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37. Jahrgang
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Nr. 4
St. Nikolai Borstel
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Oktober • November 2015
• St. Matthias Jork
Matthiasmarkt 2015
Am Sonntag, den 1. November,
feiern wir unser Erntedankfest
mit dem 40. St. Matthias-Markt.
Das Heilige Abendmahl - Was sagt es uns heute?
Liebe Gemeinde,
vielleicht fällt es Ihnen auf der Gottesdienstseite unseres Gemeindebriefes auf: An jedem 3.
Sonntag im Monat steht dort für die Jorker Kirchengemeinde: Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls. Für manche Besucher ist das der Grund, gerade an diesem Sonntag zum
Gottesdienst zu kommen. Warum wollen sie am Abendmahl teilnehmen? Für sie ist die Feier
des Heiligen Abendmahls bereits ein sichtbares Zeichen von Gottes Reich in unserer Welt.
Ich möchte die Bedeutung des Abendmahls anhand einiger Stichworte aufzeigen: Im Abendmahl vergibt Gott uns unsere Schuld; es verbindet uns untereinander, es gibt uns Freude und
einen Vorgeschmack auf das ewige Leben.
Zuerst zu einer der biblischen Quellen: Es fällt in den Evangelien auf, dass Jesus gern mit Menschen zusammen aß und trank. Dadurch gibt er ihnen seine Wertschätzung. Dass er sogar mit
Sündern zusammen aß, rief das Erstaunen der Frommen hervor. Bei Lukas heißt es:
“Levi gab für Jesus ein großes Festmahl. Viele Zöllner und anderer Gäste waren bei ihm zu
Tisch. Da sagten die Pharisäer und Schriftgelehrten voll Unwillen zu seinen Jüngern: Wie könnt
ihr zusammen mit Zöllnern und Sündern essen und trinken?“ (Lukas 5, 29f.).
Fröhliche Sünder: Schuld bedrückt jeden Menschen. Umso mehr leben wir davon, dass uns
von Gott und von unseren Mitmenschen vergeben wird. So kann unser Leben neu werden; es
geht weiter in unserem Leben. Beim Abendmahl vergibt Gott uns all das, was wir in unserem
Leben falsch machen. Das verdeutlichen Jesu Worte, die ich als Pastor bei jeder Abendmahlsfeier wiederhole: „Das ist der neue Bund in meinem Blut, das für Euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden“ (Matthäus 26, 26f.). Wir brauchen daher nicht als bedrückte Sünder zum
Abendmahl gehen – sondern aufrecht, dankbar und erwartungsvoll: Wir alle haben einen Platz
am Tisch des Herrn.
Gemeinsam zum Tisch des Herrn: Christen gehen zwar als Einzelne zum Abendmahl. Doch sie
finden sich dort in einer Gemeinschaft mit Menschen wieder, die sie sich nicht ausgesucht haben. Wenn ich den Abendmahlsgästen persönlich Brot und Wein überreiche, spreche ich ihnen
zu: „Christi Leib / Blut für Dich gegeben.“ Brot und Wein stärken jeden einzelnen. Doch gleichzeitig ist niemand Christ/Christin für sich allein. Wo Menschen das Wort Gottes aufnehmen und
sich zum Abendmahl versammeln, wächst Gemeinde und entsteht Kirche.
Die offene Gemeinschaft: Der gottesdienstliche Abendmahlskreis ist keine geschlossene Gesellschaft. Alle Getauften sind dazu eingeladen. Wie es die Abendmahlsgebete aussagen, verbindet
uns der Geist Jesu mit allen Christen weltweit. Diese Zusammengehörigkeit drückt sich auch im
Einsammeln der Kollekte vor dem Abendmahl aus: Wir wollen als christliche Gemeinde dem
nahen und dem fernen Nächsten helfen.
Eine große Zukunft: Am schönsten empfinde ich es, wenn wir uns einander am Schluss der Austeilung von Brot und Wein die Hände reichen und ich ein Segenswort spreche. Wir bilden eine
Einheit. Trennendes verschwindet für diesen Augenblick, und ich persönlich empfinde dann
für einen Moment inneren Frieden. Doch dann geht es wieder in den Alltag. Dort erwarten
uns manche Durststrecken, die es zu meistern gilt. Gott will uns für unseren Weg in den Alltag
stärken. Daher ist das Heilige Abendmahl ein Gottes-Geschenk.
Liebe Gemeinde, Vergebung von Schuld, Gemeinschaft und Freude und der Blick auf die Zukunft gerichtet: Das alles hilft uns zum Leben, das macht unser Leben lebenswert.
Daher: Kommt und sehet, wie freundlich der Herr ist. Es ist alles bereit.
Ihr Pastor, Paul Henke
2
Kita´s „Hand in Hand“ und „Am Fleet“
ST. MATTHIAS - JORK
Abschied der Schulkinder
aus der Kita „Hand in Hand“
Hallo,
mein Name ist Melanie Wilkens und ich arbeite seit dem
10.08.2015 im Kindergarten
„Am Fleet“ in der Seemöwengruppe als Erzieherin.
Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder:
Ben, Laurenz und Juna. Seit
2006 wohne ich mit meiner
Familie in Jork.
Meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin habe ich in Einbeck absolviert. Außerdem
habe ich eine Zusatzausbildung zur “Integrativen
Erziehung und Bildung im Kindergarten”. Ich habe
in Einbeck und Umgebung ebenfalls in kirchlichen
Kindergärten gearbeitet und freue mich nun auf die
Arbeit hier in der St. Matthias - Kirchengemeinde.
... Geh mit Gottes Segen! Gottes Engel wird dich
leiten, wird dich schützen und begleiten, stets auf
allen Wegen! ...
In einer Andacht haben wir uns von den zukünftigen
Schulkindern verabschiedet und haben ihnen viele
Wünsche mit auf den Weg gegeben. Dazu haben
die Kindergartenkinder einen Segenstunnel gebildet, durch den die Schulkinder gegangen sind.
Als Erinnerung hat die Kindertagesstätte eine Kinderpicknickbank für das Außengelände geschenkt
bekommen. Vielen Dank an die Schulkinder und
deren Eltern für das tolle Geschenk!
Mit freundlichem Gruß Melanie Wilkens
Sommerfest in der Kita
„Hand in Hand“
Am Samstag, den 04.07.2015 haben wir unser
Sommerfest bei strahlendem Sonnenschein gefeiert.
Am Abend haben die zukünftigen Schulkinder ihren
Eltern ein Trommelkonzert gegeben. Anschließend
haben die Eltern für ihre zukünftigen Schulkinder
auch einen Segenstunnel gebildet, durch den die
Kinder dann hindurch gehen konnten. Danach gab
es ein leckeres Grillbuffet und Grillwurst. Zum Abschluss kam eine große Überraschung: Alle Kinder
durften einen Luftballon in den Himmel steigen lassen.
Wir verabschieden uns hiermit noch einmal von
allen Schulkindern und wünschen ihnen für ihre
Schulzeit alles Liebe und Gottes Segen.
Für das Fest wurden viele kleine Spielestationen
auf dem Außengelände und im Haus aufgebaut, die
alle Kinder ausprobieren konnten.
Es konnte unter anderem ordentlich auf der Riesenrutsche und der Hüpfburg getobt werden. Die Kinder
konnten sich von einigen Erzieherinnen schminken
lassen oder ihr Glück an der Feuerspritze versuchen. Auch hat die „Oma“ der Feuerwehr Jork uns
besucht und alle konnten mit ihr eine kleine Runde
fahren. Hier möchten wir uns auf diesem Weg noch
einmal herzlich bei den Feuerwehrmännern bedanken, die uns die Fahrten ermöglicht haben.
Das Kita Team „Hand in Hand“
40. St. Matthias-Markt
Für das leibliche Wohl haben unsere Eltern mit einem großen Kuchenbuffet und Fingerfoodbuffet gesorgt. Hier konnten sich alle stärken und es konnte
mit neuer Kraft getobt und gespielt werden.
Kuchenspenden bitte am 1.11.15 ab 9 Uhr
direkt am Kuchenbuffet abgeben!
Es werden noch helfende Hände für Aufbau
und Küche gesucht!
Das Sommerfest hat allen Kindern, Eltern und Erzieherinnen viel Spaß gemacht und wir möchten
uns bei allen Helfern noch einmal recht herzlich bedanken.
Tel: Kirchenbüro (345), Aufbau: Christian Sieg
(911036), Küche: Jutta Kinau (8356)
Das Kita Team „Hand in Hand“
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Kita´s „Hand in Hand“ /Jugend
ST. MATTHIAS - JORK
Pflanzen in der Zwergenhöhle
Neues aus dem
Kinderkonfirmandenunterricht:
Kinder entdecken das Heilige
Abendmahl
Im Frühjahr drehte sich in der Zwergenhöhle alles
um das Thema Pflanzen. Zum Einstieg haben wir
die Obstplantage erkundet und die Bäume beim
Wachsen beobachtet. Auch unser Außengelände
sollte etwas umgestaltet werden. Wir haben gemeinsam einen Obst- und Gemüsegarten angelegt.
Hierfür haben wir Kürbisse, Gurken, Tomaten und
Radieschen in einem Minigewächshaus vorgezogen. Jeden Tag wurde sich fleißig um die Pflanzen
gekümmert. Auch Himbeer-, Johannisbeer- und
Erdbeerpflanzen haben einen Platz in unserem
Garten erhalten. Mittlerweile haben wir schon fleißig geerntet. Außerdem baute Familie Brockmann
ein Hochbeet für uns und nun wächst und gedeiht
dort Paprika. An dieser Stelle möchten wir uns
noch einmal herzlich bedanken.
Auch ein Pflanzentipi hat in unserem Garten Einzug gehalten und nun warten wir darauf, dass es
zuwächst, damit wir uns verstecken können.
Im Laufe des Projektes haben die Kinder bei der
Gartenarbeit im Flieder Schmetterlinge entdeckt.
Daraufhin haben wir das Buch der Raupe Nimmersatt gelesen und erfahren, wie aus einer kleinen
Raupe ein schöner Schmetterling wird. Gemeinsam mit dem Kuschelnest haben wir uns ein Raupe
Nimmersatt Bewegungsspiel überlegt und dieses
auf dem Abschlussfest mit den Eltern gemeinsam
gespielt.
Unser Projekt haben wir mit einem Raupenfest
ausklingen lassen. Es gab leckeres Raupenwasser
und Raupenkuchen. Wir haben es uns schmecken
lassen und hatten viel Spaß.
In den letzten Wochen vor den Sommerferien haben wir uns im Kinderkonfirmandenunterricht mit
dem Heiligen Abendmahl beschäftigt. Einige von
uns haben es schon im Gottesdienst miterlebt, für
andere war das Thema ganz neu.
Schritt für Schritt haben wir das Thema erarbeitet. Zuerst erlebten wir die Gemeinschaft, feierten
wir ein kleines Abendmahl in unserer Gruppe: Der
Tisch war festlich gedeckt, Kekse, Saft und Kerzen
trugen zu einer schönen Stimmung bei. In einer folgenden Stunde überlegten wir, was uns in unserem Leben „heilig“, also besonders ist. Das waren
für viele von uns die eigenen Haustiere, die Eltern,
Geschwister und Verwandte. Schließlich machten
wir uns Gedanken darüber, was uns Kraft und Hilfe
gibt, wenn wir traurig sind. Das waren dann die Familienmitglieder, die Tiere, das Musizieren oder Musikhören wie auch das Spielen mit Freunden. Diese Ergebnisse haben wir auf Plakaten festgehalten
und den Eltern bei einem Abschlussgottesdienst in
der Kirche präsentiert. Besonders schön war die
Idee, dass alle Kinder ihren Handabdruck mit bunter Farbe auf einem Bettlaken hinterließen. Auf dem
Bettlaken war zu lesen: Kinder sind für Gott wichtig.
Da haben unsere Kinderkonfirmanden Spuren hinterlassen. Am Schluss des Gottesdienstes haben
wir gemeinsam das Abendmahl gefeiert. Die Kinder reichten einander Brot und Traubensaft. Es war
eine ganz schöne und festliche Atmosphäre, die
durch moderne Abendmahlslieder bereichert wurde. Zum Schluss des gemeinsamen Nachmittags
führte die Theatergruppe das Kindertheaterstück
„An der Arche um 8h“ auf und danach versammelten wir uns zu einem gemeinsamen Abendessen im
Gemeindehausgarten.
Das Abendmahl ist für uns alle eine tolle Entdeckung!
Das Kita Team „Hand in Hand“
Paul Henke
Herbst
4
Idee
Jugend
ST. MATTHIAS - JORK
Ausflug in das
Miniaturwunderland
Radtour der
Hauptkonfirmanden
Am 27.6. haben wir Konfirmanden zusammen mit
den Teamern und Pastor Henke eine Fahrradtour
zu den Kirchen in Grünendeich, Steinkirchen und
Mittelnkirchen gemacht.
Zuerst haben wir uns vor dem Gemeindehaus in
Jork getroffen und im Garten des Gemeindehauses
ein paar Auflockerungsspiele mit den Teamern gespielt. Anschließend wurden wir in 3 Gruppen aufgeteilt und sind losgefahren. Auf dem Spielplatz am
Lühe-Anleger machten wir eine kurze Pause und
fuhren dann direkt weiter zur Kirche in Grünendeich.
Nachdem wir in der St. Marien-Kirche angekommen
waren, haben wir zuerst gemeinsam ein Lied gesungen und anschließend einen Fragebogen vom
Pastor bekommen. Mit Fragen zur Kirche, wie z.B.
„Wann wurde die Kirche erbaut?“ oder „Wer hat
die Orgel gebaut?“, haben wir die Kirche erkundet.
Danach ging es weiter nach Steinkirchen, wo Herr
Henke uns ein Eis im „Adelheit“ ausgegeben hat. In
der St. Martini et Nicolai-Kirche gab es erneut Fragen zu beantworten und uns wurde etwas über die
Kirche erzählt. Über Bergfried setzten wir unseren
Weg fort zur St. Bartholomäus-Kirche in Mittelnkirchen. Dort gab es einen dritten Fragebogen und wir
haben eine Mini-Andacht gehört. Zum Schluss wurde vor der Kirche noch ein Gruppenfoto gemacht
und dann fuhren wir zurück nach Jork.
Mir hat die Fahrradtour sehr gut gefallen, weil ich
es sehr interessant fand, etwas über die verschiedenen Kirchen zu lernen. Das Wetter hat auch mitgespielt - bis auf einen platten Reifen gab es keine
Probleme und wir hatten viel Spaß.
Am 13.06.2015 ist Pastor Henke mit 28 Kindern
und drei zusätzlichen Betreuern mit der Fähre nach
Hamburg in das Miniaturwunderland gefahren.
Um 13:00 Uhr haben wir uns in Finkenwerder getroffen und sind zusammen nach Hamburg aufgebrochen. Von dort aus ging es zu Fuß zur Speicherstadt. Gruppen wurden eingeteilt und eine Rallye
durch das Wunderland gemacht. Es galt, viele Fragen zu verschiedenen Gebieten zu beantworten.
Es gab viel zu sehen, zum Beispiel den Hamburger
Flughafen, ein Schwimmbad oder große Schiffe.
Zwischendurch wurde es immer wieder dunkel, so
wurde die Nacht dargestellt, in der alle Beleuchtungen an waren, von Straßenlaternen bis zur Tankstellenbeleuchtung. Alles war bis ins kleinste Detail
ausgearbeitet und man konnte viele kleine, lustige
Dinge entdecken!
Neben einer Cafeteria gab es eine nachgestellte
Bahn mit Tischen und Sitzen, dort konnte man es
sich gemütlich machen. Wir hatten ausreichend
Zeit, so dass man sich am Ende auch noch im Souvenir-Shop umsehen konnte.
Anschließend sind wir auf dem Rückweg zwei Straßenkünstlern begegnet. Mit der Fähre sind wir zurück nach Finkenwerder gefahren, und unsere Eltern haben uns um 18:15 Uhr abgeholt. Es war ein
Superausflug!
Vielen herzlichen Dank an Pastor Henke und die
Betreuer!
Merle Hauschildt
Marlene Römmich
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ST. MATTHIAS - JORK
40. Matthias-Markt
Wie in jedem Jahr ist das Erntedankfest ein Höhepunkt im Jahreskreis unserer St. Matthias-Kirchengemeinde.
Am Sonntag, den 1. November 2015, feiern wir es
mit dem 40. St. Matthias-Markt. Wir laden Sie herzlich zum Erntedank-Festgottesdienst um 10 Uhr in
unsere festlich geschmückte St. Matthias-Kirche
ein. Im Gottesdienst werden die Blütenkönigin, die
Kantorei Jork-Borstel und Pastor Henke mitwirken.
Im Anschluss an den Gottesdienst wird Pastor Henke den Matthias-Markt um 11 Uhr in der Festhalle
eröffnen und die Gäste willkommen heißen.
Wer hat Appetit auf Punsch, Kuchen oder Suppe,
Lust auf Lesefutter, Kleinkunst oder vielleicht auf
das Stöbern nach ersten Weihnachtsgeschenken?
Die Lose unserer Tombola versprechen für Kinder
und Erwachsene tolle Gewinne. Eine Vielfalt an
bunten Ständen und kulinarischen Genüssen warten auf Sie wie auch die leckeren Kuchen und Torten des Kuchenbuffets!
Der Reinerlös des Marktes ist in diesem Jahr für die
Anschaffung einer neuen Akustik-Anlage in unserer
Kirche bestimmt. Wir freuen uns auf viele fröhliche
Besucher und gute Begegnungen und Gespräche.
Es macht Spaß, hier mit dabei zu sein – Auf ein
Wiedersehen beim Matthiasmarkt!
Wir hoffen auf Ihre Mithilfe und freuen uns wieder
über eine große Anzahl von Kuchenspenden und
viele ehrenamtliche Helfer, die uns unterstützen!
Nähere Informationen erhalten Sie bei Christian
Sieg, Tel. 911036 sowie im Kirchenbüro, Tel. 345.
Bezüglich der Küche wenden Sie sich bitte an Jutta Kinau, Tel. 8356.
Das Evangelische Pfarrhaus!
6.11. und 20.11.
Geschichte und Bedeutung des Ev. Pfarrhauses in
Geschichte und Gegenwart
Einladung zum Volkstrauertag 2015 – gestaltet von den
Hauptkonfirmanden
Im Jahr 2017 gedenken wir an 500 Jahre Reformation. In diesem Zusammenhang möchte ich über
eine Kultureigenschaft der Reformation sprechen,
die die evangelische Kirche in diesen ganzen Jahrhunderten bis heute geprägt hat und es prägt: Das
Evangelische Pfarrhaus.
Am ersten Abend wollen wir den Film „Das weiße
Band“ von Michael Haneke sehen. In diesem Film
wird eine Momentaufnahme des Evangelischen
Pfarrhauses aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg gezeigt.
Am zweiten Abend werde ich über die Geschichte
und Hintergründe des Pfarrhauses sprechen. Dabei sollen auch bekannte und weniger bekannte
Vertreter des Pfarrhauses vorgestellt werden.
Beginn jeweils um 19:30 Uhr im Gemeindehaus.
Paul Henke
Der Volkstrauertag am Ende des Kirchenjahres– im
Bewusstsein vieler Menschen spielt er kaum noch
eine Rolle. Doch gleichzeitig erleben wir täglich
das Leid und die Ungerechtigkeit in der Welt. Nicht
zuletzt die erschreckenden Bilder von den Flüchtlingsströmen aus Nordafrika sollten uns zu denken
geben: Die Themen des Volkstrauertages sind aktueller denn je. Daher wollen die Hauptkonfirmanden/innen sich dieses Themas annehmen und diesen Gottesdienst gestalten.
Herzliche Einladung zum Volkstrauertag am Sonntag, 15.11. um 10:30 Uhr in St. Matthias.
Paul Henke
6
ST. MATTHIAS - JORK
auch mit bescheidenen Mitteln, dass die Stimmung
in unserem Land gegenüber den Menschen, die als
Flüchtlinge zu uns kommen, eine offene und willkommene bleibt. Widersprechen Sie Stammtischparolen in Ihrer Nachbarschaft, beim Einkaufen
und bei der Arbeit. Suchen Sie den Kontakt zu den
neuen Bürgerinnen und Bürgern. Laden Sie in Ihre
Gemeindehäuser ein und feiern miteinander. Und
beten Sie für die Menschen, die kommen. „Christus
spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“
(Matthäus 25,40). Mit dem Wochenspruch für diese
neue Woche grüße ich Sie herzlich. Nehmen wir
diese Sätze als Aufforderung, das Rechte zu tun
und das Notwendige tapfer zu ergreifen.
Gott behüte Sie und Ihre Gemeinde.
Zum 30. August 13. Sonntag nach Trinitatis
Liebe Schwestern und Brüder
in den Kirchengemeinden,
ob aus Mazedonien, aus Heidenau oder aus Hildesheim: die Nachrichten in diesen Tagen sind
erschütternd. Menschen, die aus Kriegsgebieten
geflohen sind und von denen viele jahrelang unmittelbare Gewalterfahrungen erlebten, werden in
Deutschland erneut massiv ausgegrenzt, stigmatisiert und gewaltsam angegriffen.
Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte sind schändlich. Dumpfe Parolen, die Vorurteile schüren, vergiften das Klima der Solidarität und diskriminieren
Menschen. Als Christinnen und Christen können
wir dazu nicht schweigen. Das Schicksal der Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, berührt unseren Glauben. Denn die biblischen Erzählungen von
Abraham und Mose, von Jakob und Noomi, von
Maria und Josef sind Flüchtlingsgeschichten. Die
göttliche Zusage, mit denen zu sein, die fliehen und
eine neue Heimat suchen müssen, ist eine ständige Herausforderung an uns: Wenn ein Fremdling
bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht
bedrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben wie
dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der HERR, euer Gott.
(3. Mose 19,33-34)
Dass in der Bibel immer wieder aufgefordert wird,
gastfrei zu sein und Fremde zu beherbergen, deutet an, wie schwer wir Menschen uns mit grenzenloser Gastfreundschaft tun. Angesichts der Flüchtlingskatastrophe vor Europas Grenzen gibt es
keine Handlungsalternativen. Der Umgang mit den
Fremden ist eine Nagelprobe für die Glaubwürdigkeit unserer Wertegemeinschaft. Die Schlagzeilen
müssen sich ändern: auf jede rechtsradikale Aktion, über die breit berichtet wird, kommen weitaus
mehr ehrenamtliche Unterstützungsmaßnahmen,
die jenseits der Schlagzeilen geschehen. Darüber
muss geredet werden, damit das Bild in der öffentlichen Wahrnehmung sich nicht verschiebt.
Ich bin sehr dankbar für alles ehren- und hauptamtliche Engagement in unseren Gemeinden und Kirchenkreisen. Niedersachsen hat eine jahrzehntelange Erfahrung in der Aufnahme von Flüchtlingen,
die durch politisches Handeln, vor allem aber durch
die konkrete Hilfe von Menschen vor Ort gestaltet
wurde.
Ich danke für die Zeit, die viele von Ihnen den Menschen schenken, die zu uns kommen. Ich danke
für Initiativen und Projekte, die mit viel Einsatz und
Kreativität entwickelt wurden. Ich danke Ihnen fürs
Vorlesen, für Essensausgaben, Bettenaufbau, Kleidersammlungen, Übersetzen, Organisieren und
anderen Dienst an vielen Stellen. Das sind Dienste,
die den Menschen helfen und Gott die Ehre geben.
Jeder und jede von Ihnen kann dazu beitragen,
Ihr
„Herzlich Willkommen“
an die Flüchtlinge in Jork
Ein Journalist fragt einen Altländer: „Was sagen Sie
denn zu den vielen Flüchtlingen die hierher kommen?“ Der Altländer sagt: „Ich sach Moin.“
Ja, so einfach könnte es sein, die ca. 110 Flüchtlinge, die derzeit in Jork untergebracht sind zu begrüßen, wenn man sie bewusst wahrnehmen könnte.
Die Flüchtlinge werden hier in Jork dezentral untergebracht. Das heißt, es werden Wohnungen in
der Gemeinde angemietet, in denen die Flüchtlinge in kleinen Gruppen miteinander leben. Dennoch
habe ich das Gefühl, das wenig Informationen über
die Jorker Flüchtlinge an die Öffentlichkeit dringen. Mich interessiert, welche Menschen zu dieser
Gruppe gehören. Woher kommen sie? Was genau
hat sie angetrieben, den lebensgefährlichen Weg
bis nach Deutschland anzutreten? Wo sind ihre Familien und warum haben sie diese teilweise in ihren
Heimatländern zurückgelassen. Wir möchten gern
eine Gelegenheit schaffen, bei der wir die Flüchtlinge in Jork kennenlernen und besser verstehen
können.
Aus diesem Grund suchen wir Gemeindemitglieder,
die Interesse daran haben, uns bei der Organisation einer Willkommensfeier zu unterstützen.
Ich habe im Ordnungsamt der Gemeinde nachgefragt, ob momentan dringende Spenden benötigt
werden. Die Mitarbeiterin sagte mir, dass die Flüchtlinge Fahrräder benötigen. Sie sollten in gutem
Zustand und fahrbereit sein. Wenn Sie also noch
ein Fahrrad übrig haben, können Sie sich an das
Ordnungsamt der Gemeinde wenden. Dort werden
Sie dann an die ehrenamtliche Mitarbeiterin, Frau
Vogel, weitergeleitet.
Wer Interesse hat, die Willkommensfeier mit zu
planen, kann mir gern eine E-Mail schreiben (antje.
[email protected]).
Ich hoffe, dass es uns damit gelingt, unsere Flüchtlinge in Jork „Herzlich Willkommen“ zu heißen.
Antje Pacyna
7
Kindergarten
ST. NIKOLAI - BORSTEL
Ein wirklich tierisches
Kindergartenjahr
Welche Tiere kennen wir schon? Welche Tiere gibt
es und wo leben sie, was fressen sie? Was nutzen wir von Tieren und was können wir von ihnen
lernen? So viele Fragen haben wir uns in diesem
Kindergartenjahr gestellt und wollten es ganz genau wissen.
Angefangen hat alles mit Tieren, die bei uns zu
Hause wohnen. In dieser Zeit haben uns Kaninchen, Hamster und der Therapiehund unserer Logopädin Claudia besucht. Der konnte sogar Kunststückchen.
Dann haben wir viele Bauernhoftiere kennengelernt. Da gab es viel zu bereden und auszuprobieren. Der Besuch auf einem Bauernhof in Immenbeck war super. Dort gab es viele Kälber, Bullen,
Katzen und Hühner. Im Kindergarten machten wir
aus Milch Frischkäse, Joghurt und Butter, probierten Schafs- und Ziegenkäse, mixten Rührei und
filzten Wolle.
Als nächstes lernten wir viel über unsere heimischen
Waldtiere. Wir wissen jetzt, dass Wildschweine echt
gefährlich werden können und man deshalb singend und pfeifend durch den Wald gehen soll. Wir
wissen, dass man Rehkitze nicht anfassen darf,
weil sonst die Ricke ihr Kind nicht mehr findet.
Der Besuch im Neukloster Forster bei Frau Seidel
war ein Höhepunkt. Sie erzählte uns viel über den
Wald und seine Bewohner und hatte den Waldpolizisten – einen Eichelhäher – dabei. Im Wildpark
Schwarze Berge erwartete uns Sören. Er zeigte
uns alles im Park, was wir sehen wollten, und beantwortete uns jede Frage – auch zu den Hängebauchschweinen.
Jetzt hieß es noch die Tiere in der weiten Welt zu
entdecken: Wir „flogen“ nach Asien und auf einer
Eisscholle ging`s nach Afrika, wo wir spannende
Dinge über Bären, Tiger, Gnus und Hyänen erfuhren. Auch Australien, Nord- und Südamerika wurden angesteuert und die dort heimischen Tiere genauer unter die Lupe genommen.
Dann war es endlich soweit! Wir fuhren in Hagenbecks Tierpark. Das war einfach spitze! Björn von
der Zooschule zeigte uns die echten Elefanten, Löwen, Stachelschweine, Giraffen, Lamas und Kängurus und viele Tiere mehr. Bei herrlichem Wetter
hatten wir einen wunderbaren Tag.
Sommerfest im Kindergarten
Die zukünftigen Schulkinder haben sich ganz rührend für die schöne Kindergartenzeit bedankt und
damit auf ihre Weise „Es ist Zeit für uns zu gehen“
gesagt! Zwei Mütter hatten liebevoll ein Lied von
Unheilig umgeschrieben und die Kinder präsentierten den Erzieherinnen und Eltern ein fantastisches sowie amüsantes musikalisches Feuerwerk.
Bei Sonnenschein, Kaffee, Kuchenbüffet und jeder
Menge Spiel und Spaß ging ein wunderschönes
Fest zu Ende!
Danke allen Mitwirkenden!
Melanie Kapitza
Herzliche Einladung zum
Kindergottesdienst in
St. Nikolai Borstel!
Jeden ersten Sonntag im Monat findet parallel
zum Hauptgottesdienst ein Gottesdienst für Kinder
statt.
Nach der gemeinsamen Eingangsliturgie mit ‚den
Großen’ um 9:30 Uhr in der Kirche geht’s im Gemeindehaus für ‚die Kleinen’ weiter.
Nächste Termine: 4. Oktober, 1. November und 6.
Dezember.
P.S. Bringt Eure Eltern einfach mit in die Kirche!
Wer möchte am Krippenspiel teilnehmen?
Mehr dazu auf Seite S. 11!
8
ST. NIKOLAI - BORSTEL
Neu in unserer Kirchengemeinde?
Dann wissen Sie vielleicht noch nicht, dass wir einen Geburtstags-Besuchsdienst-Kreis (GBK) haben!
Der GBK besteht im Moment aus acht Frauen, die sich ca. alle 6 bis 8 Wochen privat an einem Nachmittag
treffen. Unsere Pastorin nimmt meistens an diesen Treffen teil. Wir besprechen nach einem gemütlichen
Kaffeeplausch, wer zu welchem Geburtstag geht.
Wir beginnen unsere Besuche, wenn jemand 75 wird. Die runden Geburtstage (80, 90,100 usw.) übernimmt
unsere Pastorin. Wir tauchen dann vom 81. Jubeltag - wenn gewünscht - jährlich auf. Für jeden von uns sind
ungefähr 2 bis 3 Geburtstage pro Monat geplant, und wir halten uns ganz individuell zwischen einer halben
und einer Stunde zum Gratulieren auf. Uns allen macht diese ehrenamtliche Aufgabe viel Freude.
Ein paar Aussagen aus unserer Runde:
„Ich rufe vorher bei der/dem zu Besuchenden an. Manchmal möchte sie/er, dass ich an einem anderen Tag
komme. Dann haben wir die Möglichkeit, privat, zu unserer Freude auch manchmal in „platt“, miteinander zu
reden.“
„Es kommt vor, dass jemand fragt, warum kommt unsere Pastorin heute nicht. Dann erkläre ich, dass wir
eine sehr lang gestreckte Gemeinde sind und wir ihr gerne ein wenig „Arbeit“ abnehmen möchten. Allerdings
ist sie auch zu gewünschten Gesprächen bereit.“
„Ich lebe über 30 Jahre in unserer Gemeinde und freue mich, dass ich über den GBK viel vom Leben und
Wirken im Alten Land, so wie es früher war, erfahre.“
„Da wir eine christliche Kirchengemeinde sind, ist es mir wichtig, viele Kontakte im Namen Christus herzustellen. Für mich sind über diese Kontakte auch schon Freundschaften entstanden. Durch diesen Kreis habe
ich so viele nette alte Menschen kennen gelernt. Ich möchte eine helfende Hand, nicht nur in der unmittelbaren Nachbarschaft sein.“
„Da ich noch berufstätig bin, habe ich noch nicht all zu viele Besuche machen können; jedoch regelmäßig
an den Treffen teilgenommen. Die Gemeinschaft in dieser Runde mit gleichen Zielen und der Austausch von
Erfahrungen macht mir Freude und stärkt mich für gegenseitiges Helfen.“
„Ich möchte vor allen Dingen den Kontakt zwischen der Kirche und unseren
älteren Gliedern aufrechterhalten. Dieser Kontakt geht auch oft über den Geburtstagsbesuch hinaus.“
Da manche von uns zwischenzeitlich auch schon zu den „Alten“ in der Gemeinde zählen, wären wir glücklich,
wenn einige jüngere Kirchenglieder, auch mutige Männer, ihren Weg zu uns finden könnten.
Haben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie uns an: im Pfarramt (Tel. 313 )oder bei mir, Ilse Porter, (Tel. 7202).
„Brundibár - Freundschaft alle Zeit“, eine Kinderoper
Zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren haben der Kinderchor, Pop&ChOr, Instrumentalisten und Sprecher „Brundibár“, eine Kinderoper von 1938, einstudiert, die an den beiden folgenden Terminen aufgeführt wird:
Sonntag, den 11. Oktober, um 10:30 Uhr in St. Matthias Jork und Mittwoch, den 18. November (Buß- und Bettag), um 19 Uhr in St. Nikolai Borstel. Die Handlung: Einem Geschwisterpaar, das seine kranke Mutter retten
will, gelingt es erst mit Hilfe vieler anderer Kinder, sich gegen einen Bösewicht zu wehren. Die Botschaft: Nur
Freundschaft und gemeinsames Handeln können Unrecht besiegen.
Diese Geschichte wurde von den Insassen des Ghettos Theresienstadt, unter denen sich viele Musiker
befanden, unzählige Male gespielt, denn sie wurde als Sinnbild für den Sieg über den Terror der Nationalsozialisten verstanden. Der Komponist Hans Krása wurde am 18. Oktober 1944 aus Theresienstadt nach
Auschwitz transportiert, wo er in der Gaskammer ums Leben kam.
Susanne Wegener
Nächstes Teamerkegeln
Wann: Freitag, 25. September 2015, von 18 bis 20 Uhr
Wo: Hotel Altes Land
Was: Kegeln & Sachen besprechen, die die Teamerarbeit betreffen.
Herzlich willkommen sind alle, die schon konfirmiert sind!
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ST. NIKOLAI - BORSTEL
Neu gestaltetes
Urnengemeinschaftsfeld
Buß- und Bettag – ist das
eigentlich noch zeitgemäß?
Kennen Sie das Kinderbuch
„Häschenschule“
von Albert Sixtus? Da
steht der strenge Herr Hasenlehrer vor dem unterwürfigen kleinen Max, der
seine Strafe gleich abbüßen wird: „In den Karzer
muss er nun, ei, da kann
er Buße tun!“ Was er ausgefressen hatte? „ (Er)
konnte heut‘ sein Verschen nicht.“
‚Buße tun’ – gibt’s das heut noch?
Auf jeden Fall gibt es den Buß- und Bettag noch
immer. Er ist zwar kein gesetzlicher Feiertag mehr,
aber er erinnert an genau das: Buße tun! Ein Verschen nicht zu können, ist wohl kaum das Problem.
Aber doch gibt es Dinge, die wir manchmal gewollt
oder auch ungewollt tun, die uns im Nachhinein
nicht loslassen, nicht weitermachen lassen, die
das Verhältnis zwischen uns und anderen stören.
Beim Gottesdienst am Buß- und Bettag (immer der
Mittwoch vor dem Ewigkeitssonntag) kann man alle
Versäumnisse und Fehlentscheidungen vor Gott
zur Sprache bringen.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeindeglieder,
in diesem Frühjahr haben wir das Urnengemeinschaftsfeld umgestaltet. Wir sind damit einen weiteren Schritt vorangekommen, unseren Friedhof zu
erhalten und auch für die Zukunft vorzubereiten.
Danke an alle, die ehrenamtlich daran mitgewirkt
haben! Auch das Urnengemeinschaftsfeld auf unserem Friedhof soll, wie auch der Bereich der Baumgrabstätten, durch seine schlichte Art überzeugen.
Das Ablegen von einzelnen Schnittblumen ist weiterhin möglich. Auf der gepflasterten Fläche zwischen den Grabplatten ist hierfür Platz vorgesehen.
Wir bitten um Ihr Verständnis, in Zukunft keine Gestecke, Figuren oder Kerzen abzulegen.
Die Unklarheit über den weiteren Verbleib hat vielfach für Verärgerung gesorgt. Dies würden wir gern
vermeiden.
Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Besonderer Gottesdienst
zum Volkstrauertag
am 15.11.2015, um 9:30 Uhr
Pastorin Anika Röling,
für den Kirchenvorstand der
St. Nikolai-Kirchengemeinde Borstel
Gedenken und Erinnern an 70 Jahre Kriegsende
70 Jahre Frieden in
Deutschland. Doch wie
wird aus Frieden Frieden?
Und warum sollen wir uns
überhaupt erinnern? Vor
allem aber: Was erinnern
Menschen aus dieser
Zeit?
Menschen aus allen Generationen kommen zu Wort.
Wir beginnen in diesem
Jahr - anders als gewohnt
- am Ehrenmal und feiern
den zweiten Teil des Gottesdienstes in der Kirche.
Herzliche Einladung!
10
Was ist los in Borstel?
ST. NIKOLAI - BORSTEL
Krippenspiel 2015 in
Borstel... Kommt doch mit!!!
Machen Sie mit – helfen auch Sie!
Liebe Kinder,
die Sommerferien sind gerade erst ein paar Wochen
vorbei, aber Weihnachten klopft bei uns schon an
die Tür! Das Krippenspielteam freut sich sehr auf
euch, denn bald geht es wieder los!
Wie in den letzten Jahren werden die Rollen für das
Krippenspiel am Freitag vor den Herbstferien verteilt. In diesem Jahr ist das Freitag, der 16. Oktober,
um 16 Uhr. Alle Kinder, die gerne eine Sprechrolle
übernehmen möchten, kommen dann bitte ins Gemeindehaus Borstel. Die Kinder für unseren
Engelschor brauchen an diesem Tag noch nicht zu
kommen. Die richtigen Proben finden dann ab dem
6. November, jeden Freitag von 16 bis 17:30 Uhr
statt. Wir werden wie immer auch zwei verbindliche Generalprobentermine haben. Diese werden
am 22. und 23.12. von 15 bis 17 Uhr in der Kirche
sein. Die Aufführung des Krippenspiels ist dann am
24.12. um 15 Uhr. Wir hoffen, dass viele wieder
Lust haben, sich mit uns auf den Weg zu machen,
wenn es wieder durch das Gemeindehaus klingt:
„Kommt doch mit, kommt doch mit, lasst uns nach
Bethlehem nun geh‘n...“
Frauengottesdienst „Martha“
Der Frauengottesdienst findet dieses Jahr am
Sonntag, den 11. Oktober, um 9:30 Uhr in St.
Nikolai Borstel statt. Der Bibelkreis bereitet ihn
nach einer Vorlage der Evangelischen Frauen in
Deutschland vor.
Martha, eine Frau
aus den Evangelien,
wird die Hauptperson sein.
„Ist das nicht die tüchtige Hausfrau und Gastgeberin?“, wird da bestimmt einigen einfallen. Aber im
Johannesevangelium, Kapitel 11 entdecken wir
noch eine andere Seite dieser besonderen Frau,
als ihr Bruder Lazarus plötzlich stirbt. Im Gottesdienst werden Sie mehr hören...
Die Kantorei Lühekirchen unter der Leitung von
Susanne Hauschildt wird uns mit Gesang erfreuen. Nach dem Gottesdienst gibt es für alle ein gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus. Frauen,
Männer und Kinder sind herzlich eingeladen.
Sabine Hellweg für den Bibelkreis
Euer Krippenspielteam Borstel
11
ST. NIKOLAI - BORSTEL
Freiwilliges Kirchgeld
Partywissen Gott – Uria
„Ich zahl doch schon Kirchensteuer!“ - so manch
einer wird dies denken, wenn er den Brief mit der
Bitte um das Freiwillige Kirchgeld in der Hand hält.
Diesen Gedanken können wir verstehen. Und dennoch, in den nächsten Wochen werden wir wieder
an Sie mit der Bitte um eine Spende herantreten.
Denn unsere Gemeindearbeit könnte ohne das
Freiwillige Kirchgeld so nicht mehr stattfinden. Die
Zahl der Kirchenmitglieder ist rückläufig und damit
auch die Geldzuweisung, die wir als Kirchengemeinde bekommen. Dagegen stehen immer höhere Kosten, die trotz Sparmaßnahmen nicht aufgefangen werden können.
Falls Sie keine Post von uns erhalten und uns aber
trotzdem gerne finanziell unterstützen möchten:
„Freiwilliges Kirchgeld“
Kontoinhaber: KG Borstel, Sparkasse Stade – Altes
Land, BLZ: 241 510 05, Kto.-Nr.: 109 033
Es sind bekanntlich die scheinbar nebensächlichen
Entscheidungen im Leben, die das Schicksal anlocken wie der Pferdeapfel die Schmeißfliege. Wäre
jener Abend im Spätsommer nicht so mild gewesen, hätte Batseba nicht so einen schweißtreibenden Tag hinter sich gehabt, und hätten die Vögel
nur ein My weniger liebreizend gezwitschert - vielleicht hätte sie den Badetrog nicht draußen im Hof
aufstellen lassen.
So aber nahm das Schicksal seinen Lauf bzw. erst
mal David – den weltbekannten König, Parvenü und
Tunichtgut – an die Hand, um ihn sanft zum Fenster
zu ziehen. Wo sein königlicher Blick auf das fiel,
was das neben dem Bottich liegende Badetuch nun
nicht mehr verdecken konnte.
Man kann ja über David vieles sagen, aber er
wusste, was er wollte, und der Chronist notiert Gebotsbruch Nummer eins – Du sollst nicht begehren deines Nächsten Wein, Weib und Gesang.
Wie er‘s zustande brachte, das überlässt die Bibel
dem Schlagschatten der Leserphantasie. Fakt ist,
dass es am Ende zu Gebotsbruch Nummer zwei
kam – Du sollst nicht Ehebrechen. Fluch der bösen
Tat wird Batseba natürlich auch gleich schwanger.
Damit sind wir endlich bei der Hauptperson dieser
Kolumne angelangt. Die Schwangerschaft konnte
man Batsebas Mann Uria, seines Zeichens Soldat
in Davids Armee, nur schwer erklären. Uria war
nämlich schon seit einiger Zeit auf Dienstreise bei
einem der zahlreichen Feinde Israels.
Trotz des absehbaren Endes zieht die Geschichte
sich hier noch ein wenig in die Länge, um Uria die
Gelegenheit zu geben, sowohl seinen festen Glauben, als auch seine Königstreue unter Beweis zu
stellen. Am Ende aber lässt David ihn umbringen,
wobei es so aussieht, als sei er in einer Schlacht
gefallen. Somit kann über Gebotsbruch Nummer
drei – Du sollst nicht töten – diskutiert werden. Anstiftung zum Mord war‘s wenigstens.
Gott schickt über einen Propheten eine halbwarme Protestnote und der „in Sünde“ gezeugte Sohn
stirbt sieben Tage nach der Geburt. Ansonsten
kommt David auch mit dieser Story mal wieder ungeschoren davon.
Liebe Leute, darüber könnte man jetzt theologische
Haarspaltereien führen, warum das alles so sein
muss, Gottes Gerechtigkeit entzieht sich menschlicher Logik und so weiter und so fort – kennen wir
alles. Am Ende bleibt nur die Gewissheit des kleinen Mannes, dass „die Mächtigen“ sich nun mal alles erlauben können. Auch in der Bibel.
Wir danken allen, die uns durch
Kirchensteuerzahlung und Spenden unterstützen!
Termine Seniorenrunde Borstel,
ab jetzt immer dienstags, um 14:30 Uhr!
6. Oktober „ Mit dem Pastor in Rom unterwegs
- geheime Kirche und heilige Plätze in Rom, für
Touristen unerschlossen“, Pastor Paul Benjamin
Henke
3. November „Verkehrsadern werden zum Verkehrshindernis - Wandel des Alten Landes seit dem
Krieg bis heute“, Pastor i.R. Helmut Roscher
2. Dezember, 15 Uhr, Gemeindeadventsfeier im
Fährhaus Kirschenland mit dem Altländer Shantychor und den Kindergartenkindern des St.NikolaiKindergartens
Musik im Pfarrgarten
Es war wieder ein tolles Fest!
Vielen Dank allen, die dazu beigetragen haben.
Wolfgang Fischer
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ST. NIKOLAI - BORSTEL
ST. MATTHIAS - JORK
Bestattet wurden
Getauft wurden
Getraut wurden
„Ihre Meinung ist uns wichtig“
– Auswertung der Umfrage
zum Glockenschlag
48 ausgefüllte Fragebögen wurden für uns abgegeben, davon 41 von der Altersgruppe über
50 Jahre. Bei den Antworten sind deutliche Tendenzen zu erkennen, z.B. dass Werbung eher
als störend betrachtet wird. Viele Fragebögen
waren zusätzlich mit eigenen Ideen und Kommentaren versehen. All diese Anregungen werden wir als Grundlage für die weitere Gestaltung
des Glockenschlages nehmen.
Wir freuen uns, dass der bisherige Glockenschlag von vielen so gut angenommen wird. Wir
wünschen uns jedoch, in Zukunft auch die jüngeren Menschen in unserer Gemeinde zu erreichen.
Herzlichen Dank an alle, die sich Zeit für unsere
Umfrage genommen haben!
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Anschriften / Telefonnummern / Sprechzeiten / Impressum
Beratung und Hilfe
Kirchengemeinde St. Nikolai-Borstel
Große Seite 16, 21635 Jork
E-mail: [email protected]
Pastorin Anika Röling
freie Tage: Montag + Donnerstag
Familienservicebüro Jork
- Fragen zur Kinderbetreuung
Frau Astrid Bergmann
Freitag 8:30-12 Uhr
Rathaus Jork
04162 914736
04162 313
[email protected]
Sozial-, Schuldner- und Suchtberatung
sowie Familienhilfe des Diakonieverbandes
Stade-Buxtehude
04141 41170
Rita Entrop 04162 313
Büro
Mo., Di., Do. 10-12 Uhr, Do. 17-19 Uhr Fax. 8096
Beratungsstelle für Ehe-, Lebensund soziale Fragen
des Diakonieverbandes Stade-Buxtehude
04161 64 4446
Kibis-Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen
im Kreis Stade
U. Prachtheuser 04141 3856
Küster u. Friedhofswärter
Viktor Hergert 0160 5457483
Friedhofsbüro
Rita Entrop 04162 313
St.-Nikolai-Kindergarten
Anja Cohrs 04162 9657
Fax. 04162 911358
„Kinder-Treff-Borstel“
0151 57327851
Hospizgruppe Buxtehude e.V.
Stavenort 1, 21614 Buxtehude
Büro: Montag - Freitag 10-13 Uhr
04161 597767
www.hospizgruppe-buxtehude.de
Kirchengemeinde St. Matthias-Jork
Am Fleet 4, 21635 Jork
E-Mail: [email protected]
Pastor Paul Henke
freier Tag: Montag
Hospizgruppe Stade
Bremervörder Str. 99, Haus 1, 21682 Stade
04141 780010
Fax.
04141 543108
Herzlicht
Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche
Hospizgruppe Stade e.V.
04141 938822
04162 5634
Handy 0160 93390346
[email protected]
Büro
Andrea Moch 04162 345
Di., Mi., Fr. 10-12, Do 16-18 Uhr
Fax. 911075
Bildung und Kultur
[email protected]
Gemeindehaus
Küster u.
Friedhofswärter
Ulrich Viets 04162 6663
Kindertagesstätte
„Hand in Hand”
A.Mogk 04162 9099490
A.Mogk 0151 18164888
Kindertagesstätte
„Am Fleet“
B.Lange 04162 7133
Evangelische Familienbildungsstätte (FABI)
Neubourgstr. 5, 21682 Stade
04141 79757-0
Kirchenmusik
Kantorin u. Organistin Wegener
04163 828788
04162 9667
Infos zu den Kirchen: www.kirche-altes-land.de
Impressum
Herausgeber:
Seelsorge
Telefonseelsorge
Redaktion Borstel:
Redaktion Jork:
gebührenfrei und rund um die Uhr:
evangelisch
0800 1110 111
katholisch
0800 1110222
Kinder u. Jugendtelefon
0800 1110333
Das Eintrittstelefon
04141 408780
Layout:
Druck:
Redaktionsschluß:
Verteilung:
Kirchenvorstände Borstel und Jork
ViSdP:Pastor Paul Henke, Am Fleet 4
Pastorin Anika Röling, Große Seite 16
Katrin Emken, Rita Entrop, Karen Jäger, Marika
Klimainsky
Paul Henke, Imke Lohmann, Antje Pacyna, Anja
Schuback
gerth-i-mage.de, Andreas Gerth, Königreich
Hesse Druck Stade; Tel.04141 - 800 490
28.08.15 für Ausgabe 4`2015
Abgabeschluss für Manuskripte Ausgabe 5’2015:
27.10.15 / Redaktionsschluss 30.10.15
nächste Ausgabe vorauss. ab 18.11.15
Spendenkonto St. Nikolai-Borstel
Ev. Briefseelsorge
Postfach 60 03 06, 81203 München
E-Mail: [email protected]
Sparkasse Stade-Altes Land
BLZ 241 510 05 / BIC: NOLADE21STS
„Gemeindearbeit St. Nikolai-Borstel“
Konto-Nr. 109 033
IBAN: DE13 2415 1005 0000 1090 33
Spendenkonto St. Matthias Jork
Sparkasse Stade-Altes-Land
BLZ 241 510 05 / Konto-Nr. 11 77 88
„KIB“-Förderkreis „Kirche in Borstel“
Konto-Nr. 10 000 616 53
IBAN: DE89 2415 1005 1000 0616 53
BIC: NOLADE21STS
IBAN: DE17 2415 1005 0000 1177 88
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Veranstaltungen
Erwachsene
Kinder
Eltern-Kind-Gruppen
Pfarrhausanbau, Borstel:
Rita Entrop
Plattdeutsche AA-Gruppe Gemeindehaus Borstel:
montags 19:30 Uhr,
Herbert, 04162 900796
Andacht für Senioren
Senioren-Residenz „Ollanner Herbstprinz“,
Westerminnerweg jeden letzten Mittwoch im Monat
18 Uhr: 30.09., 28.10., 25.11., 30.12.
Seniorenrunde Borstel
Gemeindeh. Borstel: NEU! jeden 1. Dienstag im Monat,
14:30 Uhr
06.10. „ Mit dem Pastor in Rom unterwegs - geheime
Kirche und heilige Plätze in Rom, für Touristen
unerschlossen“ von Pastor Paul Henke
03.11. „Verkehrsadern werden zum Verkehrshindernis
- Wandel des Alten Landes seit dem Krieg bis
heute“ von Pastor i.R. Helmut Roscher
02.12. Mittwoch, 15 Uhr, Gemeindeadventsfeier im
Fährhaus Kirschenland
04162 313
Kindertreff wird zur Zeit neu organisiert
Pfarrhausanbau Borstel,
0151 57327851
Anmeldung + Kontakt: FABI Stade, Ingrid Hartkens,
04141 79757-0
Kindergottesdienst-MitarbeiterInnen
Borstel: Undine Rehder, Uta Fischer,
04162 7989
Juliane Busse, Christina Henke-Rose
Jork: [email protected]
FABI – Kurse in Jork
Spiel, Spaß und Entwicklungsanregungen für Eltern
und ihre Babys/ Kinder
Anmeldung für alle Kurse über FABI
04141 797570
Bibelgespräch
Gemeindeh. Borstel: jeden 2. Dienstag/Monat, ab
19:30 Uhr, Kontakt Sabine Hellweg 04162 9129418
22.09. Vorbereitung Frauengottesdienst
06.10. Vorbereitung Frauengottesdienst
11.10. FRAUENGOTTESDIENST 9:30 Uhr
10.11. Johannesevangelium 1.Kapitel
08.12. Adventstexte
a) DELFI-Gruppe für Eltern mit Babys ab 6 Wochen
Gemeindehaus Jork
dienstags u. donnerstags 9:30 - 11 Uhr
Leitung: Ute Söhl und Tamara Benke
b) Eltern-Kind-Gruppe für 1-2 jährige
Gemeindehaus Jork, montags 9:30-11 Uhr
Leitung: Manuela Bense
Café - Klönen - Spielen
Gemeindehaus Borstel: montags 14:30 Uhr
Jugendliche
Seniorenkreis Jork
Gemeindeh. Jork: 3. Mittwoch im Monat 14:30 Uhr
Kontakt: Karla Petersen,
04162 911150
21.10. Eike Alpers, Bilder aus Jork und dem Alten Land
18.11. Bernd Reimers: Christkindsdorf Himmelpforten
Angebot für Kinder und Jugendliche
Termine und Themen findet ihr wie gewohnt im
Schaukasten am Gemeindehaus Jork.
Leitung: Pastor Paul Henke und Team
Nachmittagsrunde Ladekop
Gemeindeh. Jork: jeden 4. Mittwoch im Monat 15 Uhr
Kontakt: Hans Lefers,
04162 1641
28.10. Herr S. Häußler vom Verkehrsverein Buxtehude:
Kinder und Straßenverkehr
25.11. Erst Cort: Film über den Winter in Vier- und
Marschenland
Theatergruppe
Mittwochs-Theatergruppe (ab 5. Kl.): Nach Abspr.
von 17-18 Uhr im Gemeindehaus bzw. Kirche.
Wir proben projektweise. Bei Rückfragen:
[email protected]
04162 5634
Schach für Jugendliche ab 10 Jahre
Gemeindehaus in Borstel - oben:
dienstags 17 - 19 Uhr Keine Anmeldung – keine Mitgliedschaft
Kontakt: Hans-Joachim Noack,
04161 559630
Grüner Hahn
Umweltmanagement für eine Kirche mit Zukunft
Gemeindehaus Jork: mittwochs 19 bis ca. 21 Uhr
(je nach Arbeitsmenge und Diskussionsfreudigkeit)
Kontakt: Tel.: Peter Balandat
04161 5039080
Eberhard Schiel
04162 7188
„Borstel spielt“
14.11.,Samstag, ab 14 Uhr im Gemeindehaus Borstel
Kontakt: Partho Banerjea,
0160 7004994
Chöre
Erwachsene
Singt doch mit! Singen mit Lisa und ihrem Akkordeon
Gemeindehaus Jork: Erster Montag im Monat 15 - 16 Uhr
04162 2546701
English Conversation mit Angela Runchman
Gemeindehaus Borstel: mittwochs 9 - 10:30 Uhr
Kontakt:
04162 909946
„Die Grünschnäbel“, Kinder- und Jugendchor
ab 6 Jahren
Gemeindehaus Jork:, donnerstags 17:30 - 18:15 Uhr
Leitung: Susanne Wegener
Handarbeitsgruppe
Gemeindehaus Jork: dienstags 19:30 Uhr
POP&ChOr, Leitung: Susanne Wegener
Gemeindehaus Jork: mittwochs 19:00 - 20:30 Uhr
Anonyme Alkoholiker (AA)/Angehörige (ALANON)
Heino, 04144 4632
donnerstags 20 Uhr,
Kantorei, Leitung: Susanne Wegener
Gemeindehaus Jork: donnerstags 19:30 - 21:00 Uhr
Jugendchor für 10-14jährige (und älter)
Gemeindehaus Jork: donnerstags 18:15 - 19:15 Uhr,
Leitung: Susanne Wegener
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Gottesdienste
Jork
Borstel
St. Matthias
St. Nikolai
27. September 17:00 Uhr Gottesdienst
17. S. n.Trinitatis
10:30 Uhr Musikalischer Gottesdienst
„Jesus in den Ohren liegen“
Diakon W. Rüsch
Daniel Kaiser, NDR Kulturredakteur
4. Oktober
18. S. n.Trinitatis
10:30 Uhr Gottesdienst
9:30 Uhr Gottesdienst
parallel Kindergottesdienst
Pastor i. R. H.-D. Henke
Pastorin Röling
11. Oktober
19. S. n.Trinitatis
18. Oktober
20. S. n.Trinitatis
25. Oktober
21. S. n.Trinitatis
9:30 Uhr Frauengottesdienst „Martha“
anschl. Frühstück im Gemeindehaus
Frauen des Bibelkreises & Kirchenchor
Lühekirchen, Susanne Hauschildt
10:30 Uhr Gottesdienst
Pastor Henke mit Grünschnäbeln und
der Aufführung der Kinderoper
„Brundibár- Freundschaft alle Zeit“
9:30 Uhr Gottesdienst mit Taufe
10:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pastorin Röling
Diakon W. Rüsch
17:00 Uhr „...so rundet sich das Apfeljahr“ 10:30 Uhr Musikalischer Gottesdienst
Pastor Henke
Musikalischer Gottesdienst
Diakonin Heinrich, Kirchenmusikdirektor
i.R. Albert Behrens, Orgel
1. November
Erntedankfest
9:30 Uhr Erntedankgottesdienst
10:00 Uhr Erntedank-Festgottesdienst
parallel Kindergottesdienst
anschl. Eröffnung Matthias-Markt
Pastorin Röling
8. November
Drittletzter Sonntag
des Kirchenjahres
15. November
Vorletzter Sonntag
des Kirchenjahres
18. November
Mittwoch
Buß- und Bettag
22. November
Ewigkeitssonntag
Pastor Henke und Kantorei Jork-Borstel
9:30 Uhr Gottesdienst
10:30 Uhr Gottesdienst
Pastorin i.R. Caselmann-Kops
Pastor i. R. H.-D. Henke
9:30 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauer- 10:30 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag mit Kranzniederlegung
tag mit Kranzniederlegung
Pastorin Röling & Team
Pastor Henke und Konfirmanden
19:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst
Aufführung der Kinderoper „Brundibár - Freundschaft alle Zeit“ in St. Nikolai Borstel
Susanne Wegener und Pastorin Röling
9:30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
und Namenverlesung der Verstorbenen
10:30 Uhr Gottesdienst mit Namenverlesung der Verstorbenen
Pastor Henke
Pastorin Röling
29. November
1. Advent
11:30 Uhr Familiengottesdienst zur Eröff- 10:30 Uhr Festgottesdienst zu Beginn
nung des Weihnachtmarktes
des neuen Kirchenjahres
Pastorin Röling & KindergartenSt. Nikolai,
Kinderchor „Grünschnäbel“, Susanne
Wegener
29. November
1. Advent
Pastor Henke
17:00 Uhr Andacht zum Beginn der
Adventszeit
Pastorin Röling & Team
St. Nikolai-Borstel
Kindergottesdienst
An jedem 1. Sonntag im Monat,
um 9:30 Uhr, parallel zum Hauptgottesdienst:
04. Oktober, 01. November,
06. Dezember
Kinderkirche in Jork
im Gemeindehaus, Schützenhofstr. 2
14tägig freitags 15-17 Uhr
18.09., 02.10., 16.10., 06.11., 20.11.,
04.12.(Kekse backen)
Herzliche Einladung an alle Kinder ab 4 Jahren!