Gemeindebrief - September / Oktober / November 2015

Gemeindebrief
Ev. Kirchengemeinde Bad Liebenwerda
Ev. Kirchengemeinde Möglenz
September/Oktober/November 2015
www.kirche-badliebenwerda.de
Nachgedacht
Den Kinderglauben
bewahren
Gedanken zum Monatsspruch August
In einer Welt, in der alles
immer vorwärts gehen
soll, ist Umkehren nicht
eingeplant. Rückwärtsgewandt wird mit Rückschritt gleichgesetzt.
Rückschritt ist eben nicht
Fortschritt.
Ebenso bedeutet alt werden oft, kindisch, infantil sein. Demenz als großes
Schreckgespenst für die Gesellschaft. Der Film „Honig im Kopf“ thematisiert
dieses Problem. Es wird gezeigt: Kinder gehen anders mit Krankheit, Leben
und Tod um. Unbeschwert, nicht belastet von allen möglichen Wenn und
Aber, sondern einfach und voller Zuneigung und Vertrauen.
Im Verlauf des Lebens ändert sich das, Erwachsene raten dazu, nicht zu gutgläubig zu sein. Enttäuschtes Vertrauen lässt vorsichtig und misstrauisch werden. Eigene schlechte Erfahrungen und große und kleine Betrügereien bestimmen den Abschied von der Kindheit. Das Grundvertrauen von Kindern
bekommt Risse. Die Vertreibung aus dem Paradies passiert mit dem Älterwerden ein weiteres Mal.
Ich bin froh, dass ich meinen Klein-Kinder-Glauben nicht verloren habe. Natürlich gehören zu meinem Leben auch Fragen, Zweifel und Enttäuschungen.
Klar hadere ich auch mit meinem Gott. Aber mein Urvertrauen zu einem begleitenden, schützenden und liebenden Gott ist nie so erschüttert worden, dass
ich Gott misstraut hätte. So kann ich immer noch vom Reich Gottes träumen
und versuchen, bereits jetzt einen Lichtstrahl aus dem Himmelreich auf der
Erde zu entdecken und anderen zu zeigen. Es ist schön, auch als Erwachsener
als Kind Gottes geborgen zu sein.
Carmen Jäger
2
Musik in unserer Gemeinde
Samstag, 12. September, 21.00 Uhr:
Gospelkonzert „The Gospel of Noomi“
mitreißende Gospels - „Briefe an Noomi“ meditative Musik – Licht – Tanz
Mitreißende Gospels und meditative Klänge
rahmen die durch die Schauspielerin Regina
Felber (Dresden) und die Tänzerin Adéla
Srncová (Prag) szenisch umgesetzten „Briefe
an Noomi“ ein.
Andrea Schneider, früher Sprecherin des „Wort
zum Sonntag“, verfasste den „Brief an Noomi“.
Sie fühlt sich in Noomis Situation ein, lernt von
ihr und schöpft daraus Ermutigung für ihren
eigenen nicht immer leichten Weg. Denn auch
sie hat erfahren, was es bedeutet, machtlos
Schicksalsschlägen ausgesetzt zu sein.
Der Gospelchor der Kantorei Bad Liebenwerda, Trinity Gospels des Kirchenkreises Niederlausitz, die Solisten Marcus Mundus, Natalie Lesch und Karoline Weidt sowie eine Band, bestehend aus Lehrkräften der Kreismusikschule
und der Bigband Bad Liebenwerda, bereiten sich schon seit langem auf dieses
Ereignis vor.
Es werden im Vorverkauf Karten zu 12 €, erm. 10 € angeboten, die auch mit
einer Sitzplatzgarantie in nummerierten Reihen verbunden sind.
Kinder unter 10 Jahren in Begleitung von zahlenden Erwachsenen brauchen
keine Karte, müssen sich den Sitzplatz aber mit diesen teilen.
Zu bekommen sind die Karten ab 12. August bei Cafe Beeg, Tel. 10324 und
Touristeninformation (Roßmarkt) (Tel. 6280)
Weitere Aufführung in der ev. Kirche Kirchhain:
Samstag, 26. September 21 Uhr
3
Musik in unserer Gemeinde
Freitag, 9. Oktober, 19.00 Uhr: „Die Orgel lacht“
Humorvolle Orgelmusik, Adaptionen und Improvisationen aus fünf Jahrhunderten mit Stefan Lutermann.
Stefan Lutermann ist sicher noch vielen in guter Erinnerung von dem Konzert unter gleichem Titel in Zusammenarbeit mit einem Tänzer. Er wurde in Osnabrück/Deutschland geboren und ist deutsch-ghanaischer
Abstammung. Seine musikalische Ausbildung erhielt
Lutermann in Salzburg und Köln, wo er Kirchenmusik
und Konzertfach Orgel studierte. Zu seinen Lehrern im
Fach Orgel zählten Prof. Daniel Chorzempa (Salzburg),
Prof. Winfried Bönig (Köln) und Nicolas Kynaston
(London). Als Solist (Orgel und Klavier) trat Lutermann
bereits in Frankreich, Österreich, Argentinien, Ghana, Italien, Polen, Russland
sowie in vielen verschiedenen Städten Deutschlands auf.
Als Finalist beim 1. internationalen Orgelwettbewerb von Korschenbroich trat
Lutermann auch auf dem Podium des Orgelwettbewerbs in Erscheinung.
Verschiedene CD-Einspielungen – auch an der Voigt-Orgel Bad Liebenwerda
- sowie Rundfunk- und Fernsehaufnahmen spiegeln sein breitgefächertes Repertoire wider.
Seine dirigentische Laufbahn begann Lutermann mit dem Orchester „Archi di
colonia“ in Köln. Nach verschiedenen anderen Anstellungen in Salzburg und
Köln war er von 2001 bis 2009 Assistent des Domkapellmeisters Johannes
Rahe am Hohen Dom zu Osnabrück. Darüber hinaus widmete sich Lutermann
auch der musikalischen Nachwuchsförderung in Ghana. Zusammen mit dem
Goetheinstitut und der Alliance Français sind so bereits einige Chor- und Orchesterprojekte realisiert worden. Seit September 2009 ist Lutermann nun
Kirchenmusiker an der St. Matthäus Kirche in Melle.
Abendkasse 7 €, erm. 6 €, Kinder frei
4
Musik in unserer Gemeinde
Weihnachtsoratorium zum Mitsingen!
Herzliche Einladung zur Mitwirkung!
Wer schon immer mal die bekanntesten Chöre aus dem Weihnachtsoratorium
mitsingen wollte, und auch andere, wunderbare adventliche Chormusik von
Schütz, Hammerschmidt, Pachelbel und Telemann kennenlernen oder endlich
mal wieder singen möchte, ist herzlich eingeladen! Die Proben beginnen am
28. September im Saal des Gemeindezentrums.
Belohnt wird unsere Probenarbeit mit der Aufführung im großen Konzert mit
Orchester und Solisten am 28.November. Teile des Programms erklingen
dann noch weiter in der
Adventszeit und Heilig
Abend.
Neue Sänger und Sängerinnen sind herzlich willkommen, Proben für einzelne Stimmgruppen jeweils 19-19.30 Uhr sowie
Übe-CD´s helfen beim
Erlernen. Montags 19.30
– 21 Uhr finden die regulären Proben statt.
Kontakt: Kantorin Dorothea Voigt, s. Impressum
Samstag, 28. November, 19.00 Uhr
Festliches Konzert für Chor und Orchester zur Einstimmung in den Advent mit Teilen aus dem Weihnachtsoratorium von J.S. Bach
Kantoreien Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Herzberg, namhafte Solisten und
Orchester
Vorverkauf nummerierter Platzkarten 14 €, erm. 10 €, Kinder frei ab 28. Oktober: Cafe Beeg Tel. 10324 und Touristeninformation (Roßmarkt) (Tel.
6280)
5
Musik in unserer Gemeinde / Einladung
Samstag, 10. Oktober: Posaunenchor-Jubiläum
Der Posaunenchor unserer Gemeinde wird in diesem Jahr 65 Jahre alt!
Und das soll gefeiert werden!
Am 10. Oktober findet daher ein Treffen ehemaliger und jetziger Bläser, gemeinsam mit Bläsern aus Lübbecke und aus unserem Kirchenkreis statt.
Die Gemeinde ist herzlich eingeladen zur Bläserserenade um 17 Uhr in die
Nikolai-Kirche!
Dieter Voigt gründete den Posaunenchor 1950 und übernahm bereits mit 15
Jahren die musikalische Leitung. In den Folgejahren entwickelte sich der Posaunenchor zu einem festen Bestandteil der Kantorei.
Viele schöne musikalische Gottesdienste und Konzerte unter der Leitung von
Dieter Voigt bleiben in guter Erinnerung. In den Folgejahren übernahm Andreas Voigt die Leitung. Heute wird unser Posaunenchor vom Diplom-Musikpädagogen Ulf-Siegfried Kluge und von Siegfried Stockmann geleitet. Das
Ensemble spielt zu Festgottesdiensten, anderen kirchlichen Veranstaltungen
und Stadtfesten. Besondere Höhepunkte sind gemeinsame Auftritte mit den
benachbarten Posaunenchören Mühlberg, Schmerkendorf und Uebigau zu
gemeindeübergreifenden Festaktivitäten.
6
Herzliche Einladung
„Gott überallhin tragen“ – Christ Sein in säkularisierten Räumen
Begegnung mit Madeleine Delbrêl (1904-1964)
Ungefähr vier Fünftel der Bevölkerung in unserer Region gehören keiner Kirche an. Gott ist ihnen fremd und gleichgültig. Das wirkt in unsere Kirchen
hinein und birgt zukunftsträchtige Herausforderungen.
„Gott überallhin tragen: es wird doch wohl hier und da eine Seele geben, die
ihre menschliche Verwiesenheit auf die göttliche Gnade bewahrt hat, die vergessen hat, sich in Gold oder Zement zu panzern.“
Diese Worte stammen von Madeleine Delbrêl. Sie lebte bereits Anfang des 20.
Jahrhunderts in einer Situation, wie wir sie heute erfahren. In einem industriellen Vorort von Paris mitten unter Kommunisten suchte sie Wege, ihren Glauben zu leben und ihn dort zu verkünden, wo sich scheinbar niemand dafür
interessierte.
Die Erfahrungen, die sie dabei gemacht hat, sind hoch aktuell. Sie erinnern
daran, dass wir Christen dazu berufen und in der Lage sind, „Gott überallhin
zu tragen“.
Sie sind herzlich eingeladen, mit Madeleine Delbrêl auf Spurensuche zu gehen: Gott im eigenen Leben und in der Begegnung mit Menschen zu entdecken, für die er nicht zu existieren scheint. Was für Auf-Gaben liegen darin?
Was bedeutet das konkret für unsere Gemeinden?
Referentinnen: Dr. Annette Schleinzer, ausgewiesene Kennerin des Lebens
und Wirkens von Madeleine Delbrêl, und Dr. Franziska Fichtmüller
Am 26. September 2015 von 9.00 bis 16.00 Uhr im Kloster Mühlberg. Bitte
melden Sie sich bis zum 16. September in der Suptur an. Tel. 035341 472583
7
Gemeindegruppen stellen sich vor
Eine-Welt-Gruppe
Seit 2008 gibt es unsere Gemeindegruppe, alle engagieren sich ehrenamtlich.
Im Weltladen der Gemeinde (Markt 23 – seit 2011) verkaufen wir fair gehandelte Ware von zertifizierten Händlern und freuen uns auf Ihren Besuch und
Einkauf.
Fairer Handel ist gerechter Handel. Er hilft den benachteiligten Produzenten
und deren Familien in Entwicklungsländern von ihrer eigenen Arbeit zu leben
und ermöglicht eine Schulbildung der Kinder.
Zum breitgefächerten Sortiment gehören Kaffee, Tee, Kakao, Gewürze, Schokolade, darunter sehr viele Bio-Produkte. Ebenso Kunstgewerbe, Taschen,
Tücher, Schmuck ...
Auch eine breite Palette Lebensmittel für Vegetarier und Veganer gehört dazu.
Eine Liste dazu liegt im Laden aus.
Öffnungszeiten:
Dienstag 10:00 – 14:00
Uhr
Donnerstag 14:00 – 18:00
Uhr
Außerhalb der Öffnungszeiten immer wenn der
Aufsteller draußen steht.
Die ersten Jahre unterstützten
wir eine Gemeindeschwester
in einem Flüchtlingsdorf in El
Salvador. Durch einen Regierungswechsel übernahm der Staat diese Finanzierung. Anschließend suchten wir nach einem neuen Projekt.
Durch einen Vortrag von Dr. Reinhard Erös im Jahr 2011 entschieden wir uns
für die Kinderhilfe Afghanistan. Bisher konnten wir die stolze Spendensumme
von 7.600,00 € für dieses Projekt überweisen. Informationen unter:
www.kinderhilfe-afghanistan.de
8
Herzliche Einladung
„Unter Taliban, Warlords und Drogenbaronen – eine deutsche
Familie kämpft für Afghanistan“
Mi., 4. November 2015, 19 Uhr im Gemeindezentrum
Vortrag über Afghanistan von Dr. Reinhard Erös
Auf unsere Initiative hin freuen wir uns außerordentlich Herrn Erös und seine
Frau in Bad Liebenwerda begrüßen zu dürfen. Wir laden alle Interessierten
ganz herzlich dazu ein und freuen uns auf einen spannenden eindrucksvollen
Vortrag.
Die Familie Erös schreibt über sich:
Unsere „Philosophie“: Afghanistan ist ein vorwiegend dörflich strukturiertes
Land. Mehr als 80% der Bevölkerung lebt in kleinen Städten und Dörfern.
Gerade die Dörfer haben in den vergangenen Jahrzehnten unter Krieg und
Elend gelitten.
Im Unterschied zu großen Hilfsorganisationen bieten wir unsere Hilfe daher
nicht in der Hauptstadt Kabul an, sondern versuchen, insbesondere die Landbevölkerung zu unterstützen.
Wir finanzieren unsere Projekte ausschließlich aus privaten Spenden. Damit
zeigen wir den Afghanen, dass sich nicht nur Staaten und Großorganisationen
um sie kümmern, sondern viele einzelne, hilfsbereite Menschen in Deutschland
am Aufbau eines friedlichen und glücklichen Afghanistan mithelfen.
Die deutschen Mitarbeiter der KINDERHILFE AFGHANIS
TAN arbeiten ehrenamtlich, ohne Spesen
oder Aufwandsentschädigungen. Alle
Spenden erreichen daher ohne jeden Abzug
zu 100 Prozent die bedürftigen Kinder und
Familien.
© Kinderhilfe Afghanistan
9
Gottesdienste in Bad Liebenwerda
Datum
6. Sept.
14. So.n.Trin.
Uhrzeit
11.00 Uhr
13. Sept.
15. So.n.Trin.
20. Sept.
16. So.n.Trin.
27. Sept.
17. So.n.Trin.
4. Okt.
Erntedank
10.00 Uhr
11. Okt.
19. So.n.Trin.
10.00 Uhr
18. Okt.
20. So.n.Trin.
25. Okt.
21. So.n.Trin.
31. Okt.
Reformationstag
1. Nov.
22.So.n.Trin.
8. Nov. Drittletzt. Sont. d.
Kirchenjahres.
15. Nov., Vorletzt. Sont. d.
Kirchenj.
22. Nov.
Ewigkeitssonntag
29. Nov.
1. Advent
10.00 Uhr
10
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
18.00 Uhr
10.00 Uhr
Art
Gottesdienst zum
Schulanfang, I. Barth
u.Team
Gottesdienst
Ute u. Michael Lubk
Gottesdienst
René Herrmann
Gottesdienst
Erntedankgottesdienst
m. Abendmahl u. Taufe,
parallel Kindergottesdienst, Pfr. Seifert
Gottesdienst, Dr. Franziska Fichtmüller
Gottesdienst
René Herrmann
Gottesdienst
Einladung zum Regionalgottesdienst nach
Gräfendorf
Gottesdienst
10.00 Uhr
Gottesdienst
René Herrmann
10.00 Uhr
Bittgottesdienst für den
Frieden, I. Barth
u.Team
Gottesdienst mit
Abendmahl
Sup. i.R. Nickschick
Gottesdienst
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Kollektenzweck
Diakonie Deutschland
Ökumenische Arbeit der
EKM
Eigene Kirchengemeinde
Union der evangelischen
Kirchen
Brot für die Welt
Kirchenkreiskollekte,(EineWelt-Gruppe Bad
Liebenw.)
Männerarbeit der EKM
Eigene Kirchengemeinde
Bund evangelischer Jugend
in Mitteldeutschland
Gemeindebezogene Ausländerarbeit der EKM
Ehe- und Lebensberatung
der Diakonie in Mitteldeutschland
Eigene Kirchengemeinde
(Arbeit mit Kindern)
Evangelische Aktionsgemeinschaft Familienfragen
Kirche auf den Dörfern und in den Heimen
Kirche auf den Dörfern:
Möglenz
So., 20. Sept., 14.00 Uhr
So., 11. Okt., 14.00 Uhr
So. 22. Nov. , 14.00 Uhr
Dobra
So., 4. Okt., 14.00 Uhr
So. 8. Nov., 14.00 Uhr
Gottesdienst, René Herrmann
Gottesdienst,
Dr. Franziska Fichtmüller
Gottesdienst mit Abendmahl,
K.H. Nickschick
Gottesdienst zum Erntedank im Rahmen des
Dorf- und Erntefestes, René Herrmann
Gottesdienst, René Herrmann
Die Gesprächskreise Maasdorf und Zeischa/Zobersdorf sind während der
Vakanzzeit herzlich zu den Treffen des Frauenkreises in Bad Liebenwerda
eingeladen!
Gottesdienste in den Altenpflege- und Seniorenheimen:
Altenpflegeheim St. Marien:
Di., 8. Sept., 15.30 Uhr, Pfr. Seifert
Di., 6. Okt., 15.30 Uhr, Pfr. Seifert
Di., 3. Nov., 15.30 Uhr, Pfr. Seifert
Seniorenpflegeheim Landratsvillen:
Do., 10. Sept., 10.00 Uhr, Pfr. Seifert
Do., 8. Okt., 10.00 Uhr, Pfr. Seifert
Do., 5. Nov., 10.00 Uhr, Pfr. Seifert
11
Herzliche Einladung
Ökumenische Friedensdekade
vom 8. bis 18. November 2015
Die diesjährige 36. Friedensdekade stellt
die Erfahrung von Flüchtlingen in den Mittelpunkt.
Sie möchte außerdem zum interreligiösen
Austausch und zur Zusammenarbeit mit Muslimen ermutigen.
Sie geht den strukturellen Ursachen von
Flucht und Ausländerfeindlichkeit nach und
stellt die steigenden Rüstungsausgaben und
die Waffenlieferungen in Frage.
Bittgottesdienst für den Frieden am Sonntag, 15. November um 10.00 Uhr
12
Gemeindeveranstaltungen
Frauenhilfe
BibelGespräch
Gebetskreis
Besuchsdienst
Frauenkreis
Treff
after eight
Eine-WeltGruppe
PosaunenChor
Kantorei
Singkreis
„Wo man
Singt…“
Datum/Zeit/Ort/Thema
Donnerstag, 3. Sept.
Donnerstag, 8. Okt.
jeweils 14.30 Uhr, Suptur
Donnerstag, 5. Nov.
Donnerstag, 24. Sept.
Donnerstag, 29. Okt.
jeweils 19.30 Uhr, Suptur
Donnerstag, 26. Nov.
Dienstag, 8. September
Dienstag, 13. Oktober
jeweils 19.00 Uhr, Suptur
Dienstag, 17. November
Donnerstag, 10. Sept.
Donnerstag, 8. Oktober
jeweils 15.00 Uhr, Suptur
Donnerstag, 12. Nov.
Samstag, 19. September Ausflug nach Torgau zur Ausstellung
„Luther und die Fürsten“ mit Pkw,
Treffpunkt 9.00 Uhr Gemeindezentrum Südring (weitere Informationen
bei Fr. Barth, Tel. 13998)
Mittwoch, 7. Oktober
19.00 Uhr Gemeindezentrum
Reisebericht von G. Bergemann
Mittwoch, 4.November
19.00 Uhr Gemeindezentrum
Info-Abend Kinderhilfe Afghanistan
Dienstag, 1. September
jeweils 20.00 Uhr
Dienstag, 29. September (Ort nach Vereinbarung)
Dienstag, 4. November
Mittwoch, 4.November
19.00 Uhr Gemeindezentrum
Info-Abend Kinderhilfe Afghanistan
jeden Dienstag
20.00 Uhr bei Stockmann, Bergstraße
28 (T. 035341/49400)
jeden Montag
19.30 Uhr im Gemeindezentrum
Dienstag, 29. September jeweils 17.00 Uhr,
Dienstag, 27. Oktober
Gemeindezentrum
Dienstag, 24. November
13
Ehrenamt
Gemeindekreise leiten – Gruppen moderieren
Vielleicht kennen Sie das: Die Gespräche fangen an, sich im Kreis zu drehen.
Es reden immer die gleichen, andere bleiben stumm. Und die Zeit schreitet
voran. Das eigentliche Thema kommt zu kurz.
In gut moderierten Gruppen kommt das nur selten
vor. Aber das Moderieren
von Gruppen trauen sich
nur wenige zu. Dabei gibt
es dafür einfache Methoden, die jede und jeder
erlernen kann.
Zum Kennenlernen einfacher Methoden der Moderation und Gesprächsführung lade ich ein! Am 7.
Oktober und 12. November jeweils von 19.00 bis
20.30 Uhr in der Suptur
Konvent ehrenamtlicher GKR-Mitglieder (Ältestentag)
Im März fand ein erstes kirchenkreisweites Ältestentreffen statt. Die Arbeit
am Thema „Gemeindebilder“ war intensiv. Wir sind erfüllt und angeregt wieder auseinander gegangen. An diesem Termin konnten jedoch viele nicht teilnehmen. Deshalb laden wir erneut ein!
Am 7. November von 9.00 bis 15.00Uhr im Gemeindezentrum!
„Angebote fürs Ehrenamt“
Zum 1. September wird es den zweiten Flyer aus dem Fachreferat für Ehrenamtsarbeit geben! Dort finden Sie weitere Veranstaltungen und Informationen.
Für Fragen und Anregungen rund um`s Ehrenamt nehmen Sie bitte auch gern
Kontakt auf: Dr. Franziska Fichtmüller
Tel. 03533 819 22 57 E-Mail: [email protected]
14
Kloster Marienstern
Angebote des Kloster Marienstern Mühlberg/Elbe:
5. - 12.
Fasten und Radeln
Sept.
Information: Frau Schneider: Tel.035024/79113
19. Sept.
Sieben Sternchen für Familien
15 -18 Uhr Mehr Koster entdecken–sich auf die Suche machen, kreativ sein
und ganz viel Neues erfahren; Gem.päd. Antje Wurch, 5,-- €
7. Okt.
Klostergespräch „Jesu Seligpreisungen im Lebensraum der
19 Uhr
Gegenwart“, ein ökumenisches Gemeinschaftswerk zum 500.
Gedenktag der Reformation mit Manfred Evens, Dresden
Kochen mit Kindern
10. Okt.
10 - 14 Uhr Alle guten Gaben…. Was doch die gute Mutter Erde uns alles
schenkt. Maximal 25 Kinder; Referenten: Gemeindepädagogin
Antje Wurch, P. Alois Andelfinger - 3,--€
15.Okt.,19
Kloster Mühlberg im Wandel der Zeiten, Vortrag Dr. Pohl
Uhr
20. Okt.
„Laudato si“ – Ökumenischer Abend zu Papst Franziskus neuer
19. Uhr
Enzyklika mit P. Alois Andelfinger, Sr. Rita Breuer, Dr. Rainer
Pohl und Pfn. Kerstin Höpner-Miech
im Ev. Gemeindehaus in Bad Liebenwerda
24. Okt.
„Auszeit für Frauen“ – kreativ besinnliche Zeit „Es sei mir
10-16 Uhr
kostbar als ein Teil von dir...“ Trost für Stunden in Fremde und
Verlorenheit – Annäherungen an eine Frau des Alten Testamentes;
Kosten inkl. Verpflegung und Material: 20,-- €
30. Okt.
Sieben Sterne 20 Uhr
Abendliche Klosterkirchenführung
Besinnungswochenende im Advent
27.-29.
Thema: Mit anderen unterwegs nach Betlehem. Kommst Du mit?
Nov.
Teilnehmer: Erwachsene ab 18 Jahren
Referent.: P. Alois Andelfinger, Pfarrerin Kerstin Miech, 130,-- €
1.,2., 4. Ad- Stille Stunde im Kloster
vent, 17 Uhr
4.-6 Dez..
Krippenwerkshop Heimat vorbereiten für das Christkind, eine
eigene Krippe bauen unter Anleitung von Elke Möller. Materialkosten 75,-- €; Unterkunft/Verpflegung 105,-- €; EZ 115,--€
4.-6. Dez.. Tanzseminar Auf nach Bethlehem, eine getanzte Weihnachtsbotschaft – Fülle des Lebens – Herzverbunden – Vom Dunkel ins
Licht. Referentin: Katrin Mann– Tanztherapeutin (BTD) Honorarkosten: 40,-- €, Unterkunft/Verpflegung 105,--€ - EZ: 115,-- €
Weitere Informationen: Kloster Marienstern, Mühlberg/Elbe, www.klostermarienstern.de, E-Mail: [email protected], Tel. 035342/87784
15
Einladung zum Mitmachen
Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die
Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach
dem weiten, endlosen Meer.“
Antoine de Saint Exupery (Die Stadt in der Wüste / Citadelle)
Liebe Gemeindemitglieder,
organisieren Sie gern Veranstaltungen, empfangen oder bewirten Gäste, haben
Freude an Raum- oder Gartengestaltung, oder sprühen vor Ideen?
Dann lassen Sie uns diese Gaben bündeln!
Wir laden recht herzlich zu einem Kennenlernabend in das Gemeindezentrum
ein. Ziel soll es sein, eine Gemeindegruppe aufzubauen, die sich um die Organisation und Durchführung vielfältiger gemeindeeigener Veranstaltungen im
Gemeindezentrum kümmert. Wünschenswert wäre eine gemischte Altersstruktur, um so ein möglichst breitgefächertes Angebot an Veranstaltungen zu realisieren.
Termin: 2. Oktober 2015, 20:00 Uhr, Gemeindezentrum, Seminarraum oder
Saal
Herzliche Grüße: Ilse Barth, Dorothea Voigt, Katja Geicke
16
Rückblick
Herr, mache mich zu einem
Werkzeug deines Friedens,
dass ich Liebe übe,
wo man hasst;
dass ich verzeihe,
wo man beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit
ist;
dass ich die Wahrheit sage,
wo der Irrtum herrscht;
dass ich den Glauben bringe,
wo der Zweifel drückt;
dass ich die Hoffnung wecke,
wo Verzweiflung quält;
dass ich Licht entzünde,
wo die Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe,
wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten:
nicht, dass ich getröstet
werde,
sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden
werde,
sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde,
sondern dass ich liebe.
"Laudato si, o mi signore"
Natürlich fehlte auch der Sonnengesang des
Franziskus von Assisi nicht im Musical, das
die Kinder der AG Kindermusical am Grundschulzentrum "Robert Reisss" während des
Stadtfestes auf der Wäldchenwiese aufführten.
"Poverello - der kleine Bruder", ein Musical
über den wohl bekanntesten christlichen Aussteigers im Mittelalter vom Liedermacher
Wilfried Mengs, der die Kinder als Erzähler
mit Gitarre und Humor durch das Stück begleitete.
Übersetzt aus dem Italienischen bedeutet
„Poverello“ „Der kleine Arme“. Mit viel Spaß
und Leidenschaft erzählten die Kinder den
Wandel von Franziskus, von einem Jugendlichen aus reicher Familie, der sich mit seinen
Freunden in den Krieg mit der Nachbarstadt
stürzt, in Gefangenschaft gerät und dann sein
Leben wandelt und Freude nicht mehr in materiellen Dingen, sondern in der Liebe zu Gott
und den Mitgeschöpfen findet.
Die Aufführung bereicherte nicht nur den Kindertag des Stadtfestes und bereitete den vielen
Zuschauern vor der Musikmuschel viel Vergnügen, sondern war auch ein schönes Beispiel
von „Kirche außerhalb der Kirche“.
Denn wer da hingibt,
der empfängt;
wer sich selbst vergisst,
der findet;
wer verzeiht,
dem wird verziehen,
und wer stirbt, der erwacht
zum ewigen Leben.
Amen
17
Geläut der Nikolaikirche
Wer hört es nicht täglich in Bad Liebenwerda, das Geläut unserer Glocken? In
Bad Liebenwerda erklingen täglich die Glocken der evangelischen Kirche, der
katholischen Kirche und die Glocke des Rathausturmes. Letztere schlägt übrigens täglich um 21.50 Uhr zu Ehren des im Dreißigjährigen Krieg ermordeten Bürgermeisters Borstorf.
Dabei erklingt das Glockengeläut zu verschiedenen Anlässen in einer bestimmten Form. Man unterscheidet christliches sowie weltliches Geläut.
Grundsätzlich kann man jedes christliche Geläut als Aufruf zum Gebet verstehen.
Die Glocken der St. Nikolai-Kirche Bad Liebenwerda läuten zweimal vor den
Gottesdiensten, um die Menschen in die Kirche zu rufen. Das erste Mal läutet
40 Minuten vor dem Gottesdienst nur die mittlere Glocke zehn Minuten lang
zur Einladung. Zehn Minuten vor dem Beginn erklingt dann das volle Geläut
aller drei Kirchenglocken. Ihr Ausklingen markiert den Beginn des Gottesdienstes. Auch zu Hochzeiten und geistlichen Konzerten erklingt das große
Geläut 10 Minuten vor Beginn, jedoch ohne Vorgeläut.
Als besondere Tradition schweigen die Glocken zwischen Gründonnerstag
18.00 Uhr und Ostersonntag. Als Ausdruck der Auferstehungsfreude wird der
Gottesdienst am Ostersonntag wieder eingeläutet. Auch zum Gottesdienst am
Karfreitag schweigen bei uns die Glocken, während in anderen Gemeinden um
15.00 Geläut zur Kreuzigungsstunde die Totenglocke erklingt.
Das „Ausläuten“ eines verstorbenen Gemeindemitgliedes erfolgt, wenn das
Kirchenbüro informiert ist, um 12.30 Uhr für 10 Minuten. Zu Beerdigungen
kann das Geläut während des Ganges zum Grab individuell auf Zeit und Dauer eingestellt werden (jeweils die mittlere Glocke).
Anders als in anderen evangelischen Kirchen wird auf das Läuten zu den Bitten des Vaterunsers in unserer Gemeinde verzichtet. Bis in die 70ger Jahre war
es auch in Bad Liebenwerda üblich zum „Vater unser“ zu läuten, damit das
Gebet zum Himmel steigt und Daheimgebliebene zum Mitbeten aufruft.
Mit dem Läuten in der Neujahrsnacht von 0.00 und 0.10 Uhr betet die Gemeinde um Gottes Segen für das Neue Jahr.
In Bad Liebenwerda wird werktags 7.00, 12.00 und 18.00 Uhr für drei Minuten die mittlere Glocke zu den drei christlichen Gebetszeiten geläutet. Feiertags ist das Tagesläuten ausgestellt.
18
Geläut der Nikolaikirche
Das weltliche Geläut, der Stundenschlag zur vollen Stunde, oft auch zur Viertelstunde, hat keinen christlichen Hintergrund. Er stammt aus der Zeit des
Mittelalters, als der Großteil der Bevölkerung keine Uhr hatte und von der
Turmuhr der Kirche abhängig war. Zu jeder vollen Stunde läutet die kleine
Glocke viermal und danach die große Glocke entsprechend der Stundenzahl.
Die kleine Glocke erklingt zu jeder Viertelstunde einmal, zur halben Stunde
zweimal und zur Dreiviertelstunde dreimal.
Die älteste Glocke der St-Nikolai-Kirche wurde 1898 in Laucha gegossen,
nachdem die Vorgängerglocken 1894 mit dem Kirchturm in einem verheerenden Brand zerstört worden waren. Damals wurden drei Bronzeglocken gegossen, von denen diese die kleinste war. Sie hat ein Gewicht von 650 kg und ist
auf den Ton fis gestimmt. Die Glocke trägt zwei Inschriften, die ihre Aufgaben beschreiben: „Der Meister ist da, er rufet dich“ und „Friede sei ihr erst‘
Geläut“.
Die anderen beiden damals gegossenen Glocken fielen dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer, in dem sie eingeschmolzen wurden. An ihrer Stelle traten
1955 zwei Stahlglocken der Töne dis und gis, so dass nun ein Te-Deum-Motiv
vom Turm erklingt. Gegossen wurden sie in Morgenröthe/Voigtland und haben ein Gewicht von 1.900 bzw. 760 kg. Als Inschriften tragen sie: „O Land
Land Land höre des Herrn Wort!“ und „Lasset die Kindlein zu mir kommen“.
19
Kinder & Jugendliche
„Kindermusical“ / „Musik-Arche“
mit Kirchenmusikerin Dorothea Voigt
Singen bringt´s !
Singen fördert die Gesundheit (vertiefte Atmung, Ausschüttung von Glückshormonen und vieles mehr),
die Intelligenz (bessere Vernetzung der Hirnhälften die
Kombination von Singen und Bewegung) und
die Persönlichkeit (seelische Gesundheit, Sozialverhalten
und Selbstbewusstsein werden gestärkt, emotionaler Zugang
zu Gottvertrauen und Dankbarkeit durch entsprechendes
Liedgut.)
Denn es wird nicht nur gesungen, sondern sich bewegt, Rhythmusgefühl
entwickelt, spielerisch an den Umgang mit Noten herangeführt und als
Abschluss ein Musical einstudiert und aufgeführt!
dienstags 12.55 – 13.40 Uhr 2. Klasse,
13.50 – 14.35 Uhr 3.-6. Klasse
donnerstags, parallel zur Kinderkirche, „Musik-Arche“ für die 1. Klasse
im Ev. Gemeindezentrum, Südring 15
(angemeldete Kinder werden vom Grundschulzentrum abgeholt)
Die „Kinderkirche“
wird geleitet von der Gemeindepädagogin Ilse Barth und ehrenamtlichen
Mitarbeiter/innen
Wir wollen mit den Kindern spielen und fröhlich zusammen sein, denn das
fördert Freundschaft und Gruppengefühl.
Wir erkunden unsere Stadt, die Natur, die Kirche. Wir kochen, werken
und basteln gemeinsam, das fördert die Feinmotorik und macht auch noch
Spaß.
Hier können die Kinder erleben, dass Grundwerte
des christlichen Glaubens das Leben bereichern.
Eine Vespermahlzeit ist mit eingeplant
Für Kinder der Klassen 1 bis 6
donnerstags, 14.00 bis 16.00 Uhr
ab 24. September im Ev. Gemeindezentrum, Südring 15, (angemeldete Kinder werden vom Grundschulzentrum abgeholt)
20
Kinder & Jugendliche
Evangelischer Religionsunterricht wird am Grundschulzentrum
„R. Reiss“ Bad Liebenwerda in den Klassenstufen 1 bis 4 durch Frau Barth
erteilt.
A = Anfangen
nach Gott fragen, Fantasie und Kreativität entwickeln
B = Bibel = Bildung
Geschichten und Zusammenhänge,
das Leben suchen und entdecken
C = Chancen
was erfreut und jubeln lässt, was
verletzt und traurig macht
D = Diakonisches Lernen
sozial kompetent in Schule und Gesellschaft
„Du zeigst mir den Weg“
Kinder und Erwachsene
sind eingeladen zu einem
kleinen Fest am Schuljahresanfang:
Sonntag, 6. September,
11.00 Uhr
Nikolaikirche, Gottesdienst zum Schulanfang
in dem die Schulanfänger
gesegnet werden.
Anschließend Brunch: interessante Speisen aus fair gehandelten Zutaten,
Gegrilltes,
Spiele auf der Wiese, musikalische Talente zeigen ihr Können – im Innenhof des Gemeindezentums.
Der Weltladen hat geöffnet!
21
Kinder & Jugendliche
Ein gelungener Start in die Ferien – mit Geocaching
Mit guter Laune im Gepäck
und bei ganz viel Sonnenschein trafen sich 16 Kinder
mit einem Team von Ehrenamtlichen der Kirchengemeinde Bad Liebenwerda.
Gemeinsam gingen wir auf
Schatzsuche. Mit dem Rad
fuhren wir 28 km durch das
Umland von Bad
Liebenwerda und suchten auf
der selbstgestalteten Strecke verschiedene Caches, die uns jeweils zur nächsten Rast führten. In der kleinen Kirche von Wildgrube wurde ein Mittagsgebet
gehalten und bei der „Louise“ ein ausgiebiges Picknick.
Im Gemeindehaus klang der Tag bei einer köstlichen Vespermahlzeit und
zünftigen Tischtennisspiel aus.
Sarah Hellriegel und Ilse Barth
Teenagerwochenende vom 18. bis 20.09. 2015
im Ferien- und Freizeitzentrum Zeischa am See für Jugendliche ab der 7.
Klasse
Kosten: 25,-- €, Anmeldeschluss: 13. September 2015
Informationen und Anmeldung: Superintendentur Bad Liebenwerda, Markt
23,04924 Bad Liebenwerda, Tel.: 035341/472583, www.kirchenkreisbadliebenwerda.de
22
Freud & Leid
Verstorben sind:
Frau Ida Schwarz aus Bad Liebenwerda, Pflegeheim
St. Marien, am 14. Mai 2015 im Alter von 80 Jahren.
Wir haben ihre Urne beigesetzt am 1. Juni 2015 auf
dem Friedhof in Lausitz.
Herr Siegmar Schmidt aus Thalberg am 16. Juli 2015
im Alter von 60 Jahren. Wir haben seine Urne beigesetzt am 8. August 2015 auf dem Friedhof in Thalberg.
Eingesegnet wurden:
Frau Susanne Beyer und Herr Matthias Heyde aus Bad
Liebenwerda anlässlich ihrer Trauung am 1. August 2015.
23
Impressum & Kontakte, Nachtrag
Internet:
www.kirche-badliebenwerda.de
GKR Bad Lwda: Gemeindekirchenrat Sankt Nikolai
Vorsitzender: Dr. Markus Voigt, Bad Lwda.,
Fr.-Naumann-Str. 1, Tel. 035341/4989555,
Mail: [email protected]
GKR Möglenz: Viola Simon, Mail: [email protected]
Pfarrer:
Vakanzverwaltung durch Pfr. Michael Seifert
Wahrenbrück, Mühlgasse 1, Tel.: 035341/ 94431
Kantorin:
Dorothea Voigt, Bad Lwda., Fr.-Naum.-Str. 1
Tel. 035341/2776, Mail: [email protected]
Gem.Pädagogin: Ilse Barth,Bad Lwda., Bormannstr. 28,
Tel.: 035341/13998, Mail: [email protected]
Kirchenbüro:
Doris Aust
zurzeit in den Räumen der Suptur, Bad Lwda., Markt 23
Tel.: 035341/2264, Fax: 035341/472584
Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Di.: 9:00 - 11:00 Uhr
Do.: 13:00 - 15:00 Uhr
Superintendentur: Bad Lwda., Markt 23, Tel.: 035341/472583
Mail: [email protected]
Gemeindezentrum: Bad Lwda., Südring15
Redaktion:
Dirk Gebhard, Mail: [email protected]
Druckerei:
werbung + druck Rosenhahn, Bad Liebenwerda
Quellen der Texte und Fotos: soweit nicht angegeben: eigene sowie
www.gemeindebrief.evangelisch.de
Der nächste Gemeindebrief erscheint am 26. November 2015
Nachtrag zur Vorstellung des Besuchsdienstkreises
Bei der Vorstellung des Besuchsdienstkreises im letzten Gemeindebrief wurde
versehentlich nicht erwähnt, dass neben Frau Witzmann auch Frau Labs und
Frau Ingrid Lehmann in Zeischa schon lange Jahre Besuche im Namen unserer
Kirchengemeinde durchführen. Auch Ihnen ein herzliches Dankeschön!
24