Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet

Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen
seine Mutter tröstet.
(Jesaja 66,13)
Gedanken zur Jahreslosung 2016
Es gibt Situationen im Leben eines Vaters, gerade wenn man
kleine Kinder hat, die einem die Beschränktheit der Vaterrolle
offenbaren. Man merkt es an Beispielen wie diesem: der Sohn,
vielleicht 2 oder 3 Jahre alt, hat eben noch wie wild auf dem
Spielplatz getobt. Dann ist er gefallen, ein Schrei, das Knie blutet
ein wenig. Meine Frau und ich rennen gleichzeitig auf ihn zu, die
Arme offen. Zielsicher steuert das Kind die offenen Arme meiner
Frau an. Er wird hochgehoben, sie streicht immer über das
Gesicht voller Tränen, sie pustet ein wenig über die Wunde und
sagt: „Ich bin ja da, das wird wieder gut.“ Dann gibt es vielleicht
noch ein kleines Pflaster mit irgendeinem Kindermotiv und dann
ist alles wieder gut.
Mich lässt das immer erstaunt und ein wenig neidisch zurück. Ich
meine nämlich, dass ich das mindestens genauso gut könnte wie
meine Frau. Aber bei kleinen Kindern ist es so etwas wie ein
Urinstinkt, dass sie zielstrebig die Mutter anstreben. Das Bild für
Geborgenheit schlechthin.
Es spricht für die Vielfalt der biblischen Bilder von Gott, dass die
Bibel nicht nur von Gott dem Vater sprechen kann, sondern
ebenso weibliche Bilder für Gott gebrauchen kann. Bilder wie das
der Mutter, die Geborgenheit, Trost und neuen Mut schenkt. In
diesem Bild liegt ein Versprechen. Gott sagt: Ich bin da, wenn du
mich brauchst. Ich sehe deinen Schmerz und halte dich in meinem
Arm. Neben der Nähe, der Geborgenheit, liegt darin aber ebenso
die Aussicht darauf, dass es wieder besser werden wird, dass der
Schmerz vergeht und das Leben weitergehen wird. Der Trost, der
den Schmerz ernst nimmt und die Hoffnung, dass es auch wieder
besser werden wird, das liegt in diesem Bild von Gott als der
tröstenden Mutter ganz nah beieinander.
Natürlich wissen wir auch, dass nicht jeder Schmerz so schnell
vergehen wird, wie die Kratzer am Knie, die sich ein Kind auf dem
Spielplatz zuziehen kann. Im vergangenen Jahr haben Menschen in
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1
unserer Gemeinde erlebt, was tiefer Schmerz und Verlust bedeuten
kann. Und auch in unserem Land leben wir einer Situation, in der
wir nicht wirklich wissen, wie es weiter gehen wird. Vieles ist
zwiespältig, doppeldeutig. Die Proteste an den Universitäten im
vergangenen Oktober haben das gezeigt. Da gab es hoffnungsvolle
Bilder eines gemeinsamen Protests von Menschen ganz
verschiedener Herkunft, aber es gab ebenso die Bilder von Gewalt
und Hass, der zwischen den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen gesät wird. Wir wissen nicht, was davon letztlich die
Oberhand gewinnen wird und wie alles irgendwie gut werden wird.
Und trotzdem spricht Gott: „Ich will euch trösten, wie einen seine
Mutter tröstet.“ Im Deutschen ist das Wort „Trost“ von seinem
Ursprung her verwandt mit dem Wort „treu“. Gott ist treu, wie eine
Mutter, die ihrem Kind tröstend zuraunt: „Ich bin ja hier!“ In seiner
Tiefe drückt dieses Bild etwas aus über Gottes bleibende
Zuwendung zu uns Menschen. Er selbst ist ja in seinem Sohn Jesus
Christus, in dem Kind in der Krippe, ein Mensch geworden. Damit
hat er sich ein für alle Mal mit uns in Beziehung gesetzt, ist eine
unverbrüchliche Verbindung mit uns eingegangen. Eben darum
feiern wir Advent und Weihnachten.
Zum Trost gehört neben der Zuwendung und Nähe auch das
Versprechen, dass das Leid sich wenden wird. Die Mutter, die ihr
weinendes Kind im Arm hält, kann dieses Versprechen geben, denn
sie kann weiter sehen als auf das aufgeschlagene Knie. Sie weiß,
dass es heilen wird, und kann darum sagen: „Gleich wird es besser!“
Wenn wir am Beginn des neuen Jahres Gottes Verheißung hören,
dann bestärkt uns das in dem Vertrauen, dass unser Leben mit ihm
gut sein kann, bei ihm gut werden wird. Denn auch Gott kann
weiter sehen. Jesus Christus hat nicht nur mit uns gelebt und hat in
seinem Tod am Kreuz alle menschlichen Ängste und Tiefen
durchlitten. Durch seine Auferstehung hat er den Tod be-siegt und
uns damit den Weg zu Gott und in sein Reich eröffnet.
Gott kann weiter sehen als auf das, was wir erkennen können. Er
sieht unser Leben vom Ende her, von der Vollendung, die bei ihm
auf uns wartet. Und darum liegt in dem Trost, den er uns schenken
will, das verlässliche Versprechen: Es wird gut sein! Auch im neuen
Jahr.
Pastor Dr. Christian Nottmeier
2
ADVENTS und WEIHNACHTSMUSIK
JOHANNESKIRCHE
Sonntag,
den 6. Dezember 2015
18h00
Posaunenchor und Orgel
Kirchenchor und Gemeinde
Alle herzlich willkommen
Eintritt frei
Der Kindergottesdienst plant wieder ein
Weihnachts-Anspiel
zur ersten Christvesper
in der Johannesgemeinde
(17h00, Heiligabend)
Wer macht mit?
Wir brauchen Schauspieler und Musikanten!
Auch Helfer, die sich bei diesem
Projekt einbringen möchten
(Theater einüben, Bühnenbild,
Musik, Kostüme, Versorgung,
Tontechnik, Beleuchtung...)
sind sehr willkommen!
Wir proben am:
Samstag den 12. + 19.
Sonntag den 20. und
Mittwoch, 23. Dezember
jedes Mal von 9-12 Uhr
Es macht Freude, auf diese Weise Teil des Weihnachtsgeschehens zu
werden. Bitte meldet euch wenn möglich vor dem 1. Advent an, damit
wir wissen, mit wem wir rechnen können.
Astrid Sieburg ~ Tel (012) 361-4964 ~ Cell (072) 298-8440 ~
[email protected]
3
Wir gratulieren unseren Senioren zum Geburtstag
Dezember
2.
4.
5.
6.
7.
8.
11.
18.
28.
30.
Dieter Heinichen
Olaf Werner
Brunhilde Hummel
Henner von Eisenhart
Monika Hanisch
Eckart Hagedorn
Erich Dinkel
Robert Franz
Inge Kühn
Ernst Teichler
Gustav Düvel
Edelgard Garlipp
Ingeborg Hartmann
Januar
1.
6.
13.
15.
17.
18.
20.
27.
28.
30.
Walter Windisch
Katrin Trümpelmann
Etienne du Plessis
Gisela Späth
Eberhard Grammel
Dorle Lypke
Helmuth Zimmermann
Stift Coetzee
Hartmut Hoffmann
Verona Sim
Elfriede Dinkelmann
Finanzen
Januar bis Oktober 2015
Beiträge:
Budget:
Defizit:
R1 090 711
R1 249 155
R158 444
Kollekten für die Gemeindearbeit: R 34 827
Spenden:
im Monat Oktober
Jan bis Okt
Gemeindearbeit
Juggenddiakonfonds
L von Seydlitz/
Überlebenskette
Jugendarbeit
Mission
Restaurantprojekt
R521
R8 800
R31 806
R60 650
R780
_
R200
R10 070
R42 105
R7 594
R1 800
R23 322
Buchführerin: Liesel Löwe
Der Geschäftsmann zum Pfarrer: "Glauben Sie, dass ich in den Himmel komme,
wenn ich der Kirche R25 000 stifte?" - "Das kann ich Ihnen nicht so genau sagen",
erwidert der Pfarrer, "aber an Ihrer Stelle würde ich es schon mal probieren."
4
Nachrichten aus dem Kirchenvorstand Dez‘15/Jan‘16
Die letzten 2 Monate waren ereignisreich und es gab einiges zu tun.
Vom 15. bis 18. Oktober nahmen unsere Synodalen an der Synode in Kroondal
Teil. Einen kurzen Bericht hatten wir schon. Weitere Besprechungen in der
Johannesgemeinde sind in Planung für Jan/Feb 2016. Allen Synodalen einen
herzlichen Dank für ihren Einsatz.
Ende Oktober trafen wir uns mit dem Bischof von der ELCM um die Partnerschaft mit der Gemeinde in Mitundu(Malawi) zu besprechen. Dazu gibt es
den Bericht von Herbert Switala und Wilhelm Meyer (Siehe Seite 21).
Am 1. November durften wir mit unseren Konfirmanden ihre Konfirmation
feiern. Wir freuen uns, dass sie diesen Schritt gewagt haben und sind dankbar für die Menschen die sie darauf vorbereitet haben, besonders Pastor
Nottmeier und sein Team. Als Gemeinde wollen wir sie weiterhin auf dem
Glaubensweg begleiten.
Am 8.November feierten die Kinder ein fröhliches Kinderfest im Groenkloof
Nature Reserve.
Weniger erfreulich war der Überfall beim Gemeindebüro im Oktober. Wir
sind sehr dankbar, dass nicht Schlimmeres geschehen ist, Walter Johannes zur
richtigen Zeit aufs Gelände kam und Uschi Müller behütet blieb, mit einem
Schrecken und einer verletzten Hand davon kam. Damit so ein Ereignis nicht
noch Mal vorkommt muss einiges getan werden. Das Büro wurde mit neuen
Sicherheitstüren und zusätzlichen Sicherheitsgittern vor allen Fenstern und
einigen anderen Maβnamen gesichert. Die Gemeinde ist nun auch Mitglied
des „Neighbourhood Watch“ der Gegend. Wer beim „Patrollie-fahren“ helfen
möchte (nur während des Tages), kann sich bei mir oder im Büro melden.
Weitere Info zur Sicherheit auf Seite 10. Es wurde auch ein Sicherheitsfonds
gegründet, den Herr Eckart Krüger betreut.
Die Jahresplanung für 2016 ist schon gemacht. Ӓnderungen und Zusätzliche
Termine können noch im Büro gemeldet werden. Zur Planung hilft auch der
Gemeindekalender, der wieder unter Nicky Wenholds Leitung entstanden ist.
Den Künstlern einen riesen Dank für die Beiträge zu jedem Monatspruch. Es
wird sehr geschätzt.
Wir wünschen allen eine gesegnete Advents-und Weihnachtszeit mit Familie
und Freunden und einen guten Start in das Jahr 2016, das unter der Jahreslosung aus Jesaja 66,13 steht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter
tröstet.
Marlise Filter (für den Kirchenvorstand)
5
Kinderfest 2015 im Groenkloof Nature Reserve
Das Ausflugsziel für das diesjährige
Kinderfest am 8. November war das
Groenkloof Nature Reserve - eine
gute Wahl, wie sich herausstellte!
Wir feierten den Kinder- Gottesdienst
mit insgesamt 60 Leuten in einer
großen Lapa. Bei der derzeitigen
Hitze waren wir dankbar für den
Schatten, den sie bot, den grünen
Rasen und die riesigen Bäume, unter
denen wir uns aufhalten konnten!
Im Gottesdienst sammelten wir Gedanken zu verschiedenen Farben.
Gelb: die Farbe für Sonne, Wärme, Licht
und Freude. Gott ist Licht; und wir dürfen
Sein Licht durch uns leuchten lassen.
Das anschließende Gestalten von
leuchtenden Fensterbildern machte den
Kindern große Freude! >
Blau: die Farbe für Wasser, Leben,
Luft, Atem. Gott schenkt Leben;
sein Geist ist in und um uns, wie
Wasser und Luft.
Die Kinder druckten dazu hübsche
Bilder mit Seifenblasen….
Rot: die Farbe für Liebe, Blut, Tod (und
Leben). Jesus kam zu uns auf die Welt,
weil Gott uns
so sehr liebt!
Rot ist auch die Farbe von
Wassermelone☺
6
Grün: die Farbe von Bäumen, frischer Weide, Wachstum, Frucht, Leben.
Jesus führt uns wie Schafe auf gute Weide. Wer bei ihm bleibt, ist wie ein
Baum, der am Wasser gepflanzt ist!
< Die Kinder durften
dazu einen leckeren
großen grünen Obstund Gemüsesalat
schnippeln.
Trotz der Hitze hat die
gemeinsame Wanderung / Fahrradfahrt
durch das Reservat
allen Spaß gemacht,
sowie das anschließende “Bring & Braai”,
bei dem sich alle etwas besser kennenlernen konnten.
(Gut, dass auch die Väter dabei waren!) ^
Mit Ballons und selbstgebastelten bunten Armbändern und Erinnerungen
an einen wunderschönen
Tag ging es wieder nach
Hause.
DANK
an alle fleißigen Hände beim
Christkindlmarkt
Herzlichen Dank den Standleitern,
der Frauengemeinschaft, dem Bastelkreis,
den Chören und Musikern, fürs Backen, Spenden,
und den vielen Helfern.
Festliches Adventssingen und frohe Gemeinschaft von Jung und Alt
bleiben in guter Erinnerung.
Der Gemeindegottesdienst ist vorbei, der Kindergottesdienst beginnt.
Ein Erwachsener geht auf die Kirchentür zu.
Da stellt sich ihm die kleine Pfarrerstochter in den Weg.
“Da können Sie jetzt nicht reingehen. Da sind die Kleingläubigen drin!”
7
November 2015
Liebe Mitglieder,
Dieser Rundbrief ist vor allem ein Dankeschön-Brief, mit dem wir allen
danken wollen, die in der letzten Zeit dem Frauenverein, und damit hauptsächlich dem Deutschen Altersheim, in irgendeiner Weise geholfen haben.
Anfang Oktober erhielten wir zwei größere Geldbeträge von Stiftungen, die
uns sehr helfen werden ein größeres Loch im Etat zu stopfen. Im DEFRAGebäude, das mehr als 25 Jahre alt ist, müssen nach und nach alle Wasserrohre ersetzt werden. Die alten sind so morsch und verrostet, daß immer
wieder Rohrbrüche vorkommen und einigen Schaden verursachen. Die
Gesamtkosten sind auf R912 100.00 veranschlagt worden. Aber mit Hilfe
dieser Spenden können wir dieses große Projekt schon mal in Angriff
nehmen. Vielen Dank!
Auch allen Spendern, die regelmäßig oder in der letzteren Zeit größere oder
kleinere Geldbeträge beigesteuert haben, sei hiermit herzlich gedankt.
Solche Spenden helfen uns, das Leben unserer Bewohner über die nötigsten
Grundbedürfnisse hinaus etwas angenehmer zu gestalten.
Dann danken wir der Johannesgemeinde in Pretoria für den Gottesdienst im
Oktober in unserem Pflegeheim, an dem auch die Kinder des Kindergottesdienstes mitgewirkt haben. B esonders schön war das Ballon-Spiel der Kinder
mit den alten Leuten, was auch solche von den Alten aufleben ließ, die sonst
gar nicht mehr aktiv am Leben im Altersheim teilgenommen haben. Das war
eine wunderbare Idee und wir danken allen Beteiligten für den schönen
Nachmittag.
Ebenfalls ein herzliches Dankeschön an alle Damen, die an einem Monat in
diesem Jahr unsere Geburtstagskinder zu einem schönen Morgen mit Kaffee
und Kuchen eingeladen haben. Das ist immer eine besondere Freude, besonders für diejenigen, die keine Angehörigen mehr haben, oder deren Angehörige zu weit weg wohnen um mit ihnen ihren Geburtstag feiern zu können.
Wir suchen auch für 2016 schon willige Gastgeberinnen und würden uns sehr
freuen, wenn Sie sich dieserhalb im Altersheim-Büro melden würden.
8
Unser diesjähriger Adventsverkauf fand am Samstag, den 14. November statt.
Gleich eine Woche später, am Samstag, den 21. November, feierten wir das
zehnjährige Bestehen des Deutschen Senioren-Wohnheims.
Unser letztes Treffen in 2015 ist die Weihnachtsfeier am Mittwoch, den 2.
Dezember 2015 um 14h30. Außer Kaffee und dem üblichen leckeren Gebäck
wird es ein buntes Programm geben, zu dem auch unser Tanzkreis wieder
beisteuern wird. Wie jedes Jahr werden wir eine Kollekte für eine verdienstvolle Hilfsorganisation
einsammeln.
The Evangelical Lutheran Church in
Herzlich eingeladen sind Sie
Southern Africa (N-T) invites all ladies
auch zu einem Weihnachtsto attend a Women’s Day
liedersingen im Ohlthaver-Saal
am 9. Dezember 2015 um 18
Uhr mit Pastor und Frau
Meyberg und Henning
Wagner, dem Organist der
St.Peters-Gemeinde.
Teilnehmer werden gebeten
einen Teller Knabberzeug
mitzubringen.
Die St.Peters Gemeinde
wird auch einen Sylvester“Hidden blessings!”
Gottesdienst am 31.
Speaker: Monique Dalka
Dezember 2015 um 16 Uhr
“Versteckter Segen!”
im Ohlthaver-Saal halten, zu
Deutsche Gesprächsgruppen
dem ebenfalls alle herzlich
werden angeboten
eingeladen sind.
Wir wünschen Ihnen allen
eine schöne und gesegnete
Adventszeit und freuen uns
darauf Sie möglichst zahlreich
bei den oben genannten
Veranstaltungen zu sehen.
Mit freundlichen Grüßen
Gisela Nicholson
Für den Deutschen
Frauenverein zu Pretoria
9
DATE:
VENUE:
COST:
20th February 2016
9h00 to lunch
Nordrand Gemeinde
Thomaskirche
187 Bryanston Drive, Bryanston
R50 per person
RSVP by 14 February 2016
to the leader of your Women’s Guild or
Edna Müller: 012-348-3313 or
Heidrun Ottermann: 082-742-0740
Sicherheit bei der Johanneskirche
Es wird sich einiges tun bei der Johanneskirche, um alle, die hier an Veranstaltungen teilnehmen, abzusichern.
1. Wir bitten alle, die das Gelände betreten, das neue gelbe Schild auf dem Tor zu
beachten. Beim Betreten und Verlassen des Geländes, bitte warten, bis das Tor
sich hinter einem schließt, egal ob man es selber geöffnet hat oder es vom Büro
oder Treff geöffnet wurde.
2. Bei Gottesdiensten wird das Tor weiterhin verwaltet/kontrolliert wie bisher.
3. Anfang Dezember wird die Klappe, die man vor das „Auge“ am Tor machen
kann, entfernt. Dieses soll verhindern, dass das Tor ohne Aufsicht offensteht.
Wir bitten um Verständnis für diesen Schritt.
4. Es wird eine Kamera am Tor installiert, damit man im Büro sehen kann, wer
Zugang zum Gelände möchte.
5. Der Ostzaun soll elektrifiziert werden und so auch der Haupteingang.
6. Autowächter kann man nach Bedarf bestellen/buchen. Info im Büro erhältlich.
7. Die Gemeinde ist nun auch Teil der Neighbourhood Watch der Gegend, die sehr
aktiv ist.
8. Demnächst werden wir zu der Sicherheitsfirma Brinant wechseln. Einige der
benachbarten Wohnkomplexe als auch die DSP werden von dieser Firma
bewacht/betreut. Sie ist auch im regen Kontakt mit der Polizei und der
Neighbourhood Watch.
9. Es sind schon R27 000 im Sicherheitsfonds eingegangen. Von dem Restaurantprojekt der Frauengemeinschaft kommen etwa R25 000 dazu. Der Kostenvoranschlag für Zaun und Kamerasystem beträgt etwa R45 000. Die bereits
umgesetzten Maβnamen betrugen etwa R20 000. Es fehlt uns also noch einiges
(R13 000) um alle geplanten Maβnahmen durchzuführen. Einen herzlichen
Dank allen, die schon so groβzügig beigetragen haben. Nur gemeinsam
schaffen wir es.
Bitte wendet euch an den KV für weitere Informationen.
Wir stehen euch/Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Pastor Nottmeier im Urlaub:
10.-12. 12. 2015 & 3.-7. 1. 2016
Das Büro ist geschlossen:
ab 12:00 am 24.12.2015 bis zum 3.1.2016
10
Aus der Johannesgemeinde
Neue Gemeindemitglieder
HERZLICH WILLKOMMEN
Frau Renate Haase
Frau Karen Schneider
Abmeldungen
Herr Ralph Arend
Taufen
11.10.2015 ~ Thies Bente Leeflang
Vielen herzlichen Dank!
Not what we gain, but what we give
Measures the worth of the lives we live
Wie man getragen wird in Zeiten der tiefsten Trauer,
haben wir in den letzten Monaten sehr deutlich
erfahren. Wir möchten uns bei allen ganz herzlichst
bedanken für die Gebete, Karten, Blumen, Besuche
und Essen, Anrufe und Botschaften, die vielen
“Drukkies” und Geschenke und einfach alle Liebe die
wir erfahren haben. Wir werden alle unsere liebe und
fröhliche Emma noch lange vermissen. Auch vielen
Dank an alle die einen Beitrag gegeben haben für Wet
Nose bei und nach der Trauerfeier. Wir haben alles
Bargeld eingezahlt wie folgt: R8 700 an Wet Nose,
R5 000 an FreeMe und ganz viel Fressen und Decken
beim SPCA in Waltloo abgeliefert. Vielen lieben Dank!
Aus der St. Petersgemeinde
Taufen
8.11.2015 Goabaona Sephoti & Reabetswe Mokganye
Trauerfälle
24.06.2015 Horst Albert Dittert (88 J)
20.10.2015 Inga Eva Ganzhorn geb. Klingenberg (95 J)
Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn;
darum: wir leben oder wir sterben, so sind wir des Herrn.
11
Gesprächsabende in der
Johannesgemeinde
Gegenwartsfragen und ihre theologische Einordnung sind nicht nur
eine Herausforderung für einzelne
Gemeinden, sondern für die ganze
Kirche. Aus diesem Grund gibt es
seit vielen Jahren in unserer Kirche
eine Theologische Studienkommission, die von der Synode mit der
Bearbeitung wichtiger theologischer und gesellschaftlicher Fragestellungen beauftragt wird.
Wir wollen uns an zwei Gemeindeabenden mit der Arbeit dieser
Kommission beschäftigen.
Mehr Info bei Nicky Wenhold (084 448 0972)
2009 hat die Synode unserer Kirche ein Papier der Kommission zum
Thema Schriftverständnis angenommen, das sehr zu Beschäftigung
empfohlen werden kann. Welche Kriterien leiten mich bei meinem
Umgang mit der Bibel? Stehen alle Aussagen auf einer Ebene? Oder
gibt es – so sah es etwa Luther – eine Art „Mitte der Schrift“, von der
her alles andere zu interpretieren ist? Diesen Fragen soll auf einem
Gemeindeabend am Dienstag, 26. Januar 2016, von 19:00 bis 20:30 im
Treffpunkt nachgegangen werden.
Schon 2009 wurde die Studienkommission beauftragt, sich mit dem
Thema Homosexualität zu beschäftigen. Dazu wurde der Synode in
diesem Jahr ein Papier vorgelegt. Dieses Papier soll nun erst in den
Gemeinden diskutiert werden, bevor die Synode 2017 sich eingehender
damit beschäftigt. Unser Bischof gibt zu diesem sensiblen und zweifellos strittigen Thema hier einige weitere Informationen. Dieses Papier
soll uns auf einem weiteren Gesprächsabend beschäftigen. Er findet am
Dienstag, 2. Februar, von 19:00 bis 20:30 ebenfalls im Treffpunkt statt.
Beide Papiere sind online auf der Netzseite unserer Kirche beziehbar
unter: http://www.elcsant.org.za/publications.html (Schriftverständnis)
bzw http://www.elcsant.org.za/synod-2015-reports.html (Homosexualität).
12
Pastor Dr. Christian Nottmeier
Gedanken zum Studienpapier
“Discussion Document on Homosexuality - with particular emphasis on the
question of employment of clergy” - so lautet der Titel des Studienpapiers,
das den Gemeinden zur Diskussion vorliegt. “Höchste Zeit” - so sagen die
Einen, “Finger weg” meinen andere. Auch wenn man nichts sagt, sagt man
damit etwas.
Immer wieder muss die Kirche sich mit umstrittenen Themen auseinander
setzen. Einige sind längst vergessen, sind für uns kein Thema mehr: Ist die
Beschneidung für Christen Pflicht? - das war eines der ersten Streitfragen.
Das Zölibat war zur Zeit der Reformation umstrittenes Thema, und ist es bis
heute in der Römisch-Katholischen Kirche.
Auch Galileo Galilei und Nicolaus Copernicus hatten ihre Auseinandersetzungen mit der Kirche rund um das Thema Kosmologie und die Bibel.
Es gab Themen wie Sklaverei, Frauenordination, Apartheid, Krieg, Umgang
mit Flüchtlingen, Homosexualität. Alle diese Themen waren heiß umstritten.
Einige sind es noch. An manchen von Ihnen ist die Kirche auseinander gebrochen. Menschen wurden verfolgt, getötet. Oft konnte man erst im Nachhinein feststellen, wer denn nun Recht hatte. Aber immer musste es Christen geben, die sich damit auseinander setzten, ohne den Vorteil des
Rückblicks zu haben.
Wenn wir uns als Christen mit solchen Themen befassen, ist es weil wir uns
vor Gott verantwortlich wissen, und vor Ihm zu verantworten haben. Was
sagt die Bibel? Was sagt der Glaube? Was sagt das Gewissen? Was sagt die
Vernunft?
Das Studienpapier gibt dazu eine Einführung. Es will uns helfen, verantwortlich zu reflektieren, damit wir ebenso verantwortlich reagieren können.
Beim Thema “Homosexualität” werden unsere Nachfahren beurteilen, wie
wir damit umgegangen sind. Werden sie den Kopf schütteln, oder Anerkennung zeigen? Das weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass es an uns liegt, mit Sorgfalt an das Thema heranzugehen. “Weise mir, Herr, deinen Weg...” hat schon
der Psalmist gebetet, “... dass ich wandle in deiner Wahrheit” (Psalm 86,11).
Ich möchte Sie einladen, mit diesem Gebet an das Thema heran zu gehen.
“Tu ein Zeichen an mir, dass du´s gut mit mir meinst” heißt es später in dem
Psalm. Mögen wir dabei merken, dass der Herr es gut mit uns meint.
13
Gottesdienst - und Veranstaltungskalender
So
29. November
09:00
18:00
1. Advent
Pastor Nottmeier
Abendgottesdienst
Dezember 2015
Di
1. Dezember
16:30
Hausbesuchskreistreffen
So
6. Dezember
09:00
2. Advent
Pastor Nottmeier
Hanneli Eggers & Ute Haselmaier
Edith & Paul Hasse
Werner & Ingrid Jensen, Nati Gärtner, Martie von Seydlitz, Alta Haar
18:00
Advents- und Weihnachtsmusik
in der Johanneskirche
Informationstisch:
Begrüßungsdienst:
Tee-& Parkplatzdienst:
Raum Damaskus
Siehe S. 3
*!* Es finden keine Abendgottesdienste in den Ferien statt *!*
Di-Di
Di
Mi
8.-15. Dez.
8. Dezember
9. Dezember
18:00
08:00
Mi-So 9.-13. Dez.
Sa
12. Dezember
9-12:00
So
09:00
13. Dezember
Informationstisch:
Begrüßungsdienst:
Tee-& Parkplatzdienst:
Kailager für Jugendliche ab 13 Jahren
Kirchenvorstandssitzung
Jahresabschlussgottesdienst der DSP
Damaske / Jakubeit / Nottmeier / Schindler / Stobwasser
Norddekanat Jugendlager für 7-12 jährige
Krippenspielprobe
Raum Damaskus
Johanneskirche
Siehe S. 3
3. Advent
Pastor Nottmeier
Hulda Lilje
Gisela Rüsch & Renate Switala
Pieter & Monika Potgieter, Christl Wehrmann,
Annelies Gevers, Beate Hoelscher
14:30-18:30 Mehrstimmiges Adventssingen
mit Klaus Nürnberger & Klaus Drews
Treffpunkt
Siehe S. 20
Mi
Sa
16. Dezember
19. Dezember
10:00
9-12:00
Emmauskreistreffen
Krippenspielprobe
So
20. Dezember
09:00
4. Advent
Gottesdienst mit Taufe
Pastor Nottmeier
Jutta Tschirpig
Lydia & Dirk Heydorn
Gerhard & Karen Kuhn, Freiwillige Person (bitte bei Ingrid Jensen melden),
Renate Switala, Monika Hinze
Krippenspielprobe
Siehe S. 3
Informationstisch:
Begrüßungsdienst:
Tee-& Parkplatzdienst:
9-12:00
14
Treffpunkt
Siehe S. 3
Mi
Mi
23. Dezember
23. Dezember
Do
24. Dezember
9-12:00
16:00
17:00
18:30
Krippenspielprobe
Weihnachtsbaum-Schmücken
bei der Johanneskirche
Siehe S. 3
Siehe S. 12
Heiligabend
Pastor Nottmeier & Team
Familiengottesdienst mit Krippenspiel
Christvesper
De Bruyn Parkwächter
Parkplatzdienst:
16-20:00
Fr
09:00
Weihnachtsfest
Pastor Nottmeier
Jutta du Plessis & Inge Kühn
Eckard & Monika Hinze
Freiwilliges Ehepaar (bitte bei Ingrid Jensen melden), Ingrid Jensen,
Marianne Hettasch, Cordy Odding
09:00
Sonntag nach Weihnachten
Pastor Nottmeier
Karin Botha
Elisabeth Holsten & Martina Meyer
Kurt & Friedeburg Wenhold, Freiwillige Person, Ingrid Rothauge
18:00
Altjahrsabend
Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl
Pastor Nottmeier
De Bruyn Parkwächter
25. Dezember
Informationstisch:
Begrüßungsdienst:
Tee-& Parkplatzdienst:
So
27. Dezember
Informationstisch:
Begrüßungsdienst:
Tee-& Parkplatzdienst:
Do
31. Dezember
Parkplatzdienst:
Januar 2016
Fr
1. Januar
10:15
Equiptagung in Pietermaritzburg
Sa-Do 2.-7. Jan.
So
3. Januar
Neujahr
KEIN Gottesdienst in der Johanneskirche Herzliche Einladung zum Gottesdienst in der St. Petersgemeinde
anschließend: Orgelmatinee und Neujahrsempfang
Siehe S. 17
09:00
2. Sonntag nach Weihnachten
Pastor Horst Meyberg
Linda Glatthaar
Christa & Klaus Lang
Martin & Daniela Tobler, Gabriele Krüger,
Desi Wiggil, Karen Kuhn
09:00
Informationstisch:
Begrüßungsdienst:
Tee-& Parkplatzdienst:
1. Sonntag nach Epiphanias
Pastor Nottmeier
Eckard & Monika Hinze
Helga le Roux & Hulda Lilje
Roland & Brigitte Nerlich, Renate Reiff, Cordy Odding, Katarina Eldring
Di-Fr
Di-So
Mi
Studentenlager / First Year Camp 2016
EKD Regionalkonferenz in Kapstadt
DSP Schulbeginn
Informationstisch:
Begrüßungsdienst:
Tee-& Parkplatzdienst:
So
15
10. Januar
12.-15. Jan.
12.-17. Jan.
13. Januar
Siehe S. 27
Gottesdienst - und Veranstaltungskalender
Januar 2016
So
17. Januar
09:00
18:00
Letzter Sonntag nach Epiphanias
Renate Switala
Margot Häusler
Gudrun & Arnold Lilje
Hartmut & Judy von der Ohe, Anne-Lore Bramley, Elke Fröhling, Gudrun Lilje
Abendgottesdienst
Informationstisch:
Begrüßungsdienst:
Tee-& Parkplatzdienst:
Di
Mi
19. Januar
20. Januar
10:00
18:00
Senioren Hausabendmahl beim Protea Aftree Oord
Kirchenvorstandssitzung
So
24. Januar
09:00
Septuagesimae
Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl
Pastor Nottmeier
Raum Damaskus
10:00
Gespräch mit Hauptkonfirmanden & Eltern nach dem Gottesdienst
18:00
Hanneli Eggers & Ute Haselmaier
\__ Siehe S. 22
Dörte & Walter Löwe
Rainer & Silke Oellermann, Bianca Kahler, Gabi Baggeröhr, Renita Gevers
Abendgottesdienst
Informationstisch:
Begrüßungsdienst:
Tee-& Parkplatzdienst:
Di
Mi
26. Januar
27. Januar
19-20:30 Info Abend Studienkomission - Schriftverständnis
10:00
Emmauskreistreffen
So
31. Januar
09:00
Treffpunkt
Treffpunkt
Sexagesimae
Pastor Nottmeier
10:00
Gespräch mit Vorkonfirmanden und Eltern nach dem Gottesdienst
18:00
Hulda Lilje
\__ Siehe S. 22
Gustav & Ursula Niebuhr
Hoepfner & Runhild Hüsselmann, Maaike & Linde Leeflang, Martina Meyer
Abendgottesdienst
Informationstisch:
Begrüßungsdienst:
Tee-& Parkplatzdienst:
Februar 2016
Di
Di
Di
Sa
2. Februar
16:00
2. Februar 17:00-18:30
19-20:30
2. Februar
6. Februar
19:00
Besuchskreistreffen
Begin Vor- und Hauptkonfirmandenunterricht
Info Abend Studienkomission - Homosexualität
Ein lustiger Abend in Venedig ~ Gemeindetanz
So
7. Februar
Estomihi
Pastor Nottmeier mit Moderationsteam
Jutta Tschirpig
Ingrid Metz & Ramona Peters
Andrew & Liesel Löwe, Etrishia Matzke, Ina Schramm, Olga Triebel
Abendgottesdienst
09:00
Informationstisch:
Begrüßungsdienst:
Tee-& Parkplatzdienst:
18:00
So
14. Februar
09:00
Infotisch / Begrüßung
Tee-& Parkplatzdienst:
18:00
16
Treffpunkt
Siehe S. 24
Invocavit
Mitarbeitersegnung und anschließend gemeinsames Mittagessen
Pastor Nottmeier
Jutta du Plessis & Inge Kühn / Renate Reiff & Else Reeber
Manfred & Gisela Scriba, Jani Hohbach, Andrea Meyer, Elke Kohlmeyer
Abendgottesdienst
Informationsreihe zu den Altarund Kanzelbekleidungen
der Johannesgemeinde – Teil 4
Zeitig zum Advent kommen wir zu den violetten
Behängen, die zu dieser Zeit gebraucht werden,
und außerdem auch in der Passionszeit und am
Buß- und Bettag aufgehängt werden.
Die violette Farbe symbolisiert die Buße und die Bereitung vor den hohen Festen.
Auf dem Altarbehang ist eine Dornenkrone und ein Stern. Die Dornenkrone steht
für das Leiden Jesu in der Passionszeit, der Stern für die Adventszeit, in der wir uns
–wie die Weisen aus dem Morgenland, die dem Stern zur Krippe folgen – auf die
Ankunft Christi vorbereiten. Der Kanzelbehang zeigt wiederum ein Kreuz.
Lebkuchenbacken
und Nüsseknacken
und wie ein Kind sich freun,
das will verstanden sein!
Eine heile Welt, ohne Sorgen, ohne Leid, Ohne Krieg,
Ist uns nicht verheißen.
Aber Trost, der uns stärkt, ermutigt
Und Gutes erhoffen lässt.
Herzliche Einladung
zur festlichen
Orgelmatinee
~ mit Kantor Henning Wagner ~
und zum
Neujahrsempfang danach,
am 1. Januar 2016 nach dem Gottesdienst in St Peter
(Der Gottesdienst beginnt 10:15)
17
Termine für die Jugend
Januar 2016
1
1
2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
7
7
8
8
9
08:00
9
DSP Abschluss-GoDi
10
10
Kailager
Port Edward
11
12
11
12
13
14
14
15
15
16
16
17
17
18
18
19
20
21
22
23
16:00
Christbaumschmücken
24
18:30
Heilig Abend
25
09:00
Weihnachten
Sommerferien DSP
13
20
18:30
Studentenkreis
11:00
1. Konfirmandentreffen
18:00
Abendgottesdienst
18:30
Studentenkreis
18:00
Kailager-Nachtreffen
11:00
1. Vorkonfirmandentreffen
18:00
Abendgottesdienst
23
24
26
28
27
29
28
30
29
30
31
18
Abendgottesdienst
22
25
Altjahrsabend Godi
18:00
21
27
18:00
First Year Camp
Studentenlager
Goodlands
19
26
31
Sommerferien DSP
Dezember 2015
Albertha und Ruben Filter
mit ihren Zwillingen,
Klara Sanmari und
Ingrid Rebekka
14. Oktober 2015
Hurra!
Ein Mädchen!
r
Laute
Natascha und Jaco Olivier
und Tamika Alana
23. Oktober 2015
19
Claudia und Leon Lilje
und Kiera Claudia
28. Oktober 2015
Kindergottesdienstplan
Gruppe 1
Datum
Gruppe 2
Sonntag
Zielgedanke / Geschichte / Thema
Text
Thema
Text
1. Advent
A. Bibel erzählt von Jesus, Gottes Sohn
29.11.15
1. Sein Kommen: der Retter kommt
Adventsfeier/
Liedkatechese
Erfüllte
Versprechen
Matthäus 2,1-6
Der Engel kommt zu Maria
Stern über
Bethlehem
Matthäus 2,7-9
Ein Geschenk
für Jesus
Matthäus 2,10-12
2. Advent
Der Herr wird verheißen
06.12.15
3. Advent
Der Vorläufer
13.12.15
Lukas 1, 26-38
Maria und Elisabeth
Lukas 1, 39-56
4. Adent
Die nahende Freude
Freut euch, der Herr ist nahe!
20.12.15
(Die Freudenbotschaft der Adventszeit)
Philipper 4, 4-7
Heiligabend
WEIHNACHTSSPIEL
24.12.15
Christfest
Die Menschwerdung Gottes
25.12.15
1. n. Weihn.
27.12.15
Neujahr
Die Anbetung (1)
Gottes großes Geschenk
Lukas 2, 1-7 Micha 5,1
Das Lied der Engel
Lukas 2, 8-20
Jahreslosung
Ein Jahr unter Gottes Wort
2016
2. n. Weihn.
03.01.16
1. n. Ephiph.
10.01.16
Die Anbetung (2)
Jesus, das Licht der Welt.
Jesaja 66,13
Die Flucht nach Ägypten
Matthäus 2, (1-12), 13-23
Johannes 8,12; 1,5;
Psalm 119,105
L. So.n. Epi.
2. Jesu Wirken
Lukas 6,12-19; Joh. 1, 35-51;
17.01.16
Jesus beruft seine Jüngerzur Nachfolge
Markus 2, 13-17; 1, 16-20
Septuage.
24.01.16
Sexage.
31.01.16
Weihnachtsspiel-Vorbereitung
Jesus der Freudenmeister
Jesus begegnet den Menschen
Hochzeit zu Kana
Johannes 2, 1-12
Zachäus
Lukas 19, 1-10
Das vollkommene Geschenk – Gedanken
zu Weihnachten; Weihnachtsfeier….
Auf und davon
Matthäus 2,13-15
Ein Jahr unter
Gottes Wort
Jahreslosung
Johannes
Matthäus 3,1-12
Wer bist du?
Johannes 1,18-27
Komm und sieh
Johannes 1,29-51
Feste feiern
Johannes 2, 1.12
Nachtgespräche
Johannes 3,1-21
Jesaja 66,13
Ein mehrstimmiges Adventssingen
Sonntag, den 13. Dezember
(3. Advent)
Zeit: 14:00 - 18:00 Uhr
Im Treffpunkt der Johannesgemeinde
Wir wollen an dem Nachmittag gemeinsam Chorwerke
zu Advent und Weihnachten, und als Lob und Dank singen.
Die Chorleiter sind diesmal Klaus Drews und Klaus Nürnberger.
Für die übliche Kaffeepause
freuen wir uns über folgende mitgebrachte “Zutaten”:
Weihnachtsgebäck (Kekse, Plätzchen, Kuchen, Torten, ... )
und eine Kanne mit Filterkaffee.
*Bitte schickt diese Einladung an alle weiter die Freude am mehrstimmigen Chorsingen haben. ALLE sind sehr herzlich willkommen!!*
20
Am 27. Oktober trafen sich Bischof Müller, Pastor
Nottmeier, Marlise Filter, Wilhelm Meyer und Herbert
Switala mit Bischof Bvumbwe und der Sekretärin, Mabel
Madinga von der „Evangelical Lutheran Church of Malawi“
(ELCM) in Kemptonpark. Fragen der Partnerschaft und der
Organisation wurden besprochen.
Es war eine gute Begegnung mit der Leitung des ELCM, und es wurde uns klar, wie
wichtig es ist, miteinander die Fragen zu besprechen und gegenseitig zu erleben, wie
verschieden wir die Arbeit in der Mission verstehen und bewältigen. Der persönliche
Kontakt mit der ELCM-Leitung war auch sehr bereichernd. Bischof Bvumbwe hat es
ganz klar gemacht, welch ein Segen in dieser Arbeit ist, die Mitchristen in Malawi zu
ermutigen, die Frohe Botschaft von Jesus Christus im Alltag auszuleben und auch das
Leben aus Gottes Hand zu akzeptieren. Dies ist sehr wichtig in den besonders
schweren Situationen in Malawi zur Zeit. Unsere Mitarbeit und Unterstützung ist sehr
nötig und wird in der ELCM sehr geschätzt. Wir sollten die Arbeit in Fröhlichkeit
weiter tun.
Es wird überlegt, im kommenden Jahr eine Besuchergruppe aus Malawi zu uns in
die Johannesgemeinde einzuladen. Die Besucher sollen aus den Partnerschaftsgemeinden und die Begleiter auch aus der Lilongwe-Gemeinde sein, damit genügend
Englisch-mächtige Teilnehmer dabei sind.
Für die Partnerschaftsarbeit mit der ELCM in Malawi ist die Unterstützung der
Gemeinde, vor allem im Gebet, nötig.
Die Gemeinde wird gebeten, sich folgendes zu überlegen:
1. Soll die Partnerschaftsarbeit weitergeführt werden?
2. Wie kann die Malawi-Partnerschaft gestaltet / ausgebaut werden?
Bei der Jahreshauptversammlung 2016 soll dieses Thema weiter bedacht werden.
The first co-worker trainings for 2016
will take place on:
 27 February in Germiston
 12 March in Hillcrest
Everyone is invited!
More information will follow soon…
21
Vor- und Haupt-Konfirmandenunterricht 2016
Im Januar 2016 beginnen die neuen Kurse für Vor- und Hauptkonfirmanden.
Im Vorkonfirmanden- und Konfirmandenunterricht wollen wir gemeinsam
darüber nachdenken, was es heißt, heute als Christ in dieser Welt zu leben.
Wir entdecken die Welt des christlichen Glaubens und erfahren christliche
Gemeinschaft.
Grundsätzlich gelten dafür in unserer Gemeinde folgende Richtlinien:
Der Vorkonfirmandenunterricht (Konfirmation Oktober 2017) beginnt in der
Regel ab Klasse 7. Er wird immer dienstags, 17.00 bis 18.30 unter der Leitung
unserer Jugenddiakonin Kathrin Grüneberg erteilt. Ein erstes Tref-fen zum
Kennenlernen und zur allgemeinen Information findet am Sonntag, 31.
Januar 2016, um 10.00 (nach dem Gottesdienst) in der Jugendkapelle statt.
Zu diesem Treffen sind auch die Eltern herzlich eingeladen. Der erste
reguläre Unterrichtstermin ist dann der 2. Februar 2016.
Am Konfirmandenunterricht (Konfirmation am 23. Oktober 2016) kann teilnehmen, wer schon ein Jahr Vorkonfirmandenunterricht hatte. Besondere
Fälle (Zuzug aus Deutschland o.ä.) können mit dem Pastor geregelt werden.
Der Unterricht ist immer dienstags, 17.00 bis 18.30. Das erste Treffen (mit
Eltern) findet am Sonntag, 24. Januar 2016 im Anschluss an den Gottesdienst statt (ca. 10 Uhr). Erster regulärer Unterrichtstermin ist der 2. Februar.
Für Schülerinnen und Schüler der DSP gilt, dass sie während der Zeit des Vorund Hauptkonfirmandenunterrichts zugleich am Religionsunterricht an der
DSP teilnehmen.
Auch Kinder, deren Eltern nicht Gemeindemitglieder sind, können am Unterricht teilnehmen. Das gilt auch für ungetaufte Kinder; sie werden dann einige
Zeit vor der Konfirmation oder im Konfirmationsgottesdienst getauft.
Anmeldungen sind ab sofort im Gemeindebüro möglich.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Pastor Dr. Nottmeier oder an die Jugenddiakonin Grüneberg.
Du hast Lust in der Jugendarbeit mitzuarbeiten ?
Super !!!
Dann melde dich bei Kathrin Grüneberg,
076 7713 155, [email protected]
22
Konfirmation am 1. November 2015
Denksprüche
1. Erwin Claus Güther ~ Ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin;
wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele. (Psalm 139, 14)
2. Lea Klocke ~ Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. (2. Tim.1, 7)
3. Bianca Kuhn ~ Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke
dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. (Jes. 41, 10)
4. Ruan Kuhn ~ Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so
wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. (1. Kor. 13, 1)
5. Marlene Ruthild Oratile Lange ~ Setzt alles daran, mit jedem Menschen Frieden zu haben und mit
eurem ganzen Leben Gott zu gehören. Sonst werdet ihr den Herrn niemals sehen. Achtet darauf,
dass keiner von euch an Gottes Gnade gleichgültig vorübergeht, damit sich das Böse nicht bei euch
breit macht und die ganze Gemeinde vergiftet. (Hebr. 12, 14-15)
6. Berno Erich Lange ~
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. (Römer 12, 21)
7. Jonas Nathanael Nottmeier ~
Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. (Ps. 91, 11)
8. Franka Elisabeth Schneider ~ Der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht am Morgen, das immer
heller leuchtet bis zum vollen Tag. (Sprüche 4, 18)
9. Josias Alexander Swart ~ Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? (Ps. 27, 1)
10. Oliver Swart ~ Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke
dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. (Jes. 41, 10)
23
6. Februar
6. Februar
6. Februar
Theater, Essen und Tanz
am 6. Februar 2016
19 Uhr in der DSP Aula
Eintritt: R150
Senioren und
Studenten R100
Getränke zu kaufen
6. Februar
Das Tännlein
Du Tännlein, tief verschneit,
in dieser dunklen Zeit,
du frierst wie ich,
du tust mir leid.
24
Jedoch das Tännlein spricht:
Mich wärmt ein fernes Licht;
lern’s spüren Mensch,
dann frierst du nicht.
Grußwort der Synode
Die dritte Sitzung der Sechsten Synode fand vom 15.-18. Oktober in Kroondal statt.
Das Thema der Synode „Vielfalt in Einheit“ wurde im Eröffnungsgottesdienst von Dekan
Edwin Dedekind vorgestellt. Er forderte uns mit dem Satz heraus, „tue deinem Nächsten,
was der HERR ihm tun würde“.
In seiner Bibelarbeit über den 1. Korintherbrief betonte Pastor Dr. Detlev Tönsing, dass
die Einheit Gottes Menschen in die Gemeinden bringt; die Einheit in Gott ist die Basis der
Gemeinde. Gott hat uns Menschen in reicher Vielfalt erschaffen, die wir in die Gemeinde
bringen. Wo menschliche Fähigkeiten oder Traditionen eine zentrale Funktion erhalten,
spalten sie die Einheit. Wir sollten unsere Tradition, Kultur, sozialen Status und
individuelle Fähigkeiten nutzen, um die Gemeinde aufzubauen.
Die Kirchenleitung hat über den Stand der Theologischen Ausbildung berichtet:
Der Vertrag mit der Universität KZN wird nicht erneuert. Die Universität Stellenbosch
wird fortan die bevorzugte Ausbildungsstelle für die Theologische Ausbildung sein.
Die Synode hat dem Prozess auf einen Zusammenschluss mit der ELKSA Kap zuzugehen
zugestimmt. Jetzt werden die Details des Zusammenschlusses ausformuliert.
Die Theologische Studienkommission hat ein Diskussionspapier über Homosexualität der
Synode vorgelegt. Die Synode bittet die Gemeinden einen intensiven und sensiblen
Diskussionsprozess mit Hilfe des Dokumentes zu beginnen.
Die Synodalen haben ihre Gemeinden auf Plakaten vorgestellt und einige hatten Präsentationen vorbereitet durch die die wachsende Verschiedenheit unserer Gemeinden offensichtlich wurde. Die Synode fand in einem Geist der Bereitschaft statt, sich in Frage
stellen zu lassen und einander in Vielfalt anzunehmen.
Die Synode wurde warmherzig von den folgenden Gästen begrüßt: Bischof Burgert Brand
(ELCiN (DELK)); Bischof Gilbert Filter, Dr Christian Johl, Präsident und Herr Horst Schöttler
Schatzmeister (ELCSA (Kap)); Rev Dr David Tswaedi (Executive Director of LUCSA); Rev Dr
Joe Lüdemann (ELM SA); Bischof Dr Dieter Reinstorf (FELSiSA); Dr Gustav Claassen NGK;
Dr Kobus Gerber (NGK).
Wahlen:
Bischof
Stellvertretender Bischof
Vertreter des Stellv. Bischofs
Ordiniertes Mitglied in der Kirchenleitung
Stellv. Ordiniertes Mitglied in der Kirchenleitung
Dekan des Ost-Dekanates
Stellv. Dekan des Ost-Dekanates
Gemeindevertreter im Vorstand des Nord-Dekanates
Horst Müller
Dekan Theo Jäckel
Pastor Dr. Christian Nottmeier
Pastorin Petra Röhrs
Pastor Dirk Köstlin
Dekan Hugo Filter
Pastor Rüdiger Lutz
Eckart Krüger
Mit einem Satz aus der Predigt von Bischof Horst Müller im Schlussgottesdienst grüßen
wir die Gemeinden: „Jesus Christus will leidenschaftlich, dass wir die Fülle und Vielheit
des Lebens entdecken, das er uns anbietet“.
25
BISCHOFS
Dec 15
POST Jan 16
Es werden kommen von Osten und von Westen,
von Norden und von Süden,
die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes” (Lukas 13,29)
Auf der Synode in Kroondal hat es hierfür einen kleinen Vorgeschmack
gegeben. Acht sehr unterschiedliche Gemeinden unserer Kirche stellten sich
vor. Unter anderem kleine Landgemeinden, die ebenso kleine Gemeinde in
Hillbrow. Jeweils ganz andere Situationen wurden geschildert. Aber allen
war deutlich anzumerken: Nicht nur gehören wir alle zur ELKSA (N-T) Wir alle sind Gemeinde Jesu Christi. Er hat uns gerufen, wir wollen dort,
wo er uns hingestellt hat, seine Zeugen sein.
Wie das “Zeugen sein” dann im Alltag aussieht, ist sehr unterschiedlich.
Eine große Vielfalt war zu sehen - aber eins in Christus.
Im Zeitraum dieses Grußes feiern wir zwei große Christusfeste.
Weihnachten wird fast überall weltweit gefeiert - aber sehr oft nicht als
Christusfest, sondern mit allen möglichen und unmöglichen Verknüpfungen.
Ich wünsche uns, dass es bei uns, und durch uns, als Fest der Freude gefeiert
wird: Gott hat sich in Christus zu uns auf den Weg gemacht. In ihm sind wir
alle verbunden!
Am 6. Januar ist Epiphanias. Obwohl es in den Ostkirchen viel wichtiger als
Weihnachten ist, wird es bei uns kaum wahrgenommen. Schade. Ein
Epiphaniaslied zeigt uns, wie schön das Fest sein kann: Jesus ist kommen,
Grund ewiger Freude! A und O, Anfang und Ende steht da. ... Schöpfer, wie
kommst du uns Menschen so nah!
Man könnte Epiphanias auch das Fest der Vielfalt nennen - denn der eine
Herr Jesus Christus soll von allen Nationen, Kulturen und Sprachen erkannt
werden!
Mögen wir mit unseren vielgestaltigen Gemeinden weiter dazu beitragen,
dass Jesus Christus überall erkannt wird!
„Jesus ist kommen - sagt´s aller Welt Enden!“
Möge der Herr uns ein gesegnetes Weihnachten und einen freudigen Einstieg in 2016 schenken!
Euer/Ihr
26
Allen Studenten
wünschen wir Gottes Segen,
viel Erfolg und gutes Lernen in 2016.
27
Hildegard und Horst Meyberg laden herzlichst ein zum
im Ohlthaver Saal
im Deutschen Altersheim
am Mittwoch, 9. Dezember um 18:00
Bringen Sie Freunde mit und solche, die allein leben.
Herr Wagner wird uns auf dem Klavier begleiten.
Wenn möglich, bringen Sie Ihr eigenes Weihnachtsliederbuch mit
und etwas zum Knabbern für die Pause.
Wir freuen uns auf den gemeinsamen Abend.
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