Hier downloaden - Freie evangelische Gemeinde Würzburg

Inhalt
Gottes Gastfreundschaft................................................................. 4
Patchwork unter Gottes Segen....................................................... 5
Vorstellung Naemi Treuter.............................................................. 6
Auf den Geschmack gekommen: ................................................... 7
Predigt-Workshop.......................................................................... 8
5 Jahre Tafel FeG Heidingsfeld....................................................... 8
Heimaturlaub................................................................................. 9
Pfadfinder.................................................................................... 10
Termine........................................................................................ 12
Kinderseite................................................................................... 14
Bärbels Sprechstunde................................................................... 16
Erste Weihnachtsfeier der „Spätlese“............................................ 17
Weihnachtswerkstatt.................................................................... 18
Neue KiGo Leitung....................................................................... 20
Gemeindefamilie.......................................................................... 20
Geburtstage................................................................................. 22
3
Gottes Gastfreundschaft
„Gottes Gastfreundschaft erleben!“ Dieser
Satz ist ein wesentliches Ergebnis unserer
Gemeindezukunftswerkstatt und wird uns
in den nächsten Jahren begleiten. Für das
erste Halbjahr 2016 liegt der thematische
Schwerpunkt unserer Gemeindearbeit auf
dem Thema „Gottes Gastfreundschaft in
der Spiritualität erleben“. Dabei werden
wir der Frage nachgehen, auf welchen
Wegen Gott uns und wir Gott begegnen
können. Das wird auch Schwerpunkt unserer Gemeindefreizeit sein. Ich will hier
noch einmal herzlich dazu einladen.
Schon im Januar haben wir mit einer Predigtreihe zum Vaterunser den Auftakt
gegeben. Gerade das Gebet ist Ausdruck
gelebter Spiritualität. Darin drückt sich
unsere Beziehung zu Gott auf eindrückliche Weise aus.
In den kommenden Wochen wird es dazu
auch im Gemeindehaus konkrete Veränderungen geben. Der Wunsch nach einem Gebetsraum, der mehrfach geäußert
wurde, soll realisiert werden. So kann der
jetzige Abendmahlsraum zum Raum der
Begegnung mit Gott werden. Er wird Ausdruck von Gottes Gastfreundschaft sein,
der uns einlädt, mit ihm ins Gespräch zu
kommen. Neben verschiedenen Gebetsstationen werden immer wieder auch
einmal Mitarbeiter zur Verfügung stehen,
um mit Dir zu beten oder Dich zu segnen.
Ich glaube, dass dieser Raum für viele
zum Segen werden wird. Menschen werden dort Gottes Hilfe erfahren und in
ihrer Beziehung zu Gott wachsen. Dieser
4
Gebetsraum kann unser Gemeindeleben
prägen und uns helfen, immer wieder zur
Mitte zu finden: Gott!
Vor einigen Tagen ist mir wieder bewusst
geworden, wie wichtig das Gespräch mit
Gott ist. Von Jesus wird berichtet, dass er
manchmal ganze Nächte im Gespräch mit
seinem himmlischen Vater verbracht hat.
Wieso sollten wir das Gesprächsangebot
Gottes nicht öfter nutzen? Er selbst will
uns so begegnen und unser Leben prägen.
Jochen Schmidt
Patchwork unter Gottes Segen
Hallo! Wir sind Familie Thiel, Kern-Thiel
und Kern.
Wir sind: Jesse Thiel, 49 Jahre alt, Birgit Kern-Thiel, 46 Jahre alt, und Daniela
Kern, 22 Jahre alt. Wir freuen uns, uns
seit dem 13.12.2015 Mitglieder der FeG
Würzburg nennen zu dürfen.
2007 bin ich (Jesse) in das Leben von
Birgit und Daniela gekommen, geheiratet
haben wir 2009 und sind seitdem eine
glückliche Patchwork-Familie.
Eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus hat jeder für sich schon mitgebracht,
auch wenn diese auf unterschiedliche
Weise entstanden ist. Während Birgit und
Daniela schon von Kindheit an mit Jesus
Christus im Glauben verbunden waren,
hat mir meine indianische Herkunft den
Weg zu Gott und Jesus Christus geebnet.
Durch Danielas Papa haben wir die FeG
kennengelernt und inzwischen fühlen wir
uns in der Gemeinde wohl und haben das
Gefühl, Teil einer großen Familie zu sein.
Seit wir regelmäßig zum Gottesdienst gehen, hat sich unsere Beziehung zu Jesus
und zu unserem himmlischen Vater um
ein Vielfaches vertieft.
Durch unsere unterschiedlichen Erfahrungen hoffen wir, in der Gemeinde einen
Beitrag leisten zu können.
Wir freuen uns auf jede Menge Gespräche
und darauf, euch besser zu kennen lernen.
Jesse Thiel
5
Vorstellung Naemi Treuter
28 Jahre alt, verheiratet mit Axel, Account Manager im Laborfachhandel,
Motorradfahrerin: das bin ich, Naemi
Treuter. Mit meinen drei Schwestern bin
ich in einer Pastorenfamilie groß geworden. Der Glaube gehörte von Anfang an
zu mir, weshalb ich mich mit 13 Jahren
auch habe taufen lassen. Gottes Wirken
und seine Führung durfte ich in meinem
Leben immer wieder erleben. Dass Er einen Plan für mich und meinen Mann hat,
wir mit Ihm gemeinsam den Weg gehen
dürfen, das stärkt mein Vertrauen auf Ihn.
So durften wir auch in 2014 wieder erleben wie Er uns leitet.
Bei einem Kundenbesuch an der Uniklinik
Würzburg bin ich über den Einladungsflyer zum Bikergottesdienst gestolpert.
Zu dieser Zeit wohnten wir noch in Hessen, ein Umzug nach Würzburg stand
aber schon im Raum. Und so blieb der
Flyer an der Pinnwand hängen, mit dem
Gedanken: „Wer einen Bikergottesdienst
veranstaltet, der hat auch Biker.“ Als lei-
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denschaftliche Motorradfahrer besuchen
wir nun seit Januar 2015 die FeG.
Ich freue mich eine neue Gemeinde gefunden zu haben, in der mich Gott einsetzen möchte und in der ich mich wohl
fühle.
Auf den Geschmack gekommen:
Gottes Gastfreundschaft erleben in Sulzbürg
Du hast Lust auf Natur? Genießt den
Geruch kräftiger Kräuter und den Duft
bunter Blumen? Du naschst gerne direkt
vom Strauch in den Mund? Du liebst gutes Essen – mindestens dreimal am Tag und lässt dich gerne bekochen? Du freust
dich über Sportmöglichkeiten (Fußball,
Volleyball, Tischtennis …) und Spielplätze
direkt vor der Tür? Du weißt deine Kinder
bestens
betreut
und mit speziellem
Vo r m i t t a g s p r o gramm versorgt?
Du freust dich auf
freie Zeit mit Geschwistern? Lernst
gerne Menschen
näher
kennen?
eingeladen zu unserer
Gemeindefreizeit in die
Familienerholungsund
Tagungsstätte
Sulzbürg
(Oberpfalz) in den
Pfingstferien
in
der Zeit von Don-
nerstag, 26. bis
Sonntag, 29.05.2016. Anmeldungen
sind möglich: online unter www.feg-wuerzburg.de/gemeindefreizeit oder per
schriftlicher Anmeldung, Handzettel liegen in der Gemeinde aus.
Willst Zeit unter Gottes Wort verbringen?
Und Wege in Gottes Gegenwart kennenlernen? Du magst lustige Abende mit
Spiel und Spaß und guter Unterhaltung?
Du bist zwischen 0 und 99 Jahre alt?
Dann bist du genau richtig und herzlich
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Predigt-Workshop
Ein besonderes Angebot für alle, die sich
mit der „Predigtfrage“ beschäftigen, startet bald. Gott hat Menschen zum Predigen begabt und diese Gabe will entdeckt,
gefördert und ausgebaut werden. Der
Predigt-Workshop kann dabei eine große Hilfe sein. Er findet an folgenden drei
Abenden statt:
8. April
15. April
29. April
wobigrafie/pixelio.de
Die hier aufgelisteten Lerngebiete werden
angesprochen:
•Den biblischen Text verstehen…
•Wie wir von Gott reden können – können wir überhaupt von Gott reden?
•Was ist eine Predigt
•Vom Text zur Predigt
•Verschiedene Predigtstile
•Aufbau einer Predigt
•Der Weg zum Predigthörer
•Das Konzept/Manuskript
•Wir bereiten eine Predigt vor
Anmeldungen in mündlicher oder schriftlicher Form nimmt Pastor Jochen Schmidt
bis zum 1. April 2016 entgegen.
Jochen Schmidt
5 Jahre Tafel FeG Heidingsfeld
Jeden Donnerstag versorgt unsere
Tafelausgabestelle zwischen 65 und 70
Haushalte mit gespendeten Lebensmitteln. Dieser diakonische Dienst an Menschen aus unserer Nachbarschaft (Heidingsfeld und Heuchelhof) macht viel
Freude und fordert uns heraus, Nächstenliebe in die Tat umzusetzen. In diesem
Monat blicken wir sehr dankbar auf fünf
gesegnete und tolle “Tafeljahre“ zurück
und sind gespannt, wie Gottes Wege
weiter gehen! Ein herzliches Dankeschön
an alle, die mitwirken und unterstützen,
damit die Tafelarbeit auch weiterhin gelingen kann.
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Für das Tafelteam, Daniela Schlegel
Heimaturlaub
Nach zwei langen Jahren war es Markus Fritsch endlich wieder möglich, nach
Deutschland nach Hause zu kommen.
Hier besuchte er einige Veranstaltungen,
um von seiner Arbeit zu berichten, fand
aber auch Zeit mit Familie und Freunden
Gemeinschaft zu haben und einmal auszuspannen.
Inzwischen ist er wieder nach Australien
gereist, hat uns aber noch einen kurzen
Einblick in seinen Aufenthalt hier gelassen:
Heimaturlaub
In den ersten beiden Wochen im Dezember besuchte ich mehrere Hauskreise, die
Jugend und die Pfadfindergruppe der
FeG. Weihnachten wurde zuhause mit
meiner Familie und Verwandten gefeiert.
Auch konnte ich Freunde in Nürnberg
und München besuchen, einen Tagesausflug zum Snowboarden nach Ischgl unternehmen und im Palm Beach entspannen.
Zum Abschluss war ich noch für eine Woche mit Freunden von Jugend mit einer
Mission in der Schweiz zum Sightseeing,
Schlittschuhlaufen und Wandern. Am 7.
Januar begab ich mich wieder nach Frankfurt, auf meinen Flug zurück nach Townsville.
Vielen Dank an alle Hauskreise, die mich
eingeladen hatten, meine Gemeinde, die
Pastoren und Ältesten, die Jugend,
die
Pfadfinder,
meine
Familie,
Freunde und mein
Missionsbasisteam
für die gesegnete
Zeit.
Liebe Grüße,
Markus Fritsch
Wir freuen uns, so viel aus erster Quelle
über die Missionsarbeit in Australien und
die Einsätze mit dem Schiff in Papua Neuguinea erfahren zu haben und wünschen
Markus und dem Team alles Gute und
Gottes Segen für ihre Arbeit.
Michaela Rehme-Kern
9
Pfadfinder
Inzwischen können wir stolz auf mehr als
ein Jahr Pfadfinder zurück schauen.
Am 12. März 2016 ist es dann auch endlich soweit. Wir Pfadfinder haben unsere
erste Versprechensfeier. Marcus Felbick,
Referent für die Pfadfinderarbeit unseres
Bundes, wird bei uns sein. Außerdem sind
Die Älteren versprechen: „Ich will auf Gottes Wort hören und danach leben. Ich will
jederzeit helfen und mein Bestes tun. Ich
will das Jungpfadfindergesetz befolgen.“
Ob wir das auch alles schaffen? Nein –
sicher nicht. Aber wir sind in dieser Richtung unterwegs. Das wollen wir, deshalb
haben wir diesen Pfad eingeschlagen.
alle unsere Nachbarstämme eingeladen
und wir werden
gemeinsam mit ihnen im Gemeindehaus übernachten.
Am
Sonntag,
13.03. wird Marcus Felbick die
Predigt halten und
wir haben einen
Gottesdienst mit
Pfadfindern.
Und was versprechen sich die Pfadfinder so alles?
Die Jüngsten versprechen: „Der Biber hält
zu seinen Freunden und hilft, so gut er
kann.“
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Beate Schmidt
11
Februar 2016
Mi3.
9:00
Gebetsfrühstück
19:30
Glaubensgrundkurs (Spur 8)
Do4.
10:00 Eltern-Kind-Treff
20:00 Männerabend
Fr5.
16:00-18:00Pfadfinder
18:30
ALLES NEU. (Jugend) Café J
Sa6.
19:00
Candlelight Dinner (bitte vorher Karten kaufen!)
So7.
10:00Gottesdienst
mit Abendmahl
Predigt: Pastor Jan-Carsten Krämer
Sonderkollekte: Nordbayerischer Kreis
Gottesdienst für Kinder im Abenteuerland
Do11.
10:00 Eltern-Kind-Treff
Fr12.
16:00-18:00Pfadfinder
18:30
ALLES NEU. (Jugend) Café
So14.
10:00 Gottesdienst
Predigt: Pastor Jochen Schmidt
Aktionssonntag für Kinder
Mi17.
19:30
Glaubensgrundkurs (Spur 8)
Do18.
10:00 Eltern-Kind-Treff
20:00 Männerabend
Fr19.
16:00-18:00Pfadfinder
18:30
ALLES NEU. (Jugend) Café J
So21.
10:00Gottesdienst
Predigt: Pastor Jochen Schmidt
Mi24.
14:30
„Spätlese“ – Suchtdynamik-Prävention-Hilfe
mit Pastor Günther Buchetmann
19:30
Glaubensgrundkurs (Spur 8)
Do25.
10:00 Eltern-Kind-Treff
Fr26.
16:00-18:00Pfadfinder
18:30
ALLES NEU. (Jugend) Café J
So28.
10:00Gottesdienst
Predigt: Pastor Jochen Schmidt
12:15-15:00
Biblischer Unterricht
14:30Gehörlosengottesdienst der CGG Würzburg
18:30
church at night (CAN) „Love reveals - Love covers
Buße und Vergebung“
Mi 17.02. - So 21.02. Skifreizeit junger Erwachsener
Do 11.02. - So 14.02. Willow-Kongress in Hannover
März 2016
Mi2.
9:00 Gebetsfrühstück
19:30
Glaubensgrundkurs (Spur 8)
Do3.
10:00 Eltern-Kind-Treff
20:00 Gemeindeversammlung
20:00 Männerabend
Fr4.
16:00-18:00Pfadfinder
18:30
ALLES NEU. (Jugend) Café J
So6.
10:00Gottesdienst
Predigt: Pastor Jan-Carsten Krämer
Sonderkollekte: Inlandmission
Aktionssonntag für Kinder
20:00 Abendmahl
Mi9.
19:30
Glaubensgrundkurs (Spur 8)
Do10.
10:00 Eltern-Kind-Treff
Fr11.
16:00-18:00Pfadfinder
18:30
ALLES NEU. (Jugend) Café J
Sa12.
09:00
Frühstückstreffen für Frauen
„Bis hierher und viel weiter“ mit Beate Ling
Anmeldung erforderlich bei Ingrid Dölker 0931-707844
10:00-13:00
Biblischer Unterricht
17:00
Pfadfinder - Versprechensfeier
So13.
10:00 Gottesdienst mit Pfadfindern
Predigt: Marcus Felbick
Do17.
10:00 Eltern-Kind-Treff
20:00 Männerabend
16:00-18:00Pfadfinder
Fr18.
18:30
ALLES NEU. (Jugend) Café J
So20.
10:00Familiengottesdienst
Predigt: Pastor Jochen Schmidt
12:15-15:00
Biblischer Unterricht
Do24.
10:00 Eltern-Kind-Treff
Fr25.
10:00Gottesdienst mit Abendmahl
Predigt: Pastor Jochen Schmidt
Karfreitag
So27.
10:00Gottesdienst
Predigt: Pastor Jan-Carsten Krämer
Ostern
14:30Gehörlosengottesdienst der CGG Würzburg
18:30
church at night (CAN)
Mi30.
14:30 „Spätlese“
Vorschau April 2016
So3.
10:00Gottesdienst
Predigt: Pastor Jochen Schmidt
Sonderkollekte: Diakonisches Werk Bethanien
Kinderseite
Hallo liebe Kinder,
sicher kennt ihr schon viele Geschichten
von Abenteurern, Piraten und Schatzsuchern. Meist gibt es da eine geheimnisvolle Schatzkarte. Die Suche nach dem
Schatz führt in ferne Länder, auf einsame
Inseln oder in den wilden Dschungel. Es
gibt viele Rätsel und schwierige Aufgaben
zu lösen und ganz zum Schluss ist da der
Schatz.
Auch Jesus hat einmal von Schätzen gesprochen. Er ist auf einen kleinen Berg gestiegen und hat sich einen Platz gesucht,
wo ihn alle, die ihm folgten, gut sehen
konnten. Die Menschen setzten sich so,
dass sie ihn auch gut hören konnten.
Dann erzählte er ihnen von GOTT und
vom Leben mit GOTT. Und er erzählte
ihnen von Schätzen. Er sagte ihnen, wel-
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che Schätze die Besten sind. Was meint
ihr wohl, welche das sein könnten? Kostbare Kleider? Teurer Schmuck? Oder tolle
Computerspiele? Oh nein! Teure Kleider
können kaputt gehen, oder von Motten
zerfressen werden. Schmuck und wertvolle Gegenstände können von Dieben gestohlen werden. Oder sie können kaputt
gehen. Aber was meinte Jesus denn?
Jesus erzählte den Menschen von Schätzen, die sie im Himmelreich sammeln sollen. Aber wie geht das?
Er erklärte, dass ein Schatz etwas Wertvolles und Wichtiges ist. Wenn wir einen
Schatz haben, dann denken wir oft daran. Dann tun wir alles, um den Schatz zu
hüten. Wir denken immerzu daran, unser
Herz ist bei dem Schatz. Aber wenn unser
Schatz bei Gott im
Himmel ist, dann
werden wir das
tun wollen, was
Gott gefällt. Dann
ist unser Herz bei
Gott. Es geht nicht
beides. Wir können nicht Gott als
Schatz haben und
gleichzeitig
das
Geld. Wir müssen
uns entscheiden,
was uns wichtig
ist.
Und was ist es nun, was GOTT gefällt?
•Er möchte, dass wir Christen sind, dann
bekommen wir den größten Schatz,
nämlich einen Platz im Himmel.
•Anderen von GOTT erzählen, damit
auch diese einen Schatz im Himmel haben können.
•GOTT gehorsam sein und seine Gebote
halten.
•In der Bibel lesen, damit wir GOTT immer besser kennenlernen.
•Beten und mit GOTT reden.
•Anderen helfen.
Wenn wir dies alles beachten und befolgen, können wir Schätze im Himmel sammeln, die nicht kaputt gehen können und
die uns keiner mehr wegnehmen kann.
Wenn ihr mehr über diese Geschichte wissen möchtet, dann lest doch mal in eurer
Bibel nach, oder
lasst es euch von
euren Eltern vorlesen. Ihr findet sie
bei Matthäus 6,
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Eure Michaela
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Mit Carolin Wilhelm-Kern, der Tochter
von Jürgen und Michaela Kern.
Bei LOVE Würzburg öffnete JESUS ihr
Herz und bei einer Tasse Cappuccino hat
sie Zeugnis gegeben:
Carolin: …am ersten Abend habe ich
gleich gespürt, dass Gott bei mir ist, es
hat richtig in mir gekribbelt. Ich habe
dann Papa gesucht, ihn in den Arm genommen und geweint.
An diesem Abend haben wir auch einen
Mann kennengelernt, der in der folgenden Nacht von mir geträumt hat. Aber
irgendwie habe ich das bezweifelt, da
er mich so wenig kannte. Er hat dann
für mich gebetet und ich bekam Kraft in
meinem Arm, konnte ihn bewegen. Papa
konnte es jedoch gar nicht so richtig glauben, und wir haben geweint und gebetet.
Berührt hat mich auch eine Predigt, die
mich an meine Geburt erinnert hat. Kurz
vor oder während meiner Geburt hatte
ich einen Schlaganfall und vier Tage später einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Doch
Gott sagte zu mir, dass ich leben werde.
Ich weiß jetzt, dass ich mein ganzes Leben
mit Gott verbringen will.
Ich bin viel offener geworden, nicht mehr
so gestresst, streite nicht mehr so oft mit
meinen Eltern, suche Harmonie. Mein Le-
16
ben ist für mich und andere leichter.
Bärbel: Danke Caro, dass du so frei mit
mir gesprochen hast, obwohl du zuvor so
aufgeregt warst.
Der von dir ausgesuchte Bibelvers könnte passender nicht sein: „Jesus sagte:
Was heißt hier: Wenn du kannst? – Wer
glaubt, kann alles.“ (Markus 9, Vers 23)
Erste Weihnachtsfeier der „Spätlese“
Am Mittwoch, 16.
Dezember 2015
war es so weit: Die
„Spätlese“ feierte
das erste Mal ihre
Weihnachtsfeier.
Die gut besuchte
„Spätlese-Feier“
begann mit einem
Vorspiel auf dem
Keyboard
von
Lena Axmann, die
von ihrer Mutter
Sabine mit der Flöte begleitet wurde.
Es gab eine Geschichte mit dem Titel „Die
Träume der 3 Bäume“ mit den entsprechenden Bildern am Beamer.
Die Andacht von Pastor Jochen Schmidt
über das Lied „Macht hoch die Tür, die
Tor macht weit“ und dessen Entstehung
war der Höhepunkt.
Schöne Weihnachtslieder wurden von
den Besuchern mit strahlenden Augen im
festlich geschmückten Saal gesungen, natürlich wieder wunderschön begleitet von
Lena und Sabine Axmann.
Voll Überraschung und mit Freude nahm
jeder „Spätlese“-Besucher ein kleines liebevoll verpacktes Geschenk entgegen. Bei
leckeren Kuchen, Torten, belegten Brötchen und Kaffee konnten sich die „Spätlese“-Besucher stärken und sich in fröhlicher
Runde austauschen.
Eine über 90-jährige „Spätlese“-Besucherin meinte, die „Spätlese“ müsste nicht
„Spätlese“ heißen, sondern „Jungbrunnen!“
Gern laden wir Sie zu der (fast immer) am
letzten Mittwoch um 14.30 h stattfindenden generationsübergreifenden „Spätlese“ ein. Es gibt jedes mal ein interessantes
Thema sowie Kaffee, Kuchen und etwas
Pikantes.
Am Mittwoch, 9. Juni 2016 ist ein Ausflug geplant. Es wäre schön, wenn Sie sich
diesen Termin bereits vormerken und freihalten würden.
Danken möchten wir allen, die die „Spätlese“ unterstützen, sei es durch Gebet,
Kuchenspenden etc.
Monika Weber
17
Weihnach
2015
18
htswerkstatt
19
Neue KiGo Leitung
Am 1. Advent
wurden
offiziell
Sandra Blaj, Beate Schmidt und
Nicole Kohl in die
Leitung des Kindergottesdienstes
eingeführt. Danke
für alle Gebete und
Unterstützung.
20