[ ] Dezember-Ausgabe

Stensen
2.Ausgabe 2015/16
N e w s
Nur 70 Cent!
INTERVIEW MIT KUHLAGE
UND HARDELAND
Hardeland
Ich hab in der Ausbildung mal die Nachrichten
gelesen. Die hab ich auf einen Zettel
geschrieben... und im Studio war der Zettel
dann leer... die Nachrichten haben genau 3
Sekunden gedauert ;)
Wie seid ihr zum Radio gekommen?
Kuhlage
Mit dem Bus.
Spaß beiseite. Ich hab mich nach dem Abitur
für ein Praktikum beim Radio, beim Fernsehen
und bei der Zeitung beworben. Gleich bei
meiner ersten Station, NDR 1 Radio
Mecklenburg Vorpommern in Rostock, hat es
mir so gut gefallen, dass ich allen anderen
Redaktionen abgesagt habe und gleich
dageblieben bin.
Hardeland
Über ein Praktikum. Ich habe neben dem
Studium
ein
dreimonatiges
Praktikum
gemacht. Mir hat das so gut gefallen, da hab
ich einfach weiter gemacht!
Ist das Euer Traumjob?
(Stichwort: frühes Aufstehen)
Kuhlage
Ja. Aber frag mich das morgen früh um 3:00
nochmal, wenn mein Wecker klingelt.
Nein im Ernst. Ich liebe es, Radio zu machen.
Und die Morningshow mit Hardeland ist der
tollste Arbeitsplatz der Welt. Und wenn mir der
Kollege morgens
sein unwiderstehliches
Lachen schenkt und seinen grauenvollen
Kaffee serviert, dann ist die Müdigkeit
vergessen.
Hardeland
Ab morgen machst Du den Kaffee, Blödmann!
Mein Traumjob ist es auch – ich kann auch nix
anderes!
Was war eure peinlichste Situation im
Radio?
Kuhlage
Ich hab mal die Toten Hosen anmoderieren
wollen, es kam aber „Die Toten Hasen“ raus.
Das war peinlich. Alle anderen fanden es
natürlich lustig.
Ihr lernt ja viele Stars kennen. Wer war
besonders nett? Welches war das witzigste
Interview und warum?
Kuhlage + Hardeland
Mario Barth war der lustigste, Mark Forster der
netteste und Gwen Stefani der hübscheste
Interviewgast. Bei Mario Barth musst du
ständig lachen, mit Mark Forster willst du sofort
ein Bier trinken gehen und bei Gwen Stefani
kriegst du vor Aufregung kein Wort raus.
Welche Tipps habt ihr für jemanden, der
auch beim Radio arbeiten will?
Kuhlage
Geht zum Radio und macht ein Praktikum.
Aber nicht nur ein Tag, sondern gleich 3-4
Wochen. Ihr lernt viel und knüpft Kontakte. Das
bringt euch gegenüber anderen einen
entscheidenden Vorsprung.
Wie ward ihr in der Schule?
Hardeland
Ich war eher ein durchschnittlicher Schüler.
Aber meine Zeit in der Grundschule, das
waren die schönsten 9 Jahre meines Lebens ;)
Was waren eure Lieblingsfächer?
Kuhlage
Frag mich lieber, welche ich am wenigsten
gehasst habe. Also mit Geschichte kam ich
ganz gut zurecht und mit Sport.
INTERVIEW MIT KUHLAGE UND
HARDELAND TEIL 2/VORBILDER
Hardeland
Englisch, Erdkunde und Sport
Ward ihr gute Schüler?
Kuhlage
Ich war stinkfaul, hab aber in den
entscheidenden Momenten abgeliefert. Ein
gutes Pferd springt nicht höher als es muss ;-)
Was war das peinlichste Erlebnis in der
Schule?
Kuhlage
Wo soll ich da anfangen? Ich hab mal mit
meiner Band auf dem Schulfest „Dirty Old
Town“ von den POGUES nachgespielt. Es hat
keiner geklatscht. Es ging auch nicht. Sie
mussten sich die Ohren zuhalten.
Hardeland
Mir war in der Schule nix peinlich, leider!
Hattet ihr Vorbilder als ihr zur Schule
gingt? Und heute?
Kuhlage
Ich hab als Kind immer gerne Radio gehört
und wollte so werden, wie die coolen und
lustigen Moderatoren von NDR 2. Jetzt treffe
ich sie manchmal in der NDR Kantine und
kann es immer noch nicht glauben.
Hardeland
Früher hatte ich kein Vorbild, heute ist es
Kuhlage ;)
Was
fällt
euch
zu
MecklenburgVorpommern ein? Was zu Schwerin?
Kuhlage
Mecklenburg Vorpommern ist meine Heimat.
Hier bin ich groß geworden. Wir sind früher oft
an den Strand in Warnemünde gefahren oder
abends an den Dolgener See. In Schwerin bin
ich das erste Mal Ruderboot gefahren. Mit
meinem Papa. Da war ich 5 oder 6. Schon
damals hat mich das Schloss fasziniert,
obwohl es noch nicht so schön golden glänzte
wie heute. Mein bester Freund wohnt in
Schwerin, und ich besuche ihn von Zeit zu
Zeit. Auch wenn ich schon seit Jahren in
Hamburg lebe – Mecklenburg Vorpommern
bleibt meine Heimat. Das wird sich nicht
ändern.
Hardeland
Mecklenburg Vorpommern verbinde ich mit
schönen Urlauben und sensationellen N-JOY
Veranstaltungen. Ich hab schon oft in
Warnemünde und auf Rügen Urlaub gemacht
und das ist einfach wunderbar. Außerdem
gibt´s super Angelspots in Mecklenburg
Vorpommern.
Bildquellen: www.n-joy.de
(Greta Böskens und Anna Silber,6c)
Es gibt gute und schlechte Vorbilder. Man sollte
immer gute Vorbilder haben, aber keine
schlechten.
Gute Vorbilder sind Leute, von denen man das
Spielen, Singen oder sogar Tanzen nachahmt,
zum Beispiel Robin Schulz.
Der Papst ist ein Vorbild für viele Christen,
indem er Menschen hilft und gleichzeitig das
Oberhaupt der katholischen Religion ist.
Man sollte jedoch nicht jeden unüberlegt als
Vorbild ansehen! Es kann durchaus sein, dass ein Freund eigentlich ein schlechtes Vorbild
ist, obwohl es einem gar nicht bewusst ist.
Warum braucht man überhaupt Vorbilder? Viele Kinder, aber auch Jugendliche oder
Erwachsene, haben Vorbilder, weil man sich meistens damit ein Ziel setzt, so zu sein oder
so zu werden wie es sein Vorbild tut. Und wer ist dein Vorbild…?
(Tim Atorf, 7ra)
Bildquellen: kuppel.ch, süddeutsche.de
AUFRUF/HOBBY/KINO
AUFRUF: Jede Woche erreichen neue Flüchtlinge die
Erstaufnahmeeinrichtung in Stern Buchholz. Viele Schüler/innen
würden sicher gerne helfen, doch wissen nicht wie!
Wie sammeln Vokabelhefte (am besten DIN A6 oder DIN A5) und Stifte
jeder Art und bringen sie den Flüchtlingen. So bekommen sie die Chance,
sich wichtige Notizen zu machen und das
kleine Büchlein mit sich zu tragen.
Gebt sie bei einem Schülerzeitungsmitglied
oder direkt bei Frau Kobel-Bennemann ab!
Vielen Dank für eure Hilfe! Eure Schülerzeitung!
Mein Hobby: Rhythmische Sportgymnastik(RSG)
Rhythmische Sportgymnastik ist ein Mädchensport bei dem
man in verschiedenen Altersklassen aufgeteilt ist. Man
turnt nach Musik in verschiedenen Anzügen:
° Ganzkörperanzug
° Anzug mit kurzem Rock und Ärmeln
° Anzug mit kurzem Rock und langen Ärmeln
Mir macht es Spaß, weil ich gerne turne. Falls es euch
interessiert, kommt doch einmal
zum Training.
° WO? Friedrich-Schlie-Straße 16 (Sporthalle Krebsförden)
° WER? Alle Mädchen die Lust auf Turnen haben
° WANN? Altersklassen 7-12: Montag 17-18.30 & Freitag 16.00 - 18.00
(Milane Kähler 6c, Bentje Rentzow 6b)
Kino Kino: Willkommen zu den 76. Hungerspielen...
Nun hat das Warten ein Ende... „Die Tribute von
Panem, Mockingjay Part 2“ kam am 19. November
heraus. Das ist das Finale zur beliebten Filmreihe:
„The Hungergames“ oder auf Deutsch „Die Tribute
von Panem“. Hier geht es darum, was nun
schlussendlich mit Hauptfigur Katniss Everdeen
(Jennifer Lawrence) und Peeta Mellark (Josh
Hutcherson) passiert.
Die vorherigen Teile: Nachdem die beiden in „The
Hungergames“ (deutsch: Tödliche Spiele) als
Pärchen die 74. Hungerspiele gewonnen haben,
gelten sie im Land als Rebellen, da sie sich
Präsident Snow (Donald Sutherland) widersetzt
haben. Um sie zu vernichten, lässt Präsident Snow
in „Catching Fire“ (deutsch: Gefährliche Liebe) in
den
75.
Hungerspielen
besondere
Spiele
durchführen. Die Sieger müssen wieder in die
Arena. Erneut müssen also Katniss und Peeta ums
Überleben kämpfen. Schlussendlich wird Katniss
von den Rebellen befreit, doch Peeta wurde vom
Kapitol gefangen genommen.
Die Rebellen versuchen alles, Peeta zurück zu
holen, jedoch vorerst ohne Erfolg. Nach einem
Angriff schaffen sie es dann doch. Leider ist Peeta
nicht mehr der, der er mal war, sondern einer, der
Katniss umbringen will.
In diesem Teil geht’s
darum: Nun wollen die
Rebellen, mit Peeta im
Schlepptau,
zu
dem
vernichtenden
Schlag
gegen
das
Kapitol
ausholen. Auf dem Weg
dorthin erwarten Katniss
und ihr Team blutrünstige
Mutationen,
Bomben,
Netze,
Feuer
und
gefährlichen
Schlamm.
Wenigstens Peeta kommt
so langsam wieder zu
sich….
(Bildquelle: Bildquelle: filmkinotrailer.com, Jana Surminski, 7ga)
BUCHTIPPS
Für Mädchen: Band 1: „Mein Leben, die Liebe und der ganze Rest“ von Dagmar Hoßfeld
Conni ist endlich fünfzehn geworden. Sie fühlt sich wie immer. Kein
bisschen anders. Aber das kann nicht sein. Irgendetwas muss anders
sein! Immerhin hat sie fünfzehn Jahre ihres Lebens darauf
hingearbeitet, fünfzehn zu sein. Besonders das letzte Jahr war echt hart.
Mit vierzehn ist man irgendwie noch ein Kind. Zumindest wird man so
behandelt. Mit fünfzehn ist man dagegen schon fast erwachsen. Es
MUSS also einen Unterschied geben.
Im Kalender steht es schwarz auf weiß: Es ist der 30. April, ihr
Geburtstag. Ab heute hat sie genau ein Jahr Zeit, um den Unterschied
herauszufinden - falls es einen gibt. Conni freut sich auf grenzenlose
Freiheit und wilde Abenteuer. Sie will endlich mal eine richtige Party mit
der Clique feiern. Und sie will mit Phillip zusammen sein, ganz ohne
wachsame Elternaugen… Übrigens, die Geschichte geht noch weiter...
Band 2: Mein Sommer fast ohne Jungs
Band 3: Meine beste Freundin, der Catwalk und ich
Für Jungen: „Wie man 13 wird und überlebt“ von Pete Johnson.
Schlimm genug, wenn deine Eltern plötzlich glauben, sie müssten mit dir
ein Gespräch über die Probleme des Erwachsenwerdens führen. Das kann
nur peinlich werden! Aber bei Markus kommt es richtig dick: An seinem 13.
Geburtstag eröffnen ihm seine Eltern, dass er kein normaler Junge,
sondern etwas ganz Besonderes ist. Sie behaupten ernsthaft, er wäre ein
Halbvampir!
Als wäre es nicht schon schwierig genug, ein ganz normaler Teenager zu
sein! Jetzt muss sich Markus noch zu allem Überfluss mit wachsenden
Fangzähnen, plötzlichem Blutdurst und einer Allergie gegen Pizza mit
Knoblauch herumschlagen. Wie soll man es da schaffen, in der Schule
beliebt zu sein und bei den Mädchen gut anzukommen???
Weitere Bücher von Pete Johnson
Links: Wie man seine voll peinlichen Eltern erträgt
Rechts: Wie man mit seinen total durchgeknallten
Eltern fertig wird
Quellen: https://www.weltbild.de/
(Vanessa Krause, 7gb)
GEWINNSPIEL/RÄTSEL
Weihnachts-Kreuzworträtsel
Finde alle 21 Wörter zum Thema Weihnachten. Die Wörter
kannst du senkrecht, quer und schräg nach unten finden.
Nutzt erneut die Chance auf kostenlose Sandwiches der Schülerfirma. Löst die Rätsel und
gebt mindestens 10 Lösungsworte (Name und Klasse raufschreiben) bei Niklas Funk oder
einem anderen Mitglied unserer Redaktion ab.
P
L
Ä
T
Z
C
H
E
N
S
D
T
H
Ö
T
G
Z
T
L
H
T
I
T
U
A
J
J
F
C
Y
K
E
R
Z
E
N
M
K
L
E
Ä
C
H
H
K
N
D
S
L
D
ß
H
D
H
A
S
J
K
L
I
H
H
J
M
C
K
N
M
L
A
M
E
T
T
A
T
R
F
J
L
J
T
F
J
Ö
J
Z
E
U
P
J
F
H
D
H
K
G
K
H
I
R
E
D
Z
I
L
Ö
O
N
A
D
E
L
B
A
U
M
H
A
G
E
R
J
I
L
G
G
J
K
B
E
S
C
H
E
R
U
N
G
A
F
K
H
X
T
S
E
S
U
L
A
G
O
R
N
C
K
I
L
B
Ö
E
H
K
F
C
X
S
I
X
X
U
J
X
N
V
F
K
Ü
E
G
T
W E
I
H
N
A
C
H
T
S
M
A
R
K
T
O
H
N
L
T
G
N
Ä
N
P
U
D
H
T
J
K
D
F
G
H
L
W
D
K
E
Ä
T
G
E
K
O
L
V
E
G
E
D
P
D
N
A
W
Z
G
N
M
E
O
E
J
T
R
Z
E
N
J
B
U
W
U
U
I
Ö
P
U
R
I
N
F
R
I
E
D
E
N
K
P
J
D
I
S
N
E
L
L
L
Ö
O
L
I
E
D
E
R
I
T
H
K
F
K
L
ß
P
L
E
G
F
J
O
K
N
B
B
U
K
F
S
T
O
L
L
E
N
U
H
K
F
X
C
Y
Ü
K
J
T
V
E
W
Z
Ä
A
X
O
Ü
P
Ü
I
P
U
K
Z
R
S
V
E
H
A
C
G
E
J
N
S
Z
K
R
I
P
P
E
N
S
P
I
E
L
V
C
B
L
I
P
F
W
Ä
F
M
A
H
N
B
X
G
U
X
B
F
E
I
E
R
T
A
G
Sprichst du Deutsch?
Du findest hier sechs recht selten genutzte
deutsche Wörter, die aber im Duden stehen.
Und sechs Wörter, die reine Fantasie sind.
Streiche die sechs Begriffe an, die deiner
Meinung nach erfunden sind!
Pil – Priel
Ekone – Gaden
Sicke – Schartkis
Koiller – klandestin
selbdritt – sentern
mürzen - mäandern
Auflösung am Ende….
Aenne Luther, Anna Silber 6c)
INTERVIEWS
Interview mit Herrn Dr. Kleine-Huster und Frau von
Witzendorff
1. Wie lange sind Sie schon
12. Was war früher Ihr Lieblingsfach?
Lehrer, Herr Dr. Kleine-Huster? Ziemlich viele... zum Beispiel Deutsch, Musik,
Seit 2010, also schon 5 Jahre. Geschichte, VU und Religion. Diese Fächer
unterrichte ich auch heute.
2. Waren Sie schon an einer
anderen Schule Lehrer, wenn ja an welchen?
13. Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?
Ja an 2 weiteren Schulen. Zuerst an der
Ich höre sehr gerne Musik, gehe ins Theater
Ludgerusschule Vechta (1 Jahr lang),
oder treffe mich mit Freunden.
dann an der Franzikusschule Wilhelmshaven
(4 Jahre lang).
14. Haben Sie eine Freundin, wenn ja welche
Pläne haben sie für ihre Zukunft?
3. Wie finden Sie ihre Klasse?
Ja, ich habe eine Freundin. Wir wollen im
Ich finde meine Klasse sehr nett und lustig.
nächsten Jahr heiraten und bald auch eine
Familie gründen.
4. Haben Sie eine/n Lieblingsschüler/in?
Nein.
1. Wieso sind Sie Lehrerin geworden, Frau von
Witzendorff?
5. Wurden Sie schon einmal wegen ihres Namens Ich finde es schön den Schülern etwas
ausgelacht?
beizubringen.
Ja allerdings, doch der Name ist ja sehr lustig,
deswegen finde ich das nicht so schlimm.
2. Welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte Englisch und Sozialkunde.
6. Mögen Sie ihren Beruf?
3. Wie viele Schulstunden unterrichten Sie in der
Ja, sehr.
Woche?
Ich unterrichte 11 Schulstunden in der Woche.
7. Was war früher ihr Traumberuf?
Ich wollte schon immer etwas Soziales mit
4. Was gefällt Ihnen an unserer Schule?
Menschen machen.
Die netten Schüler und die lieben Kollegen.
8. Haben Sie Kinder?
Nein, ich habe keine Kinder.
9. Wenn ein Schüler die Hausaufgaben vergisst,
wie reagieren Sie dann?
Ich erkläre den Schülern, dass die Aufgaben
wichtig für sie sind und nachgeholt werden
müssen.
10. Wo wurden Sie geboren?
In der Nähe von Osnabrück.
11. Wie gefällt es Ihnen an unserer Schule?
Sehr gut. Mir gefällt besonders, dass alle fast
immer freundlich zueinander sind und sich
auch grüßen.
5. Welche Ferien mögen Sie am liebsten und
warum?
Ich mag die Sommerferien gerne, weil sie so
lang sind und die Weihnachtsferien wegen
Weihnachten.
6. Mit welchem Tier würden Sie sich am ehesten
vergleichen und warum?
Ich würde mich mit einem Panda vergleichen,
weil sie sehr tollpatschig sind.
7. Was wollten Sie früher werden?
Eigentlich wollte ich schon
immer Lehrerin werden :)
8. Wurden Sie in Schwerin
geboren?
Nein, ich wurde in
Hamburg geboren.
9. Ihr voller Name lautet wie?
Katharina Carola AnnaAgnes Therese von
Witzendorff
(Alicia Jadzewski, Jette Sonntag und Paula Tantow, 6a)
WEIHNACHTEN
Auch noch keine Idee für Geschenke…?
Hier unsere Tipps!
1) Ein überaus schnell gemachtes und
charmantes Geschenk sind diese kleinen
Kerzenständer. Sie sind echte Hingucker
und auf den zweiten Blick erkennt man,
dass hier schicke Eierbecher eine neue
Karriere machen.
So geht's: Nostalgische Eierbecher kommen bei diesem
Weihnachtsgeschenk für die allerletzte Minute ganz groß
raus. Becher einfach umdrehen und schöne Stabkerzen mit
Wachs auf dem Fuß ankleben - entweder mit
Wachsplättchen aus dem Bastelladen oder mit flüssigem
Wachs einer anderen Kerze.
2) Ein wunderschönes Geschenk für jeden
Hobbykoch und jede passionierte Bäckerin: ein
eigenes, individuell gestaltetes Kochbuch. Der
Schenkende kann seine Kreativität voll ausleben.
So geht's: Für das individuelle Kochbuch oder auch
Backbuch geeignet sind Kladden oder große
Notizbücher. In die werden schöne Rezepte
geschrieben. Dazu kommen persönliche Notizen,
kleine Zeichnungen und Verzierungen. Als
Materialien für das Basteln des Kochbuches eignen
sich Masking Tapes, Stempel, Sticker, Stifte in
schönen Farben, Etiketten und vieles mehr.
Weitere Vorschläge findet ihr unter www.livingathome.de “Geschenke zu Weihnachten basteln“.
(Elisabeth Schubert 6c, Johanna Mirgeler 6a)
Ein nie vergessenes Weihnachtserlebnis
Es ereignete sich letztes Jahr am Tag vor
Weihnachten. Meine Freundin und ich waren
in der Stadt und kauften noch ein paar
Geschenke. Leider hasste sie Weihnachten
und wollte damit nichts zu tun haben. Aber es
sollte sich ein Weihnachtswunder ereignen,
das sie nie vergessen würde.
Es war Abend. Meine Mutter und ich
kuschelten uns in den warmen Sessel vor
dem Kamin, während meine Schwester Elsa
Plätzchen
backte
und
auf
dem
Weihnachtsmann wartete. Weil sie erst 7
Jahre alt war, schlief sie bereits um halb 9
ein. Plötzlich hörte ich einen Elch heulen,
natürlich dachte ich, dass ich vorm wohlig
warmen Kamin eingeschlafen sei. Aber das
Geräusch kam wieder. Da wurde ich
neugierig und lief raus. Es waren
Schlittenspuren im Schnee zu sehen. Auf
einmal vernahm ich ein „HO-HO-HO“. Ein
riesiger Schlitten mit
einem dicken Mann
flog am Himmel. Sie
verstreuten
ein
komisches Pulver. Ich
traute meinen Augen
nicht. Der dicke Mann
sprang mit einem noch dickeren Sack in
jeden Kamin und sang fröhlich ein paar
Weihnachtslieder. Mir fiel etwas Blaues in die
Hände. Es war zwar dunkel, aber ich wusste,
was es war: Ein Geschenk für mich. Ich rief
zu dem Mann: „Danke Weihnachtsmann! Das
werde ich dir nie vergessen.“ Der Mann rief:
,,Das ist schön und fröhliche Weihnachten.“
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem
riesigen Lächeln im Gesicht auf. Da wusste
ich, dass ich dieses Erlebnis niemals
vergessen würde.
(Hannah Büttner, Ingrid Kirsch 6c)
GEWINNSPIEL/AUFLÖSUNG
WEIHNACHTSKONZERT
Wir verlosen Konzertkarten für das kommende
Akkordeonweihnachtskonzert in der Schelfkirche!!! Es werden
sowohl berühmte Klassiker, als auch unbekannte, aber geliebte
Stücke, gespielt.
1 Person wird ausgelost und gewinnt 3 Karten im Wert von je 7,50€!
Wann? Am 3. Advent den 13. Dezember 2015
Wo? In der Schelfkirche
Wie viele? 3 Karten für die ganze Familie
Wie kann ich gewinnen? Du kannst gewinnen, indem
du bis zum 04.12.2015 einen Zettel, auf dem dein Name
und deine Klasse stehen, bei Alicia 6a, Paula 6a oder
Frau Hansen abgibst. Dann wird ausgelost und
vielleicht bist Du der Gewinner!
VIEL GLÜCK!!!
(Alicia Jadzewski, Paula Tantow 6a)
Auflösung vom Quiz „Wie kreativ bist du“?
1. Termiten: Die meisten tippen auf Antwort c). Du auch? Dabei haben die meisten
Termitenarten gar keine Flügel. Antwort b) ist richtig. Termiten bauen in ihre oberirdischen
Termitenhügel Klimaanlagen. Die Natur hat ihnen eine Bautechnik beigebracht, die eine
ständige Luftzirkulation ermöglicht.
2. Priel=verlaufende Rinne im Wattenmeer, Gaden=kleiner Wohnbereich, Sicke=Weibchen
eines Vogels, klandestin=heimlich, selbdritt=zu dritt miteinander, mäandern=in
Wasserläufen verlaufend. Wie viel Antworten hattest du richtig☺?
Auflösung „Quiz der 1. Ausgabe“: 1. Rätsel: „nichts“, 2. Rätsel: Sprichwort, 3. Rätsel:
Jaguar/Käfer/Ente, 4. Rätsel: Rosenblatt, 5. Rätsel: Glühbirne.
Allen Gewinnern: Herzlichen Glückwunsch!
Die Redaktion: Tim Atorf, Mika Augustin, Greta
Böskens, Hanna Büttner, Lara Conradt, Niklas Funk,
Paul Glaser, Jasmin Hartwig, Alicia Jadzewski, Milane
Kähler, Ingrid Kirsch, Vanessa Krause, Aenne Luther,
Maximilian Mayzelis, Johanna Mirgeler, Jannis Möller,
Nostina Mondlane, Bentje Rentzow, Elisabeth
Schubert, Anna Silber, Jette Sonntag, Lena Steinke,
Jana Surminski und Paula Tantow.
Bildquellen: (Quiz)
Weihnachtsmann : http://www.hardware-infos.com/img/startseite/klein/weihnachten_2012.jpg
Geschenk: http://www.duden.de/_media_/full/W/Weihnachten-201100283178.jpg
Priel : http://images.google.de/imgres?imgurl=https://naturfotografen-forum.de/data/media/23/Priel.jpg&imgrefurl=https://naturfotografen-forum.de/o270730Priel%2520mit%2520ie&h=597&w=896&tbnid=wLJrKbW0lZaKuM:&tbnh=90&tbnw=135&usg=__iFH1dVtLbXy3xGfU04GHIPI1FXw%3D&docid=cgGLIwbEq
OZWAM&sa=X&ved=0ahUKEwis3bOSn6zJAhXI2Q4KHe7RAvAQ9QEIMDAE
Termite : lihomexpert.com