(Stiftung für gesunde Ernährung), Heidelberg: Geschäftsführer (w/m)

Die gemeinnützige Dr. Rainer Wild-Stiftung in Heidelberg leistet einen Beitrag zur
kontinuierlichen Weiterentwicklung der Ernährungsforschung, der Ernährungsbildung und
einer lebendigen Esskultur mit dem Ziel, eine ausgewogene und gesunde Ernährung der
Menschen in der westlichen Gesellschaft zu fördern. Eigene Forschung und Wissenstransfer
in Form von Veranstaltungen und Publikationen bilden den Kern ihrer Arbeit.
Wissenschaftlichkeit, Souveränität und ein fachübergreifender Ansatz sind ihre Basis. Um
eine möglichst große Wirkung zu erzielen, richtet sich die Stiftung an Fachleute,
Wissenschaftler und Multiplikatoren (siehe auch www.gesunde-ernaehrung.org).
Die Stiftung sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Geschäftsführer/in.
Der Arbeitsort ist Heidelberg. Der/die Geschäftsführer/in handelt selbstständig im Rahmen
der Beschlüsse von Vorstand und Kuratorium.
Zu den Aufgaben gehören:
- operative, fachliche sowie personelle Führung der Stiftung
- strategische und inhaltliche Weiterentwicklung der Stiftungsarbeit
- Vor- und Nachbereitung der Gremiensitzungen
- Themenwahl und Themenfestlegung
- Repräsentation der Stiftung nach außen, Pressekontakte
Bewerber sollten folgendes Profil mitbringen:
- Promotion im Bereich Ernährung, idealerweise naturwissenschaftlicher Ausrichtung,
oder aus angrenzenden Fächern
- breites Netzwerk im Themenbereich Ernährung, insbesondere in Wissenschaft und
Fachwelt
- umfangreiche Erfahrungen in Projektmanagement und Personalführung
- exzellente kommunikative Fähigkeiten, sicheres Auftreten, diplomatisches Geschick
- Begeisterung für das Thema
- mehrjährige Berufserfahrung, idealerweise im Nonprofit-Bereich
Wir bieten Ihnen eine anspruchsvolle, mit viel Gestaltungsspielraum verbundene Tätigkeit im
gemeinnützigen Sektor. Die Stelle ist unbefristet.
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellungen per E-Mail
(max. 5 MB) an den Vorstandsvorsitzenden der Stiftung, Prof. Dr. Rainer Wild,
z. Hd. Frau Anke Krammel, [email protected].
Heidelberg, 14. Juli 2015