4.1 WiMax Geben Sie zwei Punkte an, in denen sich WiMAX und IEEE 802.11 ähneln und zwei Punkte, in denen sich WiMAX von IEEE 802.11 unterscheidet. Gemeinsamkeiten • Drahtlose Verbindung mit stationären und mobilen Geräten für MBit Geschwindigkeiten mit mehreren s • Basieren beide auf OFDM (Orthogonal Frequency-Division Multiplexing) und MIMO (Multiple Input, Multiple Output) Unterschiede • Basisstationen von WiMAX haben deutlich höhere Sendeleistung als die bei IEEE 802.11 • ausgefeilteres Medienzugriffsverfahren – genaue Zuteilung von Sendeslots (im Gegensatz dazu CSMA/CA bei IEEE 802.11) Übung Rechnernetze, 4. Netztechnologie Teil 2 4.3c Frame-Struktur c) Beschreiben Sie für Provider A die jeweilige Belegung der Ethernet-Headerfelder während des Ende-zu-Ende-Transports. Sender in Hamburg Destination Address Source Address 0x8100 5 Destination Address Source Address 0x9100 1 Length Data 0x8100 Pad 5 Length CRC Data A Hamburg Pad CRC Provider P Destination Address Source Address 0x8100 5 Length Data Empfänger in München Pad CRC A München 4.4 - MPLS-Routing Übung Rechnernetze, 4. Netztechnologie Teil 2 4.4 - MPLS-Routing - Beispiel In Out In Out (1,4) (2,7) In Out (1,-) (3,4) (1,5) (3,9) (1,6) (3,-) (2,-) (3,5) (2,-) (3,6) (1,9) (2,-) 3 1 2 2 2 5 128.89.25.4 1 3 1 3 128.89.25.4 Data 9 128.89.25.4 Data Data 128.89.25.4 1 Übung Rechnernetze, 4. Netztechnologie Teil 2 Data 4.4a Berkeley Columbia/NYSE a) Erstellen Sie für alle Router des MPLS-Netzes Weiterleitungs-Tabellen, so dass Pakete von der UC Berkeley an die NYSE bevorzugt über die schnellere Route via Chicago geleitet werden. Pakete von der UC Berkeley an die Columbia University sollen über die Standardroute via Houston und Washington geleitet werden. Verwenden Sie dabei innerhalb des Netzes kein Label doppelt. In 1 Dest 4 3 1 Out 134.5.* NY 3 217.8.* Dest Columbia SF Berkeley In In 2 C 3 2 1 Out 2 Out 1 H 1 W Out 3 3 4 NYSE 230.3.* In In 2 2 Out 4.4c Columbia/NYSE Berkeley c) Ergänzen Sie die Tabellen aus a) für die Gegenrichtung, d.h. Pakete von der NYSE über Chicago an die UC Berkeley, sowie Pakete von Columbia University via Washington und Houston an die UC Berkeley. In In 1 Berkeley In Dest 2 Columbia 4 3 1 SF 134.5.* NY 3 217.8.* Out Out C 3 2 1 Dest 2 Out 1 H 1 W Out 3 3 4 NYSE 230.3.* In In 2 2 Out 4.4d MPLS-basiertes VPN d) UC Berkeley und Columbia richten ein MPLS-basiertes VPN ein. Die Daten zwischen 217.8.42.* und 134.5.42.* sollen über die schnelle Route via Chicago geleitet werden. Ergänzen Sie die Tabellen aus c) um die dafür notwendigen Einträge. In 1 Berkeley In Dest Out Columbia 4 3 1 SF 134.5.* NY 3 217.8.* Dest 2 C 3 2 1 In Out Out 1 H 1 Out W 3 3 4 NYSE 230.3.* In In 2 2 2 Out 4.5a: SDH-Basisrahmen a) Konstruieren Sie ausgehend vom SONET-Basisrahmen (STS-1) aus der Vorlesung den MBit Aufbau des SDH-Basisrahmens (STM-1) für eine Datenrate von 155,5 . s MBit • • STS-1: 9 Zeilen, 90 Spalten STM-1: 9 Zeilen, 3·90 = 270 Spalten STS-1: 3 Spalten Overhead pro Zeile STM-1: 9 Spalten Overhead pro Zeile 9 Byte 9 Zeilen s 261 Byte 1 t = 0 μs =3 → Ein STM-1 besteht aus 3 STS-1 𝑛 = 155,5 s ÷ 51,8 MBit • 2 3 4 5 5 7 8 9 t = 125 μs 9 Byte 261 Bytes 4.5b: SDH-Multiplexing b) Skizzieren Sie den Vorgang des Multiplexings aus 3 STS-1-Datenströmen in einen STM-1-Datenstrom auf Paketebene! Wie werden Overhead und Payload angeordnet? A A B AAAAAA B C C BBBBBB STS-1 STS-1 Multiplexer ABC STM-1 AAAAAABBBBBBCCCCCC CCCCCC
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