AZ 5200 Brugg • Nr. 41 – 8. Oktober 2015 Die Regionalzeitung für den Bezirk Brugg und angrenzende Gemeinden Redaktion: 056 460 77 50 [email protected] Inserate: 056 460 77 84 [email protected] www.effingerhof.ch Die Schega war ein Grosserfolg Reinigung, Hauswartung und Unterhalt leicht gemacht. 90740 GA Der eidg. Datenschutzbeauftragte Hanspeter Thür diskutierte im Odeon über die totale Überwachung. SEITE 5 90848 GA Rohr AG Reinigungen, Tel. 058 717 77 00, rohrag.ch Institut für Gesundheit, Wohlbefinden und Gewichtsabnahme ERFOLGREICH ABNEHMEN Susanne Merz 5200 Brugg Tel. 056 441 83 41 Fröhlichstrasse 51 www.pmf-brugg.ch 90426 GA LASERPRAXIS KOS M E T I K P R A X I S Möchten Sie straffe und strahlende Haut? Mit der Mesotherapie füllen wir die Hautzellen mit Feuchtigkeit auf und versorgen sie mit einem Vitaminkomplex mit nachgewiesener Wirkung gegen Hautalterung. L a s s t B i L d e r s p r e c h e n : Diese Foto haben wir an der Schega aufgenommen. Sie vereint gleich mehrere Aspekte der Schenkenberger Gewerbeausstellung. Erstens: Die Menschen kamen entspannt und offen an die Schega und waren dort auch für ein kleines Spässchen zu haben. Zweitens: Die Firmen und Unternehmer stellten attraktive Angebote aus, auf welche die Besucherinnen und Besucher gerne eingingen. Drittens: Die Matratzen und die Bettgestelle von Möbel Kindler sind derart bequem und entspannend, dass Barbara um ein Haar darauf eingeschlafen wäre. Aber die Umstehenden machten natürlich irgendwelche losen Sprüche ... (Seiten 9, 13–15). Bild: pbe Mandach: Erste 3-D-Seismik-Messungen im Gebiet Jura Ost Geschüttelt, nicht gerührt Andrea Marti · www.allergieundhaut.ch 079 657 73 24 · [email protected] Die FDP-Nationalrätin Corina Eichenberger verrät, wie sie mit Stress umgeht. SEITE 7 Nicht nur der Drucker kann 3-D: Auch geologische Messtechnologien sind heute in der Lage, dreidimensionale Abbilder der oberen Erdkruste zu produzieren. Patricia Schoch E aarepark würenlingen FÜR DIE FREUDE AN FLUGDRACHEN 12. bis 17. Oktober 2015 Flugdrachen-Ausstellung Workshops Wie baue ich einen Flugdrachen? Mi. 13.30–17.30 Uhr, Sa. 10–16 Uhr Glücksrad 90628 GA Gewinne Bons und Sofortpreise! Do./Fr. 11–14 Uhr, 17–19 Uhr, Sa. 10–18 Uhr 91643 GA Montag bis Samstag s ist eine grössere Sache: Wo chenlang hat sich die deut sche Firma DMT in Kleindöt tingen eingerichtet und auf das Projekt der seismischen Messungen im Gebiet Jura Ost vor bereitet. Seit 1. Oktober werden nun im Auftrag der Nagra Daten erho ben. Mittels verschiedener Verfah ren werden Informationen zu den unterirdischen Gesteinsschichten im möglichen Tiefenlagerareal ge sammelt. Das Ziel ist, bis Weihnach ten alle Messungen abschliessen zu können. Dann werden die Zelte in der Region wieder abgebrochen und am zweiten möglichen Tiefenlager standort Zürich Nordost wieder auf gebaut. Bis die Daten ausgewertet sind, werden aber noch einige Jahre vergehen. (Seite 17) Der in Brugg aufgewachsene Journalist und Politologe Rudolf Burger analysiert die eidg. Wahlen 2011. SEITE 25 Von Tele M1 bis Badische Zeitung: Das Interesse an den 3-D-Seismik-Messungen reicht über die Grenzen hinaus Bild: pas Sie sind noch kein Kunde von uns ? Wir malen die Welt schöner. Weibel Maler AG, Umiken-Brugg 056 441 70 20, www.weibel-maler.ch 90450 GA n Heizungssysteme n Sanitärinstallationen n Wärmepumpen/Solar n Pelletsfeuerungen n Öl- und Gasfeuerungen n Unterhalt/Service n Planung www.erismann-ht.ch · [email protected] Wir sind trotzdem für Sie da! Prompter Service…. Anruf genügt! 056 441 18 15 Erstvermietung per sofort: Dachwohnung 145 m2, 41⁄2 Zimmer Mietzins pro Mt. Fr. 2150.–, exkl. 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Sept. 2015 Baugesuch 2015-084 Gemeinde Habsburg Bauherrschaft: KATARAKT GmbH, Bruno Vogel, Hauptstrasse 23, 5200 Brugg Projektverfasser: Neon Murer AG, Tägernaustrasse 21, 8645 Jona Publikation von Gesuchen um ordentliche Einbürgerung Bauvorhaben: Leuchtreklame, Parzelle Nr. 455, Hauptstrasse 23, 5200 Brugg Gerichtspräsidium Brugg Baugesuch 2015-086 Folgende Personen haben beim Gemeinderat Habsburg ein Gesuch um ordentliche Einbürgerung gestellt: Bauherrschaft: Voegtlin-Meyer AG, Aumattstrasse 2, 5210 Windisch 1. Abel, Heiko (m), geb. 1968, deutscher Staatsangehöriger, wohnhaft in Habsburg, Untere Lättenstrasse 192 Projektverfasser: Tschudin-Urech AG, Industriestrasse 21, 5201 Brugg Bauvorhaben: Neubau Büro- und Dienstantrittsgebäude, Parzelle Nr. 1486, Wildischachenstrasse 8, 5200 Brugg Planauflage: vom 9. Oktober 2015 bis zum 9. November 2015. Einwendungen: sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 9. November 2015. Bauherr: Zangrando Oliver, Sustenstrasse 1, 5242 Birr Projektverfasser: Zangrando Oliver, Sustenstrasse 1, 5242 Birr 94307 GA Abteilung Planung und Bau, Brugg Birr 94327 GA Bauvorhaben: Umnutzungsgesuch, Parzelle Nr. 464, Hauptstrasse 19, 5200 Brugg Bauobjekt: Ausbau Estrich zu Wohnraum, Parzelle Nr. 1117, Sustenstrasse 1, 5242 Birr 2. Simon Abel, Stefanie Lydia (w), geb. 1972, deutsche Staatsangehörige, wohnhaft in Habsburg, Untere Lättenstrasse 192 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen und in seine Beurteilung einfliessen lassen. GEMEINDERAT HABSBURG BETREIBUNGSAMTLICHE GRUNDSTÜCKSTEIGERUNG In einem Grundpfandverwertungsverfahren bringt das Regionale Betreibungsamt Windisch am Freitag, 30. Oktober 2015, 14.00 Uhr, im Gemeindehaus Windisch die nachstehenden Grundstücke öffentlich zur Steigerung: Die Pläne liegen vom 9. Oktober bis 9. November auf der Bauverwaltung Eigenamt zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat einzureichen. Liegenschaft Birr, Grundstück-Nr. 1011, Plan 36 Liegenschaft Birr, Grundstück-Nr. 1017-62 Liegenschaft Birr, Grundstück-Nr. 1017-63 Birr, 5. Oktober 2015 150 m2, Gartenanlage, 88 m2, Wohnhaus Nr. 821, 62 m2, Vorderdorf/Quellenstrasse Der Gemeinderat Betreibungsamtliche Schätzung: effingermedien.ch Einfamilienhaus Nr. 821 mit 150 m2 Miteigentumsanteil Birr/1017-62 Miteigentumsanteil Birr/1017-63 Fr. Fr. Fr. Folgende Traktanden wurden genehmigt: Genehmigung des Protokolles vom 10. Juni 2015 Genehmigung Budget 2016 mit Investitionsplanung 2016–2020 mit Entwicklung Spezialfonds 2015–2020 Der Vorstand 94266 GA 595 000.– 30 000.– 30 000.– Die Liegenschaft befindet sich an der Quellenstrasse 40f in der Gemeinde Birr. Die Liegenschaft wurde in Massivbauweise mit Aussenisolation erstellt. Satteldach mit Ziegeleindeckung; Holzfenster mit Isolierverglasung; Zentralheizung (Bodenheizung), Gasheizung; zeitgemässe Küche mit Glaskeramikherd und Spüler; zeitgemässe Nasszellen; Böden: Platten, Laminat – Wände/Decke: Abrieb/Platten/Holz. Die Verwertung erfolgt auf Begehren von Pfändungsgläubigern. 94348 GA Wir danken der betroffenen Bevölkerung für das Verständnis. Gemeinderat Windisch 94343 GA Projektverfasser: U.D.O. Architekten & Planer AG, Bahnhofstrasse 11, 5200 Brugg 94355 GA 94344 GA Bauherrschaft: BruggInvest AG, Bahnhofstrasse 11, 5200 Brugg ABWASSERVERBAND SCHMITTENBACH 5234 VILLIGEN Testaments- und Erbvertragseröffnungen Am Donnerstag, 15. Oktober 2015, 9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet: Fasnacht Marcel René, geboren 1928, von Muntelier FR, wohnhaft gewesen in Brugg, gestorben am 27. September 2015 Realini Lilly, geboren 1921, von Schinznach AG, wohnhaft gewesen in Schinznach-Dorf, gestorben am 30. September 2015 Reller Roger, geboren 1960, von Dübendorf ZH und Gsteig BE, wohnhaft gewesen in Auenstein, gestorben am 30. September 2015 Wüst Hans, geboren 1929, von Lupfig AG, wohnhaft gewesen in Riniken, gestorben am 2. Oktober 2015 Bertrand Alice Rosa, geboren 1939, von Monthey VS, wohnhaft gewesen in Riniken, gestorben am 3. Oktober 2015 Obrist Alphons Josef, geboren 1939, von Gansingen AG, wohnhaft gewesen in Windisch, gestorben am 4. Oktober 2015 Gerichtskanzlei Brugg 94269 RSS Baugesuch: 2015-082 Lindhofstrasse, temporäre Sperrung im Bereich der Baustelle Altersheim Sanavita Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 60 000.–, die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie einen Vorschuss für die Kosten der Eigentumsübertragung von Fr. 6000.– in bar oder mittels eines von einer Schweizer Bank an die Order des Regionalen Betreibungsamtes Windisch ausgestellten Checks bzw. durch ein unwiderrufliches Zahlungsversprechen eines anerkannten, solventen Kreditinstituts zu leisten (BGE 128 III 468). Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland vom 16.12.1983 aufmerksam gemacht. Die Steigerungsbedingungen liegen zusammen mit dem Lastenverzeichnis ab 28. September 2015 beim Regionalen Betreibungsamt Windisch, Gemeindehaus, Dohlenzelgstrasse 6, zur Einsicht auf. LOHNFAIRNESS MAX CHOPARD-ACKLIN Weitere Auskünfte und Unterlagen erhalten Sie beim Betreibungsamt Windisch (Tel. 056 460 09 50, [email protected]; www.betreibungsamt-ag.ch/versteigerungen). wieder in den Nationalrat. 5210 Windisch, 24. September 2015 www.max-chopard.ch Regionales Betreibungsamt Windisch Liste 2a – SP und Gewerkschaften Unsere Ständerätin. Pascale Bruderer Wyss Geheimer Kampf um den Nobelpreis Dunant-Moynier für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen von Mitgefühl, die wir beim Abschied von Paul Dalla Vecchia jun. 31.8.1964 bis 17.9.2015 erfahren durften. Besonders danken wir – Herrn Pater Solomon von Windisch für die schöne und persönlich gestaltete Abschiedsfeier – allen Verwandten und Freunden, die Paul ihre Zuneigung geschenkt haben Nach der Zeit der Trauer bleibt die Erinnerung. Die Trauerfamilie Charles Pfersich schulen Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von Henry Dunant und Gustave Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in französischer, deutscher und norwegischer Sprache. 344 Seiten, Format: 175x245 mm, gebunden, laminierter Einband ISBN 978-3-85648-140-7, Fr. 59.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof 5600 Lenzburg, Drosselweg 6 Tel. 062 892 39 41, Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch, [email protected] 90517 GA Herzlichen Dank Sue Voorhees, dipl. Englischlehrerin «Learning by Yes, you can! doing» Englisch in kleinen Gruppen, Privat stunden oder Firmenkurse Interessiert? Rufen Sie uns an! Natel 079 401 09 00 E-Mail: [email protected] Neumarkt 2, 3. Stock, 5200 Brugg General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 3 brugg Brugg: Rege Konzerttätigkeit der städtischen Musikschullehrer Durch mehrere Pensionierungen in der letzten Zeit hat die Musikschule neu einige junge Musiker in ihren Reihen. Eine davon ist die Blockflötistin Serena Raffi, welche zurzeit an Mehr als nur Speuzchnebel: Als Berufsmusikerin benötigt die Blockflötistin Serena Raffi ein ganzes Arsenal von verschiedenen Instrumenten Bild: pas der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK ihren Master in Pädagogik absolviert. Sie wird am 14. Oktober im Rathaussaal auftreten und macht damit den Anfang eines wahrhaften Konzertreigens von Brugger Musikpädagogen bis Ende Jahr. Die junge Musikerin ist seit diesem Sommer in Brugg angestellt, kennt die Schulräume aber bereits seit Längerem: Denn, neben der Blockflöte auch intensiv Gitarre spielend, war sie jahrelang Schülerin von Jürg Moser. «Leider hat sie sich dann aber für die Blockflöte als Hauptinstrument entschieden», bedauert dieser scherz- haft. Die Blockflötistin wird im Kammermusikkonzert mit Benjamin Dottrens, Blockflöte, und PierreLouis Rétat, Cembalo, einen Bogen vom Frühbarock bis zur zeitgenössischen Literatur spannen. Damit einhergehend erhalten die Zuhörer die Gelegenheit, verschiedene Instrumente kennenzulernen. Denn wer glaubt, die Blockflöte beschränke sich auf die eine C-Flöte, die sie selbst als «Speuzchnebel» in den Händen hielten, irrt gewaltig: So gibt es die Renaissanceflöte für die entsprechende Literatur genauso wie je eigene Instrumente für früh- Sonntag, 1. November «Musik zum Verweilen» Jürg Moser und Fredy Rahm, Gitarren 19 Uhr im Forum Odeon, Brugg Pro Senectute Wandergruppe Nur saubere und saisonale Artikel werden angenommen. Neu: Aufgrund der zunehmenden Verkäufe werden pro Verkäufer maximal drei Migros-Säcke angenommen. Bitte alle Artikel folgendermassen anschreiben: Name, Preis, Grösse (es muss keine Nummer gelöst werden). Samstag, 17. Oktober Annahme 9 bis 11 Uhr Verkauf 13 bis 14.30 Uhr Auszahlung 17 bis 17.30 Uhr Turnhalle Au, Brugg Lauffohr Quartierverein Lauffohr Bunt, gemütlich und aussichtsreich: Gemächlich wandern wir am 16. Oktober auf unserer Spazierwanderung von Schinznach-Dorf nach Wildegg. Zu Beginn führt uns die Route durch herrliche Herbstlandschaften über den Veltheimerberg. Weiter passieren wir das Schloss Auenstein und schlendern dann auf dem reizvollen Uferweg entlang der Aare zu unserem Tagesziel Wildegg. Die Wanderzeit beträgt rund 2 Stunden, Aufstieg/Abstieg etwa 200 Meter. IHR Maler für IHRE Region! 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Ein letztes Mal können die Besucherinnen und Besucher in das Schaffen des Brugger Künstlers Adolf Stäbli ab-, beziehungsweise in dessen Werke eintauchen, bevor Stäblisaal und Museum ihrerseits bald im Winterschlaf versinken. Der Autor Michel Mettler unternimmt einen literarischen Tauchgang in die Bilder des Künstlers und entführt die Besucherinnen und Besucher «in die Tiefe des Gemalten». Bereits 2009 publizierte Mettler eine Sammlung von Betrachtungen zu Gemälden aus verschiedenen Jahrhunderten unter dem Titel «Der Blick aus dem Bild». Zudem hat er viele Texte für Kataloge bildender Künstlerinnen und Künstler geschrieben. Der Autor, der selbst lange Zeit in Brugg gelebt hat und im Aargauer Kuratorium den Fachbereich Literaturförderung leitet, wendet sich nun dem künstlerischen Lokalmatador der Stadt zu und fragt: Was blickt uns aus Stäblis Bildern eigentlich an? Was wird im Gemalten erzählt? Wie zeigt sich in diesen Bildern die Zeit, der sie entstammen? An der Veranstaltung versucht Mettler mit künstlerischen Mitteln, Stäblis Werk und vor allem der Zeit, der es entstammt, näherzukommen. Er bringt Strömungen der Epoche mit der Malerei in Verbindung, steuert aber auch erzählerische Assoziationen bei, die zu möglichen Beweggründen für Stäblis Schaffen führen: Pelze Chapellerie 056 441 14 32 in der Altstadt Brugg 93696 GA Mode für die selbstbewusste Frau! BOidNen 10% chne ss au t Insera Brugg, Neumarkt 2 / UG www.bella-donna.ch ng Ei nl u ad Herbstfest Samstag 17.Okt. - Feine Degustationen - Neuste Wein-Vorstellung - Mittagsverpflegung - Gratis Fussmassage Buono Delikatessen & Biofachhandel Altstadt Brugg www.buono.ch 90557 GA Kinderkleider und Spielzeuge Vogel Weitere Konzertdaten sind auf der Website www.musikschule-brugg.ch unter dem Menü Organisation/Listen zu finden. Geschichten, die aus Gemaltem sprechen Brugg LederJacken Mittwoch, 14. Oktober Kammermusikkonzert mit Serena Raffi und Benjamin Dottrens, Blockflöten, und Pierre-Louis Rétat, Cembalo 19 Uhr im Rathaussaal Brugg Brugg: Lesung im Stadtmuseum Lauffohr Neu eingetroffen für die Herbsttage 91089 GA Einer der Höhepunkte des Schuljahres wird sicher die «Serenade im Park» sein, welche alle drei Jahre im Garten der Musikschule stattfindet. Am 27. Juni 2016 ist es nun wieder so weit. Musikalisch soll es sich dabei rund ums Thema Volksmusik drehen. Dies allerdings weder im lüpfigen Sinn noch im Weltmusik-Stil: «Wir wollen vielmehr den Einfluss der volkstümlichen Tradition in der klassischen Musik präsentieren», erklärt Moser. Zu solcher Literatur gehören beispielsweise die slawischen Tänze Dvořáks oder Werke von spanischen Komponisten wie de Falla, Albeniz und Granados. Als Arrangeur konnte erneut Felix Graf verpflichtet werden. Ehemals als Klavierlehrer für Jazz- und Pop-Piano an der Musikschule tätig, ist er mit Brugg nach wie vor freundschaftlich verbunden. ● Bahnhofstrasse 22 Brugg Tel. 056-441 4849 90742 GA Aktive Nachwuchstalente Volksmusikalische Serenade Teppiche Parkett Bodenbeläge Kork Markus Biland AG 5413 Birmenstorf Fellstrasse 6 Tel. 056 225 14 15 Fax056 225 23 50 www.markus-biland.ch Der Autor Michel Mettler unternimmt eine literarische Annäherung an die Werke von Adolf Stäbli Bild: zVg Eingeladen wird zu einer persönlichen Begegnung mit der Intensität und der Form von Stäblis Kunst, zu einer literarischen Annäherung an seine prägnanten Landschaften und deren wiederkehrende Motive. ● Sonntag, 11. Oktober 11.15 Uhr, anschliessend Apéro Eintritt frei Stadtmuseum Brugg Heizöl Treibstoffe Tankrevisionen Telefon 056 460 05 05 www.voegtlin-meyer.ch 90700 GA E igentlich bin ich ja nicht hauptberuflich Konzertveranstalter, aber wer weiss?», schmunzelt Schulleiter Jürg Moser. Mindestens einmal pro Monat, meistens öfter, konzertiert eine der Musikschullehrpersonen in Brugg. «So viel wie noch nie», freut sich Moser. Das mag daran liegen, dass in der Stadt neue, zusätzliche Auftrittsmöglichkeiten geschaffen wurden wie beispielsweise «Musik zum Verweilen» – eine Sonntagabendreihe im Forum Odeon. «Wir weisen aber auch bei Neuanstellungen darauf hin, dass es uns ein Anliegen ist, dass unsere Pädagogen nicht nur unterrichten, sondern auch selbst musikalisch aktiv sind», ergänzt der Schulleiter. Ebenfalls begünstigend wirkt die Tatsache, dass die städtische Musikschule durch die Schenkung von Frieda Vogt (der GA berichtete) nun einen ausgezeichneten Flügel ihr Eigen nennen darf, der sich für Konzerte im Haus wunderbar eignet. Daher werden in diesem Schuljahr auch mehr Konzerte in den Räumen der Musikschule stattfinden. «Bis jetzt ist daraus keine eigene Reihe geplant», so Moser, «aber wenn die Nachfrage gross ist, dann könnte sich vielleicht daraus mehr entwickeln.» ✃ Patricia Schoch ✁ oder hochbarocke Musik, unterschiedlich gestimmte Instrumente für diverse Tonlagen usw. Auch der Schulleiter selbst tritt in nächster Zeit vors Brugger Publikum: Gemeinsam mit Duopartner Fredy Rahm eröffnet Jürg Moser am 1. November die Reihe «Musik zum Verweilen» im Forum Odeon, Brugg, mit klassischer Gitarrenmusik. Im aktuellen Schuljahr 2016/17 sind die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule so aktiv, dass die Konzertagenda der Musikschule aus allen Nähten platzt. 90673 GA So musikalisch wie noch nie 4 General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 REIMANN Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre spricht Klartext zur Zuwanderung und zum Asylchaos: Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von Henry Dunant und Gustave Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in französischer, deutscher und norwegischer Sprache. „Bundesrat und Parlamentsmehrheit haben am Volk vorbei politisiert. In der nächsten Legislatur muss Remedur geschaffen werden.“ Landgasthof VIERLIndEn 5225 BÖZBERg GASTHOF BÄREN BÖZBERG Per sofort suchen wir: SERVICE-AUSHILFE vielseitiger, gelernter KOCH (m/w) für 100%-stelle Bitte rufen Sie an 056 441 15 65 Maria Wirz V.+H. Brunner, Vierlinden 2, 5225 Bözberg mie _euer\ffnung steht bePorS 9i7 54NKen pe7 FZ Oo3emce7 EXFB In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof 5600 Lenzburg, Drosselweg 6 Tel. 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] Für 3 Abende pro Woche (kein Sa +So) Interessierte Bewerber melden sich bitte schriftlich oder unter [email protected] 344 Seiten Format: 175x245 mm, gebunden, laminierter Einband ISBN 978-3-85648-140-7 Fr. 59.– www.maximilian-reimann.ch 2x auf Ihre Nationalratsliste Wir suchen für Anfang November 94309 GA 93882 GA Charles Pfersich arbeitsmarkt 94336 BK Geheimer Kampf um den Nobelpreis Dunant-Moynier SerPice-Nngestellte hweiblichg lurzacherstrasse ZY[ Haben wir Ihr Interesse gewecktO =enMen =ie SK7e 5NK7iftHiNKe -ebe7c4nL mit Voto pe7 W\PdiH dnA dnitdZbe`/LmaZNK 5Z00 Brugg-Lauffohr 9i7 f7e4en 4n5 d4f SK7e -ebe7c4nLZ 94297 RSK Ausgewählte in Ihrer Region Druckerei .effingerhof.ch www Geballte Medienkompetenz für Ihre Drucksachen Telefon: Roland Weissen 056 460 77 70 Verlag rlag Rundschau Süd, führende Lokalzeitung für den Bezirk Baden Telefon: Nadja Fischer scher 056 460 77 83 Verlag rlag .effingerhof.ch Verlag .effingerhof.ch www www General-Anzeiger, die führende Lokalzeitung für den Bezirk Brugg Telefon: Nadja Fischer 056 460 77 83 Verlag rlag Die Perle in der Region für Ihre Kommunikation Telefon 056 460 77 88 Te Verlag .1aaargau.ch .effingerhof.ch www www Lifestyle-Magazin für den Kanton Aargau Verlag Druckerei Verlag .bnjb.ch .effingerhof.ch www Die Perle in der Region für Ihre Kommunikation Telefon 056 460 77 88 Geballte Medienkompetenz für Ihre Drucksachen Telefon: Roland Weissen 056 460 77 70 Verlag rlag Verlag Lifestyle-Magazin für den Kanton Aargau .effingerhof.ch .effingerhof.ch dung v (Abbil www Rundschau Süd, führende Lokalzeitung für den Bezirk Baden Telefon: Nadja Fischer scher 056 460 77 83 Die Perle in der Region für Ihre Kommunikation Telefon 056 460 77 88 Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung und einige Jahre Berufserfahrung, lieben es selbstständig, exakt und speditiv zu arbeiten. 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Oktober 2015, vorzugsweise per E-Mail, an [email protected] oder per Post an Frau Michaela Flury, IBB Energie AG, Gaswerkstrasse 5, 5201 Brugg zuzustellen. 94278 BK Die Perle in der Region für Ihre Kommunikation Telefon 056 460 77 88 Druckerei ! ! ! ! Für ergänzende Auskünfte steht Ihnen Daniel Meyer, Telefon 056 460 28 37 gerne zur Verfügung. .bnjb.ch www Um diese Aufgabe erfüllen zu können, stellen wir folgende Anforderungen: Rechnungsadresse: Einsenden an: Effingerhof AG z.H. Nadja Fischer Storchengasse 15 5201 Brugg 056 460 77 83 Fax 056 460 77 80 [email protected] 5 brugg Brugg: Campuscinema – FHNW und Odeon spannen zusammen Reklame «Wir sind im Bereich der Seligen» Wir benötigen in Bern Persönlichkeiten, welche trotz jungen Alters bereits politisch und unternehmerisch erfahren sind Wenn persönlicher Datenschutz mit Freiheit gleichgesetzt wird – was be deutet das denn für unsere Gesell schaft in einer Zeit der Totalüberwa chung? Dafür stehe ich. LISTE 3b Patricia Schoch www.adrianschoop.ch 2x auf uf Ihre Liste ste I n der Reihe «Campuscinema» – eine Kooperation der Fachhochschule mit dem Cinema Odeon – bildet jeweils ein Dokumentarfilm die Ausgangslage zu einer späteren Diskussion des Publikums mit einem Experten auf dem Gebiet des entsprechenden Themas. Den Auftakt der neuen Saison machte nun der oscarprämierte «Citizen Four». Im Januar 2013 erhielt die Filmemacherin Laura Poitras verschlüsselte E-Mails mit hochbrisantem Inhalt: Unter dem Decknamen «Citizen Four» berichtete ein Informant von illegalen Abhöraktionen des amerikanischen Nachrichtendienstes NSA und anderen Geheimdiensten weltweit. Poitras traf den Unbekannten in Hongkong und hielt die Enthüllungsgeschichte mit der Kamera fest. Die Informationen von Edward Snowden – alias «Citizen Four» – lösten einen wahren Entrüstungssturm aus: Jeder Bürger dieser Welt wird von der NSA nach Belieben durchleuchtet – Verdachtsmomente sind nebensächlich, eine Bewilligung braucht es schon gar nicht. Die grossen Geheimdienste der Welt betreiben eine systematische Totalüberwachung. Auslöser wie Rechtfertigung ist der «Patriot Act» – ein Gesetz zur Bekämpfung des Terrorismus – geschaffen als Folge der Ereignisse von 9/11. Die Nadel im Heuhaufen Doch was bedeuten diese Informationen für uns? Heute – zwei Jahre nach Snowdens Enthüllungen? Darüber diskutierte das Kinopublikum anschliessend unter Moderation von Thomas Gröbly, Dozent für Ethik und Nachhaltigkeit, mit dem eidgenössischen Datenschutzbeauftragten Hanspeter Thür. Überwachung durch den Staat – seit der Fichenaffäre kennt das auch der Schweizer. Was machen denn Snowdens Informationen so spektakulär? Der Umstand, dass wir überwacht werden, sei es tatsächlich nicht, bestätigt Hanspeter Thür. «Doch der Fall Snowden hat die Existenz einer industriellen und flächendeckenden Beobachtung offengelegt. Diese totale Überwachung ist ein neues Phänomen, entstanden durch Möglichkeiten, welche die technische Entwicklung heute bietet.» Dies sei das eigentlich Dramatische am Film, so Adrian Schoop in den Nationalrat. Brugg: Mit Pro Senectute unterwegs Thomas Gröbly (links) diskutiert mit dem eidgenössischen Datenschutz beauftragten Hanspeter Thür Bild: pas Thür weiter: «Wir leben in einer Zeit, die es technisch erlaubt, alles – wirklich alles – zu beobachten, zu speichern und auszuwerten. Und dies nicht nur von der Armee, sondern mittlerweile auch von Unternehmen wie Google, Facebook oder Microsoft.» – «Was nützt aber eine riesige Datenmenge, wenn sie nicht analysiert werden kann?», so Gröblys Anschlussfrage. – Das Filtern nach Keywords, so der Datenschutzbeauftragte, mache es eben möglich, alles zu analysieren. Damit werde das sprichwörtliche Finden der Nadel im Heuhaufen zur Routineübung. «Es ist dieser Technologiesprung, der die Totalüberwachung überhaupt erst möglich macht», erklärt Thür. Was kümmerts mich? Wer nichts zu verbergen hat, muss auch nichts befürchten – mit dieser Haltung sind auch heute noch zahlreiche Menschen im Internet unterwegs und geben sorglos persönliche Daten preis. «Wo ist eigentlich das Problem?», fragen sich viele. Nun, Hanspeter Thür sieht durchaus eins: «Die Gratisphilosophie des Internets ist der Motor für das systematische Sammeln von Daten, das ist gefährlich. Die Leute werden durch ihr Vorteilsdenken eingelullt.» Und wer sagt, dass nicht auch mal ein unbescholtener Bürger aus Versehen ins Visier des Geheimdienstes geraten kann? Dies sei tatsächlich nicht unwahrscheinlich, meint Thür weiter, denn «die Daten werden nicht nach Gewissheiten, sondern nach Wahrscheinlichkeiten analysiert. Der Geheimdienst saugt alles auf, flächendeckend, was irgendwie brauchbar erscheint. So wird jeder zum potenziellen Terrorist. Heute gibt es keine Gefährdungsanalyse mehr. Das ist skandalös!» Wehret den Anfängen Kann ein Einzelbürger gegen diese Überwachung Einspruch erheben? Beim eidgenössischen Datenschutzbeauftragen zum Beispiel? Hanspeter Thür lacht auf diese Frage: «Ich spiele eine kleine Rolle in diesem System. Wenn jemand wissen will, was der Geheimdienst über ihn ermittelt, dann kann er bei mir ein Einsichtsgesuch stellen.» Der Datenschutzbeauftragte geht damit weiter zum Geheimdienst, verlangt Akteneinsicht und überprüft, ob die Ermittlungen mit dem Gesetz übereinstimmen. Und dann? «Ich darf nur sagen: ‹Da steht nichts und falls doch, dürfte ich es Ihnen nicht sagen.›» Allerdings sei man in der Schweiz diesbezüglich «im Bereich der Seligen», relativiert Thür. Zudem habe man hier dank des Nachrichtengesetzes eine Reihe von Regeln, die eine flächendeckende Kontrolle unmöglich machten. Dennoch, auf die leichte Schulter nehmen will Thür die ganze Sache keineswegs und zitiert dazu den dritten Präsidenten der USA Thomas Jefferson: «Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beides verlieren!» (Anmerkung der Redaktion: Obwohl oft Jefferson zugeschrieben, stammt das Zitat von Benjamin Franklin). Amerika scheine seine eigene Geschichte vergessen zu haben, meinte der Datenschutzbeauftragte dazu. Diese Fixierung auf Sicherheit, welche in den Vereinigten Staaten heute erkennbar sei, habe einen totalitären Ansatz: «Wenn langfristig keine Balance gefunden wird, entsteht ein Überwachungsstaat.» ● Brugg Biketour «Aaretal/ Mettauertal» Vom Eisiplatz in Brugg fahren die Sportlichen und die Geniesser auf zum Teil verborgenen Wanderwegen zum PSI. Hier trennen sich die beiden Gruppen. Die Geniesser bleiben dem Wanderweg in Richtung Döttingen treu, gelangen so an den Klingnauer Stausee und von dort nach Leuggern. Ab hier führt die Route in südlicher Richtung via Schlatt, Etzwil, Hagenfirst nach Hottwil. Nach kurzem Aufstieg überqueren die Radfahrer den nördlichsten Rücken des Laubberges, geniessen die Abfahrt nach Gansingen und starten den Rückweg über Büren, Ampferen-Höhe, Ueberthal, Remigen, Riniken, Umiken nach Brugg. Die Sportlichen wählen den Aufstieg zum Nassberg, durchqueren bei der östlichsten Wegbiegung den Wald und gelangen so in den Rebberg von Böttstein. Auf der Weiterfahrt in nördlicher Richtung streifen sie Schlatt, bolzen hinunter nach Leuggern und fahren weiter über Hochwacht, Hagenfirst nach Hottwil. Wie die Geniessergruppe überqueren die Fahrer den Laubberg und starten in Gansingen ihren Rückweg via der Sandsteingrube oberhalb Gansingen, Galten, Ampferen-Höhe, Sennhütten, Neustalden, Umiken nach Brugg. ● Biketour der Pro Senectute Brugg 15. Oktober Treffpunkt Brugg Eisiplatz, 9 Uhr Technische Daten: Geniesser: Distanz etwa 51 km, Aufstieg etwa 790 m, reine Fahrzeit etwa 4,5 Stunden, Stufe 2 Sportliche: Distanz etwa 52 km, Aufstieg etwa 980 m; reine Fahrzeit etwa 4,5 Stunden, Stufe 2–3. Verpflegungsmöglichkeiten: Gemeinsame Kaffeepause im Spital-Café Leuggern, gemeinsame Mittagspause im Restaurant Bären, Hottwil Weitere Auskünfte: Hansruedi Byland, Telefon 056 443 15 09, oder Kurt Weber, Telefon 056 441 47 50 H er B ststi m m u n g : Blick von einer Schinznacher Reblage in die Aarebene. Dunst liegt in der Niederung. Die Reben beginnen sich gelb zu verfärben. Schon jetzt ist ein Grossteil der Trauben abgelesen. Die Luft ist an diesem frühen Nachmittag angenehm warm. Nicht dass man ins Schwitzen käme; ein kühlendes Lüftchen umspielt diese kleine Welt. Es ist, als erginge die Einladung an den Menschen, sich Zeit zu nehmen, sich hinzusetzen und ganz den Moment zu geniessen. pbe Sportlerehrung Alljährlich würdigt die Stadt Brugg erfolgreiche Einzelsportler und Mannschaften. Gegenwärtig läuft das Meldeverfahren. Die Bedingungen und das Formular stehen auf www.brugg.ch. Reklame Reklame NÄCHS Knecht wählen Und 2 x auf Ihre Nationalratsliste! Hansjörg Knecht wird empfohlen von Franziska Roth lic. iur. Fürsprecherin, a. Einwohnerrätin, Brugg IELTAG : KETS L C I T P I V BASE C F – A C F 00.– 3 T R E W merkwürdig: Eine Leserin des GeneralAnzeigers, Tina Valen tino, hat uns dieses Bild zugeschickt. In ihrem Garten hat sie bereits Mitte September beobachtet, wie sich aus der Blüte einer «Grootendorst»Rose eine Knospe bildete. Inzwischen entwickelte sich auch diese Knospe zu schönster Blüte: eine Blüte in der Blüte! pbe HAUPT 91131 GA Könige hat es genug. TER SP b 9 Uhr 2015, a z r ä M g, 31. Diensta 94079 GA In den Ständerat 94024 RSK General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 PREIS N CITROË US T C A C 4 C 18 400.– g ebedin eilnahm.ch T & s g Info rktbrug neuma ungen: 6 General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 F D P A A rg Au ■ Anhörung zum Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II – Die vorgeschlagenen Varianten sind nicht mehrheitsfähig Die FDP anerkennt den Handlungsbedarf betreffend Standort- und Raumkonzept der Sekundarstufe II. Die Bildung von Kompetenzzentren ist der richtige Ansatz. Die vom Departement BKS im Rahmen der vorliegenden Anhörung vorgeschlagenen Lösungen sind jedoch aus verschiedenen Gründen nicht mehrheitsfähig. Zudem sind die in der Vorlage berechneten Kostenauswirkungen nicht nachvollziehbar und die angewendeten Daten nicht mehr aktuell. Dies erstaunt umso mehr, da doch die Erarbeitung dieser Vorlage mehrere Jahre dauerte. Die strategischen Zielsetzungen gemäss Anhörung sind widersprüchlich. Eine verstärkte Kompetenzzentrenbildung bei einer gleichzeitigen Berücksichtigung der Regionen scheint aus Sicht der FDP Aargau kaum möglich zu sein. Dennoch gewichtet das Departement Bildung diese Zielsetzungen praktisch gleichwertig. Dafür fehlt das Kriterium «Ausbildungsqualität» als strategische Zielsetzung gänzlich. Die FDP Aargau erachtet es als unumgänglich, dass diesbezüglich Grundsatzentscheide gefällt werden müssen, bevor Varianten zur Diskussion gestellt werden. Die Kompetenzzentrenbildung darf nicht nur rein nach Grösse beurteilt werden. Viel wichtiger erscheint uns eine Differenzierung unter Berücksichtigung der bestehenden Infrastrukturen, der Vernetzung zur regionalen Wirtschaft und der Ausbildungsqualität. Die FDP kann aufgrund der mangelhaften Unterlagen keine der vorgeschlagenen Varianten unterstützen. Die FDP Aargau empfiehlt dem Regierungsrat, diese Vorlage zurückzu- ziehen und gemeinsam mit den betroffenen Berufs- und Mittelschulen eine neue Vorlage auszuarbeiten. Dabei erwartet die FDP in einem ersten Schritt, dass zusammen mit den Berufs- und Mittelschulen eine umfassende Bedarfsanalyse gemacht wird, um den zukünftigen Raumund Investitionsbedarf der einzelnen Schulen zu ermitteln. Zudem sind die Berufs- und Mittelschulen stärker in die Erarbeitung einer neuen Vorlage einzubeziehen, um auch die Akzeptanz für allfällige Verschiebungen und Konzentration an verschiedenen Standorten zu erhöhen. In einem umfassenden Projekt Standort und Raum müssen zudem alle kantonalen Schulen berücksichtigt werden, also auch die Kantonale Schule für Berufsbildung, welcher in der jetzigen Vorlage kaum Beachtung geschenkt wurde. Die sehr unterschiedlichen Auslastungen betreffend sollte grundsätzlich auch die Aufhebung der freien Schulwahl in den Mittelschulen geprüft werden. Die gesteuerte Zuteilung der Schüler wird heute bei den Berufsschulen problemlos angewandt. Wir erwarten deshalb entsprechende Überlegungen im Hinblick auf eine neue Vorlage. B D P A A rg Au ■ Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II – Stellungnahme zur Anhörung Die BDP schickt das vorgelegte Konzept zurück an den Absender, da es nicht zu überzeugen vermag und zu viele wichtige Informationen fehlen. Der Lösungsvorschlag ist ein reiner Papiertiger. Wie der Stellungnahme zu entnehmen ist, kann die Bürgerliche-Demokratische Partei (BDP) das vorgelegte Konzept nicht unterstützen. Es fehlen wichtige Informationen, und viele Fragen bleiben unbeantwortet. Aus diesem Grund vermag auch keine der Lösungen zu überzeugen, am wenigsten die Reorganisation der Mittelschulen. In der Folge listen wir nur einige der Schwachstellen aus unserer Sicht auf: – Zielsetzungen sind nur schwer unter einen Hut zu bringen, da sie einen Widerspruch in sich darstellen. – Prognosen zur Schülerentwicklung nicht transparent oder fehlend. – Vergleichbarkeit mit anderen Kantonen ist verwirrend oder intransparent. – Was macht ein Kompetenzzentrum aus? Gemäss Konzept ist nur die Grösse massgebend. Aus Sicht der BDP müsste die Argumentation vor allem qualitativer Natur sein. – Auswirkungen auf Schulleitungen und Lehrpersonen werden nicht aufgezeigt. – Berechnungen zu Einsparungen und Aufwendungen fehlen. Das einzige überzeugende Argument für das Konzept sind die prognostizierten Einsparungen. Die BDP würde ein Konzept, das zu geringeren Ausgaben führt, sehr begrüssen, aber es müsste auch inhaltlich überzeugen. Die BDP ist der Meinung, das Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II müsse nochmals grundsätzlich überdacht werden. Die offenen Fragen müssen beantwortet werden, die Auswirkungen von neuen Lösungen lückenlos nachvollziehbar sein, ebenso die Berechnungen, auf denen basiert wird. Vorteile und Nutzen, nicht nur finanzieller Natur müssen gegeben sein. Die BDP ist der Meinung, ein solches Konzept muss zwingend mit den Betroffenen erarbeitet werden, sonst ist es zum Scheitern verurteilt. ENER VERKAUFSOFF SONNTAG in Waldshut 1kt1ob.er O fnet 11 - 18 UHR geöf R UH 18 13 f au Verk PROFITIEREN SIE VON DEN SENSATIONELLEN MESSEPREISEN Küchen-Messe 7. BIS 17. OKTOBER 2015 Unschlagbare Messe Angebote im Aktionszeitraum Gerätevorführungen IN WALDSHUT UND RHEINFELDEN: 10.10. RHF + 17.10. WT 17.10. RHF + 10.10. WT 09+10+16+17.10. WT + RHF 10.10. RHF + 11.10 + 17.10. WT 10+17.10 RHF G R AT IS den Sekt an en Ev e n t- S a m s ta g www.moebel-arena.de Brugg Versli-Zyt D-79618 Rheinfelden Ochsenmattstraße 3 Tel.: +49 (0)7623/717270-0 D-79761 Waldshut-Tiengen Alfred-Nobel-Straße 23 Te Tel.: +49 (0)7751/80295-0 Unsere Öffnungszeiten NEU in Waldshut: Mo – Fr 9:30 - 19:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr 90588 BKP d Kauflan Unsere Öffnungszeiten in Rheinfelden: Mo – Fr 9:00 - 18:30 Uhr Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr Für Kleinkinder ab 6 bis etwa 24 Monaten mit ihren Mamis, Papis, Gottis, Omis … Anschliessend besteht bei Kaffee, Tee und Sirup die Möglichkeit, noch ein wenig zu plaudern und aus unserem grossen Angebot etwas für daheim auszuleihen Mittwoch, 14. Oktober, 9.30 Uhr Stadtbibliothek Brugg etwa 30 Minuten Eintritt frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 7 BRUGG INTERVIEW: Nationalrätin Corina Eichenberger im Gespräch Reklame Die Politikerin bewältigt ein enormes Pensum. Sie muss immer präsent sein. Durchhänger liegen da nicht drin. «Ich empfehle Adrian Schoop zur Wahl. Denn bei ihm steht trotz aller Sachlichkeit immer der Mensch im Zentrum Adrian Sch o In den Nati op seiner Politik.» onalrat Peter Belart E s ist später Samstagmorgen. Corina Eichenberger hat an dem kleinen Tischchen Platz genommen. Sie hat heute bereits eine politische Veranstaltung hinter sich. Trotzdem wirkt sie ausgeruht, entspannt, gut gelaunt. Dabei steht sie mitten in der Session. Und im Wahlkampf. Dieser wird im Gespräch nur knapp gestreift. «Glauben Sie, dass Sie gewählt werden?» – «Ich habe gewiss recht gute Chancen. Aber die Konstellation macht eine Prognose schwierig.» – «Wäre es für Sie eine Katastrophe, wenn es denn anders käme?» – «Eine Katastrophe nicht, aber ich könnte mir gewiss einen schöneren Abgang vorstellen.» – «Keine Katastrophe?» – «Nein, ich hätte wieder sehr viel mehr Zeit für andere Betätigungen, für mich und mein privates Leben.» Aber das Thema des Gesprächs ist «Stress». Als Frau, die ein überdurchschnittlich aktives Leben führt und der öffentlichen Aufmerksamkeit ausgesetzt ist, hat Corina Eichenberger dazu eigene Erfahrungen, eigene Überlegungen, eigene Rezepte. Bislang haben Sie ausschliesslich von Hintergrundarbeiten gesprochen. Ja, nun kommen durch mein Mandat als Nationalrätin Vorbereitungsarbeiten für Sitzungen dazu, vor allem für Kommissionssitzungen. Dazu muss ich Akten studieren und Absprachen treffen. Der Wahlkampf nimmt mich vor allem an Abenden und an Wochenenden in Anspruch. Es kommt vor, dass gleich mehrere Termine hintereinander anstehen. In der Schlussphase möchte ich noch frühmorgens auf den Bahnhöfen präsent sein und dort Flyer verteilen. Neben all dem bin ich beruflich als Rechtsanwältin tätig. Christine Egerszegi Ständerätin FDP www.adrianschoop.ch EFFINGERMEDIEN.CH: Start geglückt Ein Portal mit Gesicht Nach einer zweitägigen Testphase war es am 1. Oktober so weit: Das Online-Portal «effingermedien.ch» ist live. Es bietet den Nutzern erheblichen Mehrwert. Corina Eichenberger Kommt da der Schlaf nicht viel zu kurz? Ich stehe auch in ruhigeren Zeiten immer früh auf. Und ich achte darauf, mich wenn immer möglich zwischen 22 und 23 Uhr schlafen zu legen. Gelingt es Ihnen, auch nach kontroversen Abendveranstaltungen leicht abzuschalten? Ja, in den allermeisten Fällen. Und wenn ich mich einmal doch noch nicht schläfrig fühle, löse ich noch ein Sudoku. Danach kann ich gut einschlafen. Empfinden Sie das alles als Stress? Nicht als Stress, aber als anspruchsvolle Herausforderung. Ja, das schon! All die Termine, die zu bewältigen sind ... Stress kommt dann auf, wenn zu wenig Zeit zur Verfügung steht. Dem begegne ich mit seriöser Planung. Ich nehme mich selbst als gut organisierte, gewissenhafte Person wahr. Ich möchte unbedingt pünktlich und verlässlich sein. Die jetzige Lebensphase zwingt mich, jeden Tag konsequent durchzuorganisieren. Bild: pbe Hemmt dies Ihre Spontaneität? Nein, es begünstigt sie, aber nur in definierten Freiräumen. Im Grunde genommen bin ich ein sehr spontaner Mensch. Aber gegenwärtig ist die Spontaneität durch all die Fixpunkte eingeschränkt. Was tun Sie konkret, um Stress gar nicht erst aufkommen zu lassen? Ich befolge da einige klare Maximen: Belastendes abarbeiten, statt hinausschieben. – A jour bleiben. – Sich nicht überfluten lassen. – Eins nach dem andern! – Und ganz wichtig: Sich ja nicht aufregen. Das bringt gar nichts, sondern es macht die Dinge nur schwieriger, es erschwert sachlich begründete Lösungen. Ja, und ich schaffe mir Zeitinseln, die ich konsequent frei halte. Heute Abend zum Beispiel haben wir Gäste, und da will ich etwas richtig Feines kochen. Darauf freue ich mich. Siehe zum Thema Stress www.effingermedien.ch/Unternehmen/ Krähenbühl-Apotheken pbe. In den letzten Tagen vor der Live-Schaltung von «effingerhof.ch» waren einige interne und externe Mitarbeitende bis an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit mit dem Projekt beschäftigt. Es galt, letzte technische Hürden zu meistern, und im Probebetrieb tauchten praktische Schwierigkeiten auf, die mit unseren Fachleuten zu besprechen und zu lösen waren. Nebst all dem verfasste das Redaktionsteam eine beträchtliche Zahl von Artikeln, viele davon ausschliesslich für das Internet. Andere, für die Printausgaben vorgesehene Texte, waren zu kürzen und sprachlich den Anforderungen des neuen Mediums anzupassen. Wie in solchen Situationen nicht anders zu erwarten, kam es dabei zu Missverständnissen, und bei aller Vorfreude fielen auch mal einige kräftige Worte. Online-Redaktorin Doch nun ist alles vergessen. Noch entspricht zwar nicht ganz alles unseren Vorstellungen, und da und dort verzögerten sich die Dinge. Aber jetzt überwiegen Stolz und Freude. Zu verdanken ist das gute Gelingen dem ganzen Redaktionsteam, wobei die neue Mitarbeiterin Annabarbara Gysel besonders hervorzuheben ist. Nachdem sie schon während ein paar Jahren als freie Mitarbeiterin für den General-Anzeiger und die Rundschau geschrieben und fotografiert hatte, und nachdem sie ihre Ausbildung zur Journalistin abgeschlossen hatte, trat sie Ende August im Effingerhof eine Stelle als Printund Online-Redaktorin an. In dieser Eigenschaft erfasste sie alle Artikel und Bildstrecken, bereitete sie für das neue Portal «effingermedien.ch» auf und schaltete alles aktiv. Als Angehörige einer jungen Generation und aufgrund ihrer Ausbildung ist sie mit den Gegebenheiten der elektronischen Medien bestens vertraut. Tagesaktualität Die Blindschleiche verhielt sich völlig still und unbeweglich, so als wäre sie tot. Doch kaum verspürte sie eine Berührung, wand sie sich erstaunlich flink dem Wegrand zu und verschwand im dichten Gras Bild: pbe Und so sind wir nun genau seit einer Woche online. Der Auftritt ist anspruchsvoll, denn er beschränkt sich nicht darauf, unsere beiden Zeitungstitel «General-Anzeiger» und «Rundschau» in elektronischer Form anzubieten. Neu sind auch tagesaktuelle Meldungen abrufbar, zum Beispiel über das Döttinger Winzerfest oder die Schenkenberger Gewerbeausstellung Schega 2015. Die beiden wesentlichen Merkmale von «effingermedien.ch» bilden aber die beiden Rubriken «Unternehmen» und «Online Special». Annabarbara Gysel gehört neu zum Redaktionsteam des Effingerhofs. Ein Grossteil der Verantwortung für den Online-Auftritt «effingermedien. ch» ist ihr übertragen Bild: bfu Unternehmen Bereits in der Startphase sind mehr als zehn Unternehmen eine Partnerschaft mit uns eingegangen, von denen einige bereits jetzt online präsent sind: die HIAG Immobilien AG, die Firma Amsler & Frey AG aus Schinznach-Dorf, das Hightech Zentrum Aargau und Rolf Krähenbühl mit der Apotheke am Lindenplatz und der Neumarkt Drogerie. Online Special Schliesslich beleuchten wir in einem «Special» das Thema «Wein» und schreiben darüber aus unterschiedlichsten Blickrichtungen. Das Spektrum reicht dabei von der Traubenlese über die Kirschessigfliege und den heissen Sommer bis hin zu «PIWI-Weinen», Artikeln zu historischen Themen und einem geradezu unerhörten Weltrekord! ● Reklame 93568 RSK Frau Eichenberger, bitte skizzieren Sie Ihren Tageslauf. Mein Alltag umfasst private, berufliche und politische Aktivitäten. Ich beginne den Tag mit Zeitungslektüre. Danach erledige ich die Post und beantworte die eingegangenen Mails. Da will ich unbedingt à jour bleiben. Wenn ich den Mailverkehr nur einige wenige Tage vernachlässige, stauen sich die Dinge so an, dass ich sie kaum mehr überblicken kann. Thematisch trifft übrigens eine erstaunlich grosse Zahl an Bürgeranfragen ein. Schwerpunktmässig behandle ich besonders jene, die sich um Aspekte der Sicherheit und um Kantonspolitik drehen. Schliesslich gleiche ich meine Termine ab und komme nicht darum herum, diverse Einladungen für irgendwelche Veranstaltungen abzusagen. 94025 RSK «Wie gehen Sie mit Stress um?» Unsere Ständerätin. Pascale Bruderer Wyss 8 General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 n? le ah W e: n n de tli 44 zu Ho 2 4 en tis 00 ag Gra 00 Fr 08 SVP wählen. Preis Preis Preis Preis Preis Preis Preis Preis Preis Preis Preis Preis Preis Preis Preis Preis Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Los-Nr. Die Gewinner nehmen bitte Kontakt auf mit: Frau Beatrice Brugger, Roller-Center Veltheim Natel 078 608 45 80 4 Gute internationale Nachbarschaft. 3594 3224 1479 4066 2903 4206 3034 1157 3098 3623 3133 3175 1962 4688 4685 3383 2x In Ruth 2x auf jede Liste. In den Ständerat: Ruth Humbel effingermedien.ch Im Schachen, Brugg. Shuttlebus ab Brugg und Windisch 93487 BK <wm>10CFXKrQ7DMAxF4SdydK8d184Cp7CooCoPqYr3_mg_bOCg883ZveDXc-znODrBWsUy0bKbohi9a0SJ5p8JVdAf3Azqgfzz4oQGsL5GCIEubqJNjKumldd1vwH3Ez6XcgAAAA==</wm> 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. LISTE In den Nationalrat. Die Ziehung der TombolaEndverlosung hat folgende Gewinnzahlen ergeben: 94293 RSK t z t e J <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2sDCwtAAAKM4ylA8AAAA=</wm> Andreas Meier SCHEGA ���� schenkenberger gewerbeausstellung 22. bis 25. Oktober Man sieht sich! 94222 RSK SETZEN SIE EIN ZEICHEN GEGEN MASSLOSE ZUWANDERUNG! AUSVERKAU!F 20-50% RABATT 94308 RSK 13.-24 Oktober 2015 Öffnungszeiten: Donnerstag 16 – 22 Uhr Freitag 16 – 22 Uhr Samstag 10 – 22 Uhr Sonntag 10 – 19 Uhr ZOO Widmer Restaurants bis 24 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr www.expobrugg.ch Eine Aktion des Gewerbevereins «Zentrum Brugg» und des Gewerbevereins «Windisch plus» Kirchdorf Eintausch-Bonus min. Fr. 300.– Wir bauen für Sie um! Jetzt den perfekten Deal einfädeln! Neueröffnungs-Woche Tauschen Sie jetzt Ihre alte Nähmaschine (alle Marken & Modelle) ein und Sie erhalten beim Kauf einer neuen BERNINA 530 Dressmaker min. Fr. 300.– Eintausch-Bonus! Limitierte Design-Edition. Solange Vorrat. vom 24. bis 28. November mit grossem Wettbewerb und Eröffnungs- Aktionen! Betriebsferien: 28. September bis 9. Oktober ändler! Jetzt bei Ihrem Fachh Es lohnt sich zu kämpfen! 94130 AP Ueli Giezendanner Wieder in den Nationalrat 2 x auf Ihre Nationalratsliste www.giezi-rothrist.ch Liste 1 In den Ständerat: Knecht wählen! www.naehkultur.ch • [email protected] Service/Reparaturannahme Kleindöttingen: Rosa Hacaturyan, Créa Lana, Hauptstr. 25 94280 GA ZOO WIDMER - Studacherstrasse 15 - 5416 Kirchdorf 9 General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 querbee t Es herbschtelet Heidi Voser Stadler I n meiner Beratungsarbeit ist es alltäglich, Termine drei Monate im Voraus zu planen, so lange dauert eine reguläre Begleitung. Interessant dabei: keine vier Wochen ist es her, da schaute ich in erstaunte Gesichter, wenn wir darüber sprachen, dass bald Weihnachten vor der Tür steht … Mit sinkenden Temperaturen und schwindenden Tageslängen haben sich diese überraschten Blicke stark abgeschwächt; die meisten sind sich inzwischen bewusst geworden: tatsächlich ist der lange heisse Sommer nun vorbei! Die Grossverteiler sind uns da eindeutig voraus: Seit Anfang September quellen Lebkuchen aus prallvollen Verkaufspaletten, aus den Schaufenstern der Kleidergeschäfte winken uns dick eingepackte Puppen vor verschneiter Kulisse einladend zu. Der Herbst zeigt sich in seinem schönsten Kleid. In den wärmenden Sonnenstrahlen mischen sich Wehmut des vergangenen Sommers mit Freude über die geschenkten Herbsttage, das farbige Laub lädt zum Staunen und Basteln ein. Mitten in den Schulferien mögen wir doch noch nicht so recht an Advent denken, doch spätestens nach den Ferien gehts los: Laternli werden gebastelt, Proben fürs Krippenspiel stehen an, Adventskalender wollen bestückt werden ... Bald fallen die Blätter, die Wahlplakate verschwinden, und garantiert wird es nur noch Tage dauern, bis uns die Weihnachtsschöggeli am Eingang ins Shoppingparadies empfangen, untermalt von Weihnachtsmusik, die uns an die bevorstehende Geschenkejagd erinnert. Offensichtlich brauche auch ich noch etwas Anschub. Erst der Anruf vom Chefredaktor des Gener-Alanzeigers hat mich aus meinem Sommerschlaf geweckt: Meine Kolumne ist überfällig! Hoppla: Tatsächlich habe ich den Abgabetermin verschlafen. Danke dem Weckdienst: Nun bin auch ich endgültig aufgewacht. Alle Jahre wieder: Weihnachten kommt immer so plötzlich! [email protected] Yvonne Schärer und Helmut Schmid Christian Siegenthaler Katja Arrigoni Sidler Arthur Klaus Bilder: pbe «Der GA ist die regionale Zeitung» Für einmal stellen wir einen Boulevard in eigener Sache zusammen. Wir befragten dafür Personen, die an der Schega den Stand der Effingerhof AG besuchten. R Peter Belart olf Schödler aus Birrhard kennt Vreni Liebhart, die im Effingerhof am Empfang und in der Administration arbeitet. Doch er präzisiert: «Ich arbeite in der Stiftung Domino, die mit dem Effingerhof partnerschaftlich verbunden ist. Diese Geschäftsverbindung klappt vorbildlich. Unsere Leute fühlen sich im Kontakt mit dem Effingerhof wohl und ernst genommen.» Yvonne Schärer und Helmut Schmid aus Lupfig sind mit einem sehr speziellen Anliegen aufgetaucht: «Wir haben die neuste Ausgabe des General-Anzeigers nicht in unserem Briefkasten gefunden. Nun sind wir froh, sie hier noch Rolf Schödler vorzufinden. Wir schätzen den General-Anzeiger sehr: die regionalen Nachrichten, die Hinweise auf Ver- anstaltungen und auch spezielle Inserate, etwa jene mit Angaben über Öffnungszeiten von Restaurants. Wir freuen uns jeden Donnerstag auf den General-Anzeiger.» Christian Siegenthaler, Holderbank, arbeitet bei der Firma Eurobus. Dort hat er schon verschiedentlich den Effingerhof-Lieferwagen gesehen und dabei beobachtet, wie dieser irgendwelche Druckerzeugnisse brachte. Siegenthaler kennt den General-Anzeiger und sagt: «Im Unterschied zu andern Zeitungen blättern wir den GA immer von A bis Z durch und lesen die meisten Artikel. Hier erfahren wir, was in der Region läuft. Ich interessiere mich ganz besonders für Konzertberichte.» Katja Arrigoni Sidler aus Oberflachs bekennt: «Ich habe grosse Freude am General-Anzeiger, besonders an den vielen schönen Bildern. Mich interessieren PeopleGeschichten, kulturelle und gesellschaftliche Themen – und die ganze Tiefenlager-Problematik.» Auch Arthur Klaus aus Veltheim liest gerne regionale Nachrichten. Er erklärt kurz und bündig: «Der GA ist die regionale Zeitung. Ich lese so ziemlich alles darin.» RatgebeR: Heute mit Benno Meier Rechnungen mit Microsoft Office Die Rechnungen mit MS Office schreiben: Einfacher geht es kaum. Vorlage kopieren, Rechnung anpassen, drucken und speichern. Für viele Kleinunternehmen ist das der Alltag. Weshalb soll denn für die Fakturierung extra ein spezielles Computerprogramm eingeführt werden? Nachfolgend sollen einige wenige Aspekte beleuchtet werden. Die Microsoft-Office-Programme haben einen mächtigen Funktionsumfang, der ideal für die Rechnungsstellung verwendet werden kann. Mit der Kontaktverwaltung von MS Outlook können Sie Ihre Kundenadressen verwalten. Eine Erweiterung der standardmässig vorhandenen Felder durch eigene Daten wie beispielsweise Kundengruppen, Mitarbeiterfunktion usw. ist ebenfalls möglich. Mit MS Word oder noch besser MS Excel (wegen den Rechenfunktionen) erstellen Sie die Rechnung. Dabei können Sie problemlos auf die Adressen in MS Outlook zurückgreifen. Mit einer geeigneten Vorlage lassen sich sogar Einzahlungsscheine bedrucken. Allerdings braucht es dafür eine Makroprogrammierung, da die Referenznummer nach einer bestimmten Logik berechnet werden muss. Die Schattenseiten Eine grosse Schwäche der Fakturierung mit MS Office liegt darin, dass keine zentrale Datenhaltung vorhanden ist. Die ganzen Benno Meier, Geschäftsinhaber. Als KMU wissen wir, was KMU brauchen. Rechnungsdaten sind auf diverse Word- oder Excel-Dateien verteilt. Wie stellen Sie beispielsweise fest, welche Artikel ein Kunde in einem bestimmten Zeitraum von Ihrem Unternehmen bezogen hat? Da müssen Sie mühsam alle Rechnungsdateien des Kunden innerhalb des Zeitrau- mes einzeln öffnen und die Artikel herausschreiben. Das ist zeitaufwändig und vor allem auch sehr fehleranfällig. Eine Auswertung per Knopfdruck ist praktisch nicht bzw. mithilfe einer Makroprogrammierung nur sehr eingeschränkt möglich. Ähnlich verhält es sich mit weiteren wichtigen Daten wie z. B. wie «viel Umsatz hat der Kunde in diesem Jahr in unserem Unternehmen gemacht» oder «welches sind die Artikel, die wir in diesem Jahr am meisten verkauft haben». Der Nachteil einer verteilten Datenhaltung wirkt sich stärker aus, je mehr die Arbeit mit MS Office von der reinen Fakturierung in Richtung Auftragsabwicklung geht. Sie erstellen eine Offerte. Der Kunde bestellt und sollte nun eine Auftragsbestätigung erhalten. Mit MS Office benötigt das manuelle Schritte. Diese sind wieder zeitaufwändig und fehleranfällig. Schwierig wird es, wenn Sie aus der Auftragsbestätigung eine Rechnung erstellen möchten. Und wie sieht es mit einem allfälligen Lieferschein aus? Wichtige Erkenntnisse Der erste Eindruck, mit MS Office gehe alles ganz einfach, täuscht. Es gibt heute spezielle Administrationsprogramme für Kleinunternehmen, die durch eine zentrale Datenhaltung Funktionen ermöglichen, welche weit über diejenigen von MS Office hinausgehen. Ich empfehle jedem Unternehmen, den Einsatz einer solchen Lösung zu prüfen. Dadurch sinkt Ihr Administrationsaufwand, die Qualität wird erhöht und Sie erhalten per Knopfdruck wichtige Daten, die Ihnen zu einem Marktvorteil verhelfen können. Es gibt noch viele weitere Punkte, die für Ihren Entscheid massgebend sein können. Lassen Sie sich durch eine Fachperson beraten. Benno Meier BM Consulting GmbH Software & Services für KMU Stahlrain 8, Brugg www.bmconsulting.ch Diese Seite wird gesponsert von: ? Sie möchten wissen, was die Region bewegt Wir lösen das. Die NAB präsentiert Ihnen die Boulevard-Seite. Mehr zu unserem Engagement auf nab.ch 10 tipps & Spanisch für Anfänger (Niveau A1) Kursgeld: Fr. 500.–, Mitglieder Fr. 480.– ohne Lehrmittel. Das Buch Caminos Neu A1 kann organisiert werden, bitte bei der Anmeldung angeben. Spanisch gefällig? Wollten Sie schon immer Spanisch lernen? Möchten Sie die Grundbegriffe dieser schönen Sprache erlernen und Spass dabei haben? In einer lockeren Atmosphäre werden Sie sich mit den wichtigsten Elementen der spanischen Sprache vertraut machen. In diesem Kurs steht die mündliche Kommunikation im Vordergrund. Das Kursziel ist, dass Sie einfache Texte verstehen, Auskünfte über sich erteilen und einfache Alltagssituationen bewältigen. Die spannende spanische und lateinamerikanische Welt wartet auf Sie. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Spanisch lernen macht einfach Spass! Kursleitung: Marina Acuña Vázquez, Wettingen, Sprachlehrerin Wie Sie Ihre Selbstsicherheit stärken. Kränkungen und Grenzverletzungen am Arbeitsplatz, in der Schule und in der Familie können einem das Leben ganz schön schwer machen. Wann liegt Mobbing vor? Und wie findet man den Ausweg aus der Kränkungsspirale? Ziel des Kurses ist, dass die Teilnehmenden Mobbing erkennen und wissen, wie sie damit umgehen und dagegen vorgehen können. Praktische Körper- und Atemübungen helfen, aus der Opferrolle zu finden und die Selbstsicherheit sowie die eigenen Grenzen zu stärken. Für sich einstehen Ob zuhause, in der Schule oder am Arbeitsplatz: Mob- Anmeldung: bis 19.10.2015, Teilnehmerzahl min. 7, max. 9 Personen. Bei weniger Kursteilnehmer muss ein Zuschlag von 10% erhoben werden. Daten: Montag, 26.10., 2.11., 9.11., 16.11., 23.11., 30.11., 7.12., 14.12., 11.1.2016, 18.1., 25.1., 1.2., 22.2., 29.2., 7.3., 14.3., 21.3., 4.4.2016 (18x) 13.30 bis 15.00 Uhr Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, Brugg Mobbing bing beginnt subtil und wird für die Betroffenen schnell zum Psychoterror. Sie fühlen sich ausgegrenzt, erniedrigt und schuldig. Der Kurs zeigt auf, wie Mobbing funktioniert und welche Strategien helfen, aus dem destruktiven Kreislauf auszusteigen. Die Teilnehmenden lernen, für sich einzustehen, die eigene Sicherheit zu fördern, Grenzen zu ziehen und sich Unterstützung zu holen. Das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung wird gestärkt und durch Übungen vertieft. Klärende Unterlagen und Praxis • Wie funktioniert Mobbing? • Was macht anfällig für Mobbing? • Wie gelingt der Ausstieg aus Mobbing-Situationen? Kursbetreuung: Christine Treichler Bächli, Brugg Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch Kursleitung: Edith Gross-Gstöhl, Ausbildung, Coaching, Mentaltraining, eigene komplementärtherapeutische Praxis, Baden Annegret Ruoff, Journalistin, Atem- und Körpertherapeutin, eigene Praxis, Brugg Daten: Montag, 26.10., 2.11., 9.11.15 18.30 bis 21.00 Uhr Kursort: Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12, Brugg Kursgeld: Fr. 140.–, Mitglieder Fr. 130.– Kursbetreuung: Astrid Baldinger, Riniken Infos und Anmeldungen: Volkshochschule Region Brugg Sekretariat Christine Treichler Bächli Telefon 056 451 12 69 [email protected] www.vhs-aargau.ch Der Herbst zeigt sich von seiner kalten und stürmischen Seite. Wohin soll man entfliehen? In den Süden fliegen oder sich auf die Couch verkrümeln? Das eine ist teuer und das andere macht träge. Bei Edina Süess von «the art of massage und cosmetics» gibt es gleich vor Ihrer Haustüre in Brugg eine Alterna- trends Höchster Schlafkomfort mit Boxspring-Betten Am 14. Schweizer MatratzenFestival präsentiert Möbel Märki als Premiere die neusten Boxspring-Betten Festival Elégance von riposa. Vereint mit den Rückenmatratzen wird die Festival-Linie zum einmaligen Schlafkomfort. Die neuen Boxspring-Betten Festival Elégance sind nach dem Rückenkonzept ASL aufgebaut – eine Neuheit von riposa Swiss Sleep. Die Kombination der korrekten Körperlagerung im Oberbett bringt mit dem Boxspring-Unterbett mit Taschenfeder-Kombination den höchsten Schlafkomfort und gleichzeitig die aktive Stützkraft für den Rücken. Damit differenziert sich die riposa Boxspring-Festival-Linie von herkömmlichen Angeboten. Kombiniert mit Rückenmatratzen Das Boxspring Schlafkomfortsystem Festival Elégance move und Festival Elégance conti kann erstmals mit verschiedenen RückenkomfortMatratzen ausgestaltet werden. Das Boxspring-Bett Elégance move mit Höchstkomfort wird zum Wellness-Erlebnis. Per Knopfdruck wird die Lieblingsposition ganz nach individuellen Bedürfnissen eingestellt: Füsse hochlagern, Sitzposition zum Lesen, Relaxposition oder Hüftentlas- Die Kosmetikerin-Ausbildung hat Frau Süess in Zürich bei der Kosmetikfachschule Bathory im Jahre 2006 abgeschlossen. Nach der Ausbildung zur Berufsmasseurin an der Fachschule Bodyfeet in Möbel Märki Hunzenschwil Märkiweg 1 Telefon 062 889 08 00 Dietikon Riedstrasse 1 Pestalozzi-Haus Telefon 044 744 52 52 Walter Schnellmann von riposa und Roger Märki präsentieren den Hybridkern der neuen Rückenmatratze Grandessa mit der aktiven Lordosenstütze Lehre: Abschluss und Neubeginn Erfolgreicher Berufsnachwuchs im Kaminfegerbetrieb Kurt Fischer, Rupperswil Marvin Schneider hat – nach drei Jahren – die Lehrabschlussprüfung als Kaminfeger mit Bravour bestanden. Mit Bravour heisst: Als bester Lehrling im Kanton Aargau. Dazu gratulieren ihm sein Chef und seine Arbeitskolleginnen/-kollegen ganz herzlich. Lehrmeister Kurt Fischer übergab ihm an einer kleinen Feier den eidgenössischen Fähigkeitsausweis und – bei den Kaminfegern fast ebenso wichtig – den Zylinder. Dieser ist das äussere Zeichen eines «bestandenen» Kaminfegers. So sehen wir ihn auf der Strasse, so bringt er uns Glück. Die Crew des Kaminfegerbetriebes von Kurt Fischer, Rupperswil. (v.l.): Marisa Tomasi, Fegermeister Kurt Fischer, Véronique Rychener, Max Staubli, Rita Zobrist, Sämi Häusermann, Michael Nüssli, Marvin Schneider und Françoise Schmid. Als Nachfolgerin von Marvin ist seit Kurzem Marisa Tomasi als Lernende im 1. Lehrjahr in der Mannschaft von Kaminfegermeister Kurt Fischer. Auch sie will in den nächsten Neueröffnung in Brugg tive. An der Badenerstrasse 9 sind die neuen Praxisräume mit viel Liebe eingerichtet worden. Zentral gelegen und vom Bahnhof her in 5 bis 10 Gehminuten gut zu erreichen. Parkiermöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden. tungsposition zum Einschlafen, usw. Wir unterstützen Sie gerne und bieten in allen Märki-Filialen die neuen Schlaf-Innovationen von riposa und eine fundierte Fachberatung. Überzeugen Sie sich beim Probeliegen und profitieren Sie von den Festival-Preisen! • Wie kann Mobbing vorgebeugt werden? • Körperübungen zur Förderung der Selbstsicherheit • Stärkung von Ressourcen, Resilienz Anmeldung: bis 16.10.2015, Teilnehmerzahl mind. 8, max. 16 Personen. Tag der offenen Tür am 15. Oktober 2015 von 16 bis 21 Uhr bei «the art of cosmetics and massage» General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 Aarau hat sich Frau Süess entschlossen, den Weg in die Selbständigkeit zu wagen und ihre eigene Praxis in Brugg zu eröffnen. ich Klassische, Hot-Stone und Kräuterstempel-Massagen an. Für die kühlere Jahreszeit steht eine beheizbare Massageliege zur Verfügung. Was dürfen die Gäste erwarten? Im Kosmetischen Bereich biete ich Gesichts-, Augenund Anti-Aging-Behandlungen sowie Haarentfernungen mit Wachs an. Bei sämtlichen kosmetischen Anwendungen kommen ausschliesslich Reinigungs- und Pflegeprodukte der Marke Sothys zum Einsatz. Meine Gäste sollen in einem stilvollen Ambiente Entspannung und Wohlbefinden geniessen. Ich möchte verwöhnen und dazu beitragen, dass meine Gäste ihre Seele baumeln lassen können. In entspannter Atmosphäre biete drei Jahren diesen technisch anspruchsvollen Beruf erlernen. Dazu wünschen ihr alle den nötigen Durchhaltewillen und viel Freude. Fördern Sie Ihr Wohlbefinden durch eine Massage oder Kosmetische Behandlung. Wer bis Ende Oktober einen Termin vereinbart, darf zudem von verschiedenen Kennenlernangeboten profitieren. Terminvereinbarungen sind unter Tel. 076 805 12 09 jederzeit möglich. Ich freue mich sehr, Sie persönlich begrüssen zu dürfen. Edina Süess General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 11 92911 RSK brugg Brugg: Sorgfältig ausgearbeitete Graffiti beim Jugendhaus Piccadilly Spiel mit Farben und Formen <wm>10CAsNsjY0MDQy1jUwMDewsAAAw6ZxGg8AAAA=</wm> <wm>10CFXKKw6AQBAE0RPNpnsmzbKMJDiCIHgMQXN_xcchyrzUPKcKvsZp2aY1CXoYUNH3SaF4dMnmpapLNMpBDYTTa0i_3_R4Bfb3MTSjdsLYTPFYlOs4b1402CNyAAAA</wm> Michelle Rütti in den Nationalrat 2× Liste 1 www.ruetti-kummli.ch Bilder: Peter Belart Effingerhof AG Brugg Druck & Verlag Storchengasse 15 5201 Brugg Telefon 056 460 77 77 [email protected] www.effingerhof.ch Effingerhof AG Möhlin Druck & Verlag Hauptstrasse 11 4313 Möhlin Telefon 061 853 70 67 [email protected] www.effingerhof.ch UPCOM AG Werbeagentur Aarauerstrasse 26 5201 Brugg Telefon 056 267 50 50 [email protected] www.upcom.ch DRUCK.VERLAG.WERBUNG. General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 brugg • windisch Windisch: Einweihung römische Wasserleitung und Wasserfest Legionärspfad Vindonissa sich entsprechend vor: Helfer kleiden ihn in eine weisse Leinentoga, danach reinigt er seine Hände und den Altar mit Wasser. Feierlich ruft er Jupiter, den Göttervater, die Wasser- und Quellnymphen sowie den hiesigen Schutzgeist an und opfert ihnen Mehl und Salz, Wein und Weihrauch. Grünes Licht für den Architectus: Er setzt die Wasseranlage in Gang. Man kann das Gras wachsen hören, so gespannt warten alle Anwesenden auf das, was kommt. Nach einigen langen Momenten hört man eine Art Gurgeln aus der Leitung, das bald von leisem Plätschern abgelöst wird. Und endlich: Das Wasser sprudelt zum Maul des Löwenkopfes heraus in den Brun- Die Spannung steigt – funktioniert alles? Wird das Wasser fliessen und den 500-Liter-Brunnen auffüllen können? B buchtipp esucher des Legionärspfades bauten seit Saisonbeginn im April an einer römischen Teuchelleitung. In der Ferienwoche vom 29. September bis zum 2. Oktober wurde die etwa 70 Meter lange Holz-Wasserleitung von den Besuchern zusammengefügt. Am 3. Oktober konnte das vollendete Werk würdig gefeiert werden. Der Centurio und der Achitectus Perfectus, Auftraggeber und -nehmer der neuen Wasserleitung, liefern sich bei der abschliessenden Sichtprüfung eine hitzige Debatte: «Bist du wirklich sicher, dass alles funktioniert?» – «Ja doch, sei beruhigt. Allerdings konnten wir nur die einfachste Bauweise realisieren, weil du uns nicht mehr Geld zur Verfügung gestellt hast.» – «Bei dem Lohn, den ich dir zahlen muss? Da bleibt für das Projekt nun mal nicht mehr.» – «Hör mal, mein Lohn ist absolut gerechtfertigt, bist du dir bewusst, was ich alles leiste?» – «Gut, ich weiss aber auch, dass du gerne auf grossem Fuss lebst und zu üppigen Festen einlädst … Der Bau dauerte lange, warum seid ihr nicht früher fertig geworden?» – «Wie können wir es eher schaffen, wenn deine Legionäre dauernd zum Exerzieren abberufen werden! Ich hätte viel lieber Berufshandwerker gehabt!» Jetzt kann die Einweihungszeremonie beginnen. Der Priester bereitet Der Wasserturm mit Pumpe Bilder: Bettina Zimmermann Die Götter werden mit Opfergaben günstig gestimmt Stadtbibliothek Brugg Das Erbe der Elfen von Andrzej Sapkowski Das Erbe der Elfen ist der erste Roman der fantastischen Bestsellerreihe aus Polen. Geralt von Riva ist ein Hexer, ein freischaffender Jäger von Mons tern, Ungeheuern und Ungeziefer aller Art. Ausgerüstet mit feinsten Waffen, Fallen und geheimnisvollen Tränken, ist er der Beste in seinem Fach. Obwohl er stets versucht, sich nicht auf die Belange normaler Menschen einzulassen, wird er diesmal in eine durchtriebene In trige hineingezogen. Das Leben der Thronerbin von Cintra ist in Gefahr. Der Autor (*1948) lebt in Łódź, Polen. Er ist Wirtschaftswissenschaftler und Literaturkritiker und hat mit der Saga vom Hexer Geralt weltweit Millionen-Auflagen erreicht. 2001 wurde die Geschichte unter dem Titel «Geralt von Riva – Der Hexer» verfilmt. Die Romane von Andrzej Sapkowski bilden den Hintergrund des Computer-Rollenspiels «The Witcher», von dem in diesem Jahr der dritte Teil «The Witcher 3: Wild Hunt» veröffentlicht wurde. «Silhouette Tales» Bild: Marco Sieber Brugg: Dampfschiff Kulturclub 94168 GA SACHA SCHENKER in den Nationalrat! ALESSANDRA MANZELLI in den Nationalrat! Unsere Ständerätin. Pascale Bruderer Wyss FÜR ALLE STATT FÜR WENIGE nen. Auftrag erfüllt, die Götter sind wohlgesinnt. Ende gut, alles gut. Genial ausgeklügelte Infrastruktur Zwei Leitungen führten das notwendige Frischwasser bis zum Legionslager. Die heute noch intakte, unterirdische Leitung von Hausen nach Windisch versorgte Windisch noch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts mit Wasser. Die zweite, heute nicht mehr sichtbare Leitung, führte das Wasser auf einen rund neun Meter hohen Wasserturm im Legionslager. Von dort wurde das Wasser über Druckleitungen aus Holz, Ton oder Blei innerhalb des Lagers verteilt und zu Brunnen oder Thermen geleitet. Ein solcher Wasserturm mit hölzerner Druckleitung und Brunnen wurde im Teuchelprojekt des Legionärspfads nachgebaut. Nebst dem Frischwasser unterstützte Regenwasser, das via Ziegel direkt in die Kloakenleitungen vor den Häusern floss, den Kreislauf. Wasser wurde effizient ein zweites Mal genutzt, z. B. Thermenwasser; Küchenrestwasser führte in den WC-Raum gleich nebenan. Zahlreiche Querabwasserleitungen führten in die Hauptleitung, die sogenannte «Cloaca Maxima», welche das Abwasser des Legionslagers in die Aare leitete. Die rund 6000 Bewohner des Legionslagers hatten keine Probleme mit Hygiene und Krankheiten. Die damalige Ingenieurskunst bringt uns heute noch zum Staunen. Bettina Zimmermann «Silhouette Tales» machen Musik, die so melancholisch und gleichzeitig so prickelnd ist wie eine Fahrt durch den Morgennebel. 150 g 1,5 dl Rindshackfleisch Sonnenblumenöl Zwiebeln, fein geschnitten Tomatenpüree Bouillon Tomaten Bund Peterli Bund Dill Paprika, edelsüss Auberginen Salz, Pfeffer aus der Mühle Reis, gekocht Bouillon Zubereitung Geschichtete Gitarren, eingängige Rhythmen und weittragende Celloklänge bilden den Teppich. Darauf breitet sich Irene Würschs unverwechselbare Stimme aus. Line-up: Irene Würsch (guit/voc), Timo Zemp (b), Sandra Strugalla (dr), Michi Abt (git) und Greg Obrist (guit). www.silhouettetales.ch Freitag, 9. Oktober Gefüllte Auberginen 200 g 6 EL 2 60 g 1l 250 g 1 ½ 1 TL 4 Folk Alternativ – Singer Songwriter Linah Rocio verbindet Sensibilität und Stärke, ohne sich dabei verstellen zu müssen. Ihr Stil hat einen Hauch von Jazz, ist eigen und wurde schon als «avantgarde» beschrieben. Linah dringt in die dunkle und versteckte Region der Seele vor; das Innerste sprudelt nach aussen, ein Seelen-Striptease, der verschlüsselt daherkommt. Poetisch, zerbrechlich, authentisch. ● www.facebook.com/LinahRocio Das heutige Rezept: Zutaten für 4 Personen Im Vorprogramm: Linah Rocio Am 18. Oktober 2015 Liste 2a | SP und Gewerkschaften 079 606 69 02 FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG Geralt muss Cintra, die auch eine potenzielle Magierin ist, beschüt zen oder das Reich wird in ein komplettes Chaos gestürzt. Geralt ist sich nicht sicher, ob Cintra wirklich zu einer Magierin werden kann oder ob sie nur als Medium dunkler Kräfte dient. Dennoch muss er sie ausbilden. Andrzej Sapkowski haucht der fantastischen Saga von Geralt auf ausgezeichnete Art Leben ein und entführt die Lesenden so in eine gut balancierte Welt voll Action, Humor und Wundern. In derselben Art wird die Geschichte in den Folgebänden «Die Zeit der Verachtung», «Feuertaufe», «Der Schwalbenturm» und «Die Dame vom See» weitergeführt. www.thuja-heckenpflanzen.ch 93959 GA Ingenieurskunst zum Staunen Reklame 90571 ACM 12 Linah Rocio Bild: zVg Folk Alternativ/Singer Songwriter mit «Silhouette Tales» und Lina Rocio Bar offen von 20 bis 2 Uhr, Konzertbeginn Linah Rocio 21 Uhr, Silhouette Tales 22 Uhr, Eintritt Fr. 20.–/Fr. 15.– (Member/Legi) Dampfschiff Kulturclub Aarauerstrasse 26, Brugg www.dampfschiffbrugg.ch Hackfleisch in 1 EL heissem Öl anbraten, Zwiebeln und Tomatenpüree beigeben und kurz mitdünsten. Mit Bouillon ablöschen und alles ca. 40 Min. köcheln. Fleisch muss weich und Flüssigkeit fast vollständig eingekocht sein. Inzwischen Wasser aufkochen, Tomaten oben kreuzweise leicht einschneiden. Tomaten kurz ins kochende Wasser tauchen, herausnehmen, eiskalt abschrecken und die Haut abziehen. Tomaten würfeln und mit Peterli, Dill und Paprika zum Fleisch geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Rund um die Auberginen in regelmässigen Abständen mit dem Sparschäler Längsstreifen wegschälen. Oben entlang der Mitte die Auberginen längs einmal einschneiden. Fruchtfleisch beim Einschnitt mit einem Teelöffel sorgfältig herausnehmen. Ofen auf 200 °C vorheizen. Restliches Öl erhitzen, Auberginen darin rundherum goldgelb braten. In feuerfeste Form legen, Auberginen innen salzen. Hackfleisch mit Reis mischen und in Auberginen füllen, Bouillon dazugiessen. Im Ofen 35–40 Min. backen. Zubereitung: ca. 1 Std. + ca. 40 Min. backen SCHEGA 2015 Schinznach: Eröffnung der Schenkenberger Gewerbeausstellung Eine Plattform für das regionale Gewerbe Mit einer «internen» Eröffnung startete die Schega 2015. Aussteller, Politiker, Sponsoren und weitere geladene Gäste netwörkten, was das Zeug hielt. Auf den ersten Blick fallen im Schenkenbergertal die Rebberge, die noch recht ländlich wirkenden Dörfer und die schöne Landschaft auf. Dass hier auch ein lebendiges, vielgestaltiges Gewerbe angesiedelt ist, zeigt sich in komprimierter Form an der Schega in SchinznachDorf. Am Donnerstagabend trafen sich deutlich mehr als hundert Personen zu ihrer Eröffnung. Neuer Rekord OK-Präsident Dario Abbatiello musste seine ganze Durchsetzungskraft einsetzen, um sich Gehör zu verschaffen. Denn schon vor dem Eröffnungszeitpunkt waren die Gäste in lebhafte Gespräche vertieft. Ein Pfiff und ein Trommelwirbel verhalfen aber zu allgemeiner Aufmerksamkeit. Abbatiello begrüsste die Aussteller, die Behör- denmitglieder und Politiker sowie die Vertreter benachbarter Gewerbevereine. Er gab seiner Freude Ausdruck, dass sich an der 10. Schega so viele Aussteller wie nie zuvor beteiligen, nämlich 66 Firmen. Man habe damit die Kapazitätsgrenze erreicht. «Die Plattform für die nächsten drei Tage steht», sagte Abbatiello. Eine Plattform, auf der sich das lokale Gewerbe von seiner besten Seite darstellen kann. Kurt Schmid überbrachte den Gruss des Aargauischen Gewerbeverbands, wobei er auf die Schlacht von Marignano(!) vor genau 500 Jahren verwies, bei der die eidgenössischen Truppen eine vernichtende Niederlage bezogen. Im Weiteren holte er zum Rundumschlag gegen die Presse aus, die seiner Meinung nach das Gewerbe geradezu stiefmütterlich behandelt. Der Applaus hielt sich in Grenzen. «Ich staune» Schinznachs Gemeindeammann Urs Leuthard gratulierte dem OK Dario Abbatiello, OK-Präsident der Schega 2015 und den Ausstellern zum Mut und zum enormen Aufwand, den sie für die Schega betrieben hatten. Nun sei das Schenkenbergertal für die nächsten drei Tage das Gewerbezentrum der ganzen Region. «Ich staune über die grosse Angebotspalette in unserem Tal. Bei uns ist praktisch alles zu haben, und zwar in hoher Qualität. Darauf dürfen wir stolz sein.» Leuthard verwies auf die vielen Arbeitsplätze, die das örtliche Gewerbe generiert. «Dies in einer Zeit, wo das Gewerbe mit erheblichen Herausforderungen zu kämpfen hat.» Stichwörter Frankenstärke und Konkurrenz aus dem Ausland. Er ortet aber Unternehmensgeist und Innovationskraft: Eigenschaften, die sich auch hier an der Schega manifestieren. Gemeindeammann Urs Leuthard spricht zu den Gästen Heiteres Zusammensein Nun begaben sich alle Anwesenden auf einen Rundgang durch das ganze Schega-Gelände. Dabei erhielten sie einen ersten Eindruck von der Vielgestalt der Stände und der im Gewerbeverein Schenkenbergertal zusammengeschlossenen Firmen. Einem reichhaltigen HäppchenBuffet sei Dank, fanden sich alle Gäste wieder im Festzelt ein, wo sich reichlich Gelegenheit zum Gedankenaustausch bot. Robbie Caruso und Band interpretierten dazu stimmige Hintergrundmusik. Alles wäre gut gewesen, wenn nicht die Kürbissuppe schon alle gewesen wäre, bevor sich der GA-Berichterstatter zum Suppentopf vorgearbeitet hatte ... Texte und Bilder: Peter Belart Interview mit Roger Dürst von der Effingerhof AG Ein Beispiel für innovatives Denken Am Stand der Effingerhof AG trafen wir Roger Dürst. Im Interview erzählt er von seiner Arbeit und von seiner Schega-Präsenz. Schon mehrmals hat die Schreinerei/Zimmerei Herbert Härdi AG mit ungewöhnlichen Ideen auf sich aufmerksam gemacht. Auch an der Schega wieder. Das Gespräch als besondere Stärke Herr Dürst, bitte stellen Sie sich kurz vor. Welches ist Ihre Aufgabe in der Effingerhof AG? Ich bin im Inserateverkauf tätig. Dazu gehört die Betreuung unseres Kundenstamms. Wie muss man sich das konkret vorstellen? Im Normalfall stehe ich mit den Kunden in telefonischem oder elektronischem Kontakt, also übers Mail. Für extrem wichtig halte ich aber den direkten Kontakt, also «Auge in Auge». Ich möchte meine Kunden persönlich kennen, möchte mich ganz direkt mit ihnen unterhalten. Und hier am Effingerhof-Stand? Als was sehen Sie sich da? Ich bin mir bewusst, dass ich an der Schega als Repräsentant der Effingerhof AG wahrgenommen werde. Dieser Herausforderung stelle ich mich mit einem gewissen Stolz. Gibt es einzelne Bereiche Ihres Unternehmens, die Sie ganz besonders darstellen wollen? Jawohl! Ich möchte möglichst viele Menschen auf unseren kürzlich erfolgten Online-Auftritt hinweisen. Wir sind ja jetzt unter «effingermedien.ch» im Netz, und das möchte ich bekannt machen. Auf unserer Internet-Plattform bieten wir mehr als jeder andere Schweizer Zeitungsverlag. Wie lange dauert Ihr Einsatz am Schega-Stand? Ich bin sechs Stunden lang eingeschrieben, nämlich von 16 bis 22 Uhr. Zu Ihrer Firma: Welches ist eine wesentliche Charakteristik der Effingerhof AG? Ich halte den Umstand für zentral, dass wir in der Region Brugg sehr stark verankert sind. Wir sind ein regional tätiges Unternehmen, und das wollen wir auch bleiben. Ich finde, der Effingerhof dürfte mit seinen Leistungen ruhig noch bekannter sein. Wie erleben Sie Ihren Berufsalltag? Für mich ist die Arbeit in einem Team sehr wichtig. Als Team setzen wir ja die Wünsche unserer Kunden um. Allein könnte ich rein gar nichts bewirken. Was halten Sie für Ihre besondere Stärke? Ich glaube, das Gespräch mit den Kunden gelingt mir ganz gut. Darauf bekomme ich ein erfreulich positives und damit sehr motivierendes Feedback. Und natürlich freut es mich, wenn daraus ein schönes Inserat entsteht. Das betrachte ich jeweils als Bestätigung meiner Bemühungen. Hundert Prozent Jurapark Freude und Stolz sind dem Geschäftsführer Thomas Härdi ins Gesicht geschrieben. Er erzählt: «Ich gehe gerne auf Spaziergänge im Schenkenbergertal. Seit einer Reihe von Jahren fallen mir die hoch aufgeschichteten Holzhaufen auf, sogenannte Energieholzhaufen. Diese bleiben eine Zeitlang unberührt, bis das Holz einigermassen trocken ist. Danach wird alles – Stämme, Äste, Zweige – zu Heizpellets verarbeitet. Und nun kommt der springende Punkt: Beim Betrachten solcher Holzhaufen sehe ich immer öfter schönes Buchenholz, das da achtlos liegt und darauf wartet, zerhackt und zerstückelt zu werden.» Härdi setzte sich mit dem Revierförster Rolf Treier in Verbindung, um sich nach dem Grund für diese Tatsache zu erkundigen. Dabei erfuhr er, dass es heutzutage praktisch keinen Markt mehr für Buchenholz gibt, es sei denn als Brennholz. Härdi weiss aber um die positiven Eigenschaften von Buchenholz, wie auch um dessen Tücken. Aufgrund seiner Kenntnisse stellte er Versuche mit Buchen- holz an und setzte sich nochmals mit Rolf Treier in Verbindung. Dieser sagte ihm zu, schön gewachsene Buchenstämme auf die Seite zu legen und für Härdi zu reservieren. Dann gelang es Härdi, das Sägewerk Gubler in Kienberg für sich und sein Projekt «Buchenholz» zu gewinnen. Dort sägt und trocknet man das einheimische Rohmaterial. Und in der Firma Härdi verarbeitet man es dann weiter und produziert daraus hochwertiges Parkett, Möbel und Wandverkleidungen für den Innenbereich. Härdi bringt seine Idee auf den Punkt: «Diese Produkte stammen in jeder Hinsicht aus dem Jurapark, zu 100 Prozent. Hier gewachsen, hier geerntet, hier verarbeitet. Von A bis Z absolut einheimisch!» www.haerdi-ag.ch An der Expo Brugg ist die Firma Härdi mit diesen Produkten nochmals vertreten. Was versprechen sich die Aussteller? «Wir wollen allen eine Freude machen» Anlässlich der Eröffnung sagte OK-Präsident Dario Abbatiello: «Noch nie präsentierten sich so viele Aussteller.» – Warum nehmen sie den grossen Aufwand in Kauf? Ruedi Ellenberger; Acapa Reisen «Ich hoffe auf neue Kontakte und natürlich auf interessante Buchungsanfragen und Reisebuchungen. Das können Geschäftsreisen sein, Arrangements mit unseren Partnern für Badeferien oder Städtereisen, oder ich denke auch an individuelle Reisen – weltweit!» Markus Oeschger; Oeschger Haustechnik GmbH «An der Schega wollen wir unseren bestehenden Kundenstamm pflegen. Hier haben wir die Zeit für informelle Gespräche, die uns sonst häufig fehlt. Gerne sprechen wir daneben auch Neukunden an und weisen sie auf neuste Technologien hin in den Bereichen Sanitär und Heizungstechnik.» Markus Wüst; Leutwyler Elektro AG «An unserem Stand präsentieren wir ganz neue Techniken im Zusammenhang mit Digitalstrom, mit innovativer Gebäudetechnik. Das zeigen wir den Ausstellungsbesuchern. Ziel ist es, unsere Vielseitigkeit und Innovationskraft zu demonstrieren.» Benedikt Galliker; Nagra «Es ist unser Bestreben, möglichst viele Menschen zu erreichen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Es wäre schön, wenn sich daraus interessante Diskussionen ergäben. Die Leute sollen sich mit der Thematik Tiefenlager auseinandersetzen und sich ein eigenständiges Bild machen.» Dora Keller; Blueme-Gade Oberflachs «An meinem Stand zeige ich Dekorationen für unterschiedlichste Festanlässe, vor allem Hochzeitsfloristik. Ich hoffe auf Kundengespräche mit Menschen jeglichen Alters. So möchte ich meinen Bekanntheitsgrad erweitern und Werbung für mein Angebot machen.» Sämi Leder; Leder & Perret Landmaschinen «Ich freue mich darauf, unsere Kunden zu kontaktieren und mich in aller Ruhe mit ihnen zu unterhalten, den Gedankenaustausch ohne jegliche Alltagshektik zu pflegen. Wenn ich nebenbei noch etwas verkaufen kann, auch an Neukunden, ist mir das nur recht. Wir wollen uns einfach in Erinnerung rufen.» Trudi Huber; Schriften Huber «Im Vordergrund steht für uns die ganz persönliche Kundenpflege. Schön wäre es, wenn wir auch noch einige neue Kunden aquirieren könnten. Wir wollen den Schega-Besuchern unser breites Angebot vorstellen, uns in der Region einfach besser bekannt machen.» Marcel Hurni; Veloflick Thalheim «Ich fürchte, dass viele Leute noch gar nichts von einem Velohändler im Schenkenbergertal wissen. An der Schega will ich deshalb meinen Bekanntheitsgrad vergrössern; ich will mich zeigen und auf mein Reparaturund Verkaufsangebot aufmerksam machen.» Rico Weber; Neue Aargauer Bank «Manche Banken verzichten auf einen Auftritt an den Gewerbeausstellungen. Es entspricht aber unserem Firmenkonzept, dass wir die Nähe zum Kunden ganz bewusst suchen. Wir wollen viele Menschen direkt ansprechen, und zwar sowohl Privat- wie auch Firmenkunden.» Peter und Judith Wernli; Wernli Gartenbau Thalheim «An der Schega haben wir Gelegenheit, neue Ideen und neue Materialien vorzustellen. Wir wollen uns zeigen, Präsenz markieren. Erfreulicherweise ergeben sich immer wieder positive Kontakte, die teilweise zu langjähriger Partnerschaft führen.» Michael Maeder; Feuerwehr Schenkenbergertal «Unsere Präsenz an der Schega ist auf die vorgeschriebene Brandwache zurückzuführen. Wir nehmen dies als Vorwand für Nachwuchswerbung. Wir zeigen unser Können und unsere Vielseitigkeit. Und zugleich präsentieren wir unser neues Auto, den Schlauchverleger.» Markus Zihlmann; Schinznacher Baumschulbahn «Wir möchten allen grossen und kleinen Kindern eine Freude machen. Die Bevölkerung wird staunen, dass wir eine unserer Dampfloks sogar hier, auf dem kleinen Parkplatz bei der Mehrzweckhalle, real fahren lassen. Das soll Werbung für die Schinznacher Baumschulbahn sein.» Was versprechen sich ch die Besucher von der Schega? hega? «Hier trifft fft man sich; das g gefällt mir» Viele Aussteller versprechen sich ungezwungene Gespräche mit bestehenden und neuen Kunden. Aber was zieht denn eigentlich die Bevölkerung an die Schega? Wollen sie dasselbe? Erika Fröhlich, Brugg «Sie wundern sich vielleicht darüber, dass ich als Bruggerin hier bin. Aber ich habe 10 Jahre in Villnachern und 17 Jahre in Veltheim gelebt. Das Schenkenbergertal ist meine alte Heimat; hier fühle ich mich zu Hause, und hier kenne ich viele Menschen. Meine beste Freundin ist aus dem Schenkenbergertal, und mit ihr zusammen bin ich hier. Klar, die Ausstellung interessiert mich auch. Ich staune über die Vielfalt und die grosse Zahl der KMU. Und dann ist da noch das kulinarische Angebot ...» Sandra und Urs R. Boller, Brugg «Wir sind aktive Mitglieder des Gewerbevereins Brugg. Und da möchten wir natürlich mitbekommen, was ein benachbarter Gewerbeverein zu zeigen hat. Wir halten es auch für eine Form von Anstand und Respekt, dass wir uns an der Schega zeigen, denn wir wissen sehr wohl, wie viel Arbeit hinter einer solchen Ausstellung steckt. In einem persönlichen Sinn kommt dazu, dass wir gerne Menschen haben, gerne die einzelnen Stände aufsuchen, gerne plaudern und gerne degustieren.» Elsbeth und Bruno Huber, Brugg «Wir haben mitgeholfen, den Stand der Bäckerei Richner aufzubauen, denn Barbara Richner ist unsere Tochter. Und jetzt wollen wir natürlich schauen, wie sich das alles präsentiert. Ausserdem haben wir lebendige Kontakte mit diversen Schenkenberger Gewerbetreibenden, die wir an der Schega kurz besuchen wollen. Von besonderem Interesse ist für uns der Hinweis auf die nächste Opernaufführung. Wir freuen uns auf Verdis ‹Rigoletto›!» Silvia und René Schumacher, Veltheim «Wir freuen uns darauf, an der Schega Kundenkontakte zu pflegen. Hier hat man den geeigneten Rahmen und genügend Zeit für die unterschiedlichsten sozialen Kontakte. Das gehört für uns fest zu einem solchen Ereignis. Selbstverständlich wollen wir auch sehen, was von den Ausstellern alles gezeigt wird. Diesmal interessieren uns besonders die ausgestellten Autos. Und eines ist ganz sicher: Am Schluss gibt es dann noch eine Bratwurst. Mmmmh!» Peter Oberson, Schinznach-Dorf «Mich interessieren in erster Linie die vielen regionalen Gewerbebetriebe: Was stellen sie aus? Welche Neuigkeiten zeigen sie nach der letzten Schega? Überhaupt: Was ist anders geworden? Im Besonderen interessieren mich die Velohändler und ihre Bikes. Ich werde demnächst pensioniert und will dann anfangen zu biken. – Und natürlich freue ich mich auf viele gute Begegnungen. Hier hat man doch endlich genug Zeit, um miteinander zu reden.» Bianca und Stefan Fischer, Veltheim «Wir sind selber Mitglied im Gewerbeverein Schenkenbergertal, und da ist es uns ein Anliegen, unsere Vereinskollegen kennenzulernen. Wir sind neugierig zu sehen, was das Gewerbe unserer Region so zu bieten hat, und in welcher Breite es sich an der Schega zeigt. Ganz gewiss werden wir Kontakte mit den Ausstellern knüpfen. Wir sammeln Eindrücke, lassen uns vielleicht auch inspirieren. Und wir freuen uns auf ganz unverbindliche Gespräche.» Herta Gysi, Schinznach-Dorf «Warum ich hier bin? (lacht längere Zeit) Also ehrlich gesagt, steht für mich der gesellschaftliche Aspekt weit im Vordergrund. Natürlich achte ich mich auch, was die Aussteller zu bieten haben, aber in allererster Linie geht es mir darum, verschiedene Leute zu treffen und mit ihnen das eine oder andere Schwätzchen abzuhalten, so wie wir es ja gerade auch tun. Ja, sehen und gesehen werden. Hier trifft man sich, und das gefällt mir.» Dorli und Hans-Ulrich Fehlmann, Bözberg «Offen gestanden, ist das Schega-Ausstellungsangebot mehr nur der Aufhänger für unser Kommen. Wir sind hier wegen der sozialen Kontakte. Wir freuen uns darauf, Bekannte zu treffen und ein wenig zu schwatzen, Gedanken auszutauschen. Gerne wollen wir hier auch etwas essen und trinken. Das gehört doch unbedingt dazu. Ganz grundsätzlich ist ja die Schega nicht nur für Menschen aus dem Schenkenbergertal. Und wir Bözberger sind doch direkte Nachbarn!» 16 wohnungsmarkt zu verkaufen 90882 RSK Tel. 056 245 43 45 Zu vermieten auf den 1.November 2015 in Hausen bei Brugg AG Zu verkaufen auf Herbst 2016 21⁄2-Zi.-Eigentumswohnung und Garage Baujahr 2005, ruhige Lage, Region Brugg Preis: Wohnung Garage Fr. 305 000.– Fr. 25 000.– Bitte keine Vermittler, nur private Interessenten. Anfrage an: [email protected] 2-Zimmer-Wohnung Mietzins Fr. 700.– exkl. Auskunft unter 079 755 00 40 Herr Aspiotis In 6-Fam.-Haus «Silvana» an der Mitteldorfstr. 7 in Habsburg Ab November 2015 zu vermieten 21 ⁄2-Zi.-Dachwohnung Fr. 1120.– exkl. NK UEKEN (5028) 5502 Hunzenschwil Über den Lift gelangen Sie zur Tiefgarage mit Einstellplätzen. Die Bushaltestelle sowie das Dorfzentrum sind in ca. 7 Gehminuten zu erreichen. Zur Autobahn gelangen Sie in ca. 3 Minuten. Mietzins ab CHF 1710.— exkl. Nebenkosten Haben wir Ihr Interesse geweckt? 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Patricia Schoch D as Interesse war gross: An der Information der Nagra zum Start der seismischen Messungen im Gebiet Jura Ost waren Medienvertreter aus verschiedenen Landesteilen anwesend. Sogar bis Süddeutschland schien die nächste Phase des heiklen Standortwahlverfahrens von Bedeutung. Sicherheit vor Politik Markus Fritschi, Geschäftsleitungsmitglied der Nagra, erklärte, wie die jetzt gestartete Phase zwei des Standortwahlverfahrens abläuft: Während mehrerer Wochen werden geologische Daten über das gesamte Gebiet Jura Ost erhoben. Diese sollen Aufschluss geben über die geologische Eignung des Areals als Lagerort sowohl für hochaktive als auch für schwach- bis mittelaktive Atomabfälle. Bis Ende Jahr, spätestens aber bis Frühjahr 2016, sollen diese Messungen abgeschlossen sein. Anschliessend werden auch im zweiten Gebiet – Zürich Nordost – seismische Messungen vorgenommen. Dies allerdings in verkürzter Form: Da in jenem Gebiet in der Vergangenheit bereits Daten bezüglich einer Lagerung von schwach- bis mittelaktiven Abfälle erhoben worden waren, muss nur die Tauglichkeit als Lagerort für hochaktives Material getestet werden. Sind alle Daten erhoben und ausgewertet, so entsteht daraus als Endprodukt der Vorschlag für eine definitive Standortwahl an den Bundesrat. Damit einhergehend werden auch die Gesuche für die Rahmenbewilligung zum Bau des Tiefenlagers eingereicht. Fritschi betonte nochmals: Es gehe hier um die Wahl des sichersten Standortes. Politische Argumente würden dabei keine Rolle spielen. Auch ein persönliches Anliegen brachte Fritschi vor die Medien: «Wir sind den kommenden Generationen gegenüber verpflichtet, die Verantwortung für unsere Abfälle zu übernehmen.» Deshalb müsse die Entsorgung heute vorangetrieben werden, anstatt das Problem der nächsten Generation zu überlassen. Technische Details Marian Hertrich, Projektleiter der 3-D-Seismikmessungen seitens der Nagra, gab anschliessend einen Überblick über die technischen Details der Messungen: Mittels Vibrationsfahrzeugen werden auf dem Gelände an definierten Messpunkten, sogenannten «Anregungspunkten», Schwingungen erzeugt. Diese breiten sich wellenartig unter der Erdoberfläche aus und werden aus den Gesteinsschichten in der Tiefe an die Oberfläche reflektiert. Die Echos wiederum werden von hochsensiblen Messgeräten aufgezeichnet. Diese sogenannten Geofone leiten anschliessend ihre Daten an eine zentrale Messstation weiter, wo alle Informationen zusammenkommen. An einzelnen Stellen, welche für die Fahrzeuge nicht erreichbar sind, werden auch kleine Sprengungen – sogenannte «Schussseismik» – ausgeführt, um die nötigen Vibrationen zu erzeugen. Die gesammelte Datenmenge wird zum Schluss in einem dreidimensionalen Modell abgebildet, welches Aufschluss gibt über Art der Gesteinsschichten, Dicke, Struktur oder allfällig vorhandene tektonische Stö- Rund 50 Vibrationsfahrzeuge sind während dreier Monate im Einsatz, um die erforderlichen Messdaten zu gewinnen Bilder: pas/zVg Mit der Metallplatte werden Schwingungen erzeugt Das Messgebiet reicht von der Mandachüberschiebung bis zur Jurahauptüberschiebung Auf 98 km² ist ein engmaschiges Messnetz mit 20 600 Anregungspunkten gespannt Die Geofonlinien werden nach Möglichkeit geradlinig durch das Messgebiet ausgelegt Wolfgang Kessler (ganz links), zuständig für die Qualitätskontrolle, überbringt die ersten Daten Es hat was von einem Science-Fiction-Film: Überall stehen seltsame weisse Fahrzeuge Klein und unauffällig, aber hochsensibel: die Geofone – ein Stecken markiert den Messpunkt rungen. Mit den angewendeten Messverfahren können Daten über Gesteinsschichten bis etwa ein Kilometer Tiefe ermittelt werden. Laut Hertrich erachtet man für ein Lager mit hochaktivem Abfall eine Tiefe von 700 bis maximal 900 Metern als sinnvoll. Für ein Lager mit schwachbis mittelaktivem Abfall solle sogar eine Tiefe von 600 Meter unter der Oberfläche ausreichen. Im Vorfeld des Projektes hatte die Nagra in den betroffenen Gebieten informiert und sämtliche Landbesitzer persönlich kontaktiert. Dabei hatte man erstaunlich wenig negative Reaktionen erlebt: Von 700 Anfragen an Grundeigentümer hatten gerade mal fünf Personen eine Messung auf ihrem Gelände verweigert. Bis jetzt läuft alles in der Zeit: Marian Hertrich (links), Projektleiter 3-DSeismik, und Markus Fritschi sind zufrieden mit dem bisherigen Verlauf Dreimonatiger Grosseinsatz Die Seismikkampagne der Nagra entspricht einer logistischen Grossübung: Rund 140 Mitarbeiter sind dabei gut drei Monate lang im Einsatz. Knapp 50 Fahrzeuge sind im 98 km² umfassenden Messgebiet unter- wegs, wo insgesamt bis zu 4000 Geofone auf der Fläche verteilt sind. Um die ermittelten Daten an die Messstation zu liefern, wurden in den vergangenen Wochen bereits unzählige Kilometer Kabel verlegt. Dabei wurde das Messnetz sehr engmaschig angelegt: Der Abstand zwischen zwei Anregungspunkten beträgt gerade mal 30 Meter, auf die gesamte Messfläche summiert ergibt dies 20600 Anregungspunkte. Ausgeführt werden die Messarbeiten vom deutschen Unternehmen DMT im Auftrag der Nagra. Truppleiter Hauke Matthiesen erklärte im Messgebiet vor Ort, wie die Vibrationsfahrzeuge funktionieren: «Bei einer Anregung senken mehrere Fahrzeuge gleichzeitig eine Metallplatte auf den Boden, welche bei allen synchron zu vibrieren beginnt.» Rund 18 Sekunden dauere es, um ein optimales Messergebnis zu erhalten. Um den von Auftraggeber Nagra geforderten Zeitrahmen einzuhalten, sind viele Fahrzeuge im Einsatz: «Wir fahren jeweils 16 Linien gleichzeitig», so Matthiesen. «Dazu werden jeweils drei Linien vor- und drei nachbereitet, um möglichst speditiv voranzukommen.» Dass ein solcher Grosseinsatz nicht billig sein kann, versteht sich von selbst: Rund 10 Millionen kostet das Unterfangen nur für das Gebiet Jura Ost. Bis alle Daten ausgewertet sind, wird indes noch einige Zeit vergehen: Aktuell rechnet die Nagra damit, ihren Standortvorschlag im Jahr 2020 an den Bundesrat abgeben zu können. ● 18 General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 Constructive Holzbau AG 90747 GA Werterhaltung sauber gelöst. 5200 Brugg www.chb-ag.ch Naturstein 90746 GA Aegertenstrasse 1 C HOL Z B A U AG 90741 GA Zimmerei • Schreinerei • Bedachungen Mosaik und Baukeramik Tel. 056 450 36 96 Fax 056 450 36 97 [email protected] Fugenlose Wand und Bodenbeläge Rohr AG, Hausen AG, Tel. 058 717 77 00, rohrag.ch Bränteweg 4 · 5242 Lupfig Tel 056 444 76 39 · Fax 056 444 94 89 Hansjörg Knecht in den Ständerat www.wep.ch · m a i l @ w e p . c h Wohnen darf nicht zum Luxus werden Brühwiler Küchen Der Vorstand des Hauseigentümerverbandes Aargau (HEV Aargau) empfiehlt Nationalrat Hansjörg Knecht zur Wahl in den Ständerat. Als Präsident des HEV Aargau setzt sich Knecht für ein breit gestreutes Privateigentum ein und wehrt sich gegen die zunehmende Aushöhlung des verfassungsmässig garantierten Schutzes der Eigentumsfreiheit. Neue Kosten drohen das Wohnen zum Luxus werden zu lassen. Dagegen wehrt sich Knecht. Tel. 056 441 82 00 Genauso wie gegen die im Gebäudebereich ausufernden energetischen Bevormundungen. Die behördlich losgetretene Welle neuer Energievorschriften gehört eingedämmt. Der Aargau braucht im Ständerat eine starke Stimme gegen den Zugriff des Staates auf das Eigentum und gegen die Überregulierung. Nationalrat Hansjörg Knecht ist der richtige Mann dafür. Deshalb Hansjörg Knecht am 18. Oktober 2015 in den Ständerat und zwei Mal auf den Wahlzettel Nationalrat. Weitere Informationen: www.hansjoerg-knecht.ch HIER Fragen Sie mich ✂ Mitgliedschaft beim Hauseigentümerverband Aargau Ich möchte folgender Sektion beitreten ❒ Aarau/Kulm ❒ Fricktal ❒ Baden/Brugg/Zurzach ❒ Lenzburg ❒ Freiamt ❒ Zofingen wildischachen . brugg . www.sibold.ch 90749 GA Neubauten / Renovationen Apparate-Austausch www.bruehwiler-kuechen.ch Tel. 056 282 16 17 Darf es ein neues Bad sein? Name: Vorname: könnte der ideale Platz für Ihre Botschaft sein! 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Während die energieintensive Industrie geschont wird, sollen die Abgaben pro Tonne CO2 beim Heizöl vervielfacht werden, obwohl gerade im Bereich Brennstoffe die CO2-Reduktionsziele erreicht worden sind. 90472 GA 90745 GA Wohneigentum ist Ausdruck einer freiheitlichen Grundhaltung. Wer Eigentum erwirbt, verzichtet, spart und investiert oft viel in Eigenleistungen. Knecht ist es deshalb ein Anliegen, das Eigentum zu schützen und möglichst uneingeschränkt nutzen zu können. Er fordert, dass sich der Staat fiskalisch zurückhält und dass der Eigenmietwert als fiktives Einkommen von Hauseigentümern abgeschafft werden soll. Versteckte Steuern in Form von Gebühren und Abgaben seien zu bekämpfen und Grundbuchabgaben nur kostendeckend zu erheben. 5415 Nussbaumen Qualitätsküchen vom Profi 19 General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 Schinznach-Dorf: Die Schinznacher Baumschulbahn fuhr fremd Reklame Dampflok «Emma» auf Reisen An der Schega 2015 war auch der Verein Schinznacher Baumschulbahn vertreten. Für ihren dreitägigen Auftritt haben sie einen sieben Tonnen schweren Gast mitgebracht. 94325 GA Annabarbara Gysel schwarz Stadthausstrasse Neumarktplatz6512· ·Winterthur Brugg 052 441 212 95 66 50 20 · [email protected] 056 www.schuhwehrli.ch I m Buch «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer» von Michael Ende erlebt Dampflok «Emma» spannende Abenteuer. Auf ihren langen Reisen erkundet sie die grosse weite Welt. Langweilig wird es ihr dabei nie. Ganz anders geht es der «Emma» des Vereins Schinznacher Baumschulbahn (SchBB). Mit ihren sieben Tonnen ist sie zu klein und zu schwach für den regelmässigen Dampfbetrieb. Oft darf sie den anderen Loks nur von ihrem Platz im Depot zuschauen. Keine Abenteuer, nur pure Langeweile. Doch mit der Schega 2015 kam für einmal Spannung ins Leben von «Emma». Der Verein hatte beschlossen, die Dampflok an der Schenkenberger Gewerbeausstellung auftreten zu lassen. Als Überraschung für Gross und Klein. Kurzerhand wurde ein Tieflader organisiert, und «Emma» durfte auf grosse Reise gehen. (Bilder: Peter Gysel) Brugg: Siggenthaler Jugendorchester SJO Dieses Jahr spielt das Siggenthaler Jugendorchester SJO unter der Leitung von Marc Urech in den kommenden Herbstkonzerten mit dem Motto Sprungart das Violinkonzert Nr. 1 von Max Bruch und die SJO-Sinfonie Nr.1. Sonja Jungblut ist die Solistin an der Violine. Wahl. Nach und nach wurden die Stimmen zu jedem Satz abgegeben, und das Voting nahm seinen spannenden Lauf. Mit der SJO-Sinfonie Nr. 1 gelangen nun vier Sätze aus vier Sinfonien von Brahms, Tschaikowsky, Grieg und Dvořák zur Aufführung. ● Jungblut steht in langjähriger Verbundenheit zum Orchester. Vor 30 Jahren nämlich haben sie und Marc Urech gemeinsam bei Walter Blum diese Orchesterluft eingeatmet, die für so viele den weiteren Weg in ein musikalisch professionelles Leben sprungartig beeinflusst hat. Die SJO-Sinfonie Nr. 1 ist das Ergebnis aus einem Voting: Jedes Mitglied durfte seine liebste sinfonische Musik auf eine Liste setzen, aus welcher die Programmgruppe eine Auswahl zusammenstellte. Das SJO hörte sich dann die vielen Sätze der Sinfonien von mehreren romantischen Komponisten an und hatte die Qual der Programm: Max Bruch – Violinkonzert Nr. 1, g-Moll op. 26; SJO-Sinfonie Nr. 1: 4. Brahms, 1. Satz, allegro non troppo, 6. Tschaikowsky, 2. Satz, allegro con grazia, 1. Grieg, 3. Satz, allegro energico, 8. Dvořák, 4. Satz, allegro ma non troppo. Samstag, 24. Oktober, 19.30 Uhr reformierte Kirche, Brugg Abendkasse/Türöffnung 18.30 Uhr ruth huMBel In den ständerat und 2×auf Ihre natIonalratslIste www.ruth-humbel.ch Vorverkauf: NAB Brugg Telefon 056 462 72 92 regula Bachmann, Magden – rainhard Bachmann, rombach– Jürg Baur, Brugg – Marco Beng, Berikon – Prof. dr. andreas u. Marianne Binder, Baden – felix Binder, tegerfelden – dr. Julius Binder, Baden – Gerda u. Peter Binggeli, Mellingen – Peter Bircher, Wölflinswil – Prof. dr. stephan Bodis, Wettingen – diana Born-di liddo, safenwil – Beat Brändli, Wettingen – dr. Max Brentano-Motta, Brugg – roland Brogli, Zeiningen – dr. andreas Brunner, oberentfelden – anton Bucher, oftringen – ralf Bucher, Mühlau – dr. Peter Buomberger, Baden – nadja Burgherr, rheinfelden – Patrick Burgherr, rheinfelden – eugen Bürgi, Magden – urs Burkhard, ehrendingen – silvio Caneri, fislisbach – andrea u. silvère dagelet, fislisbach – Pius dalinden, Möhlin – Marijan detelic, Brugg – Markus dieth, Wettingen – susanne diethelm, Wohlen – Philipp doka, Wettingen – ruedi donat, Wohlen – dr. Beat edelmann, Bad Zurzach – Georg edelmann, Bad Zurzach – dr. andreas edelmann, Bad Zurzach – esther u. linus egger, Kirchdorf – Werner eglin, Baden – dr. Margot enz Kuhn, Baden – Brigitte u. leo erne, döttingen – arthur fischer, Wohlen – albin fischer, Mägenwil – Julius fischer, oftringen – dr. Kurt fricker, Wohlen – Matthias Gotter, Baden – Gabriele Gabrielli, Möriken – rené Gasser, fislisbach – Irmeline Gehrig-Borner erlinsbach – hansjörg Geissmann, oberwil-lieli – Willi Gloor, tägerig – Marco Gwerder, Birmenstorf – dr. Christine hehli hidber, seengen – alois heini, Möriken – nora u. Markus helber, Zuzgen – dr. Markus hellmüller, dottikon – thomas henzel, Magden – ruedi hertrich, Magden – Christian hischier, Zufikon – dr. andreas höchli, oberrohrdorf – heiner hofmann, suhr – Prof. dr. Michael hohl, Baden – Mechthild hov, suhr – rené huber, Gippingen – reto huber, Baden – Werner huber, Villmergen – Beda humbel, Birmenstorf – dr. urs humbel, neuenhof – oliver hunziker, lenzburg – trudi huonder, egliswil – leo Imboden, Birmenstorf – eric u. Irene Ischer, oberrohrdorf – theres Jäggi, Kleindöttingen – Karl u. Margrit John, frick – Irma Jordi, Zofingen – dr. Kurt Kaspar, fislisbach – Michael Kaufmann, Buchs – Jacqueline Keller-Werder, Gebenstorf – lukas Keller, endingen – dr. anton u. rosemarie Keller, untersiggenthal – dr. armin u. hildegard Knecht, hausen – Chris Koch, Wettingen – lukas Korner, Gränichen – susi Krämer, Baden – roland Kuster, Wettingen – felix Küng, nussbaumen – Beat Kürsteiner, rheinfelden – Max läng, Kirchdorf – Brigitte lerjen, oberrohrdorf – alois leuthard, frick – Benedikt lüthi, seengen – harry lütolf, Wohlen – andreas Meier, Klingnau – Judith Meier, schneisingen – nicole Meier doka, Wettingen – Peter Merz, Brugg – Paul Meyer, Baden – roland Michel, Wettingen – thomas Miller, Gippingen – lilo u. Peter Müller, Magden – Viktor Müller, frick – Werner Müller, Wittnau – Irene näf-Kuhn, erlinsbach – simona nicodet, Wettingen – thomas Peterhans, nesselnbach – daniel Peyer, Baden – erwin rieben, aarau – alois riner, niederwil – Gerhard riner, Mellingen – hans u. helene rohner, Küttigen – Joe rothenfluh, Wettingen – andré rotzetter, Buchs – elisabeth sailer-albrecht, Widen – edith saner, Birmenstorf – Peter schärer, Baden – Monika schenker, erlinsbach – Werner schib, aarau – Beat schläfli, schinznach-Bad – theres schori, rupperswil – silvia schorno, Würenlos – anneliese schwere, Kleindöttingen – anneliese seiler, rheinfelden – roger seiler, hermetschwil – Josef senn, Kaisten – otto senn, Gansingen – andreas senn, Würenlingen – andré siegrist, Birmenstorf – Marianne stänz, Birmenstorf – Claudia u. Martin steinacher, Gansingen – dr. thomas strasky, rieden – herbert strebel, Muri – ruedi stutz, neuenhof – tony süess, Buchs – romina suppa, turgi – Beat suter, Widen – sabine sutter, lenzburg – Mark taugwalder, oberentfelden – Barbara trotzke, Buchs – ruth truniger, Magden – lorenz ursprung, ehrendingen – alexander Vaida, Würenlingen – fabian Vaucher, aarau – dr. theo Vögtli, Kleindöttingen – dr. Martin Vögtli, riniken – Peter Voser, Killwangen – susanne Voser, neuenhof – Martin Wehrli, Brugg – Peter Wertli, Wohlen – nick Wettstein, Berikon – Michael Wetzel, ennetbaden – Walter Widmer, hornussen – Karl Wilhelm, Baden – franz Wille, Wohlen – thomas Wörndli, turgi – Kurt Wyss, Gippingen – Cordula Zangger, Birmenstorf – hedy Zehnder, niederrohrdorf – Prof. dr. Carl august u. Verena Zehnder, Würenlos – dr. Guido Zäch, Zofingen – alfred Zimmermann, Klingnau – dr. Markus Zemp, schafisheim Siggenthaler Jugendorchester Sonja Jungblut, Solistin Violine Marc Urech, Leitung Für einmal ist das Konzertprogramm ein Wunschkonzert 93241 AP Klassik abgestimmt Bild: zVg 20 General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 windisch Windisch: Trottenfest im Schürhof am 11. Oktober MOBILITÄT Villiger Winzer pressen Trauben Zum fünften Mal in Folge steigt beim Schürhof in Windisch ein Trottenfest, diesmal mitorganisiert vom Museumsverein. Z Die Festwirtschaft wartet ebenfalls mit einer Attraktion auf. Vor wenigen Tagen hat das Ortsmuseum Schürhof eine besondere Leihgabe der Gemeinde Windisch erhalten: eine original erhaltene militärische Fahrküche 1909, im Volksmund Gulaschkanone genannt. Diese ALLER MARKEN Ab Fr. 27’900.–. Ueli Braun (links) und Walter Spillmann zeigen vor der am Trottenfest zum Einsatz kommenden Gulaschkanone ein Plakat des ersten mit der gleichen Fahrküche bestrittenen Muttertag-Suppentages 1974 Bild: zi <wm>10CAsNsjY0MDQy0rUwMrQ0MgUANIes7g8AAAA=</wm> Lieferbar ab oktober. <wm>10CFXKqw7DMBBE0S9aa2bqqe0urMKigCrcJArO_6M-WMElV2dd0wW_nsu2L68kKEUXh5x0L61mJQtUE58n0A_KA-3eb388TKgB82sCI-RJhXtQk2a5jvMNIk7KSnEAAAA=</wm> erwehr jeweils am Muttertag zu «Suppe mit Spatz» eingeladen – mit riesigem Erfolg. Bis zu 900 Personen liessen sich das damals in den Originalbehältern zubereitete Menü munden. Der Reinerlös floss der Heilpädagogischen Sonderschule zu. Bei 14 dieser Suppentage leitete Ueli Braun die Kochbrigade und die Zubereitung. Er wird auch am bevorstehenden Trottenfest für den Betrieb der Gulaschkanone besorgt sein. Ein erstes Trottenfest war beim Schürhof bereits 1985 – vor genau 30 Jahren also – durchgeführt worden, doch hatte es sich damals nicht zur Tradition entwickelt. Edgar Zimmermann D Jean-François Andrey Bild: zVg freiberufliche Beratertätigkeit im Gesundheitswesen. Von 2009 bis 2014 arbeitete JeanFrançois Andrey bei der Lindenhofgruppe der Stiftung Linden- AARAUERSTRASSE 98 056 441 97 46 5200 BRUgg Abgebildetes Modell: Subaru Levorg 1.6DIT AWD Swiss S, 5-türig, 170 PS, Energieeffizienz-Kategorie F, CO 2 164 g/km, Verbrauch gesamt 7,1 l/100 km, Fr. 35’200.– (inkl. Metallic Farbe). Subaru Levorg 1.6DIT AWD Advantage, 5-türig, 170 PS, Energieeffizienz-Kategorie F, CO 2 159 g/km, Verbrauch gesamt 6,9 l/100 km, Fr. 27’900.– (mit Farbe Pure Red). Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagen-modelle (markenübergreifend): CO 2 144 g/km. Einladung zur Probefahrt Samstag, 10. Oktober, 9 bis 15 Uhr Sonntag, 11. Oktober, 10 bis 14 Uhr Keller AG Endingen Weidgasse 29, Telefon 056 242 11 14 www.subaru-endingen.ch Windisch «Staat oder Gurkensalat?» Jean-François Andrey neuer CEO Der Verwaltungsrat der Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) hat Jean-François Andrey zum neuen CEO der PDAG ernannt. Der 52-Jährige tritt sein Amt am 2. November an. Andrey ist der Nachfolger von Markus Gautschi, der das Unternehmen Ende Juni dieses Jahres verlassen hat. GARAGE GEORG DAMBACH hof Bern, zuerst als Direktor des Lindenhofspitals, ab 2012 als CEO der Lindenhof AG mit den Spitälern Engeried, Lindenhof und Sonnenhof. Es gelang ihm, die drei Spitäler erfolgreich zur Lindenhofgruppe zusammenzuführen, zu restrukturieren und weiterzuentwickeln. Während dieser Zeit absolvierte er zudem einen Master of Health Administration an der Universität Bern. Dank seiner 16-jährigen Berufserfahrung im Spitalwesen und seiner vielfältigen Engagements wie beispielsweise als Präsident der Privatspitäler Kanton Bern oder als Mitglied der Fachkommission für Gesundheitspolitik verfügt Jean-François Andrey über ein ausgezeichnetes Netzwerk im Schweizerischen Gesundheitswesen und verfolgt mit grossem Erfolg eine liberale und wettbewerblich orientierte Gesundheitspolitik. Der Verwaltungsrat wünscht JeanFrançois Andrey bei seiner Aufgabe als CEO der PDAG viel Erfolg und freut sich auf die Zusammenarbeit. ● An der Fachhochschule Nordwestschweiz finden verschiedene öffentliche Veranstaltungen statt, zu denen Interessierte innerhalb und ausserhalb der Hochschule eingeladen sind, um sich mit drängenden Fragen der Gegenwart und zur Zukunft aktiv auseinanderzusetzen. Die Ringvorlesung «Staat oder Gurkensalat?» in Windisch beschäftigt sich mit den grossen sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Gesellschaft: Sind unsere Renten sicher? Kann der Klimawandel gestoppt und unser Wohlstand erhalten werden? Welche Aufgaben muss der Staat, welche müssen Private übernehmen? Nächste Veranstaltung Mittwoch, 21. Oktober: Martin Straumann – «Die Kooperation von Schule und Elternhaus» Martin Straumann ist Leiter der Professur Theorie der Schule und stufenspezifische Schulentwicklung an der FHNW Alle Veranstaltungen jeweils am Mittwoch von 17.15 bis 18.45 Uhr im Gebäude 1 (Audimax 1.045/47) der FHNW, www.fhnw.ch/ringvorlesung Windisch Velosammeltag Das Lernwerk lässt Veloträume in Entwicklungsländern wahr werden. Schaffen Sie Platz in Ihrem Velokeller. Bringen Sie Ihr altes Velo an den Sammeltag des Vereins Lernwerk. Alte, ausgediente Fahrräder werden von Erwerbslosen aufbereitet und für den Export in Entwicklungsländer bereitgestellt. Das Lernwerk freut sich über jedes gespendete Velo. Velosammeltag Samstag, 10. Oktober, 9 bis 12 Uhr Knecht Areal, Windisch www.lernwerk.ch S O N D E RVE R KAU F Herbst-Ausstellung www.moebel-meier-brugg.ch Besuchen Sie uns auch unter www.moebel-meier-brugg.ch bis 24.Oktober 2015 Industriegebiet Wildischachen Industriegebiet Wildischachen Aarau Schinznach-Bad Aarau Schinznach-Bad Brugg 10 JAH R E U N T E R N E U E R F Ü H R U N G Brugg 2005 – 2015 15% nige Ma *ausgenommen we Herbst-* Rabatt rkenartikel und Ne ttopreise 94194 BK 106-jährige «militärische Fahrküche» wird am Trottenfest befeuert und für die Erwärmung eines Potau-feus verwendet. Dieses wird allerdings nicht an Ort zubereitet, sondern von der Zentrum-Metzg bezogen. Aus hygienischen Gründen wird es zudem nicht in einem der beiden Originalbehälter gelagert und erwärmt, sondern in einem blitzblanken Chromstahleinsatz, der in den Wasserbehälter eingeführt wird. Die Besucher können das Gefährt besichtigen und zwischen 11.30 und 14 Uhr das Pot-aufeu-Menü geniessen. Es ist nicht das erste Mal, dass die Gulaschkanone in Windisch im Einsatz steht: Zwischen 1974 und 1990 hatte die Feu- Windisch: Personelle Veränderung in der PDAG er Verwaltungsrat entschied sich einstimmig für Jean-François Andrey als neuen CEO der PDAG. «Er ist eine führungsstarke Persönlichkeit mit viel Herzblut und denkt unternehmerisch», sagt Verwaltungsratspräsidentin Dr. Christiane Roth. Jean-François Andrey freut sich auf die neue Herausforderung: «Die Neugestaltung, Entwicklung und Zusammenführung von Strukturen und Prozessen sowie die Führung von Menschen im Gesundheitswesen, die sich mit ihrer Tätigkeit dem Wohl des Menschen in seiner aktuellen Lebensphase verpflichten, sind für mich mit beruflicher Leidenschaft verbunden.» Mit der Anstellung bei den PDAG beendet Andrey seine einjährige New: Levorg 4x4. 91443 GA Pot-au-feu aus der Gulaschkanone VERKAUF SERVICE 90593 BK wischen 11 und 17 Uhr können die Besucher viel erleben. Um 11.30 Uhr kredenzen Winzer der Besserstein Wein AG einen Apéro. Die Weine dieses Unternehmens, welches die Landi Wasserschloss abgelöst hat, werden immer wieder mit Gold- und Silbermedaillen ausgezeichnet, zudem ist sein RieslingSylvaner zum Aargauer Staatswein 2014 erkoren worden. Am Windischer Trottenfest nun werden die Winzer Trauben aus der Besserstein-Lage, dem Hügel unterhalb der gleichnamigen Ruine, in der imposanten Schürhoftrotte von Hand pressen. Im Weitern wird Stephan Wetzel von der Küferei Schuler in Seewen SZ das Küferhandwerk, die Fassherstellung, vorführen. Nicht nur Trauben werden an diesem Anlass gepresst, sondern auch Äpfel aus dem Hochstammobstgarten des Hofes Gallenkirch, Motto «Mosten mit dem Mostfritz». Das Patronat hat der Natur- und Vogelschutzclub Bözberg inne. Der Bözberger Sindelhof wird an einem Marktstand Früchte, Bauernbrot, Süssmost und andere Produkte anbieten. …unsere Preise stehen Kopf! GRATIS LIEFERUNG GRATIS MONTAGE vom 9.Januar bis 20.Februar 2014 SERENA CHIANTI Boxspring-Bett mit Kopfteil in Textilleder, 180 x 200 cm, statt Fr. 3548.– Herbst-Hit Fr. 2848.– Topper und Beleuchtung mit Aufpreis. MöbelMeier MeierAG AG··Wildischachenstrasse Wildischachen · 5200 Brugg · Telefon 44141056 23 ·441 Mo41 Vormittag geschlossen · Do Abendverkauf bis 20 h bis 20 h Möbel 26 · 5200 Brugg056 · Telefon 23 · Mo Vormittag geschlossen · Do Abendverkauf 91443 GA 2848.– geliefert + montiert General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 21 region Schenkenbergertal: Skulpturenweg «Unter der Fluh» (Folge 6) Auch Heilige sind nur Menschen In der sechsten Folge dieser Serie erfahren wir mit grosser Erleichterung, dass selbst Heilige nicht vor Fehltritten gefeit sind. Stele von Rolf Wyss Bilder: pbe lupfig: Kulturkommission Die heilige Gisula, Hansruedi Byland tesdienstes nicht versäumen. So trat sie in den Rebberg und zog einen Rebstickel heraus, den sie, sich darauf stützend, als Wanderstab benützte. Doch siehe: Das Kirchenportal blieb geschlossen; Gisula musste es aus eigener Kraft öffnen. Durch den Diebstahl eines Stickels hatte sie sich ihrer Heiligkeit beraubt. Der in Veltheim wohnhafte Bildhauer Hansruedi Byland hat eine Skulptur von Gisula geschaffen, eine einfache, leicht nach vorne gebeugte Frau, ein Buch in der Hand – vielleicht eine Bibel, vielleicht ein Kirchengesangbuch – in ihrer Rechten den Wanderstab. Und am Ende des Skulpturenwegs steht eine Stele von Rolf Wyss aus Härkingen, die einen Rebstock darstellt – ohne Stickel! Also genau jenen Rebstock, dessen Stickel von der heiligen Gisula mitgenommen wurde. ● 93806 ACM Anstelle einer Gesamtschau über den Skulpturenweg am Nordhang der Gislifluh stellt der General-Anzeiger in loser Folge alle aufgestellten Plastiken in der originalen Reihenfolge vor. A in den Nationalrat und Ruth Humbel in den Ständerat hauSen Gemeinsames Mosten beim Dahlihaus Der Verein Pro Dahlihaus in Hausen setzt sich dafür ein, dass der lokalhistorische, bauhandwerkliche, ortsbildprägende und identitätsstiftende Wert des 455-jährigen Dahlihauses als ältestes Gebäude im Dorf der Öffentlichkeit bewusst wird. Darum lädt er die Bevölkerung regelmässig zu Begegnungen an dem zentralen Treffpunkt an der Holzgasse ein. So auch zur Aktion «gemeinsames Mosten». Es wird Wissenswertes rund um den Apfel sowie die Obstsaftherstellung vermittelt, und es gibt Süssmost frisch ab Presse, Kaffee und Kuchen. Samstag, 10. Oktober, ab 13.30 Uhr Holzgasse, Hausen brugg: Stiftung Faro feiert 25 Jahre therapeutische Wohngemeinschaft Lesung von Peter Bichsel Ein Daheim für junge Erwachsene Typisch «WG» = «Wer hat meinen Joghurt gegessen?» sowie haufenweise leere Energydrink-Büchsen. Oder etwa nicht? Die Kulturkommission Birr Lupfig freut sich sehr, dass sie Peter Bichsel für eine Lesung gewinnen konnte. Angela Ruppeiner I Zum Autor Peter Bichsel Bild: zVg Andre Rotzetter hat unsere Polle TnterstützungS 93970 ACM des ersten Prosabandes. Viele weitere Bücher folgen. ● Lesung mit Peter Bichsel Freitag, 30. Oktober 20.15 Uhr im Pfrundhaus Lupfig Eintritt frei Kulturkommission Birr Lupfig RberQarteiliches KomiteeW Valentin Schmid] .Ht U7o557dt] -i75feHMen \ Vegula Senn] Ootd7in] >KeinfeHMen \ Nnneliese Seiler] ,W@ Ue54nMKeit5zent74m V7iNktdH] =pd7tenp765iMentin .k4t\ 5pit6He7 Me7 :.R.] PitLHieM Me5 gent7dH3o75tdnMe5 Me7 :.R.] >KeinfeHMen \ Vegula Bachmann-Steiner] U7o5576tin] ?765iMentin 99V .d7Ld4] PdLMen \ Voland Brogli] >eLie74nL57dt] geininLen \ Kurt Ndler] W7bdNK5enenciHMne7YPeMidto7] g4zLen \ _adine Gerber] ii7ektion5d55i5tentin] 9dHHcdNK \ Trs bingerlin] ?765iMent Me7 =hO. =ektion V7iNktdH0 :o75tdnM =hO. >eLion .d7Ld4] =tein \ aohn Steggerda] WnLdLie7t fC7 Pen5NKen mit -eKinMe74nLen] <7imcdNK \ Walter `eyer] @ft7inLen \ Irma aordi] WinboKne776tin gofinLen] gofinLen \ Son^a Eisenring-Nckle] ?765iMentin ,:? .d7d4] .d7d4 \ maniel Voth] :o75tdnM ,:? -ezi7k .d\ 7d4] .d7d4 \ Paul Wettstein] eKemZ ?fd77e7] .d7d4 \ Vudolf Vieder] eKemZ ?fd77e7] .d7d4 \ Werner Schib] =tdMt7dt .d7d40 >eNKt5dnbdHt] .d7d4 \ Vegula Haag Wessling] <KeoHoLin0 Ue5NK6ft5fCK7e7in] .d7d4 \ Nnna Votzetter] MipHZ =ozidHd7ceite7in] .d7d4 \ brederik Votzetter] Pd55di] .d7d4 \ `onika und Kurt Uenger] .d7d4 \ Lukas Häusermann] ?765iMent ,:? V7dktion im WinboK\ ne77dt .d7d4] .d7d4 \ mieter Wicki] .d7d4 \ Otto Wertli] eKemZ U7o557dt] .d7d4 \ Vuth Ureyer] -e7eiNK5Heite7in] W7Hin5cdNK \ `arcel _otter] ?765iMent ,:? 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Dabei sind Diskussionen ums Putzen, um den Kühlschrankinhalt und Partys an der Tagesordnung. Selten besteht eine WG länger als ein paar Jahre – anders aber die Wohngemeinschaft Wettingen, welche heuer ihr 25-Jahr-Jubiläum feiert! Die «WGW» bietet ein Daheim für junge Erwachsene zwischen 18 und 24 Jahren, welche sich in einer psychischen Krise befinden. «Als wir vor 25 Jahren dieses Angebot gründeten, brauchte es viel Pioniergeist», erinnert sich Ursula Davatz, die engagierte Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, in ihrem Gastreferat im Salzhaus. Zu feiern gab es dort nicht nur den Geburtstag, sondern auch eine neue Trägerschaft: Seit 1. Juli 2015 ist die «WGW» Teil der Stiftung Faro. Um sich noch stärker auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, hat der Verwaltungsrat der Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG) letzten Herbst die Stiftung Faro angefragt, ob sie die Trägerschaft übernehmen möchte. Aus Überzeugung von der Wichtigkeit und Nützlichkeit dieses Angebots hat man sehr gerne zugesagt. Dani Hohler, Geschäftsführer der Stiftung: «Junge Menschen mit psychischen Problemen zu unterstützen, ihren Patz in der Gesellschaft zu finden, ist heute so aktuell und wichtig wie früher.» Wie alles begann Das ursprünglich waghalsige Projekt fand seinen Ursprung am 1. Juli 1990 in Aarau. Zuerst «illegal» und von der psychiatrischen Klinik nur ungern gesehen, mauserte es sich zu einem anerkannten, wichtigen Angebot, welches die Chronifizierung einer psychischen Krankheit verhin- Talkrunde mit aktuellen und ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohnern Bild: aru dern kann. Die Aufnahmekriterien sind streng und die Ziele werden klar definiert. «Bei uns müssen die Jugendlichen ihre Komfortzonen verlassen, sich an Regeln halten und lernen, selbständig zu denken und zu handeln», erläutert Peter Ernst, Leiter der Wohngemeinschaft. Auch das gemeinsame Nachtessen darf nicht verpasst werden. Strukturen, die heute immer öfter aufgrund zerstrittener, zerrütteter und schwieriger Familienverhältnisse zu Hause fehlen. «Die häufigsten Suizidgründe von Menschen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren sind Persönlichkeitsstörungen. Trotzdem gibt es nur sehr wenige solche Angebote wie unseres.» Bewohner stehen Red und Antwort In einer interessanten Talkrunde erzählen aktuelle und ehemalige Bewohner authentische Berichte. Die Ehemaligen erinnern sich gerne an ihren Aufenthalt in der WG und sind stolz darauf, wie sie nun selbständig ihr Leben führen. Die Betreuung abzubrechen, sei für sie nie ein Thema gewesen. Der aktuelle Bewohner hingegen streicht sich nachdenklich über die Stirn und bejaht die Frage nach Gedanken ans Aufgeben leise. Die Zeit in der Wohngemeinschaft durchzustehen, ist nicht immer einfach, und deshalb dürfen alle Klienten stolz sein, wenn sie diese Zeit erfolgreich gemeistert haben. ● 2x auf jede Liste LISTE 3 Matthias Jauslin Ein echter Praktiker in den Nationalrat. www.jauslin-nach-bern.ch Philipp Müller in den Ständerat 93763 ACM «Ich glaube», sagt Peter Bichsel, «der Sinn der Literatur liegt nicht darin, dass Inhalte vermittelt werden, sondern darin, dass das Erzählen aufrechterhalten wird. Weil die Menschen Geschichten brauchen, um überleben zu können. Sie brauchen Modelle, mit denen sie sich ihr eigenes Leben erzählen können … Unser Leben wird dann sinnvoll, wenn wir es uns erzählen können.» Peter Bichsel wurde 1935 geboren und wuchs in Luzern und Olten auf. Nach der Ausbildung zum Primarlehrer arbeitete er bis 1968 in diesem Beruf. Von 1974 bis 1981 war Bichsel persönlicher Berater des damaligen Bundesrates Willy Ritschard. Er lebt in Bellach (Kanton Solothurn). Bichsel machte sich einen Namen als Autor von Romanen, Erzählungen, Essays und Kolumnen. «Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen» (1964) ist der Titel Marianne BinderKeller Skulpturenweg Peter Belart uf dem Wanderweg, der am Nordhang der Gislifluh hinauf zum höchsten Punkt mit dem markanten Triangulationspunkt führt, liegt es nahe, die Erinnerung an die sagenumwobene Gisula zu beleben. Als Eremitin führte sie hier an unbekanntem Ort ein gottgefälliges Leben. Der Geschichtenerzähler Armin Käser aus Oberflachs berichtet, dass Gisula jeden Sonntag ihre Klause verliess und zum Gottesdienst hinunter nach Veltheim wanderte. Die Gottesfurcht und die Heiligkeit der frommen Frau waren derart gross, dass sich bei ihrem Erscheinen die Kirchentüren immer ohne fremdes Zutun öffneten und wieder hinter ihr schlossen. Eines Sonntags geschah jedoch Folgendes: Die heilige Frau – offenbar schwächer als sonst – wurde beim Veltheimer Rebberg von grosser Mattigkeit befallen. Sie vermochte sich auf ihrem Gang in die Kirche kaum noch auf den Beinen zu halten. Und doch wollte sie den Anfang des Got- SOZIAL IST, WAS ARBEIT SCHAFFT. 22 General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 region Birrhard: Aargauischer Tennisverband Ein Dankeschön für das Seniorentennis mer aus allen Ecken des Kantons nutzten die Gelegenheit, um in den Pausen mit den Cracks zu fachsimpeln, aber sie liessen es sich auch nicht nehmen, diese in einem Match herauszufordern. Jeder durfte ein Game gegen ein Mitglied des Trainer-Quintetts bestreiten. Sollte jemand ein Game gewinnen, gab es als Preis Tennisbälle für den eigenen Club zu erspielen. Da waren Ehrgeiz und Wettkampffieber der Seniorenverantwortlichen natürlich entfacht. Sie gaben alles, um die Cracks in die Knie zu zwingen. Und tatsächlich: Gleich vier Teilnehmer schafften das Kunststück und gewannen ein Game. «Vielleicht muss ich mir fürs nächste Jahr ein paar noch stärkere Leiter suchen», meinte Vögtlin lachend. Der Aargauische Tennisverband lud erstmals alle Seniorenverantwortlichen der Aargauer Tennisclubs zum gemeinsamen Tennisspielen und Nachtessen ein. Eine Premiere, die bei allen Beteiligten für Begeisterung sorgte. V ier Tennisplätze hatte Robert Vögtlin im Aarsports Wase vorsorglich reserviert, als er mit der Organisation des Anlasses für alle Seniorenverantwortlichen in den Aargauer Tennisclubs begann. Eigentlich war er sich sicher, dass er nicht alle Plätze brauchen würde, fand doch der Event zum allerersten Mal statt. Doch der Leiter des Seniorenwesens im Aargauischen Tennisverband machte die Rechnung ohne die Seniorenverantwortlichen. Von den rund 30 eingeladenen Personen haben sich deren 21 angemeldet. Die vier Plätze hätten also beinahe nicht gereicht. «Ich bin sehr positiv überrascht, dass so viele gekommen sind. Das hätte ich wirklich nicht gedacht», freute sich Vögtlin. Auf die 21 Teilnehmer warteten zwei abwechslungsreiche Tennislektionen. Geleitet wurden diese von einem illustren Quintett: Neben Organisator Robert Vögtlin (55+, TC Brugg) waren dies José Taborda (50+, TC Brugg), Ruedi Buergi (60+, TC Wohlen Niedermatten), Meinrad Kueng (65+, TC Wettingen) und Erwin Lüthi (70+, TC Obersiggenthal). Sie alle gehören zur kantonalen, teilweise gar zur nationalen Spitze in ihrer Alterskategorie und haben in ihrer Karriere schon etliche Trophäen und Medaillen gesammelt. Schöne Anerkennung Die Einladung der Seniorenverantwortlichen löste grosses Echo aus Vier Cracks wurden bezwungen Die fünf verrieten den Aargauer Seniorenverantwortlichen einige Tipps und Tricks und zeigten ihnen verschiedene Übungsformen, welche die Teilnehmer künftig auch in den Seniorentrainings in ihren Clubs umsetzen können. Die 21 Teilneh- Sie geben alles, um die Cracks herauszufordern effingen: Jurapark-Exkursion L e s erb ri ef e Dorfrundgang Das kleine, lebendige Dorf am Bözberg und seine Umgebung sind einen Besuch wert. Lichte Föhrenwälder mit zahlreichen Orchideenarten, ein Schulheim mit Geschichte und gelebte Traditionen gibt es zu entdecken. Auf dem Dorfrundgang erhalten Sie einen Einblick in das Dorf, seine Geschichte und Naturschätze. Beim anschliessenden Zobig mit Produk- ten aus dem Jurapark lässt sich die Region zudem kulinarisch erkunden. Samstag, 17. Oktober, 14 bis 17 Uhr Leitung Meinrad Bärtschi und weitere Treffpunkt Effingen, Alte Trotte (Bushaltestelle Effingen, Dorf) Kosten Erwachsene Fr. 25.–, Kinder bis 10 Jahre gratis, inkl. Zobig Anmeldung bis 13. Oktober an Jurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04 E-Mail [email protected] Evangelische Volkspartei Kanton Aargau LILIAN STUDER URS PLÜSS Am 18. Oktober 2015 in den Nationalrat und Lilian Studer in den Ständerat 93816 ACM Liste 8a ROLAND FRAUCHIGER Bilder: Fabio Baranzini Der Organisator zog ein durchwegs positives Fazit der Premiere: «Es herrschte eine super Stimmung, und ich glaube, alle Teilnehmer konnten etwas mitnehmen von diesem Nachmittag», so Vögtlin. Mit dieser Vermutung dürfte er richtig liegen, denn beim anschliessenden Apéro fanden die Teilnehmer nur lobende Worte. «Es ist schön, dass der Aargauische Tennisverband unsere Arbeit anerkennt», meinte ein Teilnehmer, und eine Kollegin fügte an: «Es hat wirklich sehr viel Spass gemacht, ich bin nächstes Jahr bestimmt wieder dabei.» Damit ist die Aufgabe für Robert Vögtlin klar: Der Anlass soll weitergeführt werden. «Das werden wir auf jeden Fall machen, denn es ist dem Aargauischen Tennisverband ein grosses Anliegen, den Seniorenverantwortlichen der Aargauer Clubs für ihre wertvolle Arbeit zu danken», sagt Vögtlin. Und wer weiss, vielleicht muss Robert Vögtlin im nächsten Jahr gar mehr als vier Plätze reservieren. Fabio Baranzini ■ Ich wähle Heinz Rohr Mit Heinz Rohr stellt sich aus den Reihen der SVP ein bestens ausgewiesener Kandidat zur Gemeinderatsersatzwahl am 18. Oktober. Er kennt die Sorgen und Nöte von Lupfig. Ihm traue ich zu, dass unter seiner Mitarbeit der Gemeinderat wieder näher zusammenrückt! Er geniesst einen hervorragenden Ruf, privat wie auch beruflich. Seine Erfahrungen aus seinem beruflichen Umfeld (Sozialpädagoge; Heim- und Institutionsleiter) wie auch langjähriger Praxis in den Bereichen Militär, Zivilschutz und Feuerwehr, bilden eine Basis, die unseren Gemeinderat vorwärts bringen wird. Heinz Rohr hat die nötige Zeit für dieses Mandat und stellt sie zum Wohle unserer Gemeinde gerne zur Verfügung. Ernst Wüst, Lupfig ■ Heinz Rohr in den Gemeinderat Das Leben in Lupfig als zukünftiger Gemeinderat bereitet ihm Freude und wird es ihm leicht machen, sich für das Dorf zu engagieren. «Es gibt noch vieles anzupacken», sagt er. Es geht ihm vor allem um Chancengerechtigkeit und Sicherheit für alle Menschen in Lupfig, um deren Wohlergehen in der gesellschaftlichen Vielfalt, in der wir heute leben. Die Stärke einer Gesellschaft bemisst sich dabei stets am Umgang mit den Schwächsten. Seine Ausbildung und Praxis als Sozialpädagoge sowie seine verschiedenen Weiterbildungen bilden wichtige Vorgaben für dieses Amt. Heinz Rohr ist verheiratet mit Eva Rohr, hat drei erwachsene Kinder und fünf Enkelkinder. Ich empfehle Heinz Rohr am 18. Oktober in den Gemeinderat Lupfig. Ralf Sablowski Diego Schwarz und Simone Ulmann führen die Firma seit 2010 Bild: zVg Bözen: Tag der offenen Tür bei Schwarz Elektro und Geräte GmbH Zur Eröffnung des neuen Ausstellungsraumes lud die Firma Schwarz Elektro und Geräte GmbH in Bözen zu einem Tag der offenen Tür ein. Der helle und freundliche Showroom zeigte freistehende und eingebaute, moderne Küchen- und Haushaltgeräte sowie das Zentralstaubsauger-System von Profivac. Die Inhaber, Diego Schwarz als ausgebildeter Elektroinstallateur, und Simone Ulmann als Kauffrau, betreiben die Firma seit 2010. Zahlreiche Kunden und Gäste liessen sich über die Vorteile der neusten Gerätschaften informieren. Der Wettbewerb mit attraktiven Preisen fand regen Zuspruch. Mit einem feinen Apéro riche wurden die Gäste kulinarisch verwöhnt bei schönstem Wetter und toller Stimmung. René Werder www.schwarzelektro.ch General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 23 region PSI: Bisher genaueste Vermessung von Neutronen Reklame Unser Universum besteht aus deutlich mehr Materie, als sich mit bisherigen Theorien erklären lässt. Dieser Umstand ist eines der grössten Rätsel der modernen Wissenschaft. Ein Weg, diese Unstimmigkeit zu klären, führt über das sogenannte elektrische Dipolmoment des Neutrons. Forschende am PSI haben in einer internationalen Zusammenarbeit eine neue Methode entwickelt, die helfen wird, dieses Dipolmoment genauer als je zuvor zu bestimmen. Jegliche Störung ausgleichen Schmidt-Wellenburg erklärt das Grundprinzip des Verfahrens mit der Analogie eines Wettlaufs durch unbekanntes Terrain: «Wir schicken Klaus Kirch, Laborleiter Teilchenphysik am PSI, an einem Testaufbau zur Messung des elektrischen Dipolmoments des Neutrons. Die Forschenden haben eine neue Methode entwickelt, ultrakalte Neutronen zu vermessen. Diese kann womöglich bei der Erklärung helfen, weshalb beim Urknall deutlich mehr Materie als Antimaterie entstand. Bild: PSI Neutronen – ähnlich wie Läufer – mit einer Art Startschuss los. Nach einer bestimmten Zeit lassen wir sie mittels eines zweiten Signals umkehren.» Wie ein Echo kehren die Neutronen dann alle zum Ausgangspunkt zurück. Die unterschiedliche Zeitverzögerung jedoch, mit der die einzelnen Neutronen zurückkommen, verrät den Forschenden etwas über die Beschaffenheit des Raums, den sie jeweils durchlaufen haben: «Würde bei gleich sportlichen Läufern einer später zurückkommen als die anderen, liesse sich ganz ähnlich darauf schliessen, dass es auf seiner Strecke mehr Hindernisse gab.» Grundsätzlich ist die Spin-Echo-Methode nichts Neues. In der Medizin wird sie seit Jahrzehnten in der Magnetresonanztomographie genutzt, wo sie zur Bildgebung von Gewebe und Organen dient. Der Unterschied und damit die grosse Heraus- forderung für die neue Methode: Die hier verwendeten Neutronen sind extrem langsam und werden minutenlang beobachtet. Solche langsamen Neutronen nennt man auch ultrakalte Neutronen. Ihr Einsatz wiederum hat zur Folge, dass alle experimentellen Rahmenbedingungen über vergleichsweise lange Zeiträume von mehreren Minuten extrem stabil gehalten werden müssen. «Unter anderem müssen wir ständig jede noch so winzige Änderung des Magnetfeldes ausgleichen. Die kann beispielsweise schon dadurch zustande kommen, dass ein Lastwagen auf der nahegelegenen Landstrasse vorbeifährt», veranschaulicht Schmidt-Wellenburg den Genauigkeitsgrad des Experiments. Neue Methode bereits im Einsatz All dies ist nötig, um das elektrische Dipolmoment des Neutrons SchInznach-Dorf: Jazzkonzert regIon Ludwig Seuss Band & Eddie Taylor S euss ist seit jeher ein Teamplayer und musicians musician, dem der Bandgedanke wichtiger ist, als selbst im Mittelpunkt zu stehen. Ludwig Seuss vermischt mit seiner eigenen Band klassischen Piano-Boogie mit JumpBlues und Louisiana-R&R. Seit Ludwig Seuss auch noch den Zydeco aus New Orleans importiert hat und die Band hinter ihm tobt wie im tiefsten Sumpf Louisianas, ist der Erfolg für diese Band und ihren extrem tanzbaren Sound nicht mehr aufzuhalten. Ein Ludwig Seuss Konzert ist immer ein Erlebnis der Extraklasse. Mehr als ein Konzert, eine Gefühlsreise nach New Orleans und durch die Südstaaten. ● Jazz mit Ludwig Seuss Band feat. Eddie Taylor Freitag, 16. Oktober 20 Uhr Abendkasse und Barbetrieb ab 19.30 Uhr Aula Schinznach-Dorf Qual der Wahl Es dauert nicht mehr lange bis zu den nächsten Wahlen. www.ch.ch informiert zu folgen Themen: Was steht in den Wahlunterlagen? Wie füllt man seinen Wahlzettel aus? Wie gehen Kumulieren und Panaschieren? Wo kann man wählen? Die Antworten auf diese und viele weiteren Fragen finden Sie hier: www.ch.ch/de/wahlen2015 L e s erb ri e f ■ Tiefenlager und Chamäleon In seinem Leserbrief (GA 1. Oktober) stellt Werner Hunziker fest, dass das Chamäleon bis heute überlebt hat. Wieso aber der Dinosaurier nicht? Man vermutet, dass seine Denkfähigkeit eingeschränkt war, war doch sein Hirn, trotz des riesigen Körpers, lediglich so gross wie das eines Menschen. Hunziker verlangt vom Bözberger Gemeindeammann Peter Plüss den Rücktritt als Co-Präsident der Regionalkonferenz Jura Ost. Dies scheint mir, und ich kann auf eine längere Zeit in der Politik zurückblicken, sehr kurzsichtig. Man kann Mitglied der Konferenz sein, auch wenn man gegen das Tiefenlager ist. Die Nagra hat sich sogar gewünscht, dass die Gegner mitmachen. Plüss vertritt die Interessen unserer Gemeinde Bözberg in der Regionalkonferenz. Und er erhält dort die neusten Informationen, die auch für unsere Gemeinde sehr wichtig sind. Wenn ihm Werner Hunziker unterschwellig unterstellt, für das Tiefenlager einzustehen, dann ist das falsch. Die Regionalkonferenz ist nicht für oder gegen das Tiefenlager. Sie muss aber Lösungen finden, falls der Entscheid den Bözberg trifft. Denn dann ist es besonders wichtig, an vorderster Front dabei zu sein. Dasselbe gilt für den Kampf gegen ein Lager im Bözberg: Der Gemeinderat hat sich klar positioniert. Nur, manchmal muss er eben schweigen, weil es das Amtsgeheimnis verlangt. Auf die Pauke hauen dürfen hingegen Organisationen wie Kaib. Und ich hoffe, man hört sie. Aufgabe des Gemeinderates ist aber auch, falls es uns Bözberger trifft, für die Gemeinde die beste Lösung rauszuholen. Und wenn schon alles verkachelt ist, dann wird das Verhandeln schlicht zur Farce. Leider wird dem Gemeinderat die notwendige Zurückhaltung immer wieder als Lethargie ausgelegt. Wenn man sich also etwas mit den Hintergründen befasst, wird schnell klar: Plüss muss im Präsidium der Regionalkonferenz bleiben – im Interesse aller Bözbergerinnen und Bözberger. Hans Wälti, Unterbözberg Reklame Eintritt Fr. 30.– 94335 GA Als Blues- und Boogie-Pianist unter anderem bei der Spider Murphy Gang, als einer der versiertesten Organisten der Republik und als einer der besten Zydeco-Akkordeonisten und -Komponisten östlich des Mississippis: Der Münchner Ludwig Seuss spielt schon lange in der ersten Groove-Liga. genauer als bisher zu bestimmen. Das vorläufig letzte Experiment zur Vermessung dieser Grösse wurde im Jahr 2006 veröffentlicht. Jedoch ist das Ergebnis von damals noch zu ungenau, als dass sich daraus Schlüsse für die Entstehung des Universums ziehen lassen. Seither mangelte es an Methoden, die eine genauere Messung erlaubten. «Diese Lücke haben wir nun mit unserer adaptierten Spin-Echo-Methode für ultrakalte Neutronen geschlossen», erklärt Schmidt-Wellenburg. Seit August 2015 laufen am PSI mit dieser neuen Methode Vermessungen von ultrakalten Neutronen. Am PSI befindet sich eine der weltweit intensivsten Quellen für ultrakalte Neutronen. Das hiesige Langzeit-Experiment wird noch rund ein Jahr weiterlaufen müssen, um die nötige Datenmenge zu haben, mit der sich schliesslich das elektrische Dipolmoment des Neutrons genauer als bisher bestimmen lässt. «Eines Tages können wir dann hoffentlich erklären, weshalb unser Universum aus so viel Materie besteht – warum sich also nicht kurz nach dem Urknall alle Materie und Antimaterie gegenseitig vernichtet hat», hofft Klaus Kirch, Laborleiter Teilchenphysik am PSI, der an der Studie beteiligt war. Die neue Spin-Echo-Methode mit ultrakalten Neutronen lässt sich daneben auch für andere fundamentale Messungen nutzen, beispielsweise zur genaueren Vermessung der Lebensdauer des Neutrons. «Ich wage zu behaupten, dass unsere neue Methode in den kommenden zwanzig Jahren in vielen Experimenten mit ultrakalten Neutronen benutzt werden wird», so Schmidt-Wellenburg. Laura Hennemann, PSI «Ich mache mich stark gegen den Sozialmissbrauch» KulturGRUND www.grundschinznach.ch www.ag.edu-schweiz.ch U m eine fundamentale Eigenschaft des Neutrons zu bestimmen, haben Forschende einer internationalen Kollaboration am Paul Scherrer Institut erfolgreich eine neue experimentelle Methode entwickelt. Neutronen sind Teile der Atomkerne und damit grundlegende Bausteine der uns umgebenden Materie. Obwohl sie so allgegenwärtig sind, sind noch immer einige ihrer Eigenschaften ungenügend ergründet; darunter auch das sogenannte elektrische Dipolmoment des Neutrons. Dieses Dipolmoment hat weitreichende Auswirkungen für unser Verständnis des Universums: Es könnte helfen zu erklären, weshalb beim Urknall deutlich mehr Materie als Antimaterie entstand. Philipp Schmidt-Wellenburg vom PSI und seine Kollegen haben die sogenannte Spin-Echo-Methode für die Vermessung langsamer, sich frei bewegender Neutronen adaptiert. Damit haben sie ein neues, nicht-destruktives Bildgebungsverfahren zur hochgenauen Messung der Neutronengeschwindigkeit erschaffen. 92495 RSK Neue Messmethode entwickelt Bernard Schafer «Für eine ehrliche Politik» Nationalratswahlen 2015 Liste 09 Ludwig Seuss (rechts) und Eddie Taylor Bild: zVg 24 General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 region Birrfeld: Testprogramme von Luftverteidigungssystemen 50-jährig, aber auf dem neusten Stand Im Südosten des Flugplatzgeländes, wo auch einige Segelflugzeuge abgestellt sind, stehen im Moment zwei Zwillingsgeschütze und ein modernes Feuerleitsystem. – Kein Grund zur Sorge! Peter Belart E s handelt sich um Feldgeschütze Flab (Fliegerabwehr), Kaliber 35 mm. Ihr Name: Oerlikon Twin Gun. Zwillingskanonen also. Das Erstaunliche: Dieser Typ wurde vor über 50 Jahren, nämlich 1963, der Truppe übergeben. Aber selbstverständlich wären jene Modelle heute schon längstens veraltet und den Anforderungen der heutigen Zeit nicht mehr gewachsen. Die Lieferfirma, Rheinmetall Air Defence AG – damals Oerlikon Contraves – hat das Geschütz laufend weiterentwickelt. Dabei ging es zum Beispiel um die Elektronik, die Stromversorgung, den Antrieb oder den Geschützcomputer. Und so kommt es, dass der Truppe mit der Version «GDF 005» ein zwar 50-jähriges, aber top modernes Gerät zur Verfügung steht. Die Flab-Kanone Oerlikon Twin Gun, Kaliber 35 mm, im Hintergrund der Eitenberg Bilder: pbe Bedrohlich wirkende Frontansicht Ein völlig neuartiges System 1/R2EIS Die «Skyshield Sensor Unit» sen 100-prozentig zufrieden sind, folgt das Schiessen mit scharfer Munition.» Auch gegen kleine Flugobjekte Beim Skyshield handelt es sich um ein rein defensives System. Es fängt Flugkörper ab, die sich einem wichtigen Objekt nähern. Das Stichwort lautet demnach: Objektschutz. Ein ähnliches System kommt in der Schweiz zum Beispiel beim WEF zum Einsatz, wo es darum geht, das Kongresszentrum in Davos zu schützen. Denkbar wären auch Objekte wie etwa eine wichtige Brücke, ein Flugplatz oder ein Autobahnkreuz. Gähwiler betont: «Wir sind mit diesem modernisierten System in 2.95 Fr. statt 5.95 25% GÜ IG NST 8 f ür Fr. statt 11.70 Schweppes ER 6 statt 1.60 + Depot Lager hell 58cl, Bügelflasche + weitere Packungsgrössen in Aktion Original + light 6 x 1,5L 9.50 1.20 statt 1.70 + Depot Indian Tonic 6 x 1L + weitere Sorten in Aktion Feldschlösschen Fr. Fr. 13.25 Crazy Apple Beer - alkoholfrei 8 x 33cl Fr. 11.95 8.95 Fr. n ge S ola rat Vor 10. statt 10.95 1ÜN0ST.IG-ER G Rio Monats-Hit im Oktober Bei Rio scheint die Capri-Sonne! Papillon Chasselas Romand 1/2 PR 9.90 EIS Conde Valdemar 22.90 8.95 Fr. statt 11.95 Capri-Sonne i-So 75cl Clancy's Red Original 24 x 50cl, Dosen Peter Lehmann 75cl 29.80 statt 39.80 Auch in Ihrer Nähe: Fr. Rioja Crianza 75cl Feldschlösschen Fr. Araja Valli di Porto Pino Santadi 75cl statt 15.90 Original 24 x 33cl, Flaschen statt 17.70 Mountain Twister Primitivo Salento 75cl + weitere Sorten in Aktion Müller Bräu Pepita Grapefruit Fr. 1.25 Modernste Zielerfassungsgeräte der «Skyshield Sensor Unit» Senza Parole Lager hell 50cl + weitere Sorten in Aktion blau + grün 6 x 1,5L Fr. der Lage, auch kleine Flugobjekte zu erfassen und abzuwehren wie etwa eine Drohne, einen Marschflugkörper oder sogar eine Luft-Bodenlenkwaffe.» Zur Bedienung sind nur zwei Mann für das Feuerleitgerät und je ein Mann pro Geschütz notwendig. Denn viele Funktionen übernimmt das System selber, so wie eben die Verfolgung eines Ziels. Genau dies testen die Männer auf dem Birrfeld ebenfalls. Eine Maschine der Fliegerschule macht präzis definierte Anflüge. Dabei wird sie vom Such- und dem Folgeradar erfasst. Das System richtet die Geschütze punktgenau und bereitet den Abschuss vor. – Es bleibt zu hoffen, dass die Geschütze niemals zum Einsatz kommen. ● Appenzeller Cristalp P Das zweite Geschütz: gute Testbedingungen dank weit offenem Blickfeld 90762 GA Seit Ende September stehen bis heute, 8. Oktober, zwei ähnliche Geschütze des Typs «GDF 007» auf dem Birrfeld, dazu eine sogenannte «Skyshield Sensor Unit», ein radargestütztes Feuerleitgerät, das für die Früherfassung eines Flugkörpers und für die sekundenschnelle, extrem zielsichere Bedienung der Kanonen ausgelegt ist. Das ganze System kann hier in ausgeklügelten Testreihen geprüft werden. Manuel Gähwiler, der im Marketing und Verkauf der Rheinmetall Air Defence AG tätig ist, kam einzig deswegen von Zürich aufs Birrfeld, um dem General-Anzeiger den ganzen Testverlauf zu erläutern. «Einfach gesagt, geht es um die Frage, ob das Flab System wunschgemäss funktioniert. Klappt die Kommunikation zwischen dem Feuerleitgerät und den Geschützen? Und vor allem: Wie steht es mit der dynamischen Zielverfolgung?» Bei diesem letzten Punkt folgen die Geschütze selbständig, also ohne menschliche Einwirkung, einem anfliegenden Ziel und behalten es immer im Visier. So finden die Projektile unfehlbar ihr Ziel. Dabei ist das System beim Zielen in der Lage, die Geschwindigkeit und die Flugbahn des sich nähernden Flugkörpers rechnerisch mit einzubeziehen. Dazu Gähwiler: «In dieser Kombination haben wir es mit einem völlig neuartigen System zu tun. Aus diesem Grund sind die Testtage notwendig. Erst wenn alles überprüft und justiert ist, erst wenn wir mit den Testergebnis- statt 11.90 32X Fr. 9.90 in der Deutschschweiz Fr. 3.45 diverse Sorten statt 6.95 10 x 20 cl, Beutel Fr. 2.75 statt 3.95 Weitere Aktionen unter www.rio-getraenke.ch Aktionen gültig vom 07.10. bis 20.10.2015 25 General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 Thema: Bewertung der Nationalratswahlen 2011 Bruderer vor Müller und Müller Ein Rückblick auf die Nationalratswahlen 2011 im Kanton Aargau zeigt: Pascale Bruderer, die auch in den Ständerat gewählt wurde, war auch die populärste Nationalratskandidatin. Auf Platz zwei kam der Freisinnige Philipp Müller, auf Platz drei der Grüne Geri Müller. W er war der oder die Populärste in einer Wahl an der Urne? Das ist eine Frage, die oft gestellt wird. Wurde nach dem Majorz gewählt, ist die Antwort einfach: Der Kandidat oder die Kandidatin mit der höchsten Stimmenzahl. Bei einer Proporzwahl wie bei den Nationalratswahlen ist das etwas anders: Weil die Kandidierenden der grössten Partei – im Aargau war das 2011 die SVP – systembedingt auf die höchsten Stimmenzahlen kommen, wären auf den vordersten Plätzen fast ausschliesslich SVP-Leute zu finden. Zum populärsten Kandidaten nach diesem Massstab würde Ulrich Giezendanner gekürt, der auf insgesamt 88768 Stimmen kam. Eindeutig besser als nach dem Stimmentotal wird die Popularität bei Proporzwahlen durch Panaschierstimmen gemessen, die eine Rangierung unbesehen der Parteigrösse erlauben. Allerdings dürfen die Panaschierstimmen nicht mit ihren absoluten Werten übernommen werden, sondern müssen modifiziert werden (siehe Kasten). Das Resultat dieser einfachen Berechnungen ist eine Rangliste nach Panaschierstimmen auf 1000 Listen, in der alle 280 Kandidierenden der Wahlen 2011 nach ihrer Popularität aufgeführt werden können. In der Tabelle sind die 25 Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der Wahlen 2011 aufgeführt. Es ist keine Überraschung, dass Pascale Bruderer mit 299,3 Panaschierstimmen auf 1000 Listen mit grossem Vorsprung an der Spitze steht. Ihr ausgezeichnetes Resultat bedeutet, dass sie durchschnittlich beinahe von jedem dritten Wähler, der sich nicht für eine SP-Liste entschied, eine Panaschierstimme erhielt – ein Umstand, den sie zweifellos auch ihrer gleichzeitigen (und erfolgreichen) Kandidatur für den Ständerat verdankt. Auf Platz zwei folgt der freisinnige Philipp Müller, der zum Zeitpunkt der Wahl noch nicht Präsident der FDPSchweiz war, auf Platz drei der Grüne Geri Müller, damals noch Vizeammann der Stadt Baden. Ulrich Giezendanner, der Kandidat mit dem höchsten Stimmentotal, kam auf Platz vier. Auch er profitierte von der gleichzeitigen (allerdings erfolglosen) Kandidatur für den Ständerat. Die 25 Spitzenkandidaten der Nationalratswahlen 2011 im Kanton Aargau Rang Name Total Stimmen echte Panaschierstimmen Total Listen Parteifremde Listen Zur Person Vorname Partei Panaschierstimmen auf 1000 Listen 1 Bruderer Wyss Pascale SP 84 627 47 340 28 756 158 178 299,3 2 Müller Philipp FDP 57 281 35 032 17 457 169 477 206,7 3 Müller Geri Grüne 39 975 29 639 9356 177 578 166,9 4 Giezendanner Ulrich SVP 88 768 17 603 61 318 125 616 140,1 5 Reimann Maximilian SVP 75 910 13 699 61 318 125 616 109,1 6 Humbel Näf Ruth CVP 36 412 18 564 16 409 170 525 108,9 7 Eichenberger Corina FDP 35 389 15 503 17 457 169 477 91,5 8 Egger Esther CVP 32 227 14 103 16 409 170 525 82,7 9 Wermuth Cédric SP 40 775 12 386 28 756 158 178 78,3 10 Stamm Luzi SVP 72 272 9321 61 318 125 616 74,2 11 Chopard-Acklin Max SP 39 253 10 096 28 756 158 178 63,8 12 Schmid Kurt CVP 28 372 10 823 16 409 170 525 63,5 13 Guhl Bernhard BDP 22 591 9891 12 166 174 768 56,6 14 Schreiber Patricia Grüne 18 385 9840 9356 177 578 55,4 15 Flückiger-Bäni Sylvia SVP 65 595 6715 61 318 125 616 53,5 16 Burkart Thierry FDP 25 318 8539 17 457 169 477 50,4 17 Knecht Hansjörg SVP 64 490 6049 61 318 125 616 48,2 18 Studer Lilian EVP 14 564 8593 4920 182 014 47,2 19 Killer Hans SVP 62 942 5333 61 318 125 616 42,5 20 Stöckli-Ammann Milly SVP 57 898 4880 61 318 125 616 38,8 21 Bucher Ralf CVP 20 336 6524 16 409 170 525 38,3 22 Flach Beat GLP 15 424 6616 9878 177 056 37,4 23 Lüpold Thomas SVP 60 569 4298 61 318 125 616 34,2 24 Fricker Jonas Grüne 13 459 5864 9356 177 578 33,0 25 Killias Martin SP 26 450 4843 28 756 158 178 30,6 Panaschierstimmen als Popularitätsmassstab Panaschierstimmen sind Persönlichkeitsstimmen, sie werden nicht durch die blosse Wahl einer bestimmten Liste verteilt, sondern durch handschriftliche Eintragungen auf einer Liste. Allerdings wäre es falsch, die absolute Zahl der Panaschierstimmen als Massstab der Popularität zu verwenden, aus zwei Gründen: 1. Normalerweise schadet es einer Partei, wenn panaschiert wird. Wird z. B. auf einer SVP-Liste ein Kandidat der SP panaschiert, gehen der SVP diese Stimmen verloren. Wenn Parteien aber mit verschiedenen unterverbunden Listen antreten, gibt es sogenannte «unechte Panaschierstimmen», d. h., erhält ein Kandidat der Jungen SVP eine Pana- schierstimme von der SVPHauptliste, zählt diese Stimme letztlich doch für die SVP. Aus diesem Grund zählen für eine Rangliste nach Popularität nur die echten Panaschierstimmen, d. h. die Panaschierstimmen aus nicht unterverbundenen Listen. 2. Kleineren Parteien steht eine grössere Zahl potenzieller Panaschierstimmenlieferanten gegenüber. Ein Beispiel: Insgesamt wurden bei den Nationalratswahlen im Kanton Aargau 186934 gültige Listen eingelegt. Auf die drei Listen der SVP entfiel fast ein Drittel davon, nämlich 61318 Listen. Panaschierstimmen für SVP-Kandidaten konnten also von 125616 Listen stammen (186934 bis 61318). Die Zahlen für EVP und Junge EVP: Total 4970 Listen, 182014 mögliche Panaschierlieferanten (186934 bis 4970). Die Zahl der echten Panaschierstimmen muss also auf Panaschierstimmenzahlen je 1000 Listen umgerechnet werden. Für die Spitzenkandidaten von SVP, Ulrich Giezendanner, und EVP, Lilian Studer ergibt sich folgende Rechnung: Ulrich Giezendanner 17603 echte Panaschierstimmen dividiert durch 125616 parteifremde Listen mal 1000. Resultat: 140,1. Lilian Studer 8593 echte Panaschierstimmen, dividiert durch 182014 parteifremde Listen mal 1000. Resultat: 47,2. Der bekannte Fuhrhalter schnitt deutlich besser ab (140,1 Stimmen gegenüber 109,1) als Maximilian Reimann auf Rang fünf, der auf Geheiss der SVP nicht mehr für das Rennen in die Kleine Kammer hatte antreten dürfen. Dass diese Rangliste plausibel ist, zeigt sich auch daran, dass unter den 25 Spitzenkandidaten alle grösseren Parteien vertreten sind: die SVP achtmal, SP und CVP je viermal, FDP und Grüne je dreimal und BDP, EVP und GLP je einmal. Unter diesen 25 Besten sind 17 Männer und 8 Frauen und alle 15 Kandidierende, die in diesen Wahlen erfolgreich waren. Mit Esther Egger figuriert die erste Nichtgewählte schon auf Rang acht. Sie hat zwar ein sehr gutes persönli- ches Resultat erzielt, aber die Stimmenzahl ihrer Partei, der CVP, reichte nur gerade für ein Mandat. Bemerkenswert ist auch die Platzierung von Martin Killias (SP): Als Viertbester unter den SP-Kandidierenden hat er besser abgeschnitten als Thomas Leitch (Rang 27, nicht in der Tabelle) und Yvonne Feri (Rang 28). Gemessen an der Zahl der ech- Rudolf Burger ist Journalist und Politologe und Gemeindepräsident der Berner Agglomerationsgemeinde Bolligen. Er ist in Brugg aufgewachsen und hat hier die Schulen besucht. Nach wie vor fühlt sich Burger mit Brugg verbunden. Er zählt auch zu den Autoren der Brugger Neujahrsblätter. ten Panaschierstimmen hätte Killias für die in den Ständerat gewählte Pascale Bruderer nachrücken können, doch nach der Gesamtstimmenzahl lag er hinter Feri, weil sie von den SP-Listen (Hauptliste, Juso und Secondos) mehr Stimmen erhielt. Killias wurde aus demselben Grund auch noch von Thomas Leitch überholt, der sich damit auf den ersten Ersatzplatz hievte. Eine ähnliche Konstellation gab es auch bei der SVP: Die Bäuerin und Grossrätin Milly Stöckli-Ammann (SVP) liegt in der Tabelle auf Rang 20 vor ihrem Parteikollegen Thomas Lüpold (Rang 23). Weil der damalige Präsident der SVP Aargau aber bei den SVP-Listen (Hauptliste, Junge SVP, SVP International) besser abschnitt, belegte er den ersten Ersatzplatz. Vom Vater profitiert Was zeigt diese Rangliste der 25 Spitzenkandidaten speziell Überraschendes? Da ist vor allem das gute Abschneiden der CVP hervorzuheben: Sie ist gleich mit vier Personen unter diesen Besten vertreten, aber nur gerade Ruth Humbel (auf Rang sechs) schaffte die Wahl in den Nationalrat. Der Schluss daraus: Die CVP hatte wohl populäre Kandidaten, aber der Partei insgesamt fehlte es an Zugkraft. Gut abgeschnitten hat auch die EVP-Kandidatin Lilian Studer (Rang 18), die zweifellos von der Bekanntheit ihres Vaters, dem ehemaligen Nationalrat Heiner Studer, profitierte. Studer wurde jedoch nicht gewählt, sondern musste dem Grünliberalen Beat Flach (Rang 22) den Vortritt lassen, weil die GLP innerhalb der Listenverbindung (Grüne, EVP, GLP) deutlich stärker war als die EVP und die GLP deshalb das zweite Mandat eroberte, das dieser Koalition zufiel. Rudolf Burger G L P A A rG Au V O N B a R O C K B I S N e U Z e IT: Ernst (Akkordeon) und Liliane (Sopran) Rohrer musizieren Werke von Widor, Puccini, Franck, Caccini und Rohrer. Zwei Uraufführungen. Abendmusik, Samstag, 10. Oktober, 20 Uhr, reformierte Stadtkirche Brugg, Eintritt frei, Kollekte. dieses den Verlust für die einzelnen Regionen rechtfertigt. Denkbar ist auch, dass die Gemeindekosten erhöht werden, wenn dafür ein Standort erhalten bleibt. Eine abschliessende Bewertung der Versionen Alpha und Beta ist derzeit allerdings nicht möglich, zu klein sind die derzeit ersichtlichen Variantenunterschiede. Zur abschliessenden Beurteilung ist eine bessere Aufstellung der Kosten unerlässlich. Weiter befürwortet die GLP Aargau den Verbleib von WMS und IMS im Mittelschulsystem. Es wird als sehr wichtig erachtet, dass die einfach geführten Schulen an einem zentralen Standort liegen. Den Berufsschülern scheint ein weiterer Anreiseweg eher zumutbar. Abschliessend kann festgehalten werden, dass bei der Projektplanung der Fokus auf die Jugendlichen selbst bedauernswerterweise vergessen wurde. Der Kanton Aargau soll ein attraktives Angebot an Schulen bereitstellen, wobei auch die Schulwege in die Planung einbezogen werden müssen. Bei den Regionen sind zusätzlich die Berufsverbände zu berücksichtigen, die eine wichtige Rolle bei der beruflichen Ausbildung einnehmen. 91584 AP ■ Vernehmlassung Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II Grundsätzlich ist die GLP Aargau mit den Zielen des Projektes einverstanden. Allerdings stehen die Grünliberalen der Erreichung dieser drei Ziele kritisch gegenüber, da sie sich teilweise widersprechen und eine umfassende Zielerreichung somit gar nicht möglich ist. Das Hochhalten der Bildungsqualität der Aargauer Schulen soll bei der Standortund Raumplanung Sekundarstufe II klar im Zentrum stehen. Völlig überzeugt sind die Grünliberalen von keiner der drei vorgeschlagenen Versionen Alpha, Beta und Gamma, wobei letztere undenkbar ist. Am ehestens kann die Version Beta unterstützt werden. Dies weil die Einsparungen im Gesamtverhältnis zu klein sind, wenn man den Verlust für die einzelnen Regionen mitberücksichtigt. Einsparungen und bessere Raumauslastung ja, aber nur bei erheblichem Sparpotenzial und Yvonne Feri Nationalrätin (bisher) Liste 2a Unsere Ständerätin. Pascale Bruderer Wyss 26 General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 Kirchenze t tel Redaktion: Peter Belart (pbe) Chefredaktor Tel. 056 460 77 50 Patricia Schoch (pas) Tel. 056 460 77 92, Fax 056 460 77 80 redaktion.ga@effingerhof.ch Donnerstag, 8. Oktober, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 15. Oktober 2015, 12.00 Uhr B i rr / lUPF i G Reformierte Kirchgemeinde Birr Birr/Lupfig: Sonntag: 10.10 Gottesdienst, Pfr. H. Maurer, Kollekte: Entlastungsdienst. Dienstag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus. Donnerstag: 9.00 «Treffpunkt Kleiderkarussell», Pfrundhaus, Secondhand-Laden für Menschen in finanzieller Notlage. 14.15 Seniorennachmittag, Besuch im Schloss Habsburg, Sonderführung und Kaffeepause «Habsburg – Stammsitz einer Weltmacht», Anmeldung unbedingt nötig: Sekretariat, 056 444 90 16, Fahrdienst (Anmeldung notwendig): 13.30 ab Werkhof Schinznach-Bad, 13.35 ab Landi Scherz, 13.45 ab «Volg» Brunegg, 13.55 ab Gemeindehaus Birrhard, 13.55 ab Pfrundhaus Lupfig. Amtswoche alle Gemeinden: Bis 9.10., Pfr. H. Maurer, 062 822 23 25. Ab 10.10., Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59 ● B i rrF e l d Pauluskirche Birrfeld www.kathbrugg.ch Sonntag: 9.15 Slowenischer Gottesdienst. 11.00 Eucharistiefeier und Begrüssung von Pater Solomon. Dienstag: 19.00 Gruppenabend 3. Oberstufe, Paulushuus. Mittwoch: 9.00 Gottesdienst mit Kaffeetreff. ● B Öz B e rG - M Ö n t h a l Reformierte Kirchgemeinde www.refkbm.ch Sonntag: 10.15 Kirche Mönthal: Gottesdienst mit Pfrn. Christine Straberg, mit Kindersegnung, Lydia Meier, Orgel. ● 10.00 Taufe des Kindes Arianne Le Pimpec. 18.00 Eucharistiefeier. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier mit dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz. ● Pfingstgemeinde Brugg Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch. Telefon 056 442 20 50. Samstag: 17.30 Jugi im Neumarkt 1, 2. Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Missionar Herbert Ros, Missionsopfer, Neumarkt 1, 2. Stock / Kidstreff. Dienstag: 20.00 Expo-Infoabend in Chrischona Brugg. ● Reformierte Kirche Brugg Freitag: 10.45 Gottesdienst im Krankenheim. Samstag: 20.00 Abendmusik in der Stadtkirche «Mit Akkordeon und Sopran von Barock bis Neuzeit». Ernst Rohrer (Akkordeon) und Liliane Rohrer (Sopran) musizieren Werke von Widor, Puccini, Franck, Caccini und Rohrer (zwei Uraufführungen). Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr. P. Weigl, Windisch (Kanzeltausch). Mit Bibelgeschichte für Kinder (Kindergarten bis Primarschule). Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche Brugg im Kirchgemeindesaal. Amtswoche: Pfr. Christoph Suter, 056 451 11 44. M a n dach Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Gottesdienst im Mehrzweckraum Hottwil, vor dem Gottesdienst Chilekafi, Pfrn. A. Kirchhofer, Böbikon. ● Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Lüscher. ● B rU G G Chrischona-Gemeinde Brugg Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056 441 41 84. www.chrischona-brugg.ch. [email protected] Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Kleingruppen. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Max Jenni, Abendmahl, Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. 20.00 Info- und Vorbereitungsabend für den Expo-Stand in der Chrischona Brugg. ● Freie Gemeinde Brugg, Krinne Infos: www.krinne.ch Sonntag: Kein Gottesdienst. Montag: 5.45 Männergebet. Mittwoch: 19.30 Krinnegebet. ● Gemeinde für Christus Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Urs Müller in Wettingen, Albertstrasse 16. Mittwoch: 20.00 Lopreis, Anbetung, Gebet und Fürbitte. ● Gospel Center Brugg Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung). Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58. ● Katholische Kirche Brugg Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. Samstag: ● thalheiM Reformierte Kirche Sonntag: 9.30 Gottesdienst Kirche Thalheim, Pfr. Willi Fuchs. ● UMiKen Reformierte Kirchgemeinde Umiken Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag im Zentrum Lee Riniken. Freitag: 20.00–23.00 Jugendtreff im Pavillon hinter dem Lee Riniken. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Umiken, Raffael Sommerhalder, Umiken, musikalische Mitwirkung Unity Gospelchor und Elisabeth Hangartner, Orgel, anschliessend Apéro. Mittwoch: 20.00 Probe Unity Gospelchor im Zentrum Lee Riniken. Amtswoche: 8.–15.10., Pfr. Willi Fuchs, Beinwil am See. ● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www. heilsarmee-aargauost.ch. Freitag: 19.15 Jugendtreff. 20.00 Singteam: Gemeinschaft mit Nachtessen. Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm (Ferienprogramm). 14.00 Treff 50+. Mittwoch: 15.00 Singteam: Altersheim. v e lth e i M - o B e rF l ach S Evangelisch-reformierte Kirche Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Christian Vogt, anschl. Mit-Reden. ● re i n WindiSch Evangelisch-methodistische Kirche Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch, Telefon 056 441 20 74. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze Agenda ist auf unserer Website leicht zu finden. ● Katholische Kirchgemeinde St. Marien Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier (P. Solomon und P. Dominique). Freitag: 9.00 Eucharistiefeier in Brugg. Samstag: 18.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (S. Meier). Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier (P. Solomon). 11.00 Santa Messa. Montag: 20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del Santo Rosario. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder), mit der Frauengemeinschaft. ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-windisch.ch. Sonntag: 10.30 Gottesdienst in Windisch, Kanzeltausch: Pfr. Christoph Suter, Brugg, anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus Windisch. Montag: 19.30 Kreistanzen im Kirchgemeindehaus Windisch. Dienstag: 9.30 Gottesdienst im Lindenpark, Pfrn. Esther Borer-Schaub. 17.30 Probe KiWi-Kinderchor im Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche: Pfr. Edlef Bandixen, 056 442 06 00. ri n i K e n Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag. Freitag: 20.00 Jugendtreff im Pavillon beim Zentrum Lee. Sonntag: 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat. ● S c h i n z n ac h - d o rF Chrischona-Schinznach Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den Dörfern. Sonntag: Beziehungssonntag, im Degerfeld findet kein Gottesdienst statt. Dienstag: 9.15 Frauengebet. ● Katholische Kirchgemeinde Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier (E. Vogel). Dienstag: 20.00 Hauptprobe FranziskusChor in der Kirche. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (I. Hodel), anschliessend Kafi. ● Herausgeberin Effingerhof AG Print – Interaktiv – Services – Verlag Storchengasse 15 5200 Brugg www.effingerhof.ch Für den General-Anzeiger unterwegs: Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö), Annabarbara Gysel (ag), Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl), Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru) Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr Auflage 24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt) Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 m.hunziker@effingerhof.ch ● Reformierte Kirchgemeinde www.ref-rein.ch Donnerstag: 18.30–19.00 Kirche Rein, Abendgebet. Im Winterhalbjahr entfällt das Morgengebet. Sonntag: 9.30 Kirche Rein, Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. 10.45 kath. Kirche Würenlingen, ref. Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. Dienstag: 14.30 Kirche Rein, Saal, Seniorennachmittag, Thema: Matthias Claudius, Pfr. Urs. Klingler. Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch. Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284 19 64, urs.klingler@ kirche-rein.ch. ● BÖz e n Reformierte Kirchgemeinde Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfr. Jan Karnitz. ● ● Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 r.duerst@effingerhof.ch Mandach Hottwil Villigen Mönthal Elfingen Bözen Nadja Fischer, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 n.fischer@effingerhof.ch Remigen Rüfenach Effingen Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 e.schwarz@effingerhof.ch Riniken Bözberg Brugg Windisch Villnachern Schinznach HabsHausen Sch.- burg Bad Scherz Lupfig Mülligen Thalheim Veltheim Holderbank Birrhard Birr Brunegg Auenstein Mägenwil Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 inserate@effingerhof.ch Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr Probeabzüge: Freitag, 10.00 Uhr Abo-Service: 056 460 77 88 Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Tarife: Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 0.89 0.96 – Stellen/Immobilien 0.99 1.07 Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt. NotfalldieNst Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg Apotheke Süssbach AG, Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg www.apothekesuessbach.ch Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Samstag Sonntag 8.00–12.30/13.30–20.00 17.00–20.00 10.00–13.00/17.00–19.00 Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00 geöffnet. Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer 056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung. Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg h ll-aargau.c www.notfa Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an: – ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen – ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt, wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen Kinder (KSB Kindernotfallstation): – 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz) ab 17.00–8.30 Uhr Spitex-Dienste der Region Brugg Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg, ✆ 056 556 00 00 Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz und Windisch): Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach, ✆ 056 284 27 44 Villigen, Remigen): v ita S W i S S F r aUen tUrn v erei n h aUS en Die Turnerinnen lassen sich die gute Laune auch vom schlechten Wetter nicht verderben Bild: zVg ■ Unterwegs Vorstandsmitglieder des vitaswiss Frauenturnvereins Hausen luden am 5. September zum Ausflug «Brugg– Aarau–Staffelegg–Schenkenberg– Schinznach-Dorf–Hausen» ein. Die Mitglieder trafen sich gut ausgerüstet beim Bahnhof Brugg. Mit der Eisenbahn führte die Reise nach Aarau. Per Bus ging es weiter auf die Staffelegg. Mit 621 m. ü. M. ist sie einer der niedrigsten Pässe im Jura. Nebel begrüsste die Reisenden. Bereits nach wenigen Minuten Wanderung blickten die fröhlichen Frauen auf ein weisses Nebelmeer hinunter. Vorgesehen war eine angenehme Wanderung nach Schenkenberg. Der Weg war morastig und mühsam (es hatte die Tage davor geregnet) und so kamen sie nur langsam voran. Glücklicherweise rutschte weder jemand aus noch kam es zu einem Sturz. Reichlich verspätet, doch immer noch guter Laune, trafen die Turnerinnen am verabredeten Treffpunkt bei Leiterin Monika Dietiker und ihrer Familie ein. Die herzliche Begrüssung und das feine Znünibuffet liessen die erlebten Strapazen vergessen, und der Durst konnte mit frischem Most gelöscht werden. Anschliessend wanderten die Frauen weiter nach Schinznach-Dorf ins Restaurant Bären. Zu der wind-, wetterund morasterprobten Gruppe gesellten sich weitere Mitglieder. Nach dem köstlichen Mittagessen endete der Ausflug mit dem individuell gewählten Heimweg. Einige besuchten das Gartencenter Zulauf, andere fuhren mit dem Bus zurück nach Hausen oder spazierten gemütlich heimwärts. Benita Buman « S a i t e f i e b e r » : Jazz, Tzigane, Swing, Folk und Worldmusic mit Bob Gelzer am Kontrabass, Felix Hamburger mit Geige und Mandoline, Reto Kunz an der Gitarre und Gesang. Seit der Gründung der Formation 1982 haben sich die Musiker von «Saitefieber» dem swingenden Jazz Tzigane verschrieben. Diese Musik ist eine spannende Mischung aus osteuropäischen Klängen, gepaart mit westlichem Jazz. Das Repertoire wird erweitert mit Folk aus Irland. Diese Musik setzt sich aus verschiedenen Reels und Jigs zusammen, welche fast beliebig gemischt werden können. Innerhalb des gleichen Musikstückes kann die Tonart und der Rhythmus wechseln, was die Musik abwechslungsreich und fröhlich klingen lässt. Sonntag, 25. Oktober, 17 Uhr, Kirche Auenstein. Eintritt frei, Kollekte, Anschliessend Apéro im Gysulasaal. Musikkommission Auenstein. Bild: zVg FSG Auenstein Auskunft: Ruedi Frei, 062 897 14 68, [email protected]. ● IG Gisliflue Verein zum Schutz der Gisliflue und ihrer Umgebung. Kontakt: Heinz Alber, Präsident, Feldacher 12, 5105 Auenstein, 062 897 14 62, [email protected], www.gisliflue.ch. ● B i rr Frauenturnverein Birr Jeden Di, 20.30 Schnurball und jeden Do, 20.30–22.00, Turnhalle Niedermatt. Informationen: Blanca Süess, 056 444 83 17. ● Schul- und Gemeindebibliothek Öffnungszeiten: Di, 16.00–17.30; Mi, 9.00– 10.30; Do, 19–20.30; Sa, 10–11.00. ● Walking-Kurs Birr Jeweils Mo, 9.00 auf dem Parkplatz beim Friedhof Rybetstal. ● BÖZ B erG Familienverein Bözberg www.familienverein-boezberg.ch. Kontakt: Silvana Wyssmann, Mönthal, 056 284 03 74. ● Museumsverein Bözberg Museum in Kirchbözberg. Kontakt: Gemeindekanzlei Bözberg, 056 460 24 60, www. museum-boezberg.ch. ● Spitex Bözberg-Rein Infos: [email protected]. ● Turnverein Bözberg www.stv-boezberg.ch. ● BÖZ e n Spitex Fricktal AG Spitex Zentrum, Gässlimatt 2, 5076 Bözen, 062 866 48 00, [email protected]. ● B ru G G Aarefääger Brugg Schilplinstr. 26, 5200 Brugg. Infos: Markus Wassmer, [email protected]. ● Aargauer Verein Pro Chiropraktik – Chirogymnastik in Brugg Jeden Do, 13.45, Bewegungsspielraum, Kirchgasse 3, Brugg. Einstieg für Interessenten jederzeit möglich. Kontakt: 056 223 25 75. ● Abenteuerspielplatz Brugg Präsidentin Rosmarie Tschabold, Hauptstr. 72, 5234 Villigen, 056 284 28 08 oder Leonore Sichi, 056 442 41 26. www. abenteuerspielplatz-brugg.ch. ● ACCB Aarg. Computer Club Brugg Monatshöck jeden 1. Mo im Monat ab 20.00. Seniorenhöck jeden 1. u. 3. Di im Monat ab 14.00: Vereinslokal, Storchengasse 6, Brugg. www.accb-brugg.ch. ● Altstadtrueche Waggis Brugg Jeden letzten Fr ab 20.00 Höck im Rest. Sonnenberg. Kontakt: Michi Lüthy, 079 290 13 17, www.altstadtrueche.ch ● Ambassador Club Brugg Jeden 1. Mi im Monat ab 18.30, Hotel Bären, Birr. Ernst Schwarz, 056 297 81 97, ernst. [email protected]. ● Armbrustschützen Brugg Kontakt: Peter Rutishauser, 056 491 43 71. Nachwuchskurs (ab 10 J.): Urs Leder, 056 441 73 49. ● ATVV Kreis Brugg Aarg. Turnveteranen-Vereinigung. Christian Schaffner, Präsident, Hasenstrasse 4, 5212 Hausen AG, 056 441 63 53. ● Babysitter-Vermittlung Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Brugg und Bezirk, 076 510 58 17, [email protected], www.sgf-brugg.ch. ● Behindertensport Region Brugg Präsident: Harry Süss, Obergrütweg 8, Brugg, 079 823 52 64, [email protected]. ● Bikeclub Funbiker Jeden So, 9.30, und jeden Di, 18.00, BikeZone Windisch. Infos: Roland Moser, 056 441 72 22, [email protected] ● Bikeclub Rocabu Brugg Jeden Mi Bike-Träff vor dem Sport-Shop No Limit. Für Ladies: 18.00, Men: 18.30. ● BMC Brugger Modelleisenbahn-Club Untere Hofstatt 4, Mo ab 20.00. Auskunft: [email protected], www.bmc-brugg.ch. Box-Club Brugg Auskunft: Präsident Marcel Werder, 079 432 08 92. www.boxclub-brugg.ch. ● Briefmarkenfreunde Brugg und Umgebung Jeden 1. Sa im Monat ab 9.00 bis ca. 11.00, Café Max + Moritz, Haupstr. 33, Hausen. ● Chor der Stadtkirche Brugg Probe Di, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus. Infos: Stefan Baumann, Präsident, 056 441 33 66, www.cantus-brugg.ch. ● chor.02 (Region Brugg) Probe Do, 20.15, Rathaussaal. Präsident: Markus Pfenninger, Zurzacherstr. 24b, Brugg, 076 378 72 17, www.chor02.ch. ● Familienzentrum Brugg Laurstr. 11, 5200 Brugg, 079 579 38 65, [email protected]. ● Frauenturnverein Brugg Auskunft: Eveline Hug, 056 441 33 13, [email protected]. ● Fussballclub Brugg Sekretariat: Sarah Zellweger, 077 423 27 75. ● Handball Brugg Präsident: Franz Hollinger. Leiter Spielbetrieb: Lukas Voelkin. Kassier: Andreas Greutert. Administration: Lukas Reinhard. Sponsoring: Adrian Boller. Kontakt: [email protected], www.handballbrugg.ch, Handball Brugg, 5200 Brugg. ● IG Sport-/Mehrzweckhalle Brugg Christoph Tschupp, www.ig.sport-mzh. brugg.net. ● Jiu-Jitsu- und Judo-Club Brugg Judo für Kinder und Erwachsene: 079 323 41 46 (Zeiten siehe im Internet oder E-Mail an [email protected]). Selbstverteidigung, Jiu-Jitsu: Adrian Genner, adrian@ jjjcbrugg.ch. Trainingslokal: Dojo Mülimatt, Brugg-Windisch, 056 201 01 03. Weitere Infos: www.jjjcbrugg.ch ● Jugend- und Kulturhaus Piccadilly SchülerInnentreff Mi, 17.00 bis 21.00, Törlirain 2. Für Fragen rund um die Jugend, Bürozeiten Mi und Fr, 14.00 bis 17.00, Tel. 056 441 97 26, www.p-i-c.ch. ● Jodeldoppelquartett Brugg Probelokal: Schulhaus Au, Brugg-Lauffohr. Infos: Otto Preiss, 056 223 16 27. ● Jogging Club Brugg Präsident: Johann Ritzinger, [email protected], 056 284 53 01, www.joggingclub-brugg.ch. ● Juma Brugg Auskunft: Herbert Christ, 056 443 24 29. ● Jungschar Brugg Jeden 2. Sa, 14–17. Vereinsweg 10. Meret Muggli,0794249057,[email protected], www.jungscharbrugg.ch.vu. ● Kanu-Club Brugg April bis Oktober geführte Trainings Mi 18.00 Clubhaus Lauffohr. Oktober bis April Eskimotiertrainings Mi 19.00 und Fr 18.00 Lehrschwimmbecken Lauffohr sowie Fr 20.00 Konditionstraining Turnhalle Lauffohr. Auskunft: [email protected]. ● Karate Do Brugg Kurslokal: Fitnesscenter Windisch. D. Humbel, 056 442 31 30, [email protected], www.fitnesscenter-windisch.ch ● Kath. Frauenverein Brugg Beatrice Rüssli, 056 441 34 62, beatrice. [email protected]. Strickgruppe: Trudy Imwinkelried, 056 441 65 89. Wandergruppe: Susanne Mazenauer, 056 441 33 06. ● Kath. Kirchenchor St. Cäcilia Brugg Probe, Fr, 20.00–22.00, Pfarreizentrum, 056 442 31 81. ● Kegelclub Bruggerwald Kontakt: Jean-Pierre Leuenberger, 079 403 70 27. ● Kita Tatzelwurm Brugg Kindertagesstätte / Mittagstisch, Anmeldung unter 056 441 11 39. ● Kinderspielgruppe Spielgruppe Chinderträff, Susi Müri, 079 327 20 40, Di/Do 13.30–17.00 (3- bis 5-Jährige), Mi/Do 8.30–12.00 (21⁄2 -Jährige), Fr 8.30–11.30 (2-Jährige). Waldspielgruppe Füchsli, Susi Müri, 079 327 20 40, Mo 10.00–14.00 im Brugger Wald (31⁄2 - bis 5-Jährige). www.spielgruppebrugg.ch. ● Kinderspielgruppe Rattatam Corina Jöhr, P: 056 441 36 31, Pic: 056 442 52 11. ● Kolping Brugg-Windisch Info: Fredy Siegenthaler, 056 441 40 24, Rita Zürcher, 056 444 03 65. ● Konfettispalterzunft Brugg Kontakt: Hugo Schmid, Zunftmeister, 056 442 11 12, [email protected], www.konfettispalter.ch. Postadr.: Konfettispalterzunft Brugg, Postfach, 5201 Brugg. ● Laufsportgruppe Brugg Auskunft: Ruedi Glauser, 056 441 83 51, www.lsg-brugg.ch. ● Ludothek Brugg Öffnungszeiten: Mi, 14.00–16.00. Fr, 15.00–17.00. Sa, 10.00–12.00. Laurstrasse 11, www.ludothek-brugg.ch. ● Männerchor Brugg–Windisch Probe Do, 20.15, Singsaal Bezirksschule Windisch. Infos: 056 441 50 85. ● Männerturnverein MTV Brugg Mi, 19.15 Turnen, Hallwyler-Turnhalle. H. Wyttenbach, 079 276 79 64. www.mtv-brugg.ch. ● Mittagstisch Stadt Brugg Täglich 11.30–13.30 während den Schulwochen. Für Sek/Bez/Real im Jugendkulturhaus Piccadilly, Törlirain 4. Anmeldung beim Schulsekretariat, Wildenrain 2, 5200 Brugg. Auskunft: [email protected], 056 460 20 50, oder [email protected], 056 441 97 26. ● Musikverein Brugg-Windisch Tambouren: Mo, 19.30, Schützenmatte. ● Naturfreunde Sektion Brugg Präsidentin: Elsbeth Baumann, Sommerhaldenstr. 17B, 5200 Brugg, 056 441 63 91. ● Natur- und Vogelschutzverein Brugg Infos: Myrta Pruijs, Erbsletstrasse 19, 5234 Villigen. www.naturbrugg.ch. ● Obst- und Gartenbauverein Brugg-Windisch Kontakt: Präsident Heinz Schwarz, 056 441 44 29, [email protected]. Anlässe siehe unter www.vdgv.ch. ● Orchesterverein Brugg Probelokal: Rathaussaal Brugg. Bernadette Wiederkehr, 056 496 51 91, www.orchesterverein-brugg.ch, [email protected]. ● Pétanque-Club Brugg Auskunft: Roland Keller, Zurzacherstr. 247, 5200 Brugg, 056 534 18 91, 079 205 74 44, [email protected]. ● Pfadi Brugg Pfadi Brugg Vindonissa (Mädchen): Anja Trachsel v/o Lenju, 056 441 13 30, lenju@ pfadibrugg.ch, www.pfadibrugg.ch. Pfadi Brugg Habsburg (Knaben): Andreas Dittrich v/o Puma, 056 441 42 83, puma@ pfadibrugg.ch, www.pfadibrugg.ch ● Pontonier-Sportverein Brugg Präsident: P. Lüscher, 062 892 04 06. Trainer Aktive: P. Schaffner, 056 441 89 32. Trainer Jung-Pontoniere: P. Wullschleger, 041 787 22 30. Obmann Veteranen: P. Schäublin, 056 441 20 18. Training: Di/Fr ab 19.15 Uhr. www. pontonier.ch/brugg. ● Rrätz Clique Brugg Tambouren- und Pfeiferverein. Kontakt: Hermann Hediger, 056 441 40 37, [email protected]. Proben: Mo, 19.00, Pfeifer, Singsaal Stapferschulhaus. Mi, 18.00 Tambouren, Laternli, Annerstr. 9. ● Samariterverein Brugg Samariterverein Brugg, Postfach 663, 5201 Brugg. Präsidentin Rita H. Steiger, 079 208 36 79, [email protected]. ● Schachklub Brugg Kontakt: Alois Kofler, 056 441 92 68. ● Schiesssportgesellschaft Brugg-Windisch Kontakt: Helena Kistler, 056 450 31 91, [email protected]. ● Schw. Schäferhundeclub Region Brugg Roland Mägerli, 056 284 16 78, 079 400 79 25, www.sc-og-brugg.ch. ● Schwingklub Baden-Brugg Auskunft: 056 496 12 61. ● Selbsthilfegruppe Arbeitslose 50+ Brugg Info: Fredy Siegenthaler, 056 441 40 24, Hansruedi Zimmermann, 079 466 04 71. ● Seniorenrat der Stadt Brugg www.seniorenbrugg.ch, 056 441 48 48, ● Postfach 695, 5201 Brugg. Präsident: Roland Leupi. ● Shushin Karate-Do Brugg und Villigen Kontakt: Peter Schwob, Kirchgasse 4, Brugg, 079 214 58 26, 058 585 35 06 www.karatebrugg.ch, [email protected]. ● Sie + Er Turnverein Brugg Kontakt: Hans Schilling, 056 442 18 05. ● SLRG Sektion Baden-Brugg www.slrg-baden-brugg.ch ● Soroptimist International, Club Brugg Infos: Ruth Gross-Weber, 056 441 35 80. ● Spielgruppe «Sünneli» Christina Wüthrich, 056 441 66 36. ● Stadtbibliothek Brugg 056 441 84 61, Zimmermannhaus, Vorstadt 17/19. biblio.brugg@ swissonline.ch, www. biblio-brugg.ch. Öffnungszeiten: Mo, Do und Fr, 16.00–18.30; Di, 9.00–11.30; Mi, 14.00– 18.30; Sa, 10.00–12.00 und 14.00–16.00. ● Stadtmusik Brugg Präsident: Walter Telser, 078 899 42 11, [email protected], www.stadtmusikbrugg.ch. Probetag Mittwoch, 20.15, Zusatzprobetag Montag, 20.00, Rossstall b. Musikschule Brugg. ● Stadtturnverein Brugg Mu-Ki: Sandra Irminger, 056 442 33 93. Jugendriege/Mädchenriege: Clemens van den Brul, 079 714 30 58, jugendriege@ stv-brugg.ch. Geräteturnen: Peter Obrist, 056 441 97 45. Gymnastik ab 6 J.: Aba Bärtsch, 056 441 97 45. Turnriege: «Turnen für jedermann», jeden Freitag (ausser Brugger Schulferien) 19.15–20.15, auch für Nichtvereinsmitglieder. Turnhalle Hallwyler II, Infos: Katrin Voss, 079 722 68 92. Fitnessriege: Ulrich Hänni, 056 441 74 87. Unihockey: Peter Weber, 056 442 44 70. Spielriege: Peter Obrist, 056 441 97 45. ● Tagesfamilien Brugg und Umgebung Vermittlung: Judith Ernst, Di und Mi 9.00– 12.00, 056 441 58 06. ● Tagesschule nach M. Montessori Auskünfte: Fr. Manzelli, Schulleiterin, 056 441 05 56, www.montessori-brugg.ch. ● Tennis-Club Brugg Auskunft: Kurt Rieben, 056 441 84 91, [email protected]. ● Tischtennis-Club Brugg Trainingslokal: Turnhalle Au. Lauffohr. Auskunft: 056 442 53 84, www.ttcbrugg.ch. ● Trachtengruppe Brugg Präsidentin: Anni Bläuer, 056 441 16 44. ● UHC Powermäuse Brugg Marco Zehnder, 079 397 95 13. ● vitaswiss-volksgesundheit VGS Gesundheitsgymnastik für Frauen und Männer. Infos: Hanni Siegrist, 056 441 60 31. ● Walking-Treff Brugg Auskunft: M. Gwerder, 056 442 21 09. ● WingTsun Brugg Selbstverteidigung und Gesundheit für Erwachsene und Kinder. 079 921 28 81, [email protected]. effinGen / elfinGen Spitex Fricktal AG Spitex Zentrum, Gässlimatt 2, 5076 Bözen, 062 866 48 00, [email protected]. ● h a B s BurG Seniorenturnen der Pro Senectute Mo, 18.30–19.30, Mehrzweckhalle. Mi, 9.45–10.45 (Frauen), Mehrzweckhalle. ● h aus e n Musikgesellschaft Hausen Probe im Vereinslokal Mehrzweckhalle 20.00. Kontakt: Heinz Byland, 056 441 86 84, www. mg-hausen.ch. ● Rock’n’Roll-Club Lollipop Infos: www.rrclollipop.ch, 076 246 52 12. ● Seniorenmittagstisch Hausen Jeden ersten Do im Monat ab 12.00 im Rest. Domino, 056 448 90 60. Anmeldung bis 10.00 am betreffenden Tag. ● vitaswiss-volksgesundheit Kontakt: B. Buman, 056 535 60 30. ● VMC Hausen Jeden Samstagnachmittag Biken um 13.30 Uhr ab MZH Hausen. Nur bei guter Witterung. Sonntagsausfahrten nach Absprache. Auskunft: Fritz Schär, 056 441 50 57. ● 92911 RSK au e n st e i n ● 27 vereine • treffs • trainings <wm>10CAsNsjY0MDQy1jUwMDewsAAAw6ZxGg8AAAA=</wm> <wm>10CFXKKw6AQBAE0RPNpnsmzbKMJDiCIHgMQXN_xcchyrzUPKcKvsZp2aY1CXoYUNH3SaF4dMnmpapLNMpBDYTTa0i_3_R4Bfb3MTSjdsLYTPFYlOs4b1402CNyAAAA</wm> Michelle Rütti in den Nationalrat 2× Liste 1 www.ruetti-kummli.ch lupf i G Damenturnverein Kontakt: Kerstin Eichenberger, Telefon 056 444 73 67. ● Fotoclub Birrfeld Auskunft: Peter Walde, 056 442 15 44, www.fotoclub-birrfeld.ch. ● Frauenturnverein Kontakt: Jacky Schönbächler, 056 444 87 17. ● Jugendriege Knaben Kontakt: André Brühlmann, 056 450 08 00. ● Schul- und Gemeindebibliothek Lupfig Öffnungszeiten: Mi, 10–11.30/15.30– 17.30. Do, 18.30–20.00. Sa, 10–11.30. Tel. 056 464 66 21, [email protected]. ● W i n d i s ch Juniorband Windissimo Probetag: Mittwoch, 18.30–19.30, Schulhaus Dorfstrasse, Infos: Silvia Härdi, Windisch, 056 441 42 23. ● Kath. Frauengemeinschaft Windisch Sandra Valetti, 056 442 35 16. Lismigruppe: 1. Do im Monat ab 14.00, Pfarreizentrum. Chrabbeltreff: jeden letzten Di im Monat und neu jeweils an bestimmten Donnerstagen (vgl. Tagespresse) Anfang des Monats, Pfarreizentrum. ● Korbballriege TV Windisch Training Di, 20.00–22.00. Infos Peter Brehm, 056 441 99 36 oder tv-windisch.ch. ● Kunstturnerinnen-Riege Windisch Hauptleiter: Reto Bolliger, 5408 Ennetbaden, [email protected], 076 343 53 97. Trainingszeiten: Di/Fr Dohlenzelgturnhalle Windisch, 17.15–19.30. Do Aargauer Turnzentrum Niederlenz, 18–20. Kidsgym (Mädchen von 4 bis 5 J.) Di, 16.30–17.15. ● Leichtathletikriege LAR TV Windisch Ab 14 J.: Di/Fr, 19.15–21.00. 12–14 J.: Di, 17.30–19.00. 7–12 J.: Do, 17.30–19.00. Info: Daniel Hacksteiner, 056 441 99 89 oder lar-windisch.ch. ● Männerchor Brugg–Windisch Siehe unter Brugg. ● Musikgesellschaft Eintracht Probetag: Mo, 20.00–22.00, Schulhaus Dorfstrasse. Präsident: Simon Betschmann, 078 842 60 58, www.mge-windisch.ch, [email protected]. ● Spielgruppe Treffpünktli Am Wallweg, 5210 Windisch. Infos: Monica Koemter, 056 442 20 58. ● Steelband Pan-Cake Auskunft: Ursula Umiker, 062 893 30 42. ● SVKT Frauensportverband Windisch Info: Margrit Weber, 056 441 47 50. ● Turnverein Windisch Präsident: Markus Hacksteiner, 056 441 88 38, www.tv-windisch.ch, [email protected]. ● Volleyballclub Windisch Infos: Eva Bitterli, 056 442 19 15. ● Z ei h e n Spitex Fricktal AG Spitex Zentrum, Gässlimatt 2, 5076 Bözen, 062 866 48 00, [email protected]. ● Wie bitte, Löwe oder Möwe? Es ist Zeit für eine Gratis-Höranalyse. Unsere erfahrenen Akustiker beflügeln Ihr Gehör. Sie fühlen sich unsicher, was Sie gehört haben? Das muss nicht sein! 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Wir wünschen viel Glück und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers. Stadtindianer 7 V 0 7 9 0 Z V U 7 SUDOKU – fÜr TÜfTler So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. leicht schwierig 6 8 9 Jetz leg emol dis Hörgrät ah !! 8 5 9 7 8 3 6 9 2 5 Ich han nöd gseit, "du bisch en Hyäne", ich han gseit, "ich han Migräne !" 4 Lösung Sudoku leicht 5 9 6 7 1 3 4 2 8 8 2 7 5 4 9 6 1 3 1 4 3 6 8 2 9 7 5 7 3 4 1 2 5 8 9 6 9 5 8 4 7 6 1 3 2 2 6 1 9 3 8 7 5 4 6 7 2 3 9 4 5 8 1 4 8 9 2 5 1 3 6 7 5 4 8 7 3 8 9 3 5 2 8 6 8 2 1 4 5 2 2 9 3 5 4 8 9 5 1 4 7 6 3 5 7 4 www.connyluescher.ch T Treffen sich zwei Freunde: «Wie fandest du das Wetter im Urlaub?» «Ganz einfach. Ich ging vors Haus und da wars dann.» 2 3 1 4 3 7 6 Lösung Schwedenrätsel 3 1 5 8 6 7 2 4 9 Das Lösungswort heisst: gemaeLDe gewinner: andrin Farner, Rupperswil 1 gutschein von Fr. 30.–, vom gasthaus zum Bären, 5076 Bözen Der Preis wird per Post zugestellt. Lösung Sudoku schwer 2 1 3 4 8 5 9 6 7 4 6 8 9 2 7 1 5 3 9 5 7 3 6 1 4 8 2 8 3 1 6 9 4 2 7 5 5 9 4 2 7 8 6 3 1 6 7 2 5 1 3 8 9 4 1 4 5 8 3 9 7 2 6 3 2 9 7 4 6 5 1 8 7 8 6 1 5 2 3 4 9 General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 31 VERANSTALTUNGEN BRUGG: Cinema Odeon – Ticketverlosung Schellen-Ursli Bahnhofplatz 11 5200 Brugg Abendkasse: 056 450 35 65 www.odeon-brugg.ch FILMREIHE ARCHITEKTUR Donnerstag 8. Oktober 18 Uhr HAUS TUGENDHAT D 2013 116 Min. D ab 12 Jahren Regie: Dieter Reifarth Dok über die wechselvolle Geschichte des Bauwerks und seiner Bewohner. WEITERHIN IM PROGRAMM Donnerstag 8. bis Mittwoch 14. Oktober täglich 20.15 Uhr (ausser Fr/So/Di) Freitag/Sonntag 18 Uhr 45 YEARS GB 2015 94 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Andrew Haigh Ein stilles, facettenreiches Meisterwerk. In den Hauptrollen brillieren Charlotte Rampling und Tom Courtenay. LETZTE VORSTELLUNGEN Freitag/Dienstag 20.15 Uhr ICH UND KAMINSKI D 2014 118 Min. D ab 12 Jahren Regie: Wolfgang Becker Der neue Film mit Daniel Brühl. NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM Samstag 10. Oktober 18 Uhr YOUTH IT/CH 2015 108 Min. O/df ab 16 J. Regie: Paolo Sorrentino Michael Caine und Harvey Keitel suchen nach dem Sinn des Lebens. FILMREIHE AMOUR FOU Samstag 10. Oktober 23 Uhr LUCIA Y EL SEXO ES 2001 123 Min. SP/df ab 16 Jahren Regie: Julio Médem Eine Hommage an die Liebe, inszeniert als ein wahres Feuerwerk. LETZTE VORSTELLUNG Sonntag 11. Oktober 11 Uhr PURA VIDA – QUER DURCH ECUADOR CH 2015 78 Min. O/df ab 10 Jahren Regie: Severin Frei Das pure Leben Ecuadors. WEITERHIN IM PROGRAMM Sonntag 11. Oktober 13 Uhr EL BOTON DE NACAR CL 2015 90 Min. O/df ab 14 Jahren Regie: Patricio Guzman Ein poetischer Film über die Natur und die Ureinwohner Patagoniens. VORPREMIERE MIT GÄSTEN Sonntag/Mittwoch 15 Uhr Montag 12. Oktober 18 Uhr* * in Anwesenheit von Xavier Koller SCHELLEN-URSLI CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren Regie: Xavier Koller Die wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs von Alois Carigiet. NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM Sonntag 11. Oktober 20.15 Uhr DER STAAT GEGEN FRITZ BAUER D 2015 105 Min. D ab 14 Jahren Regie: Lars Kraume Nach einer wahren Geschichte. NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM Dienstag 13. Oktober 18 Uhr GIOVANNI SEGANTINI CH 2015 80 Min. D ab 12 Jahren Regie: Christian Labhart Dokfilm über den genialen Künstler. CAMPUSCINEMA Mittwoch 14. Oktober 18 Uhr WOLFPACK USA 2015 89 Min. E/df ab 12 Jahren Regie: Crystal Moselle Der Schweizer Bilderbuchklassiker von Alois Carigiet wird erstmals auf die grosse Leinwand gebracht. Vom Oscar-Preisträger Xavier Koller («Die Reise der Hoffnung»). S pätsommer im idyllischen Unterengadin: Ursli hilft seinen Eltern bei der harten Arbeit auf der Alp. Ihn verbindet eine tiefe Freundschaft zu der gleichaltrigen Seraina, die mit ihren Eltern ebenfalls im nahe gelegenen Maiensäss übersommert. Als bei der Alpabfahrt ein Teil der Ernte verloren geht, muss sich Urslis Familie beim wohlhabenden Ladenbesitzer des Dorfes verschulden. Für Ursli bricht eine Welt zusammen, denn er soll sein Zicklein Zila dem reichen Krämersohn Roman abgeben. Als er für den Chalandamarz-Umzug auch noch die kleinste Glocke erhält, stürzt er sich in ein kühnes Abenteuer, um die grosse Glocke aus dem eisigen Maiensäss zu holen. Die Figur des Schellen-Ursli, mit seiner etwas zu kurzen Hose, den klobigen Bergschuhen, der Zipfelmütze über seinem struppigen schwarzen Haar und dem strahlenden Lachen, ist praktisch jedem Schweizer Kind und Erwachsenen bekannt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Ursli, seine Familie, seine Ziegen und seine gleichaltrige Freundin Seraina. Im Sommer ist ihr Maiensäss, im Winter das kleine Bergorf der Mittelpunkt ihrer Welt. Hier entsteht ein Nukleus, der durch erzählerische, formale und optische Gestaltungsmittel geprägt wird, die zeitlosen Geschichten bis heute zu ihrem ungebrochenen Erfolg verhelfen. ● Mit der kleinsten Glocke an den Chalandamarz-Umzug – das geht gar nicht! Ursli will sich selber eine grössere Glocke besorgen Bild: zVg Schellen-Ursli CH 2015, 95 Min., Dialekt, ab 6 Jahren Regie: Xavier Koller Vorpremieren Sonntag, 11. Oktober, 15 Uhr Montag, 12. Oktober, 18 Uhr (in Anwesenheit von Regisseur Xavier Koller und weiteren Gästen) Cinema Odeon, beim Bahnhof, Brugg www.odeon-brugg.ch TICKETVERLOSUNG Der General-Anzeiger verlost 1× 2 Tickets für «Schellen-Ursli» im Cinema Odeon, Brugg, ab Sonntag, 11. Oktober, 15 Uhr. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Schellen-Ursli» an [email protected]. Einsendeschluss Freitag, 9. Oktober, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Wir wünschen viel Glück! WINDISCH Matineelesung und Bildschau Mit Bestsellerautorin Daniela Schwegler: «Bergfieber – Hüttenwartinnen im Porträt», Lebensgeschichten vom Berggipfel. Sonntag, 18. Oktober Türöffnung 10.30 Uhr Beginn 11 Uhr Singsaal Bezirksschule Dohlenzelgstrasse 24 a, Windisch E-Mail [email protected] AGENDA F REITAG , 9. O K T. Brugg 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● Brugg Ab 21.00 Dampfschiff: Folk Alternativ/Singer Songwriter mit «Silhoutte Tales» (22.00 Uhr) und im Vorprogramm «Linah Rocio» (21.00 Uhr). Bar 20.00–2.00. ● SA M STAG , 10. O K T. Brugg 20.00 Abendmusik in der Stadtkirche: «Mit Akkordeon und Sopran von Barock bis Neuzeit» mit Ernst Rohrer (Akkordeon) und Liliane Rohrer (Sopran). Sie spielen Werke von Widor, Puccini, Franck, Caccini und Rohrer (zwei Uraufführungen). ● S O N N TAG , 11. O K T. Windisch 11.00–17.00TrottenfestbeimOrtsmuseum Schürhof mit Traubenpressen der Villiger Winzer, Küferhandwerk, Pot-au-feu aus der Gulaschkanone, Obstpresse usw. Eintritt gratis. grossen Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Luara Häusermann, 056 470 18 16. ● Villnachern 14.00–16.00 Kinderkleider- und Spielwarenbörse. Infos unter: www.villnachern (Veranstaltungen). AUS ST E L LU N G E N Brugg Stadtmuseum Brugg – Stäblisaal und Historische Sammlung, Untere Hofstatt 23. «Gemälde des Landschaftsmalers Adolf Stäbli (1842–1901)» und Historische Sammlung «Brugger Stadtgeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart». Geöffnet an folgenden Sonntagen von 11.00–15.00: 11.10., 18.10., Eintritt frei. ● Brugg Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1, 056 441 21 84, www.vindonissa.ch. Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00, Mo/Sa geschlossen. ● L EG I O N Ä RS PFA D ● D I E N STAG , 13. O K T. Brugg 9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90. ● M IT T WO CH, 14. O K T. Brugg 9.30 Versli-Zyt für die Chliine (6–24 Mt.) in Begleitung. Eintritt frei, ohne Anmeldung. Stadtbibliothek Brugg. ● Umiken/Brugg 9.00–10.30 Internationale Tänze in der Windisch Römerwerkstatt Fabrica: So, 11./25.10.15, 10.00–18.00. www.legionaerspfad.ch. ● KLOSTER KÖNIGSFELDEN Windisch «Metallwerkstatt» im alten Spital im Frauenkloster: Bis 11.10.2015. www.museumaargau.ch. Wappensuche!: Bis 18.10.15 Ferienprogramm auf den Schlössern Habsburg, Lenzburg, Wildegg, Hallwyl und im Kloster Königsfelden. ● S CH LO S S H A B S BU RG ● Dokfilm über eine Familie die ihre Kinder komplett abgeschottet, von der Gesellschaft aufgezogen hat. Mittwoch, 14. Oktober, 15 Uhr ab Donnerstag, 15. Oktober täglich 15 Uhr (ausser Dienstag) täglich 18 Uhr (ausser Freitag/Sonntag/ Mittwoch) Mittwoch, 21. Oktober, 17 Uhr im Rahmen von ODEONkinoreif? www.schlosshabsburg.ch Wappensuche!: Bis 18.10.15 Ferienprogramm auf den Schlössern Habsburg, Lenzburg, Wildegg, Hallwyl und im Kloster Königsfelden. ● FA M I L I E N Z E N T RU M Brugg, Laurstrasse 11 www.familienzentrum-brugg.ch Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr. 5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der Schulferien. Babies & Tots: every Thurs. at 9.30–11.30 (also during school and national holidays) English speaking Mum and baby/toddler group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members). Beauty-Treff: Di 9.00–10.30, Fr. 10.– inkl. Material und Willkommensgeschenk. Anmeldung: Laura Peter-Lemus, dipl. Make-up Artist und Stilberaterin, 079 772 61 78, [email protected]. Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch sprechen»: Fr, 9.30–11.00, Fr. 2.–. Fremdsprachige Frauen und Männer unterhalten sich mit Frauen aus der Schweiz über aktuelle Themen. Ohne Anmeldung. Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr 8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: [email protected]. Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–16.00 Tel. 079 579 38 56. ● TREFFPUNKT INTEGRATION Windisch, Dorfstrasse 29 www.integration-windisch-brugg.ch. Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00– 20.30. Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30. Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch. ● YO U C I N E M A BRUG G Reservationen unter www.youcinema.ch, oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13 Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf). PROGRAMM vom 8. bis 14. Oktober 2015 CH-Premiere DER MARISIANER in 3D Während ein gewaltiger Sandsturm die Notevakuierung der NASA-Basisstation auf dem Mars erfordert, wird der Botaniker Mark Watney (Matt Damon) fortgerissen, und man glaubt, er sei ums Leben gekommen. Da der immer stärker werdende Sturm die Landefähre zu zerstören droht, gibt Commander Lewis (Jessica Chastain) schweren Herzens den Befehl, die Suche nach Watney abzubrechen und mit den verbliebenen vier Crewmitgliedern zu starten, bevor es zu spät ist. Aber Watney hat überlebt und versucht nun – vollkommen auf sich allein gestellt – auf dem unwirtlichen Planeten zu überleben. Mit seinem Einfallsreichtum, Überlebenswillen und dem Wenigen, das er hat, findet er einen Weg, der Erde zu signalisieren, dass er noch am Leben ist. Millionen Meilen entfernt arbeiten die NASA und ein Team von internationalen Wissenschaftlern unermüdlich daran, den «Marsianer» heim zu holen; gleichzeitig planen seine Crewmitglieder eine waghalsige, wenn nicht gar aussichtslose Rettungsmission. Während dieses Vorhaben allen Beteiligten unglaublichen Mut abverlangt, rückt die Welt zusammen, um Watneys Rückkehr sicherzustellen. Deutsch, ab 12 Jahren. Täglich 20.40 Uhr. INSIDE OUT – ALLES STEHT KOPF in 3D Riley wird aus ihrer Heimatstadt im Mittleren Westen gerissen, als ihr Vater einen neuen Job in San Francisco annimmt. Und wie jeder Mensch, wird auch Riley von ihren Emotionen geleitet – Freude, Angst, Wut, Ekel und Traurigkeit. Die Gefühle leben in ihren eigenen Bereichen in Rileys Verstand. Deutsch, ab 6 Jahren. Täglich 15.20/18.00 Uhr. 2 Kinotickets zu gewinnen! Der General-Anzeiger verlost jede Woche zwei Tickets für das Kino Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils bis Mittwoch der Folgewoche. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «YOUCINEMA» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 12 Uhr. Nutzen Die Gewinner werSie diese den anschliessend Gelegensogleich per E-Mail heit! benachrichtigt. 32 General-Anzeiger • Nr. 41 8. Oktober 2015 Hauri TOP-Reinigung Wir reinigen Häuser, Büros und Wohnungen mit Übergabegarantie, sauber, diskret und preisgünstig Blut-, Leber-, Brat- und Rauchwürste, Sauerkraut, Speck, Rippli usw. 08 bis 12.00 / 15.00 bis18.30 Uhr 08 bis 13.00 Uhr durchgehend Remetschwil/Oberrohrdorf Weggefährte seit der Kanti-Zeit, heute Texter dipl. 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