Einmal drauf, alles weg! - Landwirtschaftskammer Schleswig

Pflanze
BAUERNBLATT | 20. Februar 2016 ■
Deutsches Weidelgras im Winterweizen
Neues resistentes Ungras in Schleswig-Holstein
In Schleswig-Holstein wurde im
vergangenen Jahr eine neue und
bisher für dieses Bundesland
noch nicht bekannte Spezies im
Ackerbau mit einer Herbizidresistenz diagnostiziert. Bei der untersuchten Art handelt es sich um
eine Deutsch-Weidelgras-Population (Lolium perenne). Die Population war in der vergangenen
Vegetationsperiode 2014/2015
durch ihre schwere Bekämpfbarkeit mit verschiedenen Wirkstoffen in einem Winterweizenschlag
aufgefallen.
Auf der betroffenen Ackerfläche wurden in der Vergangenheit
verschiedene Feldkulturen angebaut und mit entsprechend unterschiedlichen Herbiziden belegt.
In der Ackerschlagkartei konnten
dennoch vermehrt Wirkstoffe aus
den Wirkstoffklassen der ALS- und
ACCase-Hemmer festgestellt werWeidelgras breitet sich in einem Winterweizenbestand aus.
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Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen.
26
■ BAUERNBLATT | 20. Februar 2016
INFO
In Winterweizen, Winterroggen,
Wintertriticale, Durum und Dinkel:
Ungräser im Ackerbau stellen die Praxis zunehmend vor Probleme. Hier auflaufendes Ungras vor der
Herbstaussaat.
Um Klarheit über eine etwaige vorliegende Resistenz zu erlangen, wurden umfangreiche Untersuchungen des Instituts für Phytopathologie der Christian-Albrechts-Universität zu
Kiel durchgeführt. Es wurde zuerst ein Biotest
mit den in der Tabelle aufgeführten Wirkstoffen in 50-, 100%iger und wie für Resistenztests
üblich auch mit 200%iger maximal zugelassener Wirkstoffmenge in Winterraps und Winterweizen appliziert.
Die 100%ige Aufwandmenge der Herbizide
entspricht dabei der in den Feldkulturen maximal zugelassenen oder vollen Aufwandmenge.
Neben der Verdachtspopulation wurde eine
weitere Population Deutschen Weidelgrases
aus gesicherter Herkunft und ohne eine Mutation (Resistenz) als Referenz mit untersucht,
um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten.
Wie für die meisten Herbizidversuche üblich,
wurde der Biotest in einem für die Region typischen Ackerboden durchgeführt. Es wur-
den je Pflanztopf 25 Pflanzen beider DeutschWeidelgras-Populatio­nen aufgezogen und in
einer dreifachen Wiederholung angelegt. Aussaat und Anzucht der Pflanzen erfolgten bei
einem Tag-Nacht-Rhythmus von 12 h sowie
bei einer Tagestemperatur von 20 °C und einer Nachttemperatur von 18 °C. Die Luftfeuchtigkeit wurde konstant bei 65 bis 75 % gehalten. Insgesamt sollten so möglichst dem Freiland ähnliche Bedingungen geschaffen werden. Die Applikation der Herbizide erfolgte
mit einer Laborapplikationseinrichtung bei
4,0 km/h und einem Luftdruck von 2,16 bar, um
eine möglichst optimale Benetzung der Pflanzen zu erreichen.
Eindeutige Wirkung festgestellt
Es ergaben sich bei dem Biotest 21 Tage nach
der Applikation eindeutige Ergebnisse der Herbizidwirkungen (siehe Abbildung). Auffallend
Tabelle: Herbizidvarianten des Resistenztests bei Deutschem Weidelgras (Lolium
perenne)
Herbizid
+ Additiv
Wirkstoffe
(ohne Additiv)
50 %
AWM1) (g a. i.)
100 %
AWM (g a.i.)
200 %
AWM (g a. i.)
1
unbehandelte Kontrolle
H 20
-
-
-
2
Select 240 EC
+ Para Sommer
Clethodim
60,48
120,95
241,9
3
Focus Ultra
+ Dash E.C.
Cycloxydim
125,0
250,0
500,0
4
Agil S
Propaquizafop
50,0
100,0
200,0
5
Pointer SX
Tribenuron
15,0
30,0
60,0
6
Broadway
+ Broadway
Netzmittel
Pyroxsulam/
Florasulam
7,52/
2,51
15,03/
5,02
30,06/
10,04
7
Atlantis WG
+ Mero
Mesosulfuron/
Iodosulfuron
7,5/1,5
15,0/3,0
30,0/6,0
8
Husar OD
+ Mero
Iodosulfuron
50,0
100,0
200,0
9
Axial 50
Pinoxaden
30,0
60,0
120,0
10
Traxos
Clodinafop/
Pinoxaden
15,0/
15,0
30,0/
30,0
60,0/
60,0
Variante
1)
11
Attribut
Propoxycarbazone
35,0
70,0
140,0
12
Arelon
Isoproturon
500,0
1.000,0
1.500,0
AWM = Aufwandmenge
g a. i. = Gramm (active ingredient = Aktivsubstanz)
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise und -symbole beachten. Stand: Februar 2016
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BAUERNBLATT | 20. Februar 2016 ■
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sensitiver Standard, unten = resistente Verdachtspopulation). 1 = unbehandelte Kontrolle, 2 = Select
240 EC, 3 = Focus Ultra, 4 = Agil S, 5 = Pointer SX, 6 = BroadwayT, 7 = Atlantis WG, 8 = Husar OD, 9 =
Axial 50, 10 = Traxos, 11 = Attribut, 12 = Arelon
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Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der Bauernblatt GmbH auf mein Konto gezogene Lastschrift
einzulösen.
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Aus Kostengründen werden Buchbestellungen nur gegen Banklastschrift versandt. Hierfür bitten wir um Ihr Verständnis.
waren die geringen bis ausblei- die Verdachtspopulation aus Schlesbenden Wirkungsgrade bei maxi- wig-Holstein den höchsten Wirmaler (100 %) und doppelt maxi- kungsgrad mit 80 % auf. Die Apmaler (200 %) Aufwandmenge bei plikationen von Clethodim und Isoallen applizierten ALS-Hemmern. proturon konnten bei halber AufDie zur Ungrasbekämpfung ein- wandmenge noch Wirkungsgrade
gesetzten Wirkstoffe Iodo-/Meso- von 30 % und 20 % erzielen und
sulfuron, Iodosulfuron solo, Prop­ zeigten damit insgesamt noch Teiloxycarbazone und Pyroxsulam wirkungen gegenüber den anderen
(in Kombination mit Florasulam) Varianten.
Neben den optischen Bonituren
zeigten bei der maximalen zugelassenen Aufwandmenge keiner- im Biotest wurden weitere molelei Wirkung mehr. Beim Vergleich kulare Untersuchungen durchgeder Versuchsreihe der applizierten führt. Von Pflanzen, die die Apdoppelt maximalen Aufwandmen- plikation überlebten, wurden von
gen (200 %) konnte aus der Klas- den Blättern Blattfragmente gesise der ALS-hemmenden Wirkstoffe nur die
Kombination der Wirkstoffe Iodo-/Mesosulfuron (Atlantis WG) bei
einer
Aufwandmenge von 1.000 g/ha noch
geringe Wuchsdepressionen erreichen. Alle
anderen Wirkstoffe der
ALS-Hemmer zeigten
keine Reaktion gegenüber der unbehandelten Kontrolle.
Bei den Wirkungsbonituren der Versuchsreihen mit der halben
Aufwandmenge (50 %)
konnten Pflanzenschädigungen bei der Variante 2 (Clethodim 60,48
g a. i. (Aktivsubstanz)),
Variante 3 (Cycloxydim
125,0 g a. i.) und 12 (Isoproturon 500,0 g a. i.)
diagnostiziert werden. Ähre des Deutschen Weidelgrases (Lolium perenDie Applikation von Cy- ne) mit den typischen Ährchenanlagen.
cloxydim wies hier auf
Fotos: Wanja Konstantin Rüstner
Pflanze 29
■ BAUERNBLATT | 20. Februar 2016
chert und im Labor auf Mutationen
in der DNA analysiert. Die durchgeführte Analyse des ALS-Gens in den
Blättern zeigte einen Aminosäureaustausch von Tryptophan zu Leucin an Position 574 zu 100 %. Da-
mit wiesen alle Pflanzen eine ausgeprägte wirkortspezifische Resistenz
(Target-Site-Resistenz) auf. Weitere Mutationen konnten nicht detektiert werden. Das heißt wiederum auch, dass im ACCase-Gen kei-
ne Mutationen an den entscheidenden Positionen vorlagen. Es scheint
sich bei der reduzierten Wirkung
des Wirkstoffes Clethodim, im Vergleich zu dem anderen applizierten
DIM-Wirkstoff Cycloxydim, um eine
FAZIT
In vielen Regionen Deutschlands werden Weidelgräser als
Futtergräser angebaut, damals
wie heute. Eventuell sind diese
in den folgenden Kulturen nicht
ernsthaft genug bekämpft worden. Im Ackerbau sollte genau
darauf geachtet werden, wann
erste Probleme bei der Bekämpfung von bisher nicht problembehafteten Ungräsern oder Unkräutern auftreten. Allerdings kann
grundsätzlich eine wirkortspezifische Resistenz (Target-Site-Resistenz) nicht „von außen“ beeinflusst werden, da diese auf einer Mutation in den entsprechenden Genen beruht, die zufällig,
ungerichtet und nicht vorhersagbar auftritt. Anders können me-
tabolische Resistenzen dagegen
beeinflusst werden, indem durch
geschickten Herbizideinsatz keine Konditionierung der Biotypen stattfindet (Resistenzmanagement).
Zu beachten ist: Wenn eine Resistenz erst einmal auf einem
Ackerschlag lokalisiert ist, kann
sie nur durch immensen Einsatz,
im schlimmsten Fall durch Ackerlandverlust, verhindert werden. Schon im Vorfeld ist daher
eine intensive und gut überlegte Fruchtfolgegestaltung wichtig sowie zwingend die Anwendung verschiedener Bodenbearbeitungssysteme und der Einsatz
wechselnder Herbizidwirkstoffe
zu nutzen.
Wanja Konstantin Rüstner
Dr. Holger Klink
Prof. Dr. Joseph-Alexander
Verreet
Institut für Phytopathologie –
CAU Kiel
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2016
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2016
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Warnhinweise
Warnhinweise
undund
-symbole
-symbole
beachten.
beachten.
Bei der Ungrasbekämpfung in
Getreidefruchtfolgen
kommt
weltweit den Weidelgrasarten
die größte Bedeutung zu. Auf allen Kontinenten können Resistenzfunde bei Deutsch-Weidelgras-Arten gegenüber verschiedenen Wirkstoffklassen nachgewiesen werden. Unter anderem
sind Länder wie die USA, Chile,
Argentinien, Neuseeland, Spanien und Portugal betroffen. An
einem Standort in Schleswig-Holstein konnte jetzt leider erstmals
bei einer Population Deutschen
Weidelgrases eine für dieses Bundesland bisher noch unbekannte resistente Ungrasart mit einer
ausgewiesenen Herbizidresistenz
dokumentiert werden.
bereits einsetzende metabolische
Resistenz zu handeln. Der Wirkstoff
Cycloxydim ist von einer derartigen
Resistenzbildung demnach noch
nicht betroffen und wirkte, wie bereits beschrieben, auch bei halber
Aufwandmenge von Focus Ultra
(1,25 l/ha) in Kombination mit dem
empfohlenen Adjuvant Dash E.C.
(1,25 l/ha) immer noch relativ sicher
gegenüber den anderen Wirkstoffen. In der Abbildung soll die Wirkung beziehungsweise Pflanzenschädigung durch die applizierten
doppelt maximalen Aufwandmengen (200 %) dargestellt werden.
Alle Pflanzen, die bei einer doppelt
maximal zugelassenen Aufwandmenge überleben, gelten in der Literatur als „resistent bestätigt“.
Hält
Hält den
den Stickstoff
Stickstoff
an
an der
der Wurzel.
Wurzel.
> Optimiertes Ertragspotenzial durch effiziente Stickstoffnutzung
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> Geringere Stickstoffverluste
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> Erhöhte Flexibilität bei der Ausbringung von Gülle und Biogasgärresten
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