2016 / 2017 Kindertheater des Monats / in den Ferien Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Veranstalter des Kindertheaters! Herr Eichhorn auf dem Titelbild ist schon ziemlich ungeduldig: Nachdem ihm bisher immer der Winterschlaf dazwischen gekommen ist, will er endlich einmal erleben, wie der erste Schnee fällt. Doch wann beginnt denn nun das große Schauspiel, auf das er so sehr wartet? Jede Menge bestes Theaterfutter haben wir in den vergangenen Wochen und Monaten gesammelt und freuen uns, wenn Sie kräftig aus dem Vorrat schöpfen. In der Spielzeit 2016 / 2017 wird es herausragende Inszenierungen für Kinder aller Altersgruppen geben: großartiges Schauspiel und faszinierendes Figurentheater, darunter eine englischsprachige Produktion ebenso wie Inszenierungen, die ganz ohne Worte auskommen. Claudia Schwidrik-Grebe Geschäftsführerin Kultursekretariat NRW Gütersloh Märchen, Musik und Mitmachen bestimmen das Sommerprogramm, das wie immer den Auftakt macht. Für die engagierte Mitarbeit bei der Auswahl sei der Projektgruppe „Kindertheater“ ganz herzlich gedankt. Auf den folgenden Seiten finden Sie nähere Informationen zu allen ausgewählten Produktionen. Wir wünschen Ihnen eine vergnügliche und anregende Lektüre! Mit den besten Grüßen Dr. Christian Esch Direktor NRW KULTURsekretariat (Wuppertal) Bettina Maurer Projektleitung Kindertheater des Monats / in den Ferien Zeitraum | Produktion / Zuschaueralter / Ensemble Hase und Igel / ab 3 / Theater Lakritz Sommer- Rumpelstilzchen / ab 4 / Theater Anna Rampe ferien Bitte, Mammi, hol mich ab / ab 5 / Café Unterzucker 2016 Die Pirateninsel / ab 6 / theaterkiste | Sechse kommen durch die ganze Welt / ab 6 / ciaconna clox Sept. 2016 Hands up! / ab 4 / Lejo Okt. 2016 Herr Trautsich geht hinter den Vorhang … / ab 4 / Theater Handgemenge Nov. 2016 Ich kenne einen Jungen in Afrika / ab 7 / Theater PATATI-PATATA Dez. 2016 Herr Eichhorn und der erste Schnee / ab 4 / meinhardt krauss feigl Jan. 2017 Das Lied der Grille / ab 5 / die exen Feb. 2017 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter / ab 9 / Consol Theater Mrz. 2017 Frühlingskitzel / ab 2 / TheaterFusion Apr. 2017 Leerkopf / ab 4 / Tuning People en kinderenvandevilla Mai 2017 The Wolf and the Seven Little Kids / ab 6 / Lille Kartofler Figurentheater Die Absprache von Terminen und der Abschluss von Verträgen sind direkt zwischen den Veranstaltern und den Theatern / deren Ansprechpartnern zu regeln. Doppelvorstellung sind zwei Vorstellungen am selben Tag und am selben Ort. Gefördert werden städtische und nichtstädtische Träger in den Mitgliedsstädten der Kultursekretariate. Förderung Kultursekretariat NRW Gütersloh und Förderung NRW KULTURsekretariat Wuppertal: − Förderung in dem jeweiligen Monat, in Ausnahmefällen auch im Monat davor und danach − Festbeträge je Aufführung (auch bei Doppelvorstellungen) ca. 50 % − Kultursekretariat NRW Gütersloh: max. zwei Aufführungen je Produktion Bei städtischen Veranstaltern muss ein Eigenanteil an den Kosten (Ausgaben abzüglich der Einnahmen) von 20 % nachgewiesen werden, bei freien Trägern ein Eigenanteil von 10 %. Projektanmeldung und Beantragung der Fördermittel Kultursekretariat NRW Gütersloh Ansprechpartnerin: Christiane Venne-Pollmeier Tel. 05241 / 16191 Fax 05241 / 12775 [email protected] NRW KULTURsekretariat (Wuppertal) Ansprechpartner: Dirk Fortmann Tel. 0202 / 69827201 Fax 0202 / 69827203 [email protected] Für weitere Informationen zu den ausgewählten Produktionen oder mit Anregungen zum Projekt Ansprechpartnerin: Bettina Maurer Tel. 0178 9100727 [email protected] Inszenierungsübersicht / Buchung / Förderung Sommerferien 2016 Hase und Igel Ein Erzähltheater mit Objekten aus dem Nähkästchen Der Hase und Familie Igel sind Nachbarn und machen sich das Leben nicht immer leicht. Den Hasen stört der Lärm der Igelkinder, außerdem ist er ein Angeber und macht sich über die kurzen Beine von Papa Igel lustig. Bis sich der Hase und Papa Igel eines schönen Sonntagmorgens in die Wolle kriegen und eine Wette abschließen… Eine Märchenerzählerin „plaudert aus dem Nähkästchen“ die Geschichte vom Hasen und vom Igel. Diese Geschichte ist eigentlich gelogen, aber wahr ist sie doch, denn meine Großmutter, von der ich sie habe, pflegte immer zu sagen: „Wahr muss sie doch sein, sonst könnte man sie ja nicht erzählen!“ Mit Nicole Weißbrodt Regie: Kristina Feix Ausstattung: Nicole Weißbrodt Theater Lakritz Ansprechpartnerin: Nicole Weißbrodt Choriner Str. 49 – 10435 Berlin Tel. 0178 2455083 [email protected] www.nicole-weissbrodt.de Zuschauerbegrenzung: 120 (200 bei Openair) Open Air: geeignet Spielfläche: 6 m x 4 m Bühne: Bühnenpodest (max. 50 cm) oder ansteigende Sitzreihen Tonanlage: u. Microport bei Open Air vom Veranstalter Lichtanlage: Grundspiellicht 4-6 Scheinwerfer, kann bei Bedarf gestellt werden Stromanschluss: falls Schweinwerfer eingesetzt werden Haustechniker notwendig: ja, für Microport b. Open Air Stückdauer: 40-45 Minuten Aufbauzeit: 2 Stunden Abbauzeit: 1 Stunde Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Nebenkosten: keine Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 3 Jahren Sommerferien 2016 Rumpelstilzchen © Klaus Zinnecker Figurentheater nach dem Märchen der Brüder Grimm Ein Müller wollte auch einmal kräftig prahlen und gab damit an, seine Tochter Golda könne Stroh zu Gold spinnen. Was sie natürlich gar nicht konnte! Eine dumme Sache, die schlecht hätte ausgehen können, wäre da nicht dieses kleine böse Männchen gewesen… Königin Golda erzählt diese unglaubliche Geschichte, wie das Rumpelstilzchen einen Haufen Gold aus Stroh spann, der Diener mit dem Edelmetall türmte und der König und die Müllerstochter heirateten. Ihr erstes Kind bekam das Rumpelstilzchen dennoch nicht, obwohl es versprochen war, da der König selbst sein Pferd sattelte, das kleine Männlein aufspürte und ihm seinen Namen ablauschte. Fast aber wäre doch noch alles schief gegangen … Theater Anna Rampe Ansprechpartnerin: Anna Fregin Bergmannstr. 101 – 10961 Berlin Telefon: 0177 7870226 [email protected] www.annafregin.de Zuschauerbegrenzung: 150 Open Air: geeignet Spielfläche: 4 m x 5 m Lichte Höhe: mind. 2,50 m Bühne: schwarz abgehangen, mindestens hintere Wand Tonanlage: wird für Toneinspielungen mitgebracht; Open Air: Headset und Anlage vom Veranstalter Lichtanlage: nach Absprache Stromanschluss: eine Steckdose auf der Bühne Haustechniker: evtl. Betreuung Headset Stückdauer: ca. 50 Minuten Aufbauzeit: 2 ½ Stunden Abbauzeit: 60 Minuten Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Mit Anna Fregin Regie: Daniel Wagner Bühne: Ralf Wagner Puppen: Mechtild Nienaber und Ralf Wagner Nebenkosten: keine Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 4 Jahren Sommerferien 2016 Musik für humorbegabte Familien Rock'n'Roll, Jazz, Bluegrass, Ska, Bairisch-Irisches, Seemannslieder und Schmarrn Das „Café Unterzucker“ singt Lieder aus der Nachbarschaft, wobei Geschichten erzählt werden vom nervigen Nachbarn Ahnfried, von der lauten Dixie-Opa-Band oder von der Ente, die nicht mehr quietscht. Gesungen werden aber auch Urlaubslieder über Sonnenbrand und Steckerleis, über Italienfahrten und Kinderzeltlager, über schaurige Schiffsreisen, über Ferien und Freiheit sowie über ein sehr entspanntes Sommerschwein. Darüber hinaus präsentiert das Institut für ungesüßte Kinderkultur und unversäuerten Erwachsenenschmarrn den „Chor der Romantiker e.V.“, ein fatales Gemeinschaftsprojekt von einem betulichen Chorleiter und einem Haufen grölender Piraten ... Ganz großer, ungesüßter Kinderquatsch. Süddeutsche Zeitung Bitte, Mammi, hol mich ab Café Unterzucker Ansprechpartner: Tobias Weber Herzogstandstr. 3 – 81541 München Tel. 0174 9216193 [email protected] www.cafeunterzucker.de Zuschauerbegrenzung: keine Open Air: geeignet Spielfläche: 15 qm für 3 Mann nebeneinander musizierend Lichte Höhe: so, dass man halt stehen kann Bühne: wenn es von der Sicht her nötig ist Tonanlage: ja, bitte tec rider: Schlagzeug kick plus overhead Banjo eigenes Mikrofon gitarre akkustik Di 4 Mikrophone Stückdauer: 60 Minuten gern plus Zugabe ad libitum Aufbauzeit: 30 Minuten Abbauzeit: 30 Minuten Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Mit Anton Gruber, Richard Oehmann und Tobi Weber (Mindestbesetzung) Nebenkosten: keine Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 5 Jahren Für Zuschauer ab 4 Jahren Sommerferien 2016 Die Pirateninsel Ein interaktives Theaterstück mit viel Humor Alle Requisiten sind bei der Anreise abhanden gekommen, man wollte eigentlich die Vorstellung absagen … Doch die Darsteller nutzen ihre Fantasie und schon sind sie mitten drin in der Welt der Piraterie. Mit Besen, Leiter und Schrubber bewaffnet, begeben sie sich auf See. Das Schiffsmädchen Fischstäbchen träumt vom schönen Piratenleben mit Freundschaft und Palmen, während der frisch erkorene Captain Stinkesocke sich nach wilden Abenteuern sehnt und den faulen Lenz sucht. Frei nach den Ideen der Zuschauerinnen und Zuschauer beginnt ein Schauspiel, das zu einem wilden Theaterabenteuer wird. Dass nicht ein tolles Bühnenbild, sondern die Ausdrucksstärke der Schauspieler den Erfolg ausmachen können, wurde hier brillant bewiesen. Freisinger Tagesblatt theaterkiste Ansprechpartner: Uwe Drotschmann Mühlenweg 2 – 55608 Bergen Tel. 06752 / 91 30 20 [email protected] www.theaterkiste.de Zuschauerbegrenzung: eigentlich keine Open Air: geeignet Spielfläche: mind. 5 m x 3 m (möglichst im Schatten) Bühne: oder ebenerdig Tonanlage: für die Headsets bei Open Air ab ca. 150 Zuschauer – bei guter Akustik ohne Lichtanlage f. Indoor: kann mitgebracht werden, sonst weiß ausgeleuchtete Bühne, keine Lichtwechsel Stromanschluss: Indoor: 220 Volt – Open Air: ggf. für Headsets Stückdauer: 60-80 Minuten Aufbauzeit: eigentlich keine – Ankunft 1 h vor Beginn Abbauzeit: max. 20 Minuten Theaterpädagogik: zweistündiges Zusatzprogramm im Park / auf der Wiese – auf Anfrage! Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Mit Uwe Drotschmann(Clown Otsch) und Loraine Iff Regie: Uwe Drotschmann Nebenkosten: keine Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 6 Jahren Sommerferien 2016 Sechse kommen durch die ganze Welt Sommertheater nach den Brüdern Grimm Im Kampf gegen den ungerechten und größenwahnsinnigen König sucht ein entlassener Soldat Verbündete. Er findet höchst merkwürdige und ganz wunderbare Begleiterinnen und Begleiter. Aber der König und seine ehrgeizige Tochter sind schlau. Und sie sind gefährlich. Und so müssen die Sechse alles geben und große Abenteuer bestehen. Ein Schauspieler und ein Meister des Akkordeons erzählen das kraftvolle Märchen als Ermutigung, sich mit anderen Menschen zusammenzutun und sich hinaus in die Welt zu wagen. Dabei beziehen sie das Publikum wie selbstverständlich mit ein in ihr Spiel. An dieser Produktion stimmt schlichtweg alles. Mit Humor und Feingefühl fürs Timing, mit Fantasie und Lust am Spiel, mit der Cleverness und Schlagfertigkeit eines Impro-erfahrenen Schauspielers gelingt es Ebeling, das Publikum in seinen Bann und in die Leipziger Volkszeitung Geschichte zu ziehen. © Uwe Frauendorf ciacconna clox Ansprechpartnerin: Kristina Patzelt Steinstr. 6 – 04275 Leipzig Tel. 0341 / 4773040 [email protected] www.ciacconnaclox.de Zuschauerbegrenzung: 150 zu ebener Erde Open Air: ja! Die Inszenierung ist als Spiel unter freiem Himmel konzipiert. Inzwischen gibt es aber auch eine Innenvariante. Technische Bedingungen dafür bitte beim Theater erfragen! Bühne: große Wiese (keine Hundewiese) – Publikum sitzt ebenerdig in nach hinten ansteigenden Reihen Ton-/Lichtanlage, Stromanschluss: nein Sonstiges: Zustimmung aller Ämter für Nutzfläche als Bühne Haustechniker: 1 - 2 Techniker vom Veranstalter, Hilfe beim Aus- und Einladen Stückdauer: 60 Minuten Aufbauzeit: 60 Minuten Abbauzeit: 30 Minuten Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Spiel: Stefan Ebeling und Oleg Nehls Regie: Ulrike Schauer Ausstattung: Norbert Ballhaus Musik: Oleg Nehls Nebenkosten: keine Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 6 Jahren September 2016 Hands up! Figurentheater ohne Worte Mit bloßen Händen und unterschiedlich großen Holzaugen erschafft Lejo seine Figuren und mit ihnen eine einzigartige Form des Figurentheaters. Perfekt inszeniert und gespielt und mit passender Musik und selbstgemachten Geräuschen untermalt entstehen kleine Szenen und Geschichten voller Komik und Hintersinn. Lejos „Hand-Puppen“ sind wunderbar eigenwillige Wesen: Ob Kuh oder cooler Hund, ob Stepptänzer oder Kinderchor mit Dirigent – ganz schnell vergisst man bei ihren Abenteuern, dass sich vor den blauen Wänden nicht mehr als zwei Hände bewegen … Was als Studienprojekt begann, entwickelte Leo Petersen unter dem Namen Lejo zu einem Theater, mit dem er längst die ganze Welt bereist und auf Festivals, in Theatern und im Fernsehen zu Gast ist. Neben der Fassung für (Theater-) Räume gibt es eine Variante von „Hands up!“, die auch Open Air gespielt werden kann. Sie eignet sich für Zuschauer ab 3 Jahren und hat eine Spieldauer von 30 Minuten. Theater Lejo Ansprechpartnerin: Hanna de Mink Everard Meijsterweg 11 – NL 3817 HA Amersfoort Tel. 0031-334653456 [email protected] www.lejo.nl Zuschauerbegrenzung: 175 (für Schulen: 120) Spielfläche: 6 m x 3 m Lichte Höhe: 3 m Bühne: schwarzer Boden, schwarzer Hintergrund Verdunklung: ja Tonanlage: ja, Musik vom Ipod Lichtanlage: ja, drei Lichtwechsel Stromanschluss: 230 Volt in Bühnennähe Haustechniker: notwendig Stückdauer: 45 Minuten Aufbauzeit: 2 ½ Stunden Abbauzeit: 45 Minuten Theaterpädagogik: Workshop im Anschluss möglich, Material für Lehrer vorhanden Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Spiel / Regie / Ausstattung / Musik: Leo Petersen Nebenkosten: 6 % Steuern in NL (falls Veranstalter keine USt.-Identifikationsnummer hat), Ausländersteuer Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 4 Jahren Oktober 2016 Herr Trautsich geht hinter den Vorhang und staunt © Jörg Metzner Theater von Anfang an Am Anfang ist - Nichts. Da kommt Jemand in die dunkle Leere. Er ist da und weiß noch nicht wozu. Plötzlich ist da etwas Helles - ein Licht. Es will spielen, blenden, sich verstecken und beleuchten. Sein Schein fällt auf etwas. Ein Vorhang! Plötzlich gibt es ein Vorn und Hinten, ein Drinnen und Draußen und die Luft ist schon fast Theaterluft. Was fehlt noch? Vielleicht ein Kleid, das verkleidet, Wörter, die Sprache werden, ein Ton, der Musik wird, und jemand, der mit dir spielt. Die Welt wird bunt und darüber der Theaterhimmel: nur ein Schnürboden mit Zügen, Scheinwerfern und Lautsprecherboxen. Peter Müller und Oliver Dassing erzählen eine kleine Schöpfungsgeschichte, in der sie naiv und spielerisch die Elemente des Theaters entdecken. Das ist überraschend, lehrreich und interessant. Aber vor allem lustig, spannend und verblüffend. Theater eben. Diese Inszenierung […] will nicht mehr als ein lustvolles Theatererlebnis sein und ist dabei so viel mehr! double Mit Oliver Dassing und Peter Müller Regie: Jens Finke, Annette Wurbs, Oliver Dassing, Peter Müller Bühne/Licht/Video/Ton: Peter Müller Kostüme: Peter Müller, Oliver Dassing Musik: Peter Müller Theater Handgemenge und Die Pyromantiker Ansprechpartner: Peter Müller Dorfstr. 24A – 17094 Ballwitz Tel. 0172 5927311 [email protected] www.handgemenge.com / www.awogado.de Zuschauerbegrenzung: 100-400, je nach Bedingungen Spielfläche: mindestens 6 m x 9 m Lichte Höhe: 3 m Bühne: oder ansteigende Sitzreihen Verdunklung: ja Tonanlage: wird mitgebracht Lichtanlage: bei kleiner Variante wird alles mitgebracht, in großen Theatern werden die Scheinwerfer genutzt Stromanschluss: 2 x 16 A Haustechniker notwendig: ja Stückdauer: ca. 50 Minuten Aufbauzeit: 5 Stunden Abbauzeit: 3 Stunde Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Nebenkosten: KSK Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 4 Jahren November 2016 Ich kenne einen Jungen in Afrika Schauspiel mit Live-Musik nach einer Geschichte von Kirsten Boie Thulani ist 11 Jahre alt. Er lebt in einem Dorf aus Lehmhütten mit seiner kleinen Schwester Nomphilo und seiner Gugu, der Großmutter, aber die ist gelähmt und kann nur noch die Arme bewegen. Jeden Tag sitzt Thulani am Grab seiner Mutter und spricht mit ihr. Von Tag zu Tag wurde sie dünner. Jeder in den Hügeln hier weiß, was das heißt, und eines Tages ist sie gestorben. Thulani ist jetzt der Mann im Haus. Seine Schwester muss Holz sammeln, kochen, Wasser holen. Das ist eine schwere Arbeit – Mädchenarbeit. Aber dafür darf sie zur Schule gehen. Thulani ist groß, er darf nicht mehr ohne Schulgeld in die Schule gehen – also bleibt er zu Hause. Manchmal spielt er oben auf dem Plateau mit den anderen Jungs Fußball. Mit einem Ball, den sie aus alten Lappen geknotet und mit Gras gefüllt haben. Dann lachen sie und brüllen „Tor!“ so laut, dass Thulani das Glück im ganzen Körper spürt. Es wird getanzt, gesungen, gestritten und den jungen Besuchern auf spielerische Weise Afrika erklärt. Immer wieder gelingen den beiden Darstellerinnen eindrückliche Momente und kleine anrührende Bilder. Reutlinger Nachrichten Spiel: Ida Kassiepko Schmidt, Sonka Müller Musik: Bakary Koné Regie: Rüdiger Pape Bühne: Adalbert Sedlmeier Theater PATATI-PATATA Ansprechpartnerin: Sonka Müller Grillparzerstr. 4 – 72762 Reutlingen Tel. 07121 / 24202 oder 0151 10764026 [email protected] www.theaterpatati.de Zuschauerbegrenzung: 150 Spielfläche: 8 m x 5 m Lichte Höhe: 3 m Bühne: oder ebenerdig Verdunklung: ja Tonanlage: nein Lichtanlage: ja – kann mitgebracht werden Stromanschluss: 16 A, besser 32 A Haustechniker: ja, bei hauseigener Technik Stückdauer: 65 Minuten Aufbauzeit: 3 – 3 ½ Stunden (mit Einleuchten) Abbauzeit: 1 Stunde Theaterpädagogik: Bakary Koné bietet nach der Vorstellung Trommelkurse mit den Wasserkanistern an. 30 Minuten, max. 25 Teilnehmer, 1 € pro Teilnehmer Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Nebenkosten: keine Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 7 Jahren Dezember 2016 Herr Eichhorn und der erste Schnee Für Zuschauer ab 6 Jahren Ein Figurentheaterstück nach dem Bilderbuch von Sebastian Meschenmoser Wer kennt es nicht, das Warten auf den ersten Schnee im Winter? „Der Winter ist wunderschön“, hat der Bock Herrn Eichhorn erzählt. „Es fallen Schneeflocken aus dem Himmel und alles wird weiß“. Deshalb beschließt Herr Eichhorn, in diesem Jahr auf die erste Schneeflocke zu warten. Kein leichtes Unterfangen für ein Eichhörnchen, das es gewöhnt ist, Winterschlaf zu halten. Jeden Winter hat Herr Eichhorn bisher verschlafen, doch dieses Mal will er wach bleiben, um die erste Schneeflocke ja nicht zu verpassen. „Aber der Winter lässt sich Zeit ...“ Herr Eichhorn muss den Winterschlaf besiegen. Gemeinsam mit Igel und Bär begibt er sich auf eine abenteuerliche Suche nach der ersten Schneeflocke. Iris Meinhardt ist eine Zauberin … unterhält sie das Publikum viele poetische, humorvolle Augenblicke lang … in diesem bezaubernden vorweihnachtlichen Theatergeschenk ... Stuttgarter Nachrichten meinhardt krauss feigl Ansprechpartnerin: Iris Meinhardt Adlerstr. 52 – 70199 Stuttgart Tel. 0711 / 25371635 oder 0157 85531793 [email protected] www.meinhardt-krauss-feigl.com Zuschauerbegrenzung: ca. 100 Spielfläche: 7,50 m x 5 m oder größer Lichte Höhe: 2,60 m Bühne: Sitzreihen am besten ansteigend, Spielpodest möglich, aber besser ohne Podest, normalerweise legen wir drei Fellbahnen für die Zuschauer aus Verdunklung: ja Ton-/Lichtanlage: wird benötigt Stromanschluss: normal Sonstiges: Hängemöglichkeiten an der Decke für Licht, Technik u. Projektionsvorhang müssen vorhanden sein Haustechniker: ja, für den Aufbau Stückdauer: ca. 40 Minuten Aufbauzeit: ca. 6 Stunden Abbauzeit: ca. 1 ½ Stunden Theaterpädagogik: Material vorhanden Spiel: Iris Meinhardt Regie: Michael Krauss Video: Oliver Feigl Ausstattung / Figuren: Iris Meinhardt Musik: Thorsten Meinhardt Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Nebenkosten: keine Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 4 Jahren Januar 2017 Das Lied der Grille © Dirk Wildt Figurentheater nach der Fabel von Aesop Die Sonne scheint, die Wiese blüht. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht diese endlose Plackerei: Sammeln, sammeln, sammeln, damit die Speisekammer voll wird. Doch dann klingt eine Melodie über die Wiese und allen wird es ganz leicht und heiter zu Mute. Was einer Grille mit ihrer Geige gelingt, ist kaum zu fassen: Alle plaudern, lachen und tanzen. Party gab es lange nicht mehr. Doch dann kommt er – der Winter. Und die Grille hat nichts gesammelt ... Ein bewohntes Klavier erzählt die Geschichte vom Fiedeln oder Vorsorgen, von schönen Künsten, Plackerei, leeren Mägen und vollen Speisekammern, von einem fetten Sommer und einem eisigen Winter. Und einem Freund ... die exen Ansprechpartnerin: Annika Pilstl Rothof 6 – 94152 Neuhaus Tel. 08507 / 9237054 [email protected] www.die-exen.de Zuschauerbegrenzung: 120 Spielfläche: 4 m x 4 m (mind. 3 m x 3 m) Lichte Höhe: keine besonderen Anforderungen Bühne: oder ansteigende Zuschauertribüne Verdunklung: ja Tonanlage: ja, mit Anschlussmöglichkeit für Laptop – Tonanlage kann auch mitgebracht werden Lichtanlage: ja, gerne dimmbare Bühnengrundausleuchtung – kann auch mitgebracht werden Stromanschluss: 220 V Haustechniker: zur Einweisung in Raum und Technik Stückdauer: 50 Minuten Aufbauzeit: 3 Stunden Abbauzeit: 1 Stunde Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Mit Annika Pilstl Regie: Kristine Stahl Ausstattung: Udo Schneeweiß Musik: Andres Böhmer Nebenkosten: Gema Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 5 Jahren Februar 2017 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter © Martin Möllier Ein Theaterstück von Sibylle Berg Die neunjährige Lisa hat es nicht leicht in ihrem Leben: Die Eltern haben ihre Arbeit und ihren Lebensmut verloren und sitzen nur noch auf dem Sofa. In der Schule wird sie gemobbt, auf dem Spielplatz geärgert, keiner scheint sie zu verstehen und noch nicht einmal ein Hund möchte freiwillig mit ihr zusammen sein. Sie ist so einsam, dass sie manchmal gar nicht weiß, ob sie wirklich existiert. Da landet Walter auf der Wiese hinterm Haus, ein Tourist von einem anderen Planeten, der gar nicht verstehen kann, warum die Menschen sich das Leben so schwer machen und der für alle Probleme scheinbar einen Lösungsvorschlag parat hat. "Mein ziemlich seltsamer Freund Walter" ist ein Märchen über Mut und Mobbing … es kommt darauf an, dass es immer einen Ausweg gibt, dass man den Hebel einfach umlegen kann … Überhaupt findet sie [Regisseurin Andrea Kramer] mit dem fabelhaften Ensemble des Consol-Theaters Gelsenkirchen einen präzisen und spielerischen Zugriff auf das Stück. Deutschlandradio Kultur Consol Theater Gelsenkirchen Ansprechpartnerin: Christiane Freudig Bismarckstr. 240 – 45889 Gelsenkirchen Tel. 0209 / 9882282 [email protected] www.consoltheater.de Zuschauerbegrenzung: 120 - 150 Spielfläche: optimal 13-14 m x 9-10 m Lichte Höhe: optimal 5-7 m Bühne: Podestbühne oder ansteigende Zuschauerreihen, schwarzer Rückvorhang, schwarzer Tanzboden Verdunklung: absolut erforderlich Tonanlage: Steuerung über mitgebrachte Laptops, Bühnenmonitore Lichtanlage: mindestens 24 x 2 kW Lichtanlage Sonstiges: Beamer, Computermonitor über VGA Haustechniker notwendig: 2 Aufbauhelfer(3 h), 1-2 Techniker (Licht, Ton, Video) für die ganze Aufbauzeit Stückdauer: 65 Minuten Aufbauzeit: ca. 8 Stunden Abbauzeit: ca. 1 ½ Stunden Theaterpädagogik: Material zur Vor-/Nachbereitung Mit Moritz Fleiter, Jennifer Münch, Charis Nass und Fabian Sattler Regie: Andrea Kramer Bühne: Tilo Steffens Kostüme: Sabine Kreiter Video: Aaron Jablonski Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Nebenkosten: Gema Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 9 Jahren März 2017 Frühlingskitzel Figuren-, Objekt- und Schauspiel Kennt ihr das Glöckchen im schneeweißen Röckchen? Es läutet ganz fein den Frühling ein und weckt all's mit seinem Klang: dingedang! Mit gestischen Sprachspielen beginnt die Entdeckungsreise in den Frühling. Auf dem Baum liegt nun kein Schnee mehr. Aber es knackt und knirscht, es wächst und sprießt und kitzelt alles wach. Das Mausekind erwacht aus dem Winterschlaf und staunt nicht schlecht, was aus dem Ding in seinem Blumentopf wächst. Das Vogelnest ist nicht mehr leer. Und was liegt da Buntes im Gras? TheaterFusion Ansprechpartnerin: Susanne Olbrich Zehdenicker Str. 22 – 10119 Berlin Tel. 030 / 44055712 oder 0178 6033252 [email protected] www.theaterfusion-berlin.de Zuschauerbegrenzung: Familienvorstellungen: 100 Kindergruppen: je nach Alter 60 – 80 Kinder + Erzieher Spielfläche: 3 m x 3 m (mind. 3 m x 2,5 m) Lichte Höhe: 2,10 m Bühne: kein Bühnenpodest oder bis max. 40 cm hoch, 1 m Abstand bis zur ersten Zuschauerreihe Verdunklung: angenehm, keine Bedingung Tonanlage: wird mitgebracht, mögl. eigener Stromkreis Lichtanlage: gern Nutzung der vorhandenen Anlage Sonstiges: Einführung im Foyer, u.U. auch im Saal Haustechniker: ja, Transporthilfe (ggf. Wagen) und bei Nutzung der Hausanlage Stückdauer: 45 Minuten inkl. Beginn + Nachspielaktion Aufbauzeit: 2 – 2 ½ Stunden Abbauzeit: 1 Stunde Mit Susanne Olbrich Regie: Silke Geyer (Theater Wilde Hummel) Ausstattung: Susanne Olbrich, Silke Geyer Musikalische Einrichtung: Anna-Katharina Kaufmann Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Nebenkosten: keine Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 2 Jahren April 2017 Leerkopf © Clara Hermans Performance Basteln? Das macht doch jeder gerne! Das findet auch der junge Mann, der sich an einem Ort, angesiedelt zwischen Küche und Werkstatt, eine weiße Kugel auf den Kopf setzt. Von da an nennt er sich „Leerkopf“ und knetet sich seine eigene ungewöhnliche Welt. Mit Stickern, Fußballsocken und anderen Materialien macht er sich Augen, Ohren, Nase und Mund und zaubert eine faszinierende Live-Sound-Figuren-Performance. "Leerkopf" ist ein poetisches Stück ohne Sprache über die Welt in unserem Kopf, das als internationales Gastspiel beim NRW-Festival WESTWIND 2015 seine deutsche Erstaufführung erlebte und Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistert. Tuning People & kinderenvandevilla Ansprechpartner: Vincent Van den Bossche [email protected] Tel. 0032 486383955 [email protected] www.tuningpeople.be Zuschauerbegrenzung: 150 bei Schulvorstellungen 250 bei Familienvorstellungen Spielfläche: mind. 8 m x 8 m Lichte Höhe: mind. 4,75 m Bühne: schwarzer Tanzboden Verdunklung: ja Tonanlage: ja, FOH Lichtanlage: ja, s. Lichtplan Sonstiges: Parkmöglichkeit für einen Van Haustechniker: 2 für den Aufbau, 1 für die Vorstellung Stückdauer: 50 Minuten Aufbauzeit: 3 ½ Stunden (lieber mehr) Abbauzeit: 1 ½ Stunden Mit Roel Swanenberg Regie: Jef Van Gestel Sound: Wannes Deneer Kostüm: Maartje Van Bourgognie Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Nebenkosten: Ausländersteuer, author’s rights Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 4 Jahren Mai 2017 The Wolf and the Seven Little Kids Bilinguale/englischsprachige Aufführung Mit seinen fast lebensgroßen Textilfiguren erzählt der Schau- und Puppenspieler Matthias Kuchta Märchen von Grimm und Andersen und gastiert mit seinen Stücken seit vielen Jahren weltweit. Dass er die Inszenierungen in deutscher ebenso wie in englischer oder französischer Sprache spielt, gehört zu seinem Alltag. Hierzulande bietet „Lille Kartofler“ auch zweisprachige Aufführungen für Kinder im Grundschulalter an und stößt damit auf große Resonanz. Das Bildhafte des Figurentheaters hilft, das Geschehen verständlich zu machen, ohne dass jedes Wort verstanden werden muss. Über schwierige Klippen hinweg hilft ein Sprung in die deutsche Sprache. Die Kinder greifen mit Leichtigkeit Mitspielmöglichkeiten in der englischen Sprache auf und haben zum Schluss das Erfolgserlebnis: Wir haben alles „verstanden“! Auf Wunsch kann das Grimmsche Märchen vom Wolf und den sieben Geißlein auch in deutscher Sprache gespielt werden und ist dann für Zuschauer ab 3 Jahren geeignet. Lille Kartofler Figurentheater Ansprechpartnerin: Sigrid Maresch Stettiner Str. 11 – 40764 Langenfeld Tel. 02173 / 854698 [email protected] www.lille-kartofler.de Zuschauerbegrenzung: 150, nach Absprache mehr Spielfläche: 25 m² Lichte Höhe: mind. 2,50 m Bühne: variabel; wichtig: Bühnenboden / Spielfläche muss von allen Plätzen gesehen werden können Verdunklung: wünschenswert, aber nicht notwendig Tonanlage: nein Lichtanlage: nach Absprache; kann mitgebracht werden Stromanschluss: Starkstrom nicht nötig Sonstiges: Park- und Anfahrtsberechtigung und Garderobe in Bühnennähe Haustechniker: je nach Raum und Absprache Stückdauer: 55 Minuten Aufbauzeit: 90 Minuten + 30 Minuten Sicherheit Abbauzeit: 60 Minuten Theaterpädagogik: Material für FU Englisch Honorar für eine Vorstellung / eine Doppelvorstellung auf Anfrage Nebenkosten: KSK Mit Matthias Kuchta Regie / Ausstattung: Matthias Kuchta Angestrebte Förderung: auf Anfrage Für Zuschauer ab 6 Jahren Impressum Konzeptionelle Mitarbeit Impressum Projektgruppe „Kindertheater des Monats / in den Ferien“ Herausgegeben vom Kultursekretariat NRW Gütersloh Geschäftsführerin: Claudia Schwidrik -Grebe Kirchstraße 21 33330 Gütersloh Tel. 05241 / 16191 Fax 05241 / 12775 [email protected] www.kultursekretariat.de Bonn, Jürgen Becker Dorsten, Ingrid Sommer-Brinkamp Gelsenkirchen, Christiane Freudig Gütersloh, Karin Sporer Hamm, Wolfgang Barth Herford, Gerlinde Behrendt Herne, Kirsten Büttner Hürth, Maria Rasmussen Iserlohn, Johannes-Josef Jostmann Kempen, Elke Huetter Köln, Matthias Berthold Leverkusen, Claudia Scherb Meschede, Franz-Josef Knipschild Minden, Andrea Krauledat Mönchengladbach, Claudia Uebach-Pott Moers, Holger Runge St. Augustin, Kerstin Haase Unna, Angelika Becker Velbert, Judith Stankovic Wuppertal, Martina Wagner Kultursekretariat NRW Gütersloh, Sarah Braun und Christiane Venne-Pollmeier NRW KULTURsekretariat (Wuppertal), Dirk Fortmann In Verbindung mit dem NRW KULTURsekretariat (Wuppertal) Direktor: Dr. Christian Esch Friedrich-Engels-Allee 85 42285 Wuppertal Tel. 0202 / 6982700 Fax 0202 / 69827203 [email protected] www.nrw-kultur.de Redaktion und Gestaltung Bettina Maurer Bildnachweis Titelfoto: „Herr Eichhorn und der erste Schnee“ Alle Fotos wurden von den Theatern zur Verfügung gestellt oder deren Veröffentlichungen entnommen. Gütersloh, Oktober 2015 Kindertheater des Monats / in den Ferien
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