Presseartikel HochGLANZ

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MUSIK
MUSIK
„Wer und was ist „BeJones“? Beschreib
Euch mal in nur wenigen Sätzen!“
Peter Scholle antwortet: „Das sind zwei
ältere und zwei jüngere Menschen, die
Spaß daran haben, Musik zu machen!
Wir sind Vollblutmusiker und haben
einen ureigenen erfrischenden Unplugged-Stil, das ist unser Stempel!
„Ludger, wie bist Du zur Musik gekommen?“
Ludgar Bonato: „Ich erinnere mich gut.
Das fing schon früh bei mir an. „Mami
ich will eine Trommel“- das habe ich bestimmt hundert Mal zu meiner Mutter
gesagt. Ich bin schon als kleiner Junge
immer dem Musikzug hinterhergelaufen. Schließlich hatte ich mit zehn mein
erstes Schlagzeug und habe dann schon
bald im Spielmannszug mitgemacht.
Mittlerweile dreht sich bei mir seit 35
Jahren alles um Musik.“
„Wie habt Ihr Euch alle gefunden, Peter?“
Peter Scholle: „Ludger und ich, wir kennen uns schon ewig, da lag es auf der
Hand, dass wir irgendwann zusammen
Musik machen. Früher haben wir mehr
Hard Rock gespielt ... mit den Jahren
sind wir dann etwas „weicher“ geworden! (Peter lacht) Manuel und Jessy, die
haben uns gefunden, das passte einfach!“
Interview von Nicole Paltian
Aus Liebe zur Unplugged-Musik
BeJones ist eine verdammt coole Band, die in ganz Deutschland tourt! Ihr findet BeJones nur
selten auf Schützenfesten oder Familienfeiern, Ihr findet sie auf öffentlichen Veranstaltungen in Kneipen oder Restaurants, in Golfclubs oder auf Musikfestivals!
D
ie Kombi der vier lässt einen schon etwas
grübeln, denn hier treffen zwei Oldies (lieber Peter, lieber Ludger - ich weiß, Ihr seid
mir nicht böse wegen meiner Wortwahl,
denn Ihr könnt locker mit dem jungen Gemüse mithalten!) auf zwei junge Hüpfer. Ihr Stil ist unverwechselbar, denn mit dieser Kombi schaffen es die Vier, das Publikum zu begeistern. Die Musik ist handgemacht und „echt“ mit
dreistimmigem Gesang. Ich treffe Peter Scholle und Ludgar
Bonato in einer Kneipe in Paderborn. Irgendwie „stehen“ wir
alle auf das gleiche Getränk, nämlich auf ein koffeinhaltiges
Brausegetränk, und unsere Gesprächsrunde beginnt witzigerweise mit der wertvollen Frage:
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen „light“ und „zero“?
Wir wissen es nicht genau und es ist uns auch egal, aber Fakt
ist, zuviel Zucker macht Karies, nur aus dem Grund trinken wir
natürlich kalorienreduziert ...
Da wir gerade bei dem Frage- und Antwortspiel sind, frage ich
Peter Scholle ganz direkt:
„Was kann das Publikum von BeJones
erwarten?“
Ludger Bonato: „Hier könnte ich jetzt
wieder eine Standardantwort geben,
jede Band behauptet, dass nur sie super
Partystimmung verbreiten kann und
sich dem Publikum individuell anpasst ...
ich denke, das haben eure Leser schon
oft genug gehört. Deswegen sage ich
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nur: wir begeistern unser Publikum mit
echten Gefühlen!“
„Gibt es etwas unvergesslich Schönes,
das Ihr zusammen erlebt habt?“
Peter Scholle: „Es gibt so viele tolle Momente, die wir schon erlebt haben ... Wir
freuen uns aber immer auf Norderney.
Wir sind jedes Jahr Silvester dort. Dieses
Jahr werden wir zum Jahreswechsel im
Hotel Georgshöhe spielen.“
„Peter, wo sehen wir Euch in diesem Jahr
noch live?“
Peter Scholle: „In den kommenden Tagen genießen wir erst noch die Sommerpause. Danach sind wir in ganz
Deutschland unterwegs. Hier in der Region solltet Ihr Euch den 8. November
vormerken, da seht Ihr uns live ab 20
Uhr in Espeln und am 14. November im
Bistro-Schützenhalle ab 19.30 Uhr. Dies
ist eine Veranstaltung im Rahmen von
Scholles-Gedankenzauber mit BeJones
und Heike Bailey.“
„Verratet uns doch mal, was Ihr in Zukunft geplant habt?“
Ludger Bonato: „Wir werden ab und an,
quasi als „Bonbon“, mal wieder etwas
rockiger unterwegs sein. Uns kann man
dann als Rockformation mit Ulli Füchtjohann (Bass) und Simon Kurtenbach (Piano) buchen.“
>> nic
„Wir freuen uns schon darauf. Vielen
Dank an Euch und bis bald!“
[email protected]
www.bejones.de