bewegte klasse«- symposium 2016

füreinander
vernetzt
leise
Wahrnehmungsraum
miteinander
Spiel
Lernraum
schnell
aktiv
laut
Einladung zum
entspannt
Begegnungsraum
»BEWEGTE KLASSE«
Bewegungsraum
langsam verbunden
verwoben
»BEWEGTE KLASSE«SYMPOSIUM 2016
»Bewegte Klasse« macht Schule
Freitag, 22. Jänner 2016
Kirchliche Pädagogische Hochschule Krems
VORWORT
Seit mehr als 20 Jahren ist die »Bewegte Klasse« eine nicht mehr wegzudenkende Institution im niederösterreichischen Schulwesen. Mit dem Programm
bringt die Initiative »Tut gut!« in Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und
Lehrern der Grundschulen und Sekundarstufe 1 die so wichtigen Ideen der
Gesundheitsförderung in den Bewegungs- und Begegnungsraum Schule.
Die zweijährige Betreuungsform in der Grundstufe mit den Lehrerinnen-/
Lehrer-Nachmittagsfortbildungen und Elternabenden ist ein Zeichen für
die stete Weiterentwicklung des Angebots und damit Garant für den Erfolg
in der Zukunft.
Auch das alljährlich stattfindende Symposium an der KPH Krems ist ein
fester Bestandteil des Programms. Hier bieten wir den Lehrerinnen und
Lehrern, aber auch den Studentinnen und Studenten der Pädagogischen
Hochschule ein breites Angebot an Workshops und Impulsvorträgen.
Damit unterstützen wir die Pädagoginnen und Pädagogen bei der so
wichtigen Aufgabe, das Thema Gesundheit und Bewegung ihren
Schülerinnen und Schülern zu vermitteln.
Wir wünschen Ihnen ein interessantes und anregendes Symposium!
Dr. Erwin Pröll
Mag. Wolfgang Sobotka
Landeshauptmann
Landeshauptmann-Stellvertreter
DAS PROGRAMM
AB 07.30 UHR Anmeldung, Frühstück, Austausch
ATELIERS IM ÜBERBLICK
08.30 UHR
Eröffnung
A.Mit gesunder Rhythmisierung zum Lernerfolg
Hermann Städtler
8.45–09.30 UHR
0
Impulsreferat:
Bewegt durch den Tag –
Gelingensbedingungen aus dem
Konzept der »Bewegten Schule«
Hermann Städtler
B.Schulung der Gleichgewichtsfähigkeit –
die Polarexpedition
Axel Fries
10.00–12.30 UHR
Vormittagsatelier
12.30 UHR
Mittagspause
13.30–16.00 UHR
Nachmittagsatelier
Anschließend Get-together bei Kaffee und Kuchen!
Moderation: Mag. Daniel Gajdusek-Schuster
C. Bewegtes Lernen – bewegtes Denken:
Gesundheitsförderung in Bildungsprozessen Mag. Dr. Josef Voglsinger, MAS
D.Schule – bist du fremder Sprachen?
Mag. Murat Düzel, Mag.a (FH) Lisa Kolb-Mzalouet
E.Psychomotorische Sprachförderung
Mag.a Karin Brünner
F. Motopädagogik und der Einsatz im Unterricht
Mag.a Alexandra Kremer
G. Entschleunigung durch Achtsamkeitspraxis
im Schulalltag
Mag.a Sabine Schuster
H. Struktur als Hilfe – Offenheit als Ziel
Mag. Ulrich Pammer
DIE ATELIERS
A. Mit gesunder Rhythmisierung zum Lernerfolg Hermann Städtler
Das Dilemma zwischen linearen Zeitstrukturen/-vorgaben und der
biologisch-psychischen Zeit, der Eigenzeit der SchülerInnen und ihrer
Lehrkräfte, führt oft zum Verlust des eigenen Lerntaktes (Lernen verläuft nicht linear, sondern eher auf produktiven »Um«-Wegen). Schulen
folgen meist linearen Zeitkonzepten und nehmen in Kauf, dass sich
die Stoffvermittlung und -aneignung dem Diktat der Zeitbegrenzung
beugen. Die ausschließliche Orientierung an einer scheinbar effektiven
linearen Ausrichtung der Lerntakte führt zu einer mehr oder weniger
passiven, einsinnigen, monotonen Lehr- und Lernkultur, in der die
SchülerInnen zu EmpfängerInnen und die Lehrkräfte zu VerkünderInnen von Informationen reduziert werden. Schulen mit veränderten
Zeitstrukturen gehen von den Ressourcen der SchülerInnen und ihrer
Lehrkräfte aus. Sie akzeptieren die »Eigenzeit« als Lern- und Aneignungstakt der Individuen und geben damit Lernprozessen den notwendigen Raum. Eine produktive Lehr- und Lernkultur ist zwingend auf
elastische Zeiträume angewiesen, in denen unterschiedliche Zugänge
der Lehrenden und Lernenden ohne Zeitnot gelingen können.
B. Schulung der Gleichgewichtsfähigkeit –
die Polarexpedition Axel Fries
Das Gleichgewicht ist eine wichtige koordinative Fähigkeit. In einer
Bewegungslandschaft mit einer spannenden Rahmengeschichte
rund um eine Forscherexpedition am Polarkreis werden verschiedene Bausteine zur Schulung des Gleichgewichts zusammengestellt.
Kleine Spiele zur Förderung konditioneller, koordinativer und
sozialer Fähigkeiten leiten den Workshop ein.
C. Bewegtes Lernen – bewegtes Denken:
esundheitsförderung in Bildungsprozessen Mag. Dr. Josef Voglsinger, MAS
G
In einer sich verändernden Gesellschaft werden Kinder mit veränderten Lebens- und Erfahrungswelten konfrontiert, sie konstruieren sich darin ihre Wirklichkeiten, stoßen dabei nicht selten
auf Unverständnis oder »fallen gar aus dem gesellschaftlichen
Rahmen« (werden oder sind »krank«?!). Ausgehend von konkreten
(Bewegungs-) Erfahrungen soll die Bedeutung von Beziehungs- und
Kommunikationsdynamiken für die Gestaltung von Lernprozessen
erfahren werden. Darüber hinaus wird gezeigt, dass eine aktive,
bewegte Unterrichtsgestaltung die Resilienz und das Kohärenzgefühl positiv beeinflusst und damit einen wichtigen gesundheitsfördernden Faktor darstellt.
D. Schule – bist du fremder Sprachen?
Mag. Murat Düzel, Mag.a (FH) Lisa Kolb-Mzalouet
Europa wird aufgrund der weltweiten Migration auch auf lokaler
Ebene immer vielfältiger. Das Thema Integration ist zu einem
Schwerpunktthema in den Bildungseinrichtungen geworden.
Darum hat die Integration von Menschen mit Migrationsbiografie
insbesondere für Bildungseinrichtungen – als Ort der Zuwanderung
und als Begegnungsraum von Menschen unterschiedlicher Herkunft – eine große Bedeutung. Jede Begegnung mit Neuem führt
Menschen in die Spannung zwischen Eigenem und Fremdem. Die
Auswirkungen gelungener und misslungener Integrationsmaßnahmen sind un-mittelbar vor Ort zu spüren. Konkrete Sorgen und Ängste
der Menschen müssen erkannt, aufgezeigt und benannt werden.
Zahlen und Fakten: Migration und Integration in Niederösterreich
Milieustudie – Resümee für die Integrationsarbeit
Religion – Identität: Sind muslimische Kinder eine
»besondere Gruppe«?
E. Psychomotorische Sprachförderung Mag.a Karin Brünner
In diesem Atelier stehen die bewegten Geschichten des trägen und
vorsichtigen Kängurus Konrad und seiner Freundin, der schnellen
und mutigen Rennmaus Rita, im Mittelpunkt. Die unterschiedlichen
Verhaltensweisen und Bewegungsmöglichkeiten der beiden Handpuppen sind ein Spiegelbild mancher Kinder. In handlungsorientierten Einheiten soll gezeigt werden, wie Bewegungsanlässe als Motor
der Sprachförderung genutzt werden können. Viele Inhalte der
Mappe/Arbeitskarten nach einem Konzept von Dr.in Renate Zimmer
werden mit viel Spaß erlebbar. Es umfasst die integrierte Förderung
von Bewegung, Sprache, Literacy und sozialen Kompetenzen.
F. Motopädagogik und der Einsatz im Unterricht Mag.a Alexandra Kremer
Bewegung wird in der Motopädagogik nicht als losgelöstes Element
betrachtet, sondern in einer engen Wechselwirkung mit emotionalem und sozialem Verhalten sowie kognitiven Leistungen gesehen.
Die Motopädagogik sieht sich demnach als ganzheitliches Konzept,
das durch das Medium Bewegung spielerisch Lernen auf allen
Ebenen ermöglicht und Entwicklung fördert. Die Selbsttätigkeit –
das Ausprobieren und Experimentieren – ist das zentrale Kernstück
einer motopädagogischen Stunde. In diesem Workshop soll eine
Schnittstelle zwischen Spiel, Bewegung und Lernen gezeigt und
erfahrbar gemacht werden. Hierbei werden in der Theorie das Konzept der Motopädagogik und das psychomotorische Experiment
vorgestellt. Die TeilnehmerInnen erhalten praktische Anregungen
zur Umsetzung im Unterricht.
G. Entschleunigung durch Achtsamkeitspraxis im Schulalltag progressive Muskelentspannung und Kurzmeditationen für
LehrerInnen Mag.a Sabine Schuster
Anregungen für Entspannungspausen für LehrerInnen in der Schule.
Die progressive Muskelentspannung (PME) nach Jon Kabat-Zinn
arbeitet nach dem Prinzip An- und Entspannung und führt in
kurzer Zeit zur ganzkörperlichen Erholung. Wir lernen in diesem
Workshop die Kurz- und die Langform der PME im Sitzen und
Liegen kennen. Je nach Zeit- und Platzressourcen können diese
dann im Alltag praktiziert werden. In den Kurzmeditationen, den
Achtsamkeitsübungen (im Sitzen, im Liegen, im Gehen) kommt es
durch das bewusste Innehalten und die gezielte Körper-, Atem- und
Gedankenbeobachtung zur Temporeduktion und besseren Selbstwahrnehmung. Achtsamkeitspraxis ermöglicht es uns, unsere
Aufmerksamkeit ganz auf den Moment zu lenken. Wir lernen, den
Fokus von außen nach innen zu richten. Durch kurzes Unterbrechen der Alltags- bzw. Arbeitstätigkeiten entwickeln wir mehr
Achtsamkeit dafür, wie es uns gerade geht. Die Atembeobachtung
ist dabei unsere größte Stütze. Durch regelmäßige (!) Praxis lernen
wir, uns allmählich besser zu spüren, abzugrenzen und unsere
Bedürfnisse klarer zu äußern. Gleichzeitig steigt unsere Fähigkeit
zu Mitgefühl mit anderen.
H. Struktur als Hilfe – Offenheit als Ziel: von strukturierten
Abläufen zu offenen Prozessen am Beispiel erlebnispädagogischer Aktivitäten Mag. Ulrich Pammer
Wann geben Anleitung und Vorgaben Halt und Sicherheit und
wann braucht es Offenheit zum freien Gestalten? Wie kann ich
im pädagogischen Alltag Räume schaffen, in denen selbstverantwortlich eigenständige Strategien ausprobiert werden dürfen, in
denen sich Kinder und Jugendliche als »bedeutsam« erleben und
wo Motivation und Beziehungsgestaltung entsteht? Anhand von
bewegten Teamaktivitäten werden Wege im Spannungsfeld zwischen Strukturiertheit und Offenheit aufgezeigt und ausprobiert.
Außerdem soll es Platz für den Austausch darüber geben, wie ein
Transfer in den Arbeitsalltag gestaltet werden könnte.
DIE REFERENTINNEN UND REFERENTEN
HERMANN STÄDTLER
26 Jahre Schulleiter der Fridtjof-NansenSchule in Hannover (D), Leiter des Kultusministeriumsprojekts »Bewegte, gesunde
Schule Niedersachsen«, als Präsident der
Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungsund Bewegungsförderung e.V. (BAG) bei
Initiativen zur Bewegungsförderung in
vorschulischen und schulischen Handlungsfeldern, tätig in der Ausund Weiterbildung von ErzieherInnen und LehrerInnen mit den
Schwerpunkten Bewegungswelten und Sport, Konfliktbearbeitung,
LehrerInnengesundheit und Schulorganisationsentwicklung
MAG. MURAT DÜZEL
Studium der Politikwissenschaft und
Ethnologie, Salesmanager in der Industrie
für Export (Südosteuropa); Gemeindeund Politikberater, leitet das Integrationsservice der Niederösterreichischen
Landesakademie
AXEL FRIES
Vorstandsmitglied Schulsport des
Bereichsvorstands Sportartentwicklung
des Deutschen Turner-Bunds, ehem. Vizepräsident allgemeines Turnen des Turnverbandes Mittelrhein; Studium: Sport,
Physik und Mathematik an der Universität
Koblenz-Landau, Realschullehrer; früher
Kunstturner, Trainer für Kunstturnen männlich und weiblich;
Referent Geräteturnen, Autor und Verleger Buchverlag Axel Fries
MAG.A (FH) LISA KOLB-MZALOUET
Mitarbeiterin des Integrationsservice der
Niederösterreichischen Landesakademie
mit dem Schwerpunkt interkulturelle
Bildung; leitet seit 1995 Lehrgänge,
Seminare und Workshops zu »interkultureller Pädagogik« und »interkultureller Kompetenz« sowie Projekte
zum Thema Diversität. Mitarbeit im Rahmen des Equal-Projekts
»Verschiedene Herkunft – gemeinsame Zukunft« 2002–2005 in
Niederösterreich, seitdem kontinuierliche Zusammenarbeit mit
der Niederösterreichischen Landesakademie; Sozialarbeiterin,
Theaterpädagogin, Ausbildungsleiterin für Theaterpädagogik
in der »AGB – Akademie für Gruppe und Bildung«, Leiterin von
Forumtheater-Projekten
MAG.A KARIN BRÜNNER
Sonder- und Heilpädagogin, Volks- und
Sonderschullehrerin, Sprachheilpädagogin,
Legasthenietrainerin; Zusatzqualifikationen: Montessoripädagogik, Rhythmik,
Psychomotorik, sensorische Integration,
ehem. Betreuerin der »Bewegten Klasse«,
derzeit Arbeit in freier Praxis (PPZ)
MAG. DR. JOSEF VOGLSINGER, MAS
Bildungswissenschafter, Psychomotoriker,
Psychotherapeut, Lehrtherapeut m. p.
L. (ATP), Lektor an der Universität Wien
(Postgraduate Center – Universitätslehrgang Psychomotorik), Psychotherapie
und heilpädagogisch-psychomotorische
Therapie in freier Praxis (Hainburg, Wien)
MAG. ULRICH PAMMER
Soziologe, Outdoorpädagoge und Lehrwart, Mitglied beim ÖAGG, arbeitet mit
allen Altersstufen in den Bereichen
Psychomotorik und Teampädagogik;
Referent an der Universität Wien und
an Pädagogischen Hochschulen, Projektbetreuer der »Bewegten Klasse«
MAG.A SABINE SCHUSTER
Erwachsenenbildnerin, Gesundheitsagogin, Biondek.Impro-Mitglied,
Achtsamkeitstrainerin, Erlebnispädagogin,
Studium Erziehungswissenschaften
mit der Fächerkombination Psychologie/
Sport, über zehn Jahre in der betrieblichen Gesundheitsförderung tätig,
IBG-Gesundheitsmoderatorin
MAG.A ALEXANDRA KREMER
Gesundheitspsychologin und klinische Psychologin, Motopädagogin und
Motogeragogin, Theaterpädagogin;
Tätigkeitsbereiche als Motopädagogin:
Kindergarten und Volksschule, Motopädagogik gemeinsam mit SeniorInnen und
Kindergartenkindern, motopädagogische
Spezialisierung bei Übergewicht im Kindes- und Jugendalter,
motopädagogische Arbeit mit Familien, Referentin bei »vaLeo –
Psychomotorische Entwicklungsbegleitung GmbH«
ORGANISATORISCHES
ANMELDUNG
Bis Mittwoch, 13. Jänner 2016, ausschließlich über
das Anmeldeformular auf der Website der Initiative
»Tut gut!«: www.noetutgut.at
TEILNAHMEGEBÜHR
€ 20,–; StudentInnen € 10,–
(bitte Ausweis mitnehmen);
Verpflegung inkludiert; Einzahlung
des Symposiumsbeitrages auf
IBAN: AT67 5310 0081 5500 2507,
HYPO NOE Gruppe Bank AG,
spätestens bis Montag, 18. Jänner 2016
WICHTIG: Vermerk »BK Symposium 2016« auf Erlagschein/beim E-Banking
anführen. Bei Überweisung des Betrages später als eine Woche vor dem
Veranstaltungstermin bitten wir Sie, eine Kopie der Überweisung bei der
Registrierung vorzulegen. Bei Stornierung der Anmeldung bis eine Woche
vor dem Veranstaltungstermin stellen wir eine Bearbeitungsgebühr in
der Höhe von € 8,– in Rechnung. Bei Stornierung der Anmeldung nach
dem 18. Jänner 2016 kann die Teilnahmegebühr nicht mehr rückerstattet
werden. Selbstverständlich ist eine Vertretung des/der angemeldeten
Teilnehmers/Teilnehmerin möglich. Der Veranstalter behält sich etwaige
Programmänderungen aus dringendem Anlass vor.
ANMELDEBESTÄTIGUNG
Ihre Anmeldung ist nach Einlangen der Teilnahmegebühr gültig.
Bei Überbelegung kann eine Absage erfolgen.
PARKMÖGLICHKEITEN
Parkplatzsuche bitte einplanen, da die Parkplätze vor der
Kirchlichen Pädagogischen Hochschule begrenzt sind.
Parkmöglichkeiten u. a. entlang der Krems, Richtung
Polizei, Finanzamt, Mitterau, direkt am Bahnhof in
der Parkgarage.
WEITERE INFORMATIONEN
Herbert Wojta-Stremayr, Tel.: 02742/9011 14 306
[email protected]
In Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für NÖ, der PH NÖ
und der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems.
Unsere Aussteller vor Ort:
KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE
WIEN/KREMS, CAMPUS KREMS-MITTERAU
Dr.-Gschmeidler-Str. 28, 3500 Krems
Tel.: 02732/83591
Impressum: Medieninhaber und Herausgeber, für den Inhalt verantwortlich: NÖ Gesundheits- und Sozialfonds, Initiative »Tut gut!«, Stattersdorfer Hauptstraße 6C, 3100 St. Pölten;
Gestaltung und Layout: Werbeagentur Schürz & Lavicka, www.sul.at; Fotos: NÖ Gesundheits- und Sozialfonds, iStockphoto; Druckabwicklung: Berger Print GmbH, Gmünd © November 2015