Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. (Jesaja 66,13) Gedanken zur Jahreslosung 2016 Es gibt Situationen im Leben eines Vaters, gerade wenn man kleine Kinder hat, die einem die Beschränktheit der Vaterrolle offenbaren. Man merkt es an Beispielen wie diesem: der Sohn, vielleicht 2 oder 3 Jahre alt, hat eben noch wie wild auf dem Spielplatz getobt. Dann ist er gefallen, ein Schrei, das Knie blutet ein wenig. Meine Frau und ich rennen gleichzeitig auf ihn zu, die Arme offen. Zielsicher steuert das Kind die offenen Arme meiner Frau an. Er wird hochgehoben, sie streicht immer über das Gesicht voller Tränen, sie pustet ein wenig über die Wunde und sagt: „Ich bin ja da, das wird wieder gut.“ Dann gibt es vielleicht noch ein kleines Pflaster mit irgendeinem Kindermotiv und dann ist alles wieder gut. Mich lässt das immer erstaunt und ein wenig neidisch zurück. Ich meine nämlich, dass ich das mindestens genauso gut könnte wie meine Frau. Aber bei kleinen Kindern ist es so etwas wie ein Urinstinkt, dass sie zielstrebig die Mutter anstreben. Das Bild für Geborgenheit schlechthin. Es spricht für die Vielfalt der biblischen Bilder von Gott, dass die Bibel nicht nur von Gott dem Vater sprechen kann, sondern ebenso weibliche Bilder für Gott gebrauchen kann. Bilder wie das der Mutter, die Geborgenheit, Trost und neuen Mut schenkt. In diesem Bild liegt ein Versprechen. Gott sagt: Ich bin da, wenn du mich brauchst. Ich sehe deinen Schmerz und halte dich in meinem Arm. Neben der Nähe, der Geborgenheit, liegt darin aber ebenso die Aussicht darauf, dass es wieder besser werden wird, dass der Schmerz vergeht und das Leben weitergehen wird. Der Trost, der den Schmerz ernst nimmt und die Hoffnung, dass es auch wieder besser werden wird, das liegt in diesem Bild von Gott als der tröstenden Mutter ganz nah beieinander. Natürlich wissen wir auch, dass nicht jeder Schmerz so schnell vergehen wird, wie die Kratzer am Knie, die sich ein Kind auf dem Spielplatz zuziehen kann. Im vergangenen Jahr haben Menschen in >>> 1 unserer Gemeinde erlebt, was tiefer Schmerz und Verlust bedeuten kann. Und auch in unserem Land leben wir einer Situation, in der wir nicht wirklich wissen, wie es weiter gehen wird. Vieles ist zwiespältig, doppeldeutig. Die Proteste an den Universitäten im vergangenen Oktober haben das gezeigt. Da gab es hoffnungsvolle Bilder eines gemeinsamen Protests von Menschen ganz verschiedener Herkunft, aber es gab ebenso die Bilder von Gewalt und Hass, der zwischen den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gesät wird. Wir wissen nicht, was davon letztlich die Oberhand gewinnen wird und wie alles irgendwie gut werden wird. Und trotzdem spricht Gott: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Im Deutschen ist das Wort „Trost“ von seinem Ursprung her verwandt mit dem Wort „treu“. Gott ist treu, wie eine Mutter, die ihrem Kind tröstend zuraunt: „Ich bin ja hier!“ In seiner Tiefe drückt dieses Bild etwas aus über Gottes bleibende Zuwendung zu uns Menschen. Er selbst ist ja in seinem Sohn Jesus Christus, in dem Kind in der Krippe, ein Mensch geworden. Damit hat er sich ein für alle Mal mit uns in Beziehung gesetzt, ist eine unverbrüchliche Verbindung mit uns eingegangen. Eben darum feiern wir Advent und Weihnachten. Zum Trost gehört neben der Zuwendung und Nähe auch das Versprechen, dass das Leid sich wenden wird. Die Mutter, die ihr weinendes Kind im Arm hält, kann dieses Versprechen geben, denn sie kann weiter sehen als auf das aufgeschlagene Knie. Sie weiß, dass es heilen wird, und kann darum sagen: „Gleich wird es besser!“ Wenn wir am Beginn des neuen Jahres Gottes Verheißung hören, dann bestärkt uns das in dem Vertrauen, dass unser Leben mit ihm gut sein kann, bei ihm gut werden wird. Denn auch Gott kann weiter sehen. Jesus Christus hat nicht nur mit uns gelebt und hat in seinem Tod am Kreuz alle menschlichen Ängste und Tiefen durchlitten. Durch seine Auferstehung hat er den Tod be-siegt und uns damit den Weg zu Gott und in sein Reich eröffnet. Gott kann weiter sehen als auf das, was wir erkennen können. Er sieht unser Leben vom Ende her, von der Vollendung, die bei ihm auf uns wartet. Und darum liegt in dem Trost, den er uns schenken will, das verlässliche Versprechen: Es wird gut sein! Auch im neuen Jahr. Pastor Dr. Christian Nottmeier 2 ADVENTS und WEIHNACHTSMUSIK JOHANNESKIRCHE Sonntag, den 6. Dezember 2015 18h00 Posaunenchor und Orgel Kirchenchor und Gemeinde Alle herzlich willkommen Eintritt frei Der Kindergottesdienst plant wieder ein Weihnachts-Anspiel zur ersten Christvesper in der Johannesgemeinde (17h00, Heiligabend) Wer macht mit? Wir brauchen Schauspieler und Musikanten! Auch Helfer, die sich bei diesem Projekt einbringen möchten (Theater einüben, Bühnenbild, Musik, Kostüme, Versorgung, Tontechnik, Beleuchtung...) sind sehr willkommen! Wir proben am: Samstag den 12. + 19. Sonntag den 20. und Mittwoch, 23. Dezember jedes Mal von 9-12 Uhr Es macht Freude, auf diese Weise Teil des Weihnachtsgeschehens zu werden. Bitte meldet euch wenn möglich vor dem 1. Advent an, damit wir wissen, mit wem wir rechnen können. Astrid Sieburg ~ Tel (012) 361-4964 ~ Cell (072) 298-8440 ~ [email protected] 3 Wir gratulieren unseren Senioren zum Geburtstag Dezember 2. 4. 5. 6. 7. 8. 11. 18. 28. 30. Dieter Heinichen Olaf Werner Brunhilde Hummel Henner von Eisenhart Monika Hanisch Eckart Hagedorn Erich Dinkel Robert Franz Inge Kühn Ernst Teichler Gustav Düvel Edelgard Garlipp Ingeborg Hartmann Januar 1. 6. 13. 15. 17. 18. 20. 27. 28. 30. Walter Windisch Katrin Trümpelmann Etienne du Plessis Gisela Späth Eberhard Grammel Dorle Lypke Helmuth Zimmermann Stift Coetzee Hartmut Hoffmann Verona Sim Elfriede Dinkelmann Finanzen Januar bis Oktober 2015 Beiträge: Budget: Defizit: R1 090 711 R1 249 155 R158 444 Kollekten für die Gemeindearbeit: R 34 827 Spenden: im Monat Oktober Jan bis Okt Gemeindearbeit Juggenddiakonfonds L von Seydlitz/ Überlebenskette Jugendarbeit Mission Restaurantprojekt R521 R8 800 R31 806 R60 650 R780 _ R200 R10 070 R42 105 R7 594 R1 800 R23 322 Buchführerin: Liesel Löwe Der Geschäftsmann zum Pfarrer: "Glauben Sie, dass ich in den Himmel komme, wenn ich der Kirche R25 000 stifte?" - "Das kann ich Ihnen nicht so genau sagen", erwidert der Pfarrer, "aber an Ihrer Stelle würde ich es schon mal probieren." 4 Nachrichten aus dem Kirchenvorstand Dez‘15/Jan‘16 Die letzten 2 Monate waren ereignisreich und es gab einiges zu tun. Vom 15. bis 18. Oktober nahmen unsere Synodalen an der Synode in Kroondal Teil. Einen kurzen Bericht hatten wir schon. Weitere Besprechungen in der Johannesgemeinde sind in Planung für Jan/Feb 2016. Allen Synodalen einen herzlichen Dank für ihren Einsatz. Ende Oktober trafen wir uns mit dem Bischof von der ELCM um die Partnerschaft mit der Gemeinde in Mitundu(Malawi) zu besprechen. Dazu gibt es den Bericht von Herbert Switala und Wilhelm Meyer (Siehe Seite 21). Am 1. November durften wir mit unseren Konfirmanden ihre Konfirmation feiern. Wir freuen uns, dass sie diesen Schritt gewagt haben und sind dankbar für die Menschen die sie darauf vorbereitet haben, besonders Pastor Nottmeier und sein Team. Als Gemeinde wollen wir sie weiterhin auf dem Glaubensweg begleiten. Am 8.November feierten die Kinder ein fröhliches Kinderfest im Groenkloof Nature Reserve. Weniger erfreulich war der Überfall beim Gemeindebüro im Oktober. Wir sind sehr dankbar, dass nicht Schlimmeres geschehen ist, Walter Johannes zur richtigen Zeit aufs Gelände kam und Uschi Müller behütet blieb, mit einem Schrecken und einer verletzten Hand davon kam. Damit so ein Ereignis nicht noch Mal vorkommt muss einiges getan werden. Das Büro wurde mit neuen Sicherheitstüren und zusätzlichen Sicherheitsgittern vor allen Fenstern und einigen anderen Maβnamen gesichert. Die Gemeinde ist nun auch Mitglied des „Neighbourhood Watch“ der Gegend. Wer beim „Patrollie-fahren“ helfen möchte (nur während des Tages), kann sich bei mir oder im Büro melden. Weitere Info zur Sicherheit auf Seite 10. Es wurde auch ein Sicherheitsfonds gegründet, den Herr Eckart Krüger betreut. Die Jahresplanung für 2016 ist schon gemacht. Ӓnderungen und Zusätzliche Termine können noch im Büro gemeldet werden. Zur Planung hilft auch der Gemeindekalender, der wieder unter Nicky Wenholds Leitung entstanden ist. Den Künstlern einen riesen Dank für die Beiträge zu jedem Monatspruch. Es wird sehr geschätzt. Wir wünschen allen eine gesegnete Advents-und Weihnachtszeit mit Familie und Freunden und einen guten Start in das Jahr 2016, das unter der Jahreslosung aus Jesaja 66,13 steht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Marlise Filter (für den Kirchenvorstand) 5 Kinderfest 2015 im Groenkloof Nature Reserve Das Ausflugsziel für das diesjährige Kinderfest am 8. November war das Groenkloof Nature Reserve - eine gute Wahl, wie sich herausstellte! Wir feierten den Kinder- Gottesdienst mit insgesamt 60 Leuten in einer großen Lapa. Bei der derzeitigen Hitze waren wir dankbar für den Schatten, den sie bot, den grünen Rasen und die riesigen Bäume, unter denen wir uns aufhalten konnten! Im Gottesdienst sammelten wir Gedanken zu verschiedenen Farben. Gelb: die Farbe für Sonne, Wärme, Licht und Freude. Gott ist Licht; und wir dürfen Sein Licht durch uns leuchten lassen. Das anschließende Gestalten von leuchtenden Fensterbildern machte den Kindern große Freude! > Blau: die Farbe für Wasser, Leben, Luft, Atem. Gott schenkt Leben; sein Geist ist in und um uns, wie Wasser und Luft. Die Kinder druckten dazu hübsche Bilder mit Seifenblasen…. Rot: die Farbe für Liebe, Blut, Tod (und Leben). Jesus kam zu uns auf die Welt, weil Gott uns so sehr liebt! Rot ist auch die Farbe von Wassermelone☺ 6 Grün: die Farbe von Bäumen, frischer Weide, Wachstum, Frucht, Leben. Jesus führt uns wie Schafe auf gute Weide. Wer bei ihm bleibt, ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist! < Die Kinder durften dazu einen leckeren großen grünen Obstund Gemüsesalat schnippeln. Trotz der Hitze hat die gemeinsame Wanderung / Fahrradfahrt durch das Reservat allen Spaß gemacht, sowie das anschließende “Bring & Braai”, bei dem sich alle etwas besser kennenlernen konnten. (Gut, dass auch die Väter dabei waren!) ^ Mit Ballons und selbstgebastelten bunten Armbändern und Erinnerungen an einen wunderschönen Tag ging es wieder nach Hause. DANK an alle fleißigen Hände beim Christkindlmarkt Herzlichen Dank den Standleitern, der Frauengemeinschaft, dem Bastelkreis, den Chören und Musikern, fürs Backen, Spenden, und den vielen Helfern. Festliches Adventssingen und frohe Gemeinschaft von Jung und Alt bleiben in guter Erinnerung. Der Gemeindegottesdienst ist vorbei, der Kindergottesdienst beginnt. Ein Erwachsener geht auf die Kirchentür zu. Da stellt sich ihm die kleine Pfarrerstochter in den Weg. “Da können Sie jetzt nicht reingehen. Da sind die Kleingläubigen drin!” 7 November 2015 Liebe Mitglieder, Dieser Rundbrief ist vor allem ein Dankeschön-Brief, mit dem wir allen danken wollen, die in der letzten Zeit dem Frauenverein, und damit hauptsächlich dem Deutschen Altersheim, in irgendeiner Weise geholfen haben. Anfang Oktober erhielten wir zwei größere Geldbeträge von Stiftungen, die uns sehr helfen werden ein größeres Loch im Etat zu stopfen. Im DEFRAGebäude, das mehr als 25 Jahre alt ist, müssen nach und nach alle Wasserrohre ersetzt werden. Die alten sind so morsch und verrostet, daß immer wieder Rohrbrüche vorkommen und einigen Schaden verursachen. Die Gesamtkosten sind auf R912 100.00 veranschlagt worden. Aber mit Hilfe dieser Spenden können wir dieses große Projekt schon mal in Angriff nehmen. Vielen Dank! Auch allen Spendern, die regelmäßig oder in der letzteren Zeit größere oder kleinere Geldbeträge beigesteuert haben, sei hiermit herzlich gedankt. Solche Spenden helfen uns, das Leben unserer Bewohner über die nötigsten Grundbedürfnisse hinaus etwas angenehmer zu gestalten. Dann danken wir der Johannesgemeinde in Pretoria für den Gottesdienst im Oktober in unserem Pflegeheim, an dem auch die Kinder des Kindergottesdienstes mitgewirkt haben. B esonders schön war das Ballon-Spiel der Kinder mit den alten Leuten, was auch solche von den Alten aufleben ließ, die sonst gar nicht mehr aktiv am Leben im Altersheim teilgenommen haben. Das war eine wunderbare Idee und wir danken allen Beteiligten für den schönen Nachmittag. Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an alle Damen, die an einem Monat in diesem Jahr unsere Geburtstagskinder zu einem schönen Morgen mit Kaffee und Kuchen eingeladen haben. Das ist immer eine besondere Freude, besonders für diejenigen, die keine Angehörigen mehr haben, oder deren Angehörige zu weit weg wohnen um mit ihnen ihren Geburtstag feiern zu können. Wir suchen auch für 2016 schon willige Gastgeberinnen und würden uns sehr freuen, wenn Sie sich dieserhalb im Altersheim-Büro melden würden. 8 Unser diesjähriger Adventsverkauf fand am Samstag, den 14. November statt. Gleich eine Woche später, am Samstag, den 21. November, feierten wir das zehnjährige Bestehen des Deutschen Senioren-Wohnheims. Unser letztes Treffen in 2015 ist die Weihnachtsfeier am Mittwoch, den 2. Dezember 2015 um 14h30. Außer Kaffee und dem üblichen leckeren Gebäck wird es ein buntes Programm geben, zu dem auch unser Tanzkreis wieder beisteuern wird. Wie jedes Jahr werden wir eine Kollekte für eine verdienstvolle Hilfsorganisation einsammeln. The Evangelical Lutheran Church in Herzlich eingeladen sind Sie Southern Africa (N-T) invites all ladies auch zu einem Weihnachtsto attend a Women’s Day liedersingen im Ohlthaver-Saal am 9. Dezember 2015 um 18 Uhr mit Pastor und Frau Meyberg und Henning Wagner, dem Organist der St.Peters-Gemeinde. Teilnehmer werden gebeten einen Teller Knabberzeug mitzubringen. Die St.Peters Gemeinde wird auch einen Sylvester“Hidden blessings!” Gottesdienst am 31. Speaker: Monique Dalka Dezember 2015 um 16 Uhr “Versteckter Segen!” im Ohlthaver-Saal halten, zu Deutsche Gesprächsgruppen dem ebenfalls alle herzlich werden angeboten eingeladen sind. Wir wünschen Ihnen allen eine schöne und gesegnete Adventszeit und freuen uns darauf Sie möglichst zahlreich bei den oben genannten Veranstaltungen zu sehen. Mit freundlichen Grüßen Gisela Nicholson Für den Deutschen Frauenverein zu Pretoria 9 DATE: VENUE: COST: 20th February 2016 9h00 to lunch Nordrand Gemeinde Thomaskirche 187 Bryanston Drive, Bryanston R50 per person RSVP by 14 February 2016 to the leader of your Women’s Guild or Edna Müller: 012-348-3313 or Heidrun Ottermann: 082-742-0740 Sicherheit bei der Johanneskirche Es wird sich einiges tun bei der Johanneskirche, um alle, die hier an Veranstaltungen teilnehmen, abzusichern. 1. Wir bitten alle, die das Gelände betreten, das neue gelbe Schild auf dem Tor zu beachten. Beim Betreten und Verlassen des Geländes, bitte warten, bis das Tor sich hinter einem schließt, egal ob man es selber geöffnet hat oder es vom Büro oder Treff geöffnet wurde. 2. Bei Gottesdiensten wird das Tor weiterhin verwaltet/kontrolliert wie bisher. 3. Anfang Dezember wird die Klappe, die man vor das „Auge“ am Tor machen kann, entfernt. Dieses soll verhindern, dass das Tor ohne Aufsicht offensteht. Wir bitten um Verständnis für diesen Schritt. 4. Es wird eine Kamera am Tor installiert, damit man im Büro sehen kann, wer Zugang zum Gelände möchte. 5. Der Ostzaun soll elektrifiziert werden und so auch der Haupteingang. 6. Autowächter kann man nach Bedarf bestellen/buchen. Info im Büro erhältlich. 7. Die Gemeinde ist nun auch Teil der Neighbourhood Watch der Gegend, die sehr aktiv ist. 8. Demnächst werden wir zu der Sicherheitsfirma Brinant wechseln. Einige der benachbarten Wohnkomplexe als auch die DSP werden von dieser Firma bewacht/betreut. Sie ist auch im regen Kontakt mit der Polizei und der Neighbourhood Watch. 9. Es sind schon R27 000 im Sicherheitsfonds eingegangen. Von dem Restaurantprojekt der Frauengemeinschaft kommen etwa R25 000 dazu. Der Kostenvoranschlag für Zaun und Kamerasystem beträgt etwa R45 000. Die bereits umgesetzten Maβnamen betrugen etwa R20 000. Es fehlt uns also noch einiges (R13 000) um alle geplanten Maβnahmen durchzuführen. Einen herzlichen Dank allen, die schon so groβzügig beigetragen haben. Nur gemeinsam schaffen wir es. Bitte wendet euch an den KV für weitere Informationen. Wir stehen euch/Ihnen jederzeit zur Verfügung. Pastor Nottmeier im Urlaub: 10.-12. 12. 2015 & 3.-7. 1. 2016 Das Büro ist geschlossen: ab 12:00 am 24.12.2015 bis zum 3.1.2016 10 Aus der Johannesgemeinde Neue Gemeindemitglieder HERZLICH WILLKOMMEN Frau Renate Haase Frau Karen Schneider Abmeldungen Herr Ralph Arend Taufen 11.10.2015 ~ Thies Bente Leeflang Vielen herzlichen Dank! Not what we gain, but what we give Measures the worth of the lives we live Wie man getragen wird in Zeiten der tiefsten Trauer, haben wir in den letzten Monaten sehr deutlich erfahren. Wir möchten uns bei allen ganz herzlichst bedanken für die Gebete, Karten, Blumen, Besuche und Essen, Anrufe und Botschaften, die vielen “Drukkies” und Geschenke und einfach alle Liebe die wir erfahren haben. Wir werden alle unsere liebe und fröhliche Emma noch lange vermissen. Auch vielen Dank an alle die einen Beitrag gegeben haben für Wet Nose bei und nach der Trauerfeier. Wir haben alles Bargeld eingezahlt wie folgt: R8 700 an Wet Nose, R5 000 an FreeMe und ganz viel Fressen und Decken beim SPCA in Waltloo abgeliefert. Vielen lieben Dank! Aus der St. Petersgemeinde Taufen 8.11.2015 Goabaona Sephoti & Reabetswe Mokganye Trauerfälle 24.06.2015 Horst Albert Dittert (88 J) 20.10.2015 Inga Eva Ganzhorn geb. Klingenberg (95 J) Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn; darum: wir leben oder wir sterben, so sind wir des Herrn. 11 Gesprächsabende in der Johannesgemeinde Gegenwartsfragen und ihre theologische Einordnung sind nicht nur eine Herausforderung für einzelne Gemeinden, sondern für die ganze Kirche. Aus diesem Grund gibt es seit vielen Jahren in unserer Kirche eine Theologische Studienkommission, die von der Synode mit der Bearbeitung wichtiger theologischer und gesellschaftlicher Fragestellungen beauftragt wird. Wir wollen uns an zwei Gemeindeabenden mit der Arbeit dieser Kommission beschäftigen. Mehr Info bei Nicky Wenhold (084 448 0972) 2009 hat die Synode unserer Kirche ein Papier der Kommission zum Thema Schriftverständnis angenommen, das sehr zu Beschäftigung empfohlen werden kann. Welche Kriterien leiten mich bei meinem Umgang mit der Bibel? Stehen alle Aussagen auf einer Ebene? Oder gibt es – so sah es etwa Luther – eine Art „Mitte der Schrift“, von der her alles andere zu interpretieren ist? Diesen Fragen soll auf einem Gemeindeabend am Dienstag, 26. Januar 2016, von 19:00 bis 20:30 im Treffpunkt nachgegangen werden. Schon 2009 wurde die Studienkommission beauftragt, sich mit dem Thema Homosexualität zu beschäftigen. Dazu wurde der Synode in diesem Jahr ein Papier vorgelegt. Dieses Papier soll nun erst in den Gemeinden diskutiert werden, bevor die Synode 2017 sich eingehender damit beschäftigt. Unser Bischof gibt zu diesem sensiblen und zweifellos strittigen Thema hier einige weitere Informationen. Dieses Papier soll uns auf einem weiteren Gesprächsabend beschäftigen. Er findet am Dienstag, 2. Februar, von 19:00 bis 20:30 ebenfalls im Treffpunkt statt. Beide Papiere sind online auf der Netzseite unserer Kirche beziehbar unter: http://www.elcsant.org.za/publications.html (Schriftverständnis) bzw http://www.elcsant.org.za/synod-2015-reports.html (Homosexualität). 12 Pastor Dr. Christian Nottmeier Gedanken zum Studienpapier “Discussion Document on Homosexuality - with particular emphasis on the question of employment of clergy” - so lautet der Titel des Studienpapiers, das den Gemeinden zur Diskussion vorliegt. “Höchste Zeit” - so sagen die Einen, “Finger weg” meinen andere. Auch wenn man nichts sagt, sagt man damit etwas. Immer wieder muss die Kirche sich mit umstrittenen Themen auseinander setzen. Einige sind längst vergessen, sind für uns kein Thema mehr: Ist die Beschneidung für Christen Pflicht? - das war eines der ersten Streitfragen. Das Zölibat war zur Zeit der Reformation umstrittenes Thema, und ist es bis heute in der Römisch-Katholischen Kirche. Auch Galileo Galilei und Nicolaus Copernicus hatten ihre Auseinandersetzungen mit der Kirche rund um das Thema Kosmologie und die Bibel. Es gab Themen wie Sklaverei, Frauenordination, Apartheid, Krieg, Umgang mit Flüchtlingen, Homosexualität. Alle diese Themen waren heiß umstritten. Einige sind es noch. An manchen von Ihnen ist die Kirche auseinander gebrochen. Menschen wurden verfolgt, getötet. Oft konnte man erst im Nachhinein feststellen, wer denn nun Recht hatte. Aber immer musste es Christen geben, die sich damit auseinander setzten, ohne den Vorteil des Rückblicks zu haben. Wenn wir uns als Christen mit solchen Themen befassen, ist es weil wir uns vor Gott verantwortlich wissen, und vor Ihm zu verantworten haben. Was sagt die Bibel? Was sagt der Glaube? Was sagt das Gewissen? Was sagt die Vernunft? Das Studienpapier gibt dazu eine Einführung. Es will uns helfen, verantwortlich zu reflektieren, damit wir ebenso verantwortlich reagieren können. Beim Thema “Homosexualität” werden unsere Nachfahren beurteilen, wie wir damit umgegangen sind. Werden sie den Kopf schütteln, oder Anerkennung zeigen? Das weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass es an uns liegt, mit Sorgfalt an das Thema heranzugehen. “Weise mir, Herr, deinen Weg...” hat schon der Psalmist gebetet, “... dass ich wandle in deiner Wahrheit” (Psalm 86,11). Ich möchte Sie einladen, mit diesem Gebet an das Thema heran zu gehen. “Tu ein Zeichen an mir, dass du´s gut mit mir meinst” heißt es später in dem Psalm. Mögen wir dabei merken, dass der Herr es gut mit uns meint. 13 Gottesdienst - und Veranstaltungskalender So 29. November 09:00 18:00 1. Advent Pastor Nottmeier Abendgottesdienst Dezember 2015 Di 1. Dezember 16:30 Hausbesuchskreistreffen So 6. Dezember 09:00 2. Advent Pastor Nottmeier Hanneli Eggers & Ute Haselmaier Edith & Paul Hasse Werner & Ingrid Jensen, Nati Gärtner, Martie von Seydlitz, Alta Haar 18:00 Advents- und Weihnachtsmusik in der Johanneskirche Informationstisch: Begrüßungsdienst: Tee-& Parkplatzdienst: Raum Damaskus Siehe S. 3 *!* Es finden keine Abendgottesdienste in den Ferien statt *!* Di-Di Di Mi 8.-15. Dez. 8. Dezember 9. Dezember 18:00 08:00 Mi-So 9.-13. Dez. Sa 12. Dezember 9-12:00 So 09:00 13. Dezember Informationstisch: Begrüßungsdienst: Tee-& Parkplatzdienst: Kailager für Jugendliche ab 13 Jahren Kirchenvorstandssitzung Jahresabschlussgottesdienst der DSP Damaske / Jakubeit / Nottmeier / Schindler / Stobwasser Norddekanat Jugendlager für 7-12 jährige Krippenspielprobe Raum Damaskus Johanneskirche Siehe S. 3 3. Advent Pastor Nottmeier Hulda Lilje Gisela Rüsch & Renate Switala Pieter & Monika Potgieter, Christl Wehrmann, Annelies Gevers, Beate Hoelscher 14:30-18:30 Mehrstimmiges Adventssingen mit Klaus Nürnberger & Klaus Drews Treffpunkt Siehe S. 20 Mi Sa 16. Dezember 19. Dezember 10:00 9-12:00 Emmauskreistreffen Krippenspielprobe So 20. Dezember 09:00 4. Advent Gottesdienst mit Taufe Pastor Nottmeier Jutta Tschirpig Lydia & Dirk Heydorn Gerhard & Karen Kuhn, Freiwillige Person (bitte bei Ingrid Jensen melden), Renate Switala, Monika Hinze Krippenspielprobe Siehe S. 3 Informationstisch: Begrüßungsdienst: Tee-& Parkplatzdienst: 9-12:00 14 Treffpunkt Siehe S. 3 Mi Mi 23. Dezember 23. Dezember Do 24. Dezember 9-12:00 16:00 17:00 18:30 Krippenspielprobe Weihnachtsbaum-Schmücken bei der Johanneskirche Siehe S. 3 Siehe S. 12 Heiligabend Pastor Nottmeier & Team Familiengottesdienst mit Krippenspiel Christvesper De Bruyn Parkwächter Parkplatzdienst: 16-20:00 Fr 09:00 Weihnachtsfest Pastor Nottmeier Jutta du Plessis & Inge Kühn Eckard & Monika Hinze Freiwilliges Ehepaar (bitte bei Ingrid Jensen melden), Ingrid Jensen, Marianne Hettasch, Cordy Odding 09:00 Sonntag nach Weihnachten Pastor Nottmeier Karin Botha Elisabeth Holsten & Martina Meyer Kurt & Friedeburg Wenhold, Freiwillige Person, Ingrid Rothauge 18:00 Altjahrsabend Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pastor Nottmeier De Bruyn Parkwächter 25. Dezember Informationstisch: Begrüßungsdienst: Tee-& Parkplatzdienst: So 27. Dezember Informationstisch: Begrüßungsdienst: Tee-& Parkplatzdienst: Do 31. Dezember Parkplatzdienst: Januar 2016 Fr 1. Januar 10:15 Equiptagung in Pietermaritzburg Sa-Do 2.-7. Jan. So 3. Januar Neujahr KEIN Gottesdienst in der Johanneskirche Herzliche Einladung zum Gottesdienst in der St. Petersgemeinde anschließend: Orgelmatinee und Neujahrsempfang Siehe S. 17 09:00 2. Sonntag nach Weihnachten Pastor Horst Meyberg Linda Glatthaar Christa & Klaus Lang Martin & Daniela Tobler, Gabriele Krüger, Desi Wiggil, Karen Kuhn 09:00 Informationstisch: Begrüßungsdienst: Tee-& Parkplatzdienst: 1. Sonntag nach Epiphanias Pastor Nottmeier Eckard & Monika Hinze Helga le Roux & Hulda Lilje Roland & Brigitte Nerlich, Renate Reiff, Cordy Odding, Katarina Eldring Di-Fr Di-So Mi Studentenlager / First Year Camp 2016 EKD Regionalkonferenz in Kapstadt DSP Schulbeginn Informationstisch: Begrüßungsdienst: Tee-& Parkplatzdienst: So 15 10. Januar 12.-15. Jan. 12.-17. Jan. 13. Januar Siehe S. 27 Gottesdienst - und Veranstaltungskalender Januar 2016 So 17. Januar 09:00 18:00 Letzter Sonntag nach Epiphanias Renate Switala Margot Häusler Gudrun & Arnold Lilje Hartmut & Judy von der Ohe, Anne-Lore Bramley, Elke Fröhling, Gudrun Lilje Abendgottesdienst Informationstisch: Begrüßungsdienst: Tee-& Parkplatzdienst: Di Mi 19. Januar 20. Januar 10:00 18:00 Senioren Hausabendmahl beim Protea Aftree Oord Kirchenvorstandssitzung So 24. Januar 09:00 Septuagesimae Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pastor Nottmeier Raum Damaskus 10:00 Gespräch mit Hauptkonfirmanden & Eltern nach dem Gottesdienst 18:00 Hanneli Eggers & Ute Haselmaier \__ Siehe S. 22 Dörte & Walter Löwe Rainer & Silke Oellermann, Bianca Kahler, Gabi Baggeröhr, Renita Gevers Abendgottesdienst Informationstisch: Begrüßungsdienst: Tee-& Parkplatzdienst: Di Mi 26. Januar 27. Januar 19-20:30 Info Abend Studienkomission - Schriftverständnis 10:00 Emmauskreistreffen So 31. Januar 09:00 Treffpunkt Treffpunkt Sexagesimae Pastor Nottmeier 10:00 Gespräch mit Vorkonfirmanden und Eltern nach dem Gottesdienst 18:00 Hulda Lilje \__ Siehe S. 22 Gustav & Ursula Niebuhr Hoepfner & Runhild Hüsselmann, Maaike & Linde Leeflang, Martina Meyer Abendgottesdienst Informationstisch: Begrüßungsdienst: Tee-& Parkplatzdienst: Februar 2016 Di Di Di Sa 2. Februar 16:00 2. Februar 17:00-18:30 19-20:30 2. Februar 6. Februar 19:00 Besuchskreistreffen Begin Vor- und Hauptkonfirmandenunterricht Info Abend Studienkomission - Homosexualität Ein lustiger Abend in Venedig ~ Gemeindetanz So 7. Februar Estomihi Pastor Nottmeier mit Moderationsteam Jutta Tschirpig Ingrid Metz & Ramona Peters Andrew & Liesel Löwe, Etrishia Matzke, Ina Schramm, Olga Triebel Abendgottesdienst 09:00 Informationstisch: Begrüßungsdienst: Tee-& Parkplatzdienst: 18:00 So 14. Februar 09:00 Infotisch / Begrüßung Tee-& Parkplatzdienst: 18:00 16 Treffpunkt Siehe S. 24 Invocavit Mitarbeitersegnung und anschließend gemeinsames Mittagessen Pastor Nottmeier Jutta du Plessis & Inge Kühn / Renate Reiff & Else Reeber Manfred & Gisela Scriba, Jani Hohbach, Andrea Meyer, Elke Kohlmeyer Abendgottesdienst Informationsreihe zu den Altarund Kanzelbekleidungen der Johannesgemeinde – Teil 4 Zeitig zum Advent kommen wir zu den violetten Behängen, die zu dieser Zeit gebraucht werden, und außerdem auch in der Passionszeit und am Buß- und Bettag aufgehängt werden. Die violette Farbe symbolisiert die Buße und die Bereitung vor den hohen Festen. Auf dem Altarbehang ist eine Dornenkrone und ein Stern. Die Dornenkrone steht für das Leiden Jesu in der Passionszeit, der Stern für die Adventszeit, in der wir uns –wie die Weisen aus dem Morgenland, die dem Stern zur Krippe folgen – auf die Ankunft Christi vorbereiten. Der Kanzelbehang zeigt wiederum ein Kreuz. Lebkuchenbacken und Nüsseknacken und wie ein Kind sich freun, das will verstanden sein! Eine heile Welt, ohne Sorgen, ohne Leid, Ohne Krieg, Ist uns nicht verheißen. Aber Trost, der uns stärkt, ermutigt Und Gutes erhoffen lässt. Herzliche Einladung zur festlichen Orgelmatinee ~ mit Kantor Henning Wagner ~ und zum Neujahrsempfang danach, am 1. Januar 2016 nach dem Gottesdienst in St Peter (Der Gottesdienst beginnt 10:15) 17 Termine für die Jugend Januar 2016 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 08:00 9 DSP Abschluss-GoDi 10 10 Kailager Port Edward 11 12 11 12 13 14 14 15 15 16 16 17 17 18 18 19 20 21 22 23 16:00 Christbaumschmücken 24 18:30 Heilig Abend 25 09:00 Weihnachten Sommerferien DSP 13 20 18:30 Studentenkreis 11:00 1. Konfirmandentreffen 18:00 Abendgottesdienst 18:30 Studentenkreis 18:00 Kailager-Nachtreffen 11:00 1. Vorkonfirmandentreffen 18:00 Abendgottesdienst 23 24 26 28 27 29 28 30 29 30 31 18 Abendgottesdienst 22 25 Altjahrsabend Godi 18:00 21 27 18:00 First Year Camp Studentenlager Goodlands 19 26 31 Sommerferien DSP Dezember 2015 Albertha und Ruben Filter mit ihren Zwillingen, Klara Sanmari und Ingrid Rebekka 14. Oktober 2015 Hurra! Ein Mädchen! r Laute Natascha und Jaco Olivier und Tamika Alana 23. Oktober 2015 19 Claudia und Leon Lilje und Kiera Claudia 28. Oktober 2015 Kindergottesdienstplan Gruppe 1 Datum Gruppe 2 Sonntag Zielgedanke / Geschichte / Thema Text Thema Text 1. Advent A. Bibel erzählt von Jesus, Gottes Sohn 29.11.15 1. Sein Kommen: der Retter kommt Adventsfeier/ Liedkatechese Erfüllte Versprechen Matthäus 2,1-6 Der Engel kommt zu Maria Stern über Bethlehem Matthäus 2,7-9 Ein Geschenk für Jesus Matthäus 2,10-12 2. Advent Der Herr wird verheißen 06.12.15 3. Advent Der Vorläufer 13.12.15 Lukas 1, 26-38 Maria und Elisabeth Lukas 1, 39-56 4. Adent Die nahende Freude Freut euch, der Herr ist nahe! 20.12.15 (Die Freudenbotschaft der Adventszeit) Philipper 4, 4-7 Heiligabend WEIHNACHTSSPIEL 24.12.15 Christfest Die Menschwerdung Gottes 25.12.15 1. n. Weihn. 27.12.15 Neujahr Die Anbetung (1) Gottes großes Geschenk Lukas 2, 1-7 Micha 5,1 Das Lied der Engel Lukas 2, 8-20 Jahreslosung Ein Jahr unter Gottes Wort 2016 2. n. Weihn. 03.01.16 1. n. Ephiph. 10.01.16 Die Anbetung (2) Jesus, das Licht der Welt. Jesaja 66,13 Die Flucht nach Ägypten Matthäus 2, (1-12), 13-23 Johannes 8,12; 1,5; Psalm 119,105 L. So.n. Epi. 2. Jesu Wirken Lukas 6,12-19; Joh. 1, 35-51; 17.01.16 Jesus beruft seine Jüngerzur Nachfolge Markus 2, 13-17; 1, 16-20 Septuage. 24.01.16 Sexage. 31.01.16 Weihnachtsspiel-Vorbereitung Jesus der Freudenmeister Jesus begegnet den Menschen Hochzeit zu Kana Johannes 2, 1-12 Zachäus Lukas 19, 1-10 Das vollkommene Geschenk – Gedanken zu Weihnachten; Weihnachtsfeier…. Auf und davon Matthäus 2,13-15 Ein Jahr unter Gottes Wort Jahreslosung Johannes Matthäus 3,1-12 Wer bist du? Johannes 1,18-27 Komm und sieh Johannes 1,29-51 Feste feiern Johannes 2, 1.12 Nachtgespräche Johannes 3,1-21 Jesaja 66,13 Ein mehrstimmiges Adventssingen Sonntag, den 13. Dezember (3. Advent) Zeit: 14:00 - 18:00 Uhr Im Treffpunkt der Johannesgemeinde Wir wollen an dem Nachmittag gemeinsam Chorwerke zu Advent und Weihnachten, und als Lob und Dank singen. Die Chorleiter sind diesmal Klaus Drews und Klaus Nürnberger. Für die übliche Kaffeepause freuen wir uns über folgende mitgebrachte “Zutaten”: Weihnachtsgebäck (Kekse, Plätzchen, Kuchen, Torten, ... ) und eine Kanne mit Filterkaffee. *Bitte schickt diese Einladung an alle weiter die Freude am mehrstimmigen Chorsingen haben. ALLE sind sehr herzlich willkommen!!* 20 Am 27. Oktober trafen sich Bischof Müller, Pastor Nottmeier, Marlise Filter, Wilhelm Meyer und Herbert Switala mit Bischof Bvumbwe und der Sekretärin, Mabel Madinga von der „Evangelical Lutheran Church of Malawi“ (ELCM) in Kemptonpark. Fragen der Partnerschaft und der Organisation wurden besprochen. Es war eine gute Begegnung mit der Leitung des ELCM, und es wurde uns klar, wie wichtig es ist, miteinander die Fragen zu besprechen und gegenseitig zu erleben, wie verschieden wir die Arbeit in der Mission verstehen und bewältigen. Der persönliche Kontakt mit der ELCM-Leitung war auch sehr bereichernd. Bischof Bvumbwe hat es ganz klar gemacht, welch ein Segen in dieser Arbeit ist, die Mitchristen in Malawi zu ermutigen, die Frohe Botschaft von Jesus Christus im Alltag auszuleben und auch das Leben aus Gottes Hand zu akzeptieren. Dies ist sehr wichtig in den besonders schweren Situationen in Malawi zur Zeit. Unsere Mitarbeit und Unterstützung ist sehr nötig und wird in der ELCM sehr geschätzt. Wir sollten die Arbeit in Fröhlichkeit weiter tun. Es wird überlegt, im kommenden Jahr eine Besuchergruppe aus Malawi zu uns in die Johannesgemeinde einzuladen. Die Besucher sollen aus den Partnerschaftsgemeinden und die Begleiter auch aus der Lilongwe-Gemeinde sein, damit genügend Englisch-mächtige Teilnehmer dabei sind. Für die Partnerschaftsarbeit mit der ELCM in Malawi ist die Unterstützung der Gemeinde, vor allem im Gebet, nötig. Die Gemeinde wird gebeten, sich folgendes zu überlegen: 1. Soll die Partnerschaftsarbeit weitergeführt werden? 2. Wie kann die Malawi-Partnerschaft gestaltet / ausgebaut werden? Bei der Jahreshauptversammlung 2016 soll dieses Thema weiter bedacht werden. The first co-worker trainings for 2016 will take place on: 27 February in Germiston 12 March in Hillcrest Everyone is invited! More information will follow soon… 21 Vor- und Haupt-Konfirmandenunterricht 2016 Im Januar 2016 beginnen die neuen Kurse für Vor- und Hauptkonfirmanden. Im Vorkonfirmanden- und Konfirmandenunterricht wollen wir gemeinsam darüber nachdenken, was es heißt, heute als Christ in dieser Welt zu leben. Wir entdecken die Welt des christlichen Glaubens und erfahren christliche Gemeinschaft. Grundsätzlich gelten dafür in unserer Gemeinde folgende Richtlinien: Der Vorkonfirmandenunterricht (Konfirmation Oktober 2017) beginnt in der Regel ab Klasse 7. Er wird immer dienstags, 17.00 bis 18.30 unter der Leitung unserer Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg erteilt. Ein erstes Tref-fen zum Kennenlernen und zur allgemeinen Information findet am Sonntag, 31. Januar 2016, um 10.00 (nach dem Gottesdienst) in der Jugendkapelle statt. Zu diesem Treffen sind auch die Eltern herzlich eingeladen. Der erste reguläre Unterrichtstermin ist dann der 2. Februar 2016. Am Konfirmandenunterricht (Konfirmation am 23. Oktober 2016) kann teilnehmen, wer schon ein Jahr Vorkonfirmandenunterricht hatte. Besondere Fälle (Zuzug aus Deutschland o.ä.) können mit dem Pastor geregelt werden. Der Unterricht ist immer dienstags, 17.00 bis 18.30. Das erste Treffen (mit Eltern) findet am Sonntag, 24. Januar 2016 im Anschluss an den Gottesdienst statt (ca. 10 Uhr). Erster regulärer Unterrichtstermin ist der 2. Februar. Für Schülerinnen und Schüler der DSP gilt, dass sie während der Zeit des Vorund Hauptkonfirmandenunterrichts zugleich am Religionsunterricht an der DSP teilnehmen. Auch Kinder, deren Eltern nicht Gemeindemitglieder sind, können am Unterricht teilnehmen. Das gilt auch für ungetaufte Kinder; sie werden dann einige Zeit vor der Konfirmation oder im Konfirmationsgottesdienst getauft. Anmeldungen sind ab sofort im Gemeindebüro möglich. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Pastor Dr. Nottmeier oder an die Jugenddiakonin Grüneberg. Du hast Lust in der Jugendarbeit mitzuarbeiten ? Super !!! Dann melde dich bei Kathrin Grüneberg, 076 7713 155, [email protected] 22 Konfirmation am 1. November 2015 Denksprüche 1. Erwin Claus Güther ~ Ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele. (Psalm 139, 14) 2. Lea Klocke ~ Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2. Tim.1, 7) 3. Bianca Kuhn ~ Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. (Jes. 41, 10) 4. Ruan Kuhn ~ Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. (1. Kor. 13, 1) 5. Marlene Ruthild Oratile Lange ~ Setzt alles daran, mit jedem Menschen Frieden zu haben und mit eurem ganzen Leben Gott zu gehören. Sonst werdet ihr den Herrn niemals sehen. Achtet darauf, dass keiner von euch an Gottes Gnade gleichgültig vorübergeht, damit sich das Böse nicht bei euch breit macht und die ganze Gemeinde vergiftet. (Hebr. 12, 14-15) 6. Berno Erich Lange ~ Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Römer 12, 21) 7. Jonas Nathanael Nottmeier ~ Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. (Ps. 91, 11) 8. Franka Elisabeth Schneider ~ Der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. (Sprüche 4, 18) 9. Josias Alexander Swart ~ Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? (Ps. 27, 1) 10. Oliver Swart ~ Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. (Jes. 41, 10) 23 6. Februar 6. Februar 6. Februar Theater, Essen und Tanz am 6. Februar 2016 19 Uhr in der DSP Aula Eintritt: R150 Senioren und Studenten R100 Getränke zu kaufen 6. Februar Das Tännlein Du Tännlein, tief verschneit, in dieser dunklen Zeit, du frierst wie ich, du tust mir leid. 24 Jedoch das Tännlein spricht: Mich wärmt ein fernes Licht; lern’s spüren Mensch, dann frierst du nicht. Grußwort der Synode Die dritte Sitzung der Sechsten Synode fand vom 15.-18. Oktober in Kroondal statt. Das Thema der Synode „Vielfalt in Einheit“ wurde im Eröffnungsgottesdienst von Dekan Edwin Dedekind vorgestellt. Er forderte uns mit dem Satz heraus, „tue deinem Nächsten, was der HERR ihm tun würde“. In seiner Bibelarbeit über den 1. Korintherbrief betonte Pastor Dr. Detlev Tönsing, dass die Einheit Gottes Menschen in die Gemeinden bringt; die Einheit in Gott ist die Basis der Gemeinde. Gott hat uns Menschen in reicher Vielfalt erschaffen, die wir in die Gemeinde bringen. Wo menschliche Fähigkeiten oder Traditionen eine zentrale Funktion erhalten, spalten sie die Einheit. Wir sollten unsere Tradition, Kultur, sozialen Status und individuelle Fähigkeiten nutzen, um die Gemeinde aufzubauen. Die Kirchenleitung hat über den Stand der Theologischen Ausbildung berichtet: Der Vertrag mit der Universität KZN wird nicht erneuert. Die Universität Stellenbosch wird fortan die bevorzugte Ausbildungsstelle für die Theologische Ausbildung sein. Die Synode hat dem Prozess auf einen Zusammenschluss mit der ELKSA Kap zuzugehen zugestimmt. Jetzt werden die Details des Zusammenschlusses ausformuliert. Die Theologische Studienkommission hat ein Diskussionspapier über Homosexualität der Synode vorgelegt. Die Synode bittet die Gemeinden einen intensiven und sensiblen Diskussionsprozess mit Hilfe des Dokumentes zu beginnen. Die Synodalen haben ihre Gemeinden auf Plakaten vorgestellt und einige hatten Präsentationen vorbereitet durch die die wachsende Verschiedenheit unserer Gemeinden offensichtlich wurde. Die Synode fand in einem Geist der Bereitschaft statt, sich in Frage stellen zu lassen und einander in Vielfalt anzunehmen. Die Synode wurde warmherzig von den folgenden Gästen begrüßt: Bischof Burgert Brand (ELCiN (DELK)); Bischof Gilbert Filter, Dr Christian Johl, Präsident und Herr Horst Schöttler Schatzmeister (ELCSA (Kap)); Rev Dr David Tswaedi (Executive Director of LUCSA); Rev Dr Joe Lüdemann (ELM SA); Bischof Dr Dieter Reinstorf (FELSiSA); Dr Gustav Claassen NGK; Dr Kobus Gerber (NGK). Wahlen: Bischof Stellvertretender Bischof Vertreter des Stellv. Bischofs Ordiniertes Mitglied in der Kirchenleitung Stellv. Ordiniertes Mitglied in der Kirchenleitung Dekan des Ost-Dekanates Stellv. Dekan des Ost-Dekanates Gemeindevertreter im Vorstand des Nord-Dekanates Horst Müller Dekan Theo Jäckel Pastor Dr. Christian Nottmeier Pastorin Petra Röhrs Pastor Dirk Köstlin Dekan Hugo Filter Pastor Rüdiger Lutz Eckart Krüger Mit einem Satz aus der Predigt von Bischof Horst Müller im Schlussgottesdienst grüßen wir die Gemeinden: „Jesus Christus will leidenschaftlich, dass wir die Fülle und Vielheit des Lebens entdecken, das er uns anbietet“. 25 BISCHOFS Dec 15 POST Jan 16 Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes” (Lukas 13,29) Auf der Synode in Kroondal hat es hierfür einen kleinen Vorgeschmack gegeben. Acht sehr unterschiedliche Gemeinden unserer Kirche stellten sich vor. Unter anderem kleine Landgemeinden, die ebenso kleine Gemeinde in Hillbrow. Jeweils ganz andere Situationen wurden geschildert. Aber allen war deutlich anzumerken: Nicht nur gehören wir alle zur ELKSA (N-T) Wir alle sind Gemeinde Jesu Christi. Er hat uns gerufen, wir wollen dort, wo er uns hingestellt hat, seine Zeugen sein. Wie das “Zeugen sein” dann im Alltag aussieht, ist sehr unterschiedlich. Eine große Vielfalt war zu sehen - aber eins in Christus. Im Zeitraum dieses Grußes feiern wir zwei große Christusfeste. Weihnachten wird fast überall weltweit gefeiert - aber sehr oft nicht als Christusfest, sondern mit allen möglichen und unmöglichen Verknüpfungen. Ich wünsche uns, dass es bei uns, und durch uns, als Fest der Freude gefeiert wird: Gott hat sich in Christus zu uns auf den Weg gemacht. In ihm sind wir alle verbunden! Am 6. Januar ist Epiphanias. Obwohl es in den Ostkirchen viel wichtiger als Weihnachten ist, wird es bei uns kaum wahrgenommen. Schade. Ein Epiphaniaslied zeigt uns, wie schön das Fest sein kann: Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude! A und O, Anfang und Ende steht da. ... Schöpfer, wie kommst du uns Menschen so nah! Man könnte Epiphanias auch das Fest der Vielfalt nennen - denn der eine Herr Jesus Christus soll von allen Nationen, Kulturen und Sprachen erkannt werden! Mögen wir mit unseren vielgestaltigen Gemeinden weiter dazu beitragen, dass Jesus Christus überall erkannt wird! „Jesus ist kommen - sagt´s aller Welt Enden!“ Möge der Herr uns ein gesegnetes Weihnachten und einen freudigen Einstieg in 2016 schenken! Euer/Ihr 26 Allen Studenten wünschen wir Gottes Segen, viel Erfolg und gutes Lernen in 2016. 27 Hildegard und Horst Meyberg laden herzlichst ein zum im Ohlthaver Saal im Deutschen Altersheim am Mittwoch, 9. Dezember um 18:00 Bringen Sie Freunde mit und solche, die allein leben. Herr Wagner wird uns auf dem Klavier begleiten. Wenn möglich, bringen Sie Ihr eigenes Weihnachtsliederbuch mit und etwas zum Knabbern für die Pause. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Abend. 28
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