Siemens Chemnitz: Optimierung einer Elektronikfertigung mit tausenden Aufträgen Siemens Chemnitz fertigt elektronische dezentral und verursachte zusätzliche Unternehmen und Branche Siemens Chemnitz stellt elektronische Flachbaugruppen und HMI Geräte. Auf Grund des Abstimmungsaufwände. breiten Produktportfolios und des Auftragsmixes Die Werksleitung entschied sich daher im Flachbaugruppen und HMI-Geräte her. - sowohl Serienaufträge, als auch einmaliges Rahmen Projektgeschäft - werden jährlich zig-tausende Neuausrichtung Produktionsaufträge Implementierung abgearbeitet. Bei der eines Optimierungsprojekts zur Herausforderungen der zur • Berücksichtigung von zig-tausenden Aufträgen im des Produktion modernen APS-Tools Annahme neuer Aufträge war oft nicht klar, Preactor. welche Auswirkungen dies auf die Kapazität der Nur Engpassanlagen hat und ob die zugesagten Designworkshops mit MCP war Preactor bereits 5 Monaten nach dem ersten zur Planung der Fertigung bereit. Das neue System arbeitet dabei extrem schnell und liefert die notwendige Transparenz zur Optimierung. stark wandernde schwankende Engpässe Auslastung waren und eine Herausforderung, mit der die Produktionsleitung täglich konfrontiert war. Die Planung der unterschiedlichen Fertigungsteams Produkte mit kleinen Losgrößen • Stark schwankende Bedarfe: Berücksichtigung von Projektgeschäft und Serie Lösung Preactor wurde innerhalb von 5 Monaten (erster Designworkshop bis Fertigstellung) bei Siemens Gegenstrategien erarbeiten Chemnitz umgesetzt. Mit Preactor erkennt der Planer nun schon Vorteile frühzeitig • Berücksichtigung von zigtausenden Aufträgen im Auslastungsschwankungen am Engpass bzw. wandernde Engpässe und kann so Betrachtungszeitraum – Planen innerhalb <2 rechtzeitig Gegenstrategien zur Glättung der Minuten ändernden Produktionsmixes und den dadurch Auch • High Mix – Low Volume: viele verschiedene Auslastungsschwankungen erkennen und Produktion entwickeln. Auf Grund des sich häufig Termine tatsächlich gehalten werden können. Betrachtungszeitraum schwankenden Kapazitätsbedarfen an Fremdfertigung den Anlagen, war dies ohne Preactor nur schwer möglich. In der Vergangenheit hat dies häufig zu kurzfristigen „Feuerwehraktionen“ innerhalb der Fertigung geführt. • Rasche und valide Entscheidung Eigen- oder • Frühzeitiges Erkennen von Problemen auf Grund des schwankenden Produktmix Systemumgebung SAP erfolgte MCP GmbH, Canovagasse 7|14, 1010 Wien|Vienna|Austria, [email protected], www.mc-partners.at Stiefsohn Consulting GmbH, Am Wehrhahn 17, 40211 Düsseldorf|Germany, [email protected], www.guteplanung.de 1|2 Simulation mit Hilfe von Key Benefit Materialprobleme frühzeitig erkennen Optimierungsstrategien Materialprobleme werden über den gesamten Preactor bietet die Möglichkeit unterschiedliche Betrachtungszeitraum bei jedem Planungslauf Simulationen und Szenarien zu erstellen: Der aufgezeigt und bieten so die Möglichkeit frühzeitig Planer in Chemnitz hat auch ein Set an zu Optimierungsstrategien um das Planungsergebnis entsprechend vorgegebener betriebswirtschaftlicher KPIs zu optimieren. Diese Optimierungsstrategien wurden gemeinsam mit den Planungsexperten der MCP urgieren. Preactor arbeitet hier selbstverständlich mit dem dispositiven Bestand und berücksichtigt nicht nur das aktuell auf Lager befindliche Material, sondern auch zukünftige Abund Zugänge. erarbeitet und auf das Werk „maßgeschneidert“ Preator zugeschnitten. Der Planer erkennt sofort, was Produktionsoptimierung zum Beispiel eine zusätzliche Schicht am Der von der Werksleitung erwartete Beitrag zur Wochenende, oder zusätzliche Mitarbeiter an einer einzelnen Anlage für Auswirkungen auf den Produktionsplan haben. Erstellung eines validen, optimierten Produktionsplans inkl. 120.000 Arbeitsschritten in weniger als 2 Minuten als flexibles Werkzeug zur Optimierung konnten von Preactor zu 100% erfüllt Key Benefit werden. Das Tool liefert einen raschen Beitrag zur Transparenz und der Produktionsleitung das Lieferanfragen im Preactor simulieren notwendige Innerhalb Preactors kann auf Basis des aktuellen Entscheidungen zu treffen. Damit liefert Preactor Produktionsplans ein Liefertermin für einen Ansatzpunkte das wirtschaftliche Ergebnis des zusätzlichen Auftrag valide und sekundenschnell Standortes maßgeblich aus der Produktion heraus ermittelt werden. Der Planer hat die Möglichkeit zu steigern. Werkzeug um rasch, valide Lieferterminauskunft und Szenarien Analyse in wenigen Minuten abgeschlossen auch Teillieferungen vorzusehen und sieht, “Die Geschwindigkeit mit der Preactor unsere Produktion plant und optimiert, ist beeindruckend.“ Lars Zschorn, Projektleiter, Siemens Chemnitz welche Auswirkungen der zusätzliche Auftrag auf den Engpass und die verfügbare Kapazität hat. Über eine Deckungsbeitragsrechnung lassen sich so die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen eines zusätzlichen Auftrags rasch ermitteln. Eigenfertigung vs. Fremdvergabe Mittels weniger Klicks können einzelne Produktionsschritte im Planungstool „fremd vergeben“ werden. Die Änderung auf Kapazitätsauslastung kann sofort vom Planer abgelesen werden. Über eine entsprechende Kostenfunktion ließen sich hier auch die betriebswirtschaftlichen berechnen und optimieren. Dr. Lars Zschorn [email protected] +49 (371) 475-2766 Daniel Walkiewicz [email protected] +43 (664) 885 20 982 Clemens-Winkler-Straße 3 09116 Chemnitz Canovagasse 7/14 1010 Wien Auswirkungen MCP GmbH, Canovagasse 7|14, 1010 Wien|Vienna|Austria, [email protected], www.mc-partners.at Stiefsohn Consulting GmbH, Am Wehrhahn 17, 40211 Düsseldorf|Germany, [email protected], www.guteplanung.de 2|2
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