Walter Röhrl - Quattrolegende

Presseaussendung PA03
Walter Röhrl: „Diese Zeit kommt nie wieder!“
Vor seinem Besuch beim zehnjährigen Jubiläum der quattrolegende (9. bis 11. Juli) erklärt
Walter Röhrl, warum die relativ erfolglose Ära des Audi quatttro eine so große Faszination
bei ihm ausgelöst hat. Zudem sucht der zweifache Rallye-Weltmeister eine Antwort auf die
Frage, warum historische Events immer mehr aufblühen…
„Ich wurde eigentlich ins Rallyeauto geschubst“, sagt Walter Röhrl im vorliegenden Interview –
denn eigentlich wollte er ja Schifahrer werden. In seiner einzigartigen offenen Art bewegt sich
Röhrl im folgenden Gespräch zwischen den Polen seiner eigenen Zerrissenheit – zwischen
Stagnation und kraftvollem Optimismus. Zwischen der Freude über den Zuspruch der Fans und
der Scham, wenn sie vor dem „Rallyegott“ auf die Knie gehen. Die gute alte Zeit kommt nie wieder
– doch mit ein paar Regeländerungen dann vielleicht doch? Und die eigenen Träume? Wird es
ruhiger um Walter Röhrl? Oder soll es gar nicht wirklich ruhiger werden? Walter Röhrl im
Gespräch mit quattrolegende-Pressemann Michael Noir Trawniczek.
quattrolegende
Du wirst beim zehnjährigen Jubiläum der quattrolegende zu Gast sein – wie ist dein Bezug
zur quattrolegende?
Walter Röhrl:
Mein Bezug besteht in erster Linie über die Personen, die Veranstalter der quattrolegende. Den
Peter Reischl kenne ich schon eine schöne Zeit lang, auch den Ralf Nagel, der ja auch mithilft.
Und ich habe ja zehn wunderbare Jahre mit Audi quattro verbracht, die kann man ja nicht aus dem
Gedächtnis löschen – und da es auch von der Firma kein Problem darstellt, weil ja Porsche, Audi
und VW zusammengehören, ist die quattrolegende eine willkommene Gelegenheit, diese tolle Zeit
zu würdigen. Ich habe ja die Entwicklung des Audi quattro aus nächster Nähe miterlebt – und es
gibt immer noch viele, die meinen, ich sei der quattro-Fahrer schlechthin.
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Würdest du die Zeit mit dem Audi quattro als deine schönste Karrierephase bezeichnen?
Walter Röhrl:
Es war die revolutionärste Phase. Ich habe meine ganzes Leben immer nur eines getan: Ich habe
nach Traktion gesucht, das war krankhaft! Und plötzlich gibt es da ein Auto, wo das kein Thema
mehr ist. Ein Auto, das immer, in jeder Situation, Traktion hat – das ist das Faszinierende
gewesen. Mit dem Zweiradantrieb war man am Ende angelangt – mehr Kraft hätte beim
Heckantrieb keinen Sinn gemacht, erst durch den Quattro war es möglich, dass man mehr Kraft
umsetzen kann.
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Ich habe einmal Michael Schumacher gefragt, ob seine zweite Karrierephase die größere
Herausforderung gewesen sei und er hat bejaht. Mit dem Audi quattro hast du gerade
einmal zwei Siege eingefahren - es muss also nicht immer die großen Erfolge geben, um
einen Rennfahrer zu erfreuen?
Walter Röhrl:
Genau, das muss es nicht unbedingt sein. Beim Audi quattro war es halt einfach ein tolles Gefühl,
wenn du selbst auf losem Untergrund diese Kraft in Fortbewegung umsetzen kannst, dieses
Gefühl dabei ist unglaublich. Sicherlich: Die hohe Kunst des Autofahrens ist nur Zweiradantrieb –
als ich den Lancia fuhr, vor dem Audi quattro, der hatte 330 PS und Hinterradantrieb – da macht
es keinen Sinn, dass du einfach drauf trittst, die Räder drehen durch, du stehst quer und das hat
ja keinen Sinn. Beim Audi quattro – wenn du da mal die Richtung hast, wo du hin musst, gibt’s nur
eines: Bodenblech! Zack!
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Selbst der größte Fortschritt hat auch seine Schattenseiten – der Audi quattro brachte den
Allradantrieb und heute sagen Kritiker, die Autos würden wie auf Schienen fahren.
Walter Röhrl:
Das ist richtig. Aber wenn man sich anschaut, wie viel Verkehrsaufkommen in den letzten 20
Jahren hinzukam und wie viele Tote es früher gab – da tragen diese elektronischen Helferleins
und auch der Allradantrieb einen großen Anteil daran, die Auto stabiler zu machen und es dem
normalen Autofahrer leichter zu machen, das Auto zu fahren, solange er keinen
Wettbewerbsgedanken hat. Weil da wird es dann schon problematischer mit dem Allrad.
Im Rallyesport ist das Faszinierende immer noch die Zeit, die man schneller fahren kann. Da sind
diese ganzen neuen Errungenschaften nicht mehr wegzudenken. Im Rundstreckensport war es
doch einmal so, dass Audi in sieben europäischen Ländern die Rennsportmeisterschaft gewonnen
hat, da hat man den Allradantrieb verboten. Aber jetzt, mit den Hybrid-Triebwerken, hat sich der
quattro-Antrieb quasi wieder heimlich eingeschlichen. Das Rad der Zeit lässt sich nicht mehr
zurückdrehen – weil jeder sieht, dass es einfach besser ist. Besser, schneller und einfacher.
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Stichwort Zeit. Während die Veranstalter der aktuellen Rallyes allesamt an einem
Teilnehmer- und auch Zuschauerschwund leiden, gibt es bei historischen Veranstaltungen
wie der quattrolegende einen regen Zuspruch. Woran liegt das in deinen Augen?
Walter Röhrl:
Das liegt daran, dass bei solchen Veranstaltungen die alten Autos fahren, die noch nicht so sehr
mit Elektronik vollgestopft sind. Die Leute wollen den Sound hören – da ist jedes Auto am Sound
erkennbar. Heute tut man sich schwer, zu erkennen, ob da ein DS3, ein Fiesta oder ein Polo
daherkommt. Die heutigen Autos fahren noch perfekter als es jemals der Fall war. Und was die
Piloten anbelangt: Dem Privatier ist es heute einfach zu teuer. Der sagt: ‚Schnelle Rennen
brauche ich nicht mehr zu fahren weil da brauche ich ein Top-Material – wenn ich aber so eine
Gleichmäßigkeitsrallye fahre, da kann ich mitfahren, da habe ich meinen Spaß!‘ Das sind, so
glaube ich, die Gründe, warum sich das so verlagert hat – man sieht es ja auch bei den WMLäufen, wo sie zum Teil mit 36 Startern fahren, zu meiner Zeit waren es 300.
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Und du meinst, diese Zeit oder diesen Spirit dieser Zeit kann man nicht mehr zurückholen?
Walter Röhrl:
Man könnte schon, vielleicht. Das hängt vom Reglement ab. Wenn der sagt: ‚Okay, wir wollen die
Staatsmeisterschaft nur noch für zweiradangetriebene Autos ausschreiben!‘ – dann ist das schon
eine Möglichkeit. Und da ist nicht nur die Frage, ob Allrad oder Zweiradantrieb entscheidend,
sondern auch das übrige Umfeld, was alles eingesetzt werden darf. Ich würde generell darauf
achten, dass ich das Ganze ein bisschen billiger gestalte und nicht so viel Hightech zum Einsatz
kommt. Die elektronischen Differenziale – das muss ja nicht sein. Dem Zuschauer ist es ja
wurscht, ob der mit einem elektronischen Differenzial fährt – und ein mechanisches Diff muss ja
wohl reichen. Aber klar: Sie gehen halt immer weiter, höher, schneller. Wenn man das nicht
einbremst, kommst du in einen Bereich, in dem sich das ein normaler Fahrer gar nicht mehr
leisten kann.
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Da sind wir bereits angelangt…
Walter Röhrl:
Ja, da befinden wir uns gerade. Bei euch in Österreich fahren der Raimund Baumschlager und der
Gerwald Grössing und noch so ein Junger – aber dann ist es schon wieder vorbei.
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Wir sind aber auch in einer Zeit angelangt, in der du dir auch auf einem normalen Parkplatz
schwer tust, die Autos auf den ersten Blick voneinander zu unterscheiden.
Walter Röhrl:
Genauso ist es. Ich kenne mich auch nicht mehr aus – als ich heute mit dem Rad fuhr, ist ein Auto
an mir vorbeigefahren. Ich habe gemeint, dass es ein BMW gewesen ist – doch es war ein
Hyundai.
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Das heißt: Selbst wenn man in der Rallye-WM das Reglement komplett öffnen würde,
müsste man befürchten, dass sie alle gleich aussehen?
Walter Röhrl:
Das wird heute alles vom Windkanal gestylt. Das sieht man auch bei den Rennautos. In Le Mans,
wenn du da keine unterschiedlichen Lackierungen hättest, würdest du nicht mehr wissen, welches
Auto das ist.
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Das heißt: Diese Phase, die man bei Veranstaltungen wie der quattrolegende wieder
hochleben lässt, werden wir tatsächlich nie wieder erleben?
Walter Röhrl:
Genau! Und darum gehen die Leute auch hin. Da sehe ich am ersten Blick: Das ist ein Urquattro,
das ist ein Sportquattro – das sind so Dinge, die faszinieren die Leute. Wenn dann auch noch ein
paar S1 dabei sind, die noch den richtigen Sound haben, mit dem Bypass-Ventil, das berühmte
(imitiert den Sound des Turbo-Wastegates) – das ist es, was die Leute sehen und hören wollen
und was die Leute begeistert. Zugleich muss man sagen: Die ganz jungen Leute – die sind nicht
mehr so autoverrückt wie wir das immer waren. Irgendwie hat sich das mehr auf Elektronik
verlagert. Früher hat doch jeder ewig gespart, damit er sich so eine Kiste leisten kann – das ist
heute nicht mehr so ausgeprägt.
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Jetzt haben wir nur über Autos gesprochen. Wenn man aber mitverfolgt, wie sich Trauben –
aus alten wie auch jungen Leuten - um dich bilden, wenn du zu Veranstaltungen kommst
und bei den aktuellen Stars steht niemand, dann muss es wohl auch an den Menschen
selbst liegen?
Walter Röhrl:
Ja. Also ich habe da keine Antwort parat. Ich habe mich da ja total verändert. Als ich jung war, war
ich sehr ‚leut-scheu‘. Heute ist es so: Wenn ich wo hingehe, weiß ich, dass die Leute von mir
etwas wollen und ich stehe den Leuten zur Verfügung. Wenn ich nicht will, bleib ich lieber daheim
– aber wenn ich einmal dort bin, dann schlage ich keinem einen Wunsch ab. Das hat sich, so
glaube ich, ein wenig herumgesprochen. Die Leute sagen: ‚Der Röhrl ist der einzige Normale –
der schubst dich nicht weg oder lässt dich stehen, sondern der schreibt Autogramme, bis ihm die
Finger krachen – wenn du dein Auto irgendwo da hinten geparkt hast, und da liegen die Fotos
drin, die du signiert haben willst, dann läuft er mit dir zu diesem Auto!‘ Und das, so glaube ich,
macht es aus. Und das wiederum macht mein Leben nicht ganz einfach, weil du da schon auch
gehörig unter Druck bist. Aber mir ist es ein Bedürfnis. Wenn ich dort hin gehe, dann soll ich den
Leuten zur Verfügung stehen – und wenn ich nicht will, dann bleibe ich eben daheim.
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Nur hinknien sollten sich die Leute nicht oder?
Walter Röhrl:
(lacht) Nein, bitte nicht. Das ist mir scheißzuwider. Und es passiert immer wieder. Im September
bin ich in Italien eine Rallye gefahren, da bin ich zur Sonderprüfung gefahren und da haben sich
die Leute hingekniet und haben eine Verbeugung gemacht – da schäme ich mich zu Tode, wenn
ich so etwas sehe.
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Warum schämst du dich da? Weil du sagst, das ist nicht gerechtfertigt?
Walter Röhrl:
Weil ich einfach ein ganz normaler Mensch bin, das ist ganz einfach. Ich freue mich doch schon,
wenn sie, wenn ich vorbeikomme, dann ‚Sempre sono uno!‘ schreien. Das ist doch schon ein
schönes Gefühl, wo du es gar nicht glauben möchtest und wo du sagst: ‚Jetzt war ich 27 Jahre
nicht mehr aktiv!‘ Aber das kommt natürlich auch von den modernen Medien. Heute schaut sich
jeder auf Youtube Videos an, heute hat jeder die Videos aus dieser Zeit gesehen.
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Ist das eher eine Gabe oder etwas, das du dir erarbeitet hast?
Walter Röhrl:
Also dieses Gefühl, dass ich anderen Menschen gegenüber höflich sein muss – das ist einfach
eine Sache der Erziehung. Das hatte ich schon immer. Wenn wir zwei durch eine Türe gehen,
lasse ich dich zuerst durchgehen .
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Ich habe eigentlich das schnelle Autofahren gemeint – ist das eine Gabe oder etwas, das
du dir erarbeiten musstest?
Walter Röhrl:
Das ist ganz sicher eine Gabe. Ich habe ja nie davon geträumt, dass ich Autofahrer werde – ich
habe immer davon geträumt, dass ich Schifahrer werde. Es war damals so, dass es Leute gab,
die gesagt haben: ‚So wie du Auto fährst, musst du unbedingt Rennfahrer werden!‘ Ein Freund
(Herbert Marecek, Anmerkg.) hat mich da halt gepuscht und in drei Jahren bin ich halt fünf Rallyes
gefahren mit Autos, die er besorgt hat. Und dann habe ich einen Vertrag bekommen – aber ohne
ihn hätte ich das nie gemacht.
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Du hast also immer so ein Gefühl, dass du das ja eigentlich gar nie wolltest?
Walter Röhrl:
Ja, ich wurde eigentlich ins Rallyeauto geschubst. Ich habe immer gesagt: ‚Das kostet doch einen
Haufen Geld, das ist doch ein Schmarren!‘ Und er hat aber gesagt: ‚Nix!‘ Und nach jeder Rallye
hat er geschrieben: ‚Der beste Autofahrer der Welt – es ist meine Pflicht, dafür zu sorgen, dass er
ein Auto bekommt!‘ Das hat er in einer Fachzeitschrift geschrieben (lacht). Und dann war auf
einmal alles klar – ich fuhr zu Ford zur Vertragsunterschrift.
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Welche Träume hat der Walter Röhrl noch?
Walter Röhrl:
Ach. Welche Träume habe ich denn noch? Ja – die alten Autos und mit ihnen spazieren fahren.
Ich habe zum Beispiel in Graz durch meine Autotesterei für die Kleine Zeitung ein paar Freunde in
Graz – und da ruft einer an und sagt: ‚Komm doch zu uns, wir machen im Garten ein Grillfest!‘
Und das sind die Träume, die ich derzeit habe: Dass ich mich in einen meiner Oldtimer setze und
mit meiner Frau in die Steiermark fahre, den Helmut besuche und mit ihm ein schönes Grillfestl
mache. Das sind momentan meine Träume – ob ich damit glücklich werde, weiß ich nicht,
verstehst du?
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Ja.
Walter Röhrl:
40 Jahre war ich jetzt unterwegs. Und ich bin nach wie vor da – es wird sogar immer schlimmer,
was da alles los ist mit mir. Dort eine Classic-Veranstaltung, dann wieder auf dem Lausitzring, am
nächsten Tag nach Kassel zum Porsche-Treffen. Da sitzt du schon für tausende Kilometer im
Auto – da fragst du dich schon, ob du noch normal bist.
Aber okay – jetzt soll es nach dem Ende des Jahres ein bisschen ruhiger werden und dann werde
ich hoffentlich die Zeit haben, um diese Dinge zu tun, wo man immer sagt: ‚Die mache ich später‘.
In Wirklichkeit machst du gar nichts später. Und ich merke es, dass ich nicht mehr so gut
beieinander bin, wie ich schon mal war. Früher hatte ich so Tage, wo ich am Morgen gesagt habe:
‚Heute reiße ich einen Baum aus!‘ Solche Tage habe ich nicht mehr. Ich quäle mich aus dem Bett
heraus – es wird dann zwar nach einer halben Stunde besser, wenn ich mich bewege. Aber ich
merke halt, dass die Zeit halt auch an mir nicht vorbeigeht.
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Lieber Walter, du bist heute am Vormittag schnell mal 80 Kilometer mit dem Rad gefahren,
davon zehn Kilometer steil bergauf, hast du vorhin erzählt – so schlecht schaut das nicht
aus, würd ich sagen…
Walter Röhrl:
(lacht) Da hast du schon Recht – ich habe einen Freund, der ist 48, dem fahre ich regelmäßig
davon. Trotzdem habe ich subjektiv das Gefühl, dass ich schlecht beieinander bin – weil ich
einfach die Erinnerung habe, dass es früher besser gegangen ist. Kommst du auch zur
quattrolegende? Da sehen wir uns dann ja…
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Ja, klar, freue mich darauf und danke für das nette Gespräch.
Walter Röhrl:
Gern geschehen, wir sehen uns in St. Gilgen.
Die Highlights der quattrolegende
Historische quattro-Ausstellung
Während der drei Tage der quattrolegende gibt es in St. Gilgen am Wolfgangsee an der
Seepromenade die Historische quattro-Ausstellung, dort können Fans die Kult-Boliden aus
nächster Nähe betrachten und sogar darin Platz nehmen.
Audi-Neuwagenausstellung
Der weltberühmte Automobilhersteller präsentiert am Wolfgangsee seine neuesten
Errungenschaften. Audi und Porsche Austria zeigen den Fans die jüngsten „Gustostückerl“.
Internationales urquattrotreffen
Am Freitag, den 10. Juli steigt auf der Tauplitzalm das Internationale urquattrotreffen, zu dem an
die 200 verschiedene Audi quattro´s erwartet werden!
quattrolegende Race
Am Samstag, den 11. Juli findet das quattrolegende Race statt – eine Gleichmäßigkeits- und
Demonstrationsfahrt über eine zwei Kilometer lange Bergstrecke, hinauf auf die Postalm. Dort
können die Fans mit den Stars plaudern und die historischen Boliden in Action sehen.
Alle weiteren Informationen finden Sie auf der Website der quattrolegende –
www.quattrolegende.com
Michael Noir Trawniczek
Presse quattrolegende
0043 660 6856638
Peter Reischl
Veranstaltung & Organisation quattrolegende
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