Effiziente Klasse-II-Korrektur

Effiziente Klasse-II-Korrektur
Forsus Wire Mount
™
Mit dem praktischen Forsus Wire Mount ist es jetzt noch
einfacher, Forsus™ Klasse-II-Apparaturen während der
Behandlungsphase einzusetzen.
Das Forsus™ Wire Mount macht
Bänder überflüssig!
Das Forsus™ Wire Mount, welches in enger Zusammenarbeit
mit Kieferorthopäden entwickelt wurde, gleitet problemlos
auf den Bogen, wo es eine stabile Verankerung für die
Forsus Apparatur bietet. Molarenbänder sind hierbei überflüssig. Dank des T-Häkchens lässt sich das Forsus™ Wire
Mount mithilfe von elastischen Ligaturen am klebbaren
Bukkalröhrchen fixieren. Es kann bequem bei einem
Wechsel des Bogens eingesetzt und ebenso leicht wieder
entfernt werden.
Das Design des Forsus™ Wire Mount, das für
Bracketsysteme in .018 und .022 Slotgröße verfügbar ist,
überzeugt durch optimalen Sitz und perfekte Ausrichtung
am Bogen. Außerdem kann es universal links und rechts
eingesetzt werden, was hilft, den Lagerbestand Ihrer Praxis
zu reduzieren. So lassen sich Forsus™ Klasse-II-Apparaturen
ohne Vorplanung nach Belieben zusätzlich einsetzen.
Forsus™ L-Pin-Modul unter
Einsatz des Forsus™ Wire Mount
Forsus™ Wire Mount
Produktmerkmale
• Einfache Einbindung einer Klasse-II-Korrektur
in der laufenden Behandlung
• Molarenbänder sind überflüssig
• T-Häkchen-Design sorgt für zusätzliche Stabilität
• Kann nur mit den L-Pin-Modulen der Forsus™ Apparatur
verwendet werden
Beschreibung
Pkg. Einheit
Art.-Nr.
Forsus™ Wire Mount .018
10 Stk./Packung
885-151
Forsus Wire Mount .022
10 Stk./Packung
885-152
™
Mehr Informationen finden Sie unter
www.3MUnitek.de oder wenden Sie sich an
Ihren persönlichen 3M Unitek Außendienstmitarbeiter.
Jetzt erhältlich
Forsus™ Reactivation Spacer
Ermöglicht die sichere Reaktivierung von
Forsus™ Druckstäben aller Größen,
speziell für die 22 mm Längen.
Bestellung 10 Stk./Packung Art.-Nr. 885-200
Forsus™ Wire Mount
Installationsanleitung
Ausführliche Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung (Nr. 011-665).
Methode 1: Einsetzen im Mund
1
Abbildung 1
Ziehen Sie den Bogen durch die rechteckige Führung
des Forsus™ Wire Mount, wobei das runde Tube in
Richtung Wange zeigen muss.
Abbildung 2
Den Bogen (mit dem Forsus™ Wire Mount) in die
Methode 2: Einsetzen außerhalb des Mundes
2B
Beim Einsatz von konvertierbaren Bukkalröhrchen
oder selbstligierenden molaren Brackets sind auch
diese mit Stahlligaturen zu fixieren.
Abbildung 3
Messen Sie zur Bestimmung der benötigten Druckstablänge mit der Messhilfe (Art.-Nr. 807-014) vom
distalen Ende des Forsus™ Wire Mount zum distalen
Ende des entsprechenden unteren Brackets, wobei
der Patient in Interkuspidationsposition schließt. Im
Zweifelsfall die kürzere Druckstablänge wählen.
Abbildung 1
Den L-Pin etwa 5 mm kürzen.
Den L-Pin in die Öse am distalen
Ende des Federmoduls einführen.
Den L-Pin von distal nach mesial durch die runde
Führung des Forsus™ Wire Mount ziehen.
1
3
4
Abbildung 2
Den L-Pin um die Führung des Forsus™ Wire Mount
biegen. Optional kann okklusal oder gingival gebogen
werden. 1 bis 2 mm Abstand lassen zwischen dem
distalen Ende des Forsus™ Wire Mount und der Öse
des Federmoduls.
5
Abbildung 3
Den Bogen durch den Forsus™ Wire Mount mit
dem L-Pin gleiten lassen und zwischen dem
zweiten Eckzahn und erstem Molaren platzieren.
Den Forsus™ Wire Mount mit einer Ligatur am
Bukkalröhrchen fixieren.
Abbildung 4
Den L-Pin etwa 5 mm kürzen.
Abbildung 5
Den L-Pin in die Öse am
distalen Ende des Federmoduls einsetzen.
2
3
Verwenden Sie für das Eckzahnbracket mesial
zum Forsus™ Wire Mount eine Stahlligatur.
6
Abbildung 6
Den L-Pin von distal zu mesial durch das Tube
des Forsus™ Wire Mount ziehen.
7
2A
Brackets einsetzen, so dass sich das Forsus™ Wire
Mount zwischen dem zweiten Eckzahn und dem
ersten Molaren befindet. Verwenden Sie eine Ligatur
zur Befestigung am Bukkalröhrchen.
Verwenden Sie für das Eckzahnbracket mesial zum
Forsus™ Wire Mount eine Stahlligatur.
Abbildung 7
Den L-Pin um die Führung des Forsus™ Wire Mount
biegen. Optional kann okklusal oder gingival
gebogen werden. 1 bis 2 mm Abstand lassen
zwischen dem distalen Ende des Forsus Wire
Mount und der Öse des Federmoduls.
Beim Einsatz von konvertierbaren Bukkalröhrchen
oder selbstligierenden molaren Brackets auch
diese mit Stahlligaturen fixieren.
Abbildung 4
Messen Sie zur Bestimmung der benötigten Druckstablänge mit der Messhilfe (Art.-Nr. 807-014) vom
distalen Ende des Forsus™ Wire Mount zum distalen
Ende des entsprechenden unteren Brackets, wobei
der Patient in Interkuspidationsposition schließt. Im
Zweifelsfall die kürzere Druckstablänge wählen.
4
Hinweis: Weitere Informationen zu dem Ein- und Zusammensetzen der Druckstäbe
finden Sie in der L-Pin Installationsanleitung (Art.-Nr. 990-415).
3M Unitek
Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH
Ohmstraße 3
86899 Landsberg
Tel.: +49 (0) 8191 9474-5000
Fax: +49 (0) 8191 9474-5099
E-Mail: [email protected]
www.3MUnitek.de
In den Forsus™ Wire Mount sind Konzepte, die von
Dr. John Probanz entwickelt wurden, eingeflossen.
3M und Forsus sind Marken der 3M Company
oder der 3M Deutschland GmbH.
021-157G (06/2015)
© 3M 2015. Alle Rechte vorbehalten