Berlin - inkl. Bahnfahrt. Die Maya – Sprache der Schönheit

Ameropa-Reisen - Mach mal kurz Urlaub. Mit Ameropa.
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Berlin - inkl. Bahnfahrt. Die Maya – Sprache der Schönheit, Upstalsboom Hotel
Friedrichshain
(Deutschland | Berlin)
Beschreibung
Wohnen
Leistungen
Zusatzinfos
Sparen
Drucken und Buchen
Gültig:
12.04.2016
06.08.2016
Angebotsnr.:
KI0051-D6
© Weihrauchgefäss mit Darstellung von Gott Xolotl Späte Postklassik,
1250–1530 n. Chr. Mayapán, Yucatán Keramik © INAH. Museo
Regional de Antropología. Palacio Cantón, Mérida, Yucatán
Berlin inkl. Bahnfahrt
Upstalsboom Hotel Friedrichshain
inklusive Ausstellung Die Maya - Sprache der Schönheit vom 12.4.-7.8.2016 im
Martin-Gropius-Bau
Beschreibung
24.03.2016 12:19
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Upstalsboom Hotel Friedrichshain
Lage: Gubener Straße 42, ca. 1,2 km vom Ostbhf (ICE-Halt), ca. 6 Min. zur U/S-BahnStation/Tramhaltestelle Warschauer Straße und zur U-Bahn-Station/Tramhaltestelle
Frankfurter Tor.
Ausstattung: 170 Zimmer, Nichtraucherzimmer, Restaurant, Bar, Internet-PC,
Dachterrasse.
Freizeit: Ohne Gebühr: Sauna, Infrarot-Kabine, Fitnessgeräte, Fahrradverleih.
Wohnen
Zimmer: Dusche, WC, Fön, Telefon, Radio, TV, Pay-TV, Internetzugang, Minibar.
Leistungen
Hin- und Rückfahrt mit der Bahn 2. Klasse (freie Zugwahl),
Frühstücksbuffet,
2 kleine Flaschen Mineralwasser bei Anreise auf dem Zimmer,
WLAN inklusive (im gesamten Haus),
10% Ermäßigung auf Speisen und Getränke im Hotelrestaurant,
Eintrittskarte in die Ausstellung Die Maya - Sprache der Schönheit am Tag nach
Anreise
Zusatzinfos
Die Ausstellung
Die Maya ist eine der ältesten Kulturen der Welt. Von den großartigen künstlerischen
Ausdrucksformen der Maya erzählt diese Ausstellung. Mit einer Sammlung von etwa
300 Kunstwerken, darunter viele mexikanische Nationalschätze, zeigt sie grundlegende
Aspekte der prähispanischen Kunst: der Körper, die Figur steht im Mittelpunkt dieser
Ausstellung. Die Maya stellten ihre Vision des Lebens mit verschiedenen Materialien
und Techniken in ihren Alltags-, Prunkbauten und Kunstwerken dar. Sie beschrieben ihr
Verhältnis zu den Göttern, ihr tägliches Leben, ihr Schrifttum, ihre Astronomie, ihre
Musik und ihre Tänze. In diesen Werken dominiert eine oft idealisierte Menschenfigur,
mit der die Maya nicht nur ihr Menschenbild und Schönheitsideal, sondern auch die
Verortung des Menschen im Kosmos festhielten.
Im Jahr 2016 veranstalten Mexiko und Deutschland ein gemeinsames Kulturjahr. Zum
Höhepunkt zählt diese Maya-Ausstellung mit Glanzstücken, die zu den kostbarsten
Kulturgütern Mexikos zählen. Auf der Halbinsel Yucatán im Golf von Mexiko schufen sie
zwischen 500 v. Chr. und 1500 n. Chr. eine Vielfalt höchster schöpferischer Leistungen,
auch in der Kunst. Im Gestalten von Reliefs, Büsten und Figuren aus Stein oder Ton
waren sie allen zeitgenössischen Kulturen ihres Kontinents weit voraus.
Die Religion prägte ihre Kultur. Um die Götter zu besänftigen, unterwarfen sie sich
unterschiedlicher Riten, dabei stand der Kult um den Körper im Mittelpunkt, wie
zahlreiche Objekte zeigen:
Um ihr Schönheitsideal zu verwirklichen, nutzten sie den Körper als „Leinwand“. Sie
veränderten ihr körperliches Aussehen auf vielfältige Weise. Dies reichte von
Alltäglichem wie Haartracht und Hautfarbe bis hin zu Zahnschmuck, Narben, Tattoos
und die künstliche Veränderung der Kopfform, die das Aussehen auf Lebenszeit
veränderten und als sichtbarer Ausdruck kultureller Identität und sozialer Zugehörigkeit
galten.
Die bis vor kurzem rätselhafte Schrift der Mayas ist entziffert, Herrscherdynastien sind
bekannt, Zahlensystem und Kalenderberechnungen erforscht und dennoch bleibt das
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indianische Volk der Maya, zu dem heute noch acht Millionen Menschen zählen,
geheimnisumwittert.
Anreise: Täglich, außer Montag.
Mindestaufenthalt: 2 Nächte.
Hinweis: Originalkarte(n) gegen Vouchervorlage an der Museumskasse Uhr.
Öffnungszeiten Martin-Gropius-Bau: Mittwoch - Montag 10-19 Uhr, Dienstag
geschlossen.
Bahnfahrt 1. Klasse gegen Aufpreis buchbar.
Bild- und Textmaterial:
Weihrauchgefäss mit Darstellung von Gott Xolotl
Späte Postklassik, 1250–1530 n. Chr. Mayapán, Yucatán Keramik
© INAH. Museo Regional de Antropología. Palacio Cantón, Mérida, Yucatán
K’inich Janahb’ Pakal. Herrscher von Palenque
Spätklassik (600 - 900 n. Chr.) Palenque, Chiapas Stuck
©INAH. Museo Nacional de Antropología, Mexiko Stadt
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Sparangebot 3=2 bei Anreise 1.7.-5.8.2016.
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