Unterrichtsmaterial Zur Vorbereitung auf die L14

Unterrichtsmaterial
L14 2015
Zur Vorbereitung auf die L14
AutorInnen
Martina Fürpass (Interkulturelles Zentrum Wien)
Astrid Holzinger (AK Wien)
Als Quelle für einzelne Module wurde folgender Behelf herangezogen:
mut! mädchen und technik, 2009/Mädchenzentrum Amazone, Bregenz.
Unterrichtsmaterial
L14 2015
Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege,
vielen Dank für Ihr Engagement im Berufsorientierungs-Unterricht zur Vorbereitung auf
den Besuch der L14!
Zu Ihrer Information eine Übersicht über die erforderlichen Vorbereitungsstufen:
Das Unterrichtsmaterial teilt sich in fünf Kapitel auf:
1. Interessen und Fähigkeiten
2. Berufe & Berufsfelder
3. Infostände
4. Wortproviant
5. Berufserkundungswege
In den Kapiteln 1 und 2 finden Sie unterschiedliche Übungen zum jeweiligen
Themenbereich. Bitte suchen Sie jene Übung aus, die Sie für die geeignetste für Ihre
SchülerInnen halten.
Am Anfang des jeweiligen Kapitels befindet sich eine kurze inhaltliche Einführung, sowie
eine genaue Beschreibung der Übung für Sie als LehrerIn, danach folgt jeweils der Text der
sich an die SchülerInnen richtet und für diese auszudrucken ist. Dieser Teil ist immer mit
„Übungen für die SchülerInnen“ gekennzeichnet.
Die einzelnen, ausgedruckten Arbeits- & Übungsblätter können in den BO-Mappen der
SchülerInnen eingeheftet werden.
Wir haben sechs Berufserkundungswege vorbereitet: Jede Schülerin und jeder Schüler
trifft daraus eine individuelle Auswahl von mindestens zwei Wegen, die auf der L14
absolviert werden (siehe Kapitel 5). Für jeden der sechs Berufserkundungswege steht ein
Interviewfragebogen zur Verfügung, um die Gespräche an den Info- und Beratungsständen
zu unterstützen. Die ausgefüllten Arbeitsblätter sind zur L14 mitzunehmen. Sie sind die Grundlage für einen
erfolgreichen Messebesuch. Notizen auf den Fragebögen, Infomaterial, Beratungsergebnisse,
etc. sollen dann bei der Nachbereitung von den SchülerInnen ausgewertet und zur
Ergebnisdokumentation in der BO-Mappe abgelegt werden. Vorschläge zur Gestaltung
der Nachbereitung der L14 stehen Ihnen nach der Messe online unter www.L14.at zur
Verfügung.
Hinweis
Sie können eine kostenlose Berufsorientierungs-Mappe für Ihre Schülerinnen und Schüler
unter www.arbeitsweltundschule.at anfordern.
Ihr L14-Team der Arbeiterkammer Wien
Unterrichtsmaterial
Seite 2
Willkommen
im Club L14
Willkommen
im Club L14!
Entscheidungen zu treffen ist nicht immer leicht. Es dauert eine Weile. Den
eigenen Ausbildungs- oder Berufsweg zu finden ist ein oft langer Prozess.
Nur Geduld, es geht nicht an einem Tag!
Auf der L14 hast du die Gelegenheit, einen Interessentest zu machen, viele
Beratungsstellen aufzusuchen, alle Schultypen vor Ort kennen zu lernen, Infos
zur Lehre zu bekommen und sogar selbst etwas Handwerkliches auszuprobieren.
Lege eine eigene Berufsorientierungs-Mappe an oder bitte deine Lehrerin oder
deinen Lehrer, eine kostenlose AK Berufsorientierungs-Mappe (BO Mappe) für
dich zu bestellen. www.arbeitsweltundschule.at
Erarbeite die folgenden Aufgaben und sammle deine Ergebnisse in der BO-Mappe.
Sie dienen als Vorbereitung für die L14, die Berufs- und Bildungsinfotage der
AK. Deine Ergebnisse brauchst du für den Messebesuch. Außerdem sammelst du
damit Punkte bei den verschiedenen Infoständen der L14 und kannst mit etwas
Glück einen iPod gewinnen.
Wer sich rechtzeitig mit der Berufswahl befasst, hat einfach die besseren
Chancen!
Auf der Messe
Bringe die Ergebnisse deiner Aufgaben mit auf die L14. Du brauchst deine
Arbeitsblätter bei deinem Messebesuch! Hefte sie in deine BerufsorientierungsMappe.
Nach der Messe / Nachbereitung
Hefte deine Arbeitsblätter, die du auf der L14 ausgefüllt hast, in deine BO-Mappe!
Du brauchst sie nach der L14 im Unterricht.
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Seite 3
Interessen
und Fähigkeiten
Kapitel
1
Interessen und Fähigkeiten
Einführung
Einführung
„Was kann ich?“ Meinen eigenen Fähigkeiten auf der Spur!
Der Weg zum Wunschberuf ist nicht immer so klar! Leichter wird es,
wenn du deine eigenen Fähigkeiten, Interessen und Talente kennst.
Also entdecke sie! Finde heraus, welche Begabungen du hast! Was
begeistert dich? Dies sollte deine Berufswahl am meisten beeinflussen!
Übung Übung Übung Übung 1
2
3
4
Es steht auf der Hand oder Wie mich andere sehen
Was wir alles können!
Was kann ich? – Das kann ich!
AK-Berufsinteressentest
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Seite 4
Interessen
und Fähigkeiten
Kapitel
1
Interessen und Fähigkeiten
Übungsbeschreibung für LehrerInnen
Übung 1
Es steht auf der Hand
oder
Wie mich andere sehen
Ziel
Übung zur Selbstwertstärkung. Bewusstwerden eigener Stärken und
Fähigkeiten (Selbstbild) bzw. Bewusstwerden, welche Eigenschaften
andere an mir sehen und schätzen (Fremdwahrnehmung). Ich-Findung
durch positive Nachrichten von nahestehenden Personen (z.B. in der
Schule: KlassenkameradInnen, LehrerInnen, …).
Gruppengröße
Klassengröße – die Gruppe kann auch geteilt werden
Zeitdauer
25 – 45 Minuten je nach Gruppengröße
Material und Werkzeug
Etwas festeres A4 Papier, bunte Stifte oder Kuli
Kosten
Papierkosten
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Seite 5
Interessen
und Fähigkeiten
Kapitel
1
Interessen und Fähigkeiten
Übung für SchülerInnen
Was kann ich? Meinen eigenen
Fähigkeiten auf der Spur!
Der Weg zum Wunschberuf ist nicht immer so klar! Leichter wird es, wenn du
deine eigenen Fähigkeiten, Interessen und Talente kennst. Also entdecke sie!
Finde heraus, welche Begabungen du hast! Was begeistert dich? Dies sollte
deine Berufswahl am meisten beeinflussen!
Übung 1
Es steht auf der Hand
oder wie mich andere sehen
Du zeichnest die Umrisse deiner rechten oder linken Hand nach (A4 Blatt). Auf die Rückseite des
Blattes schreibst du deinen Vornamen. Dann setzt du dich mit der aufgezeichneten Hand und
Schreibzeug mit deinen KlassenkollegInnen in einen Kreis. Alle geben ihre Hand – Vornamen
sichtbar – nach rechts weiter. Du denkst nun über die Person der „Handeigentümerin“/des
„Handeigentümers“ nach und suchst eine Fähigkeit oder Begabung, die dir persönlich aufgefallen
ist. Wichtig: Keine negativen Eigenschaften! Auf ein Zeichen deiner Lehrperson (ist auch durch das
Ein- und Ausschalten von Musik möglich) wird die Hand umgedreht und die gewählte Eigenschaft
in die Handfläche notiert. Dann die Hand sofort wieder wenden. Wenn alle fertig sind, werden die
Hände um eine Person nach rechts weitergegeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis du wieder
im Besitz deiner eigenen Hand bist.
Nachdem du alle Bemerkungen der Gruppenmitglieder gelesen hast, kann eine Auswertung in der
ganzen Gruppe stattfinden. Wenn du willst, kannst du zu folgenden Fragen einen Kommentar in der
Gruppe abgeben oder einfach für dich darüber nachdenken!
Im Vordergrund stehen dabei die Fragen:
• Wie geht es mir, wenn ich diese Bemerkungen lese?
• Kann ich diese Bemerkungen so annehmen oder stimme ich mit einer
Eigenschaft gar nicht überein?
• Sehe ich mich selbst so?
Nachdem du die Hand wieder erhalten hast, versuch die Eigenschaften anzunehmen, auch wenn du
nicht weißt, vom wem sie geschrieben wurden. Gib der „starken Hand“ einen sichtbaren Platz, so
dass du jederzeit einen Blick darauf werfen kannst und dich deiner Stärken erinnerst!
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
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Seite 6
Interessen
und Fähigkeiten
Kapitel
1
Interessen und Fähigkeiten
Übungsbeschreibung für LehrerInnen
Übung 2
Was wir alles können!
Ziel
Kreative Übung zum Bewusstwerden eigener Stärken und Fähigkeiten durch
Visualisierung
Gruppengröße
15 -30 TeilnehmerInnen, bei der Präsentation der Ausstellung kann die Gruppe
geteilt werden
Zeitdauer:
2 x 50 Min.
Material und Werkzeug
Karton/Buntpapier für jede SchülerIn und jeden Schüler
bunte Stifte, ausreichend Kleber und Scheren, alte Zeitschriften, Zeitungen,
Magazine, Werbeprospekte, Verkaufskataloge, Freecards …
Eine Digitalkamera
Kosten
Papierkosten, Ausarbeitung der Fotos
Unterrichtsmaterial
Seite 7
Interessen
und Fähigkeiten
Kapitel
1
Interessen und Fähigkeiten
Übung für SchülerInnen
Was kann ich?
Meinen eigenen Fähigkeiten
auf der Spur!
Der Weg zum Wunschberuf ist nicht immer so klar! Leichter wird es, wenn
du deine eigenen Fähigkeiten, Interessen und Talente kennst. Also entdecke sie!
Finde heraus, welche Begabungen du hast! Was begeistert dich? Dies sollte
deine Berufswahl am meisten beeinflussen!
Übung 2
Was wir alles können!
Du gestaltest eine Collage darüber, was du gerne tust, über deine Interessen und Fähigkeiten.
Diese Collage kann beispielsweise Zeitungs- und Zeitschriftenausschnitte, Bänder, Stücke farbigen
Papiers, Fotografien, Ausrisse von Prospekten und Verkaufskatalogen enthalten, die auf einen festen
Untergrund (Karton) zu einem Bild zusammengeklebt werden. D.h. du überlegst dir beim Durchsehen
des Klebematerials: „Was tue ich gerne in meiner Freizeit … Was interessiert mich? Das kann ich gut …
Mir macht Spaß … Mein Lieblingsunterrichtsfach ist … etc.“. Du schneidest die entsprechenden Bilder
aus und gestaltest alles zu einem/deinem neuen Bild. Findest du kein passendes Bild, so ergänze deine
Collage einfach mit Zeichnungen etc.
Die fertige Collage wird in der Ausstellung „Was wir alles können!“ zusammen mit den Bildern deiner
Klassenkollegen ausgestellt. Stelle dein Bild den AusstellungsbesucherInnen vor! Lass dich mit deinem
Bild fotografieren. Das Foto sollte ein Geschenk für dich sein.
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
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Seite 8
Interessen
und Fähigkeiten
Kapitel
1
Interessen und Fähigkeiten
Übungsbeschreibung für LehrerInnen
Übung 3
Was kann ich? – Das kann ich!
Ziel
Sich mit den eigenen Interessen, Fähigkeiten und Talenten in selbstreflexiver
Art auseinander zu setzen
Gruppengröße
Klassengröße
Zeitdauer
1 x 50 Min.
Material und Werkzeug
Ausgedruckter Fragebogen und Liste für jede Schülerin und jeden Schüler
Kosten
Papierkosten
Unterrichtsmaterial
Seite 9
Interessen
und Fähigkeiten
Kapitel
1
Interessen und Fähigkeiten
Übung für SchülerInnen
Was kann ich?
Meinen eigenen Fähigkeiten
auf der Spur!
Der Weg zum Wunschberuf ist nicht immer so klar! Leichter wird es, wenn
du deine eigenen Fähigkeiten, Interessen und Talente kennst. Also entdecke sie!
Finde heraus, welche Begabungen du hast! Was begeistert dich? Dies sollte
deine Berufswahl am meisten beeinflussen!
Übung 3
Was kann ich? – Das kann ich!
Lerne deine Interessen und Fähigkeiten kennen. Finde heraus, welche Begabungen du hast. Diese sollten
deine Berufswahl am meisten beeinflussen, denn was du gerne machst, machst du auch gut!
Sprich mit FreundInnen und deiner Familie darüber.
1. Was sind deine Lieblings-Unterrichtsgegenstände?
2. Nenne drei positive Kommentare deiner Eltern, Geschwister, FreundInnen über dich!
3. Über welches Thema würdest du gerne eine Rede vor der ganzen Schule halten?
4. Nenne spontan drei Beschäftigungen/Tätigkeiten, die du besonders gerne machst.
5. Erinnere dich an deine Kindheit! Was hast du besonders gerne als Kind gemacht?
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
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Seite 10
Interessen
und Fähigkeiten
Kapitel
1
Interessen und Fähigkeiten
Übung für SchülerInnen
Übung 3
Was kann ich? – Das kann ich!
6. Hier ist eine Liste mit Vorschlägen von Fähigkeiten. Streiche jene an, die deinen Fähigkeiten
entsprechen. Fehlt etwas? Schreib sie dazu!
abschätzen
achtgeben
ackern
analysieren
argumentieren
ausbilden
ausstellen
auswählen
backen
bauen
beaufsichtigen
bedrucken
befragen
beraten
bereitstellen
bestimmen
betreuen
bewirten
campen
chiffrieren
choreografieren
coachen
darstellen
definieren
dekorieren
delegieren
demonitieren
einfühlen
einrichten
emaillieren
empfangen
entscheiden
entwerfen
entwickeln
erfinden
fahren
falten
fritieren
füttern
häkeln
herstellen
installieren
intuitiv sein
initiieren
imitieren
kalkulieren
klassifizieren
kochen
korrigieren
kommunizieren
konzipieren
kreativ sein
künstlerisch darstellen
layouten
lehren
lernen
lesen
liefern
löten
malen
managen
motivieren
musizieren
nähen
organisieren
pflegen
pflanzen
reden
reinigen
reisen
repräsentieren
restaurieren
sammeln
schneidern
schreiben
singen
spielen
sprechen
tanzen
turnen
mit Technik beschäftigen
mit Tieren beschäftigen
mit Menschen beschäftigen
veranstalten
verhandeln
verkaufen
vermitteln
verschönern
verwalten
wirtschaften
zählen
zeichnen
zuhören
Überlege dir nach diesen Fragen, welche drei bis fünf deiner Fähigkeiten, Interessen und Talenten am stärksten bei Dir ausgeprägt sind.
Notiere sie hier:
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
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Seite 11
Interessen
und Fähigkeiten
Kapitel
1
Interessen und Fähigkeiten
Übungsbeschreibung für LehrerInnen
Übung 4
AK-Berufsinteressentest
Ziel
Neue Perspektiven auf bisher unbekannte Berufsfelder gewinnen. Die eigenen
Fähigkeiten und Interessen klarer bekommen. Die Ergebnisse des
Interessentests können in der Gruppe besprochen werden. Sollte es keinen
Internetzugang für alle SchülerInnen geben, kann der Interessentest
durchaus zu Hause gemacht werden und das Ergebnisblatt in einer
Unterrichtstunde bearbeitet werden.
Gruppengröße
Klassengröße
Zeitdauer
Pro SchülerIn 15 Minuten für den Interessentest. 35 Minuten für das Ausfüllen
der Ergebnisliste
Material und Werkzeug
Internet Zugang für jede Schülerin und jeden Schüler, kopierte Ergebnislisten
Kosten
Papierkosten
Unterrichtsmaterial
Seite 12
Interessen
und Fähigkeiten
Kapitel
1
Interessen und Fähigkeiten
Übung für SchülerInnen
Was kann ich?
Meinen eigenen Fähigkeiten
auf der Spur!
Der Weg zum Wunschberuf ist nicht immer so klar! Leichter wird es, wenn
du deine eigenen Fähigkeiten, Interessen und Talente kennst. Also entdecke sie!
Finde heraus, welche Begabungen du hast! Was begeistert dich? Dies sollte
deine Berufswahl am meisten beeinflussen!
Übung 4
AK-Berufsinteressentest
Nimm dir ein paar Minuten Zeit und mache den Online-Berufsinteressentest für Jugendliche auf
www.berufsinteressentest.at
Die Ergebnisse eröffnen dir vielleicht Berufsfelder, an die du noch nicht gedacht hast. Suche nun Beruf der
Ergebnisliste aus, die dich am meisten interessieren und übertrage sie in die leeren Felder. Versuche mehr
über diese Berufe herauszufinden und besprich die Ergebnisse in der Klasse und mit deinen Eltern oder
anderen Vertrauenspersonen.
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 13
berufe
und Berufsfelder
Kapitel
2
Berufe und Berufsfelder
Einführung
Einführung
Tauche in die Welt der Berufe ein!
1.800 Berufe werden im Berufslexikon des AMS beschrieben
(http://www.berufslexikon.at). Ihre SchülerInnen sollen sich mit ein oder zwei
Berufen, die für sie interessant sind, auseinandersetzten! Sie sollen erforschen,
was hinter diesen Berufsbezeichnungen alles steht!
Übung 1
Übung 2
Übung 3 Berufsahnentafel
Elternberufe
Meine Interessen und Ihre Berufsfelder
Unterrichtsmaterial
Seite 14
berufe
und Berufsfelder
Kapitel
2
Berufe und Berufsfelder
Übungsbeschreibung für LehrerInnen
Übung 1
Berufsahnentafel
Ziel
Die Auseinandersetzung mit einzelnen Berufen verstärken. Die SchülerInnen
motivieren, innerhalb ihrer Familien/ihres Vertrauenskreises zum Thema Beruf
ins Gespräch zu kommen und ihren Blickwinkel zu erweitern
Zielgruppe
Ab 11 Jahren
Zeitdauer
Einführung: 1 x 15 Minuten zur Einführung in das Thema und Aufgabenstellung
für zu Hause
1 x 50 Minuten zum Präsentieren der Stammbaumergebnisse
Material
A4 Blätter mit Stammbaumaufdruck oder diesen selber gestalten lassen
Unterrichtsmaterial
Seite 15
berufe
und Berufsfelder
Kapitel
2
Berufe und Berufsfelder
Übung für SchülerInnen
Tauche in die Welt der Berufe ein!
1.800 Berufe werden im Berufslexikon des AMS beschrieben
(http://www.berufslexikon.at)! Ihre SchülerInnen sollen sich mit ein oder
zwei Berufen, die für sie interessant sind, auseinandersetzten! Sie sollen
erforschen, was hinter diesen Berufsbezeichnungen alles steht!
Übung 1
Berufsahnentafel
1. Deine Vorbereitung
Sprich vorab mit deinen Eltern oder anderen vertrauten Erwachsenen über ihren Beruf.
Frage auch deine Großeltern und andere Verwandte welche Berufe sie erlernt und ausgeübt haben.
Wenn du in einer Patchwork-Familie lebst, kannst du die Ahnentafel entsprechend erweitern.
2. Vermerke die Berufe in deiner Ahnentafel!
Urgroßmutter
Urgroßvater
Urgroßmutter
Urgroßvater
Urgroßmutter
Urgroßvater
Urgroßmutter
Urgroßvater
Beruf
Beruf
Beruf
Beruf
Beruf
Beruf
Beruf
Beruf
Großmutter
Großvater
Großmutter
Großvater
Beruf
Beruf
Beruf
Beruf
Mutter
Vater
Beruf
Beruf
mein Name
Ahnentafel.indd 1
3. Besprich die Berufe in deiner Ahnentafel mit einer Klassenkollegin.
Tauscht euch über Ähnlichkeiten aus. Welcher Beruf eurer Ahnentafel interessiert euch besonders?
Welche Fähigkeiten muss man bei diesem Beruf mitbringen? Was hat der Person, die diesen Beruf
ausgeübt hat, daran gefallen? Was gar nicht? Berichtet der Klasse, was ihr herausgefunden habt!
17.09.2014 16:18:07 Uhr
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
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Seite 16
Urgroßvater
Beruf
Urgroßmutter
Beruf
Unterrichtsmaterial
mein Name
Beruf
Beruf
Beruf
Vater
Beruf
Beruf
Großmutter
Beruf
Urgroßmutter
Mutter
Großvater
Beruf
Urgroßvater
Großmutter
Beruf
Urgroßmutter
Beruf
Großvater
Beruf
Urgroßvater
Beruf
Urgroßmutter
Beruf
Urgroßvater
berufe
und Berufsfelder
Kapitel
2
Berufe und Berufsfelder
Übung für SchülerInnen
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Seite 17
berufe
und Berufsfelder
Kapitel
2
Berufe und Berufsfelder
Übungsbeschreibung für LehrerInnen
Übung 2
Elternberufe
Ziel
Diese Methode dient zur Sichtbarmachung von Segregation am Arbeitsmarkt.
Anhand der Berufe der Eltern / Vertrauenspersonen können Vorurteile über
Fähigkeiten von Frauen und Männern diskutiert werden.
Erfahrungen
Diese Methode kann eine ganze Palette von Vorurteilen zu Tage fördern. Als
vorteilhaft hat sich erwiesen, sich schon im Vorhinein zu überlegen, wie mit
Vorurteilen, die als Erklärungsansätze aufgeworfen werden, umgegangen wird.
Zielgruppe
Ab 11 Jahren
Zeitdauer
Ca. 50 Min.
Material, Werkzeug
Für jedeN TeilnehmerIn eine gelbe und eine grüne Karte, Pinnwand, Nadeln,
Flipchart-Papier, Stifte
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Seite 18
berufe
und Berufsfelder
Kapitel
2
Berufe und Berufsfelder
Übung für SchülerInnen
Tauche in die Welt der Berufe ein!
1.800 Berufe werden im Berufslexikon des AMS beschrieben
(http://www.berufslexikon.at)! Ihre SchülerInnen sollen sich mit ein oder
zwei Berufen, die für sie interessant sind, auseinandersetzten! Sie sollen
erforschen, was hinter diesen Berufsbezeichnungen alles steht!
Übung 2
Elternberufe
1. Deine Vorbereitung:
Sprich vorab mit deinen Eltern oder anderen vertrauten Erwachsenenpersonen über ihre Berufe.
2. Du erhältst von deiner LehrerIn oder deinem Lehrer eine gelbe und eine grüne Karte.
Schreibe auf die gelbe Karte den aktuellen Beruf deines Vaters / deiner männlichen Vertrauensperson und
auf die grüne Karte den Beruf deiner Mutter / deiner weiblichen Vertrauensperson. Wenn deine Eltern nicht
berufstätig sind oder deine Mutter/dein Vater den Haushalt führen, schreibe ihren erlernten Beruf darauf.
3. Deine LehrerIn oder dein Lehrer sammelt die Karten ein und gruppiert sie auf einer Pinnwand nach Berufsgruppen.
Unterstützt sie dabei (z.B. Handwerksberufe, erziehende & lehrende Berufe, Büroberufe, Berufe im
öffentlichen Dienst)! Erfahrungsgemäß werden einfarbige und gemischte Gruppen entstehen. Falls es
Hausfrauen oder Hausmänner gibt, für sie eine eigene Gruppe bilden.
4. Du und deine MitschülerInnen bilden Gruppen (4-6 Personen pro Gruppe).
Jede Gruppe bekommt ein Flipchart-Papier und Stifte.
5. Ihr habt nun die Aufgabe, auf dem Flipchart-Papier zu beschreiben,
welches Bild auf der Pinnwand entstanden ist (einfärbig/gemischte Gruppe) und zu erklären, warum manche
Gruppen einfärbig und andere gemischt sind (Ihr bekommt 15 – 20 Minuten Zeit für die Gruppenarbeit).
6. Danach präsentiert ihr euer Plakat.
7. Diskutiert die Gründe für die Unterschiede der Gruppierungen!
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 19
berufe
und Berufsfelder
Kapitel
2
Berufe und Berufsfelder
Übungsbeschreibung für LehrerInnen
Übung 3
Meine Interessen
und ihre Berufsfelder
Ziel
Ein bis zwei Beruf näher kennenlernen, d.h. Auseinandersetzen mit
Arbeitsbedingungen, Fähigkeiten und Talenten für diesen Beruf und
Beschäftigungsmöglichkeiten. Damit eine realistischere Sicht auf einzelne
Berufe erhalten.
Erfahrungen
Bei dieser Übung brauchen die SchülerInnen öfters Unterstützung
und Erklärungen. Was sind Arbeitsbedingungen? Wo erfahre ich was
ich für einen bestimmten Beruf können muss? Was bedeutet das Wort
„Beschäftigungsmöglichkeiten?“
Zielgruppe
Ab 11 Jahren
Zeitdauer
1-2 x 50 Min.
Material, Werkzeug
Kopie des Übungsblattes „Meine Interessen und Ihre Berufsfelder“ für jede
Schülerin und jeden Schüler
Unterrichtsmaterial
Seite 20
berufe
und Berufsfelder
Kapitel
2
Berufe und Berufsfelder
Übung für SchülerInnen
Tauche in die Welt der Berufe ein!
1.800 Berufe werden im Berufslexikon des AMS beschrieben
(http://www.berufslexikon.at). Ihre SchülerInnen sollen sich mit ein oder
zwei Berufen, die für sie interessant sind, auseinandersetzten. Sie sollen
erforschen, was hinter diesen Berufsbezeichnungen alles steht.
Übung 3
Meine Interessen und ihre Berufsfelder
Du suchst auf Grund deiner Erkenntnisse über deine Fähigkeiten und Interessen einen passenden
Beruf für dich aus. Eventuell hast du ja bereits einen Wunsch- bzw. Traumberuf? Dann nimm gleich diesen!
Zu diesem Beruf sollst du folgendes notieren:
Mein Wunschberuf ist:
Beispiel: AugenoptikerIn
Diese Tätigkeiten und Aufgaben würde ich in diesem Beruf ausüben:
Beispiel: KundInnenberatung, messen, biegen, schleifen, …
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 21
berufe
und Berufsfelder
Kapitel
2
Berufe und Berufsfelder
Übung für SchülerInnen
Fortsetzung der vorigen Seite
Meine Arbeitsbedingungen in diesem Beruf wären?
Beispiel: Ich arbeite in einer Werkstatt, geregelte Arbeitszeit, Samstag im Betrieb, ich habe KundInnenkontakt.
Welche Fähigkeiten und Talente brauche ich unbedingt für diesen Beruf?
Beispiel: Handwerkliches Geschick, Sorgfältigkeit, Feinmotorik, Kommunikationsfähigkeit.
Wo gibt es Beschäftigungsmöglichkeiten?
Beispiel: Ich kann beim Optiker, Augenarzt, mittleren Industrieunternehmen arbeiten.
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 22
infostände
Kapitel
3
Infostände
Einführung
Einführung
Die SchülerInnen finden unterschiedliche Messestände auf der L14. Sie
können sich über Lehrberufe beraten lassen, sich informieren, welche
Schule die geeignetste für sie ist, einen Interessentest machen, etwas
Handwerkliches ausprobieren und vieles mehr.
In diesem Kapitel finden Sie Übungen, die einen gezielten Messebesuch
erleichtern. Die SchülerInnen bringen die vorbereiteten Übungsblätter auf
die Messe mit.
Übung Meine L14 Infostände
Unterrichtsmaterial
Seite 23
infostände
Kapitel
3
Infostände
Übungsbeschreibung für LehrerInnen
Übung Meine L14 Infostände
Ziel
Die Infostände der L14 Bildungs- und Berufsinformationstage schon vorab
kennen lernen, damit die SchülerInnen bereits im Vorfeld überlegen, welche
Informationsstände sie besuchen wollen und entsprechende Fragen vorbereitet
haben.
Erfahrungen
Evtl. brauchen die SchülerInnen ein wenig Unterstützung beim
Fragenformulieren. Erinnern sie die SchülerInnen daran, dass sie bevorzugt
Fragen zu jenen Infoständen stellen sollen, die für sie persönlich interessant
sind.
Zielgruppe
Ab 11 Jahren
Zeitdauer
Ca. 50 Min.
Material, Werkzeug
Kopie des Übungsblattes „Meine Infostände“ für jede Schülerin und jeden
Schüler
Unterrichtsmaterial
Seite 24
infostände
Kapitel
3
Infostände
Übung für SchülerInnen
Übung
Meine L14 Infostände
Du findest unterschiedliche Messestände auf der L14. Du kannst dich über
Lehrberufe beraten lassen, dich informieren, welche Schule die geeignetste für
dich ist, einen Interessentest machen, etwas Handwerkliches ausprobieren und
vieles mehr.
Je besser du dich auf die Messe vorbereitest, desto mehr kannst du von deinem
Besuch profitieren!
Jeder Messestand hat einen eigenen Informationsschwerpunkt. Finde diesen
heraus. Nimm dazu das L14 Programmheft zu Hilfe oder recherchiere im Internet.
Notiere das Ergebnis auf das Übungsblatt „Meine L14 Infostände“. Danach
formuliere zu mindestens 10 Infoständen eine Frage, die du dort stellen kannst.
Nimm das Arbeitsblatt mit zur L14, gehe zu mindestens einem der Infostände und
schreibe die Antworten zu deiner dortigen Frage auf.
Unterrichtsmaterial
Seite 25
infostände
Kapitel
Infostände
Übung 1
Meine L14 Infostände
Infostand
1
2
3
4
8
Schwerpunkt
Deine Frage
Beratung beim Übertritt Schule – Beruf
Kostet die Beratung etwas?
Muss ich mich anmelden?
AMS – Arbeitsmarktservice Wien –
BIZ BerufsInfoZentren
BiWi – Berufsinformation der WKW
AK Wien –
Lehrlings- und Jugendschutz
Jugendcoaching Wien
6
Übung für SchülerInnen
AK Wien – Bildungsberatung
5
3
Kaufmännische Schulen
des BFI Wien
waff–KÜMMER NUMMER
9
AK Wien Konsumentenpolitik
Internet und Handy sicher nutzen
10
BOZ – Berufsorientierungszentrum
des Stadtschulrates für Wien
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 26
infostände
Kapitel
Infostände
Übung 1
Meine L14 Infostände
Infostand
11
Stadtschulrat für Wien /
Schulinfo Wien
12
Berufsschulen,
berufsbildende Pflichtschulen
13
Die Wiener HAK ­– ­
Kaufmännische Schulen
14
Polytechnische Schulen /
Fachmittelschulen
15
Bildungsanstalt für
Kindergartenpädagogik
17
AHS-Oberstufe /
ORG-Oberstufenrealgymnasium
19
Schwerpunkt
Übung für SchülerInnen
Deine Frage
ÖGB / ARGE FGV für Gesundheits und Sozialberufe,
FA Gesundheitsberufe der AK Wien
16
18
3
Humanberufliche Schulen Wien
HTL – Mittlere und Höhere
Technische Lehranstalten
für junge TechnikerInnen.
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 27
infostände
Kapitel
Infostände
Übung 1
Meine L14 Infostände
Infostand
20
21
22
23
25
26
28
29
30
3
Schwerpunkt
Übung für SchülerInnen
Deine Frage
Schulen für Gesundheits- und
Krankenpflege –
Wiener Krankenanstaltenverbund
Die Gewerkschaften
und ihre Fachausschüsse
Gewerkschaften Infolounge
TEAM „4YOUNG“
in der Arbeitsinspektion
sprungbrett für Mädchen
Unentdeckte Talente
wienXtra–jugendinfo
Girls go tech
Jugend am Werk –
Berufsausbildung
für Jugendliche GmbH
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 28
wortproviant
Kapitel
4
Wortproviant
Einführung
Einführung
Der Wortproviant fördert die Auseinandersetzung mit Organisationen, die die
SchülerInnen im Besonderen bei der Berufsfindung unterstützen und die Sie
kennen sollten.
Übung Wortproviant
Unterrichtsmaterial
Seite 29
wortproviant
Kapitel
4
Wortproviant
Übungsbeschreibung für LehrerInnen
Übung
Wortproviant
Ziel
Die SchülerInnen verstehen die jeweiligen Namenskürzeln wie z.B. AK/ÖGB/…
und wissen welche Unterstützung sie von diesen Organisationen bei der
Berufsfindung und im Arbeitsleben erhalten.
Erfahrungen:
Im L14-Programmheft sind die einzelnen Organisationen genauer beschrieben.
Es wird empfohlen die Organisationen und ihre Aufgaben im Unterricht kurz zu
besprechen.
Zielgruppe
Ab 11 Jahren
Zeitdauer
Ca. 50 Min.
Material, Werkzeug
Kopie des Übungsblattes „Wortproviant“ für jede Schülerin und jeden Schüler
Unterrichtsmaterial
Seite 30
wortproviant
Kapitel
4
Wortproviant
Übung für SchülerInnen
Übung
Wortproviant
Bevor du dich in den Messetrubel stürzt, stärke dich mit folgendem
WORTPROVIANT:
Wenn du die Abkürzungen kennst, ist es leichter, dich zu orientieren, wo was zu
finden ist und wer dich an welchen Informationsständen berät.
Ordne die Abkürzungen der Reihe nach den einzelnen Erklärungen zu. Bei richtiger Zuordnung ist das Lösungswort die Bezeichnung für das, was die L14 jeder
Schülerin und jedem Schüler vermitteln möchte. Hier handelt es sich um wichtige Begriffe. Erklärungen findest du im L14-Programmheft.
Abkürzung
Erklärung
AK
1
S
Gewerkschaft der Privatangestellten
AMS
2
B
Berufsinformationszentrum der Wirtschaftskammer Wien
BOZ
3
E
Oberstufenrealgymnasium
GPA
4
U
Arbeitsmarktservice
waff
5
F
Wirtschaftskammer Österreich
ÖGJ
6
U
BerufsInfoZentren
BiWi
7
C
Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfond
ORG
8
N
Berufsorientierungszentrum (Stadtschulrat für Wien)
WUK
9
W
Arbeiterkammer
BIZ
10
R
Werkstätten und Kulturhaus Wien
WKO
11
H
Österreichische Gewerkschaftsjugend
Die Lösung lautet:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 31
Berufserkundungswege
Kapitel
5
Berufserkundungswege
Einführung
Einführung
Die sechs verschiedenen Berufserkundungswege ermöglichen den
SchülerInnen sechs verschiedene Ausgangvarianten wie sie ihren Weg
durch die L14 ihren Interessen entsprechend finden können. Die sechs
Berufserkundungswege sind:
Übung Berufserkundungswege
A. Schule oder Lehre?
Welcher Weg führt zu deinem Traumberuf?
B. Planlos? Erkunde den Weg der ersten Schritte für deine Berufs- und Ausbildungswahl.
C. Du möchtest weiter in die Schule gehen.
Der Weg zu deiner Wunschschule.
D. Dein Weg zur Lehre.
Oder wie wäre es mit einer Lehre mit Matura?
E. Girls only!
Erweitere dein Berufswahlspektrum.
F. Boys only!
Was ist außer den typischen „Männerberufen“ cool?
Unterrichtsmaterial
Seite 32
Berufserkundungswege
Kapitel
5
Berufserkundungswege
Übungsbeschreibung für LehrerInnen
Übung
Berufserkundungswege
Ziel:
Gute Vorbereitung auf die L14 entsprechend den eigenen Interessen der
Jugendlichen und den von Ihnen gewählten „Berufserkundungswegen“
Motivieren Sie Ihre Schülerinnen und Schüler, mindestens zwei
Berufserkundungswege vorzubereiten. Im Vorfeld wählen die Schülerinnen
und Schüler zwei bis drei Infostände pro Berufserkundungsweg und
überlegen sich ihre Fragen zu den L14 Infoständen. Die vorbereiteten
Berufserkundungswege werden auf die L14 mitgebracht. Die Antworten
werden in die mitgebrachten Blätter eingetragen.
Erfahrungen:
Die bei den Berufserkundungswegen angegeben Infostände stehen zur
Auswahl. D.h. die Jugendlichen können selbst bestimmen, welche Infostände
sie besuchen wollen. Die genaue Beschreibung zu den L14 Infoständen finden
die SchülerInnen im Programmheft.
Unterstützen Sie die Jugendlichen falls diese die Fülle an Infoständen
überfordert. Die anschließenden Fragen sind zur Anregung gedacht.
Ermutigen Sie Ihre SchülerInnen, eigene Fragen zu formulieren und zu
stellen.
Zielgruppe:
Ab 11 Jahren
Zeitdauer:
Ca. 50 Min.
Material, Werkzeug:
Kopie des Übungsblattes „Berufserkundungswege“ für jede Schülerin und
jeden Schüler
Unterrichtsmaterial
Seite 33
Berufserkundungswege
Kapitel
5
Berufserkundungswege
Übung für SchülerInnen
Übung Berufserkundungswege
Es gibt viele interessante Berufe. Doch welcher Weg führt dorthin?
Auf der L14 gibt es sechs Berufserkundungswege (A, B, C, D, E, F), du findest sie
auf der nächsten Seite beschrieben.
Wähle mindestens zwei Wege aus, die du auf der L14 gehen möchtest.
Bei den Wegbeschreibungen sind Nummern aufgelistet, dies sind die Infostände,
die du auf diesem Weg besuchen kannst. Du findest sie nach den Nummern
geordnet im L14-Programmheft. Du solltest auf jedem der von dir gewählten
Wege mindestens zwei Infostände besuchen. Bereite 2-3 Fragen je Infostand vor.
Nimm die „Berufserkundungswege“ zur Hand, trage in die Übungsblätter
„Berufserkundungsweg 1“ und „Berufserkundungsweg 2“ den Namen deines
gewählten Weges (A, B, C, D, E oder F), deine gewählten Infostände und deine
Fragen ein.
Zu jedem Weg findest du auf den folgenden Seiten Vorschläge für
Interviewfragen, natürlich kannst du aber auch eigene Fragen überlegen.
Nimm deine Arbeitsblätter mit auf die L14 und trage dort vor Ort die Antworten,
die du auf deinen Ständen bekommst, auf deinem Arbeitsblatt ein. Hefte die
Arbeitsblätter anschließend in deine BO-Mappe.
Bei der L14 erhältst du eine Gewinnkarte mit Stempelfeldern.
Gewinnkarte
Bildungs- und
Berufsinfotage
18.-21.11.2015
Gewinne einen iPod
An den Infoständen bekommst du nach deinem Gespräch oder
wenn du etwas Handwerkliches ausprobiert hast, einen Stempel
auf deine Gewinnkarte. Du brauchst mindestens sechs Stempel und
den ausgefüllten Fragebogen auf der Rückseite dieser Gewinnkarte,
um an der Verlosung teilzunehmen.
9
Stand 9
AK Wien – Konsumentenpolitik
Informiere dich
über den sicheren
Umgang mit
Internet, Handy & Co.
Hol das Beste für dich raus.
An den Infoständen bekommst du nach deinem Gespräch oder wenn du etwas
Handwerkliches ausprobiert hast, einen Stempel auf deine Gewinnkarte. Wenn
du mindestens sechs Stempel gesammelt hast, kannst du an einer Verlosung
teilnehmen.
Wenn du auf deinen zwei Berufserkundungswegen die Aufgaben erfüllst,
also mindestens sechs Stempel auf deiner Gewinnkarte hast, kannst du
mit etwas Glück einen iPod gewinnen!
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 34
Berufserkundungswege
Kapitel
5
Berufserkundungswege
Übung für SchülerInnen
Übung
Berufserkundungswege
A.
Schule oder Lehre? Welcher Weg führt zu deinem Traumberuf?
Du hast schon einen Berufswunsch. Jetzt stellt sich die Frage, mit welcher
Ausbildung du dein Ziel erreichst. Es gibt mehrere Wege. Finde heraus, welchen
du gehen möchtest.
Wähle mindestens zwei der folgenden Infostände aus und lasse dich beraten:
1
2
B.
4
5
21
22 28
Planlos? Erkunde den Weg der ersten Schritte für deine
Berufs- und Ausbildungswahl.
Worin liegen deine Stärken? Was machst du gerne? Wie findest du deine Stärken
und Schwächen heraus.
Wähle mindestens zwei der folgenden Infostände aus und lasse dich beraten:
1
C.
2
3
5
21
28 30
Du möchtest weiter in die Schule gehen.
Der Weg zu deiner Wunschschule.
Weißt du schon, ob du in die AHS, die BHS (Berufsbildende Höhere Schule) oder
auf eine BMS (Berufsbildende Mittlere Schule) gehen möchtest? Auf der L14
findest du alle Schultypen. Am Infostand des Stadtschulrates kannst du dich
über alle Schulen in Wien erkundigen. An allen Schulständen kannst du auch mit
SchülerInnen über deine Wunschschule sprechen.
Wähle mindestens zwei der folgenden Infostände aus und lasse dich beraten:
6
10
11
13
14
15
16
17
18
19 20
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 35
Berufserkundungswege
Kapitel
5
Berufserkundungswege
Übung für SchülerInnen
Übung
Berufserkundungswege
D.
Dein Weg zur Lehre.
Oder wie wäre es mit einer Lehre mit Matura?
Es muss nicht immer KFZ-Techniker oder Friseurin sein! Es gibt viel mehr
Lehrberufe, als du vielleicht denkst, 200! Erkunde die Jobchancen der Lehre.
Wähle mindestens zwei der folgenden Infostände aus und lasse dich beraten:
2
4
E.
5
12
21
22 30
Girls only! Erweitere dein Berufswahlspektrum.
E. Warum nicht mal was anderes? Erkunde neue Berufswege für dich. Informiere
dich bei den ExpertInnen der Mädchenberatungsstellen. Es lohnt sich, auch
einmal etwas anderes kennenzulernen. Du hast mehr Talente, als du denkst!
Wähle mindestens zwei der folgenden Infostände aus und lasse dich beraten:
1
F.
2
3
4
15
16
20
21
22
Boys only! Was ist außer den typischen „Männerberufen“ cool?
F. Mechaniker ist ok – Krankenpfleger auch! Tischler ist ok – VolksschullehrerIn
auch! Verharre nicht in alten Rollenklischees! Schöpfe deine Möglichkeiten und
Talente aus und habe Mut, dich auch außerhalb der traditionellen Männerberufe
umzusehen.
Wähle mindestens zwei der folgenden Infostände aus und lasse dich beraten:
1
2
3
4
15
16
20
21
22
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 36
Berufserkundungswege
Kapitel
5
Berufserkundungswege
Übung für SchülerInnen
Übung
Berufserkundungswege
Bereite 2-3 Fragen je Stand vor. Du findest Vorschläge zu Interviewfragen auf
den folgenden Seiten. Trage den Namen des Infostandes und deine Fragen auf
deinem Arbeitsblatt ein.
Bringe das Arbeitsblatt mit auf die L14! Besuche mindestens zwei Infostände
und trage die Antworten auf deine Fragen in das Arbeitsblatt ein. Am Ende
Kapitel
deines Gespräches bekommst du einen Stempel auf deine
Gewinnkarte.
Berufserkundungswege
5
Berufserkundungswege
Übung für SchülerInnen
Beispiel:
Übung
Mein Berufserkundungsweg 1
Mein Berufserkundungsweg
Infostand 1
AMS Arbeitsmarktservice Wien BIZ BerufsInfoZentren
Infostand 2
Infostand 3
Fragen
Schule oder Lehre? Welcher Weg führt zu deinem
Traumberuf?
Die Wiener HAK Kaufmännische Schulen
sprungbrett für Mädchen
1. Welche Berufe gibt es in diesem Bereich?
2. Wie lange dauert die jeweilige Ausbildung?
3. Gibt es auch Berufspraktika im In- und Ausland?
Antworten
1. . . . . . . . . . . . . . . .
2. . . . . . . . . . . . .
3. . . . . . . . . . . . . . . . . .
BehalteUnterrichtsmaterial
deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine
BO-Mappe!
Seite 39
Unterrichtsmaterial
Seite 37
Berufserkundungswege
Kapitel
5
Berufserkundungswege
Übung für SchülerInnen
Übung
Mein Berufserkundungsweg 1
Mein Berufserkundungsweg
Infostand 1
Infostand 2
Infostand 3
Fragen
Antworten
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 38
Berufserkundungswege
Kapitel
5
Berufserkundungswege
Übung für SchülerInnen
Übung
Mein Berufserkundungsweg 2
Mein Berufserkundungsweg
Infostand 1
Infostand 2
Infostand 3
Fragen
Antworten
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 39
Berufserkundungswege
Kapitel
5
Berufserkundungswege
Übung für SchülerInnen
Übung
Berufserkundungswege
Beispiele für Interviewfragen zu den Berufserkundungswegen
A.
Schule oder Lehre? Welcher Weg führt zu deinem Traumberuf?
Guten Tag, mein Name ist ……… ……..
Ich würde gerne
• einen handwerklich-technischen Beruf später ausüben.
• einen kommunikativ-sozialen Beruf später ausüben.
• einen musisch-kreativen Beruf später ausüben.
• einen organisatorisch-kaufmännischen Beruf später ausüben.
• einen wissenschaftlich-forschenden Beruf später ausüben.
• im Bereich der Medien/Informationstechnologie, etc. arbeiten.
1. Welche Berufe gibt es in diesem Bereich?
2. Welche Voraussetzungen muss ich mitbringen?
3. Welche Bildungswege – Schule oder Lehre – sind möglich?
4. Wie lange dauert die jeweilige Ausbildung?
5. Gibt es auch Berufspraktika im In- und Ausland?
6. Kann ich nach der Matura noch eine Lehre in diesem Bereich machen?
7. Kann ich eine Schnupperlehre machen?
8. Wie schätzen Sie die Berufschancen in diesem Bereich ein?
9. Wenn ich eine weiterführende Schule in diesem Bereich besuchen möchte,
welche Schulen gibt es da in Wien?
Danke für das Gespräch und auf Wiedersehen!
B.
Planlos? Erkunde den Weg der ersten Schritte für deine Berufs- und Ausbildungswahl.
Guten Tag, mein Name ist ……… ……..
Ich weiß noch nicht, welchen Beruf ich später ergreifen will.
1. Ich möchte den Interessentest machen. Welche Berufsmöglichkeiten können Sie mir
nach dem Testergebnis empfehlen?
2. Kann ich eine Lehre nach der Matura machen?
3. Welche Schulen mit unterschiedlichen Schwerpunkten gibt es?
4. Wie lange dauern die einzelnen Ausbildungen?
5. Was muss ich beachten, das heißt, mit welchen Anforderungen und Aufgaben muss ich rechnen?
6. Wo kann ich mich über eine Schnupperlehre informieren?
7. Wann sind an den betreffenden Schulen die „Tage der offenen Tür“?
8. Wo bekomme ich weitere Infos, wenn ich mich für eine Lehrstelle bewerbe?
Danke für das Gespräch und auf Wiedersehen!
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 40
Berufserkundungswege
Kapitel
5
Berufserkundungswege
Übung für SchülerInnen
Übung
Berufserkundungswege
Beispiele für Interviewfragen zu den Berufserkundungswegen
C.
Du möchtest weiter in die Schule gehen. Der Weg zu deiner Wunschschule.
Guten Tag, mein Name ist ……… ……..
Ich möchte in eine weiterführende Schule gehen.
1. Was kann ich nach der AHS alles machen?
2. Was für ein Lerntyp bin ich eigentlich? Was sagt mein Testergebnis aus?
3. Welche Fachrichtungen gibt es eigentlich bei der HTL?
4. Wirtschaft oder doch Mode- und Bekleidungstechnik? Oder welche Möglichkeiten gibt es eigentlich noch?
5. Kindergartenpädagogik? Muss ich da eine Aufnahmeprüfung machen?
6. Wenn ich einen Gesundheitsberuf wählen möchte, was kann ich da alles werden?
Und wie lange dauert die Ausbildung?
7. In welchen Fächern sollte ich gut sein, wenn ich eine kaufmännische Schule besuchen möchte?
8. Kann ich von einer BMS in eine BHS wechseln?
9. Es gibt an den Schulen einen Tag der offenen Tür. Wann ist der? Was kann ich dort erfahren?
Warum sollte ich dort hingehen?
10. Wann muss ich mich anmelden? Und was muss ich da alles beachten?
Danke für das Gespräch und auf Wiedersehen!
D.
Dein Weg zur Lehre. Oder wie wäre es mit einer Lehre mit Matura?
Guten Tag, mein Name ist ……… ……..
Ich möchte eine Lehre machen.
1. Wie finde ich eine Lehrstelle?
2. Wie viel verdiene ich als Lehrling?
3. Was kann ich tun, wenn mir die Lehrstelle nicht gefällt?
4. Wie lange ist meine tägliche Arbeitszeit als Lehrling?
5. Wie und wann kann ich die Lehrabschlussprüfung machen? Und wie kann ich mich gut darauf vorbereiten?
6. Kann ich bei jeder Lehre auch eine Lehre mit Matura machen?
7. Muss man bei der Lehre mit Matura in allen Fächern maturieren?
8. Wenn ich eine Lehre mit Matura mache, kann ich danach studieren?
9. Wie kann ich mich bei der Lehre mit Matura vorbereiten? Gibt es da Kurse? Und kosten die was?
10. Wie viele Prüfungen muss ich bei der Lehre mit Matura machen? Und wie lange habe ich dafür Zeit?
Danke für das Gespräch und auf Wiedersehen!
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 41
Berufserkundungswege
Kapitel
5
Berufserkundungswege
Übung für SchülerInnen
Übung
Berufserkundungswege
Beispiele für Interviewfragen zu den Berufserkundungswegen
E.
Girls only! Erweitere dein Berufswahlspektrum.
Guten Tag, mein Name ist ……… ……..
Ich möchte mich außerhalb der typischen Frauenberufe umsehen.
1. Wie kann ich herausfinden, ob ich für einen technischen/handwerklichen/naturwissenschaftlichen Beruf
geeignet bin?
2. Welche Ausbildungswege gibt es in diesem Bereich?
3. Warum arbeiten so wenige Frauen in technischen, handwerklichen Berufen?
4. Sind Mädchen schlechtere TechnikerInnen?
5. Welche technischen Berufe kann ich in Wien ausüben?
6. Wie viele Mädchen besuchen die HTL? Bin ich das einzige Mädchen in der Klasse?
7. Wie sind die Chancen am Arbeitsmarkt?
8. Welche körperlichen Voraussetzungen sind in technischen oder handwerklichen Berufen notwendig?
9. Welche Bereiche – außer technischen oder handwerklichen Berufen – könnte ich mir noch ansehen?
10. In welchen Fächern muss ich gut sein?
11. Welche Berufe kann ich in Wien mit einer technischen/handwerklichen/naturwissenschaftlichen
Ausbildung ausüben?
12. Wie lange dauert die jeweilige Ausbildung?
Danke für das Gespräch und auf Wiedersehen!
F.
Boys only! Was ist außer den typischen „Männerberufen“ cool?
Guten Tag, mein Name ist ……… ……..
Ich möchte mich außerhalb der typischen Männerberufe umsehen.
1. Was sind männeruntypische Berufe? Und warum sollte ich so einen wählen?
2. Gibt es eigentlich „männliche“ Kindergärtner? Was ist das Tolle an dem Beruf?
3. Vielleicht sollte ich VolksschullehrerIn werden? Wie gut müssen da meine Noten sein?
Und wie lange dauert die Ausbildung?
4. Wenn ich einen Beruf im Gesundheitsbereich wähle, wie sind da die Beschäftigungschancen?
5. Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es bei Gesundheitsberufen?
6. Sozialberuf, was ist das eigentlich? Was gibt es da? Was ist typisch für Sozialberufe,
welche Fähigkeiten muss ich da haben?
7. Was macht ein Krankenpfleger?
8. Was macht ein Buchhalter den ganzen Tag?
9. Was könnte ich lernen, wenn ich gerne mit Menschen rede oder gerne etwas verkaufen möchte?
Danke für das Gespräch und auf Wiedersehen!
Behalte deine Arbeitsblätter, du brauchst sie später noch. Am besten, du heftest sie in deine BO-Mappe!
Unterrichtsmaterial
Seite 42