Theologie (kath.)

Übersicht aller Veranstaltungen
Übersicht aller Veranstaltungen
Die Modulzuordnung der Veranstaltungen in der Titelleiste erfolgt immer in
der Reihenfolge (FüBA/ MEd, Bsc TE/ MEd LbS, BA Sopäd/ MEd Sopäd)
Alttestamentliche Texte und Gewalt (VM 1b)
Seminar, SWS: 2
Werner, Wolfgang
Do wöchentl. 10:00 - 12:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -108
Kommentar
In biblischen Schriften ist Gewalt ein großes Thema. Dabei wird Gewalt häufig mit Gott
in Verbindung gebracht: Gott geht gewalttätig gegen Menschen vor (Jes 34). Gewalt
gegenüber bestimmten Menschengruppen wird mit Bezug auf Gott legitimiert (Ex
17,8-16). Menschen erhoffen von Gott, dass er gewalttätig gegen ihre Feinde vorgeht (Ps
69). Von Gott wird ein Gericht über die Gewalttäter erwartet.
Das Seminar führt zunächst in die verschiedenen Themenbereiche ein. Die differenzierte
exegetische Diskussion um diese Texte wird dabei erarbeitet. Dabei soll vor allem
gefragt werden, in welcher geschichtlichen Situation die entsprechenden Texte
entstanden sind. Ziel des Seminars ist ein theologisch verantworteter Umgang mit diesen
Bibeltexten. Aktuelle Diskussionen zum Verhältnis von Gewalt und Religion sollen dabei
berücksichtigt werden.
Gerlinde Baumann: Gottesbilder der Gewalt im Alten Testament verstehen, Darmstadt
2006
Literatur
Walter Dietrich/Christian Link: Die dunklen Seiten Gottes Bd. 1-2, Neukirchen-Vluyn
6
2009.
Ästhetisches Lernen am Beispiel der Kirchenraumpädagogik (AM 3b, K.2)
Seminar, SWS: 2
Kalloch, Christina
Do wöchentl. 10:00 - 12:00 07.04.2016 - 16.07.2016 3403 - A401
Kommentar
Ästhetisches Lernen wird heute als grundlegende Dimension religiöser Lernprozesse
verstanden und hat für den Religionsunterricht elementare Bedeutung. Im Mittelpunkt
steht die sinnliche Wahrnehmungsschulung, die in der Beschäftigung mit Kunst und
dem Kunstschönen nicht aufgeht. Vielmehr gilt es, die der Ästhetik innewohnenden
Dimensionen aisthesis, poiesis und katharsis aufzuspüren und als Prinzipien
ästhetischen Lernens zu reflektieren sowie auf verschiedene Gegenstandsbereiche
ästhetischen Lernens hin zu konkretisieren. In diesem Seminar wird der Schwerpunkt auf
der Kirchenraumpädagogik liegen und wir werden gemeinsam Kirchen als ästhetische
Ereignisse erkunden und durch vorbereitete Begehungen didaktisch und methodisch
erschließen.
2
Literatur
Kalloch, C. /Leimgruber, S. /Schwab, U.: Lehrbuch Religionsdidaktik. Freiburg 2010.
Rupp, Hartmut (Hg.): Handbuch der Kirchenpädagogik. Stuttgart 2006.
Biblische Hermeneutik (7a)
Seminar, SWS: 2
Wördemann, Dirk
Mi
Mi
Mi
Mi
Sa
Sa
Einzel
Einzel
Einzel
Einzel
Einzel
Einzel
16:00 - 18:00
16:00 - 18:00
16:00 - 18:00
16:00 - 18:00
08:00 - 18:00
08:00 - 18:00
Sommer 2016
06.04.2016 - 06.04.2016
13.04.2016 - 13.04.2016
20.04.2016 - 20.04.2016
27.04.2016 - 27.04.2016
28.05.2016 - 28.05.2016
11.06.2016 - 11.06.2016
1211 - 402
1211 - 402
1211 - 402
1211 - 402
1211 - 402
1211 - 402
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Übersicht aller Veranstaltungen
Kommentar
Hermeneutik ist – heute – die wissenschaftlich begründete Lehre vom Verstehen.
Bereits Augustinus brachte die beim Lesen biblischer Texte empfundene Fremdheit des
Gelesenen zum Ausdruck. So stellte sich die Aufgabe für eine biblische Hermeneutik:
Sie ist der Versuch, die zu einem bestimmten Zeitpunkt der Geschichte entstandenen
und „eingefrorenen“ Texte der Bibel als Dokumente der Vergangenheit zu verstehen
und ihnen zugleich für heutige Interpretationen und Sinnzuweisungen einen Rahmen
bereitzustellen. Entsprechend soll in diesem Seminar exemplarischen Auslegungen/
Autorentexten bestimmter biblischer Texte von der Antike bis zur Gegenwart im
Spannungsfeld von Verstehen, Auslegung und Deutung nachgespürt werden.
Dohmen, Chr. u.a., Formen der Schriftauslegung, Freiburg 1992. (= Quaestiones
Disputatae 140)
Literatur
Goßmann, K., Hermeneutik der Aneignung, Hermeneutik der Vermittlung, in: LexRP 1,
hg. v. Mette, N. u.a., Neukirchen-Vluyn 2001, 820-823.
Thiele, J., Hermeneutische Grundfragen, in: Handbuch der Bibelarbeit, hg. v. Langer, W.,
München 1987, 10-16.
Christentum und Weltreligionen in religionspädagogischen Handlungsfeldern (AM 1c, AM 1c, J.3)
Seminar, SWS: 2
Lukoschek, Barbara
Di wöchentl. 10:00 - 12:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -108
Kommentar
Religiöse Pluralität auf der einen Seite und religiöser Fundamentalismus auf der anderen
Seite prägen das Bild unserer globalisierten Welt – auch in unserer Gesellschaft.
Interreligiöses Lernen ist ein an Brisanz und Tragweite zunehmender Bereich der
Religionspädagogik, der zunächst ein wachsendes Verständnis der Lehre und Praxis
verschiedener Religionen anstrebt. Gleichzeitig zielt interreligiöses Lernen auf die
Entwicklung von Respekt und Toleranz gegenüber anderen Religionen sowie auf
eine stärker reflektierte eigene religiöse Identitätsbildung. Im Seminar werden neben
Grundlagen interreligiösen Lernens verschiedene didaktische Ansätze und praktische
Umsetzungsbeispiele vorgestellt, erarbeitet und diskutiert
Literatur
Leimgruber, Stephan: Interreligiöses Lernen. München 2007.
Schreiner, Peter u.a. (Hg.): Handbuch Interreligiöses Lernen. Gütersloh 2005.
Das frühe Christentum im Kontext seiner Zeit (AM 1a)
Seminar, SWS: 2
Stimpfle, Alois
Fr Einzel
Sa Einzel
Fr Einzel
Fr Einzel
Kommentar
14:00 - 20:00 22.04.2016 - 22.04.2016 1211 - 436
08:00 - 18:00 23.04.2016 - 23.04.2016 3403 - A401
14:00 - 20:00 27.05.2016 - 27.05.2016 3403 - A401
14:00 - 20:00 10.06.2016 - 10.06.2016 3403 - A401
Die Veranstaltung verschafft einen Einblick in die frühjüdische und hellenistischrömische Vorstellungs- und Glaubenswelt als Konstruktionsrahmen für die Theologie des
frühen Christentums. Die zentralen Theologumena der vielfältigen neutestamentlichen
Traditionen werden im Kontext der religionsgeschichtlichen und -phänomenologischen
Analogien verortet. Die Studierenden können die jeweiligen christlichen Spezifika
methodisch reflektiert erarbeiten und benennen.
Literatur
Die Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit MA A. Fedchyshyn
(Erzpriester u. Lehrbeauftragter für Biblische Theologie an der Priesterakadamie /
Lemberg) und Studierenden der Ukrainisch Orthodoxen Kirche
Klauck, H-J., Die religiöse Umwelt des Urchristentums I/II, Stuttgart 1995/96
Theißen, G., Die Religion der ersten Christen. Eine Theorie des Urchristentums,
Gütersloh 2000
Frankemölle, H., Frühjudentum und Urchristentum: Vorgeschichte - Verlauf Auswirkungen (4.Jahrhundert v. Chr. bis 4.Jahrhundert n. Chr.), Stuttgart 2006
Sommer 2016
2
Übersicht aller Veranstaltungen
Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse (VM 6b, VM 3b)
Seminar, SWS: 2
Lukoschek, Barbara
Di wöchentl. 14:00 - 16:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1502 - 103
Kommentar
Im Mittelpunkt des Seminars steht die Didaktik religiöser Lehr- und Lernprozesse.
Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit religiöser Bildung und Erziehung am Lernort
Schule, ein Kennenlernen didaktischer Prinzipien bis hin zur Planung und Gestaltung von
Religionsunterricht. Diese Veranstaltung bildet die Grundlage für das Fachpraktikum.
Literatur
Zimmermann, Mirjam und Hartmut Lenhard: „Praxissemester Religion“. Göttingen 2015.
Die Frage nach Gott. Theologische Gotteslehre (VM 3b; VM 2b; I.2)
Seminar, SWS: 2
Wick-Alda, Ulrike
Di wöchentl. 12:00 - 14:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1502 - 113
Kommentar
Die Frage nach Gott ist der Theologie als Ganzer gegeben. Die Antworten, die im Laufe
der Geschichte gefunden wurden, die Denkmodelle, die sich herauskristallisierten,
werden uns beschäftigen. Das Heilsgeheimnis der Selbstmitteilung Gottes in
Jesus Christus ist der Dreh- und Angelpunkt christlichen Reflektierens über Gott.
Philosophische und theologische Überlegungen öffnen den Blick auf den dreieinen Gott.
Welche Versprachlichungsformen können heute Zugänge zur Gottesfrage eröffnen?
Literatur
G. Greshake; Der dreieine Gott. Eine trinitarische Theologie, Freiburg 2007.
3
W. Kasper; Der Gott Jesu Christi, Mainz 1995.
H. Vorgrimler; Theologische Gotteslehre, Düsseldorf 2002
Einleitung in das Alte Testament (VM 1a, AM 1a)
Seminar, SWS: 2
Werner, Wolfgang
Do wöchentl. 08:00 - 10:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -108
Kommentar
Die alttestamentliche Einleitungswissenschaft fragt nach der Entstehung der
alttestamentlichen Schriften. Sie will ein Verständnis für das Wachsen des Alten
Testaments von seinen Anfängen in der mündlichen Überlieferung bis zu seinem
Abschluss im Kontext der Geschichte Israels entwickeln. Schwerpunktmäßig geht es in
der Lehrveranstaltung um das Gottesbild des Alten Testaments, die Prophetie und die
Bedeutung der atl. Weisheit.
Ethik in der Wirtschaft (VM 4b, VM 5b, H.2)
Seminar, SWS: 2
Fritzsche, Andreas
Fr wöchentl. 10:00 - 12:00 08.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 436
Kommentar
Ob wir es wollen oder nicht, wir müssen uns entscheiden, um handeln zu können.
Nun geht es um die Entscheidung: Was sind die Kriterien unserer Entscheidung?
Das Seminar wird erstens deutlich machen, wie Wertungen erfolgen, welche
Wertrangordnungen wir zugrunde legen und wie Konflikte handhabbar werden; und
zweitens wird es erörtern, welche charakterliche Qualitäten eine Person sinnvoller
Weise hat, wenn sie persönliche wie auch die Ziele des Unternehmens bzw. der NGO
erreichen will. Das Praxisfeld für dieses Seminar ist die Ökonomie, die in Mikro-, Messo-,
Makro- und globaler Ebene differenziert wird, wobei sich das Seminar auf die Mikro- und
Messoebene konzentriert und sich Fragen der Individualethik und Unternehmenskultur
zuwendet.
Literatur
Ulrich Hemel, Andreas Fritzsche, Jürgen Manemann, Habituelle Unternehmensethik,
Baden Baden 2012.
Sommer 2016
3
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Reinhard K. Sprenger, Mythos Motivation, Frankfurt und New York.
Peter Ulrich, Zivilisierte Marktwirtschaft, Bern Stuttgart Wien 2010.
Grundfragen des Kirchenrechts (AM 2c, AM 2c)
Seminar, SWS: 2
Schweer, Stefan
Di Einzel
Mi Einzel
Do Einzel
Fr Einzel
Kommentar
13:30 - 16:30 17.05.2016 - 17.05.2016 1502 - 103
09:30 - 16:30 18.05.2016 - 18.05.2016 1502 - 103
09:30 - 16:30 19.05.2016 - 19.05.2016 1502 - 103
09:30 - 12:30 20.05.2016 - 20.05.2016 1502 - 103
Kirchliches Leben, kirchliches Recht – passt das überhaupt (noch)? Wie verträgt sich die
existierende Rechtsordnung mit den geistlichen Grundlagen der Kirche? Faktisch werden
unterschiedliche Vollzüge des kirchlichen Lebens auch rechtlich geregelt. Vieles hat sich
im Lauf der Kirchengeschichte als funktional erwiesen, manches ist eher fraglich.
Literatur
Neben der generellen Fragestellung nach dem Kirchenrecht sollen in der Veranstaltung
die Bereiche der kirchlichen Verfassung, der Regelungen im Bereich der Sakramente
sowie des Dienstrechts behandelt werden, wobei Raum für aktuelle Fragestellungen
bleibt.
Gesetzbuch der römisch-katholischen Kirche, Codex Iuris Canonici (1983, lt-dt. Ausgabe,
Kevelaer 2001 (nicht kaufen, es steht eine Teilrevision an; auch im Internet zu finden)
Münsterischer Kommentar zum Codex Iuris Canonici (MK), Klaus Lüdicke (Hrsg.), Essen
seit 1984 (Loseblattwerk, mit Literaturlisten zu den einzelnen Büchern des CIC)
Norbert Lüdecke, Georg Bier, Das römisch-katholische Kirchenrecht. Eine Einführung.
Stuttgart 2012
Kirche und Sakramente (AM 3a; AM 3b; K.1)
Seminar, SWS: 2
Wick-Alda, Ulrike
Mi wöchentl. 10:00 - 12:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 219
Mi wöchentl. 10:00 - 12:00 06.04.2016 - 16.07.2016 1211 - -108
Kommentar
Gottes Zuwendung zum Menschen kulminiert im Auftrag der Kirche, die Ort sein will
und Ort sein soll, an dem Gottes Heilsverheißung zugänglich wird. In den Sakramenten
wird diese Heilszusage Gottes konkret erfahrbar und realisiert. Der Kirchenbegriff und
die Bilder der Kirche im Anschluss an das 2. Vatikanische Konzil werden kompakt
erschlossen werden. Fragen der Einheit der Kirche werden bedacht werden.
3
Literatur
Eva-Maria Faber; Einführung in die katholische Sakramentenlehre, Darmstadt 2011.
Medard Kehl; Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg ³1994.
Jürgen Werbick; Kirche. Ein ekklesiologischer Entwurf für Studium und Praxis, Freiburg
1994.
Platon. Symposion (AM 2b, AM 2b, D.2)
Seminar, SWS: 2
Fritzsche, Andreas
Fr wöchentl. 12:00 - 14:00 08.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 436
Kommentar
Letztlich ging es um die Fragen: Wofür lohnt es sich zu leben? Was setzt mich in
Bewegung? Wie verhalten sich rationale Selbststeuerung und Begeisterung zueinander?
Wie gefährlich sind Leben, Sehnsucht und Hingabe? Platon wird also nicht historisch
museal betrachtet, sondern als Gesprächspartner zu Rate gezogen – und zwar auf
dem Weg: hören, nachdenken, gegebenenfalls erläutern, prüfen, imaginär befragen
und Einsichten festhalten. Dieser Weg fordert Geduld und Aufmerksamkeit sowie das
Ertragen einiger Provokationen. Der Gewinn dieser Mühen liegt in der persönlichen
Einsicht, vielleicht auch in der Freude daran.
Sommer 2016
4
Übersicht aller Veranstaltungen
Literatur
Platon. Das Gastmahl. Reclam 18527, Ditzingen 2006, 5,00 € - Textgrundlage des
Seminars.
Josef Pieper, Darstellungen und Interpretationen: Platon, Band 1, Hamburg 2002.
Karl Bormann, Platon, Freiburg/München 2003.
Religion in biographischer Sozialisation (AM 4b, AM 4b, E.1)
Seminar, SWS: 2
Kalloch, Christina
Do wöchentl. 14:00 - 16:00 07.04.2016 - 16.07.2016 3403 - A401
Kommentar
Religiöse Lernprozesse vollziehen sich an konkreten Menschen und in konkreten
Biographien. Christlicher Glaube ist wesentlich biographiebezogen. Doch die religiöse
Sozialisation heutiger Kinder und Jugendlicher hat sich verändert und immer weniger
ist von standardisierten Lebensläufen auszugehen. In dem Seminar wollen wir unserer
eigenen religiösen Biographie nachgehen und im Austausch mit anderen reflektieren.
Darüber hinaus werden wir Muster religiöser Sozialisation auf ihre Relevanz an
unterschiedlichen Lernorten befragen. Auch fremde Biographien werden Gegenstand der
Analyse sein und für religionsdidaktische Reflexionen fruchtbar gemacht werden.
Literatur
Schweitzer, Friedrich: Lebensgeschichte und Religion. Gütersloh 1999.
Kuld, Lothar: Glaube in Lebensgeschichten. Stuttgart 1997.
Ziebertz, Hans-Georg: Biographisches Lernen. In: Hilger, G. u.a. (Hg.): Religionsdidaktik.
München 2011
Religionsunterricht transparent planen (VM 8b, VM 6b, F.2)
Seminar, SWS: 2
Felbermair, Bernd
Di wöchentl. 16:00 - 18:00 05.04.2016 - 16.07.2016 1507 - 004
Kommentar
Religionsunterrichtsstunden sind nur dann interessant und ertragreich, wenn sie aus der
Perspektive der Schülerinnen und Schüler einer klaren, durchschaubaren Struktur folgen,
die zu einem Ergebnis führt. Kompetenzorientierung bedeutet, dass es vor allem darauf
ankommt, was die Schülerinnen und Schüler am Ende können. In diesem Seminar sollen
Grundstrukturen einer ergebnisbezogenen, schüleraktiven Unterrichtsplanung erworben
werden. Das Seminar orientiert sich an den Rahmenrichtlinien für berufsbildende
Schulen und am KC für die Oberstufe des Gymnasium. Da einige Dienstagstermine
entfallen müssen, wird zu Beginn des Seminars mit den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern vereinbart, wie die stattfindenden Termine zeitlich entsprechend verlängert
werden können.
Literatur
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben.
Religion und Offenbarung (VM 3a, VM 2a)
Seminar, SWS: 2
Bausenhart, Guido
Do wöchentl. 12:00 - 14:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1211 - 105
Kommentar
Von "Religion" wird viel, von "Offenbarung" weniger geredet. Die Vorlesung (mit
Übung) thematisiert mit "Religion und "Offenbarung" zentrale fundamentaltheologische
Kategorien systematischer Theologie, - wenn denn das Christentum
"Offenbarungsreligion" ist. Demnach wird es um die kritische Unterscheidung des
Christlichen gehen.
Theologie der Religionen (AM 1b,AM 1b, J.2)
Seminar, SWS: 2
Bausenhart, Guido
Sommer 2016
5
Übersicht aller Veranstaltungen
Do wöchentl. 16:00 - 18:00 07.04.2016 - 16.07.2016 1502 - 109
Kommentar
Die Religionen sind füreinander zum Thema geworden. Die Koexistenz ist inzwischen
eine Frage nach Krieg und Frieden. Wie können Religionen in einen ehrlichen Dialog
finden, Religionen, die sich selbst für die wahre halten (müssen)? Die allgemeine Frage
soll am jüdisch-christlichen Dialog konkretisiert werden.
Sommer 2016
6