Gemeinde unter dem Wort DAS UNIVERSUM IN DER NUSSSCHALE Was haben ein Schnitzkünstler aus Tirol und der Starphysiker Stephan Hawkins gemeinsam? Oberflächlich gesehen zunächst sicher nichts. Tiefsinniger betrachtet Wesentliches. „Das Universum in der Nussschale" - naturwissenschaftlich interessierte Menschen werden sich bei diesem Titel an das gleichnamige populärwissenschaftliche Buch des Forschers erinnert fühlen, in dem dieser anschaulich die derzeitigen wissenschaftstheoretischen Ansätze zur Erklärung des Universums beschreibt vom Standardmodell der Teilchenphysik bis zur Stringtheorie. Aber bleiben wir doch beim Bild: Niedlich, diese winzig kleine Krippendarstellung mit den Hauptfiguren in Daumennagelgröße, und faszinierend zugleich. Bewundernswert ist die filigrane Kunstfertigkeit des Schnitzers; (be)wundernswert ist, wie in etwas so Winzigem so etwas Großes stecken kann. Ein Universum in der Nussschale! - Das uns eine wesentliche Szene unserer großartigen christlichen Glaubensgeschichte erzählt. Der unbegreifliche Gott jenseits all unserer menschlichen Vorstellungskraft begibt sich in unsere menschlichen Dimensionen von Raum und Zeit. Er, der Allererste, der unbewegte Beweger, Anfang und Ende des Kosmos, wird im Menschenkind kleinster Teil seiner selbst und lebt uns vor, was unsere Menschenwelt zusammenhält: Eine Liebesbeziehung in ihrem kleinsten Modell, in der Familie, in der die Liebe - dieses „ja"-Wort - Fleisch wird im Kind. Das lässt sich nicht naturwissenschaftlich beobachten, messen und beschreiben in Experimenten, die jederzeit und von jedermann in gleicher Weise reproduziert werden können. Die Gesetze der göttlichen Liebe sind keine mathematischen Gesetzmäßigkeiten. Doch auch in der naturwissenschaftlichen Welt des Messbaren lässt sich kaum bis ins neuentdeckte Allerkleinste (das sind jetzt die Quarks und Strings) hinein streng mathematisch nachweisen, was unsere Welt genau zusammenhält. D reichen sich Naturwissenschaft und Glaube die Hände. Wo sich wie bei der Entstehung des Universums und seiner Entwicklung historische Prozesse einer physikalischen Untersuchung entziehen, bleiben theoretische Annahmen, die dem Ganzen der Evolution als Schöpfungsgeschichte Sinn geben. Glaube und Naturwissenschaft haben ihre Grenzen, keine der beiden Erkenntniswelten kann einen berechtigten Anspruch auf die Erfassung der Gesamtwirklichkeit erheben. Sie können sich wunderbar ergänzen. Weil es sich letztlich jedem unabhängigen Beweis entzieht, was nun unsere Welt in ihrem Innersten, in ihrem Kleinsten, zusammenhält, bleibt es eine Frage der wissenschaftlichen oder religionsphilosophischen und soziokulturellen Perspektive. Entscheidend ist: Wenn ich glaube, dass die Liebe Gottes an Weihnachten offenbar wurde, und wenn ich an diese Liebe Gottes glaube, muss ich sie selbst auch leben, damit der Zusammenhalt unter uns Menschen als Teil der Schöpfung in ihr bestehen bleibt. Letztlich: Damit das Zusammenleben in der Nussschale unserer kleinen Alltagsuniversen in Familie, Kindergarten, Schule, Uni und am Arbeitsplatz lebenswert bleibt. Dann bleibt Weihnachten kein einmaliges historisches Ereignis und seine Wirkung kann sogar messbar werden im Lächeln eines Kindes, in einem Händedruck, in einem ‚Ich verzeihe dir!". Anne Weinmann Gemeinde und Musik Samstag, 28. November, Kirche KohrenSahlis, 19 Uhr: Orgelkonzert zum Advent mit Espen Melbö aus Naumburg zum Abschluss des Weihnachtsmarktes in Kohren. Espen Melbö ist 1982 in Lillehammer geboren, studierte Kirchenmusik und Orgel in Oslo, Kopenhagen und Leipzig. Seit September 2013 ist er Assistenzorganist an St. Wenzel, Naumburg. Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie kammermusikalische Auftritte runden seine konzertante Tätigkeit ab. Festliche ADVENTSMUSIKEN IM KERZENSCHEIN - Dazu herzliche Einladung - am besten gleich weitersagen undmitbringen: Sonntag, 29. November, 16.00 Uhr: Kirche in Bocka. Es erklingen alte und neue Weisen mit Orgel, Chor und Instrumenten zum Zuhören und Mitsingen.. Samstag, 5. Dezember, 16.00 Uhr: Kirche in Altmörbitz: Auch diese „Adventsmusik im Kerzenschein“ wird von Instrumentalisten und Chorsängerinnen aus Altmörbitz und des Kirchspiels liebevoll ausgeführt. Sonntag, 6. Dezember, 16.00 Uhr: Kirche in Gnandstein: „Mit Flöten, Geigen und hellen Stimmen“ – es ist Tradition, dass in Gnandstein die Adventsmusik besonders von Kindern und Jugendlichen unseres Kirchspiels gestaltet wird. Lassen Sie sich verzaubern von jungen Stimmen, von alten Melodien und nachdenklichen Texten. Sonntag, 13 Dezember, 16.00 Uhr: Evang. Kirche in Kohren-Sahlis: Neben festlicher Flötenmusik u.a. von Georg Philipp Telemann erklingen auch in diesem Jahr adventliche und weihnachtliche Musik für Chor und Instrumentalisten. Schwerpunkte in diesem Jahr sind Teile aus der Weihnachtskantate „Uns ist ein Kind geboren“ von Johann Sebastian Bach. Es singen und musizieren unsere Kantorei, ein Streichorchester sowie der Posaunenchor. Mit Flötenklängen ins Neue Jahr Am 1. Januar um 16.00 Uhr in Gnandstein gestalten ein Flötentrio aus Sindelfingen zusammen mit Kantorin Dorothea Franke und Diakonin Christine Ruf den Gottesdienst zum Jahresbeginn. So beschwingt und gesegnet soll nicht nur der Start sein, sondern alle Stunden durchdrungen. Deswegen an diesem Neujahrstag sich (ein)stimmen lassen! Gemeinde nebenan ZUM KIRCHENNACHRICHTENBLATT! Nun steht der Dezember vor der Tür verbunden mit dem Wunsch für viele Stunden voller Besinnung. Obwohl diese geschenkt werden, muss man sie sich manchmal einfach nehmen (damit sie einem nicht genommen werden). Ebenso wollen viele Verwandte und Bekannte mit einem lieben Gruß bedacht werden - in keinem anderen Monat ist das aneinander Denken und Anteilnehmen so groß. Somit ist der Beginn des neuen Kirchenjahres eine wohltuende Herausforderung für Geist und Seele. Dem dienen die in dieser Ausgabe zu findenden Hinweise. Darüber hinaus besuchen Kinder, Konfirmanden, Instrumentalisten die betagten Senioren über 80 Jahre in unserem Kirchspiel und bringen eine kleine Aufmerksamkeit mit. Und möge in allem, ob nun laut oder leise von Herzen ein Gotteslob mitschwingen über den Gott, der sich auf den Weg zu uns, in und durch die Welt gemacht hat. ANGEBOTE IN EVANG. ZENTRUM LÄNDLICHER RAUM Wiederum der Hinweis auf die breite Palette im Programm Heimvolkshochschule. (vgl. auch Seite „Gemeinde vernetzt“). Außerdem ist das Heft mit allen Angeboten für 2016 bereits gedruckt geliefert. 04.-06. Dezember: Großeltern-Enkel-Wochenende Darin eingebettet am 5. Dezember zwei Vorstellungen des Kleinen Salontheaters Dresden. 16.00 Uhr „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ 19.00 Uhr „Die Zauberflöte“ Wegen des begrenzten Raumes sollten Sie sich umgehend Karten sichern! EVANGELISCHE FRAUEN IN SACHSEN: Zwei weitere Termine des Frauentreffes für Jüngere und Junggebliebene unter Leitung von Christine Ruf. Herzliche Einladung am Mittwoch, den 02. Dezember sowie am 13. Januar in die Heimvolkshochschule / Evang. Zentrum ländlicher Raum! Neben einigen Publikationen als Seelennnahrung, z.B. unter dem Titel ‚HirtenGesänge‘ in dieser gefühlvollen und für diese Zeit agieren Frauen nicht nur in Küche und am Herd, nicht nur mit Waschmaschine und Bügelbrett. So wurde am 13. Oktober neben der Dresdener Kreuzkirche eine Ausstellung unter dem Motto „Maria im Dornwald - Frauen auf der Flucht“ eröffnet. Dresdner Künstlerinnen mit und ohne Migrationsgeschichte rücken in der Ausstellung die weibliche Ebene der Asyl- und Fluchtthematik in den Fokus der Öffentlichkeit. Zur Eröffnung reflektierte Nazanin Zand über Fremdsein und Ankommen. Die Ausstellung ist noch bis Ende Dezember zu sehen - wer zum Striezelmarkt fährt, kann sich in einer Pause diese Impressionen zu Gemüte führen! Das neue Jahresprogramm ist bereits erstellt, im Internet oder Pfarramt erhältlich! Gemeinde und Theologie Vor 150 Jahren starb Adolph Kolping Pionier eines sozialen Christentums „Soziale Probleme fänden ihre Lösung nicht in Gnade und Barmherzigkeit, sondern nur in GerechtigkeitQ“, sagte er am Ende seines Lebens. Adolph Kolping war kein fromm salbadernder Pfarrer, der schöne Gedanken über christliche Tugenden in der Arbeitswelt von sich gab, sondern ein sehr praktisch veranlagter Pionier des sozialen Katholizismus, vielseitig talentiert als Pädagoge, Organisator, politischer Publizist und volkstümlicher Erzähler. Für den am 8. Dezember 1813 geborenen Sohn eines Schäfers aus dem rheinischen Kerpen führte freilich keineswegs ein gerader Weg zum Priestertum und zum Engagement für die Handwerksburschen. Als kleiner Junge las er wie ein Besessener und träumte von geistigen Sphären. Doch für ein Studium war kein Geld da, er wurde bei einem Schuster in die Lehre gegeben, begegnete als wandernder Geselle „rohen Gemütern“ und stellte ziemlich überheblich fest: „Unter dieser Volkshefe konnte ich nicht sitzen bleiben.“Später fand er endlich Aufnahme im Kölner Marzellengymnasium – als Vierundzwanzigjähriger! Nach der Priesterweihe dann die erste Kaplansstelle in Wuppertal-Elberfeld. Hier trafen die Höchstleistungen des technischen Fortschritts und das nackte Elend in den Arbeitersiedlungen brutal aufeinander. Plötzlich musste sich Kolping mit Hungerlöhnen, unterernährten Kindern und politischen Machtfragen befassen. Er begann sich über die frommen Phrasen vieler Prediger und das Fassadenchristentum satter Bürger zu ärgern. Im einst verachteten einfachen Volk aber stieß Kolping auf eine ungeahnte Glaubenskraft und die Fähigkeit zum Teilen. Er erfand den „Gesellenverein“, um entwurzelten Handwerksburschen Heimat, Bildung, geistige Inspiration zu bieten. Kolping gründete Gesellenhäuser, Herbergen, Lehrwerkstätten, Zeitungen. Das behäbige katholische Bürgertum aber verübelte ihm die gesellschaftskritische Schlagseite und die Aufnahme protestantischer Mitglieder. Doch als Kolping im Alter von nicht einmal 52 Jahren am 4. Dezember 1865 an Herzasthma starb, zählte sein Verband bereits fast 25.000 Mitglieder. Heute sind es rund 400.000 in mehr als 60 Ländern der Erde. Kolpings Geheimnis: Der „Gesellenpfarrer“ war einer der ersten, welche die bis dahin übliche saubere Scheidung von „weltlichen“ Problemen und himmlischem Heil durchbrachen. Dies taten zur gleichen Zeit auch die evangelischen Pioniere der Inneren Mission. Diese Trennung von Religion und irdischen Nöten nannte Kolping die „große Versündigung“ der Kirche an der Welt. Christian FeldmannFoto: epd bild Viele haben vermutlich schon dieses Logo an Werkstätten oder vor allem Berufsbildungseinrichtungen erspäht, ohne den Hintergrund zu kennen! Gemeinde vernetzt Unterwegs auf dem Lutherweg: Unter diesem Motto bietet die Heimvolkshochschule in Kohren-Sahlis einen Lehrgang für Kirchen- und Gästeführer auf dem Lutherweg an. Der Lehrgang bietet Infos zu der Vergangenheit der Region vor allem während der Reformationszeit. In sieben Abschnitten von Januar bis März 2016 werden die Teilnehmenden dazu befähigt, Gäste auf dem Lutherweg zu führen. Die Schulungen finden jeweils sonnabends statt, beginnend am 09. Januar, 9.00 Uhr und die Dauer erstreckt sich bis zum Nachmittag (nächste Termine 16.01 und 20.02.). Der Lutherweg lädt ein, Spuren zu entdecken, welche die Reformation in einer historisch gewachsenen Landschaft hinterlassen hat. Die von Fachkundigen geleiteten Kurse informieren über Leben und Glauben im Spätmittelalter, über den Verlauf der Reformation, die Auswirkungen der Reformation bis hin zur geistlichen Begleitung auf dem Lutherweg. Die Kursabschnitte können auch einzeln besucht werden. Weitere Informationen und rechtzeitige Anmeldung (wegen der Planung unerlässlich!) über www.hvhs-kohren-sahlis.de oder im Büro des Ev. Zentrums. Licht an für Menschlichkeit Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens und das katholische Bistum Dresden-Meißen laden alle ein, mit einer Kerze im Fenster an jedem Sonntagabend ein persönliches Zeichen zu setzen für einen menschlichen Umgang miteinander in unserer Gesellschaft. Die Initiative „Licht an für Menschlichkeit“ wirbt für die Einhaltung demokratischer Grundregeln und für die damit untrennbar verbundene Achtung eines jeden Menschen. Drohungen und Gewalt gegen Andersdenkende, Journalisten, Politiker, Flüchtlinge, Helferinnen und Helfer zerstören die Grundlagen unserer demokratischen Kultur und stehen eindeutig im Gegensatz zur christlichen Botschaft gewaltloser Nächstenliebe. Unter www.lichtanfuermenschlichkeit.de wird die Aktion begleitet. Die Hälfte der Weihnachts-kollekten geht in die Arbeit von Brot für die Welt. Am 1. Advent beginnt bereits die 57. Aktion,! Mangelernährung zu bekämpfen, steht u.a. im Mittelpunkt der Arbeit. Brot für die Welt unterstützt Partnerorganisationen in allen Kontinenten, teilweise bereits über Jahrzehnte mit Entwicklungsprogrammen. Die Organisation unterstützt in Armut lebende Familien dabei, ihre Nahrung durch eigenen Anbau gesund gestalten zu können. Nach Propagierung von Monokulturen verwendet man jetzt selbstgezogene traditionelle Sorten, um von Saatgutkonzernen wieder unabhängig zu sein. Wer sich informiert, staunt über die Fülle der Aufgaben! Gemeinde-Kreise Frauendienst Altmörbitz Gemeindenachmittag Kohren Frauendienst Kohren-Sahlis Seniorenkreis Dolsenhain Pflegestation Speck Gnandst. Männerkreis des Kirchspiels Dienstag Dienstag Mittwoch Dienstag Dienstag Don./Mi. 01.12. + 05.01. 08.12. + 12.01. 16.12. + 20.01. 15.12. + 19.01. 22.12. + 26.01. 17.12. + 27.01. 14.00 Uhr 14.00 Uhr 19.30 Uhr 13.30 Uhr 14.30 Uhr 19.00 Uhr Junge Gemeinde in Kohren freitags (Gem.päd. Winkler)19.30 Uhr Krabbelgruppe Kohren-S. donnerstags im Pfarrhaus 09.30 Uhr Kreativkreis in Kohren-S. donnerstags nach Abspr. 19.30 Uhr Christenlehre Kl. 5 & 6 freitags 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht 7 + 8. montags 16.45 Uhr Erwachsenenunterricht ist jederzeit möglich und wird speziell verabredet. Kantorei Altmörbitz Kantorei Bocka Kantorei Kohren-Sahlis montags dienstags dienstags Gospelchor in Gnandstein mittwochs nach Absprache 19.30 Uhr Kinderchor in Kohren-Sahlis donnerstags 09.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 16.30 Uhr (4-6-Jährige / in der Schulzeit) Jugendchor in Kohren donnerstags 18.00 Uhr mittwochs 17.00 Uhr freitags 19.30 Uhr (in der Schulzeit) Flötengruppe Kinder (in der Schulzeit) Posaunenchor Im Januar treffen sich die Kirchgemeindevertretungen/Ortskirchenvorstände (turnusmäßig jeweils im 1. Monat des Quartals): Donnerstag 07.01. Altmörbitz; Montag, 18.01. Kohren-Sahlis; Dienstag, 19.01. Bocka; Montag, 25.01. Gnandstein Ein kräftiges Dankeschön für alle geleistete Arbeit, angefangen in den Sitzungen über die praktisch Umsetzung sowie die innere Beteiligung bis ins Gebet! Nächste Kirchenvorstandssitzung: Montag, 02. Februar 2016 in Altmörbitz Feiernde Gemeinde Dezember 2015 Bibelwort für den Monat aus dem Buch Jesaja 49,13 (Lutherübersetzung): Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. 05.12.2015 16.00 Uhr Sonnabend vor dem 2. Advent Altmörbitz ADVENTSMUSIK IM KERZENSCHEIN 06.12.2015 10.00 Uhr 16.00 Uhr 2. Sonntag im Advent Rüdigsdorf Gottesdienst mit Abendmahlsfeier (Pfr. M. Ellinger) Gnandstein ADVENTSMUSIK IM KERZENSCHEIN (Chor, Orgel + Instrumentalisten, Leitung D. Franke) 13.12.2015 10.00 Uhr 16.00 Uhr 3. Sonntag im Advent Altmörbitz Gottesdienst mit Abendmahlsfeier (Pfr. M. Ellinger) Kohren-Sahlis ADVENTSMUSIK IM KERZENSCHEIN Posaunen - Instrumente - Orgel, Chor + Solisten, Leitung D. Franke 20.12.2015 10.00 Uhr 17.00 Uhr 4. Sonntag im Advent Kohren-Sahlis Gottesdienst mit Abendmahlsfeier (Pfr. M. Ellinger) Bocka FAMILIENGOTTESDIENST mit Krippenspiel ... 24.12.2015 14.30 Uhr 15.30 Uhr 16.30 Uhr 17.30 Uhr 22.00 Uhr Donnerstag = Heiliger Abend Rüdigsdorf CHRISTVESPER mit Krippenspiel der Kinder Altmörbitz CHRISTVESPER mit Krippenspiel der Kinder Kohren-Sahlis CHRISTVESPER mit Krippenspiel der Erwachsenen Gnandstein CHRISTVESPER mit Krippenspiel der Kinder Rüdigsdorf FEIER DER CHRISTNACHT in meditativer Form (Diakonin Chr. Ruf) 25.12.2015 08.30 Uhr 10.00 Uhr 1. Weihnachtsfeiertag Altmörbitz FESTGOTTESDIENST (Pfr. M. Ellinger) Bocka FESTGOTTESDIENST (Pfr. M. Ellinger) 26.12.2015 10.00 Uhr 2. Weihnachtsfeiertag Kohren-Sahlis FESTGOTTESDIENST mit Kirchenmusik Dankopfer: Landeskollekte für Katastrophenhilfe+ Hilfe für Kirchen in Osteuropa 27.12.2015 10.00 Uhr 1. Sonntag nach dem Christfest Rüdigsdorf Gottesdienst mit Abendmahlsfeier (Pfr. M. Ellinger) 31.12.2015 16.00 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr Altjahrsabend / Silvester Bocka ANDACHT ZUM JAHRESWECHSEL (Pfr. Ellinger) Altmörbitz ANDACHT ZUM JAHRESWECHSEL (Pfr. Ellinger) Kohren-Sahlis ANDACHT ZUM JAHRESWECHSEL (Pfr. Ellinger) Feiernde Gemeinde Januar 2016 Bibelwort für den Monat aus dem 2. Timotheusbrief 1,17 (Einheitsübersetzung): Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit. 01.01.2016 16.00 Uhr Freitag = Neujahr Gnandstein FESTGOTTESDIENST mit Mahlfeier, Gästen und Kirchenmusik (Diakonin Chr. Ruf) Dankopfer: Landeskollekte „Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD“ 03.01.2016 10.00 Uhr 2. Sonntag nach dem Christfest Rüdigsdorf Predigtgottesdienst (Pfr. M. Ellinger) 06.01.2016 19.30 Uhr Mi. = Epiphanias /Tag der Erscheinung des Herrn / Dreikönigstag Kohren-Sahlis GEMEINDEABEND zum Weihnachtsaus- und Nachklang (Kantorin D. Franke / Pfr. M. Ellinger u.a.) Dankopfer: Landeskollekte „Ev.-Luth. Missionswerk Leipzig e.V.“ 10.01.2016 10.00 Uhr 1. Sonntag nach Epiphanias Kohren-Sahlis Predigtgottesdienst (Lektorin S. Barthel) 17.01.2016 16.00 Uhr Letzter Sonntag nach Epiphanias Bocka Gottesdienst mit Abendmahlsfeier (Pfr. M. Ellinger) 24.01.2016 08.30 Uhr 10.00 Uhr 3. So. vor der Passionszeit = Septuagesimae (70 Tage vor Ostern) Altmörbitz Gottesdienst mit Abendmahlsfeier (Pfr. M. Ellinger) Gnandstein Predigtgottesdienst (Pfr. M. Ellinger) 31.01.2016 10.00 Uhr 2. So. vor der Passionzeit = Sexagesimae (60 Tage vor Ostern) Kohren-Sahlis FAMILIENGOTTESDIENST (Gem.-päd. A. Winkler, Pfr. M. Ellinger u.a.) Dankopfer: Landeskollekte „Bibelverbreitung - Weltbibelhilfe“ __________________________________________________________________________________________________________________ 07.02.2016 10.00 Uhr So. vor der Passionszeit „Estomihi“ = Sei mir ein starker Fels! Bocka Predigtgottesdienst (Pfr. M. Ellinger) Dankopfer: Landeskollekte „Gesamtkirchliche Aufgaben der VELKD“ 14.02.2016 10.00 Uhr 1. Sonntag in der Passionszeit „Invokavit“ = Er ruft mich! Rüdigsdorf Gottesdienst mit Abendmahlsfeier (Pfr. M. Ellinger) 21.02.2016 08.30 Uhr 10.00 Uhr 2. Sonntag in der Passionszeit „Reminiszere“ = Gedenke, Herr! Altmörbitz Predigtgottesdienst (Pfr. M. Ellinger) Gnandstein Gottesdienst mit Abendmahlsfeier (Pfr. M. Ellinger) Dankopfer: Landeskollekte „Besondere Seelsorgedienste wie Krankenhaus- und Klink-, Gehörlosen-, Schwerhörigen-, Justizvollzugs- und Polizeiseelsorge Gemeindeleitung ENDLICH - Ein dreiviertel Jahr kann lang sein! So lange musste wir warten, bis sich jemand fand, den wir einstellen konnten! Dieser Zeitraum verstrich nach Beendigung des Kirchnerdienstes von Frau Kaube, verbunden mit der Reinigungstätigkeit von Gemeinderäumen und Kirchen. Ab 01. Dezember wird Frau U t a S t e g l i c h diese Tätigkeiten zunächst in Kohren-Sahlis und Rüdigsdorf übernehmen. Darüber sind wir froh und dankbar! Denn man staunt immer wieder und ist wenig erbaut darüber, wie schnell sich Staub und Spinnweben zeigen. Aber es gibt scheinbar wenige, die bereit sind, Staubsauger, Besen, Schrubber oder was auch immer in die Hand zu nehmen. Evtl. lag es auch an der begrenzten Anstellung von 5 Stunden pro Woche. In der Zwischenzeit gab es kleinere Aushilfen, die Hauptlast hat jedoch Frau Lippmann unaufgefordert übernommen. Ihr Einsatz oft mit seelisch-moralischer bis hin zu handwerklich-praktischer Assistenz des Mannes hat uns im Prinzip über die Zeit gerettet. Das muss auch in aller Offenheit und Öffentlichkeit intensiv gewürdigt werden! Sicher brauchen wir auch in Zukunft mindestens zu den halbjährlichen Arbeitseinsätzen weiterhin die Unterstützung vieler, denn in den wenigen Stunden sind abgelegene Ecken keineswegs zu schaffenQ Also nochmals gewaltiges Dankeschön für alle Mühe bisher und weiterhin! Voraussetzung auch für diese Anstellung ist natürlich die Finanzierbarkeit, die wir mit dem beschlossenen Haushaltplan für 2016 gewährleisten können. Neu ist die Berücksichtigung der Gebäudekonzeption. Ähnlich wie in den Kommunen wurde der Instandhaltungswert erfasst. Zunächst mit geringeren Summen veranlagt steigt der Eigenanteil bis zum Jahr 2019, für die Kirchen gibt es ebenso einen steigenden landeskirchlichen Anteil. Momentan sieht unsere Bilanz so aus, dass wir (noch) kein Nebengebäude abschreiben müssen. Sicher muss zukünftig auch da über eine Finanzierungsquelle oder Nutzung mit Einnahmen intensiver nachgedacht werden. Denn Sparen - und da sind wir zwar nicht eisern aber emsig - bringt ja keine echten Einnahmen. Weil unsere Schulden von den Pfarrhaussanierungen und Kircheninstandsetzungen bis auf einen ganz kleinen Rest getilgt sind, legten wir zur Pflege und Erhaltung jeder der wertvollen Orgeln einen extra Fond an. Nun hoffen wir natürlich, dass die geplanten Einnahmen von Kollekten über Spenden und Kirchgeld zu einem positiven Ergebnis führen! Impressum: Verantwortlich im Auftrag des Kirchenvorstandes Ines Barthel, Peter Ruf, Michael Theile, Pfr. Matthias Ellinger, Auflage 600 Exemplare. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 18. 01. 2016 Wir sind offen für Gastbeiträge, Erlebnisberichte, Debatten bis hin zu Kritiken! Die Homepage des Kirchenbezirkes Leipziger Land bietet auch die aktuelle Version. Gemeinde aktiv Krippenspiele in den Gottesdiensten am Heiligen Abend Auch in diesem Jahr finden in den Gottesdiensten im Evangelischen Kirchspiel in Kohren-Sahlis Krippenspiele statt. Für Kohren übt eine Gruppe von Erwachsenen den „Schatz in der Krippe“. Eine Krippenausstellung entwickelt sich zu einem Kriminalstück. Die Olsen-Bande mit Egon, Kjeld und Benny erleben einen besonderen Weihnachtsabend. In Gnandstein und Altmörbitz zeigen Kinder der Orte „Der starke und die schlauen Engel“. Im Himmel müssen viele Vorbereitungen getroffen werden, damit am Heiligen Abend alles gut klappt, vor allem, dass der Stern auch an der richtigen Stelle steht. Da haben der starke und die schlauen Engel viel zu tun. Und beim Krippenspiel „Das Fest der Liebe“, in Bocka und Rüdigsdorf, bringt uns eine weitere Kindergruppe gesungen und gespielt den Inhalt von Weihnachten nah. Die kleine Lisbeth wird allein in der dunklen Kirche zurückgelassen. Auf einmal erwachen die hölzernen Krippenfiguren zum Leben und erzählen ihre Weihnachtsgeschichte. Vielen Dank an alle, die wieder viel Zeit zum Proben aufbringen, damit die Gottesdienste am Heiligen Abend ein Höhepunkt des Christfestes für alle Besucherinnen und Besucher werden können. Dabei dürfen weder Eltern noch Großeltern vergessen werden, die treue und umsichtige Fahrdienste leisten. Denn hier sind noch gar nicht alle Aktivitäten aufgezeigt. Am Nachmittag des 4. Advent werden z.B. auch die Bewohner des DRK-Heimes in das Geschehen von Weihnachten hineingenommen, wenn dort die Kinder die Weihnachtsverkündigung bringen. Dort springt der Funke manchmal ganz leicht über und die Bewohner sind selber mitten in der Geschichte dabei - eigentlich vorbildlich, nur manche stört es ein bisschen. Und ebenso übersehen wir die mühevollen Tätigkeiten beim Schmücken der Kirchen, die ja etwas größer als eine Wohnzimmer sind. Es fängt an mit dem Anbringen der Herrnhuter Sterne, dem Bereitstellen der vielen Kerzen und endet mit dem Organisieren sowie dem Aufbauen der Christbäume! NEHMT EINANDER AN WIE CHRISTUS EUCH ANGENOMMEN HAT ZU GOTTES LOB - so steht es als Jahreslosung über dem zu Ende gehenden Jahr. Und wer damit Rückschau hält, wird viele dankbare Erinnerungen finden. Das neue Jahr ist ebenso Gottes - das drückt ja auch die Abkürzung A.D., also anno domini = ‚im Jahr des Herrn‘ aus - und dazu gehört nun folgendes biblische Geleitwort „GOTT SRICHT: ICH WILL EUCH TRÖSTEN; WIE EINE MUTTER TRÖSTET.“ Dies aufzunehmen und weiterzugeben sind desgleichen unschätzbare Aktivitäten! Gemeinde - reich an Gaben „ Gib mir eine Chance“ – Unter diesem Thema stand die Herbstsammlung der Diakonie. Überall in Deutschland gibt es Menschen, die Hilfe suchen. Die Spenden kommen sozialen Aufgaben zugute, die nicht oder nur unzureichend staatlich finanziert sind. Das sind beispielsweise Hilfen für Menschen in Armut, Kinder, für Alleinerziehende, aber auch für Menschen mit Behinderungen. Deshalb danken wir für die große Unterstützung. Mit den Spenden aus der Straßensammlung - in Kohren-Sahlis kamen 206,00 Euro zusammen - können wir wieder ein Stück weiter helfen und den Menschen etwas Gutes in der Zukunft tun. Keinesfalls wollen wir den verbindlichen Dank allen Kirchgeldzahlern - es gehen immer noch Beiträge ein! - sowie Gemeindegliedern mit Unterstützung durch die Kirchensteuer vergessen! Um kirchliches Leben vor Ort zu erhalten braucht es diese beständigen Zuwendungen. Eine weitere segensreiche Aktion sind ja die liebevoll gestalteten Weihnachtspäckchen für Rumänien, die seit dem Martinstag hier im Pfarramt abgegeben wurden. Den Kindern fiel es schwer, an dem prächtigen Päckchenberg vorbeizugehen! Weiterhin trafen für den Transport noch 120,00 Euro an Spende ein, die wir Familie Kipping /Greifenhain überreichten. Am Freitag vor dem 3. Advent, also am 11. Dezember startet der nächste Transport! Die Hilfslieferung mit den Erntedankgaben traf am Sonnabend, den 10. Oktober in Siebenbürgen ein. Mehrere Orte und caritative Einrichtungen wurden mit den Lebensmitteln oder Lernmitteln beglückt. Ein kleiner Bericht über diese Woche samt Bildern plus Dankeskalender für 2016 kam bereits im Pfarramt an - leider reicht der Platz hier nicht für die vollständige Wiedergabe. Mehrere drückten schon den Wunsch aus, von den Erlebnissen wieder einmal direkt berichtet zu bekommen. Das lässt sich bestimmt im kommenden Jahr einrichten! Und wer langfristig plant, kann sich die nächste Tour zum Dabeisein schon vormerken: in der letzten Septemberwoche 2016 geht‘s los! Gemeinde in Bewegung Viele machten sich auf den Weg, vor allem um sich geistig-geistlich bewegen zu lassen durch Erlebnisse und Gedanken einer Prominenten: Zu Gast bei einem Mahl mit Katharina von Bora Zu einem ungewöhnlichen Reformationsessen haben sich am 6. November über 40 Leute im Gasthof Heubner getroffen. Der Frauentreff der Evangelischen Kirchengemeinde hat zu diesem Essen eingeladen, das typisch war für das Leben des Lutherehepaars in Wittenberg im Schwarzen Kloster. Frau Luther führte einen großen Haushalt, gebar sechs Kinder und beteiligte sich auch an den berühmten Tischreden von Dr. Martinus. Die menschliche Seite des Zusammenlebens stand an diesem Abend im Mittelpunkt beim Tischgespräch. Heide Hübel als Katharina und Pfarrer Matthias Ellinger als Reformator gaben tiefe Einblicke in ihr Zusammenleben. So gab Martin Luther zu, dass er am Anfang überfordert war. „Da standen auf einmal neun entflohene Nonnen in Wittenberg vor mir und ich musste schauen, wie ich sie unterbringe.“ Für alle hat er geeignete Männer gefunden – nur Katharina war mit seiner Wahl nicht zufrieden und setzte ihren Willen durch, den Reformator selbst zu heiraten. „Es war nicht einfach, einen eingefleischten Junggesellen wie dich zur Ordnung zu erziehen. Das Haus musste gründlich aufgeräumt werden und deine Bettstatt hat auch schon über ein Jahr kein neues Stroh gesehen.“ Diesen Vorwurf seiner Frau nahm Luther hin, entschuldigte sich aber mit höheren Aufgaben: „Ich musste ja die Reformation nach vorne bringen – da war nicht viel Zeit, mich um mein leibliches Wohl zu kümmern.“ Neben dem privaten Einblick in das Leben von „Herr Käthe“ und „Dr. Martinus“ hat dieser Abend auch zentrale Inhalte der Reformation vermittelt, wie die Bedeutung der Bibel oder die Wichtigkeit der Kirchenlieder im Protestantismus. Das Ehepaar Heubner sorgte für die Verpflegung. Und die Mägde aus dem Hause Luther, dargestellt von Frauen des neuen Frauentreffs, versahen den Tischdienst. Die Besucherinnen und Besucher waren begeistert von dem ganz speziellen Frauenmal. „ Da habe ich viel Neues auf vergnügliche Art kennengelernt“, meinte eine Besucherin. Junge Gemeinde Schon seit mehreren Monaten laufen die Vorbereitungen in der JG für Weihnachten auf Hochtouren. In unserer "Werkstatt", mit mehr oder weniger Arbeitswut, haben wir in mühsamer Kleinarbeit wunderbare Kerzen und verschiedene Marmeladen hergestellt. Auf dem Weihnachtsmarkt in Kohren-Sahlis werden diese für eine Spende angeboten. Der Erlös kommt dem jährlichen Jugenddankopfer zu Gute. In der Kleinstadt Mpigi in Uganda leben etwa 40.000 Einwohner, mehr als die Hälfte davon ist jünger als 18 Jahre. Für Jugendliche bietet diese hauptsächlich landwirtschaftlich geprägte Region wenig Perspektiven. Die Jugendarbeitslosigkeit ist enorm. Seit Juni 2014 werden jungen Menschen, insbesondere Waisenkindern nach ihrer Entlassung aus dem Waisenhaus Kankobe, eine Ausbildung zu Sozialunternehmern geboten. Ziel ist es, dass die jungen Menschen selbst Arbeitsplätze schaffen und dabei Umwelt und Gesellschaft in den Blick nehmen. Beispielhaft dafür entstehen auf dem Gelände des Ausbildungszentrums Lernhütten aus Plastikflaschen in einer „upcycling“-Technik ... Für das Jugenddankopfer Wir sammeln: können gerne Pfandflaschen abgegeben werden, die wir dann als Spende im Jugendgottesdienst am 29. Januar 2016, 19 Uhr in Groitzsch weiterreichen. Weiterhin können gern Wachsreste für neue Kerzen im Pfarramt abgegeben werden Dafür sind wir sehr dankbar! Gemeinde mit Kindern Viel Spaß – Weihnachtsanhänger -zum selber basteln: Materialbedarf: - dicke Karton-Pappe - rote Wolle/ - breite Sticknadel - Nadel, um die Löcher zu stanzen - weiche Unterlage wie Kork oder Moosgummi (für die Löcher) - Plätzchen-Ausstecher: Reh/ Stern u.a. Bastelanleitung: 1. Die Ausstecher-Form wird mit einem Bleistift auf den Karton übertragen. Danach wird die Figur ausgeschnitten. 2. Um die Figur herum werden Löcher in regelmäßigem Abstand gestochen 3. Danach werden die Löcher mit einer Steppnaht bestickt. 4. Zum Schluss wird ein Wollfaden als Anhänger angebracht EINLADUNG 12.12.15 um 15.00 Uhr Kinder – Bastel - Nachmittag im Kohrener Pfarrhaus mit Kaffeetrinken! Eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gesegnetes neues Jahr! Gemeinde teilt Freud und Leid In die christliche Gemeinschaft und in Gottes ewigen Bund wurden durch die Taufe hineingenommen: Lilly-Sophie Schäwitz aus Dolsenhain/Gnandstein Nele Wunderlich aus Kohren-Sahlis „Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein. Besonnenheit wird dich bewahren und EinSprüche Salomos 2,10+11 sicht dich behüten. Es gab keine Trauungen oder Ehejubiläen in der Kirche. Für das kommende Jahr gibt es jedoch schon Anfragen! Aus unseren Gemeinden verstarben und wurden mit christlichem Geleit durch Gebet und Segen zur letzten Ruhe gebettet: Ilse Tenzler (85 Jahre) aus Gnandstein Normann Paulokat (68 Jahre) aus Gnandstein Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Trübsal, damit auch wir trösten können, die in allerlei Trübsal sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott. 2. Korinther 1,3+4 Adresse: Kirchspiel Kohrener Land Pestalozzistraße 58 04655 Kohren-Sahlis E-Mail: [email protected] Gemeindepäd.: A s t r i d W i n k l e r Eschefelder Straße 3 04552 W yhratal Tel. (034 33) 24 89 25 Pf ar r e r: M at th i as E l l i n ger erreichbar unter Kantorin: Dorothea Franke Telefon (0343 44) 61 406 Gnandsteiner Hauptstr. 1 die Verwaltung unter 04 6 55 G na n ds t e i n Telefon (0343 44) 61 209 Tel. /Fax (034 344) 64 801 Fax (0343 44) 64 849 Sprechzeiten der Pfarramtsverwaltung und Kassenstunden in Kohren-Sahlis: Montags 09.00 - 11.00 Uhr, dienstags: 09:00 - 12:00 Uhr, mittwochs: 09:00 - 12:00 Uhr, donnerstags 09.00 - 11.00 Uhr Friedhofsangelegenheiten: mittwochs 15.00—18.00 Uhr (freitags 9.00 - 11.00 Uhr) Pfarrer Ellinger: dienstags: 16.00—18.00 Uhr bzw. nach Vereinbarung Kontoverbindung für allgemeine Spenden 16 70 40 90 46 bei der KD Bank / LKG Sachsen (BLZ 350 601 90) IB AN DE 39 3506 0190 1670 4090 46 Kontoinhaber: Kassenstelle Grimma, Verwendungszweck zwingend: RT0581/Spende fürQ Ortskirchensteuer: Ev.-Luth. St. Gangolf Kirchgemeinde Kohren Sahlis bei der Bank für Kirche und Diakonie / LKG Sachsen. IBAN DE 07 3506 0190 1633 1000 27 BIC GENODED1DKD, Konto Friedhof: IBAN: DE 29 3506 0190 1633 1000 19 BIC: GENODED1DKD
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