Luach Wenn ohne andere Angabe: in der Synagoge. SEPTEMBER – ELUL 5775/ TISCHRI 5776 Rundbrief September 2015 – Dezember 2015 Liebe Gemeinde, das hebräisiche Wort tarbut hat zwar in der Tora weniger positive Bedeutung (die Brut, Nm 32:14), aber immerhin kommt es von der Wurzel resch-bet-he, groß werden, mächtig sein, wachsen. Da kommen wir zu der Bedeutung dieses Wortes im Iwrit, die den Glanz betont: tarbut ist die Kultur, die das Duden-Lexikon folgendermaßen definiert: Gesamtheit der geistigen und künstlerischen Leistungen einer Gemeinschaft als Ausdruck menschlicher Höherentwicklung. Gedichte gehören dazu. Unseren Siddur machen auch Gedichte und gedichtete Texte aus, die wir beim jedem Synagogentreffen sagen und singen. Zudem haben wir seit einiger Zeit zwei Mal pro Jahr einen literarischen Kabbalat Schabbat in Beth Shalom ein- und durchgeführt, bei dessen Ablauf uns ungefähr zwölf Gedichte eines jüdischen Künstlers begleiten. Bisher haben wir zwei zeitgenössische israelische Dichter kennengelernt: Natan Zach (geb. 1930 in Berlin, wanderte 1936 nach Haifa aus) und Tuvia Rübner (geb. 1924 in Bratislava, 1941 gelangte er als Einziger seiner Familie nach Erez Jissrael). Natürlich dachten wir auch an die deutsch-jüdischen Dichterinnen Mascha Kaléko (1907 Galizien – 1975 Zürich) und Hilde Domin (1909 Köln – 2006 Heidelberg). Am Anfang von jedem Kabbalat Schabbat singen wir einen Niggun, eine wortlose Melodie: Mithilfe der Auswahl aus den für den Kabbalat Schabbat vorgeschriebenen sechs Psalmen bearbeiten wir die vergangene Woche, die viele Fragen mit sich bringt: Tuvia Rübner Aus Gründen des Copyrights darf das Gedicht nicht archiviert werden. Die Quellenangabe finden Sie auf der nächsten Seite. Aus Gründen des Copyrights darf das Gedicht nicht archiviert werden. Die Quellenangabe finden Sie auf der nächsten Seite. 04 05 11 12 13 14 19.15 10.30 19.15 09.45 10.30 13.00 15.00 FR SA DI MI 18 19 10.30 22 19.00 23 09.45 10.30 16.15 17.30 18.30 19.00 FR 25 SA 26 SO 27 18.00 MO 28 09.00 Kabbalat Schabbat Schacharit keine Tefilla keine Tefilla Erew Rosch haSchana* Kinder-Tefilla Rosch haSchana Mussaf mit Schofar Taschlich an der Isar keine Tefilla Schabbat schuwa Kol nidre* Kinder-Tefilla Jom Kippur* Schiur Mincha Jiskor Ne’ila keine Tefilla keine Tefilla Erew Sukkot Schacharit Sukkot OKTOBER– TISCHRI/KESCHWAN Psalm 92, mismor schir lejom haSchabbat, lehrt uns den Bedarf der Dankbarkeit: STILLES GEBET . Mascha Kaléko Aus Gründen des Copyrights darf das Gedicht nicht archiviert werden. Die Quellenangabe finden Sie auf der nächsten Seite. LINKE KOPFHÄLFTE Hilde Domin FR SA FR SA SO MO Barchu ist der Aufruf zum Schma und seinen zwei Berachot, dem universalistischen und anschließend dem partikularistischen Segensspruch: ORIENTIERUNG Hilde Domin Aus Gründen des Copyrights darf das Gedicht nicht archiviert werden. Die Quellenangabe finden Sie auf der nächsten Seite. FR SO MO DI FR SA SO FR SA FR SA FR SA 02 – 04 05 18.00 06 09.00 09 19.15 10 10.30 11 16 19.15 17 10.30 23 24 30 19.15 31 10.30 Familien-Minimachane in Regensburg Erew Simchat Tora Simchat Tora Kabbalat Schabbat Bar Mizwa von Sammy Infoveranstaltung Kita Kabbalat Schabbat Schacharit keine Tefilla keine Tefilla Kabbalat Schabbat Schacharit NOVEMBER – KESCHWAN/KISLEW FR SA FR SA FR SA FR SA 06 07 13 14 20 21 27 28 19.15 10.30 19.15 10.30 19.15 10.30 Kabbalat Schabbat Schacharit Kabbalat Schabbat Schacharit Kabbalat Schabbat Familienschacharit keine Tefilla keine Tefilla DEZEMBER – KISLEW/TEWET FR SA FR SA SO FR SA FR SA 04 05 11 12 13 18 19 25 26 19.15 10.30 19.15 10.30 15.30 19.15 10.30 Kabbalat Schabbat Familien-Schacharit Kabbalat Schabbat Schacharit Chanukka-Feier keine Tefilla keine Tefilla Kabbalat Schabbat Schacharit * Wir bitten auch dieses Jahr Gemeindemitglieder, sich im Gemeindebüro für die hohen Feiertage anzumelden. Gäste finden die Anmeldeformulare auf der Website www.beth-shalom.de Bitte bringen Sie für die Kidduschim ausreichend Milchiges und/oder Vegetarisches mit BETH SHALOM RUNDBRIEF SEPTEMBER – DEZEMBER 1 START IN EIN DRITTES JAHRZEHNT Schma sind die Grundworte unserer Tradition: IRGENDWER Mascha Kaléko Aus Gründen des Copyrights darf das Gedicht nicht archiviert werden. Die Quellenangabe finden Sie am Ende dieses Beitrags. Die Amida ist der Hauptteil der Tefilla, die am Schabbat sieben Teile hat: GRÖSSER IST DER MUT ZU WARTEN Natan Zach Aus Gründen des Copyrights darf das Gedicht nicht archiviert werden. Die Quellenangabe finden Sie am Ende dieses Beitrags. Ich wünsche uns, dass wir in dem neuen jüdischen Jahr 5776 viele ansprechende Gedichte lesen und viele schöne Tefillot zusammen erleben. Rabbiner Tom Kučera Wir danken den Verlagen für die freundliche Genehmigung des Abdrucks der Gedichte: Hilde Domin: „Linke Kopfhälfte“ und „Orientierung“. Aus: dies., Sämtliche Gedichte. © S.Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2009 Mascha Kaléko: In meinen Träumen läutet es Sturm. © 1977 dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, München Tuvia Rübner: Wunderbarer Wahn, Rimbaud Verlagsgesellschaft mbH, Aachen 2014 Natan Zach: Verlorener Kontinent. © deutsche Ausgabe: Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag Berlin 2013. © Natan Zach 2013 TERMINE CHOR MO 07.09. MI 09.09. 19.30 Uhr 19.30 Uhr SA 12.09. 15.00 oder 19.30 Uhr SO 13.09. 19.15 Uhr Erew Rosh ha-Schana MO 14.09. 10.30 Uhr Rosh haSchana Schacharit DI 22.09. 19.00 Erew Jom Kippur Kol Nidre MI 23.09. 10.30 Uhr Jom Kippur Schacharit, Mussaf 13.00 Uhr Mussaf n dem bald vergangenen jüdischen Jahr 5775 hat Beth Shalom mit einer Reihe von Veranstaltungen den 20. Geburtstag gefeiert. Der „Höhepunkt“ war sicher die 20-Jahre-Feier im HubertBurda-Saal der IKG München am 22. März 2015. Ich möchte an dieser Stelle nochmals allen danken, die zu dem Erfolg all dieser Veranstaltungen durch ihr haupt- und ehrenamtliches Engagement, durch finanzielle Unterstützung und durch begeistertes Mitfeiern beigetragen haben. Toda raba sage ich auch allen, die in den letzten zwanzig Jahren aus Beth Shalom das gemacht haben, was heute unsere Gemeinde ist: ein fester Bestandteil der jüdischen Gemeinschaft in München, eine religiöse und kulturelle Heimat für alle Jüdinnen und Juden, die sich von den Grundsätzen des liberalen Judentums – Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit der Geschlechter und der Lebensentwürfe, Weltoffenheit sowie der Verbindung von Tradition und Moderne – angesprochen fühlen. Auch das letzte Jahr hätten wir ohne das enorme Engagement vieler nicht gemeistert: Der Dank dafür gilt Rabbiner Tom Kučera, Kantor Nikola David, den Büromitarbeiterinnen Shoshana Millward und Linda-Mae Hein-Nowak, den Bundesfreiwilligendienstleistenden Elias Lux und Adriana Rozen, den Vorstandsmitgliedern (und ihren verständnisvollen Familien), den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Sicherheitsgruppe bilden und viele andere wichtige Arbeiten in der Gemeinde übernommen haben (insbesondere Ilse Raetsch für Rundmail und Rundbrief, Caroline Bechhofer für Synagogenführungen und Rabbinersekretariat sowie der Kindergarten-Planungsgruppe), den in Ausbildung befindlichen Madrichim, die Kinderfreizeiten organisieren, dem Vorstand und Beirat der Stiftung „Synagoge Beth Shalom“ sowie den großzügigen Spendern und Förderern. Ein besonderer Dank gilt Chaverim e.V., den Freunden des liberalen Judentums in München, die Beth Shalom auf vielfältige Weise unterstützen und finanziell fördern. Mit dem jüdischen Jahr 5776 beginnt das dritte Jahrzehnt von Beth Shalom. Die Eintritte junger Familien, die vielen Geburten in der Gemeinde, das Kindergewimmel bei gut besuchten Familiengottesdiensten, die steigende Zahl der Schüler im Religionsunterricht, die exzellent vorbereiteten Mädchen und Jungen bei ihrer Bat und Bar Mizwa, die aktive Netzer-Jugendgruppe sind eine gute Grundlage für die Zukunft unserer Gemeinde und für ein weiteres stetiges Wachstum, das uns hoffentlich auch der Erfüllung unseres Traums – einer liberalen Libeskind-Synagoge in München – näher bringt. Die kommenden Jahre stellen uns aber auch vor neue Herausforderungen, wie die angedachte Gründung eines liberalen jüdischen Kindergartens oder die unumgängliche Stärkung der professionellen Strukturen der Gemeinde. Auch diese Herausforderungen werden wir nur durch das ehrenamtliche Engagement und durch die nicht nachlassende Spendenbereitschaft unserer Mitglieder und Freunde meistern können. Bitte nehmen Sie im Sinne der jüdischen Tradition die Hohen Feiertage zum Anlass für eine Spende an Beth Shalom: zur Neueintragung oder Erneuerung eines Jiskor-Eintrags, zur Stiftung eines Blattes am Lebensbaum der Synagoge, zur Weiterentwicklung des Gemeindelebens (Konto: IBAN DE24 7004 00480836 2501 00, BIC COBADEFFXXX, Commerzbank Starnberg, Verwendungszweck: Spende 5776). Verwendungszweck: Spende 5776. Schana towa u metuka, ein gutes und süßes Jahr 5776! Jan Mühlstein, 1. Vorsitzender I 17.30 Uhr Mincha KOOPERATIONSVERANSTALTUNG MIT CHAVERIM 18.30 Uhr Jiskor 19.00 Uhr Ne’ila Weitere Mitsängerinnen und Mitsänger sind herzlich willkommen! Kantor Nikola David 2 BETH SHALOM RUNDBRIEF SEPTEMBER – DEZEMBER Kunstführung „Aufbruch in die Moderne – aufgezeigt anhand von Bildern aus der Neuen Pinakothek“ mit Marlies Poss am 13. Dezember 2015 um 11.00 Uhr (Informationen im Rundmail). NEWS DER STIFTUNG SYNAGOGE BETH SHALOM Ein wichtiger Meilenstein für unsere Gemeinde wird die Informationsveranstaltung zum aktuellen Planungsstand des Kindergartens am Sonntag, 11. Oktober 2015 sein (siehe unten auf dieser Seite), bei der unsere Beiratsmitglieder der Kindergartengruppe berichten werden. Der Kindergarten soll vorerst in angemieteten Räumlichkeiten realisiert und später in den Synagogenbau integriert werden. Eine Arbeitsgruppe erstellt derzeit ein reduziertes Raumkonzept, das mit dem Büro Libeskind koordiniert wird. Zur Machbarkeitsstudie der Synagoge fand inzwischen ein Workshop des renommierten Projektplanungsunternehmens statt, die dank der Vermittlung unseres großzügigen Spenders Herrn Jan Fischer zu Wege gebracht wurde. Die Machbarkeitsstudie kam zu dem Schluss, dass das Projekt durchaus realisierbar sei, allerdings fiele dabei ein Investorenmodell aufgrund geringer Rentabilität aus. Die zwei anderen Szenarien müssen nun mit der Stadt München besprochen werden. Des Weiteren wurde das Raumkonzept, die Integration eines Kindergartens auf den vorhandenen Flächen überarbeitet sowie eine umfassende Materialsammlung und Thesenpapiere erstellt, der neue Flyer wurde fleißig am Israeltag verteilt so- ISRAEL BRAUCHT PLURALISTISCHEN ZIONISMUS Die Politik des Staates Israel wird durch die Knesset und die Regierung bestimmt, die von Israels Bürgern in demokratischen Wahlen bestimmt werden. Gleichzeitig besteht ein enges Verhältnis zwischen der weltweiten jüdischen Diaspora und Israel, deren institutioneller Ausdruck die 1897 von Theodor Herzl in Basel gegründete Zionistische Weltorganisation (World Zionist Organisation, WZO) ist. Die WZO ist der Träger des Jüdischen Nationalfonds und ist beteiligt an der Jewish Agency for Israel (Sochnut). Durch diese Organisationen und ihre Gremien hat die WZO Einfluss auf das Verhältnis Israels zur jüdischen Diaspora, aber auch auf wesentliche Aspekte der israelischen Politik in den Feldern Soziales, Bodenbewirtschaftung, Landesentwicklung und Umweltschutz. Mitglieder der WZO sind die nationalen Zionistischen Föderationen, in die alle religiösen und weltanschaulichen zionistischen Organisationen des Landes eingebunden sind. Die Föderationen entsenden Vertreter in den Zionist Congress, das oberste Entscheidungsgremium der WZO, die jeweils in nationalen Wahlen ermittelt werden. Zusätzlich sind auch die Fraktionen der Knesset im Zionist Congress vertreten. Arzenu Olami, der zionistische „Arm“ der World Union for Progressive Judaism (WUPJ), bildet mit den Vertretern der Knesset-Fraktionen der Avoda (Arbeitspartei) und der Merez (links-liberal) die größte Fraktion im Zionist Congress, deren Gewicht kürzlich durch den großen Wahlerfolg von Arzenu in Nordamerika gestärkt wurde. Dadurch besetzen Vertreter der WUPJ wichtige Posten in der Führung der WZO, des Jüdischen Nationalfonds und der Jewish Agency. Sie können damit für eine pluralistische Verteilung der Ressourcen in der Diaspora sorgen, die alle Richtungen des Judentums berücksichtigt. Arzenu Olami bildet außerdem in der WZO einen wichtigen Gegenpol zu den charedischen (ultraorthodoxen) Angriffen auf den pluralistischen Charakter der israelischen Gesellschaft, zum Beispiel bei den Fragen der Anerkennung nicht-orthodoxer Konversionen durch den Staat, der Stellung der Frau in der Öffentlichkeit, der Gleichstellung unterschiedlicher sexueller Orientierungen und der Gleichbehandlung aller Richtungen der jüdischen Religion. Der Bund progressiver Zionisten Arzenu Deutschland, dessen Mitglied Beth Shalom ist, setzt sich dafür ein, dass entsprechend der verbindlichen Vorschriften der WZO-Satzung die Zionistische Or- wie neue Spenden eingeworben (plus zehn Prozent seit Anfang 2015). Terry Swartzberg hat ein Kommunikationskonzept erstellt und arbeitet bereits an Interviews, die auch der Bekanntmachung unserer Gemeinde dienen. Last but not least konnten wir umfangreiche Formalia sowie unseren Jahresendbericht der Stiftung abarbeiten und weiteren Zuwachs an engagierten Mitstreitern vermelden, die uns fortan professionell weiter verstärken. Abschließend gilt es noch unseren Dank auszusprechen: Steven Bechhofer stand der Stiftung seit ihrer Gründung vor, und ihm ist ihr Fortbestehen, auch in schwierigen Zeiten, zu verdanken. Selbst aus der Ferne hat er uns die Treue gehalten und stand uns mit Rat und Tat beiseite. Wir bedauern seinen Rücktritt aus beruflichen Gründen zum 30. Juni sowie den von Marlies Poss, die die Arbeit der Stiftung mit ihrer Kreativität, ihrem unermüdlichen und ideenreichen Einsatz und Elan weiter vorangetrieben hat. Toda raba, Ihr werdet fehlen! Myriam Schippers Stiftung Synagoge Beth Shalom [email protected] www.liberale‐synagoge‐muenchen.de, www.facebook.com/aLiberalSynagogueForMunich ganisation Deutschland in eine Föderation aller Richtungen umgewandelt wird. Bitte unterstützen Sie die Bemühungen um einen pluralistischen Zionismus in Deutschland und um ein pluralistisches Israel, indem auch Sie Mitglied von Arzenu Deutschland werden. Für Gemeindemitglieder von Beth Shalom ist die individuelle Mitgliedschaft bei Arzenu Deutschland beitragsfrei (bzw. durch den Beitrag der Gemeinde bereits abgegolten). Wenn Sie weitere Informationen zur Mitgliedschaft sowie das Beitrittsformular haben wollen, schreiben Sie bitte an [email protected]. Jan Mühlstein INFORMATIONSVERANSTALTUNG ZU EINER LIBERALEN JÜDISCHEN KINDERTAGESSTÄTTE Erfreulicherweise wächst unsere Gemeinde stetig, und bei vielen jungen Familien besteht der Wunsch nach einer liberalen jüdischen Kindertagesstätte von Beth Shalom. Es hat sich ein Gremium aus engagierten Gemeindemitgliedern gebildet, das hierzu ein konkretes Konzept ausgearbeitet hat. Der aktuelle Planungsstand soll in einer Informationsveranstaltung vorgestellt werden. Zu dieser lädt der Vorstand am Sonntag, 11. Oktober 2015, herzlich ein. Ort und Uhrzeit werden gesondert bekannt gegeben. Celeste Schuler Mitglied der Union Progressiver Juden in Deutschland e. V. und der World Union for Progressive Judaism und dem Movement for Reform Judaism in Großbritannien assoziiert Postfach 750566, 81335 München, Tel. +49(0)89/767 027 11, Fax +49(0)89/767 027 58, E‐Mail: info@beth‐shalom.de, Internet: www.beth‐shalom.de Vorstand: Jan Mühlstein (1. Vorsitzender), Juri Gewitsch (2. Vorsitzender), Gabriela Falk, Yauheni Prykhodzka, Jack Schiff, Myriam Schippers, Celeste Schuler. Beth Shalom ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Bankverbindung: IBAN DE24 7004 0048 0836 2501 00, BIC COBADEFFXXX (Commerzbank Starnberg) Verantw. i.S.d.P.: Jan Mühlstein Redaktion und Layout: Ilse Raetsch (IR). Eigendruck im Selbstverlag. Auflage: 500 Stück. Wir danken allen Autoren und Autorinnen für Beiträge und Bilder. Redaktionsschluss für Rundbrief Jan. – April. 2016: 1. Dez. 2015 BETH SHALOM RUNDBRIEF SEPTEMBER – DEZEMBER 3
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