Klinische Psychotherapie Erwachsener

Kontakt
Asklepios Fachklinikum Tiefenbrunn
Akademische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen
37124 Rosdorf
Tel. (zentral):
Fax (zentral): E-Mail (zentral):
Homepage: 0551 5005-0
0551 5005-300
[email protected]
www.asklepios.com
Aufnahmedienst Tel.: 0551 5005-265
Fachklinikum Tiefenbrunn
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Das Fachklinikum und die Station
Das Asklepios Fachklinikum Tiefenbrunn gehört zu den
ältesten und traditionsreichsten Psychotherapie-Kliniken in
Deutschland. Gegründet im Jahr 1903 hat Tiefenbrunn eine
lange Tradition in der Arbeit mit psychisch Kranken nach
psychoanalytischen Konzepten, insbesondere im Bereich
der Gruppenpsychotherapie. Innerhalb des Fachklinikums
gibt es drei fachlich selbstständige Kliniken: Die Klinik für
Psychiatrie und Psychotherapie, die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie die Klinik für
Kinder- und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie, die alle
ihre eigenen Schwerpunkte haben und dennoch eng zusammenarbeiten. Tiefenbrunn liegt vor den Toren Göttingens in
einem parkähnlichen Gelände mit der Rasequelle und schafft
so ideale Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Therapie.
Die Station Villa I ist die so genannte Privatstation: Sie steht
unter der persönlichen und direkten Leitung des Ärztlichen
Direktors und bietet Patientinnen und Patienten mit dem
Anspruch auf eine wahlärztliche Behandlung oder Selbstzahlern eine gleichermaßen hochspezialisierte wie individuelle psychotherapeutisch-psychosomatische Behandlung
an. In Diagnostik und Therapie richten wir unser Augenmerk
sowohl auf seelische wie auch körperliche Aspekte.
Unser psychodynamischer Behandlungsansatz ist langjährig
klinisch erprobt und seine Wirksamkeit wissenschaftlich
in vielen Fachveröffentlichungen nachgewiesen. Durch
begleitende wissenschaftliche Untersuchungen, aktuelle
Forschungsprojekte und Kooperationen mit universitären
Einrichtungen überprüfen wir regelmäßig unser Therapiekonzept und entwickeln es kontinuierlich weiter.
Die Station ist in einer Jugendstil-Villa untergebracht, eingebettet in eine weitläufige Parklandschaft. Die Atmosphäre
auf der Station mit insgesamt 12 Behandlungsplätzen
(ausschließlich Einzelzimmer) ist wohltuend privat und
natürlich. Alle an der Behandlung beteiligten Ärzte,
Therapeuten und das Pflegepersonal arbeiten eng als Team
zusammen und unterstützen die Patientinnen und Patienten
dabei, ihre jeweiligen Therapieziele zu erreichen.
Unsere Behandlungsschwerpunkte
Depression und Angesterkrankungen
Beeinträchtigung der Persönlichkeitsentwicklung (Persönlichkeitsstörungen)
Borderline-Störungen, affektive Instabilität und selbstschädigendes Verhalten
Posttraumatische Belastungsstörung und andere Traumafolgestörungen
Somatoforme Beschwerden (z. B. Reizdarm,
„nervöser Magen“) und chronische Schmerzzustände
Essstörungen (Anorexie, Bulimie und
Binge-Eating-Störung)
Ausgeprägte Beziehungs- und Kontaktstörungen
(z. B. bei sozialen Ängsten)
Besondere seelische Belastungssituationen
(z. B. akute Verlusterlebnisse)
Bewältigung chronischer körperlicher Erkrankungen
Unser Behandlungsansatz ist nicht geeignet für Patienten
mit einer akuten Psychose, mit akuter Suizidalität, mit einer
Alkohol- oder Drogenabhängigkeit und aktivem Konsum, mit
einer gravierenden Essstörung und erheblichem Untergewicht
oder einer begleitenden akuten oder ausgeprägten körperlichen Erkrankung.
Unsere Therapie
Nach einer ausführlichen und umfangreichen Diagnostikphase am Anfang des Aufenthaltes wird das therapeutische
Vorgehen individuell abgestimmt und gemeinsam mit
jedem Patienten geplant. Die therapeutischen Methoden
umfassen:
psychodynamisch orientierte und psychoanalytisch interaktionelle Einzel- und Gruppentherapie
Paar- und Familiengespräche
Gestaltungs- und Ergotherapie
körpertherapeutische Verfahren
traumatherapeutische Ansätze
soziale Kompetenztrainings
Stresstoleranz, Achtsamkeit und Entspannung
Biofeedback
sozialtherapeutische Maßnahmen
• Einzelberatung und Unterstützung durch den Sozialarbeiter
• Bezugspflege mit konkreten lösungs- und verhaltens-
orientierten Maßnahmen
Ewachsenenpädagogik mit Diagnostik und Training bei
Lernstörungen und Prüfungsängsten
Verschiedene Sportangebote,
u. a. Medizinisch-Therapeutisches Training (MTT)
Therapeutisch begleitete Freizeitgestaltung
(z. B. Theatergruppe)