Infobrief 6 - Hospizverein Landshut

Leben
bis
zuletzt
Infobrief
Ausgabe 6, Juni 2015
Grußworte
Liebe Mitglieder des Hospizvereins Landshut,
liebe Interessierte und Förderer!
„Haj“ war der Name der kleinsten Einheit in der Armee König Davids vor
3000 Jahren in Israel. Aus acht Menschen bestand diese Gruppe, und
diese acht Menschen lebten zusammen, teilten Freud und Leid, konnten sich bedingungslos aufeinander verlassen und hielten auch in der
Stunde des Todes zusammen. „Haj“ heißt übersetzt Leben – in dieser
Gruppe konnte man dem Tod gegenübertreten, weil man miteinander
lebte! Vielleicht rührt unsere Angst vor dem Tod auch daher, weil wir
zu wenige Gemeinschaften, Beziehungen haben, die im Leben tragen,
in denen wir in Fülle leben. Ich durfte in den vergangenen drei Jahren
als 1. Vorsitzender des Hospizvereins viele schöne, tragende Gemeinschaftserlebnisse machen, viel Zusammenhalt erfahren und bin dafür
sehr dankbar. Ich wünsche meinem Nachfolger Kunibert Herzing und
allen neuen und alten Vorstandsmitgliedern und den HospizbegleiterInnen viele solcher Erfahrungen, viele tragende Erlebnisse und freue
mich, weiterhin – wenn auch passiver als bisher – Teil dieses „Lebensvereines“ zu sein.
Werner Ehlen
Auch ich sage Hey und meine damit ein herzliches Grüß
Gott. Grüß Gott an alle Mitglieder, Interessierte und Förderer des Hospizverein Landshut. Ich darf mich Ihnen
heute als neuer Vorsitzender vorstellen.
Aus beruflichen Erfahrungen heraus auf einer Isolierstation für Knochenmarktransplantation bin ich zur Hospizidee und dem Thema Sterbebegleitung gekommen. Im Jahr 2009 habe ich im Hospizverein Landshut meine Ausbildung zum Hospizbegleiter abgeschlossen und arbeite
seither als solcher in einem Landshuter Seniorenheim. Vor drei Jahren
wurde ich zweiter Vorsitzender, und wie es Werner Ehlen so schön formulierte, die guten Erfahrungen während dieser Zeit machten mir die
Entscheidung leicht, bei der diesjährigen Mitgliederversammlung als 1.
Vorsitzender zu kandidieren. Ich danke Ihnen für das große Vertrauen
und freue mich auf eine spannende Zeit mit einem tollen Team.
Kunibert Herzing
Impressionen vom Frühlingsfest im „Café am Isartürl“...
Am 12. März lud der Vorstand alle Ehrenamtlichen des Hospizvereins zum
Frühlingsfest ins „Café am Isartürl“ ein, das vom gemeinnützigen Verein
„MitArbeiten Landshut“ e.V. betrieben wird. Jugendliche Angestellte mit
Behinderung arbeiten hier mit Unterstützung vieler ehrenamtlicher Mitarbeiter und erwirtschaften durch den Café-Betrieb ihr Einkommen.
Im schön geschmückten Café-Gewölbe gab es bei einem leckeren Gaumenschmaus viele schöne Begegnungen und Gespräche.
Ein blumiges Frühlings-Dankeschön für die ehrenamtlichen Hospizbegleiter
vom Vorstand...und zum Dessert eine zauberhafte Eis-Überraschung.
Martha Rannersberger
5.458 Stunden Ehrenamt im letzten/in einem Jahr - Hospizverein
mit neuem Vorstand
Es ist kein Geheimnis: Ohne ehrenamtliche Mitarbeit würden viele soziale Bereiche der Stadt brach liegen. Doch kaum jemand macht sich
bewusst, wie viele Tausende von Stunden das in der Praxis tatsächlich
sind. Beim Hospizverein Landshut summierten sich 2014 die freiwillig
geleisteten Stunde auf 5.458. Stunden, in denen in Landshut Menschen
für Menschen da waren, Alte, Schwerkranke und Sterbende und deren
Angehörigen getröstet und ihnen Geborgenheit vermittelt haben. Wollte der Hospizverein (oder die Stadt Landshut) diese Arbeit ohne diese
unentgeltliche Leistung erledigen, müsste er – umgerechnet auf eine
40-Stunden-Woche – dafür 2,7 volle Mitarbeiter im Jahr einstellen.
Und der Verein wächst, wie die Zahlen aus dem Geschäftsbericht 2014
belegen, die auf der Hauptversammlung am 18. Mai im Evangelischen
Gemeindehaus präsentiert wurden.
Allein in diesem Jahr schließen 12 neue HospizhelferInnen ihre Ausbildung ab und eine neue Ausbildungsgruppe geht am 10.Oktober 2015
an den Start. Damit sind über 80 aktive HospizbegleiterInnen in Seniorenheimen, Hospizen und Palliativstationen in und rund um Landshut im
Einsatz, die von zwei angestellten Koordinatoren organisiert werden.
In 150 Vorträgen und Sprechstunden vermittelte der Hospizverein
Landshut Wissen zu Vollmacht, Patientenverfügung und Palliativarbeit.
Die rege Teilnahme zeugt davon, wie groß der Informationsbedarf bei
den Bürgern ist. Auch beim aktuellen Thema Sterbehilfe/ assistierter
Suizid sind immer wieder die Experten des Vereins gefragt.
Trauerbegleitung ein wichtiger Baustein
Trauerarbeit ist ein weiteres Thema, das die Landshuter bewegt. Das
Angebot, sich im „Trau Dich Café“ mit anderen Betroffenen auszutauschen, bietet der Hospizverein seit 2008 an und das Interesse wächst.
„Wir füllen mit diesem Angebot offenbar eine Lücke“, stellt Dorothea
von der Heydte, Gründerin dieser Einrichtung fest. „Es ist wichtig zu
trauern, um Schweres zu verarbeiten und gemeinsam mit anderen ist
es leichter.“
Aus diesem Grund reagierte der Hospizverein und wird nach den beiden
gut besuchten Ausbildungskursen zu Trauerarbeit im letzten Jahr, 2015
die Ausbildung zu Trauerbegleitern intensivieren.
Abschied und Neustart
Wichtigster Tagesordnungspunkt der diesjährigen Hauptversammlung
waren jedoch die Neuwahlen des Vorstandes: Denn Werner Ehlen, Gründungsmitglied und langjähriges Vorstandsmitglied, verabschiedete sich
endgültig aus der Führungsetage. „Man sollte aufhören, wenn es am
schönsten ist“, stellt Ehlen fest. „Die Zeit im Hospizverein war eine erfüllende Zeit. Besonders die tolle Zusammenarbeit mit einer tollen Truppe
– sowohl mit den Ehrenamtlichen als auch mit dem Koordinatoren- und
Büroteam. Mit solchen Nachfolgern fällt es leicht, das Ruder in andere
Hände zu geben.“
Fast zeitgleich zum Abschied Ehlens wurde bekannt, dass er die Landshuter Bürgermedaille für sein ehrenamtliches „Lebenswerk“ erhält. Dies
ergänzte auf der Vollversammlung als i-Tüpferl den langen Applaus, mit
dem die Vereinsmitglieder ihren langjährigen Chef würdigten.
Als neuer 1. Vorstand tritt nun Kunibert Herzing an, der als 2. Vorstand
bereits viel Erfahrung vorweisen kann und – wie auch die anderen Vorstandsmitglieder – fast einstimmig gewählt wurde. „Ich freue mich sehr
über das Vertrauen, das mir die Vereinsmitglieder mit dieser Wahl ausgesprochen haben und auf die Arbeit mit dem neuen Vorstands-Team“,
sagt Herzing. „Auf uns warten viele brisante Themen und Aufgaben im
Bereich Sterbehilfe oder Palliativversorgung. Hier können und werden
wir als Landshuter Hospizverein mitgestalten und die Landshuter BürgerInnen informieren und unterstützen.“
Evi Hierlmeier
Das neue Vorstandsteam stellt sich vor (von li. nach re.): Kunibert Herzing
(1.Vors), Richard Bechinger (2.Vors), Manuela Berghäuser (Schriftfüherin), Dr.
Maria Fick, Rosi Behmer, Sabine Haberberger, Dorothea von der Heydte, Pia
Schneiderbauer, Hans Buck (Schatzmeister)
Darf ich mich vorstellen...?
Ich heiße Martha Rannersberger und
vertrete nun seit Anfang April Nicole
Schäfer in ihrer Tätigkeit als Koordinatorin beim Hospizverein Landshut bis
zum Ende ihrer Erziehungszeit .
Gebürtig komme ich aus dem Landkreis
(das nicht mal 40-Seelen-Dorf Berghofen
im östlichen Landkreis kennen wahrscheinlich nicht so viele), wo ich auch meine
Kindheit und Schulzeit verbracht habe.
Nach meinem Sozialpädagogikstudium
in Benediktbeuern war ich als kirchliche
Jugendpflegerin in Straubing für die Jugendbildungs- und -verbandsarbeit zuständig, ein Aufgabenschwerpunkt war u.a. die
Unterstützung und Qualifizierung von Ehrenamtlichen in den Jugendverbänden.
Anschließend koordinierte ich die sog. „Ausbildungsbegleitenden Hilfen“ des Kolpingbildungswerks München in Landshut, wo
lernbeeinträchtigte und benachteiligte Jugendliche sozialpädagogisch betreut wurden.
Durch die Geburt meiner Kinder Jakob und Judith begann für mich
eine berufliche Auszeit – etwas länger als geplant, da ich auch die
Pflege von Angehörigen in der Familie übernahm. In dieser intensiven Zeit wurde mir bewusst, dass nicht nur die Begleitung von
Menschen ins Leben, sondern auch am Lebensende sehr wertvoll
und wichtig ist.
So kam ich zum Hospizverein Landshut, machte die Ausbildung
zur Hospizbegleiterin und bin seitdem regelmäßig im Jodokstift
im Einsatz. Bis vor kurzem arbeitete ich in der Ganztagsbetreuung
und als Sozialpädagogin an der Grundschule Kumhausen.
Was ich liebe bzw. gerne mache:
Meine Familie, meine Freunde, Lesen, Musik, Klavier spielen,
italienisch lernen und auch essen, Yoga, Reisen (um dann festzustellen, dass Nach-Hause-kommen immer wieder schön ist...),
und, und...
Herzlichen Gruß aus dem Hospizbüro,
Martha Rannersberger
Wir wollen uns an dieser Stelle bei unseren Hospizbegleitern und
Vorstandsmitgliedern bedanken, die dieses Jahr ein „rundes“ bzw.
„halbrundes“ Jubiläum feiern.
5 Jahre Hospizbegleiter
Nagl Rosemarie
Triebswetter Petra
Leis Roswitha
John Birgit
15 Jahre Hospizbegleiter
Girod Charlotte
Meißner Olga
10 Jahre Hospizbegleiter
Eichinger Sonja
Bauer Theresa
Kaltenhauser Theresia
Lutz Maria
Schabl Therese
Karg Cäcilia
Prucker Sigi
...ein herzliches Dankeschön!
Foto:©Alexandra H. / pixelio.de
Satzungsänderung
Die Mitglieder des Hospizvereins Landshut haben auf der Mitgliederversammlung am 18.5.2015 eine Satzungsänderung beschlossen.
Die geänderte Satzung befindet sich auf unserer Homepage. Wer eine
Druckversion zugeschickt bekommen möchte, darf sich gerne im Büro
melden (Tel.: 0871/66635 oder [email protected]).
Begleitung einer philippinischen Patientin
Jedes Mal, wenn ich zu einer Begleitung fahre, habe ich ein komisches Gefühl, weil man nie weiß, welche/n Patient/in oder welches Gebrechen man dort antrifft. Ich soll diesmal eine Landsmännin im Hospiz in Vilsbiburg begleiten.
Die Stationsschwester gibt mir Informationen über die Patientin,
bevor ich das Krankenzimmer betrete.
Ich begrüße eine zierliche Frau, die wenig redet und traurig blickt.
Sie will nicht über ihre Leiden sprechen. Sagt aber, dass sie nur
noch wenige Tage zum Leben hat. Ihr innigster Wunsch wäre nach
Hause zu fliegen, um dort mit ihrer Familie die letzten Tage zu
verbringen.
Später erzählt sie mir, wie sie ins Hospiz gekommen ist. Nach
mehreren Besuchen stelle ich fest, dass sie mir immer mehr vertraut. Ich bin sehr erfreut darüber, dass sie weitere Besuche von
mir wünscht.
Ich versuche immer, meine Besuche für sie so angenehm wie
möglich zu gestalten. Des Öfteren fahre ich sie mit dem Rollstuhl zu einer kleinen Spazierfahrt. Durch angeregte Unterhaltung
versuche ich, ihr ein Gefühl von Geborgenheit und Zutrauen zu
vermitteln. Die Patientin zeigt durch ihr Lächeln und Tränen in den
Augen, dass ihr meine Anwesenheit gut getan hat.
Kleine Wünsche kann ich ihr erfüllen, z. B. durch philippinische
Speisen. Durch die Hilfe unseres Vereins „Philippinische Frauen
in Landshut und Umgebung“ können wir ihr philippinische Gerichte bringen. Mit unserer Muttersprache geben wir ihr Mut und
Hoffnung, ihre Krankheit zu besiegen. Es ist immer schön, ihre
freudestrahlenden Augen zu sehen.
Zu unserer Überraschung geht es ihr eines Tages besser. Der Aufenthalt im Hospiz kann nicht verlängert werden. Ihr Wunsch, in die
Heimat zu fliegen, geht in Erfüllung. Das Hospiz, die behandeln-
den Ärzte, die Katholische Seelsorge und ihre Betreuerin haben
diesen Wunsch respektiert und organisieren eine Reise zu den
Philippinen. Ich befürchte, sie würde diese lange Reise nicht überstehen. Doch sie ist fest überzeugt, dass sie die Reise meistern
wird.
Ich habe die Aufgabe gehabt, das Ganze auf Deutsch bzw. Englisch zu übersetzen. Nun ist sie glücklich im Kreise ihrer Familie
auf den Philippinen.
Nach einigen Monaten in ihrer Heimat ist sie dann gestorben.
Teresa Hofbauer
Langjährige Hospizbegleiterin geehrt
Für ihre langjährige Tätigkeit wurde Frau Gertrud Riederer-Eichacker beim Frühlingsfest geehrt. So ist sie nicht nur Gründungsmitglied des Vereins und „Hospizbegleiterin der ersten Stunde“,
sondern war auch viele Jahre in der Vorstandschaft als Beisitzerin tätig. Darüber hinaus bot sie in verschiedenen Altenheimen,
dem Klinikum Landshut und auf der Palliativstation Sprechstunden des Hospizvereins an. Als kleines Dankeschön für ihr Wirken
überreichten ihr Werner Ehlen und Kunibert Herzing Blumen und
einen Theatergutschein.
Werner Ehlen
Liebe Wissbegierige und Leser!
„Trösten- aber wie?“
Ein Leitfaden zur Begleitung von Trauernden und Kranken
Anhand von Praxisbeispielen und Formulierungsmöglichkeiten im Umgang mit Trauernden zeigt der Klinikseelsorger Klaus Schäfer wie Leid
anerkannt wird und Trost wirklich ankommt.
Vieles ist einleuchtend, doch erst in der Gegenüberstellung von falschem und echtem Trost wird deutlich, dass die richtigen Worte vom
Trösten zum echten Begleiten führen können.
„Tröstung sollte nicht so gestaltet sein, dass es dem Begleiter nach der
Begegnung mit Leidenden gut geht, sondern dass es dem Leidenden
nach dieser Begegnung besser geht“.
Pia Schneiderbauer
Das Buch ist kostenlos im Hospizbüro ausleihbar.
Lesen für den guten Zweck! - Reinerlös zugunsten des Hospizvereins
Landshut e.V.
„Finsterböses Bayern“ - 25 Kriminalgeschichten
Freche Krimis deutschsprachiger Autoren, kurz und knackig.
Man darf sich auch mal bei Mord und Totschlag genüßlich zurücklehnen
und entspannen.
Maggie Dost
Erhältlich bei uns im Hospizbüro zum Preis von 14,90 Euro!
Daten und Fakten für 2013/ 2014
2013
2014
Anzahl der Mitglieder
436
450
Anzahl der aktiven
Hospizbegleiter
76
77
Einsatzstunden der
HospizbegleiterInnen
Ca. 4407 h
Ca. 4269 h
Anzahl der Begleitungen/ Sterbebegleitungen
459/
davon 194 Sterbebegleitungen
399/
davon 169 Sterbebegleitungen
Anzahl Informations48
gespräche zur Patientenverfügung/ Vollmacht
57
Einsatzstunden des
Vorstandes
Ca. 897 h
Ca. 1189 h
Gefahrene Kilometer
22302 Km
25600 Km
Impressum
Der Infobrief erscheint zweimal jährlich.
Herausgeber
Hospizverein Landshut e.V.
Theaterstraße 61, 84028 Landshut, Tel. 0871/66635
www.hospizverein-landshut.de
Email: [email protected]
V.i.S.d.P.
Kunibert Herzing, 1. Vorsitzender
Redaktionsteam
Werner Ehlen, Johannes Elas, Christa Grundl,
Sabine Haberberger, Evi Hierlmeier, Kunibert
Herzing, Teresa Hofbauer, Martha Rannersberger,
Pia Schneiderbauer
Layout
Virginia Elas
Druck
www.gemeindebriefdruckerei.de
Auflage
1100 Stück
Bankverbindung:
Raiffeisenbank Geisenhausen: IBAN: DE69 7436 6666 0000 6174 58
Sparkasse Landshut: IBAN: DE61 7435 0000 0020 3425 43
Termine und Veranstaltungen 2. Halbjahr 2015
Juli
14.07. Trau-Dich-Café
August
11.08. Trau-Dich-Café
September
05.09. Tag der offenen Tür
08.09. Trau-Dich-Café
19.09. Palliativtag in Freising
Oktober
01.10. Herbstfest
10.10. Welthospiztag
13.10. Trau-Dich-Café
14.10. Deutscher Hospiztag
November
10.11. Trau-Dich-Café
Dezember
08.12. Trau-Dich-Café
Terminänderungen vorbehalten!
Grundkurs startet im Oktober
Samstag den 10.10.2015 von 9.00 – 17.00 Uhr
Themenabende finden jeweils am Mittwoch um 18.00 Uhr statt:
14.10.2015, 28.10.2015, 11.11.2015, 25.11.2015, 09.12.2015
Für den im Mai 2016 beginnenden Aufbaukurs ist der Abschluss des
Grundkurses Voraussetzung. Nähere Informationen zu den Terminen finden Sie auf der Homepage.
Trau-Dich-Café: Jeden zweiten Dienstag im Monat von 18.30 bis 20.00 Uhr findet das Trau-Dich-Café in den Räumen des Hospizvereins statt. Dieser offene
Treff ist für alle Menschen, die trauern.
Vollmacht und Patientenverfügung: Jeden Mittwoch zwischen 10 und 12 Uhr
bietet der Hospizverein Landshut eine Sprechstunde zur Patientenverfügung,
Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, das Angebot ist kostenlos.