Die Schega war ein Grosserfolg Geschüttelt, nicht gerührt

AZ 5200 Brugg • Nr. 41 – 8. Oktober 2015
Die Regionalzeitung
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L a s s t B i L d e r s p r e c h e n : Diese Foto haben wir an der Schega aufgenommen. Sie vereint
gleich mehrere Aspekte der Schenkenberger Gewerbeausstellung. Erstens: Die Menschen kamen entspannt und offen
an die Schega und waren dort auch für ein kleines Spässchen zu haben. Zweitens: Die Firmen und Unternehmer stellten attraktive Angebote aus, auf welche die Besucherinnen und Besucher gerne eingingen. Drittens: Die Matratzen und
die Bettgestelle von Möbel Kindler sind derart bequem und entspannend, dass Barbara um ein Haar darauf eingeschlafen wäre. Aber die Umstehenden machten natürlich irgendwelche losen Sprüche ... (Seiten 9, 13–15).
Bild: pbe
Mandach: Erste 3-D-Seismik-Messungen im Gebiet Jura Ost
Geschüttelt, nicht gerührt
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Die FDP-Nationalrätin Corina
Eichenberger verrät, wie sie mit
Stress umgeht.
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Nicht nur der Drucker kann 3-D: Auch
geologische Messtechnologien sind
heute in der Lage, dreidimensionale
Abbilder der oberen Erdkruste zu produzieren.
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chenlang hat sich die deut­
sche Firma DMT in Kleindöt­
tingen eingerichtet und auf
das Projekt der seismischen
Messungen im Gebiet Jura Ost vor­
bereitet. Seit 1. Oktober werden nun
im Auftrag der Nagra Daten erho­
ben. Mittels verschiedener Verfah­
ren werden Informationen zu den
unterirdischen Gesteinsschichten
im möglichen Tiefenlagerareal ge­
sammelt. Das Ziel ist, bis Weihnach­
ten alle Messungen abschliessen zu
können. Dann werden die Zelte in
der Region wieder abgebrochen und
am zweiten möglichen Tiefenlager­
standort Zürich Nordost wieder auf­
gebaut. Bis die Daten ausgewertet
sind, werden aber noch einige Jahre
vergehen. (Seite 17)
Der in Brugg aufgewachsene Journalist und Politologe Rudolf Burger
analysiert die eidg. Wahlen 2011.
SEITE 25
Von Tele M1 bis Badische Zeitung: Das Interesse an den 3-D-Seismik-Messungen reicht über die Grenzen hinaus
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2
General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
bau ge s u ch e
amtliches
Infolge der Bauarbeiten der Erweiterung des Altersheims Sanavita wird die Lindhofstrasse im Bereich der Baustelle vom Montag, 12. Oktober, ab 7.00 Uhr bis Freitag,
16. Oktober 2015, 17.00 Uhr für jeglichen Durchgangsverkehr gesperrt werden.
Vorstandssitzung vom
Mittwoch, 16. Sept. 2015
Baugesuch 2015-084
Gemeinde Habsburg
Bauherrschaft: KATARAKT GmbH, Bruno Vogel,
Hauptstrasse 23, 5200 Brugg
Projektverfasser: Neon Murer AG, Tägernaustrasse 21,
8645 Jona
Publikation von Gesuchen um ordentliche
Einbürgerung
Bauvorhaben: Leuchtreklame,
Parzelle Nr. 455, Hauptstrasse 23, 5200 Brugg
Gerichtspräsidium Brugg
Baugesuch 2015-086
Folgende Personen haben beim Gemeinderat Habsburg ein Gesuch um ordentliche
Einbürgerung gestellt:
Bauherrschaft: Voegtlin-Meyer AG, Aumattstrasse 2,
5210 Windisch
1. Abel, Heiko (m), geb. 1968, deutscher Staatsangehöriger, wohnhaft in Habsburg, Untere Lättenstrasse 192
Projektverfasser: Tschudin-Urech AG,
Industriestrasse 21, 5201 Brugg
Bauvorhaben: Neubau Büro- und Dienstantrittsgebäude,
Parzelle Nr. 1486, Wildischachenstrasse 8, 5200 Brugg
Planauflage: vom 9. Oktober 2015 bis zum 9. November 2015.
Einwendungen: sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 9. November 2015.
Bauherr: Zangrando Oliver, Sustenstrasse 1, 5242 Birr
Projektverfasser: Zangrando Oliver, Sustenstrasse 1,
5242 Birr
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Abteilung Planung und Bau, Brugg
Birr
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Bauvorhaben: Umnutzungsgesuch,
Parzelle Nr. 464, Hauptstrasse 19, 5200 Brugg
Bauobjekt: Ausbau Estrich zu Wohnraum,
Parzelle Nr. 1117, Sustenstrasse 1, 5242 Birr
2. Simon Abel, Stefanie Lydia (w), geb. 1972, deutsche Staatsangehörige, wohnhaft in Habsburg, Untere Lättenstrasse 192
Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat
eine schriftliche Eingabe zum Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl
positive wie negative Aspekte enthalten. Der Gemeinderat wird die Eingaben prüfen
und in seine Beurteilung einfliessen lassen.
GEMEINDERAT HABSBURG
BETREIBUNGSAMTLICHE
GRUNDSTÜCKSTEIGERUNG
In einem Grundpfandverwertungsverfahren bringt das Regionale Betreibungsamt
Windisch am Freitag, 30. Oktober 2015, 14.00 Uhr, im Gemeindehaus Windisch
die nachstehenden Grundstücke öffentlich zur Steigerung:
Die Pläne liegen vom 9. Oktober bis 9. November auf der Bauverwaltung Eigenamt
zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind während der Auflagefrist mit einem Antrag und dessen Begründung dem Gemeinderat
einzureichen.
Liegenschaft Birr, Grundstück-Nr. 1011, Plan 36
Liegenschaft Birr, Grundstück-Nr. 1017-62
Liegenschaft Birr, Grundstück-Nr. 1017-63
Birr, 5. Oktober 2015
150 m2, Gartenanlage, 88 m2, Wohnhaus Nr. 821, 62 m2, Vorderdorf/Quellenstrasse
Der Gemeinderat
Betreibungsamtliche Schätzung:
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Einfamilienhaus Nr. 821 mit 150 m2
Miteigentumsanteil Birr/1017-62
Miteigentumsanteil Birr/1017-63
Fr.
Fr.
Fr.
Folgende Traktanden wurden
genehmigt:
Genehmigung des Protokolles vom
10. Juni 2015
Genehmigung Budget 2016
mit Investitionsplanung 2016–2020
mit Entwicklung Spezialfonds
2015–2020
Der Vorstand
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595 000.–
30 000.–
30 000.–
Die Liegenschaft befindet sich an der Quellenstrasse 40f in der Gemeinde Birr. Die
Liegenschaft wurde in Massivbauweise mit Aussenisolation erstellt. Satteldach mit
Ziegeleindeckung; Holzfenster mit Isolierverglasung; Zentralheizung (Bodenheizung),
Gasheizung; zeitgemässe Küche mit Glaskeramikherd und Spüler; zeitgemässe
Nasszellen; Böden: Platten, Laminat – Wände/Decke: Abrieb/Platten/Holz.
Die Verwertung erfolgt auf Begehren von Pfändungsgläubigern.
94348 GA
Wir danken der betroffenen Bevölkerung für das Verständnis.
Gemeinderat Windisch
94343 GA
Projektverfasser: U.D.O. Architekten & Planer AG,
Bahnhofstrasse 11, 5200 Brugg
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94344 GA
Bauherrschaft: BruggInvest AG, Bahnhofstrasse 11,
5200 Brugg
ABWASSERVERBAND
SCHMITTENBACH
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Testaments- und
Erbvertragseröffnungen
Am Donnerstag, 15. Oktober 2015,
9.00 Uhr, werden vor Bezirksgericht
Brugg die Verfügungen von Todes wegen der folgenden Erblasser eröffnet:
Fasnacht Marcel René, geboren
1928, von Muntelier FR, wohnhaft
gewesen in Brugg, gestorben am
27. September 2015
Realini Lilly, geboren 1921, von
Schinznach AG, wohnhaft gewesen
in Schinznach-Dorf, gestorben am
30. September 2015
Reller Roger, geboren 1960, von
Dübendorf ZH und Gsteig BE, wohnhaft gewesen in Auenstein, gestorben am 30. September 2015
Wüst Hans, geboren 1929, von Lupfig AG, wohnhaft gewesen in Riniken,
gestorben am 2. Oktober 2015
Bertrand Alice Rosa, geboren 1939,
von Monthey VS, wohnhaft gewesen
in Riniken, gestorben am 3. Oktober
2015
Obrist Alphons Josef, geboren 1939,
von Gansingen AG, wohnhaft gewesen in Windisch, gestorben am 4. Oktober 2015
Gerichtskanzlei Brugg
94269 RSS
Baugesuch: 2015-082
Lindhofstrasse, temporäre Sperrung
im Bereich der Baustelle Altersheim Sanavita
Der Ersteigerer hat unmittelbar vor dem Zuschlag eine Anzahlung von Fr. 60 000.–,
die vollumfänglich an den Kaufpreis angerechnet wird, sowie einen Vorschuss für die
Kosten der Eigentumsübertragung von Fr. 6000.– in bar oder mittels eines von einer
Schweizer Bank an die Order des Regionalen Betreibungsamtes Windisch ausgestellten Checks bzw. durch ein unwiderrufliches Zahlungsversprechen eines anerkannten, solventen Kreditinstituts zu leisten (BGE 128 III 468).
Es wird ausdrücklich auf das Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken
durch Personen im Ausland vom 16.12.1983 aufmerksam gemacht.
Die Steigerungsbedingungen liegen zusammen mit dem Lastenverzeichnis ab
28. September 2015 beim Regionalen Betreibungsamt Windisch, Gemeindehaus,
Dohlenzelgstrasse 6, zur Einsicht auf.
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Weitere Auskünfte und Unterlagen erhalten Sie beim Betreibungsamt Windisch
(Tel. 056 460 09 50, [email protected]; www.betreibungsamt-ag.ch/versteigerungen).
wieder in den Nationalrat.
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Regionales Betreibungsamt Windisch
Liste 2a – SP und Gewerkschaften
Unsere Ständerätin. Pascale Bruderer Wyss
Geheimer Kampf um den Nobelpreis
Dunant-Moynier
für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen von Mitgefühl,
die wir beim Abschied von
Paul Dalla Vecchia jun.
31.8.1964 bis 17.9.2015
erfahren durften.
Besonders danken wir
– Herrn Pater Solomon von Windisch für die schöne und persönlich
gestaltete Abschiedsfeier
– allen Verwandten und Freunden, die Paul ihre Zuneigung
geschenkt haben
Nach der Zeit der Trauer bleibt die Erinnerung.
Die Trauerfamilie
Charles Pfersich
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Dunant-Moynier,
un Prix Nobel peut en gâcher un autre
Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von
Henry Dunant und Gustave Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis
zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees bis anhin geschlummert haben.
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General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
3
brugg
Brugg: Rege Konzerttätigkeit der städtischen Musikschullehrer
Durch mehrere Pensionierungen in
der letzten Zeit hat die Musikschule
neu einige junge Musiker in ihren
Reihen. Eine davon ist die Blockflötistin Serena Raffi, welche zurzeit an
Mehr als nur Speuzchnebel: Als Berufsmusikerin benötigt die Blockflötistin
Serena Raffi ein ganzes Arsenal von verschiedenen Instrumenten
Bild: pas
der Zürcher Hochschule der Künste
ZHdK ihren Master in Pädagogik
absolviert. Sie wird am 14. Oktober
im Rathaussaal auftreten und macht
damit den Anfang eines wahrhaften
Konzertreigens von Brugger Musikpädagogen bis Ende Jahr. Die junge
Musikerin ist seit diesem Sommer in
Brugg angestellt, kennt die Schulräume aber bereits seit Längerem:
Denn, neben der Blockflöte auch
intensiv Gitarre spielend, war sie jahrelang Schülerin von Jürg Moser.
«Leider hat sie sich dann aber für die
Blockflöte als Hauptinstrument entschieden», bedauert dieser scherz-
haft. Die Blockflötistin wird im Kammermusikkonzert mit Benjamin
Dottrens, Blockflöte, und PierreLouis Rétat, Cembalo, einen Bogen
vom Frühbarock bis zur zeitgenössischen Literatur spannen. Damit einhergehend erhalten die Zuhörer die
Gelegenheit, verschiedene Instrumente kennenzulernen. Denn wer
glaubt, die Blockflöte beschränke
sich auf die eine C-Flöte, die sie
selbst als «Speuzchnebel» in den
Händen hielten, irrt gewaltig: So
gibt es die Renaissanceflöte für die
entsprechende Literatur genauso
wie je eigene Instrumente für früh-
Sonntag, 1. November
«Musik zum Verweilen»
Jürg Moser und Fredy Rahm, Gitarren
19 Uhr im Forum Odeon, Brugg
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Nur saubere und saisonale Artikel
werden angenommen. Neu: Aufgrund der zunehmenden Verkäufe
werden pro Verkäufer maximal drei
Migros-Säcke angenommen. Bitte
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Bunt, gemütlich und aussichtsreich:
Gemächlich wandern wir am 16. Oktober auf unserer Spazierwanderung
von Schinznach-Dorf nach Wildegg.
Zu Beginn führt uns die Route durch
herrliche Herbstlandschaften über
den Veltheimerberg. Weiter passieren wir das Schloss Auenstein und
schlendern dann auf dem reizvollen
Uferweg entlang der Aare zu unserem Tagesziel Wildegg.
Die Wanderzeit beträgt rund 2 Stunden, Aufstieg/Abstieg etwa 200
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Treffpunkt: Bahnhof Brugg, auf der
Brugger Seite beim Taxistand, um
9.15 Uhr.
Abfahrt: 9.34 Uhr, Rückkehr um
etwa 14 Uhr. Bitte lösen Sie je ein
Einzelbillett von Brugg nach Schinznach-Dorf, Oberdorf und von Wildegg nach Brugg.
Verpflegen werden wir uns bei einer
Rast aus dem Rucksack. Eine Einkehr in ein Café oder Restaurant
schliesst die Wanderung ab.
Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei zweifelhafter Witterung gibt Ihnen Sonja Leopold am Freitagmorgen zwischen 7 und 8
Uhr unter Tel. 056 53 533 98 Auskunft
über die Durchführung.
Das «Stäbli-Jahr» im Brugger Stadtmuseum neigt sich dem Ende entgegen. Ein letztes Mal können die Besucherinnen und Besucher in das
Schaffen des Brugger Künstlers Adolf
Stäbli ab-, beziehungsweise in dessen Werke eintauchen, bevor Stäblisaal und Museum ihrerseits bald im
Winterschlaf versinken.
Der Autor Michel Mettler unternimmt einen literarischen Tauchgang in die Bilder des Künstlers und
entführt die Besucherinnen und Besucher «in die Tiefe des Gemalten».
Bereits 2009 publizierte Mettler eine
Sammlung von Betrachtungen zu
Gemälden aus verschiedenen Jahrhunderten unter dem Titel «Der
Blick aus dem Bild». Zudem hat er
viele Texte für Kataloge bildender
Künstlerinnen und Künstler geschrieben. Der Autor, der selbst
lange Zeit in Brugg gelebt hat und
im Aargauer Kuratorium den Fachbereich Literaturförderung leitet,
wendet sich nun dem künstlerischen
Lokalmatador der Stadt zu und
fragt: Was blickt uns aus Stäblis Bildern eigentlich an? Was wird im Gemalten erzählt? Wie zeigt sich in
diesen Bildern die Zeit, der sie entstammen?
An der Veranstaltung versucht Mettler mit künstlerischen Mitteln, Stäblis
Werk und vor allem der Zeit, der es
entstammt, näherzukommen. Er
bringt Strömungen der Epoche mit
der Malerei in Verbindung, steuert
aber auch erzählerische Assoziationen bei, die zu möglichen Beweggründen für Stäblis Schaffen führen:
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Weitere Konzertdaten sind auf der Website www.musikschule-brugg.ch unter dem
Menü Organisation/Listen zu finden.
Geschichten, die aus
Gemaltem sprechen
Brugg
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Mittwoch, 14. Oktober
Kammermusikkonzert mit Serena Raffi
und Benjamin Dottrens, Blockflöten, und
Pierre-Louis Rétat, Cembalo
19 Uhr im Rathaussaal Brugg
Brugg: Lesung im Stadtmuseum
Lauffohr
Neu eingetroffen
für die Herbsttage
91089 GA
Einer der Höhepunkte des Schuljahres wird sicher die «Serenade im
Park» sein, welche alle drei Jahre im
Garten der Musikschule stattfindet.
Am 27. Juni 2016 ist es nun wieder so
weit. Musikalisch soll es sich dabei
rund ums Thema Volksmusik drehen. Dies allerdings weder im lüpfigen Sinn noch im Weltmusik-Stil:
«Wir wollen vielmehr den Einfluss
der volkstümlichen Tradition in der
klassischen Musik präsentieren», erklärt Moser. Zu solcher Literatur gehören beispielsweise die slawischen
Tänze Dvořáks oder Werke von spanischen Komponisten wie de Falla, Albeniz und Granados. Als Arrangeur
konnte erneut Felix Graf verpflichtet
werden. Ehemals als Klavierlehrer für
Jazz- und Pop-Piano an der Musikschule tätig, ist er mit Brugg nach wie
vor freundschaftlich verbunden. ●
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Der Autor Michel Mettler unternimmt
eine literarische Annäherung an die
Werke von Adolf Stäbli
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Eingeladen wird zu einer persönlichen Begegnung mit der Intensität
und der Form von Stäblis Kunst, zu
einer literarischen Annäherung an
seine prägnanten Landschaften und
deren wiederkehrende Motive.
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igentlich bin ich ja nicht
hauptberuflich Konzertveranstalter, aber wer weiss?»,
schmunzelt Schulleiter Jürg
Moser. Mindestens einmal
pro Monat, meistens öfter, konzertiert eine der Musikschullehrpersonen in Brugg. «So viel wie noch nie»,
freut sich Moser. Das mag daran liegen, dass in der Stadt neue, zusätzliche Auftrittsmöglichkeiten geschaffen wurden wie beispielsweise «Musik zum Verweilen» – eine Sonntagabendreihe im Forum Odeon. «Wir
weisen aber auch bei Neuanstellungen darauf hin, dass es uns ein Anliegen ist, dass unsere Pädagogen
nicht nur unterrichten, sondern
auch selbst musikalisch aktiv sind»,
ergänzt der Schulleiter. Ebenfalls begünstigend wirkt die Tatsache, dass
die städtische Musikschule durch die
Schenkung von Frieda Vogt (der GA
berichtete) nun einen ausgezeichneten Flügel ihr Eigen nennen darf,
der sich für Konzerte im Haus wunderbar eignet. Daher werden in diesem Schuljahr auch mehr Konzerte
in den Räumen der Musikschule
stattfinden. «Bis jetzt ist daraus keine
eigene Reihe geplant», so Moser,
«aber wenn die Nachfrage gross ist,
dann könnte sich vielleicht daraus
mehr entwickeln.»
✃
Patricia Schoch
✁
oder hochbarocke Musik, unterschiedlich gestimmte Instrumente
für diverse Tonlagen usw.
Auch der Schulleiter selbst tritt in
nächster Zeit vors Brugger Publikum: Gemeinsam mit Duopartner
Fredy Rahm eröffnet Jürg Moser am
1. November die Reihe «Musik zum
Verweilen» im Forum Odeon, Brugg,
mit klassischer Gitarrenmusik.
Im aktuellen Schuljahr 2016/17 sind
die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule so aktiv, dass die Konzertagenda der Musikschule aus
allen Nähten platzt.
90673 GA
So musikalisch wie noch nie
4
General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
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Dunant-Moynier,
un Prix Nobel peut
en gâcher un autre
spricht Klartext
zur Zuwanderung
und zum Asylchaos:
Der Quellenband präsentiert zum
allerersten Mal die Kandidatendossiers von Henry Dunant und
Gustave Moynier, wie sie im Archiv des
für den Friedensnobelpreis zuständigen
norwegischen Nobelpreiskomitees bis
anhin geschlummert haben. Eine
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Brugg: Campuscinema – FHNW und Odeon spannen zusammen
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«Wir sind im Bereich der Seligen»
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Alters bereits politisch
und unternehmerisch
erfahren sind
Wenn persönlicher Datenschutz mit
Freiheit gleichgesetzt wird – was be­
deutet das denn für unsere Gesell­
schaft in einer Zeit der Totalüberwa­
chung?
Dafür stehe ich.
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Patricia Schoch
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Ihre Liste
ste
I
n der Reihe «Campuscinema» –
eine Kooperation der Fachhochschule mit dem Cinema Odeon
– bildet jeweils ein Dokumentarfilm die Ausgangslage zu einer
späteren Diskussion des Publikums
mit einem Experten auf dem Gebiet des entsprechenden Themas.
Den Auftakt der neuen Saison
machte nun der oscarprämierte
«Citizen Four».
Im Januar 2013 erhielt die Filmemacherin Laura Poitras verschlüsselte
E-Mails mit hochbrisantem Inhalt:
Unter dem Decknamen «Citizen
Four» berichtete ein Informant von
illegalen Abhöraktionen des amerikanischen
Nachrichtendienstes
NSA und anderen Geheimdiensten
weltweit. Poitras traf den Unbekannten in Hongkong und hielt die
Enthüllungsgeschichte mit der Kamera fest.
Die Informationen von Edward
Snowden – alias «Citizen Four» –
lösten einen wahren Entrüstungssturm aus: Jeder Bürger dieser Welt
wird von der NSA nach Belieben
durchleuchtet – Verdachtsmomente
sind nebensächlich, eine Bewilligung braucht es schon gar nicht.
Die grossen Geheimdienste der
Welt betreiben eine systematische
Totalüberwachung. Auslöser wie
Rechtfertigung ist der «Patriot Act»
– ein Gesetz zur Bekämpfung des
Terrorismus – geschaffen als Folge
der Ereignisse von 9/11.
Die Nadel im Heuhaufen
Doch was bedeuten diese Informationen für uns? Heute – zwei Jahre
nach Snowdens Enthüllungen? Darüber diskutierte das Kinopublikum
anschliessend unter Moderation von
Thomas Gröbly, Dozent für Ethik
und Nachhaltigkeit, mit dem eidgenössischen Datenschutzbeauftragten Hanspeter Thür.
Überwachung durch den Staat – seit
der Fichenaffäre kennt das auch der
Schweizer. Was machen denn Snowdens Informationen so spektakulär?
Der Umstand, dass wir überwacht
werden, sei es tatsächlich nicht, bestätigt Hanspeter Thür. «Doch der
Fall Snowden hat die Existenz einer
industriellen und flächendeckenden
Beobachtung offengelegt. Diese totale Überwachung ist ein neues Phänomen, entstanden durch Möglichkeiten, welche die technische Entwicklung heute bietet.» Dies sei das
eigentlich Dramatische am Film, so
Adrian Schoop in den Nationalrat.
Brugg: Mit Pro Senectute unterwegs
Thomas Gröbly (links) diskutiert mit dem eidgenössischen Datenschutz­
beauftragten Hanspeter Thür
Bild: pas
Thür weiter: «Wir leben in einer
Zeit, die es technisch erlaubt, alles –
wirklich alles – zu beobachten, zu
speichern und auszuwerten. Und
dies nicht nur von der Armee, sondern mittlerweile auch von Unternehmen wie Google, Facebook oder
Microsoft.» – «Was nützt aber eine
riesige Datenmenge, wenn sie nicht
analysiert werden kann?», so Gröblys
Anschlussfrage. – Das Filtern nach
Keywords, so der Datenschutzbeauftragte, mache es eben möglich, alles
zu analysieren. Damit werde das
sprichwörtliche Finden der Nadel
im Heuhaufen zur Routineübung.
«Es ist dieser Technologiesprung,
der die Totalüberwachung überhaupt erst möglich macht», erklärt
Thür.
Was kümmerts mich?
Wer nichts zu verbergen hat, muss
auch nichts befürchten – mit dieser
Haltung sind auch heute noch zahlreiche Menschen im Internet unterwegs und geben sorglos persönliche
Daten preis. «Wo ist eigentlich das
Problem?», fragen sich viele. Nun,
Hanspeter Thür sieht durchaus
eins: «Die Gratisphilosophie des Internets ist der Motor für das systematische Sammeln von Daten, das
ist gefährlich. Die Leute werden
durch ihr Vorteilsdenken eingelullt.»
Und wer sagt, dass nicht auch mal
ein unbescholtener Bürger aus Versehen ins Visier des Geheimdienstes
geraten kann? Dies sei tatsächlich
nicht unwahrscheinlich, meint Thür
weiter, denn «die Daten werden
nicht nach Gewissheiten, sondern
nach Wahrscheinlichkeiten analysiert. Der Geheimdienst saugt alles
auf, flächendeckend, was irgendwie
brauchbar erscheint. So wird jeder
zum potenziellen Terrorist. Heute
gibt es keine Gefährdungsanalyse
mehr. Das ist skandalös!»
Wehret den Anfängen
Kann ein Einzelbürger gegen diese
Überwachung Einspruch erheben?
Beim eidgenössischen Datenschutzbeauftragen zum Beispiel? Hanspeter Thür lacht auf diese Frage: «Ich
spiele eine kleine Rolle in diesem
System. Wenn jemand wissen will,
was der Geheimdienst über ihn ermittelt, dann kann er bei mir ein
Einsichtsgesuch stellen.» Der Datenschutzbeauftragte geht damit
weiter zum Geheimdienst, verlangt
Akteneinsicht und überprüft, ob
die Ermittlungen mit dem Gesetz
übereinstimmen. Und dann? «Ich
darf nur sagen: ‹Da steht nichts und
falls doch, dürfte ich es Ihnen nicht
sagen.›» Allerdings sei man in der
Schweiz diesbezüglich «im Bereich
der Seligen», relativiert Thür. Zudem habe man hier dank des Nachrichtengesetzes eine Reihe von Regeln, die eine flächendeckende
Kontrolle unmöglich machten.
Dennoch, auf die leichte Schulter
nehmen will Thür die ganze Sache keineswegs und zitiert dazu
den dritten Präsidenten der USA
Thomas Jefferson: «Wer Freiheit
für Sicherheit aufgibt, wird beides
verlieren!» (Anmerkung der Redaktion: Obwohl oft Jefferson zugeschrieben, stammt das Zitat von
Benjamin Franklin). Amerika
scheine seine eigene Geschichte
vergessen zu haben, meinte der
Datenschutzbeauftragte
dazu.
Diese Fixierung auf Sicherheit,
welche in den Vereinigten Staaten
heute erkennbar sei, habe einen
totalitären Ansatz: «Wenn langfristig keine Balance gefunden
wird, entsteht ein Überwachungsstaat.»
●
Brugg
Biketour «Aaretal/
Mettauertal»
Vom Eisiplatz in Brugg fahren die
Sportlichen und die Geniesser auf
zum Teil verborgenen Wanderwegen
zum PSI. Hier trennen sich die beiden
Gruppen.
Die Geniesser bleiben dem Wanderweg in Richtung Döttingen treu, gelangen so an den Klingnauer Stausee
und von dort nach Leuggern. Ab
hier führt die Route in südlicher
Richtung via Schlatt, Etzwil, Hagenfirst nach Hottwil. Nach kurzem Aufstieg überqueren die Radfahrer den
nördlichsten Rücken des Laubberges, geniessen die Abfahrt nach Gansingen und starten den Rückweg
über Büren, Ampferen-Höhe, Ueberthal, Remigen, Riniken, Umiken
nach Brugg.
Die Sportlichen wählen den Aufstieg
zum Nassberg, durchqueren bei der
östlichsten Wegbiegung den Wald
und gelangen so in den Rebberg von
Böttstein. Auf der Weiterfahrt in
nördlicher Richtung streifen sie
Schlatt, bolzen hinunter nach Leuggern und fahren weiter über Hochwacht, Hagenfirst nach Hottwil. Wie
die Geniessergruppe überqueren die
Fahrer den Laubberg und starten in
Gansingen ihren Rückweg via der
Sandsteingrube oberhalb Gansingen,
Galten, Ampferen-Höhe, Sennhütten,
Neustalden, Umiken nach Brugg. ●
Biketour der Pro Senectute Brugg
15. Oktober
Treffpunkt Brugg Eisiplatz, 9 Uhr
Technische Daten: Geniesser: Distanz
etwa 51 km, Aufstieg etwa 790 m, reine
Fahrzeit etwa 4,5 Stunden, Stufe 2
Sportliche: Distanz etwa 52 km, Aufstieg
etwa 980 m; reine Fahrzeit etwa 4,5 Stunden, Stufe 2–3.
Verpflegungsmöglichkeiten: Gemeinsame
Kaffeepause im Spital-Café Leuggern, gemeinsame Mittagspause im Restaurant
Bären, Hottwil
Weitere Auskünfte: Hansruedi Byland,
Telefon 056 443 15 09, oder Kurt Weber,
Telefon 056 441 47 50
H er B ststi m m u n g :
Blick von einer Schinznacher Reblage
in die Aarebene. Dunst liegt in der Niederung. Die Reben beginnen sich gelb
zu verfärben. Schon jetzt ist ein Grossteil der Trauben abgelesen. Die Luft ist
an diesem frühen Nachmittag angenehm warm. Nicht dass man ins Schwitzen
käme; ein kühlendes Lüftchen umspielt diese kleine Welt. Es ist, als erginge
die Einladung an den Menschen, sich Zeit zu nehmen, sich hinzusetzen und
ganz den Moment zu geniessen.
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erfolgreiche Einzelsportler und
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merkwürdig:
Eine Leserin des General­Anzeigers, Tina Valen­
tino, hat uns dieses Bild zugeschickt. In ihrem Garten hat sie bereits Mitte
September beobachtet, wie sich aus der Blüte einer «Grootendorst»­Rose eine
Knospe bildete. Inzwischen entwickelte sich auch diese Knospe zu schönster
Blüte: eine Blüte in der Blüte!
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8. Oktober 2015
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General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
F D P A A rg Au
■ Anhörung zum Standort- und
Raumkonzept Sekundarstufe II –
Die vorgeschlagenen Varianten
sind nicht mehrheitsfähig
Die FDP anerkennt den Handlungsbedarf betreffend Standort- und
Raumkonzept der Sekundarstufe II.
Die Bildung von Kompetenzzentren
ist der richtige Ansatz. Die vom Departement BKS im Rahmen der vorliegenden Anhörung vorgeschlagenen Lösungen sind jedoch aus verschiedenen Gründen nicht mehrheitsfähig. Zudem sind die in der
Vorlage berechneten Kostenauswirkungen nicht nachvollziehbar und
die angewendeten Daten nicht mehr
aktuell. Dies erstaunt umso mehr,
da doch die Erarbeitung dieser Vorlage mehrere Jahre dauerte.
Die strategischen Zielsetzungen gemäss Anhörung sind widersprüchlich. Eine verstärkte Kompetenzzentrenbildung bei einer gleichzeitigen
Berücksichtigung der Regionen
scheint aus Sicht der FDP Aargau
kaum möglich zu sein. Dennoch
gewichtet das Departement Bildung
diese
Zielsetzungen
praktisch
gleichwertig. Dafür fehlt das Kriterium «Ausbildungsqualität» als strategische Zielsetzung gänzlich.
Die FDP Aargau erachtet es als unumgänglich, dass diesbezüglich
Grundsatzentscheide gefällt werden
müssen, bevor Varianten zur Diskussion gestellt werden.
Die Kompetenzzentrenbildung darf
nicht nur rein nach Grösse beurteilt
werden. Viel wichtiger erscheint uns
eine Differenzierung unter Berücksichtigung der bestehenden Infrastrukturen, der Vernetzung zur regionalen Wirtschaft und der Ausbildungsqualität.
Die FDP kann aufgrund der mangelhaften Unterlagen keine der vorgeschlagenen Varianten unterstützen.
Die FDP Aargau empfiehlt dem Regierungsrat, diese Vorlage zurückzu-
ziehen und gemeinsam mit den betroffenen Berufs- und Mittelschulen
eine neue Vorlage auszuarbeiten.
Dabei erwartet die FDP in einem
ersten Schritt, dass zusammen mit
den Berufs- und Mittelschulen eine
umfassende Bedarfsanalyse gemacht
wird, um den zukünftigen Raumund Investitionsbedarf der einzelnen Schulen zu ermitteln. Zudem
sind die Berufs- und Mittelschulen
stärker in die Erarbeitung einer
neuen Vorlage einzubeziehen, um
auch die Akzeptanz für allfällige
Verschiebungen und Konzentration
an verschiedenen Standorten zu erhöhen.
In einem umfassenden Projekt
Standort und Raum müssen zudem
alle kantonalen Schulen berücksichtigt werden, also auch die Kantonale
Schule für Berufsbildung, welcher in
der jetzigen Vorlage kaum Beachtung geschenkt wurde. Die sehr unterschiedlichen Auslastungen betreffend sollte grundsätzlich auch die
Aufhebung der freien Schulwahl in
den Mittelschulen geprüft werden.
Die gesteuerte Zuteilung der Schüler
wird heute bei den Berufsschulen
problemlos angewandt. Wir erwarten deshalb entsprechende Überlegungen im Hinblick auf eine neue
Vorlage.
B D P A A rg Au
■ Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II – Stellungnahme
zur Anhörung
Die BDP schickt das vorgelegte Konzept zurück an den Absender, da es
nicht zu überzeugen vermag und zu
viele wichtige Informationen fehlen.
Der Lösungsvorschlag ist ein reiner
Papiertiger.
Wie der Stellungnahme zu entnehmen ist, kann die Bürgerliche-Demokratische Partei (BDP) das vorgelegte Konzept nicht unterstützen. Es
fehlen wichtige Informationen, und
viele Fragen bleiben unbeantwortet.
Aus diesem Grund vermag auch
keine der Lösungen zu überzeugen,
am wenigsten die Reorganisation
der Mittelschulen.
In der Folge listen wir nur einige der
Schwachstellen aus unserer Sicht
auf:
– Zielsetzungen sind nur schwer unter einen Hut zu bringen, da sie
einen Widerspruch in sich darstellen.
– Prognosen zur Schülerentwicklung nicht transparent oder fehlend.
– Vergleichbarkeit mit anderen
Kantonen ist verwirrend oder intransparent.
– Was macht ein Kompetenzzentrum aus? Gemäss Konzept ist nur
die Grösse massgebend. Aus Sicht
der BDP müsste die Argumentation vor allem qualitativer Natur
sein.
– Auswirkungen auf Schulleitungen
und Lehrpersonen werden nicht
aufgezeigt.
– Berechnungen zu Einsparungen
und Aufwendungen fehlen.
Das einzige überzeugende Argument für das Konzept sind die prognostizierten Einsparungen. Die BDP
würde ein Konzept, das zu geringeren Ausgaben führt, sehr begrüssen,
aber es müsste auch inhaltlich überzeugen.
Die BDP ist der Meinung, das Standort- und Raumkonzept Sekundarstufe II müsse nochmals grundsätzlich überdacht werden. Die offenen
Fragen müssen beantwortet werden,
die Auswirkungen von neuen Lösungen lückenlos nachvollziehbar sein,
ebenso die Berechnungen, auf denen basiert wird. Vorteile und Nutzen, nicht nur finanzieller Natur
müssen gegeben sein.
Die BDP ist der Meinung, ein solches
Konzept muss zwingend mit den Betroffenen erarbeitet werden, sonst ist
es zum Scheitern verurteilt.
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8. Oktober 2015
7
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INTERVIEW: Nationalrätin Corina Eichenberger im Gespräch
Reklame
Die Politikerin bewältigt ein enormes
Pensum. Sie muss immer präsent
sein. Durchhänger liegen da nicht
drin.
«Ich empfehle Adrian Schoop
zur Wahl. Denn bei ihm steht trotz
aller Sachlichkeit immer der
Mensch im Zentrum
Adrian Sch
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In den Nati op
seiner Politik.»
onalrat
Peter Belart
E
s ist später Samstagmorgen.
Corina Eichenberger hat an
dem kleinen Tischchen Platz
genommen. Sie hat heute bereits eine politische Veranstaltung hinter sich. Trotzdem wirkt sie
ausgeruht, entspannt, gut gelaunt.
Dabei steht sie mitten in der Session.
Und im Wahlkampf. Dieser wird im
Gespräch nur knapp gestreift. «Glauben Sie, dass Sie gewählt werden?» –
«Ich habe gewiss recht gute Chancen. Aber die Konstellation macht
eine Prognose schwierig.» – «Wäre es
für Sie eine Katastrophe, wenn es
denn anders käme?» – «Eine Katastrophe nicht, aber ich könnte mir
gewiss einen schöneren Abgang vorstellen.» – «Keine Katastrophe?» –
«Nein, ich hätte wieder sehr viel
mehr Zeit für andere Betätigungen,
für mich und mein privates Leben.»
Aber das Thema des Gesprächs ist
«Stress». Als Frau, die ein überdurchschnittlich aktives Leben führt und
der öffentlichen Aufmerksamkeit
ausgesetzt ist, hat Corina Eichenberger dazu eigene Erfahrungen, eigene Überlegungen, eigene Rezepte.
Bislang haben Sie ausschliesslich von
Hintergrundarbeiten gesprochen.
Ja, nun kommen durch mein Mandat als Nationalrätin Vorbereitungsarbeiten für Sitzungen dazu, vor allem für Kommissionssitzungen.
Dazu muss ich Akten studieren und
Absprachen treffen. Der Wahlkampf
nimmt mich vor allem an Abenden
und an Wochenenden in Anspruch.
Es kommt vor, dass gleich mehrere
Termine hintereinander anstehen.
In der Schlussphase möchte ich
noch frühmorgens auf den Bahnhöfen präsent sein und dort Flyer verteilen. Neben all dem bin ich beruflich als Rechtsanwältin tätig.
Christine Egerszegi
Ständerätin FDP
www.adrianschoop.ch
EFFINGERMEDIEN.CH: Start geglückt
Ein Portal mit Gesicht
Nach einer zweitägigen Testphase
war es am 1. Oktober so weit: Das
Online-Portal «effingermedien.ch»
ist live. Es bietet den Nutzern
erheblichen Mehrwert.
Corina Eichenberger
Kommt da der Schlaf nicht viel zu kurz?
Ich stehe auch in ruhigeren Zeiten
immer früh auf. Und ich achte darauf, mich wenn immer möglich zwischen 22 und 23 Uhr schlafen zu legen.
Gelingt es Ihnen, auch nach kontroversen
Abendveranstaltungen leicht abzuschalten?
Ja, in den allermeisten Fällen. Und
wenn ich mich einmal doch noch
nicht schläfrig fühle, löse ich noch
ein Sudoku. Danach kann ich gut
einschlafen.
Empfinden Sie das alles als Stress?
Nicht als Stress, aber als anspruchsvolle Herausforderung. Ja, das schon!
All die Termine, die zu bewältigen
sind ... Stress kommt dann auf, wenn
zu wenig Zeit zur Verfügung steht.
Dem begegne ich mit seriöser Planung. Ich nehme mich selbst als gut
organisierte, gewissenhafte Person
wahr. Ich möchte unbedingt pünktlich und verlässlich sein. Die jetzige
Lebensphase zwingt mich, jeden Tag
konsequent durchzuorganisieren.
Bild: pbe
Hemmt dies Ihre Spontaneität?
Nein, es begünstigt sie, aber nur in
definierten Freiräumen. Im Grunde
genommen bin ich ein sehr spontaner Mensch. Aber gegenwärtig ist die
Spontaneität durch all die Fixpunkte
eingeschränkt.
Was tun Sie konkret, um Stress gar nicht
erst aufkommen zu lassen?
Ich befolge da einige klare Maximen: Belastendes abarbeiten, statt
hinausschieben. – A jour bleiben. –
Sich nicht überfluten lassen. – Eins
nach dem andern! – Und ganz wichtig: Sich ja nicht aufregen. Das bringt
gar nichts, sondern es macht die
Dinge nur schwieriger, es erschwert
sachlich begründete Lösungen. Ja,
und ich schaffe mir Zeitinseln, die
ich konsequent frei halte. Heute
Abend zum Beispiel haben wir Gäste,
und da will ich etwas richtig Feines
kochen. Darauf freue ich mich.
Siehe zum Thema Stress
www.effingermedien.ch/Unternehmen/
Krähenbühl-Apotheken
pbe. In den letzten Tagen vor der
Live-Schaltung von «effingerhof.ch»
waren einige interne und externe
Mitarbeitende bis an den Rand ihrer
Leistungsfähigkeit mit dem Projekt
beschäftigt. Es galt, letzte technische
Hürden zu meistern, und im Probebetrieb tauchten praktische Schwierigkeiten auf, die mit unseren Fachleuten zu besprechen und zu lösen
waren.
Nebst all dem verfasste das Redaktionsteam eine beträchtliche Zahl von
Artikeln, viele davon ausschliesslich
für das Internet. Andere, für die
Printausgaben vorgesehene Texte,
waren zu kürzen und sprachlich den
Anforderungen des neuen Mediums
anzupassen.
Wie in solchen Situationen nicht anders zu erwarten, kam es dabei zu
Missverständnissen, und bei aller
Vorfreude fielen auch mal einige
kräftige Worte.
Online-Redaktorin
Doch nun ist alles vergessen. Noch
entspricht zwar nicht ganz alles unseren Vorstellungen, und da und dort
verzögerten sich die Dinge. Aber
jetzt überwiegen Stolz und Freude.
Zu verdanken ist das gute Gelingen
dem ganzen Redaktionsteam, wobei
die neue Mitarbeiterin Annabarbara
Gysel besonders hervorzuheben ist.
Nachdem sie schon während ein
paar Jahren als freie Mitarbeiterin
für den General-Anzeiger und die
Rundschau geschrieben und fotografiert hatte, und nachdem sie ihre
Ausbildung zur Journalistin abgeschlossen hatte, trat sie Ende August
im Effingerhof eine Stelle als Printund Online-Redaktorin an. In dieser
Eigenschaft erfasste sie alle Artikel
und Bildstrecken, bereitete sie für
das neue Portal «effingermedien.ch»
auf und schaltete alles aktiv. Als
Angehörige einer jungen Generation und aufgrund ihrer Ausbildung
ist sie mit den Gegebenheiten der
elektronischen Medien bestens vertraut.
Tagesaktualität
Die Blindschleiche verhielt sich völlig still und unbeweglich, so als wäre sie tot. Doch kaum verspürte sie eine Berührung, wand sie sich erstaunlich flink dem Wegrand zu und verschwand im dichten Gras
Bild: pbe
Und so sind wir nun genau seit einer
Woche online. Der Auftritt ist anspruchsvoll, denn er beschränkt sich
nicht darauf, unsere beiden Zeitungstitel «General-Anzeiger» und
«Rundschau» in elektronischer Form
anzubieten. Neu sind auch tagesaktuelle Meldungen abrufbar, zum
Beispiel über das Döttinger Winzerfest oder die Schenkenberger Gewerbeausstellung Schega 2015.
Die beiden wesentlichen Merkmale
von «effingermedien.ch» bilden aber
die beiden Rubriken «Unternehmen» und «Online Special».
Annabarbara Gysel gehört neu zum
Redaktionsteam des Effingerhofs.
Ein Grossteil der Verantwortung für
den Online-Auftritt «effingermedien.
ch» ist ihr übertragen
Bild: bfu
Unternehmen
Bereits in der Startphase sind mehr
als zehn Unternehmen eine Partnerschaft mit uns eingegangen, von denen einige bereits jetzt online präsent sind: die HIAG Immobilien AG,
die Firma Amsler & Frey AG aus
Schinznach-Dorf, das Hightech Zentrum Aargau und Rolf Krähenbühl
mit der Apotheke am Lindenplatz
und der Neumarkt Drogerie.
Online Special
Schliesslich beleuchten wir in einem
«Special» das Thema «Wein» und
schreiben darüber aus unterschiedlichsten Blickrichtungen. Das Spektrum reicht dabei von der Traubenlese über die Kirschessigfliege und
den heissen Sommer bis hin zu
«PIWI-Weinen», Artikeln zu historischen Themen und einem geradezu
unerhörten Weltrekord!
●
Reklame
93568 RSK
Frau Eichenberger, bitte skizzieren Sie Ihren Tageslauf.
Mein Alltag umfasst private, berufliche und politische Aktivitäten. Ich
beginne den Tag mit Zeitungslektüre. Danach erledige ich die Post
und beantworte die eingegangenen
Mails. Da will ich unbedingt à jour
bleiben. Wenn ich den Mailverkehr
nur einige wenige Tage vernachlässige, stauen sich die Dinge so an,
dass ich sie kaum mehr überblicken
kann. Thematisch trifft übrigens
eine erstaunlich grosse Zahl an Bürgeranfragen ein. Schwerpunktmässig behandle ich besonders jene, die
sich um Aspekte der Sicherheit und
um Kantonspolitik drehen. Schliesslich gleiche ich meine Termine ab
und komme nicht darum herum,
diverse Einladungen für irgendwelche Veranstaltungen abzusagen.
94025 RSK
«Wie gehen Sie mit Stress um?»
Unsere Ständerätin.
Pascale Bruderer Wyss
8
General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
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Die Gewinner nehmen bitte
Kontakt auf mit:
Frau Beatrice Brugger,
Roller-Center Veltheim
Natel 078 608 45 80
4
Gute internationale Nachbarschaft.
3594
3224
1479
4066
2903
4206
3034
1157
3098
3623
3133
3175
1962
4688
4685
3383
2x
In
Ruth
2x auf jede Liste. In den Ständerat: Ruth Humbel
effingermedien.ch
Im Schachen, Brugg.
Shuttlebus ab Brugg
und Windisch
93487 BK
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LISTE
In den Nationalrat.
Die Ziehung der TombolaEndverlosung hat folgende
Gewinnzahlen ergeben:
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Meier
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22. bis 25. Oktober
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Freitag
16 – 22 Uhr
Samstag
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Sonntag
10 – 19 Uhr
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Sonntag bis 20 Uhr
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«Zentrum Brugg» und des
Gewerbevereins «Windisch plus»
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General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
querbee t
Es herbschtelet
Heidi Voser Stadler
I
n meiner Beratungsarbeit ist
es alltäglich, Termine drei
Monate im Voraus zu planen,
so lange dauert eine reguläre
Begleitung. Interessant dabei:
keine vier Wochen ist es her, da
schaute ich in erstaunte Gesichter, wenn wir darüber sprachen,
dass bald Weihnachten vor der
Tür steht … Mit sinkenden Temperaturen und schwindenden Tageslängen haben sich diese überraschten Blicke stark abgeschwächt; die meisten sind sich
inzwischen bewusst geworden:
tatsächlich ist der lange heisse
Sommer nun vorbei! Die Grossverteiler sind uns da eindeutig
voraus: Seit Anfang September
quellen Lebkuchen aus prallvollen Verkaufspaletten, aus den
Schaufenstern der Kleidergeschäfte winken uns dick eingepackte Puppen vor verschneiter
Kulisse einladend zu.
Der Herbst zeigt sich in seinem
schönsten Kleid. In den wärmenden Sonnenstrahlen mischen
sich Wehmut des vergangenen
Sommers mit Freude über die
geschenkten Herbsttage, das farbige Laub lädt zum Staunen und
Basteln ein.
Mitten in den Schulferien mögen
wir doch noch nicht so recht an
Advent denken, doch spätestens
nach den Ferien gehts los: Laternli werden gebastelt, Proben
fürs Krippenspiel stehen an, Adventskalender wollen bestückt
werden ... Bald fallen die Blätter,
die Wahlplakate verschwinden,
und garantiert wird es nur noch
Tage dauern, bis uns die Weihnachtsschöggeli am Eingang ins
Shoppingparadies empfangen,
untermalt von Weihnachtsmusik,
die uns an die bevorstehende
Geschenkejagd erinnert.
Offensichtlich brauche auch ich
noch etwas Anschub. Erst der
Anruf vom Chefredaktor des Gener-Alanzeigers hat mich aus
meinem Sommerschlaf geweckt:
Meine Kolumne ist überfällig!
Hoppla: Tatsächlich habe ich
den Abgabetermin verschlafen.
Danke dem Weckdienst: Nun bin
auch ich endgültig aufgewacht.
Alle Jahre wieder: Weihnachten
kommt immer so plötzlich!
[email protected]
Yvonne Schärer und Helmut Schmid
Christian Siegenthaler
Katja Arrigoni Sidler
Arthur Klaus
Bilder: pbe
«Der GA ist die regionale Zeitung»
Für einmal stellen wir einen Boulevard in eigener Sache zusammen.
Wir befragten dafür Personen, die an
der Schega den Stand der Effingerhof
AG besuchten.
R
Peter Belart
olf Schödler aus Birrhard kennt Vreni Liebhart, die im Effingerhof
am Empfang und in der
Administration arbeitet.
Doch er präzisiert: «Ich
arbeite in der Stiftung
Domino, die mit dem
Effingerhof partnerschaftlich verbunden ist. Diese Geschäftsverbindung klappt vorbildlich. Unsere
Leute fühlen sich im Kontakt mit
dem Effingerhof wohl und ernst
genommen.»
Yvonne Schärer und Helmut
Schmid aus Lupfig sind mit einem
sehr speziellen Anliegen aufgetaucht: «Wir haben die neuste Ausgabe des General-Anzeigers nicht
in unserem Briefkasten gefunden.
Nun sind wir froh, sie hier noch
Rolf Schödler
vorzufinden. Wir schätzen den General-Anzeiger sehr: die regionalen
Nachrichten, die Hinweise auf Ver-
anstaltungen und auch spezielle Inserate, etwa jene mit Angaben über
Öffnungszeiten von Restaurants.
Wir freuen uns jeden Donnerstag
auf den General-Anzeiger.»
Christian Siegenthaler, Holderbank,
arbeitet bei der Firma Eurobus.
Dort hat er schon verschiedentlich
den Effingerhof-Lieferwagen gesehen und dabei beobachtet, wie dieser irgendwelche Druckerzeugnisse
brachte. Siegenthaler kennt den General-Anzeiger und sagt: «Im Unterschied zu andern Zeitungen blättern
wir den GA immer von A bis Z durch
und lesen die meisten Artikel. Hier
erfahren wir, was in der Region
läuft. Ich interessiere mich ganz besonders für Konzertberichte.»
Katja Arrigoni Sidler aus Oberflachs bekennt: «Ich habe grosse
Freude am General-Anzeiger, besonders an den vielen schönen Bildern. Mich interessieren PeopleGeschichten, kulturelle und gesellschaftliche Themen – und die
ganze Tiefenlager-Problematik.»
Auch Arthur Klaus aus Veltheim
liest gerne regionale Nachrichten.
Er erklärt kurz und bündig: «Der
GA ist die regionale Zeitung. Ich
lese so ziemlich alles darin.»
RatgebeR: Heute mit Benno Meier
Rechnungen mit Microsoft Office
Die Rechnungen mit MS Office
schreiben: Einfacher geht es kaum.
Vorlage kopieren, Rechnung anpassen, drucken und speichern. Für viele
Kleinunternehmen ist das der Alltag.
Weshalb soll denn für die Fakturierung extra ein spezielles Computerprogramm eingeführt werden? Nachfolgend sollen einige wenige Aspekte
beleuchtet werden.
Die Microsoft-Office-Programme
haben einen mächtigen Funktionsumfang, der ideal für die Rechnungsstellung verwendet werden
kann. Mit der Kontaktverwaltung
von MS Outlook können Sie Ihre
Kundenadressen verwalten. Eine
Erweiterung der standardmässig
vorhandenen Felder durch eigene
Daten wie beispielsweise Kundengruppen, Mitarbeiterfunktion usw.
ist ebenfalls möglich. Mit MS Word
oder noch besser MS Excel (wegen
den Rechenfunktionen) erstellen
Sie die Rechnung. Dabei können
Sie problemlos auf die Adressen in
MS Outlook zurückgreifen. Mit einer geeigneten Vorlage lassen sich
sogar Einzahlungsscheine bedrucken. Allerdings braucht es dafür
eine Makroprogrammierung, da
die Referenznummer nach einer bestimmten Logik berechnet werden
muss.
Die Schattenseiten
Eine grosse Schwäche der Fakturierung mit MS Office liegt darin, dass keine zentrale Datenhaltung vorhanden ist. Die ganzen
Benno Meier, Geschäftsinhaber.
Als KMU wissen wir, was KMU
brauchen.
Rechnungsdaten sind auf diverse
Word- oder Excel-Dateien verteilt. Wie stellen Sie beispielsweise fest, welche Artikel ein
Kunde in einem bestimmten Zeitraum von Ihrem Unternehmen
bezogen hat? Da müssen Sie mühsam alle Rechnungsdateien des
Kunden innerhalb des Zeitrau-
mes einzeln öffnen und die Artikel herausschreiben. Das ist zeitaufwändig und vor allem auch
sehr fehleranfällig. Eine Auswertung per Knopfdruck ist praktisch nicht bzw. mithilfe einer
Makroprogrammierung nur sehr
eingeschränkt möglich. Ähnlich
verhält es sich mit weiteren wichtigen Daten wie z. B. wie «viel
Umsatz hat der Kunde in diesem
Jahr in unserem Unternehmen
gemacht» oder «welches sind die
Artikel, die wir in diesem Jahr am
meisten verkauft haben».
Der Nachteil einer verteilten Datenhaltung wirkt sich stärker aus,
je mehr die Arbeit mit MS Office
von der reinen Fakturierung in
Richtung
Auftragsabwicklung
geht. Sie erstellen eine Offerte.
Der Kunde bestellt und sollte nun
eine Auftragsbestätigung erhalten. Mit MS Office benötigt das
manuelle Schritte. Diese sind wieder zeitaufwändig und fehleranfällig. Schwierig wird es, wenn Sie
aus der Auftragsbestätigung eine
Rechnung erstellen möchten.
Und wie sieht es mit einem allfälligen Lieferschein aus?
Wichtige Erkenntnisse
Der erste Eindruck, mit MS Office
gehe alles ganz einfach, täuscht. Es
gibt heute spezielle Administrationsprogramme für Kleinunternehmen,
die durch eine zentrale Datenhaltung Funktionen ermöglichen, welche weit über diejenigen von MS Office hinausgehen. Ich empfehle jedem Unternehmen, den Einsatz einer solchen Lösung zu prüfen. Dadurch sinkt Ihr Administrationsaufwand, die Qualität wird erhöht und
Sie erhalten per Knopfdruck wichtige Daten, die Ihnen zu einem
Marktvorteil verhelfen können. Es
gibt noch viele weitere Punkte, die
für Ihren Entscheid massgebend
sein können. Lassen Sie sich durch
eine Fachperson beraten.
Benno Meier
BM Consulting GmbH
Software & Services für KMU
Stahlrain 8, Brugg
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Spanisch für Anfänger
(Niveau A1)
Kursgeld:
Fr. 500.–, Mitglieder Fr. 480.–
ohne Lehrmittel.
Das Buch Caminos Neu A1
kann organisiert werden,
bitte bei der Anmeldung angeben.
Spanisch gefällig?
Wollten Sie schon immer
Spanisch lernen? Möchten Sie
die Grundbegriffe dieser
schönen Sprache erlernen und
Spass dabei haben?
In einer lockeren Atmosphäre
werden Sie sich mit den wichtigsten Elementen der spanischen Sprache vertraut machen. In diesem Kurs steht die
mündliche Kommunikation
im Vordergrund. Das Kursziel
ist, dass Sie einfache Texte
verstehen, Auskünfte über
sich erteilen und einfache Alltagssituationen bewältigen.
Die spannende spanische und
lateinamerikanische Welt wartet auf Sie. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Spanisch
lernen macht einfach Spass!
Kursleitung:
Marina Acuña Vázquez,
Wettingen, Sprachlehrerin
Wie Sie Ihre Selbstsicherheit
stärken.
Kränkungen und Grenzverletzungen am Arbeitsplatz, in der
Schule und in der Familie können einem das Leben ganz
schön schwer machen. Wann
liegt Mobbing vor? Und wie
findet man den Ausweg aus
der Kränkungsspirale?
Ziel des Kurses ist, dass die
Teilnehmenden Mobbing erkennen und wissen, wie sie
damit umgehen und dagegen vorgehen können. Praktische Körper- und Atemübungen helfen, aus der Opferrolle zu finden und die
Selbstsicherheit sowie die eigenen Grenzen zu stärken.
Für sich einstehen
Ob zuhause, in der Schule
oder am Arbeitsplatz: Mob-
Anmeldung:
bis 19.10.2015, Teilnehmerzahl min. 7, max. 9 Personen.
Bei weniger Kursteilnehmer
muss ein Zuschlag von 10%
erhoben werden.
Daten:
Montag, 26.10., 2.11., 9.11.,
16.11., 23.11., 30.11., 7.12.,
14.12., 11.1.2016, 18.1., 25.1.,
1.2., 22.2., 29.2., 7.3., 14.3.,
21.3., 4.4.2016 (18x)
13.30 bis 15.00 Uhr
Kursort:
Berufs- und Weiterbildungszentrum,
Annerstrasse 12, Brugg
Mobbing
bing beginnt subtil und wird
für die Betroffenen schnell
zum Psychoterror. Sie fühlen sich ausgegrenzt, erniedrigt und schuldig. Der Kurs
zeigt auf, wie Mobbing funktioniert und welche Strategien helfen, aus dem destruktiven Kreislauf auszusteigen. Die Teilnehmenden
lernen, für sich einzustehen,
die eigene Sicherheit zu fördern, Grenzen zu ziehen
und sich Unterstützung zu
holen. Das Vertrauen in die
eigene Wahrnehmung wird
gestärkt und durch Übungen vertieft.
Klärende Unterlagen
und Praxis
• Wie funktioniert Mobbing?
• Was macht anfällig für
Mobbing?
• Wie gelingt der Ausstieg
aus Mobbing-Situationen?
Kursbetreuung:
Christine Treichler Bächli,
Brugg
Infos und Anmeldungen:
Volkshochschule Region Brugg
Sekretariat
Christine Treichler Bächli
Telefon 056 451 12 69
[email protected]
www.vhs-aargau.ch
Kursleitung:
Edith Gross-Gstöhl, Ausbildung, Coaching, Mentaltraining, eigene komplementärtherapeutische Praxis, Baden
Annegret Ruoff, Journalistin,
Atem- und Körpertherapeutin, eigene Praxis, Brugg
Daten:
Montag, 26.10., 2.11., 9.11.15
18.30 bis 21.00 Uhr
Kursort:
Berufs- und Weiterbildungszentrum,
Annerstrasse 12, Brugg
Kursgeld:
Fr. 140.–, Mitglieder Fr. 130.–
Kursbetreuung:
Astrid Baldinger, Riniken
Infos und Anmeldungen:
Volkshochschule Region Brugg
Sekretariat
Christine Treichler Bächli
Telefon 056 451 12 69
[email protected]
www.vhs-aargau.ch
Der Herbst zeigt sich von seiner kalten und stürmischen
Seite. Wohin soll man entfliehen? In den Süden fliegen
oder sich auf die Couch verkrümeln? Das eine ist teuer
und das andere macht träge.
Bei Edina Süess von «the art
of massage und cosmetics»
gibt es gleich vor Ihrer Haustüre in Brugg eine Alterna-
trends
Höchster Schlafkomfort
mit Boxspring-Betten
Am 14. Schweizer MatratzenFestival präsentiert Möbel
Märki als Premiere die
neusten Boxspring-Betten
Festival Elégance von riposa.
Vereint mit den Rückenmatratzen wird die Festival-Linie
zum einmaligen Schlafkomfort.
Die neuen Boxspring-Betten
Festival Elégance sind nach
dem Rückenkonzept ASL aufgebaut – eine Neuheit von riposa Swiss Sleep. Die Kombination der korrekten Körperlagerung im Oberbett bringt
mit dem Boxspring-Unterbett
mit Taschenfeder-Kombination den höchsten Schlafkomfort und gleichzeitig die aktive
Stützkraft für den Rücken.
Damit differenziert sich die
riposa Boxspring-Festival-Linie von herkömmlichen Angeboten.
Kombiniert mit
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Das Boxspring Schlafkomfortsystem Festival Elégance
move und Festival Elégance
conti kann erstmals mit verschiedenen RückenkomfortMatratzen ausgestaltet werden. Das Boxspring-Bett Elégance move mit Höchstkomfort wird zum Wellness-Erlebnis. Per Knopfdruck wird die
Lieblingsposition ganz nach
individuellen Bedürfnissen
eingestellt: Füsse hochlagern,
Sitzposition zum Lesen, Relaxposition oder Hüftentlas-
Die Kosmetikerin-Ausbildung
hat Frau Süess in Zürich bei
der Kosmetikfachschule Bathory im Jahre 2006 abgeschlossen. Nach der Ausbildung zur Berufsmasseurin an
der Fachschule Bodyfeet in
Möbel Märki
Hunzenschwil
Märkiweg 1
Telefon 062 889 08 00
Dietikon
Riedstrasse 1
Pestalozzi-Haus
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Walter Schnellmann von riposa und Roger Märki präsentieren den Hybridkern der neuen Rückenmatratze Grandessa mit der aktiven Lordosenstütze
Lehre: Abschluss und
Neubeginn
Erfolgreicher Berufsnachwuchs im Kaminfegerbetrieb
Kurt Fischer, Rupperswil
Marvin Schneider hat – nach
drei Jahren – die Lehrabschlussprüfung als Kaminfeger mit Bravour bestanden.
Mit Bravour heisst: Als bester
Lehrling im Kanton Aargau.
Dazu
gratulieren
ihm
sein
Chef
und
seine
Arbeitskolleginnen/-kollegen
ganz herzlich. Lehrmeister
Kurt Fischer übergab ihm an
einer kleinen Feier den eidgenössischen Fähigkeitsausweis
und – bei den Kaminfegern
fast ebenso wichtig – den Zylinder. Dieser ist das äussere
Zeichen eines «bestandenen»
Kaminfegers. So sehen wir
ihn auf der Strasse, so bringt
er uns Glück.
Die Crew des Kaminfegerbetriebes von Kurt Fischer, Rupperswil. (v.l.): Marisa Tomasi, Fegermeister Kurt Fischer, Véronique
Rychener, Max Staubli, Rita Zobrist, Sämi Häusermann,
Michael Nüssli, Marvin Schneider und Françoise Schmid.
Als Nachfolgerin von Marvin
ist seit Kurzem Marisa Tomasi
als Lernende im 1. Lehrjahr
in der Mannschaft von Kaminfegermeister Kurt Fischer.
Auch sie will in den nächsten
Neueröffnung in Brugg
tive. An der Badenerstrasse 9
sind die neuen Praxisräume
mit viel Liebe eingerichtet
worden. Zentral gelegen und
vom Bahnhof her in 5 bis 10
Gehminuten gut zu erreichen. Parkiermöglichkeiten
sind ebenfalls vorhanden.
tungsposition zum Einschlafen, usw. Wir unterstützen Sie
gerne und bieten in allen
Märki-Filialen die neuen
Schlaf-Innovationen von riposa und eine fundierte Fachberatung.
Überzeugen Sie sich beim
Probeliegen und profitieren
Sie von den Festival-Preisen!
• Wie kann Mobbing vorgebeugt werden?
• Körperübungen zur Förderung der Selbstsicherheit
• Stärkung von Ressourcen,
Resilienz
Anmeldung:
bis 16.10.2015, Teilnehmerzahl mind. 8, max. 16 Personen.
Tag der offenen Tür am
15. Oktober 2015 von 16 bis
21 Uhr bei «the art of cosmetics and massage»
General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
Aarau hat sich Frau Süess entschlossen, den Weg in die
Selbständigkeit zu wagen und
ihre eigene Praxis in Brugg zu
eröffnen.
ich Klassische, Hot-Stone und
Kräuterstempel-Massagen an.
Für die kühlere Jahreszeit
steht eine beheizbare Massageliege zur Verfügung.
Was dürfen die Gäste
erwarten?
Im Kosmetischen Bereich
biete ich Gesichts-, Augenund Anti-Aging-Behandlungen sowie Haarentfernungen
mit Wachs an. Bei sämtlichen
kosmetischen Anwendungen
kommen ausschliesslich Reinigungs- und Pflegeprodukte
der Marke Sothys zum Einsatz.
Meine Gäste sollen in einem
stilvollen Ambiente Entspannung und Wohlbefinden geniessen. Ich möchte verwöhnen und dazu beitragen, dass
meine Gäste ihre Seele baumeln lassen können. In entspannter Atmosphäre biete
drei Jahren diesen technisch
anspruchsvollen Beruf erlernen.
Dazu wünschen ihr alle
den nötigen Durchhaltewillen
und viel Freude.
Fördern Sie Ihr Wohlbefinden durch eine Massage oder
Kosmetische
Behandlung.
Wer bis Ende Oktober einen
Termin vereinbart, darf zudem von verschiedenen Kennenlernangeboten profitieren. Terminvereinbarungen
sind unter Tel. 076 805 12 09
jederzeit möglich.
Ich freue mich sehr,
Sie persönlich
begrüssen zu dürfen.
Edina Süess
General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
11
92911 RSK
brugg
Brugg: Sorgfältig ausgearbeitete Graffiti beim Jugendhaus Piccadilly
Spiel mit Farben und Formen
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Michelle Rütti
in den Nationalrat
2× Liste 1
www.ruetti-kummli.ch
Bilder: Peter Belart
Effingerhof AG Brugg
Druck & Verlag
Storchengasse 15
5201 Brugg
Telefon 056 460 77 77
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DRUCK.VERLAG.WERBUNG.
General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
brugg • windisch
Windisch: Einweihung römische Wasserleitung und Wasserfest Legionärspfad Vindonissa
sich entsprechend vor: Helfer kleiden ihn in eine weisse Leinentoga,
danach reinigt er seine Hände und
den Altar mit Wasser. Feierlich ruft
er Jupiter, den Göttervater, die Wasser- und Quellnymphen sowie den
hiesigen Schutzgeist an und opfert
ihnen Mehl und Salz, Wein und
Weihrauch. Grünes Licht für den
Architectus: Er setzt die Wasseranlage in Gang. Man kann das Gras
wachsen hören, so gespannt warten
alle Anwesenden auf das, was kommt.
Nach einigen langen Momenten
hört man eine Art Gurgeln aus der
Leitung, das bald von leisem Plätschern abgelöst wird. Und endlich:
Das Wasser sprudelt zum Maul des
Löwenkopfes heraus in den Brun-
Die Spannung steigt – funktioniert
alles? Wird das Wasser fliessen und
den 500-Liter-Brunnen auffüllen können?
B
buchtipp
esucher des Legionärspfades
bauten seit Saisonbeginn im
April an einer römischen Teuchelleitung. In der Ferienwoche vom 29. September bis
zum 2. Oktober wurde die etwa 70
Meter lange Holz-Wasserleitung von
den Besuchern zusammengefügt. Am
3. Oktober konnte das vollendete
Werk würdig gefeiert werden.
Der Centurio und der Achitectus Perfectus, Auftraggeber und -nehmer der
neuen Wasserleitung, liefern sich bei
der abschliessenden Sichtprüfung
eine hitzige Debatte: «Bist du wirklich
sicher, dass alles funktioniert?» – «Ja
doch, sei beruhigt. Allerdings konnten wir nur die einfachste Bauweise
realisieren, weil du uns nicht mehr
Geld zur Verfügung gestellt hast.» –
«Bei dem Lohn, den ich dir zahlen
muss? Da bleibt für das Projekt nun
mal nicht mehr.» – «Hör mal, mein
Lohn ist absolut gerechtfertigt, bist du
dir bewusst, was ich alles leiste?» –
«Gut, ich weiss aber auch, dass du
gerne auf grossem Fuss lebst und zu
üppigen Festen einlädst … Der Bau
dauerte lange, warum seid ihr nicht
früher fertig geworden?» – «Wie können wir es eher schaffen, wenn deine
Legionäre dauernd zum Exerzieren
abberufen werden! Ich hätte viel lieber Berufshandwerker gehabt!»
Jetzt kann die Einweihungszeremonie beginnen. Der Priester bereitet
Der Wasserturm mit Pumpe
Bilder: Bettina Zimmermann
Die Götter werden mit Opfergaben
günstig gestimmt
Stadtbibliothek Brugg
Das Erbe der Elfen
von Andrzej Sapkowski
Das Erbe der Elfen ist der erste
Roman der fantastischen Bestsellerreihe aus Polen.
Geralt von Riva ist ein Hexer, ein
freischaffender Jäger von Mons­
tern, Ungeheuern und Ungeziefer
aller Art. Ausgerüstet mit feinsten
Waffen, Fallen und geheimnisvollen
Tränken, ist er der Beste in seinem
Fach. Obwohl er stets versucht,
sich nicht auf die Belange normaler
Menschen einzulassen, wird er
diesmal in eine durchtriebene In­
trige hineingezogen. Das Leben der
Thronerbin von Cintra ist in Gefahr.
Der Autor (*1948) lebt in Łódź,
Polen. Er ist Wirtschaftswissenschaftler und Literaturkritiker und
hat mit der Saga vom Hexer
Geralt weltweit Millionen-Auflagen erreicht. 2001 wurde die
Geschichte unter dem Titel
«Geralt von Riva – Der Hexer»
verfilmt. Die Romane von Andrzej
Sapkowski bilden den Hintergrund des Computer-Rollenspiels
«The Witcher», von dem in diesem Jahr der dritte Teil «The
Witcher 3: Wild Hunt» veröffentlicht wurde.
«Silhouette Tales»
Bild: Marco Sieber
Brugg: Dampfschiff Kulturclub
94168 GA
SACHA
SCHENKER
in den Nationalrat!
ALESSANDRA
MANZELLI
in den Nationalrat!
Unsere Ständerätin.
Pascale Bruderer Wyss
FÜR ALLE
STATT
FÜR WENIGE
nen. Auftrag erfüllt, die Götter sind
wohlgesinnt. Ende gut, alles gut.
Genial ausgeklügelte Infrastruktur
Zwei Leitungen führten das notwendige Frischwasser bis zum Legionslager. Die heute noch intakte, unterirdische Leitung von Hausen nach Windisch versorgte Windisch noch bis
zum Ende des 19. Jahrhunderts mit
Wasser. Die zweite, heute nicht mehr
sichtbare Leitung, führte das Wasser
auf einen rund neun Meter hohen
Wasserturm im Legionslager. Von
dort wurde das Wasser über Druckleitungen aus Holz, Ton oder Blei innerhalb des Lagers verteilt und zu Brunnen oder Thermen geleitet. Ein solcher Wasserturm mit hölzerner
Druckleitung und Brunnen wurde im
Teuchelprojekt des Legionärspfads
nachgebaut. Nebst dem Frischwasser
unterstützte Regenwasser, das via Ziegel direkt in die Kloakenleitungen vor
den Häusern floss, den Kreislauf. Wasser wurde effizient ein zweites Mal genutzt, z. B. Thermenwasser; Küchenrestwasser führte in den WC-Raum
gleich nebenan. Zahlreiche Querabwasserleitungen führten in die Hauptleitung, die sogenannte «Cloaca Maxima», welche das Abwasser des Legionslagers in die Aare leitete.
Die rund 6000 Bewohner des Legionslagers hatten keine Probleme mit Hygiene und Krankheiten. Die damalige
Ingenieurskunst bringt uns heute
noch zum Staunen.
Bettina Zimmermann
«Silhouette Tales» machen Musik,
die so melancholisch und gleichzeitig
so prickelnd ist wie eine Fahrt durch
den Morgennebel.
150 g
1,5 dl
Rindshackfleisch
Sonnenblumenöl
Zwiebeln, fein geschnitten
Tomatenpüree
Bouillon
Tomaten
Bund Peterli
Bund Dill
Paprika, edelsüss
Auberginen
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Reis, gekocht
Bouillon
Zubereitung
Geschichtete Gitarren, eingängige
Rhythmen und weittragende Celloklänge bilden den Teppich. Darauf
breitet sich Irene Würschs unverwechselbare Stimme aus. Line-up:
Irene Würsch (guit/voc), Timo
Zemp (b), Sandra Strugalla (dr), Michi Abt (git) und Greg Obrist (guit).
www.silhouettetales.ch
Freitag, 9. Oktober
Gefüllte Auberginen
200 g
6 EL
2
60 g
1l
250 g
1
½
1 TL
4
Folk Alternativ –
Singer Songwriter
Linah Rocio verbindet Sensibilität
und Stärke, ohne sich dabei verstellen zu müssen. Ihr Stil hat einen
Hauch von Jazz, ist eigen und wurde
schon als «avantgarde» beschrieben.
Linah dringt in die dunkle und versteckte Region der Seele vor; das Innerste sprudelt nach aussen, ein
Seelen-Striptease, der verschlüsselt
daherkommt. Poetisch, zerbrechlich,
authentisch.
●
www.facebook.com/LinahRocio
Das heutige Rezept:
Zutaten für 4 Personen
Im Vorprogramm: Linah Rocio
Am 18. Oktober 2015
Liste 2a | SP und Gewerkschaften
079 606 69 02
FRISCHE KOCH-IDEE
VON IHREM VOLG
Geralt muss Cintra, die auch eine
potenzielle Magierin ist, beschüt­
zen oder das Reich wird in ein
komplettes Chaos gestürzt. Geralt
ist sich nicht sicher, ob Cintra
wirklich zu einer Magierin werden
kann oder ob sie nur als Medium
dunkler Kräfte dient. Dennoch
muss er sie ausbilden.
Andrzej Sapkowski haucht der
fantastischen Saga von Geralt
auf ausgezeichnete Art Leben
ein und entführt die Lesenden so
in eine gut balancierte Welt voll
Action, Humor und Wundern. In
derselben Art wird die Geschichte in den Folgebänden
«Die Zeit der Verachtung», «Feuertaufe», «Der Schwalbenturm»
und «Die Dame vom See» weitergeführt.
www.thuja-heckenpflanzen.ch
93959 GA
Ingenieurskunst zum Staunen
Reklame
90571 ACM
12
Linah Rocio
Bild: zVg
Folk Alternativ/Singer Songwriter mit
«Silhouette Tales» und Lina Rocio
Bar offen von 20 bis 2 Uhr, Konzertbeginn Linah Rocio 21 Uhr, Silhouette Tales 22 Uhr,
Eintritt Fr. 20.–/Fr. 15.– (Member/Legi)
Dampfschiff Kulturclub
Aarauerstrasse 26, Brugg
www.dampfschiffbrugg.ch
Hackfleisch in 1 EL heissem Öl anbraten, Zwiebeln
und Tomatenpüree beigeben und kurz mitdünsten.
Mit Bouillon ablöschen und alles ca. 40 Min.
köcheln. Fleisch muss weich und Flüssigkeit fast
vollständig eingekocht sein. Inzwischen Wasser
aufkochen, Tomaten oben kreuzweise leicht einschneiden. Tomaten kurz ins kochende Wasser
tauchen, herausnehmen, eiskalt abschrecken und
die Haut abziehen. Tomaten würfeln und mit Peterli, Dill und Paprika zum Fleisch geben. Mit Salz und
Pfeffer abschmecken. Rund um die Auberginen in
regelmässigen Abständen mit dem Sparschäler
Längsstreifen wegschälen. Oben entlang der Mitte
die Auberginen längs einmal einschneiden. Fruchtfleisch beim Einschnitt mit einem Teelöffel sorgfältig herausnehmen. Ofen auf 200 °C vorheizen.
Restliches Öl erhitzen, Auberginen darin rundherum goldgelb braten. In feuerfeste Form legen, Auberginen innen salzen. Hackfleisch mit Reis
mischen und in Auberginen füllen, Bouillon dazugiessen. Im Ofen 35–40 Min. backen.
Zubereitung: ca. 1 Std. + ca. 40 Min. backen
SCHEGA 2015
Schinznach: Eröffnung der
Schenkenberger Gewerbeausstellung
Eine Plattform für das
regionale Gewerbe
Mit einer «internen» Eröffnung
startete die Schega 2015. Aussteller, Politiker, Sponsoren und
weitere geladene Gäste netwörkten, was das Zeug hielt.
Auf den ersten Blick fallen im
Schenkenbergertal die Rebberge, die noch recht ländlich
wirkenden Dörfer und die
schöne Landschaft auf. Dass hier
auch ein lebendiges, vielgestaltiges Gewerbe angesiedelt ist,
zeigt sich in komprimierter Form
an der Schega in SchinznachDorf. Am Donnerstagabend trafen sich deutlich mehr als hundert Personen zu ihrer Eröffnung.
Neuer Rekord
OK-Präsident Dario Abbatiello
musste seine ganze Durchsetzungskraft einsetzen, um sich
Gehör zu verschaffen. Denn
schon vor dem Eröffnungszeitpunkt waren die Gäste in lebhafte Gespräche vertieft. Ein
Pfiff und ein Trommelwirbel verhalfen aber zu allgemeiner Aufmerksamkeit. Abbatiello begrüsste die Aussteller, die Behör-
denmitglieder und Politiker sowie die Vertreter benachbarter
Gewerbevereine. Er gab seiner
Freude Ausdruck, dass sich an
der 10. Schega so viele Aussteller wie nie zuvor beteiligen,
nämlich 66 Firmen. Man habe
damit die Kapazitätsgrenze erreicht.
«Die Plattform für die nächsten
drei Tage steht», sagte Abbatiello. Eine Plattform, auf der sich
das lokale Gewerbe von seiner
besten Seite darstellen kann.
Kurt Schmid überbrachte den
Gruss des Aargauischen Gewerbeverbands, wobei er auf die
Schlacht von Marignano(!) vor
genau 500 Jahren verwies, bei
der die eidgenössischen Truppen eine vernichtende Niederlage bezogen. Im Weiteren holte
er zum Rundumschlag gegen
die Presse aus, die seiner Meinung nach das Gewerbe geradezu stiefmütterlich behandelt.
Der Applaus hielt sich in Grenzen.
«Ich staune»
Schinznachs Gemeindeammann
Urs Leuthard gratulierte dem OK
Dario Abbatiello, OK-Präsident der Schega 2015
und den Ausstellern zum Mut
und zum enormen Aufwand,
den sie für die Schega betrieben
hatten. Nun sei das Schenkenbergertal für die nächsten drei
Tage das Gewerbezentrum der
ganzen Region. «Ich staune über
die grosse Angebotspalette in
unserem Tal. Bei uns ist praktisch alles zu haben, und zwar in
hoher Qualität. Darauf dürfen
wir stolz sein.»
Leuthard verwies auf die vielen
Arbeitsplätze, die das örtliche
Gewerbe generiert. «Dies in einer Zeit, wo das Gewerbe mit
erheblichen Herausforderungen
zu kämpfen hat.» Stichwörter
Frankenstärke und Konkurrenz
aus dem Ausland. Er ortet aber
Unternehmensgeist und Innovationskraft: Eigenschaften, die
sich auch hier an der Schega manifestieren.
Gemeindeammann Urs Leuthard spricht zu den Gästen
Heiteres Zusammensein
Nun begaben sich alle Anwesenden auf einen Rundgang durch
das ganze Schega-Gelände. Dabei erhielten sie einen ersten
Eindruck von der Vielgestalt der
Stände und der im Gewerbeverein Schenkenbergertal zusammengeschlossenen Firmen.
Einem reichhaltigen HäppchenBuffet sei Dank, fanden sich alle
Gäste wieder im Festzelt ein, wo
sich reichlich Gelegenheit zum
Gedankenaustausch bot. Robbie
Caruso und Band interpretierten
dazu stimmige Hintergrundmusik.
Alles wäre gut gewesen, wenn
nicht die Kürbissuppe schon alle
gewesen wäre, bevor sich der
GA-Berichterstatter zum Suppentopf vorgearbeitet hatte ...
Texte und Bilder: Peter Belart
Interview mit Roger Dürst von der Effingerhof AG
Ein Beispiel für innovatives Denken
Am Stand der Effingerhof AG trafen wir Roger Dürst. Im Interview erzählt er von seiner Arbeit
und von seiner Schega-Präsenz.
Schon mehrmals hat die Schreinerei/Zimmerei Herbert Härdi
AG mit ungewöhnlichen Ideen
auf sich aufmerksam gemacht.
Auch an der Schega wieder.
Das Gespräch als besondere
Stärke
Herr Dürst, bitte stellen Sie sich
kurz vor. Welches ist Ihre Aufgabe
in der Effingerhof AG?
Ich bin im Inserateverkauf tätig.
Dazu gehört die Betreuung unseres Kundenstamms.
Wie muss man sich das konkret
vorstellen?
Im Normalfall stehe ich mit den
Kunden in telefonischem oder
elektronischem Kontakt, also
übers Mail. Für extrem wichtig
halte ich aber den direkten Kontakt, also «Auge in Auge». Ich
möchte meine Kunden persönlich kennen, möchte mich ganz
direkt mit ihnen unterhalten.
Und hier am Effingerhof-Stand?
Als was sehen Sie sich da?
Ich bin mir bewusst, dass ich an
der Schega als Repräsentant der
Effingerhof AG wahrgenommen
werde. Dieser Herausforderung
stelle ich mich mit einem gewissen Stolz.
Gibt es einzelne Bereiche Ihres Unternehmens, die Sie ganz besonders darstellen wollen?
Jawohl! Ich möchte möglichst
viele Menschen auf unseren
kürzlich erfolgten Online-Auftritt hinweisen. Wir sind ja jetzt
unter «effingermedien.ch» im
Netz, und das möchte ich bekannt machen. Auf unserer Internet-Plattform bieten wir
mehr als jeder andere Schweizer
Zeitungsverlag.
Wie lange dauert Ihr Einsatz am
Schega-Stand?
Ich bin sechs Stunden lang eingeschrieben, nämlich von 16 bis
22 Uhr.
Zu Ihrer Firma: Welches ist eine
wesentliche Charakteristik der Effingerhof AG?
Ich halte den Umstand für zentral, dass wir in der Region Brugg
sehr stark verankert sind. Wir
sind ein regional tätiges Unternehmen, und das wollen wir
auch bleiben. Ich finde, der Effingerhof dürfte mit seinen Leistungen ruhig noch bekannter
sein.
Wie erleben Sie Ihren Berufsalltag?
Für mich ist die Arbeit in einem
Team sehr wichtig. Als Team setzen wir ja die Wünsche unserer
Kunden um. Allein könnte ich
rein gar nichts bewirken.
Was halten Sie für Ihre besondere
Stärke?
Ich glaube, das Gespräch mit
den Kunden gelingt mir ganz
gut. Darauf bekomme ich ein erfreulich positives und damit sehr
motivierendes Feedback. Und
natürlich freut es mich, wenn daraus ein schönes Inserat entsteht. Das betrachte ich jeweils
als Bestätigung meiner Bemühungen.
Hundert Prozent
Jurapark
Freude und Stolz sind dem Geschäftsführer Thomas Härdi ins
Gesicht geschrieben. Er erzählt:
«Ich gehe gerne auf Spaziergänge im Schenkenbergertal.
Seit einer Reihe von Jahren fallen mir die hoch aufgeschichteten Holzhaufen auf, sogenannte
Energieholzhaufen. Diese bleiben eine Zeitlang unberührt, bis
das Holz einigermassen trocken
ist. Danach wird alles – Stämme,
Äste, Zweige – zu Heizpellets
verarbeitet.
Und nun kommt der springende
Punkt: Beim Betrachten solcher
Holzhaufen sehe ich immer öfter
schönes Buchenholz, das da
achtlos liegt und darauf wartet,
zerhackt und zerstückelt zu werden.»
Härdi setzte sich mit dem Revierförster Rolf Treier in Verbindung, um sich nach dem Grund
für diese Tatsache zu erkundigen. Dabei erfuhr er, dass es
heutzutage praktisch keinen
Markt mehr für Buchenholz gibt,
es sei denn als Brennholz. Härdi
weiss aber um die positiven Eigenschaften von Buchenholz,
wie auch um dessen Tücken.
Aufgrund seiner Kenntnisse
stellte er Versuche mit Buchen-
holz an und setzte sich nochmals mit Rolf Treier in Verbindung. Dieser sagte ihm zu, schön
gewachsene Buchenstämme auf
die Seite zu legen und für Härdi
zu reservieren.
Dann gelang es Härdi, das Sägewerk Gubler in Kienberg für sich
und sein Projekt «Buchenholz»
zu gewinnen. Dort sägt und
trocknet man das einheimische
Rohmaterial. Und in der Firma
Härdi verarbeitet man es dann
weiter und produziert daraus
hochwertiges Parkett, Möbel
und Wandverkleidungen für den
Innenbereich.
Härdi bringt seine Idee auf den
Punkt: «Diese Produkte stammen in jeder Hinsicht aus dem
Jurapark, zu 100 Prozent. Hier
gewachsen, hier geerntet, hier
verarbeitet. Von A bis Z absolut
einheimisch!»
www.haerdi-ag.ch
An der Expo Brugg
ist die Firma Härdi
mit diesen Produkten
nochmals vertreten.
Was versprechen sich die Aussteller?
«Wir wollen allen eine Freude machen»
Anlässlich der Eröffnung sagte OK-Präsident Dario Abbatiello: «Noch nie präsentierten sich so viele Aussteller.» – Warum nehmen sie den grossen Aufwand in Kauf?
Ruedi Ellenberger;
Acapa Reisen
«Ich hoffe auf neue Kontakte
und natürlich auf interessante
Buchungsanfragen und Reisebuchungen. Das können Geschäftsreisen sein, Arrangements mit
unseren Partnern für Badeferien
oder Städtereisen, oder ich
denke auch an individuelle Reisen – weltweit!»
Markus Oeschger;
Oeschger Haustechnik GmbH
«An der Schega wollen wir unseren bestehenden Kundenstamm
pflegen. Hier haben wir die Zeit
für informelle Gespräche, die
uns sonst häufig fehlt. Gerne
sprechen wir daneben auch
Neukunden an und weisen sie
auf neuste Technologien hin in
den Bereichen Sanitär und Heizungstechnik.»
Markus Wüst;
Leutwyler Elektro AG
«An unserem Stand präsentieren wir ganz neue Techniken
im Zusammenhang mit Digitalstrom, mit innovativer Gebäudetechnik. Das zeigen wir den
Ausstellungsbesuchern. Ziel ist
es, unsere Vielseitigkeit und
Innovationskraft zu demonstrieren.»
Benedikt Galliker;
Nagra
«Es ist unser Bestreben, möglichst viele Menschen zu erreichen, um mit ihnen ins Gespräch
zu kommen. Es wäre schön,
wenn sich daraus interessante
Diskussionen ergäben. Die Leute
sollen sich mit der Thematik Tiefenlager auseinandersetzen und
sich ein eigenständiges Bild machen.»
Dora Keller;
Blueme-Gade Oberflachs
«An meinem Stand zeige ich Dekorationen für unterschiedlichste Festanlässe, vor allem
Hochzeitsfloristik. Ich hoffe auf
Kundengespräche mit Menschen jeglichen Alters. So
möchte ich meinen Bekanntheitsgrad erweitern und Werbung für mein Angebot machen.»
Sämi Leder;
Leder & Perret Landmaschinen
«Ich freue mich darauf, unsere
Kunden zu kontaktieren und
mich in aller Ruhe mit ihnen zu
unterhalten, den Gedankenaustausch ohne jegliche Alltagshektik zu pflegen. Wenn ich nebenbei noch etwas verkaufen kann,
auch an Neukunden, ist mir das
nur recht. Wir wollen uns einfach
in Erinnerung rufen.»
Trudi Huber;
Schriften Huber
«Im Vordergrund steht für uns
die ganz persönliche Kundenpflege. Schön wäre es, wenn wir
auch noch einige neue Kunden
aquirieren könnten. Wir wollen
den Schega-Besuchern unser
breites Angebot vorstellen, uns
in der Region einfach besser bekannt machen.»
Marcel Hurni;
Veloflick Thalheim
«Ich fürchte, dass viele Leute
noch gar nichts von einem Velohändler im Schenkenbergertal
wissen. An der Schega will ich
deshalb meinen Bekanntheitsgrad vergrössern; ich will mich
zeigen und auf mein Reparaturund Verkaufsangebot aufmerksam machen.»
Rico Weber;
Neue Aargauer Bank
«Manche Banken verzichten auf
einen Auftritt an den Gewerbeausstellungen. Es entspricht
aber unserem Firmenkonzept,
dass wir die Nähe zum Kunden
ganz bewusst suchen. Wir wollen viele Menschen direkt ansprechen, und zwar sowohl Privat- wie auch Firmenkunden.»
Peter und Judith Wernli;
Wernli Gartenbau Thalheim
«An der Schega haben wir Gelegenheit, neue Ideen und
neue Materialien vorzustellen.
Wir wollen uns zeigen, Präsenz
markieren.
Erfreulicherweise
ergeben sich immer wieder
positive Kontakte, die teilweise
zu langjähriger Partnerschaft
führen.»
Michael Maeder;
Feuerwehr Schenkenbergertal
«Unsere Präsenz an der Schega
ist auf die vorgeschriebene
Brandwache
zurückzuführen.
Wir nehmen dies als Vorwand
für Nachwuchswerbung. Wir zeigen unser Können und unsere
Vielseitigkeit. Und zugleich präsentieren wir unser neues Auto,
den Schlauchverleger.»
Markus Zihlmann;
Schinznacher Baumschulbahn
«Wir möchten allen grossen und
kleinen Kindern eine Freude machen. Die Bevölkerung wird
staunen, dass wir eine unserer
Dampfloks sogar hier, auf dem
kleinen Parkplatz bei der Mehrzweckhalle, real fahren lassen.
Das soll Werbung für die Schinznacher Baumschulbahn sein.»
Was versprechen sich
ch die
Besucher von der Schega?
hega?
«Hier trifft
fft
man sich;
das g
gefällt
mir»
Viele Aussteller versprechen sich ungezwungene
Gespräche mit bestehenden und neuen Kunden. Aber was
zieht denn eigentlich die Bevölkerung an die Schega?
Wollen sie dasselbe?
Erika Fröhlich, Brugg
«Sie wundern sich vielleicht darüber, dass ich als Bruggerin
hier bin. Aber ich habe 10 Jahre in Villnachern und 17 Jahre in
Veltheim gelebt. Das Schenkenbergertal ist meine alte Heimat; hier fühle ich mich zu Hause, und hier kenne ich viele
Menschen. Meine beste Freundin ist aus dem Schenkenbergertal, und mit ihr zusammen bin ich hier. Klar, die Ausstellung interessiert mich auch. Ich staune über die Vielfalt und
die grosse Zahl der KMU. Und dann ist da noch das kulinarische Angebot ...»
Sandra und Urs R. Boller, Brugg
«Wir sind aktive Mitglieder des Gewerbevereins Brugg. Und
da möchten wir natürlich mitbekommen, was ein benachbarter Gewerbeverein zu zeigen hat. Wir halten es auch für eine
Form von Anstand und Respekt, dass wir uns an der Schega
zeigen, denn wir wissen sehr wohl, wie viel Arbeit hinter einer
solchen Ausstellung steckt. In einem persönlichen Sinn
kommt dazu, dass wir gerne Menschen haben, gerne die einzelnen Stände aufsuchen, gerne plaudern und gerne degustieren.»
Elsbeth und Bruno Huber, Brugg
«Wir haben mitgeholfen, den Stand der Bäckerei Richner aufzubauen, denn Barbara Richner ist unsere Tochter. Und jetzt
wollen wir natürlich schauen, wie sich das alles präsentiert.
Ausserdem haben wir lebendige Kontakte mit diversen
Schenkenberger Gewerbetreibenden, die wir an der Schega
kurz besuchen wollen. Von besonderem Interesse ist für uns
der Hinweis auf die nächste Opernaufführung. Wir freuen uns
auf Verdis ‹Rigoletto›!»
Silvia und René Schumacher, Veltheim
«Wir freuen uns darauf, an der Schega Kundenkontakte zu
pflegen. Hier hat man den geeigneten Rahmen und genügend Zeit für die unterschiedlichsten sozialen Kontakte. Das
gehört für uns fest zu einem solchen Ereignis. Selbstverständlich wollen wir auch sehen, was von den Ausstellern alles gezeigt wird. Diesmal interessieren uns besonders die ausgestellten Autos. Und eines ist ganz sicher: Am Schluss gibt es
dann noch eine Bratwurst. Mmmmh!»
Peter Oberson, Schinznach-Dorf
«Mich interessieren in erster Linie die vielen regionalen Gewerbebetriebe: Was stellen sie aus? Welche Neuigkeiten zeigen sie nach der letzten Schega? Überhaupt: Was ist anders
geworden? Im Besonderen interessieren mich die Velohändler und ihre Bikes. Ich werde demnächst pensioniert und will
dann anfangen zu biken. – Und natürlich freue ich mich auf
viele gute Begegnungen. Hier hat man doch endlich genug
Zeit, um miteinander zu reden.»
Bianca und Stefan Fischer, Veltheim
«Wir sind selber Mitglied im Gewerbeverein Schenkenbergertal, und da ist es uns ein Anliegen, unsere Vereinskollegen
kennenzulernen. Wir sind neugierig zu sehen, was das Gewerbe unserer Region so zu bieten hat, und in welcher Breite
es sich an der Schega zeigt. Ganz gewiss werden wir Kontakte
mit den Ausstellern knüpfen. Wir sammeln Eindrücke, lassen
uns vielleicht auch inspirieren. Und wir freuen uns auf ganz
unverbindliche Gespräche.»
Herta Gysi, Schinznach-Dorf
«Warum ich hier bin? (lacht längere Zeit) Also ehrlich gesagt,
steht für mich der gesellschaftliche Aspekt weit im Vordergrund. Natürlich achte ich mich auch, was die Aussteller zu
bieten haben, aber in allererster Linie geht es mir darum,
verschiedene Leute zu treffen und mit ihnen das eine oder
andere Schwätzchen abzuhalten, so wie wir es ja gerade auch
tun. Ja, sehen und gesehen werden. Hier trifft man sich, und
das gefällt mir.»
Dorli und Hans-Ulrich Fehlmann, Bözberg
«Offen gestanden, ist das Schega-Ausstellungsangebot mehr
nur der Aufhänger für unser Kommen. Wir sind hier wegen
der sozialen Kontakte. Wir freuen uns darauf, Bekannte zu
treffen und ein wenig zu schwatzen, Gedanken auszutauschen. Gerne wollen wir hier auch etwas essen und trinken.
Das gehört doch unbedingt dazu. Ganz grundsätzlich ist ja
die Schega nicht nur für Menschen aus dem Schenkenbergertal. Und wir Bözberger sind doch direkte Nachbarn!»
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General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
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3-d-seismik-messungen
Mandach: Die 3-D-Seismik-Messungen am möglichen Tiefenlagerstandort Jura Ost haben begonnen
Ein anregendes Messverfahren
Geschüttelt, nicht gerührt: Am 1. Oktober, um 10.25 Uhr Ortszeit, wurden
in Mandach die ersten Messungen
der Nagra-Seismikkampagne durchgeführt. Diese soll wichtige Daten erheben, um den sichersten Standort
des Tiefenlagers für radioaktive Abfälle zu ermitteln.
Patricia Schoch
D
as Interesse war gross: An der
Information der Nagra zum
Start der seismischen Messungen im Gebiet Jura Ost
waren Medienvertreter aus
verschiedenen Landesteilen anwesend. Sogar bis Süddeutschland
schien die nächste Phase des heiklen
Standortwahlverfahrens von Bedeutung.
Sicherheit vor Politik
Markus Fritschi, Geschäftsleitungsmitglied der Nagra, erklärte, wie die
jetzt gestartete Phase zwei des Standortwahlverfahrens abläuft: Während
mehrerer Wochen werden geologische Daten über das gesamte Gebiet
Jura Ost erhoben. Diese sollen Aufschluss geben über die geologische
Eignung des Areals als Lagerort sowohl für hochaktive als auch für
schwach- bis mittelaktive Atomabfälle. Bis Ende Jahr, spätestens aber
bis Frühjahr 2016, sollen diese Messungen abgeschlossen sein. Anschliessend werden auch im zweiten
Gebiet – Zürich Nordost – seismische
Messungen vorgenommen. Dies allerdings in verkürzter Form: Da in
jenem Gebiet in der Vergangenheit
bereits Daten bezüglich einer Lagerung von schwach- bis mittelaktiven
Abfälle erhoben worden waren, muss
nur die Tauglichkeit als Lagerort für
hochaktives Material getestet werden. Sind alle Daten erhoben und
ausgewertet, so entsteht daraus als
Endprodukt der Vorschlag für eine
definitive Standortwahl an den Bundesrat. Damit einhergehend werden
auch die Gesuche für die Rahmenbewilligung zum Bau des Tiefenlagers eingereicht.
Fritschi betonte nochmals: Es gehe
hier um die Wahl des sichersten
Standortes. Politische Argumente
würden dabei keine Rolle spielen.
Auch ein persönliches Anliegen
brachte Fritschi vor die Medien: «Wir
sind den kommenden Generationen
gegenüber verpflichtet, die Verantwortung für unsere Abfälle zu übernehmen.» Deshalb müsse die Entsorgung heute vorangetrieben werden,
anstatt das Problem der nächsten
Generation zu überlassen.
Technische Details
Marian Hertrich, Projektleiter der
3-D-Seismikmessungen seitens der
Nagra, gab anschliessend einen
Überblick über die technischen Details der Messungen: Mittels Vibrationsfahrzeugen werden auf dem Gelände an definierten Messpunkten,
sogenannten «Anregungspunkten»,
Schwingungen erzeugt. Diese breiten sich wellenartig unter der Erdoberfläche aus und werden aus den
Gesteinsschichten in der Tiefe an die
Oberfläche reflektiert. Die Echos
wiederum werden von hochsensiblen Messgeräten aufgezeichnet.
Diese sogenannten Geofone leiten
anschliessend ihre Daten an eine
zentrale Messstation weiter, wo alle
Informationen zusammenkommen.
An einzelnen Stellen, welche für die
Fahrzeuge nicht erreichbar sind,
werden auch kleine Sprengungen –
sogenannte «Schussseismik» – ausgeführt, um die nötigen Vibrationen
zu erzeugen.
Die gesammelte Datenmenge wird
zum Schluss in einem dreidimensionalen Modell abgebildet, welches
Aufschluss gibt über Art der Gesteinsschichten, Dicke, Struktur oder
allfällig vorhandene tektonische Stö-
Rund 50 Vibrationsfahrzeuge sind während dreier Monate im Einsatz, um die erforderlichen Messdaten zu gewinnen
Bilder: pas/zVg
Mit der Metallplatte werden Schwingungen erzeugt
Das Messgebiet reicht von der Mandachüberschiebung bis zur Jurahauptüberschiebung
Auf 98 km² ist ein engmaschiges Messnetz mit
20 600 Anregungspunkten gespannt
Die Geofonlinien werden nach Möglichkeit geradlinig durch das Messgebiet ausgelegt
Wolfgang Kessler (ganz links), zuständig für die
Qualitätskontrolle, überbringt die ersten Daten
Es hat was von einem Science-Fiction-Film: Überall stehen seltsame weisse Fahrzeuge
Klein und unauffällig, aber hochsensibel: die Geofone – ein Stecken markiert den Messpunkt
rungen. Mit den angewendeten
Messverfahren können Daten über
Gesteinsschichten bis etwa ein Kilometer Tiefe ermittelt werden. Laut
Hertrich erachtet man für ein Lager
mit hochaktivem Abfall eine Tiefe
von 700 bis maximal 900 Metern als
sinnvoll. Für ein Lager mit schwachbis mittelaktivem Abfall solle sogar
eine Tiefe von 600 Meter unter der
Oberfläche ausreichen.
Im Vorfeld des Projektes hatte die
Nagra in den betroffenen Gebieten
informiert und sämtliche Landbesitzer persönlich kontaktiert. Dabei
hatte man erstaunlich wenig negative Reaktionen erlebt: Von 700 Anfragen an Grundeigentümer hatten
gerade mal fünf Personen eine Messung auf ihrem Gelände verweigert.
Bis jetzt läuft alles in der Zeit: Marian Hertrich (links), Projektleiter 3-DSeismik, und Markus Fritschi sind zufrieden mit dem bisherigen Verlauf
Dreimonatiger Grosseinsatz
Die Seismikkampagne der Nagra
entspricht einer logistischen Grossübung: Rund 140 Mitarbeiter sind
dabei gut drei Monate lang im Einsatz. Knapp 50 Fahrzeuge sind im 98
km² umfassenden Messgebiet unter-
wegs, wo insgesamt bis zu 4000 Geofone auf der Fläche verteilt sind. Um
die ermittelten Daten an die Messstation zu liefern, wurden in den vergangenen Wochen bereits unzählige
Kilometer Kabel verlegt. Dabei
wurde das Messnetz sehr engmaschig angelegt: Der Abstand zwischen zwei Anregungspunkten beträgt gerade mal 30 Meter, auf die
gesamte Messfläche summiert ergibt
dies 20600 Anregungspunkte.
Ausgeführt werden die Messarbeiten
vom deutschen Unternehmen DMT
im Auftrag der Nagra. Truppleiter
Hauke Matthiesen erklärte im Messgebiet vor Ort, wie die Vibrationsfahrzeuge funktionieren: «Bei einer Anregung senken mehrere Fahrzeuge
gleichzeitig eine Metallplatte auf den
Boden, welche bei allen synchron zu
vibrieren beginnt.» Rund 18 Sekunden dauere es, um ein optimales Messergebnis zu erhalten. Um den von
Auftraggeber Nagra geforderten
Zeitrahmen einzuhalten, sind viele
Fahrzeuge im Einsatz: «Wir fahren jeweils 16 Linien gleichzeitig», so
Matthiesen. «Dazu werden jeweils drei
Linien vor- und drei nachbereitet, um
möglichst speditiv voranzukommen.»
Dass ein solcher Grosseinsatz nicht billig sein kann, versteht sich von selbst:
Rund 10 Millionen kostet das Unterfangen nur für das Gebiet Jura Ost. Bis
alle Daten ausgewertet sind, wird indes
noch einige Zeit vergehen: Aktuell
rechnet die Nagra damit, ihren Standortvorschlag im Jahr 2020 an den Bundesrat abgeben zu können.
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General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
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Hansjörg Knecht in den Ständerat
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Wohnen darf nicht zum Luxus werden
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Der Vorstand des Hauseigentümerverbandes Aargau (HEV Aargau) empfiehlt Nationalrat Hansjörg Knecht zur Wahl in den
Ständerat. Als Präsident des HEV Aargau
setzt sich Knecht für ein breit gestreutes
Privateigentum ein und wehrt sich gegen
die zunehmende Aushöhlung des verfassungsmässig garantierten Schutzes der
Eigentumsfreiheit.
Neue Kosten drohen das Wohnen zum Luxus
werden zu lassen. Dagegen wehrt sich Knecht.
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Genauso wie gegen die im Gebäudebereich
ausufernden energetischen Bevormundungen. Die behördlich losgetretene Welle neuer
Energievorschriften gehört eingedämmt.
Der Aargau braucht im Ständerat eine starke
Stimme gegen den Zugriff des Staates auf
das Eigentum und gegen die Überregulierung. Nationalrat Hansjörg Knecht ist der richtige Mann dafür. Deshalb Hansjörg Knecht am
18. Oktober 2015 in den Ständerat und zwei
Mal auf den Wahlzettel Nationalrat.
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Wider die staatliche Bevormundung
Die Energiestrategie des Bundesrates beobachtet er kritisch. Es zeichnet sich ab, dass die
Energiewende über Gebühr auf dem Buckel
der Hauseigentümer ausgetragen werden
soll. Während die energieintensive Industrie
geschont wird, sollen die Abgaben pro Tonne
CO2 beim Heizöl vervielfacht werden, obwohl
gerade im Bereich Brennstoffe die CO2-Reduktionsziele erreicht worden sind.
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Wohneigentum ist Ausdruck einer freiheitlichen Grundhaltung. Wer Eigentum erwirbt,
verzichtet, spart und investiert oft viel in
Eigenleistungen. Knecht ist es deshalb ein Anliegen, das Eigentum zu schützen und möglichst uneingeschränkt nutzen zu können. Er
fordert, dass sich der Staat fiskalisch zurückhält
und dass der Eigenmietwert als fiktives Einkommen von Hauseigentümern abgeschafft
werden soll. Versteckte Steuern in Form von
Gebühren und Abgaben seien zu bekämpfen
und Grundbuchabgaben nur kostendeckend
zu erheben.
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General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
Schinznach-Dorf: Die Schinznacher Baumschulbahn fuhr fremd
Reklame
Dampflok «Emma» auf Reisen
An der Schega 2015 war auch der
Verein Schinznacher Baumschulbahn
vertreten. Für ihren dreitägigen Auftritt haben sie einen sieben Tonnen
schweren Gast mitgebracht.
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der Lokomotivführer» von Michael Ende erlebt Dampflok
«Emma» spannende Abenteuer.
Auf ihren langen Reisen erkundet
sie die grosse weite Welt. Langweilig
wird es ihr dabei nie. Ganz anders
geht es der «Emma» des Vereins
Schinznacher
Baumschulbahn
(SchBB). Mit ihren sieben Tonnen ist
sie zu klein und zu schwach für den
regelmässigen Dampfbetrieb. Oft
darf sie den anderen Loks nur von
ihrem Platz im Depot zuschauen.
Keine Abenteuer, nur pure Langeweile.
Doch mit der Schega 2015 kam für
einmal Spannung ins Leben von
«Emma». Der Verein hatte beschlossen, die Dampflok an der Schenkenberger Gewerbeausstellung auftreten zu lassen. Als Überraschung für
Gross und Klein. Kurzerhand wurde
ein Tieflader organisiert, und
«Emma» durfte auf grosse Reise gehen.
(Bilder: Peter Gysel)
Brugg: Siggenthaler Jugendorchester SJO
Dieses Jahr spielt das Siggenthaler
Jugendorchester SJO unter der Leitung von Marc Urech in den kommenden Herbstkonzerten mit dem Motto
Sprungart das Violinkonzert Nr. 1 von
Max Bruch und die SJO-Sinfonie Nr.1.
Sonja Jungblut ist die Solistin an der
Violine.
Wahl. Nach und nach wurden die
Stimmen zu jedem Satz abgegeben,
und das Voting nahm seinen spannenden Lauf. Mit der SJO-Sinfonie
Nr. 1 gelangen nun vier Sätze aus
vier Sinfonien von Brahms, Tschaikowsky, Grieg und Dvořák zur Aufführung.
●
Jungblut steht in langjähriger Verbundenheit zum Orchester. Vor 30
Jahren nämlich haben sie und Marc
Urech gemeinsam bei Walter Blum
diese Orchesterluft eingeatmet, die
für so viele den weiteren Weg in ein
musikalisch professionelles Leben
sprungartig beeinflusst hat.
Die SJO-Sinfonie Nr. 1 ist das Ergebnis aus einem Voting: Jedes Mitglied
durfte seine liebste sinfonische Musik auf eine Liste setzen, aus welcher
die Programmgruppe eine Auswahl
zusammenstellte. Das SJO hörte sich
dann die vielen Sätze der Sinfonien
von mehreren romantischen Komponisten an und hatte die Qual der
Programm: Max Bruch – Violinkonzert Nr. 1, g-Moll op. 26; SJO-Sinfonie Nr. 1: 4. Brahms, 1. Satz, allegro
non troppo, 6. Tschaikowsky, 2. Satz,
allegro con grazia, 1. Grieg, 3. Satz,
allegro energico, 8. Dvořák, 4. Satz,
allegro ma non troppo.
Samstag, 24. Oktober, 19.30 Uhr
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Bucher, Mühlau – dr. Peter Buomberger, Baden – nadja Burgherr, rheinfelden – Patrick Burgherr, rheinfelden – eugen Bürgi,
Magden – urs Burkhard, ehrendingen – silvio Caneri, fislisbach – andrea u. silvère dagelet, fislisbach – Pius dalinden,
Möhlin – Marijan detelic, Brugg – Markus dieth, Wettingen – susanne diethelm, Wohlen – Philipp doka, Wettingen – ruedi
donat, Wohlen – dr. Beat edelmann, Bad Zurzach – Georg edelmann, Bad Zurzach – dr. andreas edelmann, Bad Zurzach –
esther u. linus egger, Kirchdorf – Werner eglin, Baden – dr. Margot enz Kuhn, Baden – Brigitte u. leo erne, döttingen –
arthur fischer, Wohlen – albin fischer, Mägenwil – Julius fischer, oftringen – dr. Kurt fricker, Wohlen – Matthias Gotter,
Baden – Gabriele Gabrielli, Möriken – rené Gasser, fislisbach – Irmeline Gehrig-Borner erlinsbach – hansjörg Geissmann,
oberwil-lieli – Willi Gloor, tägerig – Marco Gwerder, Birmenstorf – dr. Christine hehli hidber, seengen – alois heini,
Möriken – nora u. Markus helber, Zuzgen – dr. Markus hellmüller, dottikon – thomas henzel, Magden – ruedi hertrich,
Magden – Christian hischier, Zufikon – dr. andreas höchli, oberrohrdorf – heiner hofmann, suhr – Prof. dr. Michael hohl,
Baden – Mechthild hov, suhr – rené huber, Gippingen – reto huber, Baden – Werner huber, Villmergen – Beda humbel,
Birmenstorf – dr. urs humbel, neuenhof – oliver hunziker, lenzburg – trudi huonder, egliswil – leo Imboden, Birmenstorf –
eric u. Irene Ischer, oberrohrdorf – theres Jäggi, Kleindöttingen – Karl u. Margrit John, frick – Irma Jordi, Zofingen – dr. Kurt
Kaspar, fislisbach – Michael Kaufmann, Buchs – Jacqueline Keller-Werder, Gebenstorf – lukas Keller, endingen –
dr. anton u. rosemarie Keller, untersiggenthal – dr. armin u. hildegard Knecht, hausen – Chris Koch, Wettingen – lukas
Korner, Gränichen – susi Krämer, Baden – roland Kuster, Wettingen – felix Küng, nussbaumen – Beat Kürsteiner, rheinfelden –
Max läng, Kirchdorf – Brigitte lerjen, oberrohrdorf – alois leuthard, frick – Benedikt lüthi, seengen – harry lütolf, Wohlen –
andreas Meier, Klingnau – Judith Meier, schneisingen – nicole Meier doka, Wettingen – Peter Merz, Brugg – Paul Meyer,
Baden – roland Michel, Wettingen – thomas Miller, Gippingen – lilo u. Peter Müller, Magden – Viktor Müller, frick – Werner
Müller, Wittnau – Irene näf-Kuhn, erlinsbach – simona nicodet, Wettingen – thomas Peterhans, nesselnbach – daniel
Peyer, Baden – erwin rieben, aarau – alois riner, niederwil – Gerhard riner, Mellingen – hans u. helene rohner, Küttigen –
Joe rothenfluh, Wettingen – andré rotzetter, Buchs – elisabeth sailer-albrecht, Widen – edith saner, Birmenstorf – Peter
schärer, Baden – Monika schenker, erlinsbach – Werner schib, aarau – Beat schläfli, schinznach-Bad – theres schori,
rupperswil – silvia schorno, Würenlos – anneliese schwere, Kleindöttingen – anneliese seiler, rheinfelden – roger seiler,
hermetschwil – Josef senn, Kaisten – otto senn, Gansingen – andreas senn, Würenlingen – andré siegrist, Birmenstorf –
Marianne stänz, Birmenstorf – Claudia u. Martin steinacher, Gansingen – dr. thomas strasky, rieden – herbert strebel,
Muri – ruedi stutz, neuenhof – tony süess, Buchs – romina suppa, turgi – Beat suter, Widen – sabine sutter, lenzburg – Mark
taugwalder, oberentfelden – Barbara trotzke, Buchs – ruth truniger, Magden – lorenz ursprung, ehrendingen –
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Michael Wetzel, ennetbaden – Walter Widmer, hornussen – Karl Wilhelm, Baden – franz Wille, Wohlen – thomas
Wörndli, turgi – Kurt Wyss, Gippingen – Cordula Zangger, Birmenstorf – hedy Zehnder, niederrohrdorf – Prof. dr. Carl
august u. Verena Zehnder, Würenlos – dr. Guido Zäch, Zofingen – alfred Zimmermann, Klingnau – dr. Markus Zemp, schafisheim
Siggenthaler Jugendorchester
Sonja Jungblut, Solistin Violine
Marc Urech, Leitung
Für einmal ist das Konzertprogramm ein Wunschkonzert
93241 AP
Klassik abgestimmt
Bild: zVg
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windisch
Windisch: Trottenfest im Schürhof am 11. Oktober
MOBILITÄT
Villiger Winzer pressen Trauben
Zum fünften Mal in Folge steigt beim
Schürhof in Windisch ein Trottenfest,
diesmal mitorganisiert vom Museumsverein.
Z
Die Festwirtschaft wartet ebenfalls
mit einer Attraktion auf. Vor wenigen Tagen hat das Ortsmuseum
Schürhof eine besondere Leihgabe
der Gemeinde Windisch erhalten:
eine original erhaltene militärische
Fahrküche 1909, im Volksmund
Gulaschkanone genannt. Diese
ALLER MARKEN
Ab Fr. 27’900.–.
Ueli Braun (links) und Walter Spillmann zeigen vor der am Trottenfest zum
Einsatz kommenden Gulaschkanone ein Plakat des ersten mit der gleichen
Fahrküche bestrittenen Muttertag-Suppentages 1974
Bild: zi
<wm>10CAsNsjY0MDQy0rUwMrQ0MgUANIes7g8AAAA=</wm>
Lieferbar ab oktober.
<wm>10CFXKqw7DMBBE0S9aa2bqqe0urMKigCrcJArO_6M-WMElV2dd0wW_nsu2L68kKEUXh5x0L61mJQtUE58n0A_KA-3eb388TKgB82sCI-RJhXtQk2a5jvMNIk7KSnEAAAA=</wm>
erwehr jeweils am Muttertag zu
«Suppe mit Spatz» eingeladen – mit
riesigem Erfolg. Bis zu 900 Personen
liessen sich das damals in den Originalbehältern zubereitete Menü
munden. Der Reinerlös floss der
Heilpädagogischen Sonderschule
zu. Bei 14 dieser Suppentage leitete
Ueli Braun die Kochbrigade und
die Zubereitung. Er wird auch am
bevorstehenden Trottenfest für den
Betrieb der Gulaschkanone besorgt
sein.
Ein erstes Trottenfest war beim
Schürhof bereits 1985 – vor genau
30 Jahren also – durchgeführt worden, doch hatte es sich damals nicht
zur Tradition entwickelt.
Edgar Zimmermann
D
Jean-François Andrey
Bild: zVg
freiberufliche Beratertätigkeit im
Gesundheitswesen.
Von 2009 bis 2014 arbeitete JeanFrançois Andrey bei der Lindenhofgruppe der Stiftung Linden-
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Farbe). Subaru Levorg 1.6DIT AWD Advantage, 5-türig, 170 PS,
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Windisch
«Staat oder
Gurkensalat?»
Jean-François Andrey neuer CEO
Der Verwaltungsrat der Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG) hat
Jean-François Andrey zum neuen CEO
der PDAG ernannt. Der 52-Jährige
tritt sein Amt am 2. November an. Andrey ist der Nachfolger von Markus
Gautschi, der das Unternehmen Ende
Juni dieses Jahres verlassen hat.
GARAGE
GEORG DAMBACH
hof Bern, zuerst als Direktor des
Lindenhofspitals, ab 2012 als
CEO der Lindenhof AG mit den
Spitälern Engeried, Lindenhof
und Sonnenhof. Es gelang ihm,
die drei Spitäler erfolgreich zur
Lindenhofgruppe zusammenzuführen, zu restrukturieren und
weiterzuentwickeln. Während dieser Zeit absolvierte er zudem einen Master of Health Administration an der Universität Bern.
Dank seiner 16-jährigen Berufserfahrung im Spitalwesen und seiner vielfältigen Engagements wie
beispielsweise als Präsident der
Privatspitäler Kanton Bern oder
als Mitglied der Fachkommission
für Gesundheitspolitik verfügt
Jean-François Andrey über ein
ausgezeichnetes Netzwerk im
Schweizerischen Gesundheitswesen und verfolgt mit grossem Erfolg eine liberale und wettbewerblich orientierte Gesundheitspolitik.
Der Verwaltungsrat wünscht JeanFrançois Andrey bei seiner Aufgabe als CEO der PDAG viel Erfolg und freut sich auf die Zusammenarbeit.
●
An der Fachhochschule Nordwestschweiz finden verschiedene öffentliche Veranstaltungen statt, zu denen
Interessierte innerhalb und ausserhalb der Hochschule eingeladen sind,
um sich mit drängenden Fragen der
Gegenwart und zur Zukunft aktiv auseinanderzusetzen.
Die Ringvorlesung «Staat oder Gurkensalat?» in Windisch beschäftigt
sich mit den grossen sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Gesellschaft: Sind
unsere Renten sicher? Kann der Klimawandel gestoppt und unser Wohlstand erhalten werden? Welche Aufgaben muss der Staat, welche müssen
Private übernehmen?
Nächste Veranstaltung
Mittwoch, 21. Oktober: Martin Straumann – «Die Kooperation von
Schule und Elternhaus»
Martin Straumann ist Leiter der Professur Theorie der Schule und stufenspezifische Schulentwicklung an
der FHNW
Alle Veranstaltungen jeweils am
Mittwoch von 17.15 bis 18.45 Uhr im
Gebäude 1 (Audimax 1.045/47) der
FHNW, www.fhnw.ch/ringvorlesung
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Velosammeltag
Das Lernwerk lässt Veloträume in
Entwicklungsländern wahr werden.
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Sammeltag des Vereins Lernwerk.
Alte, ausgediente Fahrräder werden
von Erwerbslosen aufbereitet und
für den Export in Entwicklungsländer bereitgestellt. Das Lernwerk
freut sich über jedes gespendete
Velo.
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Samstag, 10. Oktober, 9 bis 12 Uhr
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106-jährige «militärische Fahrküche» wird am Trottenfest befeuert
und für die Erwärmung eines Potau-feus verwendet. Dieses wird allerdings nicht an Ort zubereitet, sondern von der Zentrum-Metzg bezogen. Aus hygienischen Gründen
wird es zudem nicht in einem der
beiden Originalbehälter gelagert
und erwärmt, sondern in einem
blitzblanken
Chromstahleinsatz,
der in den Wasserbehälter eingeführt wird. Die Besucher können
das Gefährt besichtigen und zwischen 11.30 und 14 Uhr das Pot-aufeu-Menü geniessen. Es ist nicht das
erste Mal, dass die Gulaschkanone
in Windisch im Einsatz steht: Zwischen 1974 und 1990 hatte die Feu-
Windisch: Personelle Veränderung in der PDAG
er Verwaltungsrat entschied sich einstimmig für
Jean-François Andrey als
neuen CEO der PDAG. «Er
ist eine führungsstarke
Persönlichkeit mit viel Herzblut
und denkt unternehmerisch»,
sagt Verwaltungsratspräsidentin
Dr. Christiane Roth. Jean-François Andrey freut sich auf die
neue Herausforderung: «Die Neugestaltung, Entwicklung und Zusammenführung von Strukturen
und Prozessen sowie die Führung
von Menschen im Gesundheitswesen, die sich mit ihrer Tätigkeit
dem Wohl des Menschen in seiner
aktuellen Lebensphase verpflichten, sind für mich mit beruflicher
Leidenschaft verbunden.»
Mit der Anstellung bei den PDAG
beendet Andrey seine einjährige
New:
Levorg 4x4.
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wischen 11 und 17 Uhr können die Besucher viel erleben. Um 11.30 Uhr kredenzen Winzer der Besserstein
Wein AG einen Apéro. Die
Weine dieses Unternehmens, welches die Landi Wasserschloss abgelöst hat, werden immer wieder mit
Gold- und Silbermedaillen ausgezeichnet, zudem ist sein RieslingSylvaner zum Aargauer Staatswein
2014 erkoren worden. Am Windischer Trottenfest nun werden die
Winzer Trauben aus der Besserstein-Lage, dem Hügel unterhalb
der gleichnamigen Ruine, in der
imposanten Schürhoftrotte von
Hand pressen. Im Weitern wird Stephan Wetzel von der Küferei Schuler in Seewen SZ das Küferhandwerk, die Fassherstellung, vorführen.
Nicht nur Trauben werden an diesem Anlass gepresst, sondern auch
Äpfel aus dem Hochstammobstgarten des Hofes Gallenkirch, Motto
«Mosten mit dem Mostfritz». Das
Patronat hat der Natur- und Vogelschutzclub Bözberg inne. Der Bözberger Sindelhof wird an einem
Marktstand Früchte, Bauernbrot,
Süssmost und andere Produkte anbieten.
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General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
21
region
Schenkenbergertal: Skulpturenweg «Unter der Fluh» (Folge 6)
Auch Heilige sind nur Menschen
In der sechsten Folge dieser Serie
erfahren wir mit grosser Erleichterung, dass selbst Heilige nicht vor
Fehltritten gefeit sind.
Stele von Rolf Wyss
Bilder: pbe
lupfig: Kulturkommission
Die heilige Gisula, Hansruedi Byland
tesdienstes nicht versäumen. So trat
sie in den Rebberg und zog einen
Rebstickel heraus, den sie, sich darauf stützend, als Wanderstab benützte. Doch siehe: Das Kirchenportal blieb geschlossen; Gisula musste
es aus eigener Kraft öffnen. Durch
den Diebstahl eines Stickels hatte sie
sich ihrer Heiligkeit beraubt.
Der in Veltheim wohnhafte Bildhauer Hansruedi Byland hat eine
Skulptur von Gisula geschaffen, eine
einfache, leicht nach vorne gebeugte
Frau, ein Buch in der Hand – vielleicht eine Bibel, vielleicht ein Kirchengesangbuch – in ihrer Rechten
den Wanderstab. Und am Ende des
Skulpturenwegs steht eine Stele von
Rolf Wyss aus Härkingen, die einen
Rebstock darstellt – ohne Stickel!
Also genau jenen Rebstock, dessen
Stickel von der heiligen Gisula mitgenommen wurde.
●
93806 ACM
Anstelle einer Gesamtschau über
den Skulpturenweg am Nordhang der Gislifluh stellt der General-Anzeiger in loser Folge alle
aufgestellten Plastiken in der originalen Reihenfolge vor.
A
in den Nationalrat
und Ruth Humbel in den Ständerat
hauSen
Gemeinsames
Mosten beim
Dahlihaus
Der Verein Pro Dahlihaus in Hausen
setzt sich dafür ein, dass der lokalhistorische, bauhandwerkliche, ortsbildprägende und identitätsstiftende
Wert des 455-jährigen Dahlihauses
als ältestes Gebäude im Dorf der Öffentlichkeit bewusst wird. Darum
lädt er die Bevölkerung regelmässig
zu Begegnungen an dem zentralen
Treffpunkt an der Holzgasse ein. So
auch zur Aktion «gemeinsames Mosten». Es wird Wissenswertes rund um
den Apfel sowie die Obstsaftherstellung vermittelt, und es gibt Süssmost
frisch ab Presse, Kaffee und Kuchen.
Samstag, 10. Oktober, ab 13.30 Uhr
Holzgasse, Hausen
brugg: Stiftung Faro feiert 25 Jahre therapeutische Wohngemeinschaft
Lesung
von Peter Bichsel
Ein Daheim für junge Erwachsene
Typisch «WG» = «Wer hat meinen Joghurt gegessen?» sowie haufenweise
leere Energydrink-Büchsen. Oder
etwa nicht?
Die Kulturkommission Birr Lupfig
freut sich sehr, dass sie Peter Bichsel für eine Lesung gewinnen konnte.
Angela Ruppeiner
I
Zum Autor
Peter Bichsel
Bild: zVg
Andre Rotzetter
hat unsere Polle TnterstützungS
93970 ACM
des ersten Prosabandes. Viele weitere Bücher folgen.
●
Lesung mit Peter Bichsel
Freitag, 30. Oktober
20.15 Uhr
im Pfrundhaus Lupfig
Eintritt frei
Kulturkommission Birr Lupfig
RberQarteiliches KomiteeW Valentin Schmid] .Ht U7o557dt] -i75feHMen \ Vegula Senn]
Ootd7in] >KeinfeHMen \ Nnneliese Seiler] ,W@ Ue54nMKeit5zent74m V7iNktdH] =pd7tenp765iMentin .k4t\
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Pen5NKen mit -eKinMe74nLen] <7imcdNK \ Walter `eyer] @ft7inLen \ Irma aordi] WinboKne776tin gofinLen]
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In den _ationalrate weilW
Liste 4.5
lösungsorientiert, kompetent und engagiert!
n einer Wohngemeinschaft hausen normalerweise junge Leute,
welche von zu Hause ausgezogen
sind, um das Abenteuer «erste
eigene Wohnung» anzutreten.
Dabei sind Diskussionen ums Putzen, um den Kühlschrankinhalt
und Partys an der Tagesordnung.
Selten besteht eine WG länger als
ein paar Jahre – anders aber die
Wohngemeinschaft Wettingen, welche heuer ihr 25-Jahr-Jubiläum feiert! Die «WGW» bietet ein Daheim
für junge Erwachsene zwischen 18
und 24 Jahren, welche sich in einer
psychischen Krise befinden. «Als
wir vor 25 Jahren dieses Angebot
gründeten, brauchte es viel Pioniergeist», erinnert sich Ursula Davatz, die engagierte Ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, in ihrem Gastreferat im Salzhaus. Zu
feiern gab es dort nicht nur den
Geburtstag, sondern auch eine
neue Trägerschaft: Seit 1. Juli 2015
ist die «WGW» Teil der Stiftung
Faro. Um sich noch stärker auf das
Kerngeschäft zu konzentrieren, hat
der Verwaltungsrat der Psychiatrischen Dienste Aargau (PDAG) letzten Herbst die Stiftung Faro angefragt, ob sie die Trägerschaft übernehmen möchte. Aus Überzeugung von der Wichtigkeit und Nützlichkeit dieses Angebots hat man
sehr gerne zugesagt. Dani Hohler,
Geschäftsführer
der
Stiftung:
«Junge Menschen mit psychischen
Problemen zu unterstützen, ihren
Patz in der Gesellschaft zu finden,
ist heute so aktuell und wichtig wie
früher.»
Wie alles begann
Das ursprünglich waghalsige Projekt
fand seinen Ursprung am 1. Juli 1990
in Aarau. Zuerst «illegal» und von
der psychiatrischen Klinik nur ungern gesehen, mauserte es sich zu
einem anerkannten, wichtigen Angebot, welches die Chronifizierung einer psychischen Krankheit verhin-
Talkrunde mit aktuellen und ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohnern Bild: aru
dern kann. Die Aufnahmekriterien
sind streng und die Ziele werden klar
definiert. «Bei uns müssen die Jugendlichen ihre Komfortzonen verlassen, sich an Regeln halten und
lernen, selbständig zu denken und
zu handeln», erläutert Peter Ernst,
Leiter der Wohngemeinschaft. Auch
das gemeinsame Nachtessen darf
nicht verpasst werden. Strukturen,
die heute immer öfter aufgrund zerstrittener, zerrütteter und schwieriger Familienverhältnisse zu Hause
fehlen. «Die häufigsten Suizidgründe von Menschen im Alter zwischen 20 und 35 Jahren sind Persönlichkeitsstörungen. Trotzdem gibt es
nur sehr wenige solche Angebote wie
unseres.»
Bewohner stehen Red und Antwort
In einer interessanten Talkrunde erzählen aktuelle und ehemalige Bewohner authentische Berichte. Die
Ehemaligen erinnern sich gerne an
ihren Aufenthalt in der WG und sind
stolz darauf, wie sie nun selbständig
ihr Leben führen. Die Betreuung
abzubrechen, sei für sie nie ein
Thema gewesen. Der aktuelle Bewohner hingegen streicht sich nachdenklich über die Stirn und bejaht
die Frage nach Gedanken ans Aufgeben leise.
Die Zeit in der Wohngemeinschaft durchzustehen, ist nicht
immer einfach, und deshalb dürfen alle Klienten stolz sein, wenn
sie diese Zeit erfolgreich gemeistert haben.
●
2x auf
jede Liste
LISTE
3
Matthias Jauslin
Ein echter Praktiker
in den Nationalrat.
www.jauslin-nach-bern.ch
Philipp Müller in den Ständerat
93763 ACM
«Ich glaube», sagt Peter Bichsel, «der
Sinn der Literatur liegt nicht darin,
dass Inhalte vermittelt werden, sondern darin, dass das Erzählen aufrechterhalten wird. Weil die Menschen Geschichten brauchen, um
überleben zu können. Sie brauchen
Modelle, mit denen sie sich ihr eigenes Leben erzählen können … Unser Leben wird dann sinnvoll, wenn
wir es uns erzählen können.»
Peter Bichsel wurde 1935 geboren
und wuchs in Luzern und Olten auf.
Nach der Ausbildung zum Primarlehrer arbeitete er bis 1968 in diesem
Beruf. Von 1974 bis 1981 war Bichsel
persönlicher Berater des damaligen
Bundesrates Willy Ritschard. Er lebt
in Bellach (Kanton Solothurn).
Bichsel machte sich einen Namen als
Autor von Romanen, Erzählungen,
Essays und Kolumnen. «Eigentlich
möchte Frau Blum den Milchmann
kennenlernen» (1964) ist der Titel
Marianne
BinderKeller
Skulpturenweg
Peter Belart
uf dem Wanderweg, der am
Nordhang der Gislifluh hinauf zum höchsten Punkt mit
dem markanten Triangulationspunkt führt, liegt es nahe,
die Erinnerung an die sagenumwobene Gisula zu beleben. Als Eremitin
führte sie hier an unbekanntem Ort
ein gottgefälliges Leben. Der Geschichtenerzähler Armin Käser aus
Oberflachs berichtet, dass Gisula jeden Sonntag ihre Klause verliess und
zum Gottesdienst hinunter nach
Veltheim wanderte. Die Gottesfurcht
und die Heiligkeit der frommen Frau
waren derart gross, dass sich bei ihrem Erscheinen die Kirchentüren
immer ohne fremdes Zutun öffneten
und wieder hinter ihr schlossen.
Eines Sonntags geschah jedoch Folgendes: Die heilige Frau – offenbar
schwächer als sonst – wurde beim
Veltheimer Rebberg von grosser Mattigkeit befallen. Sie vermochte sich
auf ihrem Gang in die Kirche kaum
noch auf den Beinen zu halten. Und
doch wollte sie den Anfang des Got-
SOZIAL IST,
WAS ARBEIT
SCHAFFT.
22
General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
region
Birrhard: Aargauischer Tennisverband
Ein Dankeschön für das Seniorentennis
mer aus allen Ecken des Kantons
nutzten die Gelegenheit, um in den
Pausen mit den Cracks zu fachsimpeln, aber sie liessen es sich auch
nicht nehmen, diese in einem Match
herauszufordern.
Jeder durfte ein Game gegen ein
Mitglied des Trainer-Quintetts bestreiten. Sollte jemand ein Game
gewinnen, gab es als Preis Tennisbälle für den eigenen Club zu erspielen. Da waren Ehrgeiz und Wettkampffieber der Seniorenverantwortlichen natürlich entfacht. Sie
gaben alles, um die Cracks in die
Knie zu zwingen. Und tatsächlich:
Gleich vier Teilnehmer schafften
das Kunststück und gewannen ein
Game. «Vielleicht muss ich mir fürs
nächste Jahr ein paar noch stärkere
Leiter suchen», meinte Vögtlin lachend.
Der Aargauische Tennisverband lud
erstmals alle Seniorenverantwortlichen der Aargauer Tennisclubs zum
gemeinsamen Tennisspielen und
Nachtessen ein. Eine Premiere, die
bei allen Beteiligten für Begeisterung
sorgte.
V
ier Tennisplätze hatte Robert
Vögtlin im Aarsports Wase
vorsorglich reserviert, als er
mit der Organisation des Anlasses für alle Seniorenverantwortlichen in den Aargauer Tennisclubs begann. Eigentlich war er
sich sicher, dass er nicht alle Plätze
brauchen würde, fand doch der
Event zum allerersten Mal statt.
Doch der Leiter des Seniorenwesens
im Aargauischen Tennisverband
machte die Rechnung ohne die Seniorenverantwortlichen. Von den
rund 30 eingeladenen Personen haben sich deren 21 angemeldet. Die
vier Plätze hätten also beinahe nicht
gereicht. «Ich bin sehr positiv überrascht, dass so viele gekommen sind.
Das hätte ich wirklich nicht gedacht», freute sich Vögtlin.
Auf die 21 Teilnehmer warteten zwei
abwechslungsreiche
Tennislektionen. Geleitet wurden diese von einem illustren Quintett: Neben Organisator Robert Vögtlin (55+, TC
Brugg) waren dies José Taborda
(50+, TC Brugg), Ruedi Buergi (60+,
TC Wohlen Niedermatten), Meinrad
Kueng (65+, TC Wettingen) und Erwin Lüthi (70+, TC Obersiggenthal).
Sie alle gehören zur kantonalen, teilweise gar zur nationalen Spitze in
ihrer Alterskategorie und haben in
ihrer Karriere schon etliche Trophäen und Medaillen gesammelt.
Schöne Anerkennung
Die Einladung der Seniorenverantwortlichen löste grosses Echo aus
Vier Cracks wurden bezwungen
Die fünf verrieten den Aargauer Seniorenverantwortlichen einige Tipps
und Tricks und zeigten ihnen verschiedene Übungsformen, welche
die Teilnehmer künftig auch in den
Seniorentrainings in ihren Clubs
umsetzen können. Die 21 Teilneh-
Sie geben alles, um die Cracks herauszufordern
effingen: Jurapark-Exkursion
L e s erb ri ef e
Dorfrundgang
Das kleine, lebendige Dorf am Bözberg und seine Umgebung sind einen
Besuch wert.
Lichte Föhrenwälder mit zahlreichen Orchideenarten, ein Schulheim mit Geschichte und gelebte
Traditionen gibt es zu entdecken.
Auf dem Dorfrundgang erhalten Sie
einen Einblick in das Dorf, seine
Geschichte und Naturschätze. Beim
anschliessenden Zobig mit Produk-
ten aus dem Jurapark lässt sich die
Region zudem kulinarisch erkunden.
Samstag, 17. Oktober, 14 bis 17 Uhr
Leitung Meinrad Bärtschi und weitere
Treffpunkt Effingen, Alte Trotte (Bushaltestelle Effingen, Dorf)
Kosten Erwachsene Fr. 25.–, Kinder bis
10 Jahre gratis, inkl. Zobig
Anmeldung bis 13. Oktober an Jurapark
Aargau, Tel. 062 877 15 04
E-Mail [email protected]
Evangelische Volkspartei
Kanton Aargau
LILIAN
STUDER
URS
PLÜSS
Am 18. Oktober 2015 in den Nationalrat
und Lilian Studer in den Ständerat
93816 ACM
Liste 8a
ROLAND
FRAUCHIGER
Bilder: Fabio Baranzini
Der Organisator zog ein durchwegs
positives Fazit der Premiere: «Es
herrschte eine super Stimmung, und
ich glaube, alle Teilnehmer konnten
etwas mitnehmen von diesem Nachmittag», so Vögtlin. Mit dieser Vermutung dürfte er richtig liegen,
denn beim anschliessenden Apéro
fanden die Teilnehmer nur lobende
Worte. «Es ist schön, dass der Aargauische Tennisverband unsere Arbeit anerkennt», meinte ein Teilnehmer, und eine Kollegin fügte an: «Es
hat wirklich sehr viel Spass gemacht,
ich bin nächstes Jahr bestimmt wieder dabei.»
Damit ist die Aufgabe für Robert
Vögtlin klar: Der Anlass soll weitergeführt werden. «Das werden wir auf
jeden Fall machen, denn es ist dem
Aargauischen Tennisverband ein
grosses Anliegen, den Seniorenverantwortlichen der Aargauer Clubs
für ihre wertvolle Arbeit zu danken»,
sagt Vögtlin. Und wer weiss, vielleicht muss Robert Vögtlin im nächsten Jahr gar mehr als vier Plätze reservieren.
Fabio Baranzini
■ Ich wähle Heinz Rohr
Mit Heinz Rohr stellt sich aus den Reihen der SVP ein bestens ausgewiesener Kandidat zur Gemeinderatsersatzwahl am 18. Oktober. Er kennt die
Sorgen und Nöte von Lupfig. Ihm
traue ich zu, dass unter seiner Mitarbeit der Gemeinderat wieder näher
zusammenrückt! Er geniesst einen
hervorragenden Ruf, privat wie auch
beruflich. Seine Erfahrungen aus seinem beruflichen Umfeld (Sozialpädagoge; Heim- und Institutionsleiter) wie
auch langjähriger Praxis in den Bereichen Militär, Zivilschutz und Feuerwehr, bilden eine Basis, die unseren
Gemeinderat vorwärts bringen wird.
Heinz Rohr hat die nötige Zeit für dieses Mandat und stellt sie zum Wohle
unserer Gemeinde gerne zur Verfügung.
Ernst Wüst, Lupfig
■ Heinz Rohr in den Gemeinderat
Das Leben in Lupfig als zukünftiger
Gemeinderat bereitet ihm Freude und
wird es ihm leicht machen, sich für das
Dorf zu engagieren. «Es gibt noch vieles
anzupacken», sagt er. Es geht ihm vor
allem um Chancengerechtigkeit und
Sicherheit für alle Menschen in Lupfig,
um deren Wohlergehen in der gesellschaftlichen Vielfalt, in der wir heute
leben. Die Stärke einer Gesellschaft bemisst sich dabei stets am Umgang mit
den Schwächsten. Seine Ausbildung
und Praxis als Sozialpädagoge sowie
seine verschiedenen Weiterbildungen
bilden wichtige Vorgaben für dieses
Amt. Heinz Rohr ist verheiratet mit Eva
Rohr, hat drei erwachsene Kinder und
fünf Enkelkinder. Ich empfehle Heinz
Rohr am 18. Oktober in den Gemeinderat Lupfig.
Ralf Sablowski
Diego Schwarz und Simone Ulmann führen die Firma seit 2010
Bild: zVg
Bözen: Tag der offenen Tür bei
Schwarz Elektro und
Geräte GmbH
Zur Eröffnung des neuen Ausstellungsraumes lud die Firma Schwarz
Elektro und Geräte GmbH in Bözen zu
einem Tag der offenen Tür ein.
Der helle und freundliche Showroom zeigte freistehende und eingebaute, moderne Küchen- und
Haushaltgeräte sowie das Zentralstaubsauger-System von Profivac.
Die Inhaber, Diego Schwarz als
ausgebildeter Elektroinstallateur,
und Simone Ulmann als Kauffrau,
betreiben die Firma seit 2010.
Zahlreiche Kunden und Gäste liessen sich über die Vorteile der neusten Gerätschaften informieren.
Der Wettbewerb mit attraktiven
Preisen fand regen Zuspruch. Mit
einem feinen Apéro riche wurden
die Gäste kulinarisch verwöhnt bei
schönstem Wetter und toller Stimmung.
René Werder
www.schwarzelektro.ch
General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
23
region
PSI: Bisher genaueste Vermessung von Neutronen
Reklame
Unser Universum besteht aus deutlich mehr Materie, als sich mit bisherigen Theorien erklären lässt. Dieser
Umstand ist eines der grössten Rätsel der modernen Wissenschaft. Ein
Weg, diese Unstimmigkeit zu klären,
führt über das sogenannte elektrische Dipolmoment des Neutrons. Forschende am PSI haben in einer internationalen Zusammenarbeit eine
neue Methode entwickelt, die helfen
wird, dieses Dipolmoment genauer
als je zuvor zu bestimmen.
Jegliche Störung ausgleichen
Schmidt-Wellenburg erklärt das
Grundprinzip des Verfahrens mit
der Analogie eines Wettlaufs durch
unbekanntes Terrain: «Wir schicken
Klaus Kirch, Laborleiter Teilchenphysik am PSI, an einem Testaufbau zur
Messung des elektrischen Dipolmoments des Neutrons. Die Forschenden haben eine neue Methode entwickelt, ultrakalte Neutronen zu vermessen.
Diese kann womöglich bei der Erklärung helfen, weshalb beim Urknall deutlich mehr Materie als Antimaterie entstand.
Bild: PSI
Neutronen – ähnlich wie Läufer –
mit einer Art Startschuss los. Nach
einer bestimmten Zeit lassen wir sie
mittels eines zweiten Signals umkehren.» Wie ein Echo kehren die Neutronen dann alle zum Ausgangspunkt zurück. Die unterschiedliche
Zeitverzögerung jedoch, mit der die
einzelnen Neutronen zurückkommen, verrät den Forschenden etwas
über die Beschaffenheit des Raums,
den sie jeweils durchlaufen haben:
«Würde bei gleich sportlichen Läufern einer später zurückkommen als
die anderen, liesse sich ganz ähnlich darauf schliessen, dass es auf
seiner Strecke mehr Hindernisse
gab.»
Grundsätzlich ist die Spin-Echo-Methode nichts Neues. In der Medizin
wird sie seit Jahrzehnten in der Magnetresonanztomographie genutzt,
wo sie zur Bildgebung von Gewebe
und Organen dient. Der Unterschied und damit die grosse Heraus-
forderung für die neue Methode:
Die hier verwendeten Neutronen
sind extrem langsam und werden
minutenlang beobachtet. Solche
langsamen Neutronen nennt man
auch ultrakalte Neutronen. Ihr Einsatz wiederum hat zur Folge, dass
alle experimentellen Rahmenbedingungen über vergleichsweise
lange Zeiträume von mehreren Minuten extrem stabil gehalten werden müssen. «Unter anderem müssen wir ständig jede noch so winzige
Änderung des Magnetfeldes ausgleichen. Die kann beispielsweise schon
dadurch zustande kommen, dass
ein Lastwagen auf der nahegelegenen Landstrasse vorbeifährt», veranschaulicht Schmidt-Wellenburg
den Genauigkeitsgrad des Experiments.
Neue Methode bereits im Einsatz
All dies ist nötig, um das elektrische Dipolmoment des Neutrons
SchInznach-Dorf: Jazzkonzert
regIon
Ludwig Seuss Band & Eddie Taylor
S
euss ist seit jeher ein Teamplayer und musicians musician, dem der Bandgedanke wichtiger ist, als
selbst im Mittelpunkt zu
stehen. Ludwig Seuss vermischt
mit seiner eigenen Band klassischen Piano-Boogie mit JumpBlues und Louisiana-R&R. Seit
Ludwig Seuss auch noch den Zydeco aus New Orleans importiert
hat und die Band hinter ihm tobt
wie im tiefsten Sumpf Louisianas,
ist der Erfolg für diese Band und
ihren extrem tanzbaren Sound
nicht mehr aufzuhalten. Ein Ludwig Seuss Konzert ist immer ein
Erlebnis der Extraklasse. Mehr als
ein Konzert, eine Gefühlsreise
nach New Orleans und durch die
Südstaaten.
●
Jazz mit Ludwig Seuss Band feat. Eddie
Taylor
Freitag, 16. Oktober
20 Uhr
Abendkasse und Barbetrieb ab 19.30 Uhr
Aula Schinznach-Dorf
Qual der Wahl
Es dauert nicht mehr lange bis zu den
nächsten Wahlen. www.ch.ch informiert zu folgen Themen: Was steht in
den Wahlunterlagen? Wie füllt man
seinen Wahlzettel aus? Wie gehen Kumulieren und Panaschieren? Wo kann
man wählen? Die Antworten auf diese
und viele weiteren Fragen finden Sie
hier: www.ch.ch/de/wahlen2015
L e s erb ri e f
■ Tiefenlager und Chamäleon
In seinem Leserbrief (GA 1. Oktober)
stellt Werner Hunziker fest, dass das
Chamäleon bis heute überlebt hat.
Wieso aber der Dinosaurier nicht?
Man vermutet, dass seine Denkfähigkeit eingeschränkt war, war doch sein
Hirn, trotz des riesigen Körpers, lediglich so gross wie das eines Menschen.
Hunziker verlangt vom Bözberger Gemeindeammann Peter Plüss den Rücktritt als Co-Präsident der Regionalkonferenz Jura Ost. Dies scheint mir, und
ich kann auf eine längere Zeit in der
Politik zurückblicken, sehr kurzsichtig.
Man kann Mitglied der Konferenz
sein, auch wenn man gegen das Tiefenlager ist. Die Nagra hat sich sogar gewünscht, dass die Gegner mitmachen.
Plüss vertritt die Interessen unserer
Gemeinde Bözberg in der Regionalkonferenz. Und er erhält dort die neusten Informationen, die auch für unsere Gemeinde sehr wichtig sind.
Wenn ihm Werner Hunziker unterschwellig unterstellt, für das Tiefenlager einzustehen, dann ist das falsch.
Die Regionalkonferenz ist nicht für
oder gegen das Tiefenlager. Sie muss
aber Lösungen finden, falls der Entscheid den Bözberg trifft. Denn dann
ist es besonders wichtig, an vorderster
Front dabei zu sein.
Dasselbe gilt für den Kampf gegen ein
Lager im Bözberg: Der Gemeinderat
hat sich klar positioniert. Nur, manchmal muss er eben schweigen, weil es
das Amtsgeheimnis verlangt. Auf die
Pauke hauen dürfen hingegen Organisationen wie Kaib. Und ich hoffe, man
hört sie. Aufgabe des Gemeinderates
ist aber auch, falls es uns Bözberger
trifft, für die Gemeinde die beste Lösung rauszuholen. Und wenn schon
alles verkachelt ist, dann wird das Verhandeln schlicht zur Farce. Leider
wird dem Gemeinderat die notwendige Zurückhaltung immer wieder als
Lethargie ausgelegt.
Wenn man sich also etwas mit den
Hintergründen befasst, wird schnell
klar: Plüss muss im Präsidium der Regionalkonferenz bleiben – im Interesse
aller Bözbergerinnen und Bözberger.
Hans Wälti, Unterbözberg
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Eintritt Fr. 30.–
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Als Blues- und Boogie-Pianist unter
anderem bei der Spider Murphy Gang,
als einer der versiertesten Organisten
der Republik und als einer der besten
Zydeco-Akkordeonisten und -Komponisten östlich des Mississippis: Der
Münchner Ludwig Seuss spielt schon
lange in der ersten Groove-Liga.
genauer als bisher zu bestimmen.
Das vorläufig letzte Experiment
zur Vermessung dieser Grösse
wurde im Jahr 2006 veröffentlicht.
Jedoch ist das Ergebnis von damals noch zu ungenau, als dass
sich daraus Schlüsse für die Entstehung des Universums ziehen
lassen. Seither mangelte es an Methoden, die eine genauere Messung erlaubten. «Diese Lücke haben wir nun mit unserer adaptierten Spin-Echo-Methode für ultrakalte Neutronen geschlossen», erklärt Schmidt-Wellenburg.
Seit August 2015 laufen am PSI mit
dieser neuen Methode Vermessungen von ultrakalten Neutronen.
Am PSI befindet sich eine der weltweit intensivsten Quellen für ultrakalte Neutronen. Das hiesige
Langzeit-Experiment wird noch
rund ein Jahr weiterlaufen müssen, um die nötige Datenmenge zu
haben, mit der sich schliesslich das
elektrische Dipolmoment des Neutrons genauer als bisher bestimmen lässt. «Eines Tages können
wir dann hoffentlich erklären, weshalb unser Universum aus so viel
Materie besteht – warum sich also
nicht kurz nach dem Urknall alle
Materie und Antimaterie gegenseitig vernichtet hat», hofft Klaus
Kirch, Laborleiter Teilchenphysik
am PSI, der an der Studie beteiligt
war.
Die neue Spin-Echo-Methode mit
ultrakalten Neutronen lässt sich
daneben auch für andere fundamentale Messungen nutzen, beispielsweise zur genaueren Vermessung der Lebensdauer des Neutrons. «Ich wage zu behaupten,
dass unsere neue Methode in den
kommenden zwanzig Jahren in
vielen Experimenten mit ultrakalten Neutronen benutzt werden
wird», so Schmidt-Wellenburg.
Laura Hennemann, PSI
«Ich mache mich
stark gegen den
Sozialmissbrauch»
KulturGRUND
www.grundschinznach.ch
www.ag.edu-schweiz.ch
U
m eine fundamentale Eigenschaft des Neutrons zu bestimmen, haben Forschende
einer internationalen Kollaboration am Paul Scherrer
Institut erfolgreich eine neue experimentelle Methode entwickelt. Neutronen sind Teile der Atomkerne und
damit grundlegende Bausteine der
uns umgebenden Materie. Obwohl
sie so allgegenwärtig sind, sind noch
immer einige ihrer Eigenschaften
ungenügend ergründet; darunter
auch das sogenannte elektrische Dipolmoment des Neutrons. Dieses Dipolmoment hat weitreichende Auswirkungen für unser Verständnis des
Universums: Es könnte helfen zu erklären, weshalb beim Urknall deutlich mehr Materie als Antimaterie
entstand.
Philipp Schmidt-Wellenburg vom
PSI und seine Kollegen haben die
sogenannte Spin-Echo-Methode für
die Vermessung langsamer, sich frei
bewegender Neutronen adaptiert.
Damit haben sie ein neues, nicht-destruktives Bildgebungsverfahren zur
hochgenauen Messung der Neutronengeschwindigkeit erschaffen.
92495 RSK
Neue Messmethode entwickelt
Bernard Schafer
«Für eine
ehrliche Politik»
Nationalratswahlen 2015
Liste 09
Ludwig Seuss (rechts) und Eddie Taylor
Bild: zVg
24
General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
region
Birrfeld: Testprogramme von Luftverteidigungssystemen
50-jährig, aber auf dem neusten Stand
Im Südosten des Flugplatzgeländes,
wo auch einige Segelflugzeuge abgestellt sind, stehen im Moment zwei
Zwillingsgeschütze und ein modernes
Feuerleitsystem. – Kein Grund zur
Sorge!
Peter Belart
E
s handelt sich um Feldgeschütze
Flab (Fliegerabwehr), Kaliber
35 mm. Ihr Name: Oerlikon
Twin Gun. Zwillingskanonen
also. Das Erstaunliche: Dieser
Typ wurde vor über 50 Jahren, nämlich 1963, der Truppe übergeben.
Aber selbstverständlich wären jene
Modelle heute schon längstens veraltet und den Anforderungen der heutigen Zeit nicht mehr gewachsen. Die
Lieferfirma, Rheinmetall Air Defence
AG – damals Oerlikon Contraves – hat
das Geschütz laufend weiterentwickelt. Dabei ging es zum Beispiel um
die Elektronik, die Stromversorgung,
den Antrieb oder den Geschützcomputer. Und so kommt es, dass der
Truppe mit der Version «GDF 005»
ein zwar 50-jähriges, aber top modernes Gerät zur Verfügung steht.
Die Flab-Kanone Oerlikon Twin Gun, Kaliber 35 mm, im Hintergrund der Eitenberg
Bilder: pbe
Bedrohlich wirkende Frontansicht
Ein völlig neuartiges System
1/R2EIS
Die «Skyshield Sensor Unit»
sen 100-prozentig zufrieden sind,
folgt das Schiessen mit scharfer Munition.»
Auch gegen kleine Flugobjekte
Beim Skyshield handelt es sich um ein
rein defensives System. Es fängt Flugkörper ab, die sich einem wichtigen
Objekt nähern. Das Stichwort lautet
demnach: Objektschutz. Ein ähnliches
System kommt in der Schweiz zum
Beispiel beim WEF zum Einsatz, wo es
darum geht, das Kongresszentrum in
Davos zu schützen. Denkbar wären
auch Objekte wie etwa eine wichtige
Brücke, ein Flugplatz oder ein Autobahnkreuz. Gähwiler betont: «Wir sind
mit diesem modernisierten System in
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der Lage, auch kleine Flugobjekte zu
erfassen und abzuwehren wie etwa
eine Drohne, einen Marschflugkörper
oder sogar eine Luft-Bodenlenkwaffe.»
Zur Bedienung sind nur zwei Mann
für das Feuerleitgerät und je ein Mann
pro Geschütz notwendig. Denn viele
Funktionen übernimmt das System selber, so wie eben die Verfolgung eines
Ziels. Genau dies testen die Männer
auf dem Birrfeld ebenfalls. Eine Maschine der Fliegerschule macht präzis
definierte Anflüge. Dabei wird sie vom
Such- und dem Folgeradar erfasst. Das
System richtet die Geschütze punktgenau und bereitet den Abschuss vor. –
Es bleibt zu hoffen, dass die Geschütze
niemals zum Einsatz kommen.
●
Appenzeller
Cristalp
P
Das zweite Geschütz: gute Testbedingungen dank weit offenem Blickfeld
90762 GA
Seit Ende September stehen bis heute,
8. Oktober, zwei ähnliche Geschütze
des Typs «GDF 007» auf dem Birrfeld,
dazu eine sogenannte «Skyshield Sensor Unit», ein radargestütztes Feuerleitgerät, das für die Früherfassung
eines Flugkörpers und für die sekundenschnelle, extrem zielsichere Bedienung der Kanonen ausgelegt ist.
Das ganze System kann hier in ausgeklügelten Testreihen geprüft werden.
Manuel Gähwiler, der im Marketing
und Verkauf der Rheinmetall Air Defence AG tätig ist, kam einzig deswegen von Zürich aufs Birrfeld, um dem
General-Anzeiger den ganzen Testverlauf zu erläutern. «Einfach gesagt,
geht es um die Frage, ob das Flab
System wunschgemäss funktioniert.
Klappt die Kommunikation zwischen
dem Feuerleitgerät und den Geschützen? Und vor allem: Wie steht es mit
der dynamischen Zielverfolgung?»
Bei diesem letzten Punkt folgen die
Geschütze selbständig, also ohne
menschliche Einwirkung, einem anfliegenden Ziel und behalten es immer im Visier. So finden die Projektile unfehlbar ihr Ziel. Dabei ist das
System beim Zielen in der Lage, die
Geschwindigkeit und die Flugbahn
des sich nähernden Flugkörpers rechnerisch mit einzubeziehen. Dazu
Gähwiler: «In dieser Kombination haben wir es mit einem völlig neuartigen System zu tun. Aus diesem Grund
sind die Testtage notwendig. Erst
wenn alles überprüft und justiert ist,
erst wenn wir mit den Testergebnis-
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25
General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
Thema: Bewertung der Nationalratswahlen 2011
Bruderer vor Müller und Müller
Ein Rückblick auf die Nationalratswahlen 2011 im Kanton Aargau zeigt:
Pascale Bruderer, die auch in den
Ständerat gewählt wurde, war auch
die populärste Nationalratskandidatin. Auf Platz zwei kam der Freisinnige Philipp Müller, auf Platz drei der
Grüne Geri Müller.
W
er war der oder die Populärste in einer Wahl an der
Urne? Das ist eine Frage,
die oft gestellt wird.
Wurde nach dem Majorz
gewählt, ist die Antwort einfach: Der
Kandidat oder die Kandidatin mit
der höchsten Stimmenzahl. Bei einer Proporzwahl wie bei den Nationalratswahlen ist das etwas anders:
Weil die Kandidierenden der grössten Partei – im Aargau war das 2011
die SVP – systembedingt auf die
höchsten Stimmenzahlen kommen,
wären auf den vordersten Plätzen
fast ausschliesslich SVP-Leute zu finden. Zum populärsten Kandidaten
nach diesem Massstab würde Ulrich
Giezendanner gekürt, der auf insgesamt 88768 Stimmen kam.
Eindeutig besser als nach dem
Stimmentotal wird die Popularität
bei Proporzwahlen durch Panaschierstimmen gemessen, die eine
Rangierung unbesehen der Parteigrösse erlauben. Allerdings dürfen
die Panaschierstimmen nicht mit ihren absoluten Werten übernommen
werden, sondern müssen modifiziert
werden (siehe Kasten). Das Resultat
dieser einfachen Berechnungen ist
eine Rangliste nach Panaschierstimmen auf 1000 Listen, in der alle 280
Kandidierenden der Wahlen 2011
nach ihrer Popularität aufgeführt
werden können.
In der Tabelle sind die 25 Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der
Wahlen 2011 aufgeführt. Es ist keine
Überraschung, dass Pascale Bruderer mit 299,3 Panaschierstimmen auf
1000 Listen mit grossem Vorsprung
an der Spitze steht. Ihr ausgezeichnetes Resultat bedeutet, dass sie durchschnittlich beinahe von jedem dritten Wähler, der sich nicht für eine
SP-Liste entschied, eine Panaschierstimme erhielt – ein Umstand, den
sie zweifellos auch ihrer gleichzeitigen (und erfolgreichen) Kandidatur
für den Ständerat verdankt. Auf
Platz zwei folgt der freisinnige Philipp Müller, der zum Zeitpunkt der
Wahl noch nicht Präsident der FDPSchweiz war, auf Platz drei der Grüne
Geri Müller, damals noch Vizeammann der Stadt Baden. Ulrich Giezendanner, der Kandidat mit dem
höchsten Stimmentotal, kam auf
Platz vier. Auch er profitierte von der
gleichzeitigen (allerdings erfolglosen) Kandidatur für den Ständerat.
Die 25 Spitzenkandidaten der Nationalratswahlen 2011 im Kanton Aargau
Rang
Name
Total
Stimmen
echte
Panaschierstimmen
Total Listen
Parteifremde
Listen
Zur Person
Vorname
Partei
Panaschierstimmen
auf 1000 Listen
1 Bruderer Wyss
Pascale
SP
84 627
47 340
28 756
158 178
299,3
2 Müller
Philipp
FDP
57 281
35 032
17 457
169 477
206,7
3 Müller
Geri
Grüne
39 975
29 639
9356
177 578
166,9
4 Giezendanner
Ulrich
SVP
88 768
17 603
61 318
125 616
140,1
5 Reimann
Maximilian
SVP
75 910
13 699
61 318
125 616
109,1
6 Humbel Näf
Ruth
CVP
36 412
18 564
16 409
170 525
108,9
7 Eichenberger
Corina
FDP
35 389
15 503
17 457
169 477
91,5
8 Egger
Esther
CVP
32 227
14 103
16 409
170 525
82,7
9 Wermuth
Cédric
SP
40 775
12 386
28 756
158 178
78,3
10 Stamm
Luzi
SVP
72 272
9321
61 318
125 616
74,2
11 Chopard-Acklin
Max
SP
39 253
10 096
28 756
158 178
63,8
12 Schmid
Kurt
CVP
28 372
10 823
16 409
170 525
63,5
13 Guhl
Bernhard
BDP
22 591
9891
12 166
174 768
56,6
14 Schreiber
Patricia
Grüne
18 385
9840
9356
177 578
55,4
15 Flückiger-Bäni
Sylvia
SVP
65 595
6715
61 318
125 616
53,5
16 Burkart
Thierry
FDP
25 318
8539
17 457
169 477
50,4
17 Knecht
Hansjörg
SVP
64 490
6049
61 318
125 616
48,2
18 Studer
Lilian
EVP
14 564
8593
4920
182 014
47,2
19 Killer
Hans
SVP
62 942
5333
61 318
125 616
42,5
20 Stöckli-Ammann
Milly
SVP
57 898
4880
61 318
125 616
38,8
21 Bucher
Ralf
CVP
20 336
6524
16 409
170 525
38,3
22 Flach
Beat
GLP
15 424
6616
9878
177 056
37,4
23 Lüpold
Thomas
SVP
60 569
4298
61 318
125 616
34,2
24 Fricker
Jonas
Grüne
13 459
5864
9356
177 578
33,0
25 Killias
Martin
SP
26 450
4843
28 756
158 178
30,6
Panaschierstimmen als Popularitätsmassstab
Panaschierstimmen sind Persönlichkeitsstimmen, sie werden nicht durch
die blosse Wahl einer bestimmten
Liste verteilt, sondern durch handschriftliche Eintragungen auf einer
Liste. Allerdings wäre es falsch, die
absolute Zahl der Panaschierstimmen als Massstab der Popularität zu
verwenden, aus zwei Gründen:
1. Normalerweise schadet es einer
Partei, wenn panaschiert wird.
Wird z. B. auf einer SVP-Liste
ein Kandidat der SP panaschiert,
gehen der SVP diese Stimmen
verloren. Wenn Parteien aber
mit verschiedenen unterverbunden Listen antreten, gibt es sogenannte «unechte Panaschierstimmen», d. h., erhält ein Kandidat der Jungen SVP eine Pana-
schierstimme von der SVPHauptliste, zählt diese Stimme
letztlich doch für die SVP. Aus
diesem Grund zählen für eine
Rangliste nach Popularität nur
die echten Panaschierstimmen,
d. h. die Panaschierstimmen aus
nicht unterverbundenen Listen.
2. Kleineren Parteien steht eine
grössere Zahl potenzieller Panaschierstimmenlieferanten
gegenüber. Ein Beispiel: Insgesamt
wurden bei den Nationalratswahlen im Kanton Aargau
186934 gültige Listen eingelegt.
Auf die drei Listen der SVP entfiel fast ein Drittel davon, nämlich 61318 Listen. Panaschierstimmen für SVP-Kandidaten
konnten also von 125616 Listen
stammen (186934 bis 61318).
Die Zahlen für EVP und Junge
EVP: Total 4970 Listen, 182014
mögliche Panaschierlieferanten
(186934 bis 4970). Die Zahl der
echten Panaschierstimmen muss
also auf Panaschierstimmenzahlen je 1000 Listen umgerechnet
werden. Für die Spitzenkandidaten von SVP, Ulrich Giezendanner, und EVP, Lilian Studer ergibt sich folgende Rechnung:
Ulrich Giezendanner 17603
echte Panaschierstimmen dividiert durch 125616 parteifremde
Listen mal 1000. Resultat: 140,1.
Lilian Studer 8593 echte Panaschierstimmen, dividiert durch
182014 parteifremde Listen mal
1000. Resultat: 47,2.
Der bekannte Fuhrhalter schnitt
deutlich besser ab (140,1 Stimmen
gegenüber 109,1) als Maximilian
Reimann auf Rang fünf, der auf Geheiss der SVP nicht mehr für das
Rennen in die Kleine Kammer hatte
antreten dürfen.
Dass diese Rangliste plausibel ist,
zeigt sich auch daran, dass unter den
25 Spitzenkandidaten alle grösseren
Parteien vertreten sind: die SVP achtmal, SP und CVP je viermal, FDP
und Grüne je dreimal und BDP, EVP
und GLP je einmal. Unter diesen 25
Besten sind 17 Männer und 8 Frauen
und alle 15 Kandidierende, die in
diesen Wahlen erfolgreich waren.
Mit Esther Egger figuriert die erste
Nichtgewählte schon auf Rang acht.
Sie hat zwar ein sehr gutes persönli-
ches Resultat erzielt, aber die Stimmenzahl ihrer Partei, der CVP,
reichte nur gerade für ein Mandat.
Bemerkenswert ist auch die Platzierung von Martin Killias (SP): Als
Viertbester unter den SP-Kandidierenden hat er besser abgeschnitten
als Thomas Leitch (Rang 27, nicht in
der Tabelle) und Yvonne Feri (Rang
28). Gemessen an der Zahl der ech-
Rudolf Burger
ist Journalist
und Politologe
und Gemeindepräsident
der Berner Agglomerationsgemeinde Bolligen. Er ist in
Brugg aufgewachsen und
hat hier die
Schulen
besucht. Nach wie vor fühlt sich
Burger mit Brugg verbunden. Er
zählt auch zu den Autoren der
Brugger Neujahrsblätter.
ten Panaschierstimmen hätte Killias
für die in den Ständerat gewählte
Pascale Bruderer nachrücken können, doch nach der Gesamtstimmenzahl lag er hinter Feri, weil sie von
den SP-Listen (Hauptliste, Juso und
Secondos) mehr Stimmen erhielt.
Killias wurde aus demselben Grund
auch noch von Thomas Leitch überholt, der sich damit auf den ersten
Ersatzplatz hievte. Eine ähnliche
Konstellation gab es auch bei der
SVP: Die Bäuerin und Grossrätin
Milly Stöckli-Ammann (SVP) liegt in
der Tabelle auf Rang 20 vor ihrem
Parteikollegen Thomas Lüpold
(Rang 23). Weil der damalige Präsident der SVP Aargau aber bei den
SVP-Listen (Hauptliste, Junge SVP,
SVP International) besser abschnitt,
belegte er den ersten Ersatzplatz.
Vom Vater profitiert
Was zeigt diese Rangliste der 25 Spitzenkandidaten speziell Überraschendes? Da ist vor allem das gute
Abschneiden der CVP hervorzuheben: Sie ist gleich mit vier Personen
unter diesen Besten vertreten, aber
nur gerade Ruth Humbel (auf Rang
sechs) schaffte die Wahl in den Nationalrat. Der Schluss daraus: Die
CVP hatte wohl populäre Kandidaten, aber der Partei insgesamt fehlte
es an Zugkraft. Gut abgeschnitten
hat auch die EVP-Kandidatin Lilian
Studer (Rang 18), die zweifellos von
der Bekanntheit ihres Vaters, dem
ehemaligen Nationalrat Heiner Studer, profitierte. Studer wurde jedoch
nicht gewählt, sondern musste dem
Grünliberalen Beat Flach (Rang 22)
den Vortritt lassen, weil die GLP innerhalb
der
Listenverbindung
(Grüne, EVP, GLP) deutlich stärker
war als die EVP und die GLP deshalb
das zweite Mandat eroberte, das dieser Koalition zufiel.
Rudolf Burger
G L P A A rG Au
V O N B a R O C K B I S N e U Z e IT:
Ernst (Akkordeon) und
Liliane (Sopran) Rohrer musizieren Werke von Widor, Puccini, Franck, Caccini
und Rohrer. Zwei Uraufführungen. Abendmusik, Samstag, 10. Oktober, 20 Uhr,
reformierte Stadtkirche Brugg, Eintritt frei, Kollekte.
dieses den Verlust für die einzelnen
Regionen rechtfertigt. Denkbar ist
auch, dass die Gemeindekosten erhöht werden, wenn dafür ein Standort erhalten bleibt. Eine abschliessende Bewertung der Versionen Alpha und Beta ist derzeit allerdings
nicht möglich, zu klein sind die derzeit ersichtlichen Variantenunterschiede. Zur abschliessenden Beurteilung ist eine bessere Aufstellung
der Kosten unerlässlich.
Weiter befürwortet die GLP Aargau
den Verbleib von WMS und IMS im
Mittelschulsystem. Es wird als sehr
wichtig erachtet, dass die einfach
geführten Schulen an einem zentralen Standort liegen. Den Berufsschülern scheint ein weiterer Anreiseweg
eher zumutbar. Abschliessend kann
festgehalten werden, dass bei der
Projektplanung der Fokus auf die
Jugendlichen selbst bedauernswerterweise vergessen wurde. Der Kanton Aargau soll ein attraktives Angebot an Schulen bereitstellen, wobei
auch die Schulwege in die Planung
einbezogen werden müssen. Bei den
Regionen sind zusätzlich die Berufsverbände zu berücksichtigen, die
eine wichtige Rolle bei der beruflichen Ausbildung einnehmen.
91584 AP
■ Vernehmlassung Standort- und
Raumkonzept Sekundarstufe II
Grundsätzlich ist die GLP Aargau
mit den Zielen des Projektes einverstanden. Allerdings stehen die
Grünliberalen der Erreichung dieser drei Ziele kritisch gegenüber, da
sie sich teilweise widersprechen und
eine umfassende Zielerreichung somit gar nicht möglich ist. Das Hochhalten der Bildungsqualität der Aargauer Schulen soll bei der Standortund Raumplanung Sekundarstufe II
klar im Zentrum stehen. Völlig überzeugt sind die Grünliberalen von
keiner der drei vorgeschlagenen Versionen Alpha, Beta und Gamma,
wobei letztere undenkbar ist. Am
ehestens kann die Version Beta unterstützt werden. Dies weil die Einsparungen im Gesamtverhältnis zu
klein sind, wenn man den Verlust
für die einzelnen Regionen mitberücksichtigt. Einsparungen und bessere Raumauslastung ja, aber nur
bei erheblichem Sparpotenzial und
Yvonne
Feri
Nationalrätin (bisher)
Liste 2a
Unsere Ständerätin.
Pascale Bruderer Wyss
26
General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
Kirchenze t tel
Redaktion:
Peter Belart (pbe) Chefredaktor
Tel. 056 460 77 50
Patricia Schoch (pas)
Tel. 056 460 77 92, Fax 056 460 77 80
redaktion.ga@effingerhof.ch
Donnerstag, 8. Oktober, 12.00 Uhr bis Donnerstag, 15. Oktober 2015, 12.00 Uhr
B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Sonntag: 10.10 Gottesdienst,
Pfr. H. Maurer, Kollekte: Entlastungsdienst.
Dienstag: 18.15 Streetdance, Pfrundhaus.
Donnerstag: 9.00 «Treffpunkt Kleiderkarussell», Pfrundhaus, Secondhand-Laden
für Menschen in finanzieller Notlage. 14.15
Seniorennachmittag, Besuch im Schloss
Habsburg, Sonderführung und Kaffeepause «Habsburg – Stammsitz einer Weltmacht», Anmeldung unbedingt nötig: Sekretariat, 056 444 90 16, Fahrdienst
(Anmeldung notwendig): 13.30 ab Werkhof
Schinznach-Bad, 13.35 ab Landi Scherz,
13.45 ab «Volg» Brunegg, 13.55 ab Gemeindehaus Birrhard, 13.55 ab Pfrundhaus
Lupfig.
Amtswoche alle Gemeinden: Bis 9.10., Pfr.
H. Maurer, 062 822 23 25. Ab 10.10., Pfr.
J. Luchsinger, 056 444 81 59
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Sonntag: 9.15 Slowenischer Gottesdienst.
11.00 Eucharistiefeier und Begrüssung von
Pater Solomon. Dienstag: 19.00 Gruppenabend 3. Oberstufe, Paulushuus. Mittwoch: 9.00 Gottesdienst mit Kaffeetreff.
●
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Sonntag: 10.15 Kirche Mönthal: Gottesdienst mit Pfrn. Christine Straberg, mit
Kindersegnung, Lydia Meier, Orgel.
●
10.00 Taufe des Kindes Arianne Le Pimpec.
18.00 Eucharistiefeier. Sonntag: 11.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier mit dem
Frauenverein, anschl. Rosenkranz.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Samstag: 17.30 Jugi im Neumarkt 1, 2.
Stock. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit
Missionar Herbert Ros, Missionsopfer, Neumarkt 1, 2. Stock / Kidstreff. Dienstag:
20.00 Expo-Infoabend in Chrischona
Brugg.
● Reformierte Kirche Brugg
Freitag: 10.45 Gottesdienst im Krankenheim. Samstag: 20.00 Abendmusik in der
Stadtkirche «Mit Akkordeon und Sopran von
Barock bis Neuzeit». Ernst Rohrer (Akkordeon) und Liliane Rohrer (Sopran) musizieren Werke von Widor, Puccini, Franck,
Caccini und Rohrer (zwei Uraufführungen).
Sonntag: 10.00 Gottesdienst, Pfr. P. Weigl,
Windisch (Kanzeltausch). Mit Bibelgeschichte für Kinder (Kindergarten bis Primarschule). Montag: 6.00–6.30 Meditatives Sitzen im Chor der Stadtkirche. Dienstag: 20.00 Probe Chor der Stadtkirche
Brugg im Kirchgemeindesaal. Amtswoche:
Pfr. Christoph Suter, 056 451 11 44.
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst im Mehrzweckraum Hottwil, vor dem Gottesdienst
Chilekafi, Pfrn. A. Kirchhofer, Böbikon.
●
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Lüscher.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Donnerstag: 18.45 Gebet der Gemeindeleitung. 20.00 Kleingruppen. Sonntag: 10.00
Gottesdienst mit Max Jenni, Abendmahl,
Kids-Treff, Kinderhort. Dienstag: 9.30 Morgengebet. 20.00 Info- und Vorbereitungsabend für den Expo-Stand in der Chrischona Brugg.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Sonntag: Kein Gottesdienst. Montag: 5.45
Männergebet. Mittwoch: 19.30 Krinnegebet.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Urs Müller in Wettingen, Albertstrasse 16. Mittwoch: 20.00 Lopreis, Anbetung, Gebet und
Fürbitte.
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Freitag: 9.00 Eucharistiefeier. Samstag:
●
thalheiM
Reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst Kirche Thalheim, Pfr. Willi Fuchs.
●
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag im Zentrum Lee Riniken. Freitag:
20.00–23.00 Jugendtreff im Pavillon hinter dem Lee Riniken. Sonntag: 9.30 Gottesdienst in Umiken, Raffael Sommerhalder, Umiken, musikalische Mitwirkung
Unity Gospelchor und Elisabeth Hangartner, Orgel, anschliessend Apéro. Mittwoch:
20.00 Probe Unity Gospelchor im Zentrum
Lee Riniken. Amtswoche: 8.–15.10., Pfr.
Willi Fuchs, Beinwil am See.
● Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Freitag: 19.15 Jugendtreff. 20.00 Singteam: Gemeinschaft mit Nachtessen.
Sonntag: 9.00 Gebet. 9.30 Gottesdienst,
Kinderprogramm (Ferienprogramm). 14.00
Treff 50+. Mittwoch: 15.00 Singteam: Altersheim.
v e lth e i M - o B e rF l ach S
Evangelisch-reformierte Kirche
Sonntag: 9.30 Gottesdienst, Christian Vogt,
anschl. Mit-Reden.
●
re i n
WindiSch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Donnerstag: 19.00 Eucharistiefeier (P.
Solomon und P. Dominique). Freitag: 9.00
Eucharistiefeier in Brugg. Samstag: 18.30
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (S.
Meier). Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier (P.
Solomon). 11.00 Santa Messa. Montag:
20.00 Kontemplation in der Kapelle. Dienstag: 17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita
del Santo Rosario. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder),
mit der Frauengemeinschaft.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Sonntag: 10.30 Gottesdienst in Windisch,
Kanzeltausch: Pfr. Christoph Suter, Brugg,
anschliessend Kirchenkaffee im Kirchgemeindehaus Windisch. Montag: 19.30
Kreistanzen im Kirchgemeindehaus Windisch. Dienstag: 9.30 Gottesdienst im Lindenpark, Pfrn. Esther Borer-Schaub. 17.30
Probe KiWi-Kinderchor im Kirchgemeindehaus Windisch. Amtswoche: Pfr. Edlef
Bandixen, 056 442 06 00.
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Donnerstag: 14.00 Ökum. Plauschnachmittag. Freitag: 20.00 Jugendtreff im Pavillon beim Zentrum Lee. Sonntag: 10.30
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Donnerstag: 10.00 Kafipause im Sekretariat.
●
S c h i n z n ac h - d o rF
Chrischona-Schinznach
Donnerstag: 20.00 Kleingruppen in den
Dörfern. Sonntag: Beziehungssonntag, im
Degerfeld findet kein Gottesdienst statt.
Dienstag: 9.15 Frauengebet.
● Katholische Kirchgemeinde
Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier (E. Vogel).
Dienstag: 20.00 Hauptprobe FranziskusChor in der Kirche. Mittwoch: 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (I. Hodel),
anschliessend Kafi.
●
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Annabarbara Gysel (ag), Hans Lenzi (hle),
Claudia Marek (cl), Esther Meier (em),
Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Auflage
24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt)
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
●
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 18.30–19.00 Kirche Rein,
Abendgebet. Im Winterhalbjahr entfällt das
Morgengebet. Sonntag: 9.30 Kirche Rein,
Gottesdienst, Pfr. Urs Klingler. 10.45 kath.
Kirche Würenlingen, ref. Gottesdienst, Pfr.
Urs Klingler. Dienstag: 14.30 Kirche Rein,
Saal, Seniorennachmittag, Thema: Matthias Claudius, Pfr. Urs. Klingler. Donnerstag: 12.05 Saal, Kirche Rein, Mittagstisch.
Amtswoche: Pfr. Urs Klingler, Neuzelgweg
12, Villigen, 056 284 19 64, urs.klingler@
kirche-rein.ch.
●
BÖz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag: 9.45 Gottesdienst, Pfr. Jan Karnitz.
●
●
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Mandach
Hottwil
Villigen
Mönthal
Elfingen
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Rüfenach
Effingen
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Riniken
Bözberg
Brugg
Windisch
Villnachern
Schinznach
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
Scherz
Lupfig
Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
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Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
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Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.89
0.96
– Stellen/Immobilien 0.99
1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
h
ll-aargau.c
www.notfa
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
✆ 056 556 00 00
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
v ita S W i S S F r aUen tUrn v erei n h aUS en
Die Turnerinnen lassen sich die gute Laune auch vom schlechten Wetter
nicht verderben
Bild: zVg
■ Unterwegs
Vorstandsmitglieder des vitaswiss
Frauenturnvereins Hausen luden am
5. September zum Ausflug «Brugg–
Aarau–Staffelegg–Schenkenberg–
Schinznach-Dorf–Hausen» ein.
Die Mitglieder trafen sich gut ausgerüstet beim Bahnhof Brugg. Mit der
Eisenbahn führte die Reise nach
Aarau. Per Bus ging es weiter auf die
Staffelegg. Mit 621 m. ü. M. ist sie einer der niedrigsten Pässe im Jura.
Nebel begrüsste die Reisenden. Bereits nach wenigen Minuten Wanderung blickten die fröhlichen Frauen
auf ein weisses Nebelmeer hinunter.
Vorgesehen war eine angenehme
Wanderung nach Schenkenberg.
Der Weg war morastig und mühsam
(es hatte die Tage davor geregnet)
und so kamen sie nur langsam voran. Glücklicherweise rutschte weder
jemand aus noch kam es zu einem
Sturz. Reichlich verspätet, doch immer noch guter Laune, trafen die
Turnerinnen am verabredeten Treffpunkt bei Leiterin Monika Dietiker
und ihrer Familie ein. Die herzliche
Begrüssung und das feine Znünibuffet liessen die erlebten Strapazen vergessen, und der Durst konnte mit
frischem Most gelöscht werden.
Anschliessend wanderten die Frauen
weiter nach Schinznach-Dorf ins Restaurant Bären. Zu der wind-, wetterund morasterprobten Gruppe gesellten sich weitere Mitglieder. Nach
dem köstlichen Mittagessen endete
der Ausflug mit dem individuell gewählten Heimweg. Einige besuchten
das Gartencenter Zulauf, andere
fuhren mit dem Bus zurück nach
Hausen oder spazierten gemütlich
heimwärts.
Benita Buman
« S a i t e f i e b e r » : Jazz, Tzigane, Swing, Folk und Worldmusic
mit Bob Gelzer am Kontrabass, Felix Hamburger mit Geige und Mandoline, Reto
Kunz an der Gitarre und Gesang. Seit der Gründung der Formation 1982 haben
sich die Musiker von «Saitefieber» dem swingenden Jazz Tzigane verschrieben. Diese Musik ist eine spannende Mischung aus osteuropäischen Klängen,
gepaart mit westlichem Jazz. Das Repertoire wird erweitert mit Folk aus Irland. Diese Musik setzt sich aus verschiedenen Reels und Jigs zusammen,
welche fast beliebig gemischt werden können. Innerhalb des gleichen Musikstückes kann die Tonart und der Rhythmus wechseln, was die Musik abwechslungsreich und fröhlich klingen lässt. Sonntag, 25. Oktober, 17 Uhr, Kirche
Auenstein. Eintritt frei, Kollekte, Anschliessend Apéro im Gysulasaal. Musikkommission Auenstein.
Bild: zVg
FSG Auenstein
Auskunft: Ruedi Frei, 062 897 14 68,
[email protected].
● IG Gisliflue
Verein zum Schutz der Gisliflue und ihrer
Umgebung. Kontakt: Heinz Alber, Präsident,
Feldacher 12, 5105 Auenstein, 062 897 14
62, [email protected], www.gisliflue.ch.
●
B i rr
Frauenturnverein Birr
Jeden Di, 20.30 Schnurball und jeden Do,
20.30–22.00, Turnhalle Niedermatt. Informationen: Blanca Süess, 056 444 83 17.
● Schul- und Gemeindebibliothek
Öffnungszeiten: Di, 16.00–17.30; Mi, 9.00–
10.30; Do, 19–20.30; Sa, 10–11.00.
● Walking-Kurs Birr
Jeweils Mo, 9.00 auf dem Parkplatz beim
Friedhof Rybetstal.
●
BÖZ B erG
Familienverein Bözberg
www.familienverein-boezberg.ch. Kontakt: Silvana Wyssmann, Mönthal, 056 284 03 74.
● Museumsverein Bözberg
Museum in Kirchbözberg. Kontakt: Gemeindekanzlei Bözberg, 056 460 24 60, www.
museum-boezberg.ch.
● Spitex Bözberg-Rein
Infos: [email protected].
● Turnverein Bözberg
www.stv-boezberg.ch.
●
BÖZ e n
Spitex Fricktal AG
Spitex Zentrum, Gässlimatt 2, 5076 Bözen,
062 866 48 00, [email protected].
●
B ru G G
Aarefääger Brugg
Schilplinstr. 26, 5200 Brugg. Infos: Markus
Wassmer, [email protected].
● Aargauer Verein Pro Chiropraktik –
Chirogymnastik in Brugg
Jeden Do, 13.45, Bewegungsspielraum, Kirchgasse 3, Brugg. Einstieg für Interessenten
jederzeit möglich. Kontakt: 056 223 25 75.
● Abenteuerspielplatz Brugg
Präsidentin Rosmarie Tschabold, Hauptstr.
72, 5234 Villigen, 056 284 28 08 oder
Leonore Sichi, 056 442 41 26. www.
abenteuerspielplatz-brugg.ch.
● ACCB Aarg. Computer Club Brugg
Monatshöck jeden 1. Mo im Monat ab 20.00.
Seniorenhöck jeden 1. u. 3. Di im Monat ab
14.00: Vereinslokal, Storchengasse 6, Brugg.
www.accb-brugg.ch.
● Altstadtrueche Waggis Brugg
Jeden letzten Fr ab 20.00 Höck im Rest.
Sonnenberg. Kontakt: Michi Lüthy, 079 290
13 17, www.altstadtrueche.ch
● Ambassador Club Brugg
Jeden 1. Mi im Monat ab 18.30, Hotel Bären, Birr. Ernst Schwarz, 056 297 81 97,
ernst. [email protected].
● Armbrustschützen Brugg
Kontakt: Peter Rutishauser, 056 491 43 71.
Nachwuchskurs (ab 10 J.): Urs Leder, 056
441 73 49.
● ATVV Kreis Brugg
Aarg. Turnveteranen-Vereinigung. Christian
Schaffner, Präsident, Hasenstrasse 4, 5212
Hausen AG, 056 441 63 53.
● Babysitter-Vermittlung
Schweiz. Gemeinnütziger Frauenverein Brugg
und Bezirk, 076 510 58 17, [email protected], www.sgf-brugg.ch.
● Behindertensport Region Brugg
Präsident: Harry Süss, Obergrütweg 8, Brugg,
079 823 52 64, [email protected].
● Bikeclub Funbiker
Jeden So, 9.30, und jeden Di, 18.00, BikeZone Windisch. Infos: Roland Moser, 056
441 72 22, [email protected]
● Bikeclub Rocabu Brugg
Jeden Mi Bike-Träff vor dem Sport-Shop
No Limit. Für Ladies: 18.00, Men: 18.30.
● BMC Brugger Modelleisenbahn-Club
Untere Hofstatt 4, Mo ab 20.00. Auskunft:
[email protected], www.bmc-brugg.ch.
Box-Club Brugg
Auskunft: Präsident Marcel Werder, 079
432 08 92. www.boxclub-brugg.ch.
● Briefmarkenfreunde Brugg und Umgebung
Jeden 1. Sa im Monat ab 9.00 bis ca. 11.00,
Café Max + Moritz, Haupstr. 33, Hausen.
● Chor der Stadtkirche Brugg
Probe Di, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus.
Infos: Stefan Baumann, Präsident, 056 441
33 66, www.cantus-brugg.ch.
● chor.02 (Region Brugg)
Probe Do, 20.15, Rathaussaal. Präsident:
Markus Pfenninger, Zurzacherstr. 24b,
Brugg, 076 378 72 17, www.chor02.ch.
● Familienzentrum Brugg
Laurstr. 11, 5200 Brugg, 079 579 38 65,
[email protected].
● Frauenturnverein Brugg
Auskunft: Eveline Hug, 056 441 33 13,
[email protected].
● Fussballclub Brugg
Sekretariat: Sarah Zellweger, 077 423 27 75.
● Handball Brugg
Präsident: Franz Hollinger. Leiter Spielbetrieb: Lukas Voelkin. Kassier: Andreas
Greutert. Administration: Lukas Reinhard.
Sponsoring: Adrian Boller. Kontakt: [email protected],
www.handballbrugg.ch, Handball Brugg, 5200 Brugg.
● IG Sport-/Mehrzweckhalle Brugg
Christoph Tschupp, www.ig.sport-mzh.
brugg.net.
● Jiu-Jitsu- und Judo-Club Brugg
Judo für Kinder und Erwachsene: 079 323
41 46 (Zeiten siehe im Internet oder E-Mail
an [email protected]). Selbstverteidigung, Jiu-Jitsu: Adrian Genner, adrian@
jjjcbrugg.ch. Trainingslokal: Dojo Mülimatt,
Brugg-Windisch, 056 201 01 03. Weitere
Infos: www.jjjcbrugg.ch
● Jugend- und Kulturhaus Piccadilly
SchülerInnentreff Mi, 17.00 bis 21.00,
Törlirain 2. Für Fragen rund um die Jugend,
Bürozeiten Mi und Fr, 14.00 bis 17.00, Tel.
056 441 97 26, www.p-i-c.ch.
● Jodeldoppelquartett Brugg
Probelokal: Schulhaus Au, Brugg-Lauffohr.
Infos: Otto Preiss, 056 223 16 27.
● Jogging Club Brugg
Präsident: Johann Ritzinger, [email protected], 056 284 53 01,
www.joggingclub-brugg.ch.
● Juma Brugg
Auskunft: Herbert Christ, 056 443 24 29.
● Jungschar Brugg
Jeden 2. Sa, 14–17. Vereinsweg 10. Meret
Muggli,0794249057,[email protected], www.jungscharbrugg.ch.vu.
● Kanu-Club Brugg
April bis Oktober geführte Trainings Mi
18.00 Clubhaus Lauffohr. Oktober bis April
Eskimotiertrainings Mi 19.00 und Fr 18.00
Lehrschwimmbecken Lauffohr sowie Fr
20.00 Konditionstraining Turnhalle Lauffohr. Auskunft: [email protected].
● Karate Do Brugg
Kurslokal: Fitnesscenter Windisch. D. Humbel, 056 442 31 30, [email protected], www.fitnesscenter-windisch.ch
● Kath. Frauenverein Brugg
Beatrice Rüssli, 056 441 34 62, beatrice.
[email protected]. Strickgruppe: Trudy Imwinkelried, 056 441 65 89. Wandergruppe:
Susanne Mazenauer, 056 441 33 06.
● Kath. Kirchenchor St. Cäcilia Brugg
Probe, Fr, 20.00–22.00, Pfarreizentrum,
056 442 31 81.
● Kegelclub Bruggerwald
Kontakt: Jean-Pierre Leuenberger, 079 403
70 27.
● Kita Tatzelwurm Brugg
Kindertagesstätte / Mittagstisch, Anmeldung unter 056 441 11 39.
● Kinderspielgruppe
Spielgruppe Chinderträff, Susi Müri, 079
327 20 40, Di/Do 13.30–17.00 (3- bis
5-Jährige), Mi/Do 8.30–12.00 (21⁄2 -Jährige), Fr 8.30–11.30 (2-Jährige).
Waldspielgruppe Füchsli, Susi Müri, 079
327 20 40, Mo 10.00–14.00 im Brugger
Wald (31⁄2 - bis 5-Jährige). www.spielgruppebrugg.ch.
●
Kinderspielgruppe Rattatam
Corina Jöhr, P: 056 441 36 31, Pic: 056
442 52 11.
● Kolping Brugg-Windisch
Info: Fredy Siegenthaler, 056 441 40 24,
Rita Zürcher, 056 444 03 65.
● Konfettispalterzunft Brugg
Kontakt: Hugo Schmid, Zunftmeister, 056
442 11 12, [email protected],
www.konfettispalter.ch. Postadr.: Konfettispalterzunft Brugg, Postfach, 5201 Brugg.
● Laufsportgruppe Brugg
Auskunft: Ruedi Glauser, 056 441 83 51,
www.lsg-brugg.ch.
● Ludothek Brugg
Öffnungszeiten: Mi, 14.00–16.00. Fr,
15.00–17.00. Sa, 10.00–12.00. Laurstrasse 11, www.ludothek-brugg.ch.
● Männerchor Brugg–Windisch
Probe Do, 20.15, Singsaal Bezirksschule
Windisch. Infos: 056 441 50 85.
● Männerturnverein MTV Brugg
Mi, 19.15 Turnen, Hallwyler-Turnhalle. H. Wyttenbach, 079 276 79 64. www.mtv-brugg.ch.
● Mittagstisch Stadt Brugg
Täglich 11.30–13.30 während den Schulwochen. Für Sek/Bez/Real im Jugendkulturhaus Piccadilly, Törlirain 4. Anmeldung beim
Schulsekretariat, Wildenrain 2, 5200 Brugg.
Auskunft: [email protected], 056 460
20 50, oder [email protected], 056 441 97 26.
● Musikverein Brugg-Windisch
Tambouren: Mo, 19.30, Schützenmatte.
● Naturfreunde Sektion Brugg
Präsidentin: Elsbeth Baumann, Sommerhaldenstr. 17B, 5200 Brugg, 056 441 63 91.
● Natur- und Vogelschutzverein Brugg
Infos: Myrta Pruijs, Erbsletstrasse 19, 5234
Villigen. www.naturbrugg.ch.
● Obst- und Gartenbauverein
Brugg-Windisch
Kontakt: Präsident Heinz Schwarz, 056 441
44 29, [email protected]. Anlässe
siehe unter www.vdgv.ch.
● Orchesterverein Brugg
Probelokal: Rathaussaal Brugg. Bernadette
Wiederkehr, 056 496 51 91, www.orchesterverein-brugg.ch, [email protected].
● Pétanque-Club Brugg
Auskunft: Roland Keller, Zurzacherstr. 247,
5200 Brugg, 056 534 18 91, 079 205 74 44,
[email protected].
● Pfadi Brugg
Pfadi Brugg Vindonissa (Mädchen): Anja
Trachsel v/o Lenju, 056 441 13 30, lenju@
pfadibrugg.ch, www.pfadibrugg.ch.
Pfadi Brugg Habsburg (Knaben): Andreas
Dittrich v/o Puma, 056 441 42 83, puma@
pfadibrugg.ch, www.pfadibrugg.ch
● Pontonier-Sportverein Brugg
Präsident: P. Lüscher, 062 892 04 06. Trainer
Aktive: P. Schaffner, 056 441 89 32. Trainer
Jung-Pontoniere: P. Wullschleger, 041 787 22
30. Obmann Veteranen: P. Schäublin, 056
441 20 18. Training: Di/Fr ab 19.15 Uhr. www.
pontonier.ch/brugg.
● Rrätz Clique Brugg
Tambouren- und Pfeiferverein. Kontakt: Hermann Hediger, 056 441 40 37, [email protected]. Proben: Mo, 19.00,
Pfeifer, Singsaal Stapferschulhaus. Mi, 18.00
Tambouren, Laternli, Annerstr. 9.
● Samariterverein Brugg
Samariterverein Brugg, Postfach 663, 5201
Brugg. Präsidentin Rita H. Steiger, 079 208
36 79, [email protected].
● Schachklub Brugg
Kontakt: Alois Kofler, 056 441 92 68.
● Schiesssportgesellschaft
Brugg-Windisch
Kontakt: Helena Kistler, 056 450 31 91,
[email protected].
● Schw. Schäferhundeclub Region Brugg
Roland Mägerli, 056 284 16 78, 079 400
79 25, www.sc-og-brugg.ch.
● Schwingklub Baden-Brugg
Auskunft: 056 496 12 61.
● Selbsthilfegruppe Arbeitslose 50+ Brugg
Info: Fredy Siegenthaler, 056 441 40 24,
Hansruedi Zimmermann, 079 466 04 71.
● Seniorenrat der Stadt Brugg
www.seniorenbrugg.ch, 056 441 48 48,
●
Postfach 695, 5201 Brugg. Präsident: Roland Leupi.
● Shushin Karate-Do Brugg und Villigen
Kontakt: Peter Schwob, Kirchgasse 4, Brugg,
079 214 58 26, 058 585 35 06 www.karatebrugg.ch, [email protected].
● Sie + Er Turnverein Brugg
Kontakt: Hans Schilling, 056 442 18 05.
● SLRG Sektion Baden-Brugg
www.slrg-baden-brugg.ch
● Soroptimist International, Club Brugg
Infos: Ruth Gross-Weber, 056 441 35 80.
● Spielgruppe «Sünneli»
Christina Wüthrich, 056 441 66 36.
● Stadtbibliothek Brugg
056 441 84 61, Zimmermannhaus, Vorstadt
17/19. biblio.brugg@ swissonline.ch, www.
biblio-brugg.ch. Öffnungszeiten: Mo, Do und
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18.30; Sa, 10.00–12.00 und 14.00–16.00.
● Stadtmusik Brugg
Präsident: Walter Telser, 078 899 42 11,
[email protected],
www.stadtmusikbrugg.ch. Probetag Mittwoch, 20.15,
Zusatzprobetag Montag, 20.00, Rossstall b.
Musikschule Brugg.
● Stadtturnverein Brugg
Mu-Ki: Sandra Irminger, 056 442 33 93.
Jugendriege/Mädchenriege: Clemens van
den Brul, 079 714 30 58, jugendriege@
stv-brugg.ch. Geräteturnen: Peter Obrist,
056 441 97 45. Gymnastik ab 6 J.: Aba
Bärtsch, 056 441 97 45. Turnriege: «Turnen
für jedermann», jeden Freitag (ausser Brugger Schulferien) 19.15–20.15, auch für
Nichtvereinsmitglieder. Turnhalle Hallwyler
II, Infos: Katrin Voss, 079 722 68 92. Fitnessriege: Ulrich Hänni, 056 441 74 87.
Unihockey: Peter Weber, 056 442 44 70.
Spielriege: Peter Obrist, 056 441 97 45.
● Tagesfamilien Brugg und Umgebung
Vermittlung: Judith Ernst, Di und Mi 9.00–
12.00, 056 441 58 06.
● Tagesschule nach M. Montessori
Auskünfte: Fr. Manzelli, Schulleiterin, 056
441 05 56, www.montessori-brugg.ch.
● Tennis-Club Brugg
Auskunft: Kurt Rieben, 056 441 84 91,
[email protected].
● Tischtennis-Club Brugg
Trainingslokal: Turnhalle Au. Lauffohr. Auskunft: 056 442 53 84, www.ttcbrugg.ch.
● Trachtengruppe Brugg
Präsidentin: Anni Bläuer, 056 441 16 44.
● UHC Powermäuse Brugg
Marco Zehnder, 079 397 95 13.
● vitaswiss-volksgesundheit VGS
Gesundheitsgymnastik für Frauen und Männer. Infos: Hanni Siegrist, 056 441 60 31.
● Walking-Treff Brugg
Auskunft: M. Gwerder, 056 442 21 09.
● WingTsun Brugg
Selbstverteidigung und Gesundheit für Erwachsene und Kinder. 079 921 28 81,
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Musikgesellschaft Hausen
Probe im Vereinslokal Mehrzweckhalle 20.00.
Kontakt: Heinz Byland, 056 441 86 84, www.
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Infos: www.rrclollipop.ch, 076 246 52 12.
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Domino, 056 448 90 60. Anmeldung bis
10.00 am betreffenden Tag.
● vitaswiss-volksgesundheit
Kontakt: B. Buman, 056 535 60 30.
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Jeden Samstagnachmittag Biken um 13.30
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● Frauenturnverein
Kontakt: Jacky Schönbächler, 056 444 87 17.
● Jugendriege Knaben
Kontakt: André Brühlmann, 056 450 08 00.
● Schul- und Gemeindebibliothek Lupfig
Öffnungszeiten: Mi, 10–11.30/15.30–
17.30. Do, 18.30–20.00. Sa, 10–11.30.
Tel. 056 464 66 21, [email protected].
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Juniorband Windissimo
Probetag: Mittwoch, 18.30–19.30, Schulhaus Dorfstrasse, Infos: Silvia Härdi, Windisch, 056 441 42 23.
● Kath. Frauengemeinschaft Windisch
Sandra Valetti, 056 442 35 16. Lismigruppe: 1. Do im Monat ab 14.00, Pfarreizentrum. Chrabbeltreff: jeden letzten Di im
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Donnerstagen (vgl. Tagespresse) Anfang des
Monats, Pfarreizentrum.
● Korbballriege TV Windisch
Training Di, 20.00–22.00. Infos Peter
Brehm, 056 441 99 36 oder tv-windisch.ch.
● Kunstturnerinnen-Riege Windisch
Hauptleiter: Reto Bolliger, 5408 Ennetbaden, [email protected], 076
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Aargauer Turnzentrum Niederlenz, 18–20.
Kidsgym (Mädchen von 4 bis 5 J.) Di,
16.30–17.15.
● Leichtathletikriege LAR TV Windisch
Ab 14 J.: Di/Fr, 19.15–21.00. 12–14 J.: Di,
17.30–19.00. 7–12 J.: Do, 17.30–19.00.
Info: Daniel Hacksteiner, 056 441 99 89
oder lar-windisch.ch.
● Männerchor Brugg–Windisch
Siehe unter Brugg.
● Musikgesellschaft Eintracht
Probetag: Mo, 20.00–22.00, Schulhaus
Dorfstrasse. Präsident: Simon Betschmann,
078 842 60 58, www.mge-windisch.ch,
[email protected].
● Spielgruppe Treffpünktli
Am Wallweg, 5210 Windisch. Infos: Monica
Koemter, 056 442 20 58.
● Steelband Pan-Cake
Auskunft: Ursula Umiker, 062 893 30 42.
● SVKT Frauensportverband Windisch
Info: Margrit Weber, 056 441 47 50.
● Turnverein Windisch
Präsident: Markus Hacksteiner, 056 441 88 38,
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Infos: Eva Bitterli, 056 442 19 15.
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Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Ferienwitze
Herr Meier ist mit einem Ozeanriesen von Hamburg nach New York
gefahren.
Dort verlässt er das Schiff und sieht,
wie eben ein Taucher in voller Ausrüstung an Land steigt.
«Also, wenn ich das gewusst hätte,
dass man da auch zu Fuss gehen
kann, dann hätte ich mir das teure
Fahrgeld gespart!», sagt Meier.
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welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihres General-Anzeigers.
Stadtindianer
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SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
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Jetz leg emol dis Hörgrät ah !!
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Ich han nöd gseit, "du bisch en Hyäne",
ich han gseit, "ich han Migräne !"
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Treffen sich zwei Freunde: «Wie fandest du das Wetter im Urlaub?»
«Ganz einfach. Ich ging vors Haus
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Lösung Sudoku schwer
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General-Anzeiger • Nr. 41
8. Oktober 2015
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Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
www.odeon-brugg.ch
FILMREIHE ARCHITEKTUR
Donnerstag 8. Oktober 18 Uhr
HAUS TUGENDHAT
D 2013 116 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Dieter Reifarth
Dok über die wechselvolle Geschichte
des Bauwerks und seiner Bewohner.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Donnerstag 8. bis Mittwoch 14. Oktober
täglich 20.15 Uhr (ausser Fr/So/Di)
Freitag/Sonntag 18 Uhr
45 YEARS
GB 2015 94 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Andrew Haigh
Ein stilles, facettenreiches Meisterwerk.
In den Hauptrollen brillieren Charlotte
Rampling und Tom Courtenay.
LETZTE VORSTELLUNGEN
Freitag/Dienstag 20.15 Uhr
ICH UND KAMINSKI
D 2014 118 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Wolfgang Becker
Der neue Film mit Daniel Brühl.
NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Samstag 10. Oktober 18 Uhr
YOUTH
IT/CH 2015 108 Min. O/df ab 16 J.
Regie: Paolo Sorrentino
Michael Caine und Harvey Keitel
suchen nach dem Sinn des Lebens.
FILMREIHE AMOUR FOU
Samstag 10. Oktober 23 Uhr
LUCIA Y EL SEXO
ES 2001 123 Min. SP/df ab 16 Jahren
Regie: Julio Médem
Eine Hommage an die Liebe, inszeniert
als ein wahres Feuerwerk.
LETZTE VORSTELLUNG
Sonntag 11. Oktober 11 Uhr
PURA VIDA – QUER DURCH ECUADOR
CH 2015 78 Min. O/df ab 10 Jahren
Regie: Severin Frei
Das pure Leben Ecuadors.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 11. Oktober 13 Uhr
EL BOTON DE NACAR
CL 2015 90 Min. O/df ab 14 Jahren
Regie: Patricio Guzman
Ein poetischer Film über die Natur und
die Ureinwohner Patagoniens.
VORPREMIERE MIT GÄSTEN
Sonntag/Mittwoch 15 Uhr
Montag 12. Oktober 18 Uhr*
* in Anwesenheit von Xavier Koller
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Die wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs von Alois Carigiet.
NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Sonntag 11. Oktober 20.15 Uhr
DER STAAT GEGEN FRITZ BAUER
D 2015 105 Min. D ab 14 Jahren
Regie: Lars Kraume
Nach einer wahren Geschichte.
NOCH KURZE ZEIT IM PROGRAMM
Dienstag 13. Oktober 18 Uhr
GIOVANNI SEGANTINI
CH 2015 80 Min. D ab 12 Jahren
Regie: Christian Labhart
Dokfilm über den genialen Künstler.
CAMPUSCINEMA
Mittwoch 14. Oktober 18 Uhr
WOLFPACK
USA 2015 89 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Crystal Moselle
Der Schweizer Bilderbuchklassiker
von Alois Carigiet wird erstmals auf
die grosse Leinwand gebracht. Vom
Oscar-Preisträger Xavier Koller («Die
Reise der Hoffnung»).
S
pätsommer im idyllischen
Unterengadin: Ursli hilft seinen Eltern bei der harten Arbeit auf der Alp. Ihn verbindet eine tiefe Freundschaft zu
der gleichaltrigen Seraina, die mit
ihren Eltern ebenfalls im nahe gelegenen Maiensäss übersommert. Als
bei der Alpabfahrt ein Teil der Ernte
verloren geht, muss sich Urslis Familie beim wohlhabenden Ladenbesitzer des Dorfes verschulden. Für Ursli
bricht eine Welt zusammen, denn er
soll sein Zicklein Zila dem reichen
Krämersohn Roman abgeben. Als er
für den Chalandamarz-Umzug auch
noch die kleinste Glocke erhält,
stürzt er sich in ein kühnes Abenteuer, um die grosse Glocke aus dem
eisigen Maiensäss zu holen.
Die Figur des Schellen-Ursli, mit seiner etwas zu kurzen Hose, den klobigen Bergschuhen, der Zipfelmütze
über seinem struppigen schwarzen
Haar und dem strahlenden Lachen,
ist praktisch jedem Schweizer Kind
und Erwachsenen bekannt. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen
Ursli, seine Familie, seine Ziegen
und seine gleichaltrige Freundin Seraina. Im Sommer ist ihr Maiensäss,
im Winter das kleine Bergorf der
Mittelpunkt ihrer Welt. Hier entsteht
ein Nukleus, der durch erzählerische, formale und optische Gestaltungsmittel geprägt wird, die zeitlosen Geschichten bis heute zu ihrem
ungebrochenen Erfolg verhelfen. ●
Mit der kleinsten Glocke an den Chalandamarz-Umzug – das geht gar nicht!
Ursli will sich selber eine grössere Glocke besorgen
Bild: zVg
Schellen-Ursli
CH 2015, 95 Min., Dialekt, ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Vorpremieren
Sonntag, 11. Oktober, 15 Uhr
Montag, 12. Oktober, 18 Uhr (in Anwesenheit von Regisseur Xavier Koller und
weiteren Gästen)
Cinema Odeon, beim Bahnhof, Brugg
www.odeon-brugg.ch
TICKETVERLOSUNG
Der General-Anzeiger verlost
1× 2 Tickets für «Schellen-Ursli» im
Cinema Odeon, Brugg, ab Sonntag, 11. Oktober, 15 Uhr.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Schellen-Ursli»
an [email protected].
Einsendeschluss Freitag, 9. Oktober, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
WINDISCH
Matineelesung und Bildschau
Mit
Bestsellerautorin
Daniela
Schwegler: «Bergfieber – Hüttenwartinnen im Porträt», Lebensgeschichten vom Berggipfel.
Sonntag, 18. Oktober
Türöffnung 10.30 Uhr
Beginn 11 Uhr
Singsaal Bezirksschule
Dohlenzelgstrasse 24 a, Windisch
E-Mail [email protected]
AGENDA
F REITAG , 9. O K T.
Brugg
9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe
Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
● Brugg
Ab 21.00 Dampfschiff: Folk Alternativ/Singer Songwriter mit «Silhoutte Tales» (22.00
Uhr) und im Vorprogramm «Linah Rocio»
(21.00 Uhr). Bar 20.00–2.00.
●
SA M STAG , 10. O K T.
Brugg
20.00 Abendmusik in der Stadtkirche: «Mit
Akkordeon und Sopran von Barock bis
Neuzeit» mit Ernst Rohrer (Akkordeon) und
Liliane Rohrer (Sopran). Sie spielen Werke
von Widor, Puccini, Franck, Caccini und
Rohrer (zwei Uraufführungen).
●
S O N N TAG , 11. O K T.
Windisch
11.00–17.00TrottenfestbeimOrtsmuseum
Schürhof mit Traubenpressen der Villiger
Winzer, Küferhandwerk, Pot-au-feu aus der
Gulaschkanone, Obstpresse usw. Eintritt
gratis.
grossen Turnhalle (ausser Schulferien). Leitung: Luara Häusermann, 056 470 18 16.
● Villnachern
14.00–16.00 Kinderkleider- und Spielwarenbörse. Infos unter: www.villnachern (Veranstaltungen).
AUS ST E L LU N G E N
Brugg
Stadtmuseum Brugg – Stäblisaal und Historische Sammlung, Untere Hofstatt 23.
«Gemälde des Landschaftsmalers Adolf
Stäbli (1842–1901)» und Historische
Sammlung «Brugger Stadtgeschichte vom
Mittelalter bis zur Gegenwart».
Geöffnet an folgenden Sonntagen von
11.00–15.00: 11.10., 18.10., Eintritt frei.
● Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00,
Mo/Sa geschlossen.
●
L EG I O N Ä RS PFA D
●
D I E N STAG , 13. O K T.
Brugg
9.00–11.30 und 13.30–16.00 Spielgruppe
Glücks-Chäferli mit gezielter Sprachförderung für Kinder ab 21⁄2 Jahren bis Vorschulalter. Anmeldung/Info: 076 509 75 90.
●
M IT T WO CH, 14. O K T.
Brugg
9.30 Versli-Zyt für die Chliine (6–24 Mt.) in
Begleitung. Eintritt frei, ohne Anmeldung.
Stadtbibliothek Brugg.
● Umiken/Brugg
9.00–10.30 Internationale Tänze in der
Windisch
Römerwerkstatt Fabrica: So, 11./25.10.15,
10.00–18.00. www.legionaerspfad.ch.
●
KLOSTER KÖNIGSFELDEN
Windisch
«Metallwerkstatt» im alten Spital im Frauenkloster: Bis 11.10.2015. www.museumaargau.ch.
Wappensuche!: Bis 18.10.15 Ferienprogramm auf den Schlössern Habsburg,
Lenzburg, Wildegg, Hallwyl und im Kloster
Königsfelden.
●
S CH LO S S H A B S BU RG
●
Dokfilm über eine Familie die ihre Kinder komplett abgeschottet, von der Gesellschaft aufgezogen hat.
Mittwoch, 14. Oktober, 15 Uhr
ab Donnerstag, 15. Oktober
täglich 15 Uhr (ausser Dienstag)
täglich 18 Uhr (ausser Freitag/Sonntag/
Mittwoch)
Mittwoch, 21. Oktober, 17 Uhr im
Rahmen von ODEONkinoreif?
www.schlosshabsburg.ch
Wappensuche!: Bis 18.10.15 Ferienprogramm auf den Schlössern Habsburg,
Lenzburg, Wildegg, Hallwyl und im Kloster
Königsfelden.
●
FA M I L I E N Z E N T RU M
Brugg, Laurstrasse 11
www.familienzentrum-brugg.ch
Eltern-Kind-Treff: Mo/Mi, 15.30–17.30, Fr.
5.– (Mitglieder Fr. 4.–). Auch während der
Schulferien.
Babies & Tots: every Thurs. at 9.30–11.30
(also during school and national holidays)
English speaking Mum and baby/toddler
group. Fr. 5.– (Fr. 4.– for Members).
Beauty-Treff: Di 9.00–10.30, Fr. 10.– inkl.
Material und Willkommensgeschenk. Anmeldung: Laura Peter-Lemus, dipl. Make-up
Artist und Stilberaterin, 079 772 61 78,
[email protected].
Frauen- und Männer-Gruppe «Deutsch sprechen»: Fr, 9.30–11.00, Fr. 2.–. Fremdsprachige Frauen und Männer unterhalten sich
mit Frauen aus der Schweiz über aktuelle
Themen. Ohne Anmeldung.
Spielgruppe/Kinderbetreuung: Mo/Di/Mi/Fr
8.30–11.30, Festplätze zu Fr. 20.–/Vormittag. Ab 18 Monate. Infos: [email protected].
Infostelle für familienergänzende Kinderbetreuung: Infos über Kinderbetreuungsplätze
in Brugg und Umgebung, [email protected] oder Do 14.00–16.00
Tel. 079 579 38 56.
●
TREFFPUNKT INTEGRATION
Windisch, Dorfstrasse 29
www.integration-windisch-brugg.ch.
Gesprächsgruppen für Frauen: Di, 19.00–
20.30.
Eltern-Kind-Treff: Do, 14.30–16.30.
Deutschkurse und Gesprächsgruppe für Männer: www.integration-windisch-brugg.ch.
●
YO U C I N E M A BRUG G
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 8. bis 14. Oktober 2015
CH-Premiere
DER MARISIANER in 3D
Während ein gewaltiger Sandsturm die
Notevakuierung der NASA-Basisstation
auf dem Mars erfordert, wird der Botaniker Mark Watney (Matt Damon) fortgerissen, und man glaubt, er sei ums Leben
gekommen. Da der immer stärker werdende Sturm die Landefähre zu zerstören
droht, gibt Commander Lewis (Jessica
Chastain) schweren Herzens den Befehl,
die Suche nach Watney abzubrechen und
mit den verbliebenen vier Crewmitgliedern zu starten, bevor es zu spät ist. Aber
Watney hat überlebt und versucht nun –
vollkommen auf sich allein gestellt – auf
dem unwirtlichen Planeten zu überleben.
Mit seinem Einfallsreichtum, Überlebenswillen und dem Wenigen, das er hat,
findet er einen Weg, der Erde zu signalisieren, dass er noch am Leben ist. Millionen Meilen entfernt arbeiten die NASA
und ein Team von internationalen Wissenschaftlern unermüdlich daran, den «Marsianer» heim zu holen; gleichzeitig planen
seine Crewmitglieder eine waghalsige,
wenn nicht gar aussichtslose Rettungsmission. Während dieses Vorhaben allen
Beteiligten unglaublichen Mut abverlangt, rückt die Welt zusammen, um
Watneys Rückkehr sicherzustellen.
Deutsch, ab 12 Jahren.
Täglich 20.40 Uhr.
INSIDE OUT – ALLES STEHT KOPF in 3D
Riley wird aus ihrer Heimatstadt im Mittleren Westen gerissen, als ihr Vater einen
neuen Job in San Francisco annimmt.
Und wie jeder Mensch, wird auch Riley
von ihren Emotionen geleitet – Freude,
Angst, Wut, Ekel und Traurigkeit. Die
Gefühle leben in ihren eigenen Bereichen
in Rileys Verstand.
Deutsch, ab 6 Jahren.
Täglich 15.20/18.00 Uhr.
2 Kinotickets
zu gewinnen!
Der General-Anzeiger verlost jede
Woche zwei Tickets für das Kino
Youcinema, Brugg, einlösbar jeweils
bis Mittwoch der Folgewoche.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit
dem Betreff: «YOUCINEMA» an
[email protected].
Einsendeschluss:
Freitag, 12 Uhr.
Nutzen
Die Gewinner werSie diese
den anschliessend
Gelegensogleich per E-Mail
heit!
benachrichtigt.
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General-Anzeiger • Nr. 41
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Di bis Fr,
Samstag,
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