W O R K S H O P S Stand: 13. Oktober 2015 Mittwoch, 24.02.2016 Donnerstag, 25.02.2016 Freitag, 26.02.2016 Samstag, 27.02.2016 Sonntag, 28.02.2016 Hauptvortrag – 09:00 – 10:00 Uhr Lincoln: Psychotherapie von Wahn und Halluzinationen: Von den Grundlagen zur klinischen Praxis Hauptvortrag – 09:00 – 10:00 Uhr Krüger: Gestaltung des Zugangs zu traumatisierten Kindern: Eine gemeinsame Sprache für Eltern, Pädagogen und Psychotherapeuten finden Hauptvortrag – 09:00 – 10:00 Uhr Schouler-Ocak: Stand der interkulturellen Öffnung des psychosozialen Gesundheitssystems und der Versorgung von Migranten Beginn der Workshops 10:30 Uhr Boger: EMDR-traumatherapeutisches Arbeiten mit Säuglingen im ersten Lebensjahr Greiner: Der Weg ist das Ziel oder: Was soll ich nur nach dem Studium machen? Ein Angebot für Studierende mit Interesse an einer Psychotherapie-/VT-Ausbildung Gunia/Quiroga: Die Integration von Tange Argentino in die Verhaltenstherapie Kessler/Michel: Psychotherapie mit alten und sehr alten Menschen Steinkopff: Sprechen Sie nicht zum Reptilgehirn traumatisierter Patienten - es versteht Sie nicht. Passgenaue Interventionen nach der Polyvagal-Theorie von Stephen Porges Beginn der Workshops 10:30 Uhr Greiner: Approbation – was nun? Gurris: Expositionstechniken extrem traumatischer Erfahrungen Krüger: Gestaltung des Zugangs zu traumatisierten Kindern: Eine gemeinsame Sprache für Eltern, Pädagogen und Psychotherapeuten finden Niehues: Training emotionaler Kompetenzen Rotter: Schematherapie in der Praxis Ziegler: Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung von Patienten mit persistierenden Wahnideen (Teil 1) Beginn der Workshops 10:30 Uhr Göth/Kohn: Sexuelle Orientierung und Identität in Psychotherapie und Beratung Schriefers/Baron: Containing the Unspeakable - Über die Arbeit mit Überlebenden von Folter und Gewalt Trautmann: Dark Side of the Moon in der Arbeitswelt, Psychologisches Unfallmanagement nach Arbeitsunfällen Vormittag 9:00 – 12:30 12:30 - 14:00 Hauptvortrag – 09:00 – 10:00 Uhr Rosenbrock: „…die da unten sieht man nicht“ Prekäre Lebenslagen: Formen, Wirkungen und was dagegen zu tun wäre 10:30 – 17:30 Uhr Beginn der Workshops 10:30 Uhr WORKSHOP DGVT-Spring-School für Promovierende Lutz: Grundlagen, Ansätze und Modelle moderner Psychotherapieforschung Kosfelder: Promotion und mehr - KlinischPsychologische Dissertationen und Psychotherapieforschung Bierbaum-Luttermann: Wenn Kinder/ Jugendliche Aussteigen Holstein: Fallverständnis und Fallkonzeption nach dem Berner Ansatz (Teil 1) Neuner: Krieg, Folter und Famile: Menschen aus den dunkelsten Orten der Welt verstehen und behandeln Preis/Jacobi: Faustlos im Kindergarten und in der Grundschule MITTAGSPAUSE MITTAGSPAUSE MITTAGSPAUSE 13:00 – 14:30 Uhr Poster-Session MITTAGSPAUSE 12:45 – 13:45 Uhr Bundesweites Treffen FG KiJu MITTAGSPAUSE Gräßer: Spielend leicht Ressourcen aktivieren Gunia/Leihner: Die Behandlung von Menschen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung mit der dialektisch behavioralen Therapie (DBT) in ambulanten Teams FORTSETZUNG Holstein: Fallverständnis und Fallkonzeption nach dem Berner Ansatz (Teil 2) Pflugradt: Gestaltungsmethoden in der Behandlung von Traumaerlebnissen Schratter-Sehn: Posttraumatisches Belastungssyndrom bei KrebspatientInnen Wittmann/Gebraude: Stabilisierung von Kindern mit sexuellen Missbrauchserfahrungen - Workshop zur Vermittlung von konkreten Handlungskompetenzen und -ideen Ahrens-Eipper/Nelius: Traumatische Erfahrungen überwinden und zurück ins Leben finden: Trauma First - Ein Therapieprogramm für Kinder und Jugendliche Kriegler: Kein Problem?! Alkohol, Cannabis und Partydrogen zwischen Licht und Schatten: Praktische Übungen zur Thematisierung und Behandlung von Suchtproblemen Niehues: Hypnotherapeutische Methoden Von Pfister: Hypnotherapeutischer Umgang mit Traumatisierung - unter Einbeziehung Ego-State-therapeutischer Aspekte Brenig-Eggebrecht: TIPP - Ein Modell für Überblick und Durchblick Hertle: SupervisorInnen-Workshop der DGVT Hofmann: Treating Social Anxiety Disorder Kulens: Kreiseln, Streicheln und Klopfen: der neue heilsame Weg in der seelischen Not? Einsatzmöglichkeiten von bifokalmultisensorischen Interventionen Veith: Partnerschaftskrisen bewältigen FORTSETZUNG Ziegler: Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung von Patienten mit persistierenden Wahnideen (Teil 2) Kongressende 14:00 - 16:00 Nachmittag 14:00 – 17:30 Uhr Pre-Kongress-Workshops Brakemeier/Bollmann/Spies: Die interpersonelle Mauer überwinden: CBASP als schulenübergreifende Psychotherapie für chronisch depressive Patienten Rosner-Unterhitzenberger: Traumafokussierte kognitive VT bei Kindern und Jugendlichen mit Posttraumatischer Belastungsstörung Smikalla-Weier/Weier: Emotionale Neustrukturierung mit der körperorientierten Psychotherapie nach Albert Pesso Tagay: Behandlungskonzepte bei traumatisierten Flüchtlingen Velten: Let's talk about sex: Psychotherapie bei sexuellen Störungen ab 14:30 Uhr: MV der DGVT e. V. im Anschluss MV des DGVT-Berufsverbands e. V. 14:00 – 17:30 Uhr FORTSETZUNG Workshops Spring-School 18:00 – 20:00 Uhr Eröffnungsveranstaltung Neuner: Krieg, Folter und Familie: Menschen aus den dunkelsten Orten der Welt verstehen und behandeln Im Anschluss: Get-together beim Berliner Abend 16:30 - 18:00 20:00 Forum: Arbeitsgruppen, Round-Tables, kulturelle Veranstaltungen 4. City-Night-Lecture Kruse: Alter hat Zukunft Forum: Arbeitsgruppen, Round-Tables, kulturelle Veranstaltungen ab 20:30 Uhr Kongressfete
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