Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine

Freie evangelische Gemeinde Homburg/Saar
Gemeindebrief
Januar
Februar
2016
Gott spricht:
Ich will euch
trösten,
wie einen
seine Mutter
tröstet.
Jesaja 66,13
Inhalt
Editorial
3
Mitteilungen
4
Wir über uns / Einladung
5-6
Bericht
7-8
Bericht
9
Bericht
10-11
Bericht
12
Geburtstage
13
Gottesdienstkalender
14-15
Termine
16
Einladung
17
Mission
18
Mission
19-21
Vorstellung
22-23
Geistliches
24
Buchtipp
25
Treffpunkte
26
Ansprechpartner in unserer Gemeinde
27
Impressum und Bildnachweis
Rückseite
Gemeindezentrum:
Pirminiusstr. 38, 66424 Homburg-Beeden
0 68 41 / 6 33 98
Gemeindepastor:
Thorsten Uthardt, Magdeburger Str. 10, 66424 Homburg
0 68 41 / 17 21 277 - Fax: 0 68 41 / 17 21 288
[email protected]
Gemeindekonto:
Kreissparkasse Saarpfalz
BIC: SALADE51HOM, IBAN: DE47 5945 0010 1010 2499 18
Baukonto:
Spar– u. Kreditbank Witten
BIC: GENODEM1BFG, IBAN: DE91 4526 0475 0008 9818 00
Internetpräsenz:
www.feg-homburg.de
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Editorial
Ich will euch trösten, wie einen seine
Mutter tröstet.
Jesaja 66,13
Liebe Leser des Gemeindebriefs,
es gibt so viel, was zerbrechen kann, so viele Verlusterfahrungen:
das Kind verliert sein Schnuffeltier oder das Lieblingsspielzeug, der
Schüler erlebt, wie Freunde sich abwenden, der Student fällt durch
eine wichtige Prüfung, es klappt nicht mit dem Kinderwunsch, Jobverlust, die Ehe zerbricht, schwere Krankheit zerstört lang gehegte Pläne
oder der Tod eines geliebten Menschen reißt eine klaffende Lücke in
die eigene Lebenswelt. Etwas ist unwiederbringlich verloren. Dieser
Verlust ist nicht mehr rückgängig zu machen. Jede solcher Situationen ist mit großem Schmerz und tiefer Trauer verbunden. Was es
dann dringend braucht, ist Trost.
Trost ist ein universales Bedürfnis. Schmerz und Trauer betreffen
Menschen jeden Geschlechts, jeden Alters, jeder Herkunft, jeder Disposition. Entsprechend wird Trost in den unterschiedlichsten Formen
gesucht. Die einen suchen Trost im Alkohol, die anderen in Partys
und dem wilden Leben, wieder andere in einer neuen Beziehung.
Doch das können höchstens „Trostpflaster“ sein.
Wir möchten als Christen eine andere Trost-Quelle empfehlen: den
allmächtigen Gott, der einmal der „Gott allen Trostes“ genannt wird
(2.Korinther 1,3). In die dunkelste Situation hinein sagt er zu: „Ich
will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Der Trost Gottes ist
nicht nur eine menschliche Projektion. Er ist real und tief. Er stillt den
Sturm im Inneren. So wie ein Kind in den Armen der Mutter still wird
und die Tränen aufhören zu fließen.
Ist der Verlust dadurch ungeschehen gemacht? Nein. Die Situation
bleibt wie sie ist. Was verloren ist, ist verloren. Aber Gott trägt hindurch. Er macht Mut zum Weitergehen. Der Glaube ist besonders für
solche finsteren Momente: für das Schwere im Leben, für Leiden,
Angst, Krankheit, Trauer. Durch Gottes Nähe kommt mitten hinein in
diese Finsternis der Trost und der Frieden Gottes.
3
Mitteilungen
Gottes Nähe macht den Unterschied. Damit ist auch klar, wie dieser
Trost zu bekommen ist: Einfach hinrennen zu Gott, so wie ein Kind
zu seiner Mama rennt, wenn es Trost braucht. Gott ist immer nur ein
Gebet weit entfernt. Und er wird uns gewiss nicht abweisen (vgl. Joh
6,37). – Wie eine Mutter eben!
Eurer
Thorsten Uthardt
Blick zurück
Wir schauen zurück, freuen uns und sind dankbar, dass wir im Rahmen der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ insgesamt 61
liebevoll gefüllte Päckchen (zusammen mit 110,- Euro Barspenden
für deren Transport) als Zeichen der Hoffnung und Liebe auf den
Weg bringen konnten zu Kindern, die in Osteuropa in Not und Armut
leben. Ein herzliches DANKESCHÖN an alle Spender, jede Unterstützung und jedes Gebet!
Wir schauen zurück und erinnern uns, dass einige unserer Glaubensgeschwister zum Teil sehr schwer erkrankt oder in eine schwierige
Lebenssituation geraten sind oder den Verlust eines lieben Angehörigen verkraften mussten.
Am 18. November verstarb die Mutter von Dietmar Gehrhardt
und am 2. Dezember Viktor Harmasch, der Ehemann von
Nadja.
In Gedanken, unseren Fürbitten und Gebeten sind wir bei
allen, die in dieser Zeit Beistand, Anteilnahme, tröstende und Mut
machende Worte brauchen.
Jörg Zink schreibt in „Die leisen Kräfte sind es, die dich tragen“:
Inzwischen gehen wir auf dem Weg, der uns zugewiesen ist.
Wir gehen unter einem weiten Himmel und sind hier zu Hause wie
überall, wohin unser Schritt führt. Vor uns ist das Licht. Alle Dunkelheit wird eines Tages hinter uns sein.
Gott sagt: „Zieh in Freude aus. Ich will dich in Frieden leiten. In der
Freiheit meiner Kinder kommst du zum Ziel und wirst vollendet werden in meinem Licht.
Es ist ein Weg da. Geh ihn. Ich bin bei dir.“
4
Wir über uns
Themen, die uns in der Gemeindeleitung
aktuell beschäftigen. Gebet und
Rückmeldungen herzlich erwünscht!
Es gibt ein Oberthema für das, was uns als Gemeindeleitung in diesen Monaten hauptsächlich beschäftigt: Mission zuhause.
Flüchtlinge
Normalerweise müssen Missionare in weit entfernte Länder reisen,
um dort ihrer Berufung nachzugehen. Im Moment kommen die Bewohner solcher Länder zu uns. Das macht uns alle zu potentiellen
Missionaren.
Hierbei sollten wir „Mission“ ruhig in einem weiten Sinne verstehen:
als Sendung Gottes, den Menschen seine Liebe zu bringen. Natürlich
dürfen wir die vielen Flüchtlinge, die derzeit auch nach Homburg
kommen, nicht als „Missionsobjekte“ betrachten. Es sind in erster
Linie Menschen – Menschen auf der Flucht und auf der Suche nach
besseren Lebensumständen. Gott hat uns aufgetragen, den
„Fremdling“ in besonderer Weise zu schützen und für sein Wohlergehen zu sorgen. Das können wir tun, ohne dass wir jemals dabei von
unserem Glauben reden. Und bereits das würde der „Mission“, dem
Auftrag Gottes entsprechen. Aber natürlich hoffen wir, dass wir da
und dort auch nach unserem Glauben gefragt werden und davon erzählen dürfen. Für diese Momente wollen wir bereit sein.
In den letzten Wochen gab es einige Gelegenheiten, Flüchtlingen zu
begegnen und ihnen Gastfreundschaft zu erweisen. Zu zwei Veranstaltungen haben wir speziell auch Flüchtlinge eingeladen: zum Spieleabend am 31. Oktober und zum Pasta-Abend der Männer am 12.
Dezember. Einige Geschwister der Gemeinde haben sich auch beim
ersten ökumenischen Mittwochs-Café in der Stadtmission engagiert.
Dies waren alles tolle Veranstaltungen mit schönen Möglichkeiten zur
Begegnung mit Menschen aus Ländern wie Syrien, Eritrea oder dem
Irak.
Wir sind sehr dankbar für den Einsatz von Dagmar Sauer auf diesem
Gebiet. Sie pflegt gute Kontakte zu den verschiedenen Akteuren auf
dem Gebiet der Flüchtlingsbetreuung in Homburg. So haben wir
5
Wir über uns / Einladung
schon manche offene Tür nutzen können, auf die sie uns hingewiesen
hat. Darauf hoffen wir auch in Zukunft: dass wir die offenen Türen
bemerken und nicht übersehen, was Gott hinter diesen Türen tun
möchte.
Das ökumenische Mittwochs-Café soll eine regelmäßige Einrichtung
werden und einmal monatlich stattfinden. Wer dabei sein möchte
(und sei es nur gelegentlich), kann sich gern an die Gemeindeleitung
oder Dagmar Sauer richten.
Mitten im Leben
Ein weiteres Feld der Begegnung mit Fremden und Gästen sind die
Veranstaltungen von „Mitten im Leben“. Auch dies kann
„Missionsfeld“ sein. Wie wir uns diese Arbeit vorstellen, wollen wir
zusammen mit Ursula Gerster im Januar einmal einem größeren
Kreis vorstellen.
Kalender
Schließlich noch ein herzlicher Dank an alle, die für 2016 Kalender
bestellt und weitergegeben haben. Insgesamt wurden über Ursula
Gerster sage und schreibe etwa 100 Kalender in den unterschiedlichsten Sprachen bestellt. – Jeder Kalender kann nun ein ganzes
Jahr lang ein Missionar sein, der Menschen auf die wundervolle Liebe
Gottes hinweist.
Gaben-Seminar
D.I.E.N.S.T.
Dienen im Einklang von Neigungen,
Stärken und Talenten.
Wer seine Neigungen, seine Gaben und seinen Persönlichkeitsstil erkunden möchte, ist in diesem Seminar goldrichtig. Ziel
des Seminars ist es, seine Berufung zu entdecken und den
Platz zu finden, an dem man Gott am besten dienen kann.
Das Seminar erstreckt sich über vier Termine, beginnend
am 4. Februar 2016.
Nähere Infos siehe separater Flyer. Anmeldung bis 24.1.2016.
6
Bericht
Und die Tische wurden alle voll
Internationaler Spieleabend am 31.10.2015
Bereits seit längerer Zeit überlege und bete ich, teils auch mit anderen zusammen, was ich, bzw. was wir (auch als Gemeinde) für all die
vielen Menschen tun können, die derzeit in unser Land strömen.
Doch alles Vortasten blieb sehr unkonkret, und außer einigen persönlichen Kontakten tat sich keine Tür wirklich auf.
Ende Oktober wurde ich dann plötzlich angefragt, ob ich den von langer Hand geplanten Spieleabend der Gemeinde nicht in den Deutschkursen vorstellen könne, die der ehrenamtliche Verein „Homburger
wollen helfen“ für Flüchtlinge anbietet. Gabi Müller, die den Abend
eigentlich organisiert hatte, war spontan bereit, diese kleine gemütliche Familienveranstaltung für Gäste aus aller Welt zu öffnen.
Die Einladeaktion in den drei Deutschkursen erbrachte eine Resonanz, die uns selbst überraschte, denn ich radelte mit einer Liste mit
sage und schreibe 26 Namen nach Hause. Daher sandten Gabi und
ich einige Hilferufe aus, was wegen der Kurzfristigkeit und der
Herbstferien teils nur zögerlich beantwortet wurde. Wir sind mehr als
froh, dass sich dennoch einige Kurzentschlossene fanden, die uns
unterstützten.
Viele Gedanken gingen Gabi und mir durch den Kopf. Haben wir genug Helfer, vor allem auch genug Männer? Reicht das Essen? Kommen jetzt wirklich alle, die sich angemeldet haben? Wird es den
Gästen gefallen? Werden sie den Weg zu uns nach Beeden auf sich
nehmen?
Am Morgen des besagten Tages wachte ich vor Aufregung früh auf.
Beim Bibellesen blieb ich an dem Vers aus Matth 22,10 hängen:
„… und die Tische wurden alle voll.“ Ich hatte den Eindruck, das war
es, was Gott mir in diesem Moment sagen wollte.
Der Abend selbst verlief dann sehr entspannt und fröhlich. Beim gemeinsamen Essen war das Eis schnell gebrochen, und alle kamen
miteinander ins Gespräch. Danach konnten in kleineren Gruppen einfache Spiele gespielt werden, und überall hörte man Plaudern und
Lachen. Sehr froh waren wir über ein ausgewogenes Verhältnis
7
Bericht
zwischen Migranten und Teilnehmern von hier (jeweils ca. 25; so gut
hätte man es gar nicht planen können). Als ich mich umschaute,
merkte ich, dass tatsächlich alle Tische in der Küche haargenau voll
waren!
Toll fand ich insbesondere das gegenseitige Kennenlernen und die
vielen ausgetauschten Telefonnummern. Im persönlichen Kontakt
stellt sich schnell heraus, wie man konkret helfen kann. Diese Hilfe
kommt dann auch wirklich an.
Noch während des Abends kam von Gästen wie auch Mitarbeitern die
Frage auf, ob wir so etwas wieder einmal veranstalten. Im Moment
spricht nichts dagegen, denn alle fühlten sich durch den Abend bereichert, und es ist eine Möglichkeit, diesen Menschen Gottes Freundlichkeit zu zeigen.
Dagmar Sauer
Hier noch ein paar Stimmen
von Helfern:
„Wir haben es überhaupt nicht
bereut, dass wir gekommen
sind.“
Ulrike und Matthias
„Die sind ja sowas von freundlich!“
Nils
„Die Familie, die wir nach
Hause gebracht haben, hat uns
gleich noch zum Tee eingeladen,
sodass wir erst spät daheim waren.“
Simon
„Bei all den vielen Sprachen, die
wir hier sprechen – Arabisch,
Deutsch, Englisch, Spanisch –
wäre es doch am einfachsten, wir
würden alle Himmlisch lernen.“
Gabi
8
Bericht
PrayDay
Seit einigen Jahren nutzen wir,
ein Team aus der Stadtmission
und der FeG, den „abgeschafften“
Buß- und Bettag, um Schulgottesdienste zum Thema Beten oder
Umkehr in Grundschulen zu veranstalten. Fester Bestandteil sind
Bewegungslieder, Theaterstücke
(teils mit Handpuppe) und persönliche Berichte. Die Schulen
sind größtenteils offen, und von
den Schülern erhalten wir viel positives Feedback. Es macht unheimlich viel Freude, wenn die
Kinder aufmerksam zuhören oder
begeistert mitsingen.
Gern würden wir im nächsten
Jahr zwei Teams auf die Beine
stellen, um noch mehr Schulen
besuchen zu können. Bist du
dann mit von der Partie?
Dagmar Sauer
Zitat:
„Wie man beten soll,
das steht in der Bibel;
und was man beten soll,
das steht in der Zeitung.“
(Karl Barth, 1886-1968)
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Bericht
Ein ganz besonderer Abend –
nur für Damen
Inzwischen können wir dankbar auf die vierte Ladies-Night zurückblicken. Rund 80 Frauen waren mit dabei und
erlebten ein rundes Programm. Dieses Mal stand
alles unter dem Motto „hinfallen, aufstehen,
Krone richten und weitermachen“. Anna Heinemann, die manche von euch noch aus ihrer Zeit
hier bei uns in der FeG kennen, war als Referentin angereist. Inzwischen wohnt sie wieder in
ihrer Heimat Oldenburg. Es war bewegend, ihr
zuzuhören. Ehrlich berichtete sie von ihren
eigenen Stürzen und dem mühsamen Wiederaufstehen. Doch gerade ihre schweren Erfahrungen mit Scheitern und ihre Worte über Gottes Beistand in diesen Zeiten, machten ihre
Worte authentisch, Mut machend
und glaubwürdig.
Das Rahmenprogramm, das von
Gitta Rosiak einfühlsam moderiert wurde, bot wieder viele
unterschiedliche, künstlerische
Elemente. Lara Habib verwöhnte
unsere Ohren mit ihrer schönen
Stimme. Ihre Lieder begleitete sie
am Klavier und an der Gitarre.
Pia Lorenz, Astrid Erhardt und
Ursula Hild erheiterten die Damen
mit einem Sketch, der extra für
die Ladies-Night geschrieben wurde. Das Anspiel hatte zwar eine
ernste Aussage, doch wurde sie
schauspielerisch locker und
10
Bericht
humorvoll umgesetzt. Linda Uthardt und Lena Erhardt hielten einen
weiteren kreativen Beitrag parat. Mit einem Ausdruckstanz erfreuten
sie das Publikum. Die Beiden hatten sich die Performance zum
Musikstück mit viel Engagement selbst überlegt. Die Umsetzung ist
ihnen wirklich gut gelungen. (Vielleicht lässt sich ein solches Element
ja auch mal in einem Gottesdienst einsetzen?)
Ja, und als das Programm dem Ende zuging, mussten die Gäste noch
lange nicht nach Hause. Verlässlich hatte Thorsten Burbes mit seinem ausschließlich
männlich besetzten
Küchenteam ein leckeres Büfett im Foyer hergerichtet. Bei guten Gesprächen und Fingerfood ließen es sich die
Damen noch eine ganze
Weile gut gehen.
Wir möchten uns als
Team an dieser Stelle
bedanken. Danke an
alle, die ihre Freundinnen zur Ladies-Night
einladen. Danke für alle
eure Gebete. Danke, für
alle helfenden Hände im
Auf- und Abbau. Ein
Dank an die Männer im
Küchen- und Technikteam, ohne die wir
aufgeschmissen wären.
Danke für all das mit
Liebe gemachte Essen.
Und ein dickes Danke
an Gott, ohne dessen
Segen wir all das nicht umsetzen könnten.
Ronja Kretschmer vom Ladies-Night-Team
11
Bericht
Eine Herausforderung
bravourös gemeistert
Wenn der Einladung zum Männerabend nicht zehn, nicht zwanzig,
sondern mehr als vierzig Männer ganz unterschiedlichen/r Alters und
Nationalität folgen, dann sind Flexibilität und Improvisationsgeschick
des Gastgebers gefragt. Martin Brunk,
dem Organisator des Pasta-Abends für
Männer am 12.Dezember, wurde es zwischen all den Töpfen, Pfannen, glühenden
Backöfen, Herdplatten und munteren Gästen ganz schön heiß. Kurzentschlossen
hatte er das Speisen-Angebot um leckere
vegetarische und verschiedene Fleischgerichte erweitert, damit alle Gäste „guten
Gewissens“ zugreifen konnten. Mehr als
die Hälfte der Männer waren nämlich
Freunde oder Nachbarn von Gemeindemitgliedern oder junge Männer, die vor Krieg, Verfolgung, Not und Elend
aus ihren, teils muslimisch geprägten, Heimatländern geflohen waren. Die Verständigung
beim gemeinsamen Zubereiten der Speisen und
dem anschließenden Genießen derselben war
wohl kein Problem. Noch am nächsten Tag
konnte man die „gradlinige“, aber hübsche
Tischdekoration der Männer und die an den Abzugshauben angehefteten Rezepte bewundern
– und man bekam eine Ahnung davon, wie
wohl sich bestimmt alle am Vorabend gefühlt
hatten. In all dem Trubel hatte Martin auch
noch Zeit für ein paar Schnappschüsse gefunden, die er uns noch
kurz vor Redaktionsschluss „vorbei brachte“, zusammen mit seinem
mündlichen Bericht. Er strahlte und war glücklich, nicht nur, weil das
Essen für alle gereicht und es allen so gut geschmeckt hatte, sondern weil es einfach ein gutes Miteinander an diesem Abend gegeben
hatte.
Ursula Hild
12
Geburtstage
Allen Geburtstagskindern
Gottes Segen!
(Die Namen der Geburtstagskinder werden
aus Datenschutzgründen im Internet nicht veröffentlicht)
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Gottesdienst-Kalender
Januar 2016
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern
den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
2 Tim 1,7
So. 03.01.
10.00 Uhr
So. 10.01.
10.00 Uhr
So. 17.01.
10.00 Uhr
So. 24.01.
10.00 Uhr
So. 31.01.
10.00 Uhr
14
Gottesdienst mit Abendmahl/ Kindergottesdienst
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet
(Jes 66,13)
Predigt: Thorsten Uthardt
Leitung: Manuel Steinmann
Musik: Peter Erhardt
Anschließend gemeinsames Mittagessen
Gottesdienst / Kindergottesdienst / Preteens
Auftakt Allianzgebetswoche: Gott und seine Kinder
(Lk 15,11)
Predigt: Thorsten Uthardt
Leitung: Sonja Bodmer
Musik: Simon Kretschmer und Fels der Hoffnung
Gottesdienst / Kindergottesdienst
Abschluss Allianzgebetswoche: Das muss doch gefeiert
werden (Lk 15,31-32)
Predigt: Thorsten Uthardt
Leitung: Ulrike Beuter
Musik: Lara Habib und Band
Missionsgottesdienst mit Aussendung von
Andrea Böing / Kindergottesdienst / Preteens
Predigt: Christian Siegele (CFI)
Leitung: Herbert Lorenz
Musik: Simon Kretschmer
Gottesdienst / Kindergottesdienst
Gideon: War früher wirklich alles besser? (Ri 6,11-24)
Predigt: Thorsten Uthardt
Leitung: Thorsten Burbes
Musik: Peter Erhardt
Gottesdienst-Kalender
Februar 2016
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch
eure Verfehlungen vergibt.
Markus 11,25
So. 07.02.
10.00 Uhr
So. 14.02.
10.00 Uhr
So. 21.02.
10.00 Uhr
So. 28.02.
10.00 Uhr
Gottesdienst / Kindergottesdienst / Preteens
Gideon: Gottes Willen erkennen (Ri 6,33-40)
Predigt: Thorsten Uthardt
Leitung: Friederike Simon
Musik: Peter Erhardt
Gottesdienst / Kindergottesdienst
Zeichen der Liebe
Predigt: Thorsten Uthardt
Leitung: Manuel Steinmann
Musik: Simon Kretschmer
Gottesdienst mit Abendmahl / Kindergottesdienst /
Preteens
Gideon: Wenn weniger mehr ist (Ri 7)
Predigt:
Leitung: Herbert Lorenz
Musik: Peter Erhardt
Anschließend gemeinsames Mittagessen
Missionsgottesdienst mit Aussendung von
Sonja Bodmer / Kindergottesdienst
Predigt: Thorsten Uthardt
Leitung: Thorsten Burbes
Musik: Simon Kretschmer
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Termine
Di., 05. Mitten im Leben
Fr., 08. YoYo-Club
Sa., 09. Internationaler Spieleabend, Beginn: 18.30 Uhr *
Fr., 08. Biblischer Unterricht
Fr., 08. Teenkreis
Fr., 15. Teenkreis
Fr., 22. Biblischer Unterricht
Fr., 22. Teenkreis
Di., 02. Mitten im Leben
Fr., 05. YoYo-Club
Fr., 05. Biblischer Unterricht
Fr., 05. Teenkreis
Fr., 19. Biblischer Unterricht
Fr., 19. Teenkreis
Bitte beachten:
* Zum Internationalen Spieleabend bitte unbedingt anmelden
bei Dagmar Sauer!
Tel. 06841/9945491 oder Mail: [email protected]
Ausführliche Informationen zu verschiedenen
Veranstaltungen gibt es im Foyer als Flyer!
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Einladung
„Willkommen zu Hause“
Allianzgebetswoche 10.1.-17.1.2016
Sonntag, 10.Januar 10:00 Uhr
Eröffnungsgottesdienst
Freie evangelische Gemeinde HOM, Pirminiusstr. 38
„Gott und seine Kinder“
Montag, 11.Januar 19:30 Uhr
Stadtmission HOM, Schillerstr.5
„Wenn Beziehungen brechen“
Dienstag, 12.Januar 20:00 Uhr
Stadtmission HOM, Schillerstr.5
„Alles gewollt – alles verloren“
Mittwoch, 13.Januar 19:30Uhr
Stadtmission, Schillerstr.5
„Wende statt Ende“
Donnerstag, 14.Januar
„Was für ein Vater“
Frühgebet 7:00Uhr
Universität HOM Gebäude 74
Gebetsabend 18:15 Uhr
Haus am Schlossberg HOM,Schwesternstr.9,
Freitag, 15.Januar 19:30Uhr
Freie evangelische Gemeinde HOM, Pirminiusstr. 38
„Der verlorene Sohn“
Samstag, 16.Januar 19:30Uhr
Stadtmission, Schillerstr.5
„Zu Hause und doch weit weg“
Sonntag, 17.Januar 10:00Uhr
Abschlussgottesdienst:
Freie evangelische Gemeinde HOM, Pirminiusstr.38
„Das muss doch gefeiert werden!“
17
Mission
Einsatz in Afrika - Sonja Bodmer
schrieb uns Mitte Dezember 2015:
Hallo ihr Lieben!
Bald ist es soweit – in drei Monaten fliege ich nach Uganda, die Perle
Afrikas!
Dort werde ich ein halbes Jahr im Krankenhaus in
Kagando mitarbeiten und Einblicke in die verschiedenen medizinischen Bereiche der Tropenmedizin gewinnen. Das „Kagando Hospital“ ist ein Missionskrankenhaus mit dem Motto „We treat - Jesus heals“.
Neben der medizinischen Tätigkeit habe ich auch die Möglichkeit, das
Wort Gottes zu teilen durch Evangelisation, Andachten, predigen,
Kindergottesdienst, persönliche Gespräche und Gebet mit Patienten.
Das DMÄT e.V. (Deutsches Missionsärzteteam) ist die Organisation,
von der ich gesandt werde. Seit April 2015 nehme ich an den Vorbereitungsseminaren teil, wo wir auf Themen und Herausforderungen
vorbereitet werden, die uns im Einsatz begegnen können - aber
auch Einblicke in die vielen schönen Dinge, wie die freundlich aufgeschlossenen Menschen, mit denen man leicht ins Gespräch über den
Glauben kommt und die vielfältige Natur.
Dahin hat Jesus mich gerufen, was eine große Ehre für mich ist! Ich
kann alle nur ermutigen, sich von Jesus rufen zu lassen. Auch wenn
er uns ein Ziel zeigt, was weit entfernt zu sein scheint, ist der Weg
doch ein Teil des Ziels, weil uns auf dem Weg dahin nur Einer wichtig
wird: Jesus!
Für ihn sind wir geschaffen! Und das dürfen wir unseren Mitmenschen zeigen und erzählen! Deshalb gehe ich los! Geht auch ihr los,
wohin euch der Herr ruft?
Dieser Einsatz wird durch Spenden finanziert. Wenn
ihr möchtet, könnt ihr meinen Einsatz einmalig oder
monatlich unterstützen. Über Gebet bin ich sehr
dankbar, dass alles klappt und ich Gott mit Freude
gehorsam folge!
Gott ist mit uns!
18
Liebe Grüße, Sonja
Mission
„A Biblia do Pregador“ –
eine kleine Erfolgsgeschichte
Angefangen hat alles im Jahr 1973. Auf einer meiner Reisen nach
Rumänien als „Bibelschmuggler“ gab es ein Gespräch mit Nachwirkung. Beim Verteilen der geschmuggelten Bibeln dankte mir ein Bruder für die Bibel, die er erhalten hatte. Gleichzeitig brachte er eine
Bitte zum Ausdruck: „Es ist wunderbar, dass ich jetzt eine eigene
Bibel besitze. Aber gibt es nicht Möglichkeiten, zusätzlich zur Bibel
eine Hilfe für die Verkündigung zu erhalten?“
Diese Bitte setzte sich in meinem Herzen fest und begleitete mich in
meinem Dienst. Zwanzig Jahre vergingen. Mittlerweile waren meine
Frau und ich schon 17 Jahre als Missionare in Brasilien in Gemeindegründungsarbeiten tätig. Im Jahr 1993 wurde ich von der Missionarsgemeinschaft in Brasilien beauftragt, den Missionsverlag Esperanca
(Hoffnung) zu beginnen. Ziel war es, gute Literatur für Gemeindeleiter, Mitarbeiter und Pastoren zu veröffentlichen. Gleich am Anfang
der Verlagstätigkeit konnten wir das Buch von Georg Brinke
19
Mission
„Tausend Biblische Entwürfe“ in portugiesischer Sprache veröffentlichen. Dieses Buch und das folgende vom gleichen Autor wurden zu
einer Hilfe für Tausende von Verkündigern in Brasilien und vielen
Portugiesisch sprechenden Ländern.
Doch scheinbar hatte Gott noch etwas anderes vor. Es dauerte noch
einmal 14 Jahre, bis die Herausforderung einer speziellen Bibel für
Verkündiger mich mit „voller Wucht“ traf. Das geschah auf folgende
Weise:
Der Ausschuss für neue Bibelausgaben der Bibelgesellschaft Brasiliens beschloss auf seiner Sitzung im Oktober des Jahres 2007, dass
sie eine Art „Predigerbibel“ veröffentlichen wollten. Denn viele Gemeinden wurden von Laienpastoren gegründet, und solche Mitarbeiter sollten spezielle Hilfestellung erfahren. Als einer der leitenden
Brüder der Bibelgesellschaft an diesem Abend nach Hause kam, fand
er in seinem Büro ein wildes Durcheinander vor. Eines seiner Buchregale hatte sich von der Wand gelöst. Dadurch waren die Bücher im
ganzen Raum verstreut. Beim genauen Hinschauen sah er ein bekanntes grünes, halb aufgeschlagenes Buch, das auf seinem Bürostuhl „gelandet“ war. Es war unser Buch „Tausend biblische Entwürfe“. Ein Zu-fall?
Als ich am nächsten Tag diesen Bruder traf, fragte er mich: „Kannst
du dir vorstellen, dass diese biblischen Entwürfe in eine besondere
Bibel eingearbeitet werden?“ Ich hatte den Eindruck: Dies ist ein
„Kairos“ – ein göttlicher Moment. Manche Fragen und Schwierigkeiten
mussten noch geklärt werden. Doch im Juni 2008 war es soweit: Der
Vertrag zur gemeinsamen Veröffentlichung wurde unterschrieben. Im
August 2009 wurden die ersten 20.000 Exemplare ausgeliefert.
Die erste Auflage war in weniger als zwei Monaten vergriffen. Bis
zum Jahresende war die vierte Auflage in Druck. Heute ist diese Bibel
in allen Portugiesisch sprechenden Ländern erhältlich, darüber hinaus
auch in Spanisch und Englisch. Allein im englischsprachigen Nigeria
wird „The Preachers Bibel“ von über 50.000 Verkündigern benutzt.
Bald wird sie auch in Deutsch erhältlich sein, Ausgaben in weiteren
Sprachen sind in Vorbereitung.
Im Mai dieses Jahres nahmen Krista und ich an einer besonderen
missionarischen Aktion in Kuba teil. Wir durften 3.000 dieser Bibeln
20
Mission
an Hauskirchenleiter in Kuba weitergeben. Damals, 1973 in Brasov,
hatte ich keine Ahnung von dem, was Gott durch diese Anfrage bewirken würde. Heute können wir Gott nur loben und ihm für seine
wunderbaren Führungen mit der Verbreitung dieser Bibel danken!
Aus Heft „allianzmission-aktuell“, Ausgabe Okt./Nov. 2015
„Unser“ Missionars-Ehepaar Walter und Krista Feckinghaus arbeitet
seit 39 Jahren für die Allianz Mission in Brasilien. Seit 1993 hat Walter den Verlag Esperanca aufgebaut, heute einer der angesehensten
christlichen Verlage in Brasilien.
21
Vorstellung
Was ist eigentlich der
RIESEN-Zwergentreff?
Weißt du, wer den RIESEN-Zwergentreff besucht und wie er so abläuft? Oder seit wann es ihn gibt? Nein?! Oder warum er gegründet
wurde? Auch nicht?! Dann versuche ich dich jetzt ein bisschen zu informieren. Beginnen wir mit der Gründung….
Der erste RIESEN-Zwergentreff fand im November 2011 statt. Die
Idee war entstanden, da viele Mamas und Kinder aus dem Zwergentreff ausschieden. Die Mütter stiegen wieder ins Berufsleben ein, die
Kinder kamen in die Krippe oder in den Kindergarten. Einige fanden
es schade, dass der wöchentliche Kontakt abbrechen würde, da zarte
Freundschaften entstanden waren. So kam der Gedanke eines
Nachtreffens auf, das einmal monatlich zeitlich gut realisierbar wäre.
Nicht alle Ex-Zwergentreffler nutzen das Angebot, aber einige nehmen es seither treu in Anspruch. (Die ersten Kinder sind inzwischen
in den Yo-Yo-Club weitergerutscht.) Soviel zur Entstehung.
Nun ein paar Worte zum Ablauf. Wir treffen uns um 16 Uhr. Die Kinder bringen sich ein Laufrad, Bobby-Car oder ein anderes Fahrgerät
mit und heizen
lärmend in rasantem
Tempo durch das Gemeindehaus. Nachdem
sie etwas Energie verbraucht haben, treffen
wir uns zum Kuchen-/
Brezelessen an einer
langen Tafel. Daran
werden etwa 12 -18
ausgehungerte Kinder
verköstigt. Sie scheinen alle daheim nichts
zu essen zu bekommen, so hungrig, wie
sie sind. Die Mütter und Väter nutzen die gefräßige Stille, um eine
Tasse Kaffee zu trinken und sich privat auszutauschen.
22
Vorstellung
Danach beginnt das vorbereitete Programm. Wir singen gemeinsam
und ich erzähle eine Geschichte. Im Anschluss spielen wir oft noch
etwas als Gruppe. Dann gibt es zum
Abschluss ein Bastel- oder Malangebot. Manchmal backen wir auch gemeinsam. Ich versuche stets, einen
erkennbaren roten Faden durch das
Programm zu ziehen.
Meine Herausforderung ist die große
Altersspanne der Gruppe. Von etwa
eineinhalb Jahren bis maximal zum
achten Geburtstag klaffen die Erwartungen, Konzentrationsfähigkeit, Geschicklichkeit beim Basteln und anderes, weit auseinander. Allen Kindern gerecht zu werden, ist schwer.
Ich bin dankbar, dass sich die Eltern
immer bereitwillig zu Hilfsdiensten
einstellen lassen.
So zwischen 17.30 Uhr und 18.15 Uhr sind wir dann fertig. Fertig mit
dem Programm und fertig mit den Nerven. Nein, das war nur Spaß.
Es ist zwar jedes Mal laut, lebhaft und ein wenig chaotisch. Aber es
ist auch herzlich, bunt
und voller Lachen.
Und Jesus ist mittendrin.
So, jetzt wisst ihr Bescheid, was euch erwartet, wenn ihr mal
an einem ersten
Donnerstagnachmittag
im Monat ins Gemeindehaus kommt.
Es grüßt euch herzlich
Ronja Kreschmer
23
Geistliches
Wozu sorge ich mich?
Bei dir, Gott, bin ich geborgen - wozu sorge ich mich?
Du gibst mir Nahrung für Geist und Herz,
wenn sonst niemand meinen Hunger stillt,
wenn mir zwischen den Fingern zerrinnt,
womit Menschen mich abspeisen.
Du gibst das Wasser, das den Durst stillt,
den Durst nach dem wirklichen Leben.
Wohin immer du mich führst, gibst du Lebensfülle und Kraft.
Du gibst mir sicheren Schritt, du zeigst mir meinen Weg,
und der Weg wird mich zum Leben führen,
so gewiss du, Gott, es bist, der mich führt.
Und wenn die Lichter verlöschen, wenn es dunkel wird,
wenn ich einsam bin oder krank, wenn ich den Tod fürchte,
wenn ich schuldig bin vor dir, Gott, und deine Hand nicht finde,
fürchte ich doch nicht, dich zu verlieren, denn du bist bei mir.
Glück gibst du und Frieden. Was soll ich dir geben?
Nicht anders kann ich dir danken,
als dass ich nehme, was du gibst.
Psalm 23 nach Jörg Zink
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Buchtipp
Jürgen Werth
Danken tut gut - Ein Gesundheitsratgeber,
der die Seele erfrischt.
Nr. 817065·gebunden,
160 Seiten· 08/2015·Gerth
Medien ab Lager lieferbar·
9,99 EUR
Eigentlich wollen wir ja
glücklich sein. Aber ständig
kommt uns was dazwischen.
Gehören Sie auch zu denen,
die nur allzu gut wissen, was
einem das Leben und die
gute Laune so gründlich vermiesen kann? Jürgen Werth
führt Sie zu einer Quelle, die
Ihre Seele erfrischen wird –
und die heißt "Dankbarkeit".
Seine Gedanken und Einsichten sind wahre Augenöffner, das Gute in unserem
Leben neu zu sehen. Es
nicht als selbstverständlich
hinzunehmen. Und sich an
ihm zu freuen. Denn im
Grunde haben wir 1.001
Gründe, "Danke" zu sagen.
Probieren Sie die "Gesundheitskur" aus, die zwischen diesen Buchdeckeln steckt! Und erleben auch Sie: Danken tut gut. Und macht
glücklich.
Bärbel Dörner:“ Es gibt auch noch viele andere Bücher zu diesem
Thema, aber ich denke, dieses ist leicht zu lesen und kann eine wirkliche Hilfe sein.“
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Treffpunkte
15.00 Uhr
DI
Mitten im Leben: FeG-Gemeindehaus
Nur am 1. Dienstag im Monat!
Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858
20.00 Uhr
International Home Group (in English): Fam. Surya Gaya
1st Tuesday of every month!
Blieskasteler Str. 54, St. Ingbert, Phone: 0176 / 35879595
09.30 Uhr
Zwergentreff: FeG-Gemeindehaus
Info: Claudia Brunk, Tel. 06849 / 1683
10.00 Uhr
Missionsgebetskreis: St. Ingbert-Hassel
Nur jeden 2. Mittwoch im Monat!
Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858
20.00 Uhr
Hauskreis Erbach: Fam. Seitz,
Lenbachstr. 30, Homburg, Tel. 06841 / 755710
20.00 Uhr
Hauskreis Bexbach: Fam. Gehrhardt,
14-täglich
Hirtengasse 6, Bexbach, Tel. 06826 / 8961
09.00 Uhr
Gebet für die Gemeinde:
Meist im Gemeindehaus, manchmal aber auch anderswo.
Nicht in den Ferien und an Feiertagen!
Info: Thorsten Uthardt, Tel. 06841 / 1721277
MI
DO
16.00 Uhr
RIESEN-Zwergentreff (2-5 J.): FeG-Gemeindehaus
Nur am 1. Donnerstag im Monat!
Info: Ronja Kretschmer, Tel. 06332 / 481758
19.30 Uhr
Hauskreis Schwarzenbach: wechselnde Gastgerber
14-täglich
Info: Heike Müller, Tel. 06841 / 3404
19.45 Uhr
Hauskreis Grenzenlos: wechselnde Gastgeber
Info: Fam. Kretschmer, Tel. 06332 / 481758
20.00 Uhr
Hauskreis Eifler: wechselnde Gastgeber
Info: Fam. Eifler, Tel. 06893 / 8022865
20.00 Uhr
Hauskreis St. Ingbert-Hassel: Fam. Barth,
Rohrbacher Str. 57, St. Ingbert-Hassel, Tel. 06894 / 57474
20.00 Uhr
Hauskreis Neunkirchen: wechselnde Gastgeber
Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858
FR
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Ansprechpartner in unserer Gemeinde
Gemeindeleitung
Herbert Barth
Rohrbacher Str. 57
66386 St. Ingbert-Hassel
Tel.: 0 68 94 / 5 74 74
Ulrike Beuter
Robert-Koch-Str. 3
66424 Homburg
Tel.: 0 68 41 / 17 21 42
Peter Erhardt
Heinrich-Giehl-Str. 9
66399 Mandelbachtal
Tel.: 0 68 03 / 83 91
Thorsten Uthardt
Pastor
Magdeburger Str. 10
66424 Homburg
Tel.: 0 68 41 / 17 21 277
Seelsorge
Irmela Uthardt
Tel.: 0 68 41 / 80 90 727
 Seelsorge
 Beratung
 Gespräche
Leitung Kinderbereich
YoYo-Club
Kindergottesdienst
Simone Barth
Tel.: 0 68 94 / 5 74 74
Gabi Müller
Tel.: 0 68 41 / 7 99 19
Leitung Teenkreis
Thorsten Burbes
Tel.: 0 68 26 / 9 70 96 15
Jens Röhner
Tel.: 0 63 75 / 3 88 92 22
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Kindergottesdienst
Der Kindergottesdienst findet an jedem Sonntag (nach einem gemeinsamen Start
zusammen mit den Erwachsenen) in vier Gruppen statt:
3-5 J.
6-7 J.
3.-5. Klasse
Preteens (ab 6. Klasse, nach Ankündigung)
Eltern-Kind-Raum
Für Säuglinge und Kleinkinder steht während unserer Gottesdienste ein schallgeschützter Raum mit Tonübertragung und großem Sichtfenster zum Gottesdienstraum zur Verfügung.
„Ich habe Zeit“
Nach dem Gottesdienst können Pastor und Gottesdienstmoderator angesprochen
werden. Sie haben Zeit für Beichte, Gebet oder zum Segnen. Die Begegnung mit
Gott ist nicht auf den Gottesdienst beschränkt.
Kaffee und mehr nach dem Gottesdienst
Im Anschluss an unsere Gottesdienste laden wir herzlich ein, bei einer Tasse Tee
oder Kaffee und Gebäck in unserem Foyer miteinander ins Gespräch zu kommen,
sich kennen zu lernen, Gemeinschaft zu haben.
Büchertisch
Eine Auswahl an christlicher Literatur und Musik wird an unserem Büchertisch angeboten. Die Gemeinde erhält zehn Prozent des Verkaufserlöses.
Gottesdienstaufnahme auf CD
Die Gottesdienste werden auf CD aufgezeichnet. Nach dem Gottesdienst besteht
die Möglichkeit, bei unseren Technikmitarbeitern eine solche CD für 2,00 € zu erwerben.
Gemeinsames Mittagessen
Am 3. Sonntag im Monat findet meist nach dem Abendmahlsgottesdienst ein gemeinsames Mittagessen statt. Jeder bringt etwas mit, alle teilen. – Herzlich willkommen!
Redaktionsschluss
für den Gemeindebrief März/April 2016
ist der 15. Februar 2016
Impressum und Bildnachweis
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Redaktion, Satz: Friedhelm Gers, Ursula Hild, Thorsten Uthardt
Bildnachweis:
Titelseite: Günter Havlena / pixelio.de
Seite 9 unten: Bing/Clipart Office.com
Seite 15: Bing/Clipart Office.com
Seite 24: Bing/Clipart Office.com
Restliche Bilder: Privat
Auflage:
190