Alexander Schacht Klima-Bündnis

Kommunaler
Planungsassistent
für Energie und Klimaschutz
11. Bund-Länder-Austausch Klimaschutz
Bericht aus der AG Klimaschutz-Planer
Berlin, 17. November 2015
TOP
1. Rückblick zur AG Klimaschutz-Planer
(Herr Werner Sommer, SMUL)
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2.
Projekteinblick: Screen-Shots
zur Präsentation des KSP
(Herr
AlexanderEbene
Schacht, Klima-Bündnis)
– Zweite
– Zweite Ebene
3. Leistungsumfang,
• Dritte EbeneLeistungspakete und Preisvergleich für Bund,
Länder und
Kommunen
– Vierte
Ebene
(Herr Alexander Schacht, Klima-Bündnis)
» Fünfte Ebene
4. Darstellung des Mehrwertes des KSP
(Herr Hans Hertle, IFEU)
5. Bericht aus der AG Klimaschutz-Planer - Möglichkeiten und
Grenzen der Einführung
(Herr Werner Sommer, SMUL)
2
KSP-Funktionen:
Übersicht
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– Zweite Ebene
• Dritte Ebene
– Vierte Ebene
» Fünfte Ebene
3
KSP-Funktionen:
Eingabe nach Datenquellen
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– Zweite Ebene
• Dritte Ebene
– Vierte Ebene
» Fünfte Ebene
4
KSP-Funktionen:
Einführung der Datengüte
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– Zweite Ebene
• Dritte Ebene
– Vierte Ebene
» Fünfte Ebene
5
KSP-Funktionen:
Online-Hilfe
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– Zweite Ebene
• Dritte Ebene
– Vierte Ebene
» Fünfte Ebene
6
KSP-Funktionen:
Community-Funktion
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– Zweite Ebene
• Dritte Ebene
– Vierte Ebene
» Fünfte Ebene
7
Leistungsumfang
1) Basisbilanz Endenergieverbrauch und Treibhausgasemissionen der Sektoren:
 Stationär: Haushalte, Gewerbe / Handel / Dienstleistung (GHD) und Industrie
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 Verkehr: nach Fahrleistung und Wegezwecken

–



2)
3)
4)
5)
6)
Nachrichtliche
Informationen zur Basisbilanz, wie nicht-energetische Emissionen
Zweite Ebene
Erstellung Energieaktionspläne (SEAP)
• Dritte Ebene
Automatische Witterungskorrektur möglich
– Vierte
Ebene
Darstellung
der Ziele
von Masterplankommunen
Fünfte Ebene
Benchmark und»Indikatoren
Potenziale und Szenarien
Regionale Wertschöpfung
Bereitstellung von Statistikbasisdaten für alle Kommunen in Deutschland
Verlinkung zur Projektdatenbank
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Geplante
Datenbereitstellung
Datenname
Datenquelle
Einwohnerzahlen
Statistisches Landesamt
Endenergieverbräuche des verarb. Gewerbes auf Kreisebene
Sozialversicherungspflichtig Beschäftige (Kommune)
Statistisches Landesamt
Agentur für Arbeit
Sozialversicherungspflichtig Beschäftige (Landkreis)
Agentur für Arbeit
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– Zweite Ebene
• Dritte Ebene
Haushaltsgrößen
Gebäude nach Baujahr und Heizungsart
Zensus 2011
Zensus 2011
Wohnflächen
Zensus 2011
– Vierte Ebene
» Fünfte Ebene
Gradtagszahl des Bilanzjahres
DWD; IWU
Gradtagszahl des langjährigen Mittels
Endenergieverbrauch Binnenschifffahrt
Endenergieverbrauch Flugverkehr
Fahrleistungen des Straßenverkehrs (= MZR, Pkw, Leichte Nutzfahrzeuge, Lkw,
Busse)
DWD; IWU
IFEU (durch TREMOD)
IFEU (durch TREMOD)
Umweltbundesamt (UBA)
Endenergieverbräuche des Schienenpersonenfernverkehrs (SPFV),
Schienengüterverkehrs (SGV) und ggf. Schienenpersonennahverkehr (SPNV)
Deutsche Bahn
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Leistungspakete (I)
1) Softwarepaket: Bereitstellung der Software für alle Kommunen für einen
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definierten Zeitraum von mindestens
12 Monaten.
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– Zweite Ebene
2) Trainerschulung:
Für eine bestimmte Anzahl von Trainern werden
Schulungen durchgeführt, die es den Trainern ermöglichen, die
• Dritte Ebene
kommunalen Nutzer selbst zu schulen.
– Vierte Ebene
3) Nutzerschulung:
Für eine
bestimmte Anzahl von kommunalen Nutzern wird
» Fünfte
Ebene
eine definierte Anzahl von Schulungen an vereinbarten Orten
durchgeführt.
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Leistungspakete (II)
4) Hotline: Für ein definiertes Zeitkontingent wird eine Beratung für
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kommunale Nutzer per Telefon
und E-Mail angeboten.
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– Zweite Ebene
5) Bilanzerstellung:
Berechnungen von Einzelbilanzen nach Aufwand.
• Dritte Ebene
6) Qualitätssicherung:
Kontrolle von Einzelbilanzen zum Pauschalpreis.
– Vierte Ebene
7) Weitere Dienstleistungen nach Aufwand: Bspw. Unterstützung beim
» Fünfte Ebene
Umstieg von ECORegion
zum KSP und Ermittlung von Potenzialen,
Szenarien und der regionalen Wertschöpfung.
8) Community-Funktion: Kommunenübergreifende Auswertungen, Analysen
und Ansichten
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Preismodell (I)

Basis-Paket (Softwarebetrieb + Datenlieferung + Servicelevel-Grundlast)
Einzelkommune/Stadtstaat: 4 Cent je Einwohner pro Jahr, mind. 40€ und
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maximal 2.000€
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


Basis-Paket
+ Datenlieferung + Servicelevel-Grundlast)
– Zweite(Softwarebetrieb
Ebene
Klima-Bündnis-Mitgliedskommune: 3 Cent je Einwohner pro Jahr, mind.
• Dritte Ebene
30€ und maximal 1.500€
– Vierte Ebene
Community-Paket (Softwarebetrieb + Datenlieferung + Servicelevel» Fünfte Ebene
Grundlast + Community-Funktion + Zugang für jede Mitgliedskommune)
Region/Landkreis: 3 Cent je Einwohner pro Jahr, maximal 7.500€
Community-Paket (Softwarebetrieb + Datenlieferung + ServicelevelGrundlast + Community-Funktion + Zugang für jede Mitgliedskommune)
Klima-Bündnis-Region/-Landkreis: 2 Cent je Einwohner pro Jahr, maximal
5.000€
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alle Preise zzgl. MwSt.
Preismodell (II)

Community-Paket (Softwarebetrieb + Datenlieferung + ServicelevelGrundlast + Community-Funktion + Zugang für jede Mitgliedskommune)
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Bundesland: 2 Cent je Einwohner
pro Jahr, maximal 150.000€
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

– Zweite Ebene
Bundes-Paket
(Softwarebetrieb + Datenlieferung + Servicelevel-Grundlast +
Community-Funktion
• Dritte Ebene+ Zugang für jede Mitgliedskommune): 1 Cent je
Einwohner pro Jahr
– Vierte Ebene
Dienstleistungen
nach Aufwand
» Fünfte
Ebene
Dienstleistungen: wie Trainerschulungen, Nutzerschulungen, Hotline,
Bilanzerstellung, Qualitätssicherung, weitere Dienstleistungen,
Software-Änderungen und -Erweiterungen sowie erweiterter
Leistungsumfang je Servicelevel
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alle Preise zzgl. MwSt.
Mehrwert des KlimaschutzPlaner
•• Homogenes
Bilanzierungsprinzip
(für stationären Bereich
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und Verkehr)
– Zweite Ebene
• Integration
verfügbarer kommunaler Daten
• Drittebundesweit
Ebene
• Datengüte-Modell
– Vierte Ebenezur Bewertung der Aussagekraft von
Bilanzen » Fünfte Ebene
• Community-Funktion zum Controlling auf allen
administrativen Ebenen
• Transparenz der Datenverknüpfung
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Möglichkeiten und
Grenzen der Einführung
Wichtige Fragen aus der AG:
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• Wie kann eine Kooperation der Bundesländer mit dem KSP
– Zweite Ebene
(rechtskonform)
realisiert werden?
• Dritte Ebene
• Welche Aufgaben
und Funktionen können (Länder-)
– Vierte Ebene
Energieagenturen
» Fünfte übernehmen?
Ebene
• Wie kann der Bund die Bundesländer bei der Einführung
des KSP unterstützen?
• Wie kann eine bundesweit einheitliche kommunale
Energie- und CO2-Bilanzierung gewährleistet werden?
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Weitere Informationen:
www.klimaschutz-planer.de
[email protected]