Infobrief 7 - Hospizverein Landshut

Leben
bis
zuletzt
Infobrief
Ausgabe 7, Dezember 2015
Auf ein Vorstandswort
Liebe Mitglieder des Hospizvereins Landshut,
liebe Interessierte und Förderer!
Was tun, in Zeiten wie diesen?
Was kann und soll man denn bloß tun, in diesen Zeiten?
Es scheint, die Welt gerate aus den Fugen. Angst, Terror, Krieg,
Bürgerkriege allerorten. Menschen sind auf der Flucht, zu tausenden und abertausenden. Vor Krieg und Zerstörung flüchten
sie, vor Not, Elend und Perspektivlosigkeit. Terroristen versetzen
uns in Angst und Schrecken, die Politik streitet über Obergrenzen
oder doch keine Obergrenzen, rechtsradikale Gewalttäter nutzen
die Verunsicherung für ihre Propaganda.
Vor etwas mehr als 2000 Jahren waren schon einmal Vater, Mutter und Kind auf der Flucht vor einem Tyrannen. Damals war es
der Engel des Herrn, der eine Botschaft brachte. Wie kommen
wir heute zu unsere „Botschaften“? Vielleicht ist es das, was wir
Bauchgefühl nennen, wenn es darum geht, zu spüren was mir
wichtig ist, worum es wirklich geht, wohin der richtige Weg führen soll. Horchen wir also mal in uns und spüren was uns bewegt
und vor allem, was uns Menschen ausmacht. Ich höre da, bei der
Mehrheit der Bevölkerung wohl nichts von Hass, Wut und Neid.
Vielmehr ist ein neues Erwachen von Miteinander zu erahnen.
Würden sonst so viele Freiwillige den Flüchtlingen helfen? Würden
sonst so viele Menschen Zeichen setzen für Frieden und Freiheit?
Würden sonst so viele Menschen auf die Straße gehen, um gegen
Gewalt, Terror und Fremdenfeindlichkeit zu demonstrieren? Würden sich sonst so viele Menschen ehrenamtlich einsetzen für Alte,
Kranke und Schwache?
Auch Ihr, liebe HospizbegleiterInnen gehört dazu. Ihr habt in euch
gehorcht, habt gespürt, da ist etwas, was man für Andere tun
kann. Ihr tut das gern und mit viel Engagement.
Das Motto des diesjährigen Palliativtages unseres Regionalkreises
war „Wenn nichts mehr zu machen ist, gibt es noch viel zu tun“.
Ein Jeder von uns kann, an seinem Platz, etwas für den Anderen
tun. Sei es eine freundliche Geste, ein anerkennendes Wort, ein
zustimmendes Lächeln, ein fester Händedruck, eine Umarmung
oder ein wenig Rücksichtnahme.
Was also tun, in Zeiten wie diesen? Hinhorchen hilft.
Achtsam sein, was braucht der Andere, was kann ich für ihn tun?
Liebe Mitglieder des Hospizvereins Landshut, liebe Hospizbegleiter und Förderer, ich wünsche Ihnen allen, gerade in Zeiten wie
diesen, etwas von dieser Achtsamkeit füreinander. Ich wünsche
Ihnen feine Ohren und ein gutes Bauchgefühl. Ich wünsche Ihnen
aber auch Menschen zur Seite, die Sie hören und das erspüren,
was Sie gerade brauchen. Einen Advent wünsche ich Ihnen, voll
stader Zeit und Gelegenheit, Nächstenliebe zu erfahren. Uns allen wünsche ich ein Weihnachtsfest voll Frieden, Liebe und Harmonie.
Die besten Wünsche für 2016, in dem Sie auf die vielfältigen Aktivitäten zum 20-jährigen Bestehen unseres Vereins gespannt sein
dürfen.
Herzliche, hörende und fühlende Grüße,
Kunibert Herzing
1. Vorsitzender
„Gscheid gfreid“ mit Martina Schwarzmann
Benefiz aus Anlass des 20jährigen Bestehens des
Hospizvereins Landshut am Freitag, 29.April 2016
in der Ursulinenturnhalle, Rochusgasse, Landshut.
Schon verrückt, was einem so alles einfällt, wenn man ein Salzkorn dabei beobachtet, wie es im Sonnenuntergang einen immer länger werdenden Schatten wirft. Auch mit „Gscheid gfreid“,
verlässt Martina Schwarzmann die ausgetrampelten Pfade
des Humors und geht sicheren Schrittes querfeldein. Die mit zahlreichen Kabarettpreisen ausgezeichnete Oberbayerin nimmt
einen mit an Orte, an denen die Gedanken noch nie vorher gewesen sind, und wenn einem doch etwas bekannt vorkommt, kann
es gut sein, dass man vielleicht gerade in sich geht und
sich selbst wiedererkennt. Ein Abend, auf den wir uns schon
„gscheid frein“.
AUSVERKAUFT
Karten gibt’s bei Buch Dietl, Neustadt 458 in Landshut.
Martha Rannersberger
Das Hospiz Vilsbiburg
Im Januar 2012 eröffnete in Vilsbiburg das erste Hospiz Niederbayerns.
Das Landshuter Kommunalunternehmen für medizinische Versorgung
(LAKUMED) hatte sich zusammen mit dem Landkreis Landshut, niedergelassenen Ärzten – allem voran mit der Landshuter Onkologin und Palliativmedizinerin Dr. Ursula Vehling-Kaiser und dem Vilsbiburger Arzt Dr.
Wolfgang Stieß - die Errichtung eines Hospizes zur Aufgabe gemacht.
Die zehn zur Verfügung stehenden Einzelzimmer sind rund 28 Quadratmeter groß und bieten auch für Angehörige eine Übernachtungsmöglichkeit. Es gibt einen großen Aufenthaltsraum, eine Küche sowie ein
spezielles Pflegebad.
18 Pflegekräfte sowie Servicekräfte und ehrenamtliche Hospizbegleiter sorgen für die Hospizbewohner. Die medizinische Betreuung erfolgt
durch die Palliativmedizinerin Dr. Ursula Vehling-Kaiser und die niedergelassenen Ärzte.
Für viele war „das Hospiz“ anfangs sehr befremdlich. „Das ist doch der
Ort, an den die Leute zum Sterben hinkommen.“ Damit verbunden war
die Vorstellung eines dunklen, kalten und finsteren Platzes. Erst durch
viel Öffentlichkeitsarbeit änderte sich das Verständnis für diese Einrichtung.
Mittlerweile ist das Hospiz nicht mehr wegzudenken und viele Angehörige und Freunde von Schwerstkranken haben sich hier im geschützten
Rahmen, bestens betreut von Ärzten, Pflegekräften, Seelsorge und Hospizhelfern, menschenwürdig und respektvoll verabschieden dürfen.
Es geht jedoch nicht nur um das Abschiednehmen, sondern vor allem
um die Zeit, die noch verbleibt. Hier spielt „gestern“ und „morgen“ nur
noch eine untergeordnete Rolle. Es ist die Erfahrung des „jetzt“ die
das Leben so wertvoll macht. Möglichst frei von Schmerzen kann die
Begegnung mit den Menschen, die wichtig und hilfreich sind, intensiv
wahrgenommen werden.
Eine große Rolle spielen die ehrenamtlichen Hospizhelfer. Sie sind immer
bereit für Gespräche, wenn es von den Bewohnern oder Angehörigen
gewünscht wird und erfüllen spezielle Wünsche, wenn sie realisierbar
sind. So ist schon so mancher Hospizhelfer zum Einkaufen gegangen,
sei es für ein besonderes Schmankerl oder um einen Adapter für das geliebte Transistorradio mit Weltempfang zu besorgen. Auch für die Pflege
bedeutet der Einsatz der Hospizhelfer eine spürbare Entlastung.
So können unter anderem bei unruhigen Bewohnern Sitzwachen organisiert werden, bis weit in die Nacht hinein. Mancher Hospizhelfer
unterstützt die Pflegekräfte, indem er den Geschirrspüler ein- bzw. ausräumt. Die stets frischen Blumen sind vom Hospizverein gesponsert
und werden von den Ehrenamtlichen einmal in der Woche liebevoll im
Hospiz und in den Bewohnerzimmern verteilt.
Trotzdem ist das Hospiz keine Einbahnstraße. Rund 2 % der Bewohner
stabilisieren sich soweit, das eine weitere Versorgung in dieser Einrichtung nicht mehr notwendig ist. Die Entlassung wird gut vorbereitet und
den Bedürfnissen der Bewohner und deren Angehörigen entsprechend
organisiert.
90% der Kosten werden von den Kranken- und Pflegekassen übernommen werden, die übrigen 10% trägt das Unternehmen LAKUMED. Deshalb sind die Spenden an den Förderverein für das Hospiz e. V. sehr
wichtig und sichern das weitere Fortbestehen des Hospizes.
Erika Hausmann
Der neue alte Hospiztreff ist wieder da...
Bei verschiedenen Veranstaltungen der letzten Monate hatten wir festgestellt, wie wichtig unseren Hospizbegleitern der Austausch untereinander ist. Sei es bei der Supervision, bei Vorträgen oder Fortbildungen,
oder gar beim Gedenkgottesdienst. A Ratsch geht immer. Es freut uns
daher, den altbekannten Hospiztreff wieder einzuführen, um eben gerade diese Möglichkeit des Ratschens wieder zu fördern. Jeden ersten
Donnerstag des Monats laden wir dazu Referenten zu verschiedenen
Themen ein. Diese Vorträge beginnen jeweils um 18.00. Damit aber
eben auch noch genügend Raum ist für eine Unterhaltung ist das Büro
bereits ab 17.30 geöffnet und so kann man sich bei Wein und Wasser
schonmal austauschen.
Der erste, neue Hospiztreff ist am Donnerstag, 7 Januar 2016 mit einem
Vortrag über Bestattungskulturen von Inge Krämer aus dem gleichnamigen Trauer- und Bestattungshaus.
Nicht nur Hospizbegleiter sind dazu herzliche eingeladen, der Hospiztreff ist auch für die Öffentlichkeit geöffnet und wird entsprechend beworben.
Die weiteren Termine findest Du auf der Rückseite des Infobriefes, bei
der Terminübersicht.
Wir freuen uns, Dich bei dem ein oder anderen, gern auch allen Hospiztreffs begrüßen zu dürfen. Bestimmt kannst du dabei auch wieder
einmal Hospizler aus deiner Ausbildungsgruppe treffen.
Kunibert Herzing
Liebe Wissbegierige und Leser!
„Frühling, Sommer, Herbst und Winter“ von
Ulrike Strätling
Jahreszeitengeschichten für Menschen mit Demenz.
Die Autorin Ulrike Strätling betreute viele Jahre
ihre an Demenz erkrankte Mutter und engagiert
sich seither für betroffene Angehörige.
Aus dieser Motivation heraus fing sie an, Geschichten für Demenzkranke zu schreiben.
In diesem Buch geht es um jahreszeitentypische Tätigkeiten mit ihrem
Erleben von Düften und Farben, die den Menschen vertraut sind.
Das von der Künstlerin Petra Ottkowski wunderschön illustrierte Buch
eignet sich gut zum gemeinsamen Anschauen, denn es gibt viel Bekanntes auf den Bildern zu entdecken.
Von der gleichen Autorin gibt es in unserer Leihbücherei noch weitere
Vorlesegeschichten-Bücher auszuleihen.
Martha Rannersberger
„Zwanzig Zeilen Liebe“ von Rowan Coleman
Stella arbeitet als Hospizschwester in einem
Londoner Hospiz. Im Auftrag der Bewohner verfasst sie deren letzte Briefe und sorgt für die Zustellung. Schließlich erhält sie selbst einen Brief,
der ihr Leben nachhaltig beeinflusst.
Ein Buch, das in Romanform Einblicke in das
tägliche Leben von Bewohnern und Mitarbeitern
eines Hospizes gewährt und einmal mehr der
Frage nachgeht, was wirklich wichtig ist im Leben.
Sabine Haberberger
Alle Bücher sind kostenlos im Hospizbüro ausleihbar.
Eindrücke vom Tag der offenen Tür 2015
Vertreter aus Politik und Kirche eröffneten gemeinsam mit dem Vorstand
den diesjährigen „Tag der offenen Tür“,...
...an dem sich viele Interessierte bei Kaffee
und Kuchen über die Arbeit des Hospizvereins informierten und ihr Glück beim Losen
oder am Glücksrad ausprobieren konnten.
Durch die Mithilfe vieler Ehrenamtlicher war
es ein wirklich gelungener Tag. Dankeschön!
Martha Rannersberger
Höchste Auszeichnung der Stadt Landshut für Werner Ehlen
Im Rahmen des Sommerempfangs hat die Stadt Landshut drei
engagierten Menschen die Bürgermedaille verliehen. Darunter
befand sich auch der Mitbegründer und langjährige erste Vorsitzende des Hospizvereins Landshut, Werner Ehlen.
In seiner Laudatio hob Oberbürgermeister Rampf hervor, wie
wichtig es ist, dass es Menschen gibt, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen „für die Stadt, in der sie leben.“ Er kritisierte
in seiner Rede, dass für viele heutzutage nur noch Anerkennung
im Beruf wichtig sei. Enorm wichtig sei es aber auch, sich für die
Allgemeinheit einzusetzen. Genau das hätten die drei Geehrten
in den letzten Jahrzehnten vorbildlich getan.
Neben der Hospizarbeit engagiert sich Werner Ehlen noch im
Förderverein für Religionspädagogik und kirchliche Bildungsarbeit sowie bei der Notfallseelsorge in Landshut. Auf die Frage
woher er die Kraft für sein Engagement nehme, antwortete Ehlen:
„Aus meinem Glauben, dass die Welt gut angelegt ist und dass
es einen guten, liebenden Gott gibt.“ Abgesehen davon gebe ihm
auch seine Heimatstadt Kraft – in all ihrer Schönheit.
Johannes Elas
Wir wollen uns an dieser Stelle sehr herzlich bei unseren Mitgliedern bedanken, die uns bereits seit 5, 10 oder 15 Jahren unterstützen.
15 Jahre Mitgliedschaft
Dandl Franz
Germer Ursula
Benda Gunther
Benda Elisabeth
Spendel Ute
Sorg Waltraud
Hilz Elisabeth
Danner Anneliese
Hirn Maria
Dr. Liebl Horst
Hummel Maria
Hauer Patricia
Dr. med. Schmidt-Eichner Isolde
Forster Ilse
5 Jahre Mitgliedschaft
Nagl Rosemarie
Dr. Körner-Brinka Christine
Mößmer Marianne
Daser Christa
Riedl Hildegard
...ein
Christians Grete
Behrend Ingeborg
Baumann Hannelore
HaberbergerKonrad
Nowotnik Diana
Heigl Helga
Heinz Sieglinde
Gach Ruth
Paintner Marielle
Haller Theo
Blisse Margret
Dost-Reidel Maggie
Haar-Polsfuß Ingrid
Meier Renate
Dr. med. Hofmann Dagmar
Dr. med. Fischer Bernhard
10 Jahre Mitgliedschaft
Schwenda Anna Maria
Steger Rita
Wiesenfeld Karla
Reichersammer Gottfrieda
Fenske Gaby
Gehring Maria
Gläser Tanja
Wenzl Christa
Lohmaier Margit
Behmer Rosi
Bernhardt Monika
Huber Christine
Niederlechner Martina
Gehrer Emma
Pospiech Eleonore
Mattern Elke
Prechler Therese
herzliches Dankeschön!
Foto: © angeieconsicious/pixelio.de
Ehrenamt wird männlicher
Zwölf Hospizbegleiter erhalten beim Herbstfest ihre Ausbildungsurkunde.
Deutsche Unternehmen haben große Probleme damit, die gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote in ihren Vorständen zustande zu bringen. Und
Organisationen, die sich hauptsächlich auf ehrenamtlichen Engagement
stützen, haben ein „Männerproblem“. Umso stolzer ist der Hospizverein
Landshut, dass bei ihm vermehrt die Männer ihre ehrenamtliche Profession entdecken: Ein Viertel der Absolventen des letzten Hospizhelferkurses
waren – Männer.
Caritatives Ehrenamt ist in Deutschland nach wie vor eine Frauen-Domäne. Das ist auch beim Hospizverein so. Doch es ändert sich gerade
etwas: Beim diesjährigen Herbstfest des Hospizvereins, bei dem traditionell die Absolventen des jeweiligen Ausbildungskurses zum Hospizbegleiter ihre Urkunde erhielten, waren ein Viertel der Teilnehmer Männer:
drei von zwölf Kursteilnehmern – eine sehr erfreuliche Tendenz.
„Gerade bei der Betreuungsarbeit in der Palliativabteilung, wenn auch
jüngere Männer betroffen sind, ist es sehr hilfreich, wenn sich männliche
Hospizbegleiter als Ansprechpartner finden. Gelegentlich kann es hilfreich sein, einen Betreuer desselben Geschlechts zu haben“, erklärt Kunibert Herzing, Vorstand des Hospizvereins Landshut.
Der Dank des Vereins für Engagement, Zeit, Lernaufwand gilt aber natürlich
allen zwölf Kursteilnehmern – egal ob Frau oder Mann. Über ein Jahr zog
sich die Ausbildung mit rund 80 Stunden, in denen die Absolventen in Tages- und Wochenendkursen alles Wissenswerte über die Bedürfnisse von
Sterbenden, aber auch von alten Menschen erfahren haben. Praxiserfahrung sammelten sie mit ihrem Einsatz in verschiedenen Pflegeinrichtungen in Stadt und Landkreis. Dort kümmern sie sich teils auch weiterhin
um Senioren.
Ihre Urkunde erhielten die Absolventen im Rahmen des Herbstfestes, das
im restaurierten Saal der Lebenshilfe Landshut stattfand - mit wunderschönem Blick über die Dächer der Stadt und mit feinen Häppchen und
Getränken. Rund 70 Gäste feierten die neuen Hospizbegleiter und diese revanchierten sich mit einem kurzweiligen Abendprogramm: Patrizia
Krapp begeisterte am Klavier mit einer kubanischen Tanzdarbietung, um
die sich auch die Dozenten nicht drücken konnten und die frisch gebackene Hospizhelferin Monika Scherer hielt eine Laudatio auf die Ausbilder, mit der sie sich im Namen aller Kursteilnehmer für die lehrreichen,
aber auch unterhaltsamen und lustigen Lektionen bedankte.
Evi Hierlmeier
Impressum
Der Infobrief erscheint zweimal jährlich.
Herausgeber
Hospizverein Landshut e.V.
Theaterstraße 61, 84028 Landshut, Tel. 0871/66635
www.hospizverein-landshut.de
Email: [email protected]
V.i.S.d.P.
Kunibert Herzing, 1. Vorsitzender
Redaktionsteam
Johannes Elas, Christa Grundl, Sabine Haberberger,
Erika Hausmann, Kunibert Herzing,
Evi Hierlmeier, Martha Rannersberger
Layout
Virginia Elas
Druck
www.gemeindebriefdruckerei.de
Auflage
1100 Stück
Bankverbindung:
Raiffeisenbank Geisenhausen: IBAN: DE69 7436 6666 0000 6174 58
Sparkasse Landshut: IBAN: DE61 7435 0000 0020 3425 43
Termine und Veranstaltungen 1. Halbjahr 2016
Januar
07.01. Hospiztreff: Bestattungskultur
12.01. Trau-Dich-Café
23.01. Fortbildungstag
April
07.04. Hospiztreff: Interkulturelle
Sterbebegleitung
12.04. Trau-Dich-Café
29.04. Benefizveranstaltung mit
Martina Schwarzmann
Februar
04.02. Hospiztreff: Beileidskultur
im HV Landshut
09.02. Trau-Dich-Café
Mai
09.05. Mitgliederversammlung
10.05. Trau-Dich-Café
März
03.03. Hospiztreff: Ambulantes
Kinderhospiz München
08.03. Trau-Dich-Café
10.03. Frühlingsfest
14.03. Vorstellung des neuen
Hospiz- und Palliativgesetzes
Juni
02.06. Hospiztreff
04.06. Bayerischer Hospiz- und
Palliativtag in Kempten
14.06. Trau-Dich-Café
Terminänderungen vorbehalten!
Zweiter Grundkurs startet im Januar
Samstag den 30.01.2016 von 9.00 – 16:30 Uhr
Themenabende finden jeweils am Mittwoch um 18.00 statt: 03.02.2016,
17.02.2016, 24.02.2016, 09.03.2016, 16.03.2016
Für den im April 2016 beginnenden Aufbaukurs ist der Abschluss des
Grundkurses Voraussetzung. Nähere Informationen zu den Terminen finden Sie auf der Homepage.
Trau-Dich-Café: Jeden zweiten Dienstag im Monat von 18.30 bis 20.00 Uhr findet das Trau-Dich-Café in den Räumen des Hospizvereins statt. Dieser offene
Treff ist für alle Menschen, die trauern.
Vollmacht und Patientenverfügung: Jeden Mittwoch zwischen 10 und 12 Uhr
bietet der Hospizverein Landshut eine Sprechstunde zur Patientenverfügung,
Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, das Angebot ist kostenlos.