit Unterbringung im
4 Sterne Traumhotel Alpenresidenz
Ballunspitze inmitten einer imposanten Alpenlandschaft. Großer Wellnessbereich. Halbpension mit vielen
Extras.
Ausflüge ins nahe gelegene Ischgl,
nach Samnaun, Innsbruck und zum
Arlberg.
2. Timotheus 1,7
Preis bei mindestens 30 Teilnehmern:
769.– EUR im DZw
Einzelzimmerzuschlag 90.- EUR
Die Reise wird von Irene Bünger
begleitet.
Informations- und Anmeldeblatt im
Gemeindebüro
Die Teilnahme an den Ausflügen und
Reisen steht jedem offen und ist
nicht an die Zugehörigkeit zur
Andreasgemeinde gebunden.
Wenn Ihre Freunde und Bekannten
gerne mitfahren möchten – kein
Problem!
Andreasbote | Seite 8
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Ökumenische Veranstaltungsreihe 2016 – Auf der Flucht
Biblische Gestalten–
unfreiwillig unterwegs
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In der Bibel gibt es zahlreiche Geschichten zum Thema
„Flucht“. Die Ursachen sind vielfältig: politische
und/oder religiöse Verfolgung, wirtschaftliche Not,
Krieg, Vertreibung…
Abram verließ seine Heimat und wurde erst
unterwegs zu Abraham; später floh er wegen einer
Hungersnot nach Ägypten. Elija floh vor Isebel, der
Frau des Königs Ahab, die ihm nach dem Leben
trachtete, weil er 450 Baalspropheten töten ließ;
aber wohl auch, weil er das „Gottesrecht“ über
die Rechtsansprüche altorientalischer Potentaten
stellte. „Jesus war Flüchtling, kein Tourist“ lautete
ein Projekt der Diözese Limburg im vergangenen
Jahr. Und die Flucht der Heiligen Familie vor dem
bethlehemitischen Kindermord gehört zu den
Gründungserzählungen der koptischen Kirche.
Das sind nur drei von zahlreichen Fluchtgeschichten
in der Bibel. „Unterwegssein“ – und das meist
nicht freiwillig – ist gleichsam ein Leitmotiv vieler
Texte. Und das nicht zufällig; ist doch das ExodusGeschehen – die Flucht aus der Sklaverei Ägyptens
auf göttliches Geheiß und mit göttlicher Hilfe - das
zentrale Heilsereignis für das Judentum und eine
wesentliche Gottesoffenbarung für das Christentum.
> Donnerstag, 21. Januar
Einführung in das Thema
19.30 Uhr | Saal der Andreasgemeinde
mit Dr. Kornelia Siedlaczek,
Katholische Erwachsenenbildung
%
„Wo soll ich hin?!“ Menschen auf der Flucht
19.30 Uhr | Saal der Emmausgemeinde
mit Pfarrerin Elke Jung
Beim Nachdenken über Menschen, die fliehen
müssen, fällt auf, dass es sich um ein zutiefst
theologisches Thema handelt. Wir werden uns mit
Geschichten aus dem Alten Testament beschäftigen.
Dort fragen sich Menschen: „Wo soll ich hin?!“
Dieser Frage und den Antworten darauf in der
Bibel werden wir im Rahmen der Ökumenischen
Veranstaltungsreihe nachgehen.
Ökumenischer Gottesdienst
mit Gesängen aus Taize´
18.00 Uhr | Andreaskirche
Instrumentalisten, Andreaskantorei
unter Leitung von Andrea Berkler
Pfarrerin Christa Sengespeick-Roos
> Donnerstag, 4. Februar
„Flucht und Fremde – im Neuen Testament
und heute“
%
> Donnerstag, 28. Januar
> Sonntag, 31. Janaur
Giotto di Bondone, Die Flucht nach Ägypten
19.30 Uhr | Saal der Katholischen St. Josefgemeinde
mit Thomas Vogel
An diesem Abend schauen wir uns an, wo und wie
im Neuen Testament über Flucht und Fremde erzählt wird. Nicht nur die Heilige Familie war auf der
Flucht, auch die Apostel haben Geschichten davon
erzählt. Ausgehend von den biblischen Geschichten
wollen wir diskutieren und hören, was Betroffene
und Helfer berichten – und überlegen, was wir tun
können.
> Donnerstag, 11. Februar
Bibliodrama zu einer Fluchtgeschichte
19.30 Uhr | Saal der Andreasgemeinde
mit Pfarrerin Christa Sengespeick-Roos
Ein Bibliodrama ist eine kreativ-darstellende
Zugangsweise zu den alten biblischen Texten und
gleichzeitig zur eigenen Persönlichkeit. Die Teilnehmenden übernehmen Rollen aus dem biblischen
Text und spielen diese in der Gruppe.
In meiner Ausbildung zur Bibliodramaleiterin habe
ich gelernt, „Spielräume“, die die Teilnehmenden
mit ihrer Persönlichkeit füllen können, anzuleiten.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
%
Andreasbote | Seite 9
links: Kunst für alle, rechts: fr-online , unten: istockphoto
Ein Mann, 45 Chorfreizeiten,
%
36 Auslandstourneen, 1500 Konzerte %
Nach 50 Jahren und sieben Monaten
hört er auf: Hans-Dieter Kreis,
Gründervater und Leiter des Jugendchors Eschersheim. In unserer
Gemeinde bekannt und beliebt
durch zahllose Benefizkonzerte,
Gottesdienste und Austauschprojekte, muss Kreis jetzt aus
gesundheitlichen Gründen kürzer
treten.
Chorleiter Hans-Dieter Kreis
„Nicht nur die Musik, das Singen, auch das Soziale
war mir immer wichtig“, sagt er rückblickend. Leicht
fällt dem langjährigen Mathe- und Politiklehrer mit
Zusatzausbildung als Chorleiter der Abschied nicht:
„Es war eine schöne Zeit“, sagt er. „Wir konnten
viele Menschen integrieren, begeistern, haben tolle
Konzerte und Reisen erlebt.“
wird weitergehen.“ Er selbst wird noch ein bisschen
weiter machen: „Ich werde den Kontakt halten, ab
und an auch dirigieren.“ Nächstes Jahr zum Beispiel
bei einem Auftritt zu „Rhein in Flammen“ auf der
Festung Ehrenbreitstein und bei einem Ausflug ins
Taubertal.
Und natürlich in diesem Jahr sein vorläufig letztes
Weihnachtskonzert am 19. Dezember in der Andreaskirche. Wieder ein Benefizkonzert, diesmal zugunsten
von traumatisierten, unbegleiteten minderjährigen
Flüchtlingen in Frankfurt.
Stephanie von Stechow
Benefiz-Konzert
zugunsten von
unbegleiteten Flüchtlingen
Teilweise drei Generationen einer Familie singen
heute in „seinem“ Chor, der deshalb in Zukunft
„Familienchor Eschersheim“ heißen wird.
Im November wählen die Mitglieder einen neuen
Vorstand, diesmal ein Team. Und eine neue Leitung:
„Es gibt gute, qualifizierte Bewerber“, sagt Kreis. „Es
„Singt für Frieden
in der Welt“
Samstag | 19.12.2015
18.00 Uhr | Andreaskirche
% BENEFIZ-WEIHNACHTSKONZERT
MIT DEM JUGENDCHOR ESCHERSHEIM
%
%
Mit alten und neuen Weihnachtsliedern
aus Deutschland und der ganzen Welt,
mit Spirituals, Gospels, modernen Songs
und Weihnachtsliedern zum Mitsingen –
ein Querschnitt aus fünfzig Jahren
Weihnachtskonzert-Programmen.
Mitwirkende: Oliver Seiler (Keyboard), Dorothee
Mattheis (Querflöte), Richard Metzler (Klarinette),
Simon Metzler (E-Gitarre), Marcel Sokolowski
(Schlagzeug), Andreas Bingemer (Schlagzeug),
weitere Solistinnen und Solisten des Chores, die
Gruppe JE-Plus, Tanja Jung (Tontechnik), Andreas
Thon (Tontechnik), Martin Schlamp (Lichttechnik)
und der Jugendchor Eschersheim unter der Leitung
von Hans-Dieter Kreis.
Nach dem Konzert wird anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums des Jugendchores Eschersheim
die aktuelle Weihnachts-CD „Christmas Feeling“
kostenlos an die Besucher verteilt (solange der Vorrat reicht).
Der Eintritt ist frei
%
Im Anschluss an das Konzert findet
ein gemütliches Beisammensein mit
Buffet, Getränke-Bar und Ehrungen im
Gemeindesaal statt.
Das Konzert ist das letzte des Jugendchores
Eschersheim nach über fünfzig Jahren unter der
Leitung von Hans-Dieter Kreis. Ab Januar 2016
gibt es dann den Familienchor Eschersheim unter
neuer Leitung.
Chorleiter Hans-Dieter Kreis bedankt sich sehr
herzlich für die jahrzehntelange Zusammenarbeit
mit der Andreasgemeinde.
Schirmherrin: Sozialdezernentin der Stadt
Frankfurt am Main, Frau Prof. Dr. Daniela
Birkenfeld | Schirmherr: Landtagsabgeordneter
Dr. Ralf-Norbert Bartelt | Begrüßung: Pfarrerin
Christa Sengespeick-Roos von der Andreasgemeinde
%
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Andreasbote | Seite 10
Die Stimme der Bibel mit dem Pinsel gesehen
Bild: Förderverein Dr. H. Gloy
Ausstellung vom 28.11.2015 bis 31.1.2016
in der Andreaskirche
„Die Stimme der Bibel
mit dem Pinsel gesehen“
ist eine Ausstellung
von Bildern in sehr
guten Reprints zur
hebräischen Bibel, die
in der Andreaskirche
vom 28.11.2015 bis zum
31.01.2016 zu sehen ist.
Geschaffen wurden diese Bilder zur hebräischen
Bibel von Hasida Landau, einer jüdischen Künstlerin
aus dem Kibbuz Schluchoth. Sie sind keine BibelIllustrationen, sondern gemalte Impressionen und
Kommentare zu Geschichten und Gestalten aus der
hebräischen Bibel. Keines dieser ausdruckvollen
Bilder zwingt dem Betrachter eine bestimme
religiöse Ansicht auf, sondern dient als kreative
Möglichkeit, selbst der Bedeutung nachzugehen.
Die Ausstellung wird im Anschluss an das Konzert
„Festliche Musik zum Advent“
am Samstag, dem 28. November
in der Andreaskirche eröffnet.
Sie ist jeweils nach den Gottesdiensten geöffnet
und innerhalb der Bürozeiten montags und
donnerstags von 10.00 bis 12.00 Uhr und dienstags
von 16.00 bis 18.00 Uhr sowie nach gesonderter
Vereinbarung.
Vom 21.12.2015 bis einschließlich 2.1.2016 ist die
Ausstellung nur nach den Gottesdiensten geöffnet.
Während der zweimonatigen Ausstellung werden
zusätzliche Veranstaltungen stattfinden, über die
wir Sie gesondert informieren werden.
Andreas Rossow und Helga Vagts
Termine %
Yoga-Kurs
„Auf der Reise zu mir“
13.1. – 23.3. (nicht 10.2.)
Mittwochs 10.15–11.45 Uhr
Ort: Gemeindesaal der
Andreasgemeinde
Kursdauer: 10 Vormittage
Kosten: EUR 110.–
Mit diesem Yoga-Kurs beginnen
Sie entspannt das neue Jahr
und kommen sich selbst näher.
Yoga beinhaltet Körperübungen,
Atemübungen, Entspannung und
Meditation. Es sind keine YogaVorkenntnisse oder besondere
Flexibilität nötig.
Anmeldung und Infos:
Sylvia Herwig, T: 516653 oder
E-Mail: [email protected]
Besuchsdienstkreis
Donnerstag, 21.1. + 25.2.
18.00 Uhr | Foyer
Pfrn. Christa Sengespeick-Roos,
T: 50 68 26 05
Freitag, 15.1.
18.00 Uhr | Gemeindesaal
Tai Chi ist eine chinesische
Bewegungsmeditation, die
jeder –unabhängig von Alter
oder Konstitution– lernen und
üben kann. Dabei werden die
Muskeln, Sehnen und Bänder auf
sanfte Art gedehnt und gestreckt,
Muskulatur aufgebaut, das HerzKreislauf-System gestärkt und das
Gleichgewicht trainiert. Das tut
nicht nur dem Körper, sondern
auch der Seele gut! Bringen Sie
bequeme Kleidung und flache
Schuhe mit.
Wir üben rund zwei Stunden,
planen aber immer eine gemütliche
Teepause ein, um uns kennen zu
lernen und uns zu unterhalten.
Kommen Sie vorbei, machen Sie
mit, probieren Sie aus.
Mehr Informationen gibt es unter
www.taoist-tai-chi.de oder bei:
Anke Schnackenberg, T: 90 54 99 80
Tai Chi – mit Gelassenheit und
Kraft ins neue Jahr
Weibertreff
Neue Anfängergruppe am Freitag
Die Taoist Tai Chi Gesellschaft e.V.
startet eine neue Anfängergruppe.
19.00 Uhr | Bücherei
Weihnachtsfeier mit Planung des
nächsten Jahres
Dienstag, 1.12.
Bitte bringt eure Vorschläge für
2016 mit! Für das Büffet steuert jede
etwas bei. Getränke sind vorhanden.
Es wäre schön, wenn ihr an diesem
Abend kommen könntet.
Dienstag, 26.1.
19.00 Uhr | Bücherei
Jahresbeginn mit endgültigem
Festlegen des Jahresplans 2016
Donnerstag,18.2.
%
20.00 Uhr | Saal der
Emmausgemeinde
Alt Eschersheim 22
Informationsveranstaltung
zur Vorbereitung auf den
Weltgebetstag am 4. März 2016
Referentin: Ulrike Kress
Preis-Skatturnier für
„Jedermann“
Freitag, 29. 1.
ab 18.30 Uhr in der Kita Kolibri
(neben der Kirche)
Startgeld: EUR 5,–
Anmeldung ab 18.30 Uhr,
Spielbeginn: 19.00 Uhr
Der Erlös kommt der Kita
„Kolibri“ zugute. Info:
Patrick Göbel, T: 0178 860 1319
%
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Andreasbote | Seite 11
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%
Gruppen & Kreise
Lesen fürs Leben gern
%
Neugier auf Bücher und Menschen:
Wir entdecken gemeinsam Neues
und erinnern uns an Bekanntes.
Die Veranstaltungen finden
von 15.30 bis 16.30 Uhr im
Gemeindesaal statt.
Mittwoch, 2. Dezember
„St. Bride von den Inseln“
Erzählt wird ein geheimnisvoller und
berührender Weihnachtsmythos,
in dem die keltische und die
frühe christliche Legendenwelt
verschmelzen.
Referentin: Viola Mülhause
%
Andreas allgemein
s in Eschersheim in Ihrer Nähe,
Kirchhainer Straße 2
s jeden Dienstag
von 15.30 bis 18.00 Uhr
s kostenlose Buchausleihe
s laufend Neuerscheinungen
Montag
10.00 Uhr Gehirnjogging (Bücherei)
Infos: Margrit Picht | T: 51 61 38
14.00 Uhr Kartenspieler (Bücherei)
Infos: Christel Wagner | T: 52 07 32
19.00 Uhr Tai Chi für Fortgeschrittene
(Gemeindesaal)
Infos: Anke Schnackenberg | T: 90 54 99 80
Weihnachtsferien der
Bücherei:
Dienstag
15.30 Uhr
Entdecken Sie die Bücherei!
Letzte Ausleihe: Dienstag, 15.12.
Wiedereröffnung: Dienstag, 12.1.
Mittwoch, 13. Januar
Nikolauskaffee
Johanna Schopenhauer zum
250. Geburtstag
Eine der meist gelesenen
Schriftstellerinnen der Goethezeit,
Zentrum der Weimarer Teegesellschaft
und Mutter des großen Philosophen.
Referentin: Renate Traxler
Dienstag, 8. Dezember
Mittwoch, 3. Februar
„Dachstubenromantik“ - Das Leben
des Malers Carl Spitzweg
Wir kennen sie gut, all diese netten
Kunstkärtchen mit dem ewigen
Hochzeiter, dem Kaktusfreund, dem
armen Poeten in seiner Dachstube.
Spitzweg malt eine Welt der
Geborgenheit und der bescheidenen
Freuden. Die Autorin Asta Scheib
erzählt sein Leben.
Referentin: Viola Mülhause
Mittwoch
19.30 Uhr
Bücherei
Andreas-Stübbche in der
Bücherei – offen für Alle.
Essen, trinken, unterhalten
Donnerstag
10.00 Uhr Tanzkreis (Gemeindesaal)
Infos: Anneli von Claer | T: 51 89 64
19.00 Uhr Kreativkreis (Gruppenraum)
jeden 1.+3. Donnerstag
Infos: Helga Rossow | T: 51 82 37
Kreppelkaffee
Dienstag, 2. Februar
Bücherei-Reise 2016
Bücherei-Reise 2016
Galtür in Tirol vom 11.–17.9.
Busreise mit Unterbringung im
4 Sterne Traumhotel Alpenresidenz
Ballunspitze.
Details siehe Seite 7.
Anmeldung im Gemeindebüro.
In eigener Sache
Liebe Leserinnen und liebe Leser!
Sie haben die neue dreimonatige Ausgabe des Andreasboten vor
sich liegen. Auch in diesem Jahr haben wir uns bemüht, Sie über
alle wichtigen Ereignisse, Veranstaltungen und Gottesdienste zu
informieren. Viele Ehrenamtliche sind am Gelingen unseres Gemeindeblattes beteiligt. Unsere Grafikerin Andrea Oberle gestaltet jede
Ausgabe professionell.
Nun wende ich mich Sie, die Leserinnen und Leser. Bitte unterstützen
Sie diese Arbeit weiterhin, so dass auch im kommenden Jahr der
Andreasbote alle Gemeindeglieder und alle Interessierten erreicht!
Ich danke Ihnen im Voraus.
Ihre Christa Sengespeick-Roos
Freitag
18.00 Uhr
Tai Chi für Anfänger
(Gemeindesaal)
19.00 Uhr Tai Chi für Fortgeschrittene
(Gemeindesaal)
Infos: Anke Schnackenberg | T: 90 54 99 80
Andreas musikalisch
Andrea Berkler | T: 51 29 39
Dienstag
10.30 Uhr Seniorenchor
17.00 Uhr Flötenkreis
18.00 Uhr Flötenkreis Fortgeschrittene
Mittwoch
18.00 Uhr Gitarrenkreis
19.30 Uhr Andreaskantorei
Donnerstag
15.00 Uhr Kinderchor I, 1.–4.Schuljahr
16.00 Uhr Kinderchor II, ab 5.Schuljahr
Flötenkreis Kinder:
dienstags oder mittwochs auf Anfrage
Andreas für Kinder
Freitag
15.00 Uhr Krabbelgruppe (Gruppenraum)
Infos: Margot Micieli | T: 27 29 00 83
Antje Siebenkittel | T: 0176 96049813
Wo finden Sie uns?
IMPRESSUM Herausgeber:
Kirchenvorstand der Andreasgemeinde
Für den Inhalt verantwortlich: Gisela Bachmann, Britta Jungermann,
Astrid Müller-Wankel, Ingrid Schmidt, Christa Sengespeick-Roos
Außenlektorat: Dr. Claudia Mertz
Gestaltung und Produktion: Andrea Oberle, www.oberle-werbeagentur.de
Gemeindesaal: Eingang Kirchhainer Str. 2
Bücherei und Gruppenraum: Zugang über
den Hof unter der Wendeltreppe
%
Gottesdienste
Infos unter www.andreasgemeinde-ffm.de
Taufen
Wort zur Zeit
Sonntag, 6. Dezember
2. Advent
Sonntag, 27. Dezember
%
10.00 Uhr | Gottesdienst
Pfr. Roos
Kollekte: Ev. Frauen in Hessen
und Nassau
11.15 Uhr | Gottesdienst
mit Kindern
Anke Schnackenberg +
Pfrn. Sengespeick-Roos
%
Sonntag, 13. Dezember
3. Advent
%
Sonntag, 20. Dezember
4. Advent
10.00 Uhr | Gottesdienst
Pfrn. Sengespeick-Roos
Kollekte: Haus Heliand
Heiligabend, 24. Dezember
15.30 Uhr | Familiengottesdienst
mit Krippenspiel
Pfrn. Sengespeick-Roos
Einlass: 15.10 Uhr
17.30 Uhr | Christvesper
Pfr. Roos
23.00 Uhr | Christmette
Pfrn. Sengespeick-Roos und
Pfr. Roos
Alle Kollekten an Heiligabend
sind für Brot für die Welt
bestimmt.
1. Weihnachtstag,
25. Dezember
10.00 Uhr | Festgottesdienst
mit Abendmahl
Pfr. Köhler
Kollekte: Einzelfallhilfe
10.00 Uhr | Gottesdienst
Pfr. Hartmann
Kollekte: Ev. Jugendwerk
Silvester, 31. Dezember
18.00 Uhr |
Jahresschlussgottesdienst
mit Abendmahl
Pfrn. Sengespeick-Roos
Kollekte: Bestuhlung
Gemeindesaal
17.00 Uhr | Andacht
Pfr. Helmut Herdt
Kollekte: Winterspeisung
Innenstadtgemeinden
Sonntag, 3. Januar
Samstag, 19. Dezember
2. Weihnachtstag,
26. Dezember
Kein Gottesdienst in der
Andreaskirche.
Luisa van Alst
Linus Baack
Lotta Baack
Friedrich Hofmann
Selma Mannel
Bestattungen
Gisela Bannach, 92 Jahre
Josef Feuck, 79 Jahre
Hellmut Freudenberg, 89 Jahre
Hedwig Müller, 97 Jahre
Neujahr, 1. Januar 2016
10.00 Uhr | Gottesdienst
gestaltet von den Frauen der
Andreasgemeinde
Kollekte: Bücherei
16.00 Uhr | Gottesdienst
mit Abendmahl
Kapelle Aja-Textor-Haus
Pfrn. Sengespeick-Roos
Familiennachrichten
10.00 Uhr | Gottesdienst
Andreas Rossow
Kollekte: Christlicher
Aidshilfsdienst
18.00 Uhr | Gottesdienst
in der Ökumenischen
Veranstaltungsreihe
mit Gesängen aus Taizé
Instrumentalisten,
Andreaskantorei
Leitung: Andrea Berkler
Pfrn. Sengespeick-Roos
(s. Seite 8)
Sonntag, 7. Februar
11.15 Uhr | Gottesdienst
mit Kindern
Anke Schnackenberg +
Astrid Müller-Wankel
10.00 Uhr | Gottesdienst
Pfrn. Sengespeick-Roos
Kollekte: Gesamtkirchliche
Aufgaben der EKD
Sonntag, 10. Januar
10.00 Uhr | Gottesdienst
Pfrn. Sengespeick-Roos
Kollekte: Notfallseelsorge
11.15 Uhr | Gottesdienst
mit Kindern
Anke Schnackenberg +
Pfrn. Sengespeick-Roos
Samstag, 16. Januar
Samstag, 13. Februar
16.00 Uhr | Gottesdienst
Kapelle Aja-Textor-Haus
Pfrn. Sengespeick-Roos
16.00 Uhr | Gottesdienst
Kapelle Aja-Textor-Haus
Pfrn. Sengespeick-Roos
Sonntag, 17. Januar
Sonntag, 14. Februar
10.00 Uhr | Gottesdienst
Pfrn. Sengespeick-Roos
Kollekte: Winterspeisung
Innenstadtgemeinden
10.00 Uhr | Gottesdienst
Pfr. Roos
Kollekte: Kinderchor der
Andreasgemeinde
Sonntag, 24. Januar
Sonntag, 21. Februar
10.00 Uhr | Gottesdienst
Pfr. Wilhelm Wegner
Kollekte: Andreasbote
10.00 Uhr | Gottesdienst
Pfrn. Sengespeick-Roos
Kollekte: Fond zur Überwindung
von Fremdenfeindlichkeit
Sonntag, 31. Januar
10.00 Uhr | Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfr. Dr. Gunter Volz
Kollekte: Frankfurter
Bibelgesellschaft
%
% %
Sonntag, 28. Februar
10.00 Uhr | Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfrn. Sengespeick-Roos
Kollekte: Kulturelle Arbeit
%
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