Guten Tag Inszenieren.Verführen.MehrVerkaufen „Brauchen wir Morgen noch inhabergeführte Läden? Ja – überraschende Wonderrooms!“ 17.01.2016 www.teamscio.de 1 Guten Tag Kontaktdaten Daniel Schnödt www.teamscio.de Pyrmonter Str. 10 32839 Steinheim Mobil Fest e-mail 17.01.2016 0171 6314157 05233 954531 [email protected] www.teamscio.de 2 Daniel Schnödt 1964: 1989: 1995: 1999: 2001: 2004: 2006: 2014: 17.01.2016 geb. Berlin Studium Dipl BW mit Karstadt Dozent BW und Sachsen „Zukunftswerkstadt Einzelhandel“ Gründung TEAMSCIO 1. Buch „Visual Merchandising“ HDE Kooperation Handelsformate mit Zukunft 2. Buch „Mehr verkaufen durch professionelle Warenpräsentation“ 3. Buch „Inszenieren Verführen Mehr Verkaufen – Ladengestaltung mit multisensualem Marketing“ 3 Wir arbeiten am Besonderen – Stärkung des Einzelnen 17.01.2016 4 Wir arbeiten am Besonderen – Stärkung des Ganzen Gewachsene Agglomerationen: Bremerhaven | Oldenburg | Gera | Bernkastel – Kues | Heilbronn | Einbeck | Mülheim | Hannover | Steinheim OWL | Blomberg Storechecks, Einzel- und Gruppenberatungen, Netzwerkentwicklung, Leerstandsmanagement und Leitbilderstellung. Künstliche Agglomerationen: Fraport | Europapark | Rewe Group | Neumarktpassage Köln Store- und Centercheck, DesireLines, Leerstandsmanagement 17.01.2016 TeamScio - Doveriedv Store Check.ppt 5 Innenauftritt Außenauftritt Kurzbericht Unternehmerstorecheck Fassade Fernwirkung Schaufenster Angebotsübersicht Eingangsbereich Hemmschwellen Verkaufsraum Orientierung Einrichtung Funktion und Zielgruppe Umfeldgestaltung Dramatisierung http://www.dfv-fachbuch.de/buecher/zusatzdokumente/3706_299213_dfv_multisensuale_checklisten_2_interaktiv.pdf 17.01.2016 6 Inhalt „Brauchen wir Morgen noch inhabergeführte Läden? Ja – überraschende Wonderrooms! DER MARKT Erfolgsfaktoren: www.teamscio.de/category/blog Vortrag: www.teamscio.de/category/news-presse DIE TRENDS Checklisten: www.dfv-fachbuch.de DIE TRENDHÜTTE Im Rahmen StadtumbauWest 17.01.2016 7 0 – Problemstellung: der Markt – (R) evolution des Discounts 17.01.2016 8 0 – Problemstellung: der Markt – (R) evolution des Discounts 17.01.2016 9 0 – Problemstellung: der Markt ist aufgeteilt? Qualitätsoffensive und Wettbewerbsstrategien am Beispiel Foodsektor Großfläche Die Trends im Handel – oder der Markt Morgen Nischenstrategie Differenzierungs strategie Preisstrategie 17.01.2016 10 0 – Problemstellung: Onlinehype „50.000 Standorte werde bis 2020 sterben – es muss ein massives Umdenken stattfinden!“ „Bis 2020 wird Internet of Things für die Menschen alltäglich sein!“ Was muß der Händler tun Point of E….! 17.01.2016 11 0 – Problemstellung: der Mensch „Wir müssen Heute nicht mehr hungrige Satt machen – sondern Satte hungrig!“ • Der Kunde ist Rational (Preise Prozente) überfordert und Emotional unterfordert (10% Sortimentsanteil)! • Culture, Sense und Community sind Heute strategische Wettbewerbsvorteile. 17.01.2016 12 0 – Problemstellung: der Mensch „Wir müssen Heute nicht mehr hungrige Satt machen – sondern Satte hungrig!“ Erlebnisse vor Besitz Es ist wichtig wie sich ein Produkt anfühlt Einkaufen als soziale Aktivität Service& Personal Raum 17.01.2016 Ware&Preis 13 1 – Der POS von Morgen – Point of E`s EMOTION emotionale, physische und kognitive Stimulierung ENVIROMENT Interpretation der Zielgruppe & Individualisierung ENGAGEMENT Informationen zu den Produkten und dem Unternehmen ENTERTAINMENT unterhalten, einbinden, bewegend, spielen , inszenieren ETAILMENT digitale Verschmelzung und Interaktion EXPERIENCE probieren, erfahren, gebrauchen ECOLOGICAL Substanzerhaltung und Nachhaltigkeit EXCELLENCE Schaffung etwas Besonderen 17.01.2016 14 1 – Trends ein Ausschnitt – Flächenentwicklung „ArtWork“ Kundenbindung entsteht durch emotionale, physikalische und kognitive Stimulierung EMOTION 17.01.2016 15 1 – Trends ein Ausschnitt – Brandstores Weber Grill • Brandstore • Showroom • Grillakademie EMOTION 17.01.2016 16 1 – Trends ein Ausschnitt – Zielgruppen & Concepts Nike Running 700m² Zielgruppe Running Kundenclub Experience und Inszenierung (Laufband, etc.) Kundenflächen ENVIROMENT 17.01.2016 17 1 – Trends ein Ausschnitt Auf Kleinstflächen werden nur ausgesuchte Sortimente ausgewählt. Hünting Rhede • < 5000 m² • Spezialisierung • Beratung ENVIROMENT 17.01.2016 1 – Trends ein Ausschnitt Hünting Rhede • < 5000 m² • Spezialisierung • Beratung ENVIROMENT 17.01.2016 19 1 – Trends ein Ausschnitt POMP Norderney • • • • • < 150 m² 100 Schuhtürme Upcycling Personalisierung Design nach Kundenwünschen ENVIROMENT 17.01.2016 2 1 – Trends ein Ausschnitt – Zielgruppen & Concepts The Listener Jeans&Mehr „Brandpool“ ehrliche Marken Handwerk Repairservice Workshops für Kunden ENGAGEMENT 17.01.2016 21 1 – Trends ein Ausschnitt – Zielgruppen & Concepts Wormland „a piece of Berlin“ Nonverbale Kommunikation Mikrostandort Kunst ENGAGEMENT 17.01.2016 22 1 – Trends ein Ausschnitt – Zielgruppen & Concepts Wormland „a piece of Berlin“ Nonverbale Kommunikaiton Mikrostandort Kunst ENGAGEMENT 17.01.2016 23 1 – Trends ein Ausschnitt Der Verlust der mittleren Flächengrößen birgt auch Chancen Frooters Natürlichkeit Nachhaltigkeit Qualität Interaktion ENTERTAINMENT 17.01.2016 24 1 – Trends ein Ausschnitt – Digital Signage WeShop Beacon, App und Push Virtual Wall (QR | AR) Magic Mirror Contentbasierend Wissenstransfer ABC – Vorteile E-Procurement & SCM 0 – 20% Präsenzsortimente Click&Collect Home Delivery ETAILMENT 17.01.2016 25 1 – Trends ein Ausschnitt – Verschmelzung der Kanäle Biketown München Digital meets physical Showroomcharakter 200m² Etailment ETAILMENT http://bike-channel.tv/biketown-muc-0 17.01.2016 26 1 – Trends ein Ausschnitt Gepp´s Feinkost Probierstationen Informationen „Slow Retail“ EXPERIENCE 17.01.2016 27 1 – Trends ein Ausschnitt Gepp´s Feinkost Probierstationen Informationen „Slow Retail“ EXPERIENCE 28 17.01.2016 1 – Trends ein Ausschnitt Auf Kleinstfläche kann durch permanente Sortimentswechsel Spannung erzeugt werden New Concepts TeGut&REWE ECOLOGICAL 17.01.2016 1 – Trends ein Ausschnitt: Tegernseearkaden 800m² ehem. Netto 8 Manufakturen 1 Trachtenhändler EXCELLENCE 17.01.2016 30 2 – StadtumbauWest Steinheim 17.01.2016 31 2 – StadtumbauWest Steinheim Ausweisung der Sanierungsgebiete: Brachflächen Öffentlicher Raum Öffentliche Infrastruktur Bestandimmobilien 17.01.2016 32 2 – StadtumbauWest Steinheim seit 2009 17.01.2016 33 2 – StadtumbauWest Steinheim seit 2009 17.01.2016 34 2 – StadtumbauWest Steinheim 17.01.2016 35 2 – StadtumbauWest Steinheim 17.01.2016 36 2 – StadtumbauWest Steinheim 17.01.2016 37 2 – StadtumbauWest Steinheim 17.01.2016 38 2 – StadtumbauWest Steinheim Maßnahmen im Rahmen der Stärkung des Einzelhandels und der Gastronomie seit 2009: Store- und Gastrochecks Resultierendes Verträglichkeitsgutachten (Sortimentslücken und Maßnahmenkatalog) Umsiedlung von Einzelhandelsflächen aus unattraktiven Lagen Baustellenmarketing im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen Installation einer lokalen Internetplattform Refraishment & Neubau ca. 80% der Bestandsgewerbeflächen Neuansiedlung Gastronomie und Einzelhandel neben inhabergeführten EzH zusätzlich Magneten wie Dänisches Bettenlager, Deichmann oder Mc.Donald. 17.01.2016 39 2 – Trendhütte Steinheim - Leerstandnutzung 2015 Kundenbindung entsteht durch emotionale, physikalische und kognitive Stimulierung Zielgruppe Steinheim Kernstadt 10TEw Modehaus Krüger ZG 50+ Kundenabflüsse ZG 20-40 Kernzielgruppe 30-50 Grups mit PP – Syndrom Ansprache 20-30 50% neue Marken Einzugsgebiet bis 50km 17.01.2016 40 2 – Trendhütte Steinheim Kundenbindung entsteht durch emotionale, physikalische und kognitive Stimulierung Steinheimer Geschichte Möbelstadt Holzhandwerk Schneiderei Abwanderung 17.01.2016 41 2 – Trendhütte Steinheim Kundenbindung entsteht durch emotionale, physikalische und kognitive Stimulierung Das Layout • 300m² Verkaufsfläche • Raumtiefe 40m • Geplanter Kundenflächenanteile >50% • Die Eyecatcher 17.01.2016 42 2 – Trendhütte Steinheim Kundenbindung entsteht durch emotionale, physikalische und kognitive Stimulierung IDEE „möglichst ungewöhnlich“ Kundenflächen 50m² UK-Zimmer 25M Theke „Fruchtbar“ 25m² variable Sitzmöbel Treffpunkt Catering Requisiten 17.01.2016 43 2 – Trendhütte Steinheim Kundenbindung entsteht durch emotionale, physikalische und kognitive Stimulierung Der steinige Weg in der Kommunikation keine Printmedien! keine Prozente! echte Mehrwerte! persönliche Ansprache „Du, Ich, Wir, Ihr“ Die Frechen Früchtchen Blogseite und Facebook e-mail – und Whatsupgruppen „We make your Style“ 17.01.2016 44 2 – Trendhütte Steinheim Kundenbindung entsteht durch emotionale, physikalische und kognitive Stimulierung Der steinige Weg in der Kommunikation keine Printmedien! keine Prozente! echte Mehrwerte! persönliche Ansprache „Du, Ich, Wir, Ihr“ Die Frechen Früchtchen Blogseite und Facebook e-mail – und Whatsupgruppen „We make your Style“ 17.01.2016 45 2 – Trendhütte Steinheim Kundenbindung entsteht durch emotionale, physikalische und kognitive Stimulierung Der steinige Weg in der Kommunikation keine Printmedien! keine Prozente! echte Mehrwerte! persönliche Ansprache „Du, Ich, Wir, Ihr“ Die Frechen Früchtchen Blogseite und Facebook e-mail – und Whatsupgruppen „We make your Style“ 17.01.2016 46 Herzlichen Dank! Ich beantworte gerne Ihre Fragen! Daniel Schnödt www.teamscio.de Pyrmonter Str. 10 32839 Steinheim Mobil Fest e-mail 17.01.2016 0171 6314157 05233 954531 [email protected] 47
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