Auswirkungen des energiewirtschaftlichen


cronos
Unternehmensberatung
GmbH
Auswirkungen des
energiewirtschaftlichen
Verordnungspaketes
Sebastian Landgraf, cronos Unternehmensberatung GmbH
Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
 Agenda
1
cronos Unternehmensberatung GmbH
2
Update zum Gesetz für die Digitalisierung der Energiewende
3
Zusammenfassung/Ausblick
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2
Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
 Agenda
1
cronos Unternehmensberatung GmbH
2
Update zum Gesetz für die Digitalisierung der Energiewende
3
Zusammenfassung/Ausblick
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3
Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
 Der Branchenspezialist für die Versorgungswirtschaft
Zahlen/Daten/
Fakten

Seit 1991 größtes unabhängiges Beratungshaus für die Energiewirtschaft

300 festangestellte Berater // 9 Geschäftsstellen in
4 Ländern

Seit 1995 Beratungspartner der SAP

Seit 2012 SAP Large Enterprise Channel Partner

> 200 Kunden aus der Energiewirtschaft

Bester Berater 2015 im Bereich „Energie & Umwelt“ und „ITImplementierung“
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4
Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
5
 Digitalisierung Energiewende – unsere Themen 2016


Text
Text
UMSETZUNG
 Text
GESETZ
ZUR
DIGITALISIERUNG
DER
ENERGIEWENDE
SAP hybris
SAP Cloud for
Customer
SAP CRM mit
crm[GO]
SAP Workforce
Perfomance
Builder (SAP
WPB)
SAP Common
Layer mit
CommonLayer[GO]3.0
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 Text
SAP S/4HANA
SAP Multichannel
Foundation mit
multichannel[GO]
SAP Intelligent
Metering for
German Energy
Utilities (SAP
IM4G)
SAP MeMi 2015+
IT-Sicherheit
(ISMS)
Datenübernahme/
Migration
Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
6
 Erfahrung überzeugt, Vertrauen verbindet – unsere Projekte 2015
2
28
Formatanpassungen
4
SAP Common Layer- Projekte
5
Smart Meter-Projekte
8
SAP CRM 7.0-Projekte
1
Projekt Vertriebskalkulation im Privatkundengeschäft (PMU mit SAP)
5
BPEM-Projekte mit SAP
7
Datenübernahmen (u.a. Konzessionsgebietsübernahmen)
4
Datenqualitätsmanagement-Projekte bei Netzbetreibern u. Lieferanten
17
3
67
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Projekte zur Vorbereitung auf das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende
Strategie-/Managementprojekte/Fusion/Dienstleisterwechsel
IT-Sicherheits-/Projekte
Add-On-Projekte (UTILMD Cockpit, NetBill, Stornotool, Rechnungsprüfung,
claim[GO] u.a.)
4
Reporting- und Analyse-Projekte
4
Projekte zur Umsetzung SAP EEG-Billing
4
SAP ERP-Projekte
1
Neueinführungsprojekt SAP for Utilities
Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
 Agenda
1
cronos Unternehmensberatung GmbH
2
Update zum Gesetz für die Digitalisierung der Energiewende
3
Zusammenfassung/Ausblick
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7
Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
8
 Entwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen
3. EU-Binnenmarktpaket (2009)
Einbau intelligenter Messsysteme bei 80% der Letztverbraucher 2020, sofern ein Mitgliedsstaat nicht auf Basis einer
Kosten-Nutzen-Analyse zu einer negativen/abweichenden Bewertung kommt.
EnWG-Novelle (2010, 2011 und 2012)
Gesetzliche Verankerung der EU-Einbauverpflichtung in Deutschland. Definition von Pflichteinbaufällen und Schaffung von Bestandschutzregelungen.
Weitere Ausgestaltung des Rechtsrahmens durch Rechtsverordnungen.
Kosten-Nutzen-Analyse (KNA) (2013)
Die im Auftrag des BMWi erstellte volkswirtschaftliche Betrachtung kommt zu einem positiven Businesscase für einen „Teilrollout“ in Deutschland,
mit der Empfehlung einer deutlichen Ausweitung der bisherigen Ziele (EnWG).
Referentenentwurf des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende (09/2015)
Bestehende Gesetze und Verordnungen werden durch 15 einzelne Artikel in das neue MsbG überführt/angepasst.
2009
3. EUBinnenmarktpaket
2010
EnWG 2010
2011
EnWG 2011
2012
EnWG 2012
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2013
2014
KNA
2015
Eckpkt. BMWi
2016
Entwurf GzDdE
2017
Pilotierung
2018
Rollout
Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
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 Gesetze und Verordnungen für die Neufassung des intelligenten Messwesens
Gesetz zur Digitalisierung der
Energiewende
Bestehende Gesetze und
Verordnungen werden durch 15
einzelne Artikel in das neue MsbG
überführt oder aber angepasst.
EnWK-VO
GasGV-VO
NiederdruckA-VO
GasNZV
GasNEV
NA-VO
StromGV-VO
StromNEV
StromNZV
ARegV
Aufh. MessZV
KWKG
ME-VO
EEG
Anpassung EnWG
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Messstellenbetriebsgesetz (MsbG)
Die bisher in Form von Verordnungen (Datenkommunikations-VO,
Rollout-VO, Messsystem-VO) erwarteten Vorgaben für das intelligente
Messwesen werden in Form eines zentralen neuen Gesetze konkretisiert.
Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
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 „Smart Meter“ oder „Intelligente Messsysteme“ – ein Begriffs-Wirrwarr…
Smart Meter
Der zum Teil umgangssprachlich verwendete Oberbegriff für intelligente Messsysteme und intelligente Zähler. Gemeint ist ein
elektronisches Gerät zum Messen und ggf. Übertragen von Messwerten.
Messeinrichtung
Elektronisches Messgerät für Strom, Gas und andere Sparten, das den eichrechtlichen Anforderungen entspricht und konform zur europäischen Richtlinie für
Messgeräte ist.
Richtlinien-konformes Display
Gateway
moderne Messeinrichtung (mME)
intelligentes Messsystem (iMSys)
Einheit aus Messeinrichtung und richtlinienkonformen Display auf Basis §21c
Abs. 5 EnWG zur Verbrauchsdarstellung für Kunden
Einheit aus moderner Messeinrichtung und Kommunikationseinheit
(Gateway), definiert in § 21d EnWG zur Einbindung des Gerätes in ein
Kommunikationsnetz
+
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Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
 Wichtige Neuerungen für Netz- und Messstellenbetreiber
Kurzübersicht über die wichtigsten Punkte:
•
Zeitliche Staffelung der Rolloutverpflichtung nach Kundengruppen in Abhängigkeit der Jahresenergieverbräuche
(Rolloutpfad inkl. Mindestquote)
•
Einführung gestaffelter Preisobergrenzen (POG)
•
Unterteilung nach Standard- (in POG enthalten) und Zusatzleistungen
•
Einführung einer Mindestrolloutquote für iMsys (10% in den ersten drei Jahren)
•
Einführung des grundzuständigen Messstellenbetreibers (gMSB) (verantwortlich für den Rollout intelligenter Messsysteme
und moderner Messeinrichtungen) sowie Eröffnung der bereits bekannten Ausschreibungsoption
•
Weitgehende Trennung zwischen Netz- und (neuem) gMSB durch diskriminierungsfreie und buchhalterische Entflechtung
•
Veränderung von Aufgaben der Marktrollen
• Aufgabe der Bilanzierung an ÜNB
• „Datenverantwortung“ beim gMSB
•
Vertragsmanagement und Abrechnung für den Messstellenbetrieb sowie umfangreiche Informations- und
Visualisierungspflichten auf Seiten des gMSB
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Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
12
 Mit § 31 MsbG werden deutlich differenziertere Rollout-Vorgaben und POGs eingeführt
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
2024
2025
2026
V > 100.000 kWh bzw. RLM
Pilot-/
Feldtestphase
iMSys
2027
2028
2029
2030
2031
2032
POG
tbd
V 50.000 -100.000 kWh
200 €
V 20.000 - 50.000 kWh
170 €
V 10.000 – 20.000 kWh
130 €
V 6.000 – 10.000 kWh
100 €
V 4.000 – 6.000 kWh
60 €
V 3.000 – 4.000 kWh
40 €
V 2.000 – 3.000 kWh
30 €
V < 2.000 kWh
23 €
EEG + KWKG > 100 kW peak
200 €
EEG + KWKG 30 – 100 kW peak
170 €
EEG + KWKG 15 – 30 kW peak
130 €
EEG + KWKG 7 – 15 kW peak
100 €
iMSys soweit Teilnahme am Flexibilitätsmechanismus § 14 a EnWG
100 €
Moderne Messeinrichtungen soweit nicht iMSys
20 €
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Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
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 Entflechtung (neuer) grundzuständiger MSB und VNB
•
VNB
Heute:
Integration
MSB im VNB
MSB
(heute)
Vertikal integrierte EVU müssen den (intelligenten)
grundzuständigen Messstellenbetreiber entflechten:
•
Trennung des „alten“ MSB (weiterhin beim VNB) vom „neuen“
gMSB
•
Erlöse des gMSB nicht mehr Bestandteil der EOG und durch POG
„gedeckelt“
•
Nur der „neue“ gMSB ist zum Rollout iMsys verpflichtet
Entflechtung
•
gMSB
SMGwAdmin
gMSB mit Einbauverpflichtung
für mME und iMSys
VNB
MSB
(heute)
MSB (alt) im VNB mit
Verantwortung für
Bestandszähler
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Durch die Entflechtung wird das wettbewerbliche
Messwesen gestärkt
•
Einführung einzelvertraglicher „Messstellenverträge“ und
Abrechnungen direkt mit Anschlussnutzern
 Schaffung von Transparenz gegenüber Kunden
Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
14
 Aufgaben des Messstellenbetriebs nach MsbG
„….die Funktion des Smart-Meter Gateway-Administrators wird dem Messstellenbetreiber zugeordnet….“
§ 3 MsbG
Der „Messstellenbetreiber 2.0“
„Klassischer“
Messstellenbetrieb



Einbau und Betrieb der Messstelle und
der Messeinrichtung
Technische Wartung der
Messeinrichtung
Gewährleistung mess- und
eichrechtskonformer Messungen
Smart-Meter Gateway
Administration

Einspielen von Updates

Konfiguration des iMSys

Pflege der Kommunikationsprofile am
iMSys

Zertifikatsmanagement
Form- und fristgerechte Datenübertragung

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„Intelligenter“
Messstellenbetrieb
Wie klassisch, jedoch zzgl:

Verantwortlichkeit für umfänglichen
Messwertversand

Verantwortlichkeit für Plausibilisierung
und Ersatzwertbildung im GW

Massendatenverarbeitung
Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
15
 Das MsbG definiert etablierte Marktrollen neu und weist veränderte Aufgaben zu
Bestehendes Marktrollenmodell
ÜNB
VNB
MSB
LIEF
Neue
EMT
Aus MsbG § 68 ff abgeleitetes Marktrollenmodell
ÜNB
VNB
gMSB
LIEF
SMGwAdmin
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Neue
EMT
Das bestehende Marktrollenmodell sieht den VNB in der
Rolle einer Datenclearingstelle und als Datenverteiler
•
•
•
•
•
Schätzung
Ersatzwertbildung
Plausibilisierung
Bilanzierung
Mehr-/Mindermengenrechnung
Im neuen Modell hat der VNB diese Rolle nicht mehr. Der
MSB verteilt Daten, die nicht direkt vom iMSys verteilt
werden. Der ÜNB übernimmt Bilanzierungsaufgaben.
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 Agenda
1
cronos Unternehmensberatung GmbH
2
Update zum Gesetz für die Digitalisierung der Energiewende
3
Zusammenfassung/Ausblick
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Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
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 Wann geht es los?
Kabinettsbeschluss
Bundestag
Bundestag
Inkrafttreten
Der Gesetzesentwurf wurde am
04.11.2015 durch das
Bundeskabinett bestätigt
Erste Lesung des Gesetzes im
Bundestag
Zweite /und dritte Lesung des
Gesetzes im Bundestag
Veröffentlichung im
Bundesgesetzblatt
Nov 2015
Jan 2016
Mär 2016
Dez 2015
Feb 2016
April 2016
Mai 2016
Bundesrat
Wirtschaftsausschuss
Bundesrat
Erste Befassung des Bundesrates
mit dem Gesetz.
Beratung des
Wirtschaftsausschusses zu Lesung
im Bundestag
Zweite Befassung des Bundesrates
mit dem Gesetz.
Das Gesetzgebungsverfahren passt zeitlich in die Zeitplanung des Rollouts
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Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
18
 Rahmenzeitplan
Gesamtprojektsteuerung
Phase 1
Phase 2
Phase 3
Phase 4
Phase 5
Vorplanung
Konzeption/Ausschreibung
Implementierung
Pilotierung
Rollout
Gerätetechnik
Pilotmengen verfügbar
Pilotmengen bestellt
Rolloutmengen verfügbar
Rolloutmengen bestellt
Start Implementierung
Start IT-Ausschreibung
IT-Systeme
IT-Anforderungen final
Ziellandschaft verfügbar
Vergabe Ausschreibung
Änderungsbedarfe Bestandssysteme final
IT-Architektur
Bestandssysteme erweitert
IT-Architektur/Schnittstellenkonzept final
Start Schulungen
Start Prozessaufnahme
Prozesse
Ende Schulungen
Prozesslandschaft final
Kommunikationskonzept final
Kommunikation
WAN (Pilot) verfügbar
Beschaffung WAN-Kommunikation (Pilot)
RO-Strategie final
Rollout/Montage
Monteur (intern) verfügbar
Beschaffung ZMDL & LuL (Rollout)
Start Schulung Monteur (intern)
Start Kundenkommunikation (Rollout)
Kundenkommunikationskonzept final
Anzeigeverpflichtung gMSB (§45 MsbG)
ISMS-Konzept final
SMGw-Administration
Beauftragung Zertifizierung ISMS
Netzdienlichkeit
Q1
Q2
2016
Zertifizierung abgeschlossen / PKI verfügbar
Beschaffung PKI/Zertifikate
Maßnahmen/Strategie final
Q4
Netzleitstelle ertüchtigt
Q3
Q4
Q1
Wirkbetrieb Netzleitstelle gestartet
Q2
2017
Q3
Start Pilot
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18
ZMDL & LuL (Rollout) verfügbar
ZMDL & LuL-Konzept final
Start Kundenkommunikation (Pilot)
Ausschreibungsdesign final
Strategie
WAN (Rollout) verfügbar
Beschaffung WAN (Rollout)
Q4
Q1
Start Rollout
Q2
2018
Q3
Q4
Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
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 Agenda Kundentag SAP Intelligent Metering for German Energy Utilities (SAP IM4G)
14.01.2016 – Ratingen – SAP- Geschäftsstelle (SAP + cronos)
9:30 Uhr
10:00 Uhr – 10:15 Uhr
Check In
Begrüßung der Teilnehmer
21.01.2016 – Hamburg – SAP- Geschäftsstelle (SAP + bpc)
10:15 Uhr – 11:15 Uhr
„SAP Intelligent Metering for German Energy Utilities (IM4G)“ – iMSys-Rollout

Einfluss des Digitalisierungsgesetzes auf operative Backend-Prozesse

Lösungsspektrum des SAP IM4G im Kontext von intelligenten
Messsystemen

SAP Intelligent Metering for German Energy Utilities und seine
Integration in das operative SAP for Utilities

SAP-Roadmap
Einführung SAP Intelligent Metering for German Energy Utilities:
Systemlandschaft und Stammdaten

Systemlandschaft, Integration EDM und Common Layer

Geräteverwaltung

Abrechnungsstammdaten
Mittag
Einführung SAP Intelligent Metering for German Energy Utilities : Prozesse

Geräteanlage mit elektronischem Lieferschein

Neuanlage / Inbetriebnahme

Gerätewechsel

Stilllegung/Rückbau

Messproduktwechsel

Störfallbearbeitung
Kaffeepause zur Diskussion
Roadmap zur Einführung von SAP Intelligent Metering for German Energy
Utilities – Teil 3

Organisatorische und prozessuale Perspektive

Fahrplan zur Umsetzung – die Zeit ist knapp

Nächste Schritte: Lösungspaket
Fazit und Verabschiedung
28.01.2016 - Dresden – SAP- Geschäftsstelle (SAP + cronos)
11:15 Uhr –12:00 Uhr
+
12:00 Uhr –13:30 Uhr
13:30 Uhr –14:45 Uhr
14:45 Uhr –15:00 Uhr
15:00 Uhr –15:45 Uhr
15:45 Uhr –16:00 Uhr
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Auswirkungen des energiewirtschaftlichen Verordnungspaketes
20
 Sebastian Landgraf
Sitz
cronos Unternehmensberatung GmbH
Weseler Str. 539
48163 Münster
Sebastian Landgraf
Mitglied der Geschäftsleitung
Mobil
0170/4834502
Mail
[email protected]
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