SPORT 19 ZOFINGER TAGBLATT SAMSTAG, 15. AUGUST 2015 Geduldig den neuen Weg finden Fussball 2. Liga AFV Beim SC Schöftland hat sich nach dem Abstieg einiges geändert VON PASCAL KAMBER Für den SC Schöftland beginnt heute Nachmittag ein neues Kapitel in seiner Vereinsgeschichte. Erstmals nach neun Jahren in der 2. Liga inter bestreiten die Suhrentaler in Kölliken (17.30 Uhr) wieder eine 2.-LigaMeisterschaftspartie. «Das Derby bildet einen tollen Rahmen für den Saisonstart, es werden sicher viele Leute erscheinen», freut sich Schöftlands Trainer Jürg Widmer auf die Begegnung. Im Vergleich zum letzten Auftritt in der vergangenen Saison wird man aber eine komplett neue Schöftler Mannschaft zu Gesicht bekommen. Gleich 14 Spieler haben den Klub nach dem Abstieg in der Sommerpause verlassen, ebenso viele – vornehmlich jüngere – Akteure sind neu zu den Suhrentalern gestossen. Aufgrund des tiefen Durchschnittsalters «Ich will die ersten zehn Spiele abwarten und sehen, wie wir in der neuen Liga ankommen.» Jürg Widmer Trainer SC Schöftland von 21 Jahren und dem Neustart ergeben sich die Saisonziele beinahe von selbst. «Wir streben eine Konsolidierung an und müssen zu einer Einheit werden», sagt Jürg Widmer. Der 57-jährige Gränicher appelliert deshalb an die Geduld. «Ich will die ersten zehn Spiele abwarten und sehen, wie wir in der neuen Liga ankommen», erklärt er, «danach können wir konkreter sagen, in welche Richtung es gehen soll.» Seit Juli steht Jürg Widmer beim SC Schöftland an der Seitenlinie. Der Nachfolger von Hansruedi Birrer hat die schwierige Aufgabe angepackt, den SC Schöftland nach dem Abstieg wieder auf Kurs zu bringen. Als SFV-Instruktor und ehemaliger Technischer Leiter der Nachwuchsstruktur beim Team Aargau scheint Widmer der geeignete Mann zu sein. «Wir müssen mit den einfachen Dingen beginnen», sagt er. In einem ersten Schritt versuchte der verheiratete Vater von zwei Kindern, seiner neuen Mannschaft Werte zu vermitteln, Freude zu entwickeln und gemeinsam Zie- SC Schöftland, Saison 2015/16. Hintere Reihe (v.l.): Jürg Widmer (Trainer), Marco Ferrara, Dario Füchslin, Pascal Barmettler, Sasa Jakovljevic, Daniel Hofmann (Assistenztrainer), Andi Jurt (Sportchef). – Mittlere Reihe (v.l.): Stefan Elsasser (Assistenztrainer), Beat Wüest (Teambetreuer), Tobias Boner, Matej Féher, Fabio Ferrara, Gianni Barile, Basil Gmür, Ian Hunziker, Max Lehner (Torwart-Trainer). – Vordere Reihe (v.l.): Fation Lokaj, Luca Zubler, Gezim Zeqiraj, Dominic Gautschi, Philipp Meier, Michael Gautschi, Armin Mujanovic, Emiliano La Villa. OTTO LÜSCHER 14 Spieler sind in der Sommerpause zum SC Schöftland gestossen. le zu definieren. «Damit man wieder einen Weg sehen kann», so Widmer. Erst danach könne man ins Detail gehen und die Vergangenheit vergessen. Ihm ist allerdings bewusst, «dass jeder Abstieg seine Zeit braucht, auch im Umfeld des Vereins». Was Jürg Widmer aber bis jetzt von seiner Mannschaft sah, hat ihm gefallen. «Das Team ist bereit, fleissig zu trainieren und neue Sachen aufzunehmen. Wir wachsen ständig weiter zusammen», lobt er. Gleichwohl sieht Widmer noch an allen Fronten mögliches Verbesserungspotenzial, sei es im taktischen Bereich oder beim Zweikampfverhalten. «Es ist ein langer Prozess, bis sich die Automatismen eingespielt haben», sagt er. Zufrieden ist der SCS-Trainer mit dem Fitnesszustand der Spieler. «Im athletischen Bereich sind wir schon weit gekommen.» Vom alten Eisen noch weit entfernt Fussball 2. Liga AFV Roger Werthmüller trifft nach der Rückkehr zum FC Kölliken beim Saisonstart auf seinen Ex-Klub SC Schöftland. lich taucht eine Verunsicherung auf, die vorher nicht präsent ist», sagt Werthmüller. Aufgrund des Potenzials und Willens beim FC Kölliken ist der Rückkehrer aber überzeugt, dass die Mannschaft von Trainer Marco Tovagliaro an die erfolgreiche letzte Rückrunde anknüpfen kann. Schliesslich will Es ist ein besonderes Wiedersehen, das man in dieser Spielzeit auf dem SportRoger Werthmüller heute bevorsteht. platz Walke nichts mit den AbstiegsDer 28-jährige Mittelfeldspieler ist die- plätzen zu tun haben. «Wir streben eisen Sommer nach drei Jahren beim SC ne bessere Platzierung an als letzte SaiSchöftland zu seinem Stammverein FC son», sagt Roger Werthmüller. Dazu Kölliken zurückgekehrt. Nun will es der wollen er und seine Mitspieler früh den Spielplan der 2.-Liga-Saison 2015/16 so, Grundstein legen, «nach dem ersten dass sich die beiden Mannschaften Drittel der Vorrunde wird sich dann gleich in der ersten Meisterschaftsrun- der weitere Weg herauskristallisieren.» de gegenüberstehen. «Insgeheim habe Entscheidend werde sein, wie schnell ich mir einen Start mit viel Pfeffer drin sich die junge und hungrige Equipe auf gewünscht», gedem Rasen findet. steht Roger Wer- «Insgeheim habe ich mir Diesbezüglich thmüller, «dass sieht sich Roger einen Start mit viel Pfeffer Schöftland der Werthmüller nach Gegner ist, macht drin gewünscht.» seiner Rückkehr es für mich umso Roger Werthmüller Spieler FC Kölliken in einer Fühspezieller.» Es seirungsrolle. «Der en keine Diskussionen nötig, was die Zeitpunkt für den Wechsel war ideal, Einstellung betrifft. «Wir müssen von ich gehöre mit meinen 28 Jahren noch Beginn weg Vollgas geben.» Gemäss nicht zum alten Eisen», sagt WerthWerthmüller betrachte man in Kölliken müller, der letzten September erstmals das erste Derby nach neun Jahren zu- Vater geworden ist. «In den drei Jahren dem als ideale Gelegenheit, um dem in Schöftland habe ich gute Erfahrunlangjährigen 2.-Liga-inter-Vertreter aus gen gesammelt und eine schöne Zeit Schöftland zu zeigen, «dass auch in Köl- genossen», sagt er, «weil in Schöftland liken in den letzten Jahren einiges rich- aber öfters trainiert wird, stimmte das tig gemacht wurde.» aus zeitlichen Gründen nicht mehr für Roger Werthmüller liegt viel an ei- mich.» Wer nun denkt, dass Roger Wernem erfolgreichen Auftakt in die Meis- thmüller seine Karriere in Kölliken austerschaft. Letzte Saison haben Kölliken klingen lässt, irrt sich. «Ich will helfen und Schöftland bewiesen, was ein und dazu beitragen, dass der FC Köllischlechter Start auslösen kann. «Plötz- ken noch etwas erfolgreicher ist.» (PKA) Die Gefahr, dass der SC Schöftland in die 3. Liga durchgereicht wird, besteht laut Jürg Widmer nicht – trotz des tiefen Durchschnittsalters. «Das Potenzial der Mannschaft ist sehr gross. Es wird sich zeigen, wie schnell wir es umsetzen», blickt er zuversichtlich auf die 2.-LigaSaison 2015/16. Zudem könne man auf die Erfahrung der drei Routiniers Ibrahima Diaby, Gezim Zekiraj – der Neuzuzug erzielte letzte Saison 28 Treffer für Othmarsingen – sowie Ian Hunziker zurückgreifen. Besonders die Reaktivierung Hunzikers, der im Sommer 2014 wegen einer Rückenverletzung seinen Rücktritt bekannt gab, hört sich vielversprechend an. «Wir werden sehen, wie viele Einsätze sein Körper zulässt», sagt Jürg Widmer, «aber seine Präsenz alleine ist wichtig für den Verein.» Fussball Seelenmassage für die Versager Der Schlusspfiff. Der FC Aarau verliert im Brügglifeld gegen Winterthur 1:2. Der Grossteil der 3419 Zuschauer ist verärgert. Die einen pfeifen, die anderen fluchen. Vizepräsident Roger Geissberger eilt in Richtung Umkleidekabine. Nicht etwa um den Trainerstab und die Spieler zu kritisieren oder gar zusammenzustauchen – nein, Geissberger wird zum Seelenmasseur. «Ich sprach Mut zu, schüttelte Hände und suchte den Augenkontakt», erklärt er rückblickend, «ich wollte auf diese Art und Weise die Stimmung innerhalb des Teams ausloten. Ich hatte das Gefühl, dass die Gemütsverfassung trotz der Enttäuschung einigermassen intakt ist.» Geissberger zeigt in der schwierigen Phase also Herz. Das ist von der menschlichen Seite her aller Ehren wert. Aber im Fussball geht es nun mal nicht um Streicheleinheiten, sondern um Siege und Punkte. Wenigstens redet der Vizepräsident die Situation nicht schön. Es wäre der falsche Zeitpunkt. Fakt ist: Der FC Aarau schaffte in fünf Spielen nur drei Unentschieden und verlor zweimal. In der Tabelle der Challenge League ist das Team Vorletzter, punktgleich mit dem Schlusslicht Le Mont. Vor dem Cupspiel am Sonntag gegen den Erstligisten Zürich United herrscht Alarmstufe Rot. Geissberger also ist ziemlich ernüchtert. «Einen solch schlechten Start hätte ich mir nicht einmal in den kühnsten Träumen vorstellen können», sagt er. Eine Trainerdiskussion will er allerdings noch nicht aufkommen lassen. «Es ist zu früh, die Position von Livio Bordoli infrage zu stellen. Eine erste Bilanz ziehen wir nach zehn Spielen. Aber der Druck auf den Trainer steigt natürlich mit jeder Niederlage.» In der Kritik steht aber nicht nur Bordoli, sondern auch die Spieler. Vor allem die zwei Neuerwerbungen: Carlinhos, von Bordoli als Schlüsselspieler bezeichnet, ist nicht fit. Er wurde von den eigenen Fans ausgepfiffen. Kein Bein vors andere brachte auch der holländische Stürmer Mart Lieder. Seine Bilanz nach drei Einsätzen: Null Tore. (RUKU) SERVICE EISHOCKEY Testspiel: Langenthal - SCL Tigers 3:6 (0:2, 3:1, 0:3). Langenthal - SCL Tigers 3:6 (0:2, 3:1, 0:3) Schoren. – 1609 Zuschauer. – SR: Wirth, Prugger; Progin, Gurtner. – Tore: 16. Haas (Weisskopf/Ausschluss Spiller) 0:1. 17. Weisskopf (Sterchi) 0:2. 26. Seydoux (Kelly, Campbell/Ausschlüsse Gustafsson, Albrecht) 1:2. 29. (28:05) Tschannen (Campbell, Seydoux) 2:2. 29. (28:36) Kim Lindemann (Albrecht, Berger) 2:3. 36. Campbell (Tschannen, Kelly) 3:3. 43. Gustafsson (Gerber) 3:4. 48. Claudio Moggi (Weisskopf, Haas) 3:5. 51. Sandro Moggi 3:6. – Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Langenthal, 3-mal 2 plus 1-mal 10 Minuten (Gustafsson) gegen die SCL Tigers. FUSSBALL Schweizer Cup, erste Hauptrunde: Morgen Sonntag, 15 Uhr: United Zürich (1. Liga) Aarau (Challenge League). 1. Liga, Gruppe 2: Heute: Wangen - Black Stars (17.00 Uhr). Muri Bern (18.30). – Morgen Sonntag: Young Boys II - Luzern II (14.30). – Am Dienstag: Münsingen - Buochs (20.00). – Am Mittwoch: Sursee - Solothurn (20.00). Zug 94 - Schötz (20.00). Thun BeO II - Delémont (20.30). – Rangliste: 1. Luzern II 1/3 (6:0). 2. Schötz 1/3 (4:0). 3. Wangen 1/3 (6:4). 4. Delémont 1/3 (4:3). 5. Black Stars und Thun BeO II je 1/1 (4:4). 7. YB II und Zug 94 je 1/1 (1:1). 9. Münsingen und Solothurn je 1/1 (0:0). 11. Muri 1/0 (3:4). 12. Buochs 1/0 (4:6). 13. Sursee 1/0 (0:4). 14. Bern 1/0 (0:6). 2. Liga inter, Gruppe 5: Heute: Kilchberg-Rüschlikon - YF Juventus II (16.00 Uhr). Höngg - Wohlen (16.00). Aargau U21 - Dulliken (18.00). Lenzburg - Zofingen (18.00). Pajde - Rothrist (20.00). – Morgen Sonntag: Olten - Subingen (16.00). – Rangliste: 1. Zofingen 1/3. 2. Pajde 1/3. 3. Höngg 1/3. 4. Subingen 1/3. 5. Olten und YF Juventus, je 1/1. 6. Wohlen 1/1. 7. Dulliken und Rothrist, je 1/1. 9. Kilchberg-Rüschlikon 1/1. 10. Red Star 1/0. 11. Aargau U21 und Grenchen, je 1/1. 14. Lenzburg 1/1. 2. Liga AFV: Klingnau - Othmarsingen 3:1. – Heute: Kölliken Schöftland (17.30 Uhr). Gränichen - Windisch (18.00). Brugg - Suhr (18.00). Fislisbach - Spreitenbach (18.00). Mutschellen - Wettingen (18.15). SC Schöftland, Saison 2015/16: Trainer: Jürg Widmer (1957/neu). Torhüter: Philipp Meier (Jahrgang 1991), Dominic Gautschi (1995). Verteidigung: Matej Féher (1994), Fabio Ferrara (1996), Ibrahima Diaby (1983), Maurin Padrutt (1997), Pascal Barmettler (1999), Michael Hochuli (1997), Gianni Barile (1996). Mittelfeld: Tobias Scherer (1992), Sasa Jakovljevic (1999), Dario Füchslin (1996), Luca Zubler (1997), Basil Gmür (1995), Marco Ferrara (1994), Noah Schwegler (1995), Armin Mujanovic (1998), Emiliano La Villa (1998), Tobias Boner (1996). Angriff: Gezim Zeqiraj (1985), Ian Hunziker (1984), Fation Lokaj (1994), Durim Racaj (1991). Zuzüge: Gautschi (Menzo), Féher, Barile, Boner (alle Aargau U21), Fabio Ferrara, Marco Ferrara (beide Küttigen), Jakovljevic (Buchs), Füchslin (Gränichen), Schwegler, Mujanovic, Zubler (alle Wohlen), Zeqiraj (Othmarsingen), Lokaj (Triengen), Hunziker (reaktiviert). Abgänge: Silvan Geissmann (Lenzburg), Peter Bolliger (Sursee), Claudio Schüttel (Gontenschwil), Thomas Hubeli (Dulliken), Fidan Krasniqi (Olten), Roger Werthmüller, Julian Dörfler (beide Kölliken), Dominic Blunschi (Pause), Almedin Hodzic, Kürsat Kiybar, Sven Käser, Dario Muscia (alle Gränichen), Michael Cabral Rodrigues, Tihomir Djanesic (beide Oftringen). Spielplan Vorrunde: Heute: Kölliken - Schöftland (17.30 Uhr). – Dienstag, 18. August: Schöftland Klingnau (20.15). – Samstag, 22. August: Mutschellen - Schöftland (18.15). – Samstag, 29. August: Schöftland - Wettingen (18.00). – Sonntag, 6. September: Othmarsingen - Schöftland (14.30). – Samstag, 12. September: Eagles - Schöftland (20.00). – Dienstag, 22. September: Schöftland - Spreitenbach (20.15). – Freitag, 25. September: Suhr - Schöftland (20.15). – Samstag, 3. Oktober: Schöftland - Windisch (18.00). – Sonntag, 11. Oktober: Gontenschwil - Schöftland (17.00). – Samstag, 17. Oktober: Schöftland - Gränichen (18.00). – Samstag, 24. Oktober: Brugg Schöftland (18.00). – Samstag, 31. Oktober: Schöftland - Fislisbach (18.00). FC Kölliken, Saison 2015/16: Trainer: Marco Tovagliaro (1973/bisher). Torhüter: Dominic Bracher (1973), Julian Dörfler (1998), Mirco Siegenthaler (1988). Verteidigung: Christian Lüthi (1997), Dominik Nünlist (1994), Fabian Böni (1989), Kiri Sivanathan (1993), Gabriell Berisha (1995). Mittelfeld: Roger Werthmüller (1987), Marco Werthmüller (1985), David Urech (1985), Stefan Oppliger (1980), Ismail Günaydin (1980), Behram Nuredini (1994), Claudio Tomasoni (1995), Sascha Vogel (1992), Rafael Da Costa (1990). Angriff: Robin Hängärtner (1988), Rudolf Berisha (1990), Albert Marku (1990). Zuzüge: Roger Werthmüller, Nünlist, Dörfler (alle Schöftland), Bracher (Senioren), Rudolf Berisha (Muhen), Vogel (Küttigen), Sivanathan (2. Mannschaft). Abgänge: Markus Hofer, Roy Siegenthaler, René Keller (alle Senioren), Pascal Widmer (Pause), Radomir Vasic (Oftringen), Christian Oer (Deutschland), Pascal Müller (unbekannt). Spielplan Vorrunde: Heute: Kölliken - Schöftland (17.30 Uhr). – Dienstag, 18. August: Spreitenbach Kölliken (20.15). – Samstag, 29. August: Windisch Kölliken (18.00). – Samstag, 5. September: Kölliken - Gontenschwil (17.30). – Samstag, 12. September: Gränichen - Kölliken (18.00). – Dienstag, 15. September: Kölliken - Suhr (20.15). – Dienstag, 22. September: Kölliken - Brugg (20.15). – Samstag, 26. September: Fislisbach - Kölliken (18.00). – Dienstag, 29. September: Kölliken - Eagles Aarau (20.15). – Samstag, 10. Oktober: Kölliken - Klingnau (17.30). – Samstag, 17. Oktober: Mutschellen - Kölliken (18.15). – Samstag, 24. Oktober: Kölliken - Wettingen (17.30). – Sonntag, 1. November: Othmarsingen - Kölliken (14.30). 2. Liga SOFV: Erste Spiele. Heute: Riedholz - Deitingen (17.00 Uhr). Blustavia - Biberist (17.00). Trimbach - Croatia (18.00). Bellach - Fulenbach (18.00). Welschenrohr - Iliria (20.00). – Am Mittwoch: Mümliswil - Härkingen (20.00). 3. Liga AFV, Gruppe 1: Erste Spiele: Buchs - Oftringen 2:1. – Heute: Mellingen b - Zofingen II (18.00 Uhr). Entfelden - Menzo Reinach (19.00). Gränichen II - Küttigen (20.00). – Morgen Sonntag: Türkiyemspor - Seon (14.00). Beinwil am See - Lenzburg II (15.00). IFV-Cup, erste Runde: Heute, 17 Uhr: Escholzmatt-Marbach (4. Liga) - Nebikon (3.). – 18 Uhr: Nottwil (2.) - Triengen (2.). Sachseln (4.) - Reiden a (4.). – Morgen Sonntag, 14 Uhr: Olympique Lucerne (4.) - Dagmersellen (3.). INLINEHOCKEY Nationalliga A: Bienne Skater - Bienne Seelanders keine Meldung La Tour - Malcantone Sa 17.00 Courroux - Sayaluca Lugano Sa 17.30 Rossemaison - Givisiez Sa 20.00 Bienne Seelanders - Sayaluca Lugano So 14.00 1. Malcantone * 14 10 2. Bienne Seelanders * 11 9 3. Sayaluca Lugano * 13 9 4. Givisiez * 14 8 5. Courroux * 14 7 6. Rothrist 14 6 7. Bienne Skater 13 5 8. Rossemaison 14 6 9. Rolling Aventicum 14 2 10. La Tour + 13 0 * = Playoffs; + = Abstiegsrunde 0 1 0 1 1 0 1 0 1 0 Nationalliga B: Buix - La Baroche Zofingen - Wolfurt 1. Buix 2. La Baroche 3. Wolfurt 4. Gerlafingen 5. La Broye 6. Rothenfluh 7. Langnau 8. Rolling Aventicum II 9. Rothrist II 10. Zofingen 1 3 98:74 31 0 1 71:41 29 0 4 109:63 27 0 5 94:79 26 1 5 104:111 24 2 6 87:77 20 1 6 86:80 18 0 8 88:76 18 0 11 65:121 8 0 13 43:123 0 keine Meldung Sa 18.00 13 14 14 14 13 14 14 14 14 14 9 9 8 7 8 7 4 4 3 3 2 1 1 2 0 0 0 0 1 0 0 2 95:59 1 3 89:57 0 5 121:79 0 5 89:100 0 5 85:59 2 5 84:81 2 8 75:90 0 10 70:108 1 9 61:104 1 10 64:96 31 30 26 25 24 23 14 12 12 10
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