Lehre, Weiterbildung Kontakt • Grundlagen der Baustatik und Baudynamik • Physikalisch und geometrisch nichtlineare Systeme • Numerische Methoden • Entwurfsbegleitende Modellbildung und Simulation • Fachseminare über Verbundwerkstoffe • Fachseminare zum Hochwasserschutz (mit Bayerischem Roten Kreuz) • Besonderheiten der baulichen Infrastruktur in Einsatzgebieten (Bundeswehrausbildungsmodul) • Fachtagung “Sicherheit der baulichen Infrastruktur vor außergewöhnlichen Einwirkungen” (BAU-PROTECT) • Fachkonferenz über die Sicherheit und den Unterhalt von Brückenbauwerken (MBAC) Ausstattung • High-Performance-Cluster mit 186 Prozessoren, Infiniband (Windows / Linux) • Virtuelle Systemumgebungen • Thin-Client-Distribution der Anwendungen • Messtechnik: (Materialerkundung, Schädigungsprogression, V&V-Gesamtmodelle) • Höchstgeschwindigkeitskameras (Optisch, Infrarot), Einsatz von Kamerastacks • Erschütterungsmesssystem für baudynamische Untersuchungen • Zeitkritische Online-Auswertungen messtechnischer Systeme • Generische Sensorkopplungen mit Ingenieurmodellen • Eingesetzte Software: AUTODYN, Sofistik, ANSYS, LS-DYNA, ADINA Institut für Mechanik und Statik Labor für Ingenieurinformatik Lehrstuhl für Baustatik Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. N. Gebbeken Tel.: Fax: +49 (0)89 60 04 - 34 14 +49 (0)89 60 04 - 45 49 [email protected] www.unibw.de/baustatik Postanschrift: Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. N. Gebbeken Institut für Mechanik und Statik Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg 39 85577 Neubiberg Germany Besucher: Besuchereingang der UniBw am Westtor Gebäude 35, 1. Stock, Raum 1158, Leitbereich C Fakultät für Bauingenieur und Vermessungswesen Universität der Bundeswehr München Profil Arbeitsbereiche Aktuelle Forschung Die Dimensionierung von Bauwerken hinsichtlich Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit ist eine wesentliche Herausforderung der Ingenieurdienstleistung. Insbesondere liegt in der heutigen Zeit eine erhöhte Nachfrage in der Bemessung von Gebäuden unter außergewöhnlichen Beanspruchungen vor, die beispielsweise aus natürlichen oder auch mutwillig verursachten Ereignissen resultieren. • Strukturen unter außergewöhnlichen Einwirkungen (z.B. Explosion, Beschuss, Erdbeben) • Entwicklung von Materialmodellen auch für hochdynamische Beanspruchungen: (u.a. Beton, Mauerwerk, laminiertes Glas) • Verhalten von Mauerwerk unter Detonationsbeanspruchung • Beurteilung der Resttragfähigkeit geschädigter Bauwerke (z.B. Brücken) Kontaktdetonation an einer Stütze Zur Bestimmung der Auswirkungen von Erdbeben und Detonations- oder Penetrationslasten werden neben der Durchführung von aufwendigen und teuren Versuchen immer öfter numerische Simulationen angewendet. Die Entwicklung moderner Computertechnologien ermöglicht in Kombination mit neuen, komplexen Materialmodellen die Berücksichtigung dieser Einwirkungen. • Bauwerksertüchtigung gegen multiple Gefährdungen (Multi-Hazard Design Konzepte) • Ingenieursoftware für schnelle Analysen geschädigter Bauwerke • Sicherheitsanalysen für Bauwerke und urbane Objekte gegen Explosionen und Impakt • Assistenzsysteme für Krisenreaktionskräfte • Gebäudemodellbasierte Schwachstellenanalyse und Ertüchtigungsmaßnahmen • Ingenieurcodes: PENSIM, XPLOSIM Das Gesamttragverhalten des Bauwerkes muss mit zerstörten oder geschwächten Bauteilen untersucht werden. Mit den gewonnenen Erkenntnissen aus dem Tragverhalten des geschädigten Bauwerkes können Konstruktionsverbesserungen und -verstärkungen von Gebäuden entwickelt werden. • Sicherheitsbezogene Bauwerksertüchtigung • Bauen im Einsatz • Detonationsbeanspruchte Glassfassaden .
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