Patrouille des Glaciers Kommunikation Medienmitteilung Sitten, 3. Dezember 2015 Sperrfrist bis am 3.12.2015 um 10:00 Uhr Patrouille des Glaciers 2016 restlos ausgebucht Der Erfolg der Patrouille des Glaciers reisst nicht ab. Auch für die 20. Ausgabe des legendären Skitouren-Rennens liegt die Zahl der Anmeldungen wiederum deutlich höher als die verfügbaren Startplätze. Fast 5‘000 Athleten werden im April 2016 am Start stehen, während 900 Sportler leer ausgehen. Das Interesse am Gebirgswettkampf zwischen Zermatt bzw. Arolla und Verbier bleibt ungebrochen hoch. Auch heuer übersteigt die Zahl der Anmeldungen für die Patrouille des Glaciers die Anzahl Startplätze. Von den 1‘850 eingeschriebenen Patrouillen wurden bei der gestrigen Auslosung schliesslich deren 1625 Patrouillen berücksichtigt; 225 Patrouillen gingen leer aus. Für rund 900 Athleten ist damit der Traum einer Teilnahme an der Patrouille des Glaciers 2016 bereits aus – im Gegensatz zu früheren Jahren gibt es nämlich keine Warteliste mehr. Basierend auf den Erfahrungswerten vergangener Austragungen geht die Armee davon aus, dass schliesslich rund 1‘500 Patrouillen an den Start gehen. Der damit einhergehende Rückgang der Teilnehmerzahl wird bewusst in Kauf genommen, um Staus zu vermeiden. Insbesondere am engen und felsigen Abschnitt beim Col de Riedmatten kam es in der Vergangenheit wiederholt zu Wartezeiten. Sämtliche Patrouillen wurden gestern per E-Mail über das Resultat der Auslosung informiert. Den Teilnehmern wurde auch das zugeteilte Startdatum bekanntgegeben. Bei der Austragung der PDG 2016 stehen wiederum je zwei Rennen ab Zermatt (Z1: 19./20. April, Z2: 22./23. April 2016) und ab Arolla (A1: 20. April, A2: 23. April 2016) auf dem Programm. Da überproportional viele Anmeldungen für die Wettläufe am Freitag/Samstag eingingen, wurden einige Patrouillen für die Rennen am Dienstag/Mittwoch umgeteilt. Das Startfeld für die PDG 2016 besteht zu rund 50 Prozent aus zivilen Patrouillen. Die andere Hälfte setzt sich aus Schweizer Militärpatrouillen, internationalen Militärpatrouillen sowie Patrouillen mit Bergführer zusammen. Für weitere Informationen Chef Kommunikation PDG, Oberst David-André Beeler 079 445 03 59
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