Gemeindebrief Ev. Kirchengemeinde Bad Liebenwerda Ev. Kirchengemeinde Möglenz September/Oktober/November 2015 www.kirche-badliebenwerda.de Nachgedacht Den Kinderglauben bewahren Gedanken zum Monatsspruch August In einer Welt, in der alles immer vorwärts gehen soll, ist Umkehren nicht eingeplant. Rückwärtsgewandt wird mit Rückschritt gleichgesetzt. Rückschritt ist eben nicht Fortschritt. Ebenso bedeutet alt werden oft, kindisch, infantil sein. Demenz als großes Schreckgespenst für die Gesellschaft. Der Film „Honig im Kopf“ thematisiert dieses Problem. Es wird gezeigt: Kinder gehen anders mit Krankheit, Leben und Tod um. Unbeschwert, nicht belastet von allen möglichen Wenn und Aber, sondern einfach und voller Zuneigung und Vertrauen. Im Verlauf des Lebens ändert sich das, Erwachsene raten dazu, nicht zu gutgläubig zu sein. Enttäuschtes Vertrauen lässt vorsichtig und misstrauisch werden. Eigene schlechte Erfahrungen und große und kleine Betrügereien bestimmen den Abschied von der Kindheit. Das Grundvertrauen von Kindern bekommt Risse. Die Vertreibung aus dem Paradies passiert mit dem Älterwerden ein weiteres Mal. Ich bin froh, dass ich meinen Klein-Kinder-Glauben nicht verloren habe. Natürlich gehören zu meinem Leben auch Fragen, Zweifel und Enttäuschungen. Klar hadere ich auch mit meinem Gott. Aber mein Urvertrauen zu einem begleitenden, schützenden und liebenden Gott ist nie so erschüttert worden, dass ich Gott misstraut hätte. So kann ich immer noch vom Reich Gottes träumen und versuchen, bereits jetzt einen Lichtstrahl aus dem Himmelreich auf der Erde zu entdecken und anderen zu zeigen. Es ist schön, auch als Erwachsener als Kind Gottes geborgen zu sein. Carmen Jäger 2 Musik in unserer Gemeinde Samstag, 12. September, 21.00 Uhr: Gospelkonzert „The Gospel of Noomi“ mitreißende Gospels - „Briefe an Noomi“ meditative Musik – Licht – Tanz Mitreißende Gospels und meditative Klänge rahmen die durch die Schauspielerin Regina Felber (Dresden) und die Tänzerin Adéla Srncová (Prag) szenisch umgesetzten „Briefe an Noomi“ ein. Andrea Schneider, früher Sprecherin des „Wort zum Sonntag“, verfasste den „Brief an Noomi“. Sie fühlt sich in Noomis Situation ein, lernt von ihr und schöpft daraus Ermutigung für ihren eigenen nicht immer leichten Weg. Denn auch sie hat erfahren, was es bedeutet, machtlos Schicksalsschlägen ausgesetzt zu sein. Der Gospelchor der Kantorei Bad Liebenwerda, Trinity Gospels des Kirchenkreises Niederlausitz, die Solisten Marcus Mundus, Natalie Lesch und Karoline Weidt sowie eine Band, bestehend aus Lehrkräften der Kreismusikschule und der Bigband Bad Liebenwerda, bereiten sich schon seit langem auf dieses Ereignis vor. Es werden im Vorverkauf Karten zu 12 €, erm. 10 € angeboten, die auch mit einer Sitzplatzgarantie in nummerierten Reihen verbunden sind. Kinder unter 10 Jahren in Begleitung von zahlenden Erwachsenen brauchen keine Karte, müssen sich den Sitzplatz aber mit diesen teilen. Zu bekommen sind die Karten ab 12. August bei Cafe Beeg, Tel. 10324 und Touristeninformation (Roßmarkt) (Tel. 6280) Weitere Aufführung in der ev. Kirche Kirchhain: Samstag, 26. September 21 Uhr 3 Musik in unserer Gemeinde Freitag, 9. Oktober, 19.00 Uhr: „Die Orgel lacht“ Humorvolle Orgelmusik, Adaptionen und Improvisationen aus fünf Jahrhunderten mit Stefan Lutermann. Stefan Lutermann ist sicher noch vielen in guter Erinnerung von dem Konzert unter gleichem Titel in Zusammenarbeit mit einem Tänzer. Er wurde in Osnabrück/Deutschland geboren und ist deutsch-ghanaischer Abstammung. Seine musikalische Ausbildung erhielt Lutermann in Salzburg und Köln, wo er Kirchenmusik und Konzertfach Orgel studierte. Zu seinen Lehrern im Fach Orgel zählten Prof. Daniel Chorzempa (Salzburg), Prof. Winfried Bönig (Köln) und Nicolas Kynaston (London). Als Solist (Orgel und Klavier) trat Lutermann bereits in Frankreich, Österreich, Argentinien, Ghana, Italien, Polen, Russland sowie in vielen verschiedenen Städten Deutschlands auf. Als Finalist beim 1. internationalen Orgelwettbewerb von Korschenbroich trat Lutermann auch auf dem Podium des Orgelwettbewerbs in Erscheinung. Verschiedene CD-Einspielungen – auch an der Voigt-Orgel Bad Liebenwerda - sowie Rundfunk- und Fernsehaufnahmen spiegeln sein breitgefächertes Repertoire wider. Seine dirigentische Laufbahn begann Lutermann mit dem Orchester „Archi di colonia“ in Köln. Nach verschiedenen anderen Anstellungen in Salzburg und Köln war er von 2001 bis 2009 Assistent des Domkapellmeisters Johannes Rahe am Hohen Dom zu Osnabrück. Darüber hinaus widmete sich Lutermann auch der musikalischen Nachwuchsförderung in Ghana. Zusammen mit dem Goetheinstitut und der Alliance Français sind so bereits einige Chor- und Orchesterprojekte realisiert worden. Seit September 2009 ist Lutermann nun Kirchenmusiker an der St. Matthäus Kirche in Melle. Abendkasse 7 €, erm. 6 €, Kinder frei 4 Musik in unserer Gemeinde Weihnachtsoratorium zum Mitsingen! Herzliche Einladung zur Mitwirkung! Wer schon immer mal die bekanntesten Chöre aus dem Weihnachtsoratorium mitsingen wollte, und auch andere, wunderbare adventliche Chormusik von Schütz, Hammerschmidt, Pachelbel und Telemann kennenlernen oder endlich mal wieder singen möchte, ist herzlich eingeladen! Die Proben beginnen am 28. September im Saal des Gemeindezentrums. Belohnt wird unsere Probenarbeit mit der Aufführung im großen Konzert mit Orchester und Solisten am 28.November. Teile des Programms erklingen dann noch weiter in der Adventszeit und Heilig Abend. Neue Sänger und Sängerinnen sind herzlich willkommen, Proben für einzelne Stimmgruppen jeweils 19-19.30 Uhr sowie Übe-CD´s helfen beim Erlernen. Montags 19.30 – 21 Uhr finden die regulären Proben statt. Kontakt: Kantorin Dorothea Voigt, s. Impressum Samstag, 28. November, 19.00 Uhr Festliches Konzert für Chor und Orchester zur Einstimmung in den Advent mit Teilen aus dem Weihnachtsoratorium von J.S. Bach Kantoreien Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Herzberg, namhafte Solisten und Orchester Vorverkauf nummerierter Platzkarten 14 €, erm. 10 €, Kinder frei ab 28. Oktober: Cafe Beeg Tel. 10324 und Touristeninformation (Roßmarkt) (Tel. 6280) 5 Musik in unserer Gemeinde / Einladung Samstag, 10. Oktober: Posaunenchor-Jubiläum Der Posaunenchor unserer Gemeinde wird in diesem Jahr 65 Jahre alt! Und das soll gefeiert werden! Am 10. Oktober findet daher ein Treffen ehemaliger und jetziger Bläser, gemeinsam mit Bläsern aus Lübbecke und aus unserem Kirchenkreis statt. Die Gemeinde ist herzlich eingeladen zur Bläserserenade um 17 Uhr in die Nikolai-Kirche! Dieter Voigt gründete den Posaunenchor 1950 und übernahm bereits mit 15 Jahren die musikalische Leitung. In den Folgejahren entwickelte sich der Posaunenchor zu einem festen Bestandteil der Kantorei. Viele schöne musikalische Gottesdienste und Konzerte unter der Leitung von Dieter Voigt bleiben in guter Erinnerung. In den Folgejahren übernahm Andreas Voigt die Leitung. Heute wird unser Posaunenchor vom Diplom-Musikpädagogen Ulf-Siegfried Kluge und von Siegfried Stockmann geleitet. Das Ensemble spielt zu Festgottesdiensten, anderen kirchlichen Veranstaltungen und Stadtfesten. Besondere Höhepunkte sind gemeinsame Auftritte mit den benachbarten Posaunenchören Mühlberg, Schmerkendorf und Uebigau zu gemeindeübergreifenden Festaktivitäten. 6 Herzliche Einladung „Gott überallhin tragen“ – Christ Sein in säkularisierten Räumen Begegnung mit Madeleine Delbrêl (1904-1964) Ungefähr vier Fünftel der Bevölkerung in unserer Region gehören keiner Kirche an. Gott ist ihnen fremd und gleichgültig. Das wirkt in unsere Kirchen hinein und birgt zukunftsträchtige Herausforderungen. „Gott überallhin tragen: es wird doch wohl hier und da eine Seele geben, die ihre menschliche Verwiesenheit auf die göttliche Gnade bewahrt hat, die vergessen hat, sich in Gold oder Zement zu panzern.“ Diese Worte stammen von Madeleine Delbrêl. Sie lebte bereits Anfang des 20. Jahrhunderts in einer Situation, wie wir sie heute erfahren. In einem industriellen Vorort von Paris mitten unter Kommunisten suchte sie Wege, ihren Glauben zu leben und ihn dort zu verkünden, wo sich scheinbar niemand dafür interessierte. Die Erfahrungen, die sie dabei gemacht hat, sind hoch aktuell. Sie erinnern daran, dass wir Christen dazu berufen und in der Lage sind, „Gott überallhin zu tragen“. Sie sind herzlich eingeladen, mit Madeleine Delbrêl auf Spurensuche zu gehen: Gott im eigenen Leben und in der Begegnung mit Menschen zu entdecken, für die er nicht zu existieren scheint. Was für Auf-Gaben liegen darin? Was bedeutet das konkret für unsere Gemeinden? Referentinnen: Dr. Annette Schleinzer, ausgewiesene Kennerin des Lebens und Wirkens von Madeleine Delbrêl, und Dr. Franziska Fichtmüller Am 26. September 2015 von 9.00 bis 16.00 Uhr im Kloster Mühlberg. Bitte melden Sie sich bis zum 16. September in der Suptur an. Tel. 035341 472583 7 Gemeindegruppen stellen sich vor Eine-Welt-Gruppe Seit 2008 gibt es unsere Gemeindegruppe, alle engagieren sich ehrenamtlich. Im Weltladen der Gemeinde (Markt 23 – seit 2011) verkaufen wir fair gehandelte Ware von zertifizierten Händlern und freuen uns auf Ihren Besuch und Einkauf. Fairer Handel ist gerechter Handel. Er hilft den benachteiligten Produzenten und deren Familien in Entwicklungsländern von ihrer eigenen Arbeit zu leben und ermöglicht eine Schulbildung der Kinder. Zum breitgefächerten Sortiment gehören Kaffee, Tee, Kakao, Gewürze, Schokolade, darunter sehr viele Bio-Produkte. Ebenso Kunstgewerbe, Taschen, Tücher, Schmuck ... Auch eine breite Palette Lebensmittel für Vegetarier und Veganer gehört dazu. Eine Liste dazu liegt im Laden aus. Öffnungszeiten: Dienstag 10:00 – 14:00 Uhr Donnerstag 14:00 – 18:00 Uhr Außerhalb der Öffnungszeiten immer wenn der Aufsteller draußen steht. Die ersten Jahre unterstützten wir eine Gemeindeschwester in einem Flüchtlingsdorf in El Salvador. Durch einen Regierungswechsel übernahm der Staat diese Finanzierung. Anschließend suchten wir nach einem neuen Projekt. Durch einen Vortrag von Dr. Reinhard Erös im Jahr 2011 entschieden wir uns für die Kinderhilfe Afghanistan. Bisher konnten wir die stolze Spendensumme von 7.600,00 € für dieses Projekt überweisen. Informationen unter: www.kinderhilfe-afghanistan.de 8 Herzliche Einladung „Unter Taliban, Warlords und Drogenbaronen – eine deutsche Familie kämpft für Afghanistan“ Mi., 4. November 2015, 19 Uhr im Gemeindezentrum Vortrag über Afghanistan von Dr. Reinhard Erös Auf unsere Initiative hin freuen wir uns außerordentlich Herrn Erös und seine Frau in Bad Liebenwerda begrüßen zu dürfen. Wir laden alle Interessierten ganz herzlich dazu ein und freuen uns auf einen spannenden eindrucksvollen Vortrag. Die Familie Erös schreibt über sich: Unsere „Philosophie“: Afghanistan ist ein vorwiegend dörflich strukturiertes Land. Mehr als 80% der Bevölkerung lebt in kleinen Städten und Dörfern. Gerade die Dörfer haben in den vergangenen Jahrzehnten unter Krieg und Elend gelitten. Im Unterschied zu großen Hilfsorganisationen bieten wir unsere Hilfe daher nicht in der Hauptstadt Kabul an, sondern versuchen, insbesondere die Landbevölkerung zu unterstützen. Wir finanzieren unsere Projekte ausschließlich aus privaten Spenden. Damit zeigen wir den Afghanen, dass sich nicht nur Staaten und Großorganisationen um sie kümmern, sondern viele einzelne, hilfsbereite Menschen in Deutschland am Aufbau eines friedlichen und glücklichen Afghanistan mithelfen. Die deutschen Mitarbeiter der KINDERHILFE AFGHANIS TAN arbeiten ehrenamtlich, ohne Spesen oder Aufwandsentschädigungen. Alle Spenden erreichen daher ohne jeden Abzug zu 100 Prozent die bedürftigen Kinder und Familien. © Kinderhilfe Afghanistan 9 Gottesdienste in Bad Liebenwerda Datum 6. Sept. 14. So.n.Trin. Uhrzeit 11.00 Uhr 13. Sept. 15. So.n.Trin. 20. Sept. 16. So.n.Trin. 27. Sept. 17. So.n.Trin. 4. Okt. Erntedank 10.00 Uhr 11. Okt. 19. So.n.Trin. 10.00 Uhr 18. Okt. 20. So.n.Trin. 25. Okt. 21. So.n.Trin. 31. Okt. Reformationstag 1. Nov. 22.So.n.Trin. 8. Nov. Drittletzt. Sont. d. Kirchenjahres. 15. Nov., Vorletzt. Sont. d. Kirchenj. 22. Nov. Ewigkeitssonntag 29. Nov. 1. Advent 10.00 Uhr 10 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 18.00 Uhr 10.00 Uhr Art Gottesdienst zum Schulanfang, I. Barth u.Team Gottesdienst Ute u. Michael Lubk Gottesdienst René Herrmann Gottesdienst Erntedankgottesdienst m. Abendmahl u. Taufe, parallel Kindergottesdienst, Pfr. Seifert Gottesdienst, Dr. Franziska Fichtmüller Gottesdienst René Herrmann Gottesdienst Einladung zum Regionalgottesdienst nach Gräfendorf Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst René Herrmann 10.00 Uhr Bittgottesdienst für den Frieden, I. Barth u.Team Gottesdienst mit Abendmahl Sup. i.R. Nickschick Gottesdienst 10.00 Uhr 10.00 Uhr Kollektenzweck Diakonie Deutschland Ökumenische Arbeit der EKM Eigene Kirchengemeinde Union der evangelischen Kirchen Brot für die Welt Kirchenkreiskollekte,(EineWelt-Gruppe Bad Liebenw.) Männerarbeit der EKM Eigene Kirchengemeinde Bund evangelischer Jugend in Mitteldeutschland Gemeindebezogene Ausländerarbeit der EKM Ehe- und Lebensberatung der Diakonie in Mitteldeutschland Eigene Kirchengemeinde (Arbeit mit Kindern) Evangelische Aktionsgemeinschaft Familienfragen Kirche auf den Dörfern und in den Heimen Kirche auf den Dörfern: Möglenz So., 20. Sept., 14.00 Uhr So., 11. Okt., 14.00 Uhr So. 22. Nov. , 14.00 Uhr Dobra So., 4. Okt., 14.00 Uhr So. 8. Nov., 14.00 Uhr Gottesdienst, René Herrmann Gottesdienst, Dr. Franziska Fichtmüller Gottesdienst mit Abendmahl, K.H. Nickschick Gottesdienst zum Erntedank im Rahmen des Dorf- und Erntefestes, René Herrmann Gottesdienst, René Herrmann Die Gesprächskreise Maasdorf und Zeischa/Zobersdorf sind während der Vakanzzeit herzlich zu den Treffen des Frauenkreises in Bad Liebenwerda eingeladen! Gottesdienste in den Altenpflege- und Seniorenheimen: Altenpflegeheim St. Marien: Di., 8. Sept., 15.30 Uhr, Pfr. Seifert Di., 6. Okt., 15.30 Uhr, Pfr. Seifert Di., 3. Nov., 15.30 Uhr, Pfr. Seifert Seniorenpflegeheim Landratsvillen: Do., 10. Sept., 10.00 Uhr, Pfr. Seifert Do., 8. Okt., 10.00 Uhr, Pfr. Seifert Do., 5. Nov., 10.00 Uhr, Pfr. Seifert 11 Herzliche Einladung Ökumenische Friedensdekade vom 8. bis 18. November 2015 Die diesjährige 36. Friedensdekade stellt die Erfahrung von Flüchtlingen in den Mittelpunkt. Sie möchte außerdem zum interreligiösen Austausch und zur Zusammenarbeit mit Muslimen ermutigen. Sie geht den strukturellen Ursachen von Flucht und Ausländerfeindlichkeit nach und stellt die steigenden Rüstungsausgaben und die Waffenlieferungen in Frage. Bittgottesdienst für den Frieden am Sonntag, 15. November um 10.00 Uhr 12 Gemeindeveranstaltungen Frauenhilfe BibelGespräch Gebetskreis Besuchsdienst Frauenkreis Treff after eight Eine-WeltGruppe PosaunenChor Kantorei Singkreis „Wo man Singt…“ Datum/Zeit/Ort/Thema Donnerstag, 3. Sept. Donnerstag, 8. Okt. jeweils 14.30 Uhr, Suptur Donnerstag, 5. Nov. Donnerstag, 24. Sept. Donnerstag, 29. Okt. jeweils 19.30 Uhr, Suptur Donnerstag, 26. Nov. Dienstag, 8. September Dienstag, 13. Oktober jeweils 19.00 Uhr, Suptur Dienstag, 17. November Donnerstag, 10. Sept. Donnerstag, 8. Oktober jeweils 15.00 Uhr, Suptur Donnerstag, 12. Nov. Samstag, 19. September Ausflug nach Torgau zur Ausstellung „Luther und die Fürsten“ mit Pkw, Treffpunkt 9.00 Uhr Gemeindezentrum Südring (weitere Informationen bei Fr. Barth, Tel. 13998) Mittwoch, 7. Oktober 19.00 Uhr Gemeindezentrum Reisebericht von G. Bergemann Mittwoch, 4.November 19.00 Uhr Gemeindezentrum Info-Abend Kinderhilfe Afghanistan Dienstag, 1. September jeweils 20.00 Uhr Dienstag, 29. September (Ort nach Vereinbarung) Dienstag, 4. November Mittwoch, 4.November 19.00 Uhr Gemeindezentrum Info-Abend Kinderhilfe Afghanistan jeden Dienstag 20.00 Uhr bei Stockmann, Bergstraße 28 (T. 035341/49400) jeden Montag 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Dienstag, 29. September jeweils 17.00 Uhr, Dienstag, 27. Oktober Gemeindezentrum Dienstag, 24. November 13 Ehrenamt Gemeindekreise leiten – Gruppen moderieren Vielleicht kennen Sie das: Die Gespräche fangen an, sich im Kreis zu drehen. Es reden immer die gleichen, andere bleiben stumm. Und die Zeit schreitet voran. Das eigentliche Thema kommt zu kurz. In gut moderierten Gruppen kommt das nur selten vor. Aber das Moderieren von Gruppen trauen sich nur wenige zu. Dabei gibt es dafür einfache Methoden, die jede und jeder erlernen kann. Zum Kennenlernen einfacher Methoden der Moderation und Gesprächsführung lade ich ein! Am 7. Oktober und 12. November jeweils von 19.00 bis 20.30 Uhr in der Suptur Konvent ehrenamtlicher GKR-Mitglieder (Ältestentag) Im März fand ein erstes kirchenkreisweites Ältestentreffen statt. Die Arbeit am Thema „Gemeindebilder“ war intensiv. Wir sind erfüllt und angeregt wieder auseinander gegangen. An diesem Termin konnten jedoch viele nicht teilnehmen. Deshalb laden wir erneut ein! Am 7. November von 9.00 bis 15.00Uhr im Gemeindezentrum! „Angebote fürs Ehrenamt“ Zum 1. September wird es den zweiten Flyer aus dem Fachreferat für Ehrenamtsarbeit geben! Dort finden Sie weitere Veranstaltungen und Informationen. Für Fragen und Anregungen rund um`s Ehrenamt nehmen Sie bitte auch gern Kontakt auf: Dr. Franziska Fichtmüller Tel. 03533 819 22 57 E-Mail: [email protected] 14 Kloster Marienstern Angebote des Kloster Marienstern Mühlberg/Elbe: 5. - 12. Fasten und Radeln Sept. Information: Frau Schneider: Tel.035024/79113 19. Sept. Sieben Sternchen für Familien 15 -18 Uhr Mehr Koster entdecken–sich auf die Suche machen, kreativ sein und ganz viel Neues erfahren; Gem.päd. Antje Wurch, 5,-- € 7. Okt. Klostergespräch „Jesu Seligpreisungen im Lebensraum der 19 Uhr Gegenwart“, ein ökumenisches Gemeinschaftswerk zum 500. Gedenktag der Reformation mit Manfred Evens, Dresden Kochen mit Kindern 10. Okt. 10 - 14 Uhr Alle guten Gaben…. Was doch die gute Mutter Erde uns alles schenkt. Maximal 25 Kinder; Referenten: Gemeindepädagogin Antje Wurch, P. Alois Andelfinger - 3,--€ 15.Okt.,19 Kloster Mühlberg im Wandel der Zeiten, Vortrag Dr. Pohl Uhr 20. Okt. „Laudato si“ – Ökumenischer Abend zu Papst Franziskus neuer 19. Uhr Enzyklika mit P. Alois Andelfinger, Sr. Rita Breuer, Dr. Rainer Pohl und Pfn. Kerstin Höpner-Miech im Ev. Gemeindehaus in Bad Liebenwerda 24. Okt. „Auszeit für Frauen“ – kreativ besinnliche Zeit „Es sei mir 10-16 Uhr kostbar als ein Teil von dir...“ Trost für Stunden in Fremde und Verlorenheit – Annäherungen an eine Frau des Alten Testamentes; Kosten inkl. Verpflegung und Material: 20,-- € 30. Okt. Sieben Sterne 20 Uhr Abendliche Klosterkirchenführung Besinnungswochenende im Advent 27.-29. Thema: Mit anderen unterwegs nach Betlehem. Kommst Du mit? Nov. Teilnehmer: Erwachsene ab 18 Jahren Referent.: P. Alois Andelfinger, Pfarrerin Kerstin Miech, 130,-- € 1.,2., 4. Ad- Stille Stunde im Kloster vent, 17 Uhr 4.-6 Dez.. Krippenwerkshop Heimat vorbereiten für das Christkind, eine eigene Krippe bauen unter Anleitung von Elke Möller. Materialkosten 75,-- €; Unterkunft/Verpflegung 105,-- €; EZ 115,--€ 4.-6. Dez.. Tanzseminar Auf nach Bethlehem, eine getanzte Weihnachtsbotschaft – Fülle des Lebens – Herzverbunden – Vom Dunkel ins Licht. Referentin: Katrin Mann– Tanztherapeutin (BTD) Honorarkosten: 40,-- €, Unterkunft/Verpflegung 105,--€ - EZ: 115,-- € Weitere Informationen: Kloster Marienstern, Mühlberg/Elbe, www.klostermarienstern.de, E-Mail: [email protected], Tel. 035342/87784 15 Einladung zum Mitmachen Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Antoine de Saint Exupery (Die Stadt in der Wüste / Citadelle) Liebe Gemeindemitglieder, organisieren Sie gern Veranstaltungen, empfangen oder bewirten Gäste, haben Freude an Raum- oder Gartengestaltung, oder sprühen vor Ideen? Dann lassen Sie uns diese Gaben bündeln! Wir laden recht herzlich zu einem Kennenlernabend in das Gemeindezentrum ein. Ziel soll es sein, eine Gemeindegruppe aufzubauen, die sich um die Organisation und Durchführung vielfältiger gemeindeeigener Veranstaltungen im Gemeindezentrum kümmert. Wünschenswert wäre eine gemischte Altersstruktur, um so ein möglichst breitgefächertes Angebot an Veranstaltungen zu realisieren. Termin: 2. Oktober 2015, 20:00 Uhr, Gemeindezentrum, Seminarraum oder Saal Herzliche Grüße: Ilse Barth, Dorothea Voigt, Katja Geicke 16 Rückblick Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich Liebe übe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht; dass ich den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt; dass ich die Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält; dass ich Licht entzünde, wo die Finsternis regiert; dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt. Herr, lass mich trachten: nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste; nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe; nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe. "Laudato si, o mi signore" Natürlich fehlte auch der Sonnengesang des Franziskus von Assisi nicht im Musical, das die Kinder der AG Kindermusical am Grundschulzentrum "Robert Reisss" während des Stadtfestes auf der Wäldchenwiese aufführten. "Poverello - der kleine Bruder", ein Musical über den wohl bekanntesten christlichen Aussteigers im Mittelalter vom Liedermacher Wilfried Mengs, der die Kinder als Erzähler mit Gitarre und Humor durch das Stück begleitete. Übersetzt aus dem Italienischen bedeutet „Poverello“ „Der kleine Arme“. Mit viel Spaß und Leidenschaft erzählten die Kinder den Wandel von Franziskus, von einem Jugendlichen aus reicher Familie, der sich mit seinen Freunden in den Krieg mit der Nachbarstadt stürzt, in Gefangenschaft gerät und dann sein Leben wandelt und Freude nicht mehr in materiellen Dingen, sondern in der Liebe zu Gott und den Mitgeschöpfen findet. Die Aufführung bereicherte nicht nur den Kindertag des Stadtfestes und bereitete den vielen Zuschauern vor der Musikmuschel viel Vergnügen, sondern war auch ein schönes Beispiel von „Kirche außerhalb der Kirche“. Denn wer da hingibt, der empfängt; wer sich selbst vergisst, der findet; wer verzeiht, dem wird verziehen, und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben. Amen 17 Geläut der Nikolaikirche Wer hört es nicht täglich in Bad Liebenwerda, das Geläut unserer Glocken? In Bad Liebenwerda erklingen täglich die Glocken der evangelischen Kirche, der katholischen Kirche und die Glocke des Rathausturmes. Letztere schlägt übrigens täglich um 21.50 Uhr zu Ehren des im Dreißigjährigen Krieg ermordeten Bürgermeisters Borstorf. Dabei erklingt das Glockengeläut zu verschiedenen Anlässen in einer bestimmten Form. Man unterscheidet christliches sowie weltliches Geläut. Grundsätzlich kann man jedes christliche Geläut als Aufruf zum Gebet verstehen. Die Glocken der St. Nikolai-Kirche Bad Liebenwerda läuten zweimal vor den Gottesdiensten, um die Menschen in die Kirche zu rufen. Das erste Mal läutet 40 Minuten vor dem Gottesdienst nur die mittlere Glocke zehn Minuten lang zur Einladung. Zehn Minuten vor dem Beginn erklingt dann das volle Geläut aller drei Kirchenglocken. Ihr Ausklingen markiert den Beginn des Gottesdienstes. Auch zu Hochzeiten und geistlichen Konzerten erklingt das große Geläut 10 Minuten vor Beginn, jedoch ohne Vorgeläut. Als besondere Tradition schweigen die Glocken zwischen Gründonnerstag 18.00 Uhr und Ostersonntag. Als Ausdruck der Auferstehungsfreude wird der Gottesdienst am Ostersonntag wieder eingeläutet. Auch zum Gottesdienst am Karfreitag schweigen bei uns die Glocken, während in anderen Gemeinden um 15.00 Geläut zur Kreuzigungsstunde die Totenglocke erklingt. Das „Ausläuten“ eines verstorbenen Gemeindemitgliedes erfolgt, wenn das Kirchenbüro informiert ist, um 12.30 Uhr für 10 Minuten. Zu Beerdigungen kann das Geläut während des Ganges zum Grab individuell auf Zeit und Dauer eingestellt werden (jeweils die mittlere Glocke). Anders als in anderen evangelischen Kirchen wird auf das Läuten zu den Bitten des Vaterunsers in unserer Gemeinde verzichtet. Bis in die 70ger Jahre war es auch in Bad Liebenwerda üblich zum „Vater unser“ zu läuten, damit das Gebet zum Himmel steigt und Daheimgebliebene zum Mitbeten aufruft. Mit dem Läuten in der Neujahrsnacht von 0.00 und 0.10 Uhr betet die Gemeinde um Gottes Segen für das Neue Jahr. In Bad Liebenwerda wird werktags 7.00, 12.00 und 18.00 Uhr für drei Minuten die mittlere Glocke zu den drei christlichen Gebetszeiten geläutet. Feiertags ist das Tagesläuten ausgestellt. 18 Geläut der Nikolaikirche Das weltliche Geläut, der Stundenschlag zur vollen Stunde, oft auch zur Viertelstunde, hat keinen christlichen Hintergrund. Er stammt aus der Zeit des Mittelalters, als der Großteil der Bevölkerung keine Uhr hatte und von der Turmuhr der Kirche abhängig war. Zu jeder vollen Stunde läutet die kleine Glocke viermal und danach die große Glocke entsprechend der Stundenzahl. Die kleine Glocke erklingt zu jeder Viertelstunde einmal, zur halben Stunde zweimal und zur Dreiviertelstunde dreimal. Die älteste Glocke der St-Nikolai-Kirche wurde 1898 in Laucha gegossen, nachdem die Vorgängerglocken 1894 mit dem Kirchturm in einem verheerenden Brand zerstört worden waren. Damals wurden drei Bronzeglocken gegossen, von denen diese die kleinste war. Sie hat ein Gewicht von 650 kg und ist auf den Ton fis gestimmt. Die Glocke trägt zwei Inschriften, die ihre Aufgaben beschreiben: „Der Meister ist da, er rufet dich“ und „Friede sei ihr erst‘ Geläut“. Die anderen beiden damals gegossenen Glocken fielen dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer, in dem sie eingeschmolzen wurden. An ihrer Stelle traten 1955 zwei Stahlglocken der Töne dis und gis, so dass nun ein Te-Deum-Motiv vom Turm erklingt. Gegossen wurden sie in Morgenröthe/Voigtland und haben ein Gewicht von 1.900 bzw. 760 kg. Als Inschriften tragen sie: „O Land Land Land höre des Herrn Wort!“ und „Lasset die Kindlein zu mir kommen“. 19 Kinder & Jugendliche „Kindermusical“ / „Musik-Arche“ mit Kirchenmusikerin Dorothea Voigt Singen bringt´s ! Singen fördert die Gesundheit (vertiefte Atmung, Ausschüttung von Glückshormonen und vieles mehr), die Intelligenz (bessere Vernetzung der Hirnhälften die Kombination von Singen und Bewegung) und die Persönlichkeit (seelische Gesundheit, Sozialverhalten und Selbstbewusstsein werden gestärkt, emotionaler Zugang zu Gottvertrauen und Dankbarkeit durch entsprechendes Liedgut.) Denn es wird nicht nur gesungen, sondern sich bewegt, Rhythmusgefühl entwickelt, spielerisch an den Umgang mit Noten herangeführt und als Abschluss ein Musical einstudiert und aufgeführt! dienstags 12.55 – 13.40 Uhr 2. Klasse, 13.50 – 14.35 Uhr 3.-6. Klasse donnerstags, parallel zur Kinderkirche, „Musik-Arche“ für die 1. Klasse im Ev. Gemeindezentrum, Südring 15 (angemeldete Kinder werden vom Grundschulzentrum abgeholt) Die „Kinderkirche“ wird geleitet von der Gemeindepädagogin Ilse Barth und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen Wir wollen mit den Kindern spielen und fröhlich zusammen sein, denn das fördert Freundschaft und Gruppengefühl. Wir erkunden unsere Stadt, die Natur, die Kirche. Wir kochen, werken und basteln gemeinsam, das fördert die Feinmotorik und macht auch noch Spaß. Hier können die Kinder erleben, dass Grundwerte des christlichen Glaubens das Leben bereichern. Eine Vespermahlzeit ist mit eingeplant Für Kinder der Klassen 1 bis 6 donnerstags, 14.00 bis 16.00 Uhr ab 24. September im Ev. Gemeindezentrum, Südring 15, (angemeldete Kinder werden vom Grundschulzentrum abgeholt) 20 Kinder & Jugendliche Evangelischer Religionsunterricht wird am Grundschulzentrum „R. Reiss“ Bad Liebenwerda in den Klassenstufen 1 bis 4 durch Frau Barth erteilt. A = Anfangen nach Gott fragen, Fantasie und Kreativität entwickeln B = Bibel = Bildung Geschichten und Zusammenhänge, das Leben suchen und entdecken C = Chancen was erfreut und jubeln lässt, was verletzt und traurig macht D = Diakonisches Lernen sozial kompetent in Schule und Gesellschaft „Du zeigst mir den Weg“ Kinder und Erwachsene sind eingeladen zu einem kleinen Fest am Schuljahresanfang: Sonntag, 6. September, 11.00 Uhr Nikolaikirche, Gottesdienst zum Schulanfang in dem die Schulanfänger gesegnet werden. Anschließend Brunch: interessante Speisen aus fair gehandelten Zutaten, Gegrilltes, Spiele auf der Wiese, musikalische Talente zeigen ihr Können – im Innenhof des Gemeindezentums. Der Weltladen hat geöffnet! 21 Kinder & Jugendliche Ein gelungener Start in die Ferien – mit Geocaching Mit guter Laune im Gepäck und bei ganz viel Sonnenschein trafen sich 16 Kinder mit einem Team von Ehrenamtlichen der Kirchengemeinde Bad Liebenwerda. Gemeinsam gingen wir auf Schatzsuche. Mit dem Rad fuhren wir 28 km durch das Umland von Bad Liebenwerda und suchten auf der selbstgestalteten Strecke verschiedene Caches, die uns jeweils zur nächsten Rast führten. In der kleinen Kirche von Wildgrube wurde ein Mittagsgebet gehalten und bei der „Louise“ ein ausgiebiges Picknick. Im Gemeindehaus klang der Tag bei einer köstlichen Vespermahlzeit und zünftigen Tischtennisspiel aus. Sarah Hellriegel und Ilse Barth Teenagerwochenende vom 18. bis 20.09. 2015 im Ferien- und Freizeitzentrum Zeischa am See für Jugendliche ab der 7. Klasse Kosten: 25,-- €, Anmeldeschluss: 13. September 2015 Informationen und Anmeldung: Superintendentur Bad Liebenwerda, Markt 23,04924 Bad Liebenwerda, Tel.: 035341/472583, www.kirchenkreisbadliebenwerda.de 22 Freud & Leid Verstorben sind: Frau Ida Schwarz aus Bad Liebenwerda, Pflegeheim St. Marien, am 14. Mai 2015 im Alter von 80 Jahren. Wir haben ihre Urne beigesetzt am 1. Juni 2015 auf dem Friedhof in Lausitz. Herr Siegmar Schmidt aus Thalberg am 16. Juli 2015 im Alter von 60 Jahren. Wir haben seine Urne beigesetzt am 8. August 2015 auf dem Friedhof in Thalberg. Eingesegnet wurden: Frau Susanne Beyer und Herr Matthias Heyde aus Bad Liebenwerda anlässlich ihrer Trauung am 1. August 2015. 23 Impressum & Kontakte, Nachtrag Internet: www.kirche-badliebenwerda.de GKR Bad Lwda: Gemeindekirchenrat Sankt Nikolai Vorsitzender: Dr. Markus Voigt, Bad Lwda., Fr.-Naumann-Str. 1, Tel. 035341/4989555, Mail: [email protected] GKR Möglenz: Viola Simon, Mail: [email protected] Pfarrer: Vakanzverwaltung durch Pfr. Michael Seifert Wahrenbrück, Mühlgasse 1, Tel.: 035341/ 94431 Kantorin: Dorothea Voigt, Bad Lwda., Fr.-Naum.-Str. 1 Tel. 035341/2776, Mail: [email protected] Gem.Pädagogin: Ilse Barth,Bad Lwda., Bormannstr. 28, Tel.: 035341/13998, Mail: [email protected] Kirchenbüro: Doris Aust zurzeit in den Räumen der Suptur, Bad Lwda., Markt 23 Tel.: 035341/2264, Fax: 035341/472584 Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Di.: 9:00 - 11:00 Uhr Do.: 13:00 - 15:00 Uhr Superintendentur: Bad Lwda., Markt 23, Tel.: 035341/472583 Mail: [email protected] Gemeindezentrum: Bad Lwda., Südring15 Redaktion: Dirk Gebhard, Mail: [email protected] Druckerei: werbung + druck Rosenhahn, Bad Liebenwerda Quellen der Texte und Fotos: soweit nicht angegeben: eigene sowie www.gemeindebrief.evangelisch.de Der nächste Gemeindebrief erscheint am 26. November 2015 Nachtrag zur Vorstellung des Besuchsdienstkreises Bei der Vorstellung des Besuchsdienstkreises im letzten Gemeindebrief wurde versehentlich nicht erwähnt, dass neben Frau Witzmann auch Frau Labs und Frau Ingrid Lehmann in Zeischa schon lange Jahre Besuche im Namen unserer Kirchengemeinde durchführen. Auch Ihnen ein herzliches Dankeschön! 24
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