Freie evangelische Gemeinde Homburg/Saar Gemeindebrief Januar Februar 2016 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Inhalt Editorial 3 Mitteilungen 4 Wir über uns / Einladung 5-6 Bericht 7-8 Bericht 9 Bericht 10-11 Bericht 12 Geburtstage 13 Gottesdienstkalender 14-15 Termine 16 Einladung 17 Mission 18 Mission 19-21 Vorstellung 22-23 Geistliches 24 Buchtipp 25 Treffpunkte 26 Ansprechpartner in unserer Gemeinde 27 Impressum und Bildnachweis Rückseite Gemeindezentrum: Pirminiusstr. 38, 66424 Homburg-Beeden 0 68 41 / 6 33 98 Gemeindepastor: Thorsten Uthardt, Magdeburger Str. 10, 66424 Homburg 0 68 41 / 17 21 277 - Fax: 0 68 41 / 17 21 288 [email protected] Gemeindekonto: Kreissparkasse Saarpfalz BIC: SALADE51HOM, IBAN: DE47 5945 0010 1010 2499 18 Baukonto: Spar– u. Kreditbank Witten BIC: GENODEM1BFG, IBAN: DE91 4526 0475 0008 9818 00 Internetpräsenz: www.feg-homburg.de 2 Editorial Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Liebe Leser des Gemeindebriefs, es gibt so viel, was zerbrechen kann, so viele Verlusterfahrungen: das Kind verliert sein Schnuffeltier oder das Lieblingsspielzeug, der Schüler erlebt, wie Freunde sich abwenden, der Student fällt durch eine wichtige Prüfung, es klappt nicht mit dem Kinderwunsch, Jobverlust, die Ehe zerbricht, schwere Krankheit zerstört lang gehegte Pläne oder der Tod eines geliebten Menschen reißt eine klaffende Lücke in die eigene Lebenswelt. Etwas ist unwiederbringlich verloren. Dieser Verlust ist nicht mehr rückgängig zu machen. Jede solcher Situationen ist mit großem Schmerz und tiefer Trauer verbunden. Was es dann dringend braucht, ist Trost. Trost ist ein universales Bedürfnis. Schmerz und Trauer betreffen Menschen jeden Geschlechts, jeden Alters, jeder Herkunft, jeder Disposition. Entsprechend wird Trost in den unterschiedlichsten Formen gesucht. Die einen suchen Trost im Alkohol, die anderen in Partys und dem wilden Leben, wieder andere in einer neuen Beziehung. Doch das können höchstens „Trostpflaster“ sein. Wir möchten als Christen eine andere Trost-Quelle empfehlen: den allmächtigen Gott, der einmal der „Gott allen Trostes“ genannt wird (2.Korinther 1,3). In die dunkelste Situation hinein sagt er zu: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Der Trost Gottes ist nicht nur eine menschliche Projektion. Er ist real und tief. Er stillt den Sturm im Inneren. So wie ein Kind in den Armen der Mutter still wird und die Tränen aufhören zu fließen. Ist der Verlust dadurch ungeschehen gemacht? Nein. Die Situation bleibt wie sie ist. Was verloren ist, ist verloren. Aber Gott trägt hindurch. Er macht Mut zum Weitergehen. Der Glaube ist besonders für solche finsteren Momente: für das Schwere im Leben, für Leiden, Angst, Krankheit, Trauer. Durch Gottes Nähe kommt mitten hinein in diese Finsternis der Trost und der Frieden Gottes. 3 Mitteilungen Gottes Nähe macht den Unterschied. Damit ist auch klar, wie dieser Trost zu bekommen ist: Einfach hinrennen zu Gott, so wie ein Kind zu seiner Mama rennt, wenn es Trost braucht. Gott ist immer nur ein Gebet weit entfernt. Und er wird uns gewiss nicht abweisen (vgl. Joh 6,37). – Wie eine Mutter eben! Eurer Thorsten Uthardt Blick zurück Wir schauen zurück, freuen uns und sind dankbar, dass wir im Rahmen der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ insgesamt 61 liebevoll gefüllte Päckchen (zusammen mit 110,- Euro Barspenden für deren Transport) als Zeichen der Hoffnung und Liebe auf den Weg bringen konnten zu Kindern, die in Osteuropa in Not und Armut leben. Ein herzliches DANKESCHÖN an alle Spender, jede Unterstützung und jedes Gebet! Wir schauen zurück und erinnern uns, dass einige unserer Glaubensgeschwister zum Teil sehr schwer erkrankt oder in eine schwierige Lebenssituation geraten sind oder den Verlust eines lieben Angehörigen verkraften mussten. Am 18. November verstarb die Mutter von Dietmar Gehrhardt und am 2. Dezember Viktor Harmasch, der Ehemann von Nadja. In Gedanken, unseren Fürbitten und Gebeten sind wir bei allen, die in dieser Zeit Beistand, Anteilnahme, tröstende und Mut machende Worte brauchen. Jörg Zink schreibt in „Die leisen Kräfte sind es, die dich tragen“: Inzwischen gehen wir auf dem Weg, der uns zugewiesen ist. Wir gehen unter einem weiten Himmel und sind hier zu Hause wie überall, wohin unser Schritt führt. Vor uns ist das Licht. Alle Dunkelheit wird eines Tages hinter uns sein. Gott sagt: „Zieh in Freude aus. Ich will dich in Frieden leiten. In der Freiheit meiner Kinder kommst du zum Ziel und wirst vollendet werden in meinem Licht. Es ist ein Weg da. Geh ihn. Ich bin bei dir.“ 4 Wir über uns Themen, die uns in der Gemeindeleitung aktuell beschäftigen. Gebet und Rückmeldungen herzlich erwünscht! Es gibt ein Oberthema für das, was uns als Gemeindeleitung in diesen Monaten hauptsächlich beschäftigt: Mission zuhause. Flüchtlinge Normalerweise müssen Missionare in weit entfernte Länder reisen, um dort ihrer Berufung nachzugehen. Im Moment kommen die Bewohner solcher Länder zu uns. Das macht uns alle zu potentiellen Missionaren. Hierbei sollten wir „Mission“ ruhig in einem weiten Sinne verstehen: als Sendung Gottes, den Menschen seine Liebe zu bringen. Natürlich dürfen wir die vielen Flüchtlinge, die derzeit auch nach Homburg kommen, nicht als „Missionsobjekte“ betrachten. Es sind in erster Linie Menschen – Menschen auf der Flucht und auf der Suche nach besseren Lebensumständen. Gott hat uns aufgetragen, den „Fremdling“ in besonderer Weise zu schützen und für sein Wohlergehen zu sorgen. Das können wir tun, ohne dass wir jemals dabei von unserem Glauben reden. Und bereits das würde der „Mission“, dem Auftrag Gottes entsprechen. Aber natürlich hoffen wir, dass wir da und dort auch nach unserem Glauben gefragt werden und davon erzählen dürfen. Für diese Momente wollen wir bereit sein. In den letzten Wochen gab es einige Gelegenheiten, Flüchtlingen zu begegnen und ihnen Gastfreundschaft zu erweisen. Zu zwei Veranstaltungen haben wir speziell auch Flüchtlinge eingeladen: zum Spieleabend am 31. Oktober und zum Pasta-Abend der Männer am 12. Dezember. Einige Geschwister der Gemeinde haben sich auch beim ersten ökumenischen Mittwochs-Café in der Stadtmission engagiert. Dies waren alles tolle Veranstaltungen mit schönen Möglichkeiten zur Begegnung mit Menschen aus Ländern wie Syrien, Eritrea oder dem Irak. Wir sind sehr dankbar für den Einsatz von Dagmar Sauer auf diesem Gebiet. Sie pflegt gute Kontakte zu den verschiedenen Akteuren auf dem Gebiet der Flüchtlingsbetreuung in Homburg. So haben wir 5 Wir über uns / Einladung schon manche offene Tür nutzen können, auf die sie uns hingewiesen hat. Darauf hoffen wir auch in Zukunft: dass wir die offenen Türen bemerken und nicht übersehen, was Gott hinter diesen Türen tun möchte. Das ökumenische Mittwochs-Café soll eine regelmäßige Einrichtung werden und einmal monatlich stattfinden. Wer dabei sein möchte (und sei es nur gelegentlich), kann sich gern an die Gemeindeleitung oder Dagmar Sauer richten. Mitten im Leben Ein weiteres Feld der Begegnung mit Fremden und Gästen sind die Veranstaltungen von „Mitten im Leben“. Auch dies kann „Missionsfeld“ sein. Wie wir uns diese Arbeit vorstellen, wollen wir zusammen mit Ursula Gerster im Januar einmal einem größeren Kreis vorstellen. Kalender Schließlich noch ein herzlicher Dank an alle, die für 2016 Kalender bestellt und weitergegeben haben. Insgesamt wurden über Ursula Gerster sage und schreibe etwa 100 Kalender in den unterschiedlichsten Sprachen bestellt. – Jeder Kalender kann nun ein ganzes Jahr lang ein Missionar sein, der Menschen auf die wundervolle Liebe Gottes hinweist. Gaben-Seminar D.I.E.N.S.T. Dienen im Einklang von Neigungen, Stärken und Talenten. Wer seine Neigungen, seine Gaben und seinen Persönlichkeitsstil erkunden möchte, ist in diesem Seminar goldrichtig. Ziel des Seminars ist es, seine Berufung zu entdecken und den Platz zu finden, an dem man Gott am besten dienen kann. Das Seminar erstreckt sich über vier Termine, beginnend am 4. Februar 2016. Nähere Infos siehe separater Flyer. Anmeldung bis 24.1.2016. 6 Bericht Und die Tische wurden alle voll Internationaler Spieleabend am 31.10.2015 Bereits seit längerer Zeit überlege und bete ich, teils auch mit anderen zusammen, was ich, bzw. was wir (auch als Gemeinde) für all die vielen Menschen tun können, die derzeit in unser Land strömen. Doch alles Vortasten blieb sehr unkonkret, und außer einigen persönlichen Kontakten tat sich keine Tür wirklich auf. Ende Oktober wurde ich dann plötzlich angefragt, ob ich den von langer Hand geplanten Spieleabend der Gemeinde nicht in den Deutschkursen vorstellen könne, die der ehrenamtliche Verein „Homburger wollen helfen“ für Flüchtlinge anbietet. Gabi Müller, die den Abend eigentlich organisiert hatte, war spontan bereit, diese kleine gemütliche Familienveranstaltung für Gäste aus aller Welt zu öffnen. Die Einladeaktion in den drei Deutschkursen erbrachte eine Resonanz, die uns selbst überraschte, denn ich radelte mit einer Liste mit sage und schreibe 26 Namen nach Hause. Daher sandten Gabi und ich einige Hilferufe aus, was wegen der Kurzfristigkeit und der Herbstferien teils nur zögerlich beantwortet wurde. Wir sind mehr als froh, dass sich dennoch einige Kurzentschlossene fanden, die uns unterstützten. Viele Gedanken gingen Gabi und mir durch den Kopf. Haben wir genug Helfer, vor allem auch genug Männer? Reicht das Essen? Kommen jetzt wirklich alle, die sich angemeldet haben? Wird es den Gästen gefallen? Werden sie den Weg zu uns nach Beeden auf sich nehmen? Am Morgen des besagten Tages wachte ich vor Aufregung früh auf. Beim Bibellesen blieb ich an dem Vers aus Matth 22,10 hängen: „… und die Tische wurden alle voll.“ Ich hatte den Eindruck, das war es, was Gott mir in diesem Moment sagen wollte. Der Abend selbst verlief dann sehr entspannt und fröhlich. Beim gemeinsamen Essen war das Eis schnell gebrochen, und alle kamen miteinander ins Gespräch. Danach konnten in kleineren Gruppen einfache Spiele gespielt werden, und überall hörte man Plaudern und Lachen. Sehr froh waren wir über ein ausgewogenes Verhältnis 7 Bericht zwischen Migranten und Teilnehmern von hier (jeweils ca. 25; so gut hätte man es gar nicht planen können). Als ich mich umschaute, merkte ich, dass tatsächlich alle Tische in der Küche haargenau voll waren! Toll fand ich insbesondere das gegenseitige Kennenlernen und die vielen ausgetauschten Telefonnummern. Im persönlichen Kontakt stellt sich schnell heraus, wie man konkret helfen kann. Diese Hilfe kommt dann auch wirklich an. Noch während des Abends kam von Gästen wie auch Mitarbeitern die Frage auf, ob wir so etwas wieder einmal veranstalten. Im Moment spricht nichts dagegen, denn alle fühlten sich durch den Abend bereichert, und es ist eine Möglichkeit, diesen Menschen Gottes Freundlichkeit zu zeigen. Dagmar Sauer Hier noch ein paar Stimmen von Helfern: „Wir haben es überhaupt nicht bereut, dass wir gekommen sind.“ Ulrike und Matthias „Die sind ja sowas von freundlich!“ Nils „Die Familie, die wir nach Hause gebracht haben, hat uns gleich noch zum Tee eingeladen, sodass wir erst spät daheim waren.“ Simon „Bei all den vielen Sprachen, die wir hier sprechen – Arabisch, Deutsch, Englisch, Spanisch – wäre es doch am einfachsten, wir würden alle Himmlisch lernen.“ Gabi 8 Bericht PrayDay Seit einigen Jahren nutzen wir, ein Team aus der Stadtmission und der FeG, den „abgeschafften“ Buß- und Bettag, um Schulgottesdienste zum Thema Beten oder Umkehr in Grundschulen zu veranstalten. Fester Bestandteil sind Bewegungslieder, Theaterstücke (teils mit Handpuppe) und persönliche Berichte. Die Schulen sind größtenteils offen, und von den Schülern erhalten wir viel positives Feedback. Es macht unheimlich viel Freude, wenn die Kinder aufmerksam zuhören oder begeistert mitsingen. Gern würden wir im nächsten Jahr zwei Teams auf die Beine stellen, um noch mehr Schulen besuchen zu können. Bist du dann mit von der Partie? Dagmar Sauer Zitat: „Wie man beten soll, das steht in der Bibel; und was man beten soll, das steht in der Zeitung.“ (Karl Barth, 1886-1968) 9 Bericht Ein ganz besonderer Abend – nur für Damen Inzwischen können wir dankbar auf die vierte Ladies-Night zurückblicken. Rund 80 Frauen waren mit dabei und erlebten ein rundes Programm. Dieses Mal stand alles unter dem Motto „hinfallen, aufstehen, Krone richten und weitermachen“. Anna Heinemann, die manche von euch noch aus ihrer Zeit hier bei uns in der FeG kennen, war als Referentin angereist. Inzwischen wohnt sie wieder in ihrer Heimat Oldenburg. Es war bewegend, ihr zuzuhören. Ehrlich berichtete sie von ihren eigenen Stürzen und dem mühsamen Wiederaufstehen. Doch gerade ihre schweren Erfahrungen mit Scheitern und ihre Worte über Gottes Beistand in diesen Zeiten, machten ihre Worte authentisch, Mut machend und glaubwürdig. Das Rahmenprogramm, das von Gitta Rosiak einfühlsam moderiert wurde, bot wieder viele unterschiedliche, künstlerische Elemente. Lara Habib verwöhnte unsere Ohren mit ihrer schönen Stimme. Ihre Lieder begleitete sie am Klavier und an der Gitarre. Pia Lorenz, Astrid Erhardt und Ursula Hild erheiterten die Damen mit einem Sketch, der extra für die Ladies-Night geschrieben wurde. Das Anspiel hatte zwar eine ernste Aussage, doch wurde sie schauspielerisch locker und 10 Bericht humorvoll umgesetzt. Linda Uthardt und Lena Erhardt hielten einen weiteren kreativen Beitrag parat. Mit einem Ausdruckstanz erfreuten sie das Publikum. Die Beiden hatten sich die Performance zum Musikstück mit viel Engagement selbst überlegt. Die Umsetzung ist ihnen wirklich gut gelungen. (Vielleicht lässt sich ein solches Element ja auch mal in einem Gottesdienst einsetzen?) Ja, und als das Programm dem Ende zuging, mussten die Gäste noch lange nicht nach Hause. Verlässlich hatte Thorsten Burbes mit seinem ausschließlich männlich besetzten Küchenteam ein leckeres Büfett im Foyer hergerichtet. Bei guten Gesprächen und Fingerfood ließen es sich die Damen noch eine ganze Weile gut gehen. Wir möchten uns als Team an dieser Stelle bedanken. Danke an alle, die ihre Freundinnen zur Ladies-Night einladen. Danke für alle eure Gebete. Danke, für alle helfenden Hände im Auf- und Abbau. Ein Dank an die Männer im Küchen- und Technikteam, ohne die wir aufgeschmissen wären. Danke für all das mit Liebe gemachte Essen. Und ein dickes Danke an Gott, ohne dessen Segen wir all das nicht umsetzen könnten. Ronja Kretschmer vom Ladies-Night-Team 11 Bericht Eine Herausforderung bravourös gemeistert Wenn der Einladung zum Männerabend nicht zehn, nicht zwanzig, sondern mehr als vierzig Männer ganz unterschiedlichen/r Alters und Nationalität folgen, dann sind Flexibilität und Improvisationsgeschick des Gastgebers gefragt. Martin Brunk, dem Organisator des Pasta-Abends für Männer am 12.Dezember, wurde es zwischen all den Töpfen, Pfannen, glühenden Backöfen, Herdplatten und munteren Gästen ganz schön heiß. Kurzentschlossen hatte er das Speisen-Angebot um leckere vegetarische und verschiedene Fleischgerichte erweitert, damit alle Gäste „guten Gewissens“ zugreifen konnten. Mehr als die Hälfte der Männer waren nämlich Freunde oder Nachbarn von Gemeindemitgliedern oder junge Männer, die vor Krieg, Verfolgung, Not und Elend aus ihren, teils muslimisch geprägten, Heimatländern geflohen waren. Die Verständigung beim gemeinsamen Zubereiten der Speisen und dem anschließenden Genießen derselben war wohl kein Problem. Noch am nächsten Tag konnte man die „gradlinige“, aber hübsche Tischdekoration der Männer und die an den Abzugshauben angehefteten Rezepte bewundern – und man bekam eine Ahnung davon, wie wohl sich bestimmt alle am Vorabend gefühlt hatten. In all dem Trubel hatte Martin auch noch Zeit für ein paar Schnappschüsse gefunden, die er uns noch kurz vor Redaktionsschluss „vorbei brachte“, zusammen mit seinem mündlichen Bericht. Er strahlte und war glücklich, nicht nur, weil das Essen für alle gereicht und es allen so gut geschmeckt hatte, sondern weil es einfach ein gutes Miteinander an diesem Abend gegeben hatte. Ursula Hild 12 Geburtstage Allen Geburtstagskindern Gottes Segen! (Die Namen der Geburtstagskinder werden aus Datenschutzgründen im Internet nicht veröffentlicht) 13 Gottesdienst-Kalender Januar 2016 Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. 2 Tim 1,7 So. 03.01. 10.00 Uhr So. 10.01. 10.00 Uhr So. 17.01. 10.00 Uhr So. 24.01. 10.00 Uhr So. 31.01. 10.00 Uhr 14 Gottesdienst mit Abendmahl/ Kindergottesdienst Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet (Jes 66,13) Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Manuel Steinmann Musik: Peter Erhardt Anschließend gemeinsames Mittagessen Gottesdienst / Kindergottesdienst / Preteens Auftakt Allianzgebetswoche: Gott und seine Kinder (Lk 15,11) Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Sonja Bodmer Musik: Simon Kretschmer und Fels der Hoffnung Gottesdienst / Kindergottesdienst Abschluss Allianzgebetswoche: Das muss doch gefeiert werden (Lk 15,31-32) Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Ulrike Beuter Musik: Lara Habib und Band Missionsgottesdienst mit Aussendung von Andrea Böing / Kindergottesdienst / Preteens Predigt: Christian Siegele (CFI) Leitung: Herbert Lorenz Musik: Simon Kretschmer Gottesdienst / Kindergottesdienst Gideon: War früher wirklich alles besser? (Ri 6,11-24) Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Thorsten Burbes Musik: Peter Erhardt Gottesdienst-Kalender Februar 2016 Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Markus 11,25 So. 07.02. 10.00 Uhr So. 14.02. 10.00 Uhr So. 21.02. 10.00 Uhr So. 28.02. 10.00 Uhr Gottesdienst / Kindergottesdienst / Preteens Gideon: Gottes Willen erkennen (Ri 6,33-40) Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Friederike Simon Musik: Peter Erhardt Gottesdienst / Kindergottesdienst Zeichen der Liebe Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Manuel Steinmann Musik: Simon Kretschmer Gottesdienst mit Abendmahl / Kindergottesdienst / Preteens Gideon: Wenn weniger mehr ist (Ri 7) Predigt: Leitung: Herbert Lorenz Musik: Peter Erhardt Anschließend gemeinsames Mittagessen Missionsgottesdienst mit Aussendung von Sonja Bodmer / Kindergottesdienst Predigt: Thorsten Uthardt Leitung: Thorsten Burbes Musik: Simon Kretschmer 15 Termine Di., 05. Mitten im Leben Fr., 08. YoYo-Club Sa., 09. Internationaler Spieleabend, Beginn: 18.30 Uhr * Fr., 08. Biblischer Unterricht Fr., 08. Teenkreis Fr., 15. Teenkreis Fr., 22. Biblischer Unterricht Fr., 22. Teenkreis Di., 02. Mitten im Leben Fr., 05. YoYo-Club Fr., 05. Biblischer Unterricht Fr., 05. Teenkreis Fr., 19. Biblischer Unterricht Fr., 19. Teenkreis Bitte beachten: * Zum Internationalen Spieleabend bitte unbedingt anmelden bei Dagmar Sauer! Tel. 06841/9945491 oder Mail: [email protected] Ausführliche Informationen zu verschiedenen Veranstaltungen gibt es im Foyer als Flyer! 16 Einladung „Willkommen zu Hause“ Allianzgebetswoche 10.1.-17.1.2016 Sonntag, 10.Januar 10:00 Uhr Eröffnungsgottesdienst Freie evangelische Gemeinde HOM, Pirminiusstr. 38 „Gott und seine Kinder“ Montag, 11.Januar 19:30 Uhr Stadtmission HOM, Schillerstr.5 „Wenn Beziehungen brechen“ Dienstag, 12.Januar 20:00 Uhr Stadtmission HOM, Schillerstr.5 „Alles gewollt – alles verloren“ Mittwoch, 13.Januar 19:30Uhr Stadtmission, Schillerstr.5 „Wende statt Ende“ Donnerstag, 14.Januar „Was für ein Vater“ Frühgebet 7:00Uhr Universität HOM Gebäude 74 Gebetsabend 18:15 Uhr Haus am Schlossberg HOM,Schwesternstr.9, Freitag, 15.Januar 19:30Uhr Freie evangelische Gemeinde HOM, Pirminiusstr. 38 „Der verlorene Sohn“ Samstag, 16.Januar 19:30Uhr Stadtmission, Schillerstr.5 „Zu Hause und doch weit weg“ Sonntag, 17.Januar 10:00Uhr Abschlussgottesdienst: Freie evangelische Gemeinde HOM, Pirminiusstr.38 „Das muss doch gefeiert werden!“ 17 Mission Einsatz in Afrika - Sonja Bodmer schrieb uns Mitte Dezember 2015: Hallo ihr Lieben! Bald ist es soweit – in drei Monaten fliege ich nach Uganda, die Perle Afrikas! Dort werde ich ein halbes Jahr im Krankenhaus in Kagando mitarbeiten und Einblicke in die verschiedenen medizinischen Bereiche der Tropenmedizin gewinnen. Das „Kagando Hospital“ ist ein Missionskrankenhaus mit dem Motto „We treat - Jesus heals“. Neben der medizinischen Tätigkeit habe ich auch die Möglichkeit, das Wort Gottes zu teilen durch Evangelisation, Andachten, predigen, Kindergottesdienst, persönliche Gespräche und Gebet mit Patienten. Das DMÄT e.V. (Deutsches Missionsärzteteam) ist die Organisation, von der ich gesandt werde. Seit April 2015 nehme ich an den Vorbereitungsseminaren teil, wo wir auf Themen und Herausforderungen vorbereitet werden, die uns im Einsatz begegnen können - aber auch Einblicke in die vielen schönen Dinge, wie die freundlich aufgeschlossenen Menschen, mit denen man leicht ins Gespräch über den Glauben kommt und die vielfältige Natur. Dahin hat Jesus mich gerufen, was eine große Ehre für mich ist! Ich kann alle nur ermutigen, sich von Jesus rufen zu lassen. Auch wenn er uns ein Ziel zeigt, was weit entfernt zu sein scheint, ist der Weg doch ein Teil des Ziels, weil uns auf dem Weg dahin nur Einer wichtig wird: Jesus! Für ihn sind wir geschaffen! Und das dürfen wir unseren Mitmenschen zeigen und erzählen! Deshalb gehe ich los! Geht auch ihr los, wohin euch der Herr ruft? Dieser Einsatz wird durch Spenden finanziert. Wenn ihr möchtet, könnt ihr meinen Einsatz einmalig oder monatlich unterstützen. Über Gebet bin ich sehr dankbar, dass alles klappt und ich Gott mit Freude gehorsam folge! Gott ist mit uns! 18 Liebe Grüße, Sonja Mission „A Biblia do Pregador“ – eine kleine Erfolgsgeschichte Angefangen hat alles im Jahr 1973. Auf einer meiner Reisen nach Rumänien als „Bibelschmuggler“ gab es ein Gespräch mit Nachwirkung. Beim Verteilen der geschmuggelten Bibeln dankte mir ein Bruder für die Bibel, die er erhalten hatte. Gleichzeitig brachte er eine Bitte zum Ausdruck: „Es ist wunderbar, dass ich jetzt eine eigene Bibel besitze. Aber gibt es nicht Möglichkeiten, zusätzlich zur Bibel eine Hilfe für die Verkündigung zu erhalten?“ Diese Bitte setzte sich in meinem Herzen fest und begleitete mich in meinem Dienst. Zwanzig Jahre vergingen. Mittlerweile waren meine Frau und ich schon 17 Jahre als Missionare in Brasilien in Gemeindegründungsarbeiten tätig. Im Jahr 1993 wurde ich von der Missionarsgemeinschaft in Brasilien beauftragt, den Missionsverlag Esperanca (Hoffnung) zu beginnen. Ziel war es, gute Literatur für Gemeindeleiter, Mitarbeiter und Pastoren zu veröffentlichen. Gleich am Anfang der Verlagstätigkeit konnten wir das Buch von Georg Brinke 19 Mission „Tausend Biblische Entwürfe“ in portugiesischer Sprache veröffentlichen. Dieses Buch und das folgende vom gleichen Autor wurden zu einer Hilfe für Tausende von Verkündigern in Brasilien und vielen Portugiesisch sprechenden Ländern. Doch scheinbar hatte Gott noch etwas anderes vor. Es dauerte noch einmal 14 Jahre, bis die Herausforderung einer speziellen Bibel für Verkündiger mich mit „voller Wucht“ traf. Das geschah auf folgende Weise: Der Ausschuss für neue Bibelausgaben der Bibelgesellschaft Brasiliens beschloss auf seiner Sitzung im Oktober des Jahres 2007, dass sie eine Art „Predigerbibel“ veröffentlichen wollten. Denn viele Gemeinden wurden von Laienpastoren gegründet, und solche Mitarbeiter sollten spezielle Hilfestellung erfahren. Als einer der leitenden Brüder der Bibelgesellschaft an diesem Abend nach Hause kam, fand er in seinem Büro ein wildes Durcheinander vor. Eines seiner Buchregale hatte sich von der Wand gelöst. Dadurch waren die Bücher im ganzen Raum verstreut. Beim genauen Hinschauen sah er ein bekanntes grünes, halb aufgeschlagenes Buch, das auf seinem Bürostuhl „gelandet“ war. Es war unser Buch „Tausend biblische Entwürfe“. Ein Zu-fall? Als ich am nächsten Tag diesen Bruder traf, fragte er mich: „Kannst du dir vorstellen, dass diese biblischen Entwürfe in eine besondere Bibel eingearbeitet werden?“ Ich hatte den Eindruck: Dies ist ein „Kairos“ – ein göttlicher Moment. Manche Fragen und Schwierigkeiten mussten noch geklärt werden. Doch im Juni 2008 war es soweit: Der Vertrag zur gemeinsamen Veröffentlichung wurde unterschrieben. Im August 2009 wurden die ersten 20.000 Exemplare ausgeliefert. Die erste Auflage war in weniger als zwei Monaten vergriffen. Bis zum Jahresende war die vierte Auflage in Druck. Heute ist diese Bibel in allen Portugiesisch sprechenden Ländern erhältlich, darüber hinaus auch in Spanisch und Englisch. Allein im englischsprachigen Nigeria wird „The Preachers Bibel“ von über 50.000 Verkündigern benutzt. Bald wird sie auch in Deutsch erhältlich sein, Ausgaben in weiteren Sprachen sind in Vorbereitung. Im Mai dieses Jahres nahmen Krista und ich an einer besonderen missionarischen Aktion in Kuba teil. Wir durften 3.000 dieser Bibeln 20 Mission an Hauskirchenleiter in Kuba weitergeben. Damals, 1973 in Brasov, hatte ich keine Ahnung von dem, was Gott durch diese Anfrage bewirken würde. Heute können wir Gott nur loben und ihm für seine wunderbaren Führungen mit der Verbreitung dieser Bibel danken! Aus Heft „allianzmission-aktuell“, Ausgabe Okt./Nov. 2015 „Unser“ Missionars-Ehepaar Walter und Krista Feckinghaus arbeitet seit 39 Jahren für die Allianz Mission in Brasilien. Seit 1993 hat Walter den Verlag Esperanca aufgebaut, heute einer der angesehensten christlichen Verlage in Brasilien. 21 Vorstellung Was ist eigentlich der RIESEN-Zwergentreff? Weißt du, wer den RIESEN-Zwergentreff besucht und wie er so abläuft? Oder seit wann es ihn gibt? Nein?! Oder warum er gegründet wurde? Auch nicht?! Dann versuche ich dich jetzt ein bisschen zu informieren. Beginnen wir mit der Gründung…. Der erste RIESEN-Zwergentreff fand im November 2011 statt. Die Idee war entstanden, da viele Mamas und Kinder aus dem Zwergentreff ausschieden. Die Mütter stiegen wieder ins Berufsleben ein, die Kinder kamen in die Krippe oder in den Kindergarten. Einige fanden es schade, dass der wöchentliche Kontakt abbrechen würde, da zarte Freundschaften entstanden waren. So kam der Gedanke eines Nachtreffens auf, das einmal monatlich zeitlich gut realisierbar wäre. Nicht alle Ex-Zwergentreffler nutzen das Angebot, aber einige nehmen es seither treu in Anspruch. (Die ersten Kinder sind inzwischen in den Yo-Yo-Club weitergerutscht.) Soviel zur Entstehung. Nun ein paar Worte zum Ablauf. Wir treffen uns um 16 Uhr. Die Kinder bringen sich ein Laufrad, Bobby-Car oder ein anderes Fahrgerät mit und heizen lärmend in rasantem Tempo durch das Gemeindehaus. Nachdem sie etwas Energie verbraucht haben, treffen wir uns zum Kuchen-/ Brezelessen an einer langen Tafel. Daran werden etwa 12 -18 ausgehungerte Kinder verköstigt. Sie scheinen alle daheim nichts zu essen zu bekommen, so hungrig, wie sie sind. Die Mütter und Väter nutzen die gefräßige Stille, um eine Tasse Kaffee zu trinken und sich privat auszutauschen. 22 Vorstellung Danach beginnt das vorbereitete Programm. Wir singen gemeinsam und ich erzähle eine Geschichte. Im Anschluss spielen wir oft noch etwas als Gruppe. Dann gibt es zum Abschluss ein Bastel- oder Malangebot. Manchmal backen wir auch gemeinsam. Ich versuche stets, einen erkennbaren roten Faden durch das Programm zu ziehen. Meine Herausforderung ist die große Altersspanne der Gruppe. Von etwa eineinhalb Jahren bis maximal zum achten Geburtstag klaffen die Erwartungen, Konzentrationsfähigkeit, Geschicklichkeit beim Basteln und anderes, weit auseinander. Allen Kindern gerecht zu werden, ist schwer. Ich bin dankbar, dass sich die Eltern immer bereitwillig zu Hilfsdiensten einstellen lassen. So zwischen 17.30 Uhr und 18.15 Uhr sind wir dann fertig. Fertig mit dem Programm und fertig mit den Nerven. Nein, das war nur Spaß. Es ist zwar jedes Mal laut, lebhaft und ein wenig chaotisch. Aber es ist auch herzlich, bunt und voller Lachen. Und Jesus ist mittendrin. So, jetzt wisst ihr Bescheid, was euch erwartet, wenn ihr mal an einem ersten Donnerstagnachmittag im Monat ins Gemeindehaus kommt. Es grüßt euch herzlich Ronja Kreschmer 23 Geistliches Wozu sorge ich mich? Bei dir, Gott, bin ich geborgen - wozu sorge ich mich? Du gibst mir Nahrung für Geist und Herz, wenn sonst niemand meinen Hunger stillt, wenn mir zwischen den Fingern zerrinnt, womit Menschen mich abspeisen. Du gibst das Wasser, das den Durst stillt, den Durst nach dem wirklichen Leben. Wohin immer du mich führst, gibst du Lebensfülle und Kraft. Du gibst mir sicheren Schritt, du zeigst mir meinen Weg, und der Weg wird mich zum Leben führen, so gewiss du, Gott, es bist, der mich führt. Und wenn die Lichter verlöschen, wenn es dunkel wird, wenn ich einsam bin oder krank, wenn ich den Tod fürchte, wenn ich schuldig bin vor dir, Gott, und deine Hand nicht finde, fürchte ich doch nicht, dich zu verlieren, denn du bist bei mir. Glück gibst du und Frieden. Was soll ich dir geben? Nicht anders kann ich dir danken, als dass ich nehme, was du gibst. Psalm 23 nach Jörg Zink 24 Buchtipp Jürgen Werth Danken tut gut - Ein Gesundheitsratgeber, der die Seele erfrischt. Nr. 817065·gebunden, 160 Seiten· 08/2015·Gerth Medien ab Lager lieferbar· 9,99 EUR Eigentlich wollen wir ja glücklich sein. Aber ständig kommt uns was dazwischen. Gehören Sie auch zu denen, die nur allzu gut wissen, was einem das Leben und die gute Laune so gründlich vermiesen kann? Jürgen Werth führt Sie zu einer Quelle, die Ihre Seele erfrischen wird – und die heißt "Dankbarkeit". Seine Gedanken und Einsichten sind wahre Augenöffner, das Gute in unserem Leben neu zu sehen. Es nicht als selbstverständlich hinzunehmen. Und sich an ihm zu freuen. Denn im Grunde haben wir 1.001 Gründe, "Danke" zu sagen. Probieren Sie die "Gesundheitskur" aus, die zwischen diesen Buchdeckeln steckt! Und erleben auch Sie: Danken tut gut. Und macht glücklich. Bärbel Dörner:“ Es gibt auch noch viele andere Bücher zu diesem Thema, aber ich denke, dieses ist leicht zu lesen und kann eine wirkliche Hilfe sein.“ 25 Treffpunkte 15.00 Uhr DI Mitten im Leben: FeG-Gemeindehaus Nur am 1. Dienstag im Monat! Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858 20.00 Uhr International Home Group (in English): Fam. Surya Gaya 1st Tuesday of every month! Blieskasteler Str. 54, St. Ingbert, Phone: 0176 / 35879595 09.30 Uhr Zwergentreff: FeG-Gemeindehaus Info: Claudia Brunk, Tel. 06849 / 1683 10.00 Uhr Missionsgebetskreis: St. Ingbert-Hassel Nur jeden 2. Mittwoch im Monat! Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858 20.00 Uhr Hauskreis Erbach: Fam. Seitz, Lenbachstr. 30, Homburg, Tel. 06841 / 755710 20.00 Uhr Hauskreis Bexbach: Fam. Gehrhardt, 14-täglich Hirtengasse 6, Bexbach, Tel. 06826 / 8961 09.00 Uhr Gebet für die Gemeinde: Meist im Gemeindehaus, manchmal aber auch anderswo. Nicht in den Ferien und an Feiertagen! Info: Thorsten Uthardt, Tel. 06841 / 1721277 MI DO 16.00 Uhr RIESEN-Zwergentreff (2-5 J.): FeG-Gemeindehaus Nur am 1. Donnerstag im Monat! Info: Ronja Kretschmer, Tel. 06332 / 481758 19.30 Uhr Hauskreis Schwarzenbach: wechselnde Gastgerber 14-täglich Info: Heike Müller, Tel. 06841 / 3404 19.45 Uhr Hauskreis Grenzenlos: wechselnde Gastgeber Info: Fam. Kretschmer, Tel. 06332 / 481758 20.00 Uhr Hauskreis Eifler: wechselnde Gastgeber Info: Fam. Eifler, Tel. 06893 / 8022865 20.00 Uhr Hauskreis St. Ingbert-Hassel: Fam. Barth, Rohrbacher Str. 57, St. Ingbert-Hassel, Tel. 06894 / 57474 20.00 Uhr Hauskreis Neunkirchen: wechselnde Gastgeber Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858 FR 26 Ansprechpartner in unserer Gemeinde Gemeindeleitung Herbert Barth Rohrbacher Str. 57 66386 St. Ingbert-Hassel Tel.: 0 68 94 / 5 74 74 Ulrike Beuter Robert-Koch-Str. 3 66424 Homburg Tel.: 0 68 41 / 17 21 42 Peter Erhardt Heinrich-Giehl-Str. 9 66399 Mandelbachtal Tel.: 0 68 03 / 83 91 Thorsten Uthardt Pastor Magdeburger Str. 10 66424 Homburg Tel.: 0 68 41 / 17 21 277 Seelsorge Irmela Uthardt Tel.: 0 68 41 / 80 90 727 Seelsorge Beratung Gespräche Leitung Kinderbereich YoYo-Club Kindergottesdienst Simone Barth Tel.: 0 68 94 / 5 74 74 Gabi Müller Tel.: 0 68 41 / 7 99 19 Leitung Teenkreis Thorsten Burbes Tel.: 0 68 26 / 9 70 96 15 Jens Röhner Tel.: 0 63 75 / 3 88 92 22 27 Kindergottesdienst Der Kindergottesdienst findet an jedem Sonntag (nach einem gemeinsamen Start zusammen mit den Erwachsenen) in vier Gruppen statt: 3-5 J. 6-7 J. 3.-5. Klasse Preteens (ab 6. Klasse, nach Ankündigung) Eltern-Kind-Raum Für Säuglinge und Kleinkinder steht während unserer Gottesdienste ein schallgeschützter Raum mit Tonübertragung und großem Sichtfenster zum Gottesdienstraum zur Verfügung. „Ich habe Zeit“ Nach dem Gottesdienst können Pastor und Gottesdienstmoderator angesprochen werden. Sie haben Zeit für Beichte, Gebet oder zum Segnen. Die Begegnung mit Gott ist nicht auf den Gottesdienst beschränkt. Kaffee und mehr nach dem Gottesdienst Im Anschluss an unsere Gottesdienste laden wir herzlich ein, bei einer Tasse Tee oder Kaffee und Gebäck in unserem Foyer miteinander ins Gespräch zu kommen, sich kennen zu lernen, Gemeinschaft zu haben. Büchertisch Eine Auswahl an christlicher Literatur und Musik wird an unserem Büchertisch angeboten. Die Gemeinde erhält zehn Prozent des Verkaufserlöses. Gottesdienstaufnahme auf CD Die Gottesdienste werden auf CD aufgezeichnet. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, bei unseren Technikmitarbeitern eine solche CD für 2,00 € zu erwerben. Gemeinsames Mittagessen Am 3. Sonntag im Monat findet meist nach dem Abendmahlsgottesdienst ein gemeinsames Mittagessen statt. Jeder bringt etwas mit, alle teilen. – Herzlich willkommen! Redaktionsschluss für den Gemeindebrief März/April 2016 ist der 15. Februar 2016 Impressum und Bildnachweis 28 Redaktion, Satz: Friedhelm Gers, Ursula Hild, Thorsten Uthardt Bildnachweis: Titelseite: Günter Havlena / pixelio.de Seite 9 unten: Bing/Clipart Office.com Seite 15: Bing/Clipart Office.com Seite 24: Bing/Clipart Office.com Restliche Bilder: Privat Auflage: 190
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