OVA raum aktion malerei artist statement Ich sehe alle Elemente in ihrem Kontext- ästhetisch, sozial und als Absicht.. Meine Arbeit beschäftigt sich mit Räumen, Menschen und deren Bedürfnissen. Alle meine Konzepte entwickle ich mit Blick auf diese Haltung. Für mich ist meine Arbeit ein lebender Prozess, der sich in ständigem Fluss und Entwicklung befindet. Diese Offenheit gibt mit die Freiheit jedes Medium und jede Kunstform zu verwenden, die meine Absicht unterstützt und sich ins Verhältnis zur Raumordnung setzen kann. Mein Fokus liegt auf Performance, interaktiver Malerei und Rauminstallation. Dies wird oft von Texten begleitet. reciprocal OVA featuring Su Part ii reciprocal, Guache, Werkzeuge, Bewegung, Musik, Wechselwirkung, 6x6m Orgelfabrik Durlach, 2015 improvovisierte malerisch-tänzerische Performance gemeinsam mit Suphattra Sawatdee und musikalischer Untermalung durch K-puste. Performerinnen und Musik reagieren aufeinander und auf dem Raum. Das Konzept (OVA) beinhaltet auch Aspekte der Multiperspektivität durch mehrere Kamerastandorte und eine Beteiligung des Publikums an der Rezeption und Dokumentation Sternenbild, die Sitzfläche hinabfliessend (für Therese), Mixedmedia Installation auf Sitzfläche und Boden, 2015 Straßenansicht The Fitting OVA featuring Su Part I Live Performance in Karlsruhe. Ein Dialog aus Malerei, Unterhaltung und Musik Suphattra Sawatdee wirft Farbe OVA spricht über Strukturen und Schichtung- der Prozess ist wechsel- und gleichzeitig The Fitting, Tusche und Acryl auf Leinwand, begleitete Malerei, Kolaboration, Galerie Kurbel_Zwischenraum, ca. 2,80x 1,50m, 2015 Bold Bold, angeleitete und unterstützte Malerei, Tusche auf Wand, Größe ca. 2x1,20m, private Räume, 2015 Charles Mallison malt mit seinem Pferdeschwanz, OVA assistiert indem sie den “Pinsel” in Farbe taucht und den Prozess begleitet linke Seite: Charles rechte Seite: OVA personal magic Performance mit Congas, 2014 mit Chucho Palma, Publikum im Hintergrund, ca 30 min Der Raum wurde mit Erde befüllt Ich trug Farbe auf zum Rhythmus der Congas, dabei folgte ich den Worten eines Gedichtes das ich dazu geschrieben hatte. Tropfen für Tropfen den ich auftrug, liess ich los, wurde zu Malerei und verlor dabei meine Wahrnehmung von Umgebung und Zeit. experimentelle Anordnung und Gedicht das Format tanzen, das Format werden, 2014 Installationsansicht im Kunstverein Letschebach während der Ausstellung personal magic personal magic, Gedicht, Musik, Tanz, Tusche, Acryl, Dispersionsfarbe, Wasser, Pigment auf Wand und Erde (Installation), ca. 6,5x4m, 2014 flippen Farbe wird aufgetragen zu arabischer Musik: geschüttet, abgedruckt, geworfen, gestrichen, 2011 vorangehende Seiten: flippen, Stahlhacken, Seile, Tusche, arabische Bauchtanzmusik, Höhe ca 3,5m, 2011 Nach einer Reise nach Ägypten began ich über spezifische kulturelle Ausprägungen von Freiheit nachzudenken. Nachdem ich mit einem ägyptischen Muslim über seine Sicht von Frauen in der Gesellschaft gesprochen hatte, fing ich an mein Land mit dem Eindruck zu vergleichen, den ich von seinem hatte. Mein Interesse galt besonders dem arabischen Tanz, vor allem dem Bauchtanz, in dem weibliche Künstlerinnen sehr geschätzt werden und gleichzeitig als sittenwidrig anmuten. Zurück in meiner gewohnten Umgebung versuchte ich meine für mich selbstverständliche Freiheiten malerisch zu beschreiben indem ich mit Farbe im Raum flippte. OVA Gartenstrasse 28a 76133 Karlsruhe 0176-26246902 [email protected]
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