Gemeindebrief der St.-Martinus-Gemeinde Heilbronn-Sontheim/Horkheim Keine Macht den Pessimisten Geistlicher Impuls Seiten 2 + 3 Die Startphase im neuen Kirchengemeinderat Ausschüsse u. Vertretungen Seite 5 Kirche am Ort - Kirche an vielen Orten gestalten Diözesaner Entwicklungsweg in unserer Gemeinde Seite 6 Ich bin ein Ton in Gottes Melodie Erstkommunion 2016 Seite 8 Besondere Gottesdienste und andere Termine bis Dezember Seite 18 + 19 Zu dieser Ausgabe Keine Macht den Pessimisten! Gottesdienstzeiten in unserer Gemeinde Dienstag, 18.30 Uhr: Heilig-Geist-Kirche, Horkheim Mittwoch, nachmittags: Sontheimer Pflegeheime im Wechsel Donnerstag, 18.30 Uhr: Maximilian-Kolbe-Kirche, Sontheim Freitag, 18.30 Uhr: St.-Martinus-Kirche, Sontheim Samstag, 18.30 Uhr gerade Kalenderwoche: Heilig-Geist-Kirche, Horkheim; ungerade Kalenderwoche: Maximilian-Kolbe-Kirche, Sontheim Sonntag, 11.00 Uhr St.-Martinus-Kirche, Sontheim Impressum Herausgeber Kath. Kirchengemeinde St. Martinus Heilbronn-Sontheim/Horkheim, Auf dem Bau 1, 74081 Heilbronn Mitarbeiter dieser Ausgabe Rita Fischer, Pastoralreferentin Susanne Funk, Monika Hanelt, Angelika Karg, Susanne Katz, Annette Kühner, Monika Mainka, Karin Nüßlein, Ilse Stephan, Udo Völker Quellennachweis Grafiken Titelfoto: Martin Manigatterer, Pfarrbriefservice.de S. 8 + 9 + 17: Sarah Frank, Pfarrbriefservice.de 2 Fragt man Menschen, wie sie die Zukunft der Kirche sehen, dann blickt man selten in fröhliche Gesichter. Von Müdigkeit, Resignation und Depression scheinen die Gedanken geprägt zu sein. Und da stellt sich so manchem die Frage, ob Gott schweigt. Es scheint kein Entgegenkommen, keine Antwort Gottes zu geben auf unsere Situation. Eine verständliche Frage, schweigt Gott. Und verständlich im Blick auf unsere Kirche: Vakante Pfarrstellen können nicht besetzt werden, der Großteil der regelmäßigen Gottesdienstbesucher gehört der Generation 60+ an, Kinder und Jugendliche sind nur wenige zu finden und die Bereitschaft sich in kirchlichen Gruppierungen verlässlich zu engagieren wird immer geringer. Beim Blick auf unsere Diözese sieht es auch nicht besser aus: das Interesse junger Erwachsenen einen kirchlichen Beruf zu ergreifen – egal, ob als Priester, Pastoral- oder Gemeindereferent – lässt immer mehr nach und auch die Ordensgemeinschaften schließen ein Kloster nach dem anderen. Und dennoch gibt es vielfältigem und außergewöhnlichem Einsatz und Versuche etwas voranzubringen in Gemeinde, Orden und Diözese. So auch mit dem neuesten Prozess „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“, den unsere Diözese in diesem Jahr gestartet hat. Doch wird dies Erfolg bringen? Werden dadurch die Menschen frommer, die Kirchenbänke voller und das Gemeindeleben belebter? Ich weiß es nicht und eigentlich ist das auch nicht wichtig, denn darum geht es nicht. Es geht darum Vertrauen Zu dieser Ausgabe zu haben, dass Gott ein Gott ist, der mit uns auf dem Weg ist. Und wenn ich dann meine, Gott schweigt, dann erinnere ich mich an die vielen Geschichten aus der Bibel und mir kann gar nicht mehr Bange werden. So kommt mir sofort die Wüstenerfahrung der Israeliten in den Sinn. 40 Jahre ziehen sie durch die Wüste, vertrauen darauf, dass Mose sie in das gelobte Land führen wird. Aber es sind lange Jahre, sie können es nicht mehr aushalten und erschaffen sich mit dem goldenen Kalb einen neuen Gott und jammern nach den Fleischtöpfen Ägyptens. Und doch, nach langer Zeit erreichen sie ihr Ziel. Also schickt Mose Kundschafter los um zu sehen, ob das Land wirklich das von Gott versprochene bereithält: Milch und Honig. Wie groß die Enttäuschung, als die Kundschafter eine riesige Traube und Getreide bringen. Nicht die erwarteten Früchte, die man mühelos verzehren kann. Nein, Trauben und Getreide sind die Früchte der Zukunft. Früchte, die mühevoll verarbeitet werden müssen, um daraus Wein und Brot werden zu lassen. Manches Mal glaube ich, dass wir, wie die Israeliten, Milch und Honig erwarten. Wir beten wie Kinder und bitten darum, dass Gott unsere Kirchen füllt. Wir haben genaue Vorstellungen davon, wie eine lebendige und blühende Gemeinde zu sein hat. Aber wenn die Realität anders als erwartet aussieht, sind wir enttäuscht. Aber zu unserem Glauben gehört das Erwachsenwerden dazu. Das „neue Land“ brachte den Israeliten keine glatte Erfüllung all ihrer Wünsche und Träume. Es brachte Auseinandersetzungen mit sich und forderte En- gagement und Verantwortung. Auch heute spüren wir, dass wir unseren Teil beitragen müssen. Wenn wir die Hände in den Schoß legen, geschieht nichts. Und immer nur im Blick auf die „gute alte Zeit“ zu leben bringt uns auch keinen Schritt voran. Denn wenn wir ehrlich sind, waren die vergangenen Zeiten auch nicht rosig und zur Kirche ging man, um im Ort dazu zu gehören, aber sobald der Pfarrer auf der Straße zu sehen war, wechselte man schnell die Straßenseite, um ihn nicht grüßen zu müssen ... Heuten dürfen wir uns fragen, ob wir den vor uns liegenden Weg wagen. Zugesagt ist uns, dass Gott mit uns geht und er sich bedingungslos mit denen verbündet, die auf ihn vertrauen. Vorausgesagt ist aber auch, dass uns der Weg viel Mühe und Schweiß kosten wird. Es geht nicht ohne Wunden. Glaube ist Geschenk, aber auch Arbeit. Interessant finde ich, dass Jesus nie von Milch und Honig sprach, wenn er vom Reich Gottes erzählte. Seine Zeichen sind Brot und Wein. Diese haben eine lange und mühsame Geschichte hinter sich, bis sie auf den Tisch kommen. Jesus sagt: So kommt das Reich Gottes. Es ist so manches Mal ein bitterer und harter Weg, aber er wird unser Leben wachsen und reifen lassen. Darum dürfen wir die Hoffnung nicht aufgeben, denn wir wissen, wir sind nicht alleine auf dem Weg. Gott geht mit uns mit und er ist es, der uns die Kraft zum Weitergehen schenkt. Pastoralreferentin Susanne Funk 3 Zu dieser Ausgabe Wussten Sie schon … … dass wir seit dem 1. Juni mit Susanne Funk eine neue Pastoralreferentin haben? … dass Pastoralreferent Lukas Wiatr nicht mehr in Heilbronn ist? Er hat eine neue Stelle in Stuttgart-Ost und kann nun endlich mit seiner Frau zusammen in einer Stadt wohnen. Wir sind sehr traurig, dass er nicht mehr da ist, freuen uns aber für die beiden und wünschen einen guten Start in der Großstadt! … dass Pfarrvikar Jude seit Mitte Juli im Pfarrhaus wohnt? Er ist Pfr. Pfeiffer und somit der Seelsorgeeinheit St. Augustinus zugeordnet und hilft bei uns mit aus. … dass die Sommerhitze die große Glasscheibe am Seiteneingang der Kirche zum Platzen gebracht hat? Der laute Knall erschreckte Mesnerin und Hausmeisterin bei ihrer Arbeit. Bei der Suche nach der Ursache des Lärms fanden sie die zerbröselnde Scheibe. Und natürlich war es Freitagmittag 11:45 Uhr… Aber dank hektischer Telefonsuche des Pfarrbüros fand sich noch ein Glaser, der den Schaden schnell provisorisch beheben konnte. Die bestellte neue Scheibe ist inzwischen eingebaut und wir hoffen, sie wird uns recht lange erhalten bleiben. 4 … dass Pater Francesco Magrin aus Italien bereits zum 16. Mal bei uns im Sommer die Urlaubsvertretung übernommen hat? Dieses Mal sogar für vier anstelle seiner traditionellen drei Wochen. Wir freuen uns sehr darüber und hoffen, dass er auch im nächsten Jahr seinen Urlaub im schönen Sontheim verbringen wird! … dass Pierre-Yves Laduron vor den Sommerferien aus dem Kirchengemeinderat ausgeschieden ist? Zusammen mit seiner Frau Nelly erwartet er ihr erstes Kind. Auf der Suche nach mehr Wohnraum sind die beiden in Obersulm-Affaltrach fündig geworden. Wir haben Pierre-Yves Laduron in der Sommersitzung des Kirchengemeinderats in gemütlicher Runde verabschiedet und ihm gedankt für sein Engagement als Schriftführer des Kirchengemeinderats, im Gesamtkirchengemeinderat, in der Jugendleiterrunde sowie seine Einsätze bei Festen und Feiern. Für Pierre-Yves Laduron rückt Gabriele Zabinski in den Kirchengemeinderat nach. Sie war bereits von 2005 bis 2010 Mitglied des Kirchengemeinderats, und wir danken ihr herzlich für ihre erneute Bereitschaft. Nein? Dann wissen Sie es jetzt! Aus dem Kirchengemeinderat Die Startphase im neuen Kirchengemeinderat Sachausschüsse und Vertretungen Vor einem halben Jahr, am 15. März 2015, wurde der neue Kirchengemeinderat (KGR) gewählt. In der Zwischenzeit hat er sich schon mehrfach getroffen und wichtige Entscheidungen wie die Verabschiedung des Doppelhaushalts 2015/2016 gefällt. Und der Kirchengemeinderat hat erste Ausschüsse gebildet und Vertreter/ innen für verschiedene Gremien bestellt. In der konstituierenden Sitzung wurde zunächst die Zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderats gewählt, Susanne Katz. Erster Vorsitzender ist in unserer Diözese immer der jeweilige Gemeindepfarrer, in unserem Fall einer vakanten Gemeinde somit Administrator Pfarrer Markus Pfeiffer. Zum stellvertretenden Zweiten Vorsitzenden wurde Michael Rupp gewählt. Als beschließende Mitglieder des Verwaltungsausschusses neben Administrator Pfarrer Markus Pfeiffer wurden gewählt: Alexander Bauer, Renate Egle, Regina Hagmann-Kuttruf, Susanne Katz und Michael Rupp. Vorsitzende des Verwaltungsausschusses ist Susanne Katz. Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanates Heilbronn-Neckarsulm, deshalb schickt sie auch Vertreter in den Dekanatsrat. Aus dem KGR unserer Gemeinde ist dies Marianne Heinrichs, stellvertretend Verena Kickler. Unsere Abgeordneten im Heilbronner Gesamtkirchengemeinderat sind Barbara Bühl, Renate Egle und Michael Rupp, der inzwischen auch vom Gesamtkirchengemeinderat zum Stellvertretenden Zweiten Vorsitzenden gewählt wurde. Der Gesamtkirchengemeinderat hat außerdem aus unserem KGR Katrin Fischer in den Haigern-Ausschuss sowie Margot Fröhlich in den beschließenden Kindertagesstättenausschuss gewählt. Im ACK, dem Arbeitskreis Christlicher Kirchen, in dem die Heilbronner baptistischen, evangelischen, katholischen und methodistischen Kirchengemeinden vertreten sind, sitzt für uns Barbara Bühl. Im SOK, dem Sontheimer offenen Kreis für alle Sontheimer Gemeinschaften und Vereine, wird unsere Kirchengemeinde von Verena Kickler vertreten. Unsere Vertreter im Ökumenischen Ausschuss Sontheim sind Daniela Griesfelder, Marianne Heinrichs und Alexandra Wefel. Der Ausschuss besteht aus Vertretern der evangelischen Matthäus- und Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde sowie unserer St.-Martinus-Gemeinde. Zu den Aufgaben gehören die SchulanfängerGottesdienste, der Informationsaustausch 5 Aus dem Kirchengemeinderat über aktuelle Entwicklungen, das Ökumenische Gemeindewochenende sowie das Miteinander der Kirchengemeinden. Dem Ökumenischen Team Horkheim gehört unsererseits Barbara Bühl an. Das Team organisiert bisher zusammen mit der evangelischen Paulusgemeinde den Weltgebetstag in Horkheim, eine Passionsandacht, den jährlichen Gottesdienst am Wasserspielplatz sowie den ökumenischen Gottesdienst zum ersten Advent. In beiden ökumenischen Ausschüssen arbeiten außerdem auch Nicht-KGR-Mitglieder mit. Weitere Mitarbeiter/innen aus unserer Kirchengemeinde sind herzlich willkommen! Bitte erfragen Sie die Kontaktdaten der jeweiligen Ansprechpartner bei Interesse im Pfarrbüro. Bei der „Katholischen Erwachsenenbildung“ vertritt uns Michael Rupp. In einem Klausurtag am Samstag, 24. Oktober wird sich der Kirchengemeinderat mit folgenden Fragen beschäftigen: • Was war dem alten Kirchengemeinderat wichtig? • Was wollen wir uns vornehmen für die neue Amtszeit? Dazu gehört auch die Bildung weiterer Sachausschüsse für die inhaltliche Arbeit der Kirchengemeinde. Wir werden darüber in der nächsten Ausgabe von St. Martinus aktuell berichten und Sie, liebe Gemeindemitglieder, herzlich einladen, in dem einen oder anderen Ausschuss mitzuarbeiten. 6 So heißt der diözesane Entwicklungsweg, den unser Bischof Dr. Gebhard Fürst angestoßen hat und der die Amtszeit 2015 – 2020 des neuen Kirchengemeinderats prägen wird. Sich auf diesen Prozess einzulassen, Kraft und Zeit einzusetzen, um Kirche am Ort in die Zukunft zu führen, wird eine der großen Aufgaben des neuen Kirchengemeinderats sein. „Dieser Prozess ist ein geistlicher Übungsweg. Er ist dann auch ein pastoraler Prozess und eine Strukturreform. Aber zuerst soll er ein geistlicher Übungsweg sein. Ein Exerzitium der Kirche auf dem Weg zu sich selber.“ So schreiben die Domkapitulare Matthäus Karrer und Paul Hildebrand dazu in einer Einführung. Für alle Kirchengemeinderäte des Dekanats Heilbronn-Neckarsulm wird dieser Entwicklungsweg mit einer Eröffnungsveranstaltung am 1. Oktober mit Domkapitular Matthäus Karrer, dem Leiter der Hauptabteilung Pastorale Konzeption des Bischöflichen Ordinariats, im Gemeindehaus St. Peter und Paul beginnen. Persönlich bin ich der Überzeugung, dass wir uns bereits in der letzten Amtszeit des Kirchengemeinderats auf einen guten Weg gemacht haben. Nicht erst die personellen Aus dem Kirchengemeinderat Veränderungen in der letzten Zeit haben gezeigt, dass sich unsere Kirchengemeinde in einem Umbruch befindet, dass vieles nicht mehr so funktioniert, wie wir es möglicherweise seit Jahrzehnten gewohnt waren. Die Ergebnisse der Gemeindeberatung in der letzten Amtszeit, zu denen es am 1. Juli 2012 auch eine Gemeindeversammlung gab, waren dem alten Kirchengemeinderat wichtig und können sicher auch in die Arbeit des neuen Gremiums und diesen Prozess einfließen. Eine Steuerungsgruppe auf Ebene der Gesamtkirchengemeinde Heilbronn hat ebenfalls bereits – auch in Zusammenhang mit der Vakanz in unserer Kirchengemeinde – ihre Arbeit aufgenommen. Sie wird Impulse zum Prozess in die einzelnen Kirchengemeinden und Seelsorgeeinheiten geben und darauf schauen, dass der Prozess in allen Kirchengemeinden und Seelsorgeeinheiten etwa zeitgleich abläuft. In der Steuerungsgruppe werden außerdem die „Fäden“ aus den einzelnen Kirchengemeinden und Seelsorgeeinheiten wieder zusammen laufen. Mit einer der Impulsfragen in diesem Prozess hat sich der Kirchengemeinderat bereits in seiner Sitzung am 16. Juni beschäftigt: Welche Orte kirchlichen Lebens gibt es in unserer Kirchengemeinde? Wo können Menschen in Sontheim und Horkheim der Frohen Botschaft begegnen? Wir haben uns im Gespräch miteinander sehr viele Orte bewusst gemacht, z.B. • unsere drei Kirchen • die Gottesdienstangebote • die Sakramente • • • • • • • • • • • • • • • • • die unserer Kirchengemeinde die beiden Verbände KAB und Kolping der Kirchengemeinderat und seine Ausschüsse die Gemeindefeste Seniorentanz und Seniorentreffs die drei evangelischen Kirchen die ungarische Gemeinde, die in Horkheim ihre Gottesdienste feiert die neuapostolische Kirche Horkheim die Stadtteilfeste die Sternsingeraktion die Kindergärten die Schulen die Hochschulseelsorge die Alten- und Pflegeheime die Besuchsdienste der Martinusweg und die Feldkreuze auf unserer Gemarkung der Friedhof Wir möchten Sie, liebe Gemeindemitglieder, in diesem Prozess „mitnehmen“, Sie einladen, ihn mitzudenken und Sie deshalb regelmäßig in geeigneter Weise über die nächsten Schritte informieren. Und wir freuen uns darauf, „Stimmen aus der Gemeinde“ dazu zu hören und mit Ihnen über eigene Gedanken dazu ins Gespräch zu kommen. Für den Kirchengemeinderat: Susanne Katz 7 Ausblicke Erstkommunion 2016 Im Herbst beginnt für die Kinder der dritten Klassen wieder die Vorbereitungszeit auf die Erstkommunion, die wir am 10. April 2016 in St. Martinus feiern werden. Das diesjährige Motto „Ich bin ein Ton in Gottes Melodie“ zeigt, dass jeder Mensch ein Teil von Gottes wunderbarer Schöpfung ist. Wie in der Musik, wo es laute und leise Abschnitte gibt, oder Stücke in Dur oder Moll gehalten sind und jeder einzelne Ton wichtig ist, so ist es auch in unserem Leben. Jeder Mensch hat seine Eigenschaften und Talente, die ihn unverwechselbar und wertvoll machen. In der Vorbereitungszeit auf die Erstkommunion möchten wir dies mit den Kindern und ihren Familien entdecken und sie so auf das Sakrament der Eucharistie vorberei- ten. Dies soll nicht nur dadurch geschehen, dass die Mädchen und Jungen den Gottesdienst näher kennenlernen, sondern vor allem dadurch, dass sie ganz konkret erfahren, worum es in der Kommunion geht, nämlich um die Gemeinschaft untereinander und die Gemeinschaft mit Gott. Dies können wir „Professionelle“ aber nicht alleine. So wie jeder Ton in der Melodie wichtig ist, so sind auch Sie alle in der Vorbereitungszeit wichtig. Egal an welchem Platz. Sei es, dass Sie sich bei den Gruppensamstagen oder Familiennachmittagen engagieren oder indem Sie den Kindern einen besonderen Platz in Ihrem Gebet geben. Ihnen allen ganz herzlichen Dank für Ihre Einsatz! Pastoralreferentin Susanne Funk Kirche für Familien Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Gemeindemitglieder, herzlich laden wir Sie und Euch ein zu den nächsten gezielten Angeboten für Familien in unserer Kirchengemeinde: 8 Erntedankgottesdienst mit der Kindertagesstätte St. Christophorus Sonntag, 4. Oktober 2015, 11.00 Uhr, Gemeindehaus und Kirche St. Martinus anschließend Stehenbleiben Martinusspiel und Laternenumzug zum Namensfest unserer Gemeinde Samstag, 14. November 2015, 17.00 Uhr; Auf dem Bau, Sontheim Der Kindergartenausschuss des Kirchengemeinderats Wir stellen vor Katholische Pfarrbücherei St. Martinus, Sontheim Haben sie Zeit und Lust auf die Mitarbeit in unserer gut sortierten Bücherei? Unser Team bietet sonntags nach dem Gottesdienst in freundlicher Atmosphäre alte und neue Bücher an. Wir freuen uns auf jemanden, der bei dieser ehrenamtlichen Tätigkeit mitwirken mag. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Was gibt es Neues in unser KÖB? Doch wenn Sie kommen, entdecken Sie evtl. etwas aus vergangener Zeit. Wie zum Beispiel historische Romane: Giuseppe Tomasi: Der Gattoparado Der berühmteste und einzige Roman des Fürsten Lampedusa, geb. 1896 in Palermo, gestorben 1957 in Rom. Eine glühende Hommage an das alte Europa: Von seiner eigenen Familiengeschichte inspiriert, schuf Lampedusa dieses Meisterwerk um Glanz und Untergang eines Adelsgeschlechts nach der Landung Garibaldis, das zu Lebzeiten des Autors von mehreren Verlagen abgelehnt wurde und unveröffentlicht blieb. Nach Tomasis Tod von Giorgio Bassani in seiner Bedeutung erkannt, erschien der Roman 1958 bei Feltrinelli, wurde im Jahr darauf mit dem Premio Strega ausgezeichnet und bald zum Weltbegriff der italienischen Literatur – wiewohl von Lampedusas Witwe um einige vermeintlich kompromittierende Passagen gekürzt. Nun liegt seit mehr als sechzig Jahren der um zwei Fragmente ergänzte, vollständige Text vor, von Lampedusas Erben freigegeben, originalgetreu und kraftvoll neu übersetzt. Verfilmt von Luciano Visconti: „Der Leopard“ 1962 in Cannes preisgekrönt. Der schönste Sizilienroman. Ein Blumenstrauß voller Leben in großer Schrift Hier dürfen wir 75 bewegte Lebensjahre lesen von der Autorin Lotte Bormuth, denn sie hat es gelernt wie keine andere, den Segensspuren Gottes im Leben seiner Kinder nachzugehen. Die besonders schönen, lustigen und ergreifenden Spurgeschichten sind in dieser attraktiven Sammlung vertreten. Geschichten, die auch uns dazu anregen, neu über Gottes Wirken in unserem eigenen Leben nachzudenken. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Bücherei-Team 9 Musik und mehr Stabwechsel bei der Musikkapelle St. Martinus Beim 13. Open-Air-Konzert der Musikkapelle St. Martinus am 19. Juli war es soweit: Armin Zeh hat den Dirigentenstab an seinen Nachfolger Ákos Nagy übergeben. Der lang anhaltende Applaus nach dieser Ankündigung und den Dankesworten von Moderatorin Carolin Middelberg sprach wohl am besten für die Anerkennung und Wertschätzung des Publikums, der anwesenden Gemeindemitglieder sowie der Musikerinnen und Musiker. Im Januar 1990 hat Armin Zeh die Leitung des aktiven Blasorchesters der Musikkapelle von Franz Kurz übernommen (der bis heute aktiv im Orchester am Bariton mitspielt). Bereits zuvor hatte er Erfahrungen gesammelt in der Leitung der Bigband und Jugendgruppe. Entscheidend 10 geprägt hat Armin Zeh in 25 Jahren das heutige vielseitige Repertoire der Musikkapelle. Neben den regelmäßigen Aufgaben innerhalb der Kirchengemeinde St. Martinus als Träger hat die Musikkapelle unter seiner Leitung in diesen 25 Jahren mindestens genauso viele kirchliche und weltliche Konzerte gestaltet. Titel wie „Missa Musica“, „Via Sancti Martini“ und „Lead me home“ oder „Musicalhighlights“, „Classic & Swing“, „Heldentöne“ und „Made in Europe“ sprechen von der jeweiligen musikalischen Idee, die dahinter stand. Als Eigengewächs der Musikkapelle St. Martinus und Mitglied seit rund 47 Jahren hat sich das Engagement von Armin Zeh aber nie auf die musikalische Leitung und Verantwortung beschränkt. Altpapiersammlung und -transporte, Bühnen- Musik und mehr auf- und -abbau, Pflege der Notendatenbank, Spende eines Großteils seines Honorars zugunsten der Gemeinschaft u.v.m. gehörten für ihn dazu. Wie kann man DANKE sagen für so ein Engagement und unbedingte Zuverlässigkeit? Wir hoffen, dass er unserer Gemeinschaft – ebenso wie sein Vorgänger – noch lange erhalten bleibt mit seinem musikalischen Talent, seiner Erfahrung, seinen Ideen, seiner Tatkraft und seinem Temperament. Und wir wünschen ihm, dass nach der langjährigen Verantwortung die Freude an der Musik und am gemeinsamen Musizieren wieder überwiegen darf. Der Neue in der musikalischen Verantwortung für das aktive Blasorchester der Musikkapelle St. Martinus ist Ákos Nagy. Der 33 Jahre junge Familienvater hat Schlagzeug und Orchesterinstrumente an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart studiert und unterrichtet Percussionsinstrumente an den Musikschulen Heilbronn, Lauffen und Obersulm. Mit der Leitung der Musikkapelle St. Martinus möchte er Erfahrungen in der Arbeit mit Erwachsenen sammeln. Wir wünschen ihm dazu ein glückliches Händchen sowie eine gute Portion Geduld und kreative Ideen. Den ersten Einsatz unter neuer Leitung hat das aktive Blasorchester der Musikkapelle St. Martinus mit Unterhaltungsmusik beim 200-jährigen Jubiläum der Bäckerei Mitterer am Samstag, 3. Oktober, ab 11.00 Uhr. Auf Wiedersehen bis dahin!? Ihre und Eure Musikkapelle St. Martinus 11 Musik und mehr 25-jähriges Chorleiterjubiläum von Johannes Janositz Unser Chorleiter Johannes Janositz feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Chorleiter-Jubiläum. Am 01.09.1990 übernahm Johannes Janositz das seit drei Jahren bestehende „Chörle“ von Karin Schropp. Fortan nannten wir uns den „Horkheimer Chor“ und daraus wurde dann der „Heilig-Geist-Chor“. Johannes Janositz erweiterte das Chorrepertoire auf Musicals, moderne Gospels, geistliches und weltliches Liedgut. Die regelmäßige musikalische Gestaltung der Gottesdienste und kirchlichen Feiertage sind selbstverständlich. Besonderes Augenmerk gilt der Aufführung jedes Jahr feierlicher Messen an Ostern und am 12 2. Weihnachtsfeiertag. Weitere Höhepunkte sind im Wechsel entweder ein Konzert im Herbst und im Folgejahr ein Weihnachtskonzert zum Abschluss der Weihnachtstage am Abend des zweiten Feiertages. Johannes Janositz pflegt viele gemeinsame Projekte mit anderen Chören. In der Martinus-Gemeinde ist dies der gemeinsame Gottesdienst an Fronleichnam mit dem gemischten Chor. Seit einiger Zeit findet im Sommer „Der Tag der Musik“ statt, an dem sämtliche Musikalische Gruppierungen von Horkheim am Dachreiterbrunnen singen und musizieren. Im Advent erfreuen sich die Kirchengemeinden am gemeinsamen Adventsgottes- Musik und mehr Ausflug des Kirchenchors Cäcilia dienst, an dem der evangelische Pauluschor und unser Chor, gemeinsam singen. Wir möchten uns herzlichst bei unserem Chorleiter für sein großes, unermüdliches Engagement, seine große Geduld und stete Motivation bedanken. Ebenso für sein Ideenreichtum, die Begeisterung für den Chor und die Musik. 2010 wurde der „Freundeskreis der Musik“ gegründet. Mit den Mitgliedsbeiträgen und eingehenden Spenden finanzieren wir den Kauf der Noten und die Gagen der Solisten und Musiker, die bei den Konzerten und feierlichen Messen mitwirken. Auch dies haben wir unserem Chorleiter zu verdanken. Auch außerhalb der wöchentlichen Probe am Mittwoch verbinden uns Veranstaltungen wie Sommerfest, Weihnachtsfeier, Ausflüge, Besenbesuche, Stehenbleiben nach Festgottesdiensten und der Abschlussfeier der Konzerte mit den Musikern, Solisten und Familienmitgliedern. Unseren großen Dank für das 25-jährige Jubiläum von unserem Chorleiter Johannes Janositz möchten wir mit einem Jubiläumskonzert zum Ausdruck bringen. Das Konzert findet am Sonntag, 18. Oktober 2015 um 18.30 Uhr unter der Leitung von J. Janositz in der Heilig-Geist-Kirche in Horkheim statt. Feiern Sie mit uns gemeinsam dieses Jubiläum. Ihr Heilig-Geist-Chor Wie all die Jahre seither führt uns ein Tagesausflug in unsere Region. Dieses Mal in den badischen Teil von Hohenlohe. Mit der Verbundkarte ist das sehr preiswert, aber diese Eigenschaft hat auch ihre Tücken. Wenn nicht gerade das Zugpersolnal streikt, dann streikt die Lok. Sie bleibt einfach mitten auf der Strecke stehen und nach ca. 45 Min. geht‘s weiter. Dadurch kam unser Zeitplan etwas durcheinander, aber unsere Führung bekam das sauber in den Griff. Wir wurden am Bahnhof Osterburken abgeholt und begaben uns zu unserm Ziel, der Kilianskirche. Herr Schmidt erwies sich als ausgezeichneter Kenner der Materie. Die von 1967 bis1969 erarbeiteten Pläne zum Kirchenneubau stammen von Manfred SchmittFiebig und seinen Mitarbeitern vom erzbischöflichen Bauamt Heidelberg, der Bauschmuck stammt von Emil Wachter, Künstler aus Karlsruhe. Das Bauwerk wurde von 1970 bis 1974 ausgeführt und am 1. Dez.1974 geweiht. Die Kirche in der Ortsmitte von Osterburken besteht aus dem freistehenden historischem Kirchturm und dem sich anschließenden modernen Kirchengebäude. Der Neubau steht in Zusammenhang mit der Umgestaltung der gesamten Ortsmitte. Mehrere desolate Wohn-und Landwirtschaftsgebäude wurden abgerissen, um Raum für die Neuanlage von Kirche, Rathaus, Geschäftshäusern und Marktplatz zu schaffen. Der Kirchenraum mit Außenwänden aus Isolierbeton ist auf einer nahezu quadrati13 Musik und mehr schen Grundfläche polygonal gegliedert und hat ein ebenfalls mehrfach gegliedertes, mit Schiefer eingedecktes Zeltdach. Der Zugang zur Kirche erfolgt durch das Hauptportal und dem fast gegenüberliegenden Jonasportal. Der Chor-und Altarbereich ist im Norden und die Bestuhlung ist ihm von drei Seiten aus zugewandt. Im Altarbereich befindet sich in der rechten Ecke die bis zum Dach reichende, aus Beton gestaltete Adamssäule mit in elf Etagen gegliederten biblischen Motiven, davor sind Altar, Ambo, Taufstein und Sedilien angeordnet. An einer das Dach tragenden Stahlstütze in der linken Hälfte des Altarbereich ist das Josefshäuschen befestigt, ganz links befindet sich ein barocker Sakramentsaltar. Das Innere der Kirche wird von den zumeist als Reliefplastik in den Sichtbeton der Wände eingearbeiteten Bildschmuck beherrscht. Der Bildschmuck entstand durch das Einschalen von negativen Bildformen beim Betonguss. Da wir im Gasthof Schwanen angemeldet waren, mussten wir, bedingt durch die Zugverspätung, die Führung unterbrechen, nach dem Essen geht es mit der Führung der Außenanlagen weiter. Im Außenbereich der Kirche setzt das beim Jonasportal befindliche Adamsgrab den Bildschmuck fort. Der eine Treppe flankierende freistehende Betonklotz weist mit seinen Motiven vielfach auf den Tod hin und spiegelt unterschiedliche Einstellungen zum Sterben wider. Um die ganze Kirche herum gibt es noch eine Vielzahl von Betonreliefen. Auch ein Osterburkener Metzger hat sich in einem Bild verewigen lassen mit der abgewandelten Vaterunserbitte “die tägliche Wurst gib uns heute” Müde vom Schauen und Hören und der sommerlichen Nachmittagshitze sehnten wir uns nach Kaffee oder Eis. Nur ein paar Schritte entfernt über den Marktplatz hinweg, direkt beim Römer-Museum, lockte uns ein Kaffee, eine willkommene Erlösung. Bei Kaffee und Kuchen, Eiskaffee oder Bier und gemütlichem Gebabbel verging der Nachmittag. Mit einem Bild vom lebensgroßen Römer ging es durch das Städtchen zurück zum Bahnhof, wohlweislich mit einem späteren Zug als geplant. Ein wunderschöner, lehrreicher und sonniger Ausflugstag ging zu Ende mit einem Eilzug und nur drei Haltestationen. 14 Herzlichen Dank an die Organisatoren. Rita Fischer Gruppen, Kreise, Verbände „Wer Mut zeigt, macht Mut“ Weltgebetstag des Internationalen Kolpingwerkes Liebe Gemeinde, liebe Kolpingschwestern und Kolpingbrüder, auch in diesem Jahr werden wir am 27. Oktober im Internationalen Kolpingwerk den Weltgebetstag halten und uns dankbar der Seligsprechung Adolph Kolpings im Jahr 1991 erinnern und gleichzeitig für die Heiligsprechung Adolph Kolpings beten. In diesem Jahr hat sich das Kolpingwerk Deutschland in die Reihe der vorbereitenden Nationalverbände, die von Kontinent zu Kontinent geht, eingeordnet. Da der Weltgebetstag in den letzten Jahren in allen 61 Zentralverbänden des Kolpingwerkes schon gute Tradition geworden ist, sind wir uns sicher, dass auch im Jahr 2015 die internationale Gebetskette wieder unsere spirituelle Verbundenheit deutlich machen wird. Wir bitten Euch, auch über diesen besonderen Tag hinaus, im Gebet zu symbolisieren, dass wir in der Nachfolge des Seligen Adolph Kolping neben der materiellen und strukturellen Gemeinsamkeit insbesondere auch das spirituelle Miteinander leben und so eine sehr besondere Verbindung deutlich wird. Gerade in unserer Zeit vielfältiger Herausforderungen und Veränderungen ist immer wieder zu fragen: "Welche Ideale treiben uns an? Was sind wirklich die Werte unseres Lebens? Was kann und muss umgebaut werden, damit die Inhalte weiter transportiert werden können?" Es geht darum, sich immer wieder dem Menschen zuzuwenden. Ihn im Mittelpunkt zu sehen. Adolph Kolping sprach das Mut machende Wort: "Der Mensch ist soviel wert, wie sein Herz wert ist." Aber: Warum sollen wir uns denn für andere einsetzen? Unsere Antwort: Das Engagement für den Nächsten hat mit seiner Menschenwürde und unserem Anspruch an das Menschenbild zu tun! - Weil es eben nicht nur um Materielles geht, sondern um Grundlagen für das Miteinander! - Für solchen Einsatz braucht es Mut, der Denken und Taten beeinflusst, Mut, der Menschen stark macht. Mut, den Adolph Kolping uns vorgelebt hat. Termin: Dienstag, 27. Oktober, 18:30 Uhr Hl. Messe zum Weltgebetstag des Internationalen Kolpingwerkes in Heilig Geist in Horkheim, danach gemütliches Beisammensein im dortigen Gemeindehaus. Ilse Stephan Vorsitzende der Kolpingsfamilie 15 Kinder, Kinder „Zweijährige willkommen“ – so schrieb kürzlich die Heilbronner Stimme über unsere Einrichtung. Mittlerweile gibt es den Kindergarten Maximilian Kolbe seit 18 Jahren. 1997 öffneten wir von 7:30 bis 13:30 Uhr unsere Einrichtung für Kinder ab 3 Jahren. Inzwischen sind für Eltern weder die Öffnungszeit noch das Aufnahmealter der Kinder ausreichend. Dies merken wir ganz deutlich an den Anmeldezahlen, wir haben viel freie Kapazität! Deshalb haben wir im Juni das erste zweijährige Kind aufgenommen. Unsere Öffnungszeiten werden wir voraussichtlich ab Januar 2016 verlängern. Ein Highlight im Sommer war unsere Teilnahme am Wettbewerb „Schönster Kräuter-Kindergarten“, der von der Stadt Heilbronn und vom Pflanzencenter Kölle ausgeschrieben wurde. Wir haben uns sehr intensiv mit Pflanzen beschäftigt, von der Aussaat bis zur Ernte. Die Damen und Herren der Jury staunten über unsere kräftigen Kräuter-, Gemüsepflanzen und Blumen. Von unseren selbst gedichteten Liedern waren sie ebenso begeistert wie von unserem Büfett mit selbstgemachter Kräuterbutter. Besonders freut es uns, dass wir gebeten wurden, bei der Preisverleihung am 18. November 2015 in der Harmonie unsere Liedvorträge darzubieten. Marianne Heinrichs 16 Kinder, Kinder Auf Wörtersuche: Wie heißen diese Dinge? Neben jedem Bild findest du ein Feld mit den notwendigen Buchstaben. Hier musst du selber herausfinden, welches Buchstabenfeld passt. 1. _______________________ 4. _______________________ 2. _______________________ 5. ______________________ 3. _______________________ 6. _____________________ 17 Wissenswertes Besondere Gottesdienste und andere Termine im Überblick Oktober 03.10. 18.30 Uhr Heilig Geist 04.10. 11.00 Uhr St. Martinus 08.10. 14.30 Uhr GH St. Martinus 09.10. 10./11.10. 11.10. 19.30 Uhr Maximilian Kolbe in allen Kirchen 11.00 Uhr St. Martinus 14.10. 18.10. 12.00 Uhr St. Martinus 15.00 Uhr Heilig Geist 18.30 Uhr Heilig Geist 20.10. 23.10. 24.10. 25.10. 27.10. 20.00 Uhr Maximilian Kolbe 14.00 Uhr Alter Friedhof Staufenbergstraße Maximilian Kolbe 12.00 Uhr St. Martinus 18.30 Uhr Heilig Geist Ernetedankgottesdienst mit dem Heilig-Geist-Chor Erntedankgottesdienst mit der Kindertagesstätte St. Christophorus, anschließend Stehenbleiben Offener Seniorentreff: Gedächtnistraining Ökumenische Begegnungen Nord-Süd-Lädle Startgottesdienst zur Erstkommunionvorbereitung Pfarrbücherei geöffnet Treff um Drei LEBENSZEICHEN: Konzert zum 25-jährigen Jubiläum von Johannes Janositz als Dirigent des Heilig-Geist-Chores Sitzung des Kirchengemeinderats Offener Seniorentreff: Wanderung zu Café & Wein Klausurtag des Kirchengemeinderats Pfarrbücherei geöffnet Weltgebetstag des Internationalen Kolpingwerkes November 01.11. 02.11. 08.11. 18 14.30 Uhr Friedhof Sontheim Wort-Gottes-Feier mit Gräberbesuch 18.30 Uhr St. Martinus Jahresrequiem am Allerseelentag 12.00 Uhr St. Martinus Pfarrbücherei geöffnet Wissenswertes 12.11. 13.11. 14./15.11. 14.-16.11. 14.11. 15.11. 16.11. 21.11. 22.11. 24.11. 26.11. 29.11. 14.30 Uhr St. Martinus Offener Seniorentreff: Diavortrag 19.30 Uhr Maximilian Kolbe Ökumenische Begegnungen in allen Kirchen Nord-Süd-Lädle Namensfest unserer Kirchengemeinde 17.00 Uhr Auf dem Bau Martinusritt und Laternenumzug 11.00 Uhr St. Martinus Festgottesdienst zum Patrozinium mit dem Kirchenchor Cäcilia 19.00 Uhr GH St. Martinus Offenes Skat- und Binokelturnier, veranstaltet von der KAB 8.00 Uhr Sontheim Altpapiersammlung der Musikkapelle St. Martinus 11.00 Uhr St. Martinus Jugendsonntag zum Christkönigsfest 12.00 Uhr St. Martinus Pfarrbücherei geöffnet 14.30 Uhr Heilig Geist Gemeindefest 17.00 Uhr Heilig Geist LEBENSZEICHEN: Abendmeditation mit dem Heilig-Geist-Chor 20.00 Uhr Heilig Geist Sitzung des Kirchengemeinderats 14.00 Uhr Bildstock am Offener Seniorentreff: Friedhof Wanderung mit Einkehr in der TSG 11.00 Uhr Ev. Georgskirche Ökumenischer Gottesdienst Horkheim zum 1. Advent mit dem Pauluschor und dem Heilig-Geist-Chor Dezember 04.12. 05.12. 19.30 Uhr Maximilian Kolbe 18.30 Uhr Maximilian Kolbe 06.12. 09.12. 11.-13.12. 17.12. 12.00 Uhr St. Martinus 15.00 Uhr Heilig Geist Kloster Schöntal 14.30 Uhr GH St. Martinus 19./20.12. 20.12. in allen Kirchen 12.00 Uhr St. Martinus Ökumenische Begegnungen Festgottesdienst zum Kirchweihfest mit dem Kirchenchor Cäcilia Pfarrbücherei geöffnet Treff um Drei Ökumenisches Gemeindewochenende Offener Seniorentreff: Adventlicher Nachmittag Nord-Süd-Lädle Pfarrbücherei geöffnet 19 Wissenswertes So erreichen Sie uns Pfarramt St. Martinus Auf dem Bau 1 3 90 53-0 mit Anrufbeantworter Fax: 3 90 53-20 E-mail: [email protected] Homepage: www.martinus-hn.de Pastoralreferentin Susanne Funk 3 90 53-14 Bürozeiten Frau Mainka und Frau Nüßlein Mo., Mi., Fr. 8.00 - 12.00 Uhr Donnerstag 15.00 - 18.00 Uhr Gesprächsmöglichkeiten Bei seelsorgerlichen Anliegen und Fragen können Sie sich an Pastoralreferentin Susanne Funk wenden. Kirchengemeinderat Zweite Vorsitzende Susanne Katz 57 44 77 Pfarrbücherei Untergeschoss Pfarrhaus, Auf dem Bau 1 sonntags 14-tägig nach dem Gottesdienst um 11.00 Uhr (außer in den Schulferien) Gemeindehäuser St. Martinus: Pfarramt 3 90 53-0 Maximilian Kolbe: Fam. Klosek 57 91 41 Heilig Geist: Herr Degert 57 61 16 Kindergarten Maximilian Kolbe Jörg-Ratgeb-Platz 25 58 02 48 Kindertagesstätte St. Christophorus Eberlinstr. 16 57 46 40 Katholische Sozialstation (Kranken-, Alten- und Familienpflege) Lauterbachweg 4 8 30 30 oder 0171 308 28 90 Kolpingsfamilie Ilse Stephan (0 70 66) 71 70 KAB Michael Rupp 6 49 37 50 Seniorentreff Heinz Reichert 25 57 61 Seniorentanz Juliane Exner 57 31 31 Lieselotte Rehwald 25 57 90 Musikkapelle St. Martinus Susanne Katz 57 44 77 Kirchenchor Cäcilia Sontheim Rita Fischer 25 46 32 Heilig-Geist-Chor Horkheim Bernd Kurz 25 25 24 Annette Kühner 57 06 64 chormidable Andrea Heinrichs 2 79 59 52 Ministranten Lukas Kirchniawy 62 95 95 Clemens Kuttruf 25 72 76 Kimberly Endres 57 23 21 20
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