Programm - Euroforum

12. EUROFORUM JAHR ESTAGUNG
26. bis 28. April 2016, Frankfurt am Main
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BANKENAUFSICHT AKTUELL
Bankenaufsicht im Umbruch und in Bewegung –
Mit der Tagung haben Sie alles auf dem Radar!
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Neu dabei!
Michael Fuchs,
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Dr. Thomas
Gstädtner,
Carmen Isabel
Kutzner,
European
Central Bank
(ECB)
Deutsche
Bundesbank
Lars Jul Overby,
Christian Schuler,
European
Banking
Authority (EBA)
Deutsche
Bundesbank
Hauptverwaltung in NRW
Dr. Günther Sedlacek, Karsten Stickelmann, Reinhold Vollbracht,
Oesterreichische European
Nationalbank
Central Bank
(ECB)
Deutsche
Bundesbank
Sebastian
Weggenmann,
BaFin
sowie zahlreiche Praxiseinblicke!
BdB, BearingPoint, Commerzbank, dwpbank, DZ BANK, Flick Gocke Schaumburg, GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht
und Revision, KPMG, LBBW, PWC, RSU Rating Service Unit, Sparkasse Bergkamen-Bönen, VÖB
www.euroforum.de/bankenaufsicht
IHR Branchentreffen im Frühjahr –
Bleiben Sie an den Neuerungen dran!
DIENSTAG, 26. APRIL 2016
Welcome Empfang
8.30 – 9.00
Seit über einem Jahr ist die Bankenaufsicht im Umbruch – mit
neuen Playern und Akteuren, mit neuen Kontroll- und Kommunikationswegen der Aufseher. Zudem werden neue Konsultationspapiere
oder auch Umsetzung von EBA-Guidelines in Verordnungen erwartet,
zum Beispiel zu Kreditrisiken, Vergütung, MaRisk und die Finalisierung
von AnaCredit. Auch die Umsetzung der neu geforderten Kapitalpuffer liefert Zündstoff. Wie wird sich zudem der anstehende Stresstest
auf die Prüfung der Säule II von kleinen Instituten auswirken?
9.00 – 9.15
Eröffnung der Jahrestagung durch EUROFORUM
und den Moderator
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler, Finanzwirtschaft
und Risikocontrolling, Fachhochschule Dortmund
AKTUELLE ENTWICKLUNGEN, SSM-ERFAHRUNGEN
Wo sehen Sie die größten Herausforderungen
in der Umsetzung der Vorschriften
AUFSICHT
9.15 – 9.45
38,0%
Stresstest/AQR
Leverage
Ratio
1,5 Jahre nach dem Start des einheitlichen
Bankaufsichtsmechanismus – Bewertung aus
der Sicht der EZB
26,0%
AnaCredit and Reporting
53,0%
SREP
53,0%
Capital
requirements
Model
validation
Dr. Thomas Gstädtner, Head of Division,
DG Micro-Prudential Supervision II, EUROPEAN CENTRAL BANK
33,0%
9.45 – 10.15
Mit anschließendem Gespräch unter Moderation von:
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler
30,0%
An den Neuerungen überhaupt dranzubleiben
und keine Regelung zu verpassen
69,0%
EIGENKAPITALPUFFER, IRRBB UND VERBRIEFUNGEN
Quelle: Eigenerhebung EUROFORUM Umfrage zur 14. Handelsblatt Jahrestagung
Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht, November 2015
Viele offene Fragen zu allen Säulen der Bankenaufsicht. Die Jahrestagung liefert mit Beiträgen von Aufsicht, Umsetzungsvorträgen
von Banken und Verbänden praxisnahe Antworten und bietet
vielfältige Diskussionsmöglichkeiten.
Ihre Gründe zum Besuch der
Jahrestagung:
2016 Das Jahr der Eigenkapitalpuffer –
Aktuelle Regelungen und Status Quo
Kapitalerhaltungspuffer
Antizyklischer Kapitalpuffer
Systemrisikopuffer
Puffer für global/anderweitig systemrelevante Banken
Regina Geist, Bankenaufsichtsrecht und internationale
Bankenaufsicht, Deutsche Bundesbank
Q& A: Sie haben ausreichend Zeit für Fragen und Diskussionen
nach den Vorträgen
Speakers Corn
ner: Treffen Sie die Referenten in der Pause,
um weitere Fragen zu stellen.
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Sie möchten, dass wir anon
Dann senden Sie uns diese unter:
[email protected] zu.
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Die gemeinsame Ab
und das Get--Togett her am zweiten Abend bieten auch am
Abend Zeit für einen Austausch.
Hier trifft
sich die Branche!
AUFSICHT
10.15 – 11.00
Berater 21%
11.00 – 11.30
Networkingpause und weitere Diskussionsmöglichkeit
mit den Referenten an der Speakers‘ Corner
11.30 – 12.00
Zinsänderungsrisiken – Neue Entwicklungen zum Interest
Rate Risk In The Banking Book (IRRBB) und Umsetzung und
Herausforderung in der Praxis
Zinsänderungsrisiken in der Niedrigzinsphase
(Bundesbankumfrage 2015)
EBA-Guideline und BCBS-Konsultationspapier –
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Bestimmung des Zinsänderungsrisikos im Bankbuch
nach dem standardisierten Ansatz
Auswirkungen auf Geschäftsmodelle von Banken
und Sparkassen
Daniel Lenze, Hauptabteilungsleiter Betriebswirtschaft,
Sparkasse Bergkamen-Bönen
Banken 74%
Verbände 5%
12.00 – 12.30
Neue Entwicklungen bei Verbriefungen – ABS im Fokus
Lessons learned, die Investoren kehren zurück
Verbriefung, eine gute Idee für die Realwirtschaft
High Quality ABS – EU-Regelwerk zu STS-Verbriefungen
Änderungen im CRR-Regelwerk/BCBS 269
Dr. Patrick Baudoux, Director Trade Receivables
Securitisation, Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
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12.30 – 12.45
Diskussion und Fragen
12.45 – 13.45
Gemeinsames Mittagessen
Erneute Prüfung aller internen Modelle im Euro-Raum zur
Behebung der beobachteten Schwächen des IRB-Ansatzes
Martin Neisen, Partner, PWC
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AUFSICHT
16.30 – 17.00
Basel IV: Neuer Standardansatz für das operationelle Risiko
Baseler „Einheitsansatz“ für alle Banken
Kalibrierung am Baseler Capital-at-Risk-Modell
Wie wegweisend sind die Auswirkungen auf die Best
Practice der Steuerung?
Weshalb wird am „AMA“ nicht festgehalten?
AUSBLICK BASEL IV
13.45 – 14.30
Überarbeitung des Kreditrisikostandardansatzes (KSA)
Ausgangslage der Überarbeitung – die Balancing-Idee
Der neue KSA – aktuelle Überlegungen des Baseler Ausschusses
Zeitplanung
Dr. Uwe Gaumert, Direktor im Geschäftsbereich
Bankenaufsicht/Bilanzierung,
Bundesverband deutscher Banken e. V. (BdB)
Carmen Isabel Kutzner, Bankgeschäftliche Prüfungen,
Deutsche Bundesbank
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Diskussion und Fragen
17.00 – 17.15
STRESSTEST UND SANIERUNGSPLANUNG
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17.15 – 17.45
AUFSICHT
14.30 – 15.15
Trading-Book-Review des Baseler Ausschusses
Abgrenzung Anlagebuch Handelsbuch
Überarbeitung von Modelle- und Standardansatz
Auswirkung der Neuregelungen
Vorbereitung der Implementierung in Kreditinstituten
und bei der Aufsicht
Karsten Stickelmann, Head of Section Market, Interest
Rate & Liquidity Risk Internal Models, DG Microprudential
Supervision IV, EUROPEAN CENTRAL BANK
15.15 – 15.30
EBA Stresstest 2016 – Eine erste Analyse
Fokus Kreditrisiko
Vergleich der Stressszenarien
Empirische Auswirkungen
Dana Wengrzik,
Geschäftsführerin, RSU Rating Service Unit
17.45 – 18.15
AUFSICHT
Status Quo zur Sanierungsplanung. Haben Banken genügend
Eigenkapital für einen auskömmlichen Sanierungsindikator?
Weiterentwicklung der MaSan
Anforderungen an den Sanierungsplan
Sanierungsindikatoren und deren auskömmliche Höhe
Diskussion und Fragen
15.30 – 16.00
Networkingpause und weitere Diskussionsmöglichkeit
mit den Referenten an der Speakers‘ Corner
16.00 – 16.30
Die Zukunft des IRB-Ansatzes: Neue Anforderungen von
EBA, EZB und des Baseler Ausschusses
Geplante Überarbeitung der identifizierten Schwächen
des IRBA durch EBA und Baseler Ausschuss
Ziel der Vergleichbarkeit und Begrenzung der RWA-Streuung
Sebastian Weggenmann, Referent für Sanierungsfragen
bei Privatbanken, BaFin
18.15 – 18.30
Diskussion und Fragen
Im Anschluss an den ersten Tag laden wir Sie
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herzlich zu einem gemütlichen Abendessen in die
Alte Zollwache ein. Tauschen Sie in entspannter
Atmosphäre Fachthemen aus und knüpfen Sie
neue Fachkontakte oder frischen bestehende auf.
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Sabine Gruß, VR Equitypartner GmbH
MITTWOCH, 27. APRIL 2016
8.30 – 9.00
Welcome Empfang
10.30 – 11.00
Networkingpause und weitere Diskussionsmöglichkeit
mit den Referenten an der Speakers‘ Corner
9.00 – 9.05
Begrüßung zum zweiten Tag durch EUROFORUM und
den Moderator
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler
9.05 – 9.35
Fragen an die Referenten
10.15 – 10.30
AUFSICHT
Aufsicht über signifikante Banken durch
den SSM – Bestandsaufnahme aus Sicht
der Bundesbank
Direkte Aufsicht über signifikante Institute durch
den SSM – schon Alltag?
Zusammenarbeit EZB – nationale Bankenaufsicht
Herausforderungen für Aufseher und Aufsichtsobjekte
Reinhold Vollbracht, Leiter der Stabsstelle SSMBankenaufsicht/JST-Koordination, Deutsche Bundesbank
11.00 – 11.30
Wechselwirkungen zwischen Liquiditäts- und
Kapitalregulierung in der Bilanzsteuerung
Taktische Liquiditätssteuerung (LCR) und Strukturelle
Liquiditätssteuerung (NSFR)
Leverage Ratio – Differenzierung nach Geschäftsmodellen?
LCR/NSFR und Leverage – was sind die Wechselwirkungen in
der Steuerung?
Kapital und Anforderungen aus BRRD/SAG – was bedeutet
dies für die Bilanzsteuerung?
Dr. Norbert Dörr, Leiter Capital Management & Funding,
Group Treasury, Commerzbank AG
RISIKOTRAGFÄHIGKEIT UND
5. MARISK-NOVELLE
9.35 – 10.15
Die neuen Baseler Ansätze zur Berechnung
der RWA – Auswirkungen für kleinere und mittlere
Institute
• KSA, FRTB, IRRBB, STS, Floor Regeln, …
oder: Bloß den Überblick behalten!
• Standardansatz-Banken versus Modell-Banken
• Zentrale Aspekte für kleinere und mittlere Institute
Achim Sprengard, Wirtschaftsprüfer, Geschäftsführer,
GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision mbH WPG
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11.30 – 12.00
AUFSICHT
Vortrag auf Englisch
Ensuring consistency in risk-weighted assets from
a regulatory perspective
Lars Jul Overby, Head of unit of the Credit, Market and
Operational Risk Policy, Regulation department, European
Banking Authority (EBA)
12.00 – 12.15
Fragen an die Referenten
12.15 – 13.15
Gemeinsames Mittagessen
13.15 – 14.00
AUFSICHT
Die neuen MaRisk
Was ändert sich?
Welche Konsequenzen ergeben sich für die Prüfungspraxis?
Wie sieht es zukünftig mit der doppelten Proportionalität aus?
Die MaRisk im europäischen Kontext
Christian Schuler, Referatsleiter Bankgeschäftliche
Prüfungen 3, Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung in NRW
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Frank Eggloff, State Street Bank
14.00 – 14.45
16.00 – 16.45
Erste Erfahrungen mit den harmonisierten SREPAnforderungen
SREP-Grundkonzept und Maßnahmenkatalog
Säule 1-Plus-Ansatz
Zusammenspiel der verschiedenen Kapitalanforderungen
Erfahrungen aus dem SREP-Prozess in 2015
§ 44er-Prüfungen des Risikomanagement-Systems
Prüfungsberichte als Impulsgeber für Weiterentwicklungen
von Methoden und Verfahren
Impulse für die Umsetzung z. B. von BCBS 239
Chancen und Risiken von 44er-Prüfungen
Nicht geschimpft, ist wie gelobt
Rainer Pfau, Direktor, Group Risk Controlling & Capital
Management, Head of Regulatory Issues, Commerzbank AG
Susanne Viebach, Leiterin Risikomanagement und
Finanzen, dwpbank AG
14.45 – 15.30
Risiko-Reporting vor dem Hintergrund
der neuen Anforderungen von BCBS 239 bzw.
der MaRisk-Novelle
Risiko-Reporting im Spannungsfeld zwischen
bankinterner Infrastruktur, Erwartungen der
Adressaten und Anforderungen der Aufsicht
Neue Anforderungen an das interne Risiko-Reporting
für alle Institute (MaRisk-Novelle versus BCBS 239)
Aspekte für ein effizienteres Risiko-Reporting in den
Leitplanken der aufsichtsrechtlichen Anforderungen
VERGÜTUNG
16.45 – 17.30
Neue Schwerpunkte der Vergütungsregulierung:
Wie geht es weiter?
Geplante Novelle der InstitutsVergV
EBA-Guidelines
Anpassungsbedarf aus Sicht der Banken
Konsequenzen für mittelgroße und kleinere Institute
Dr. Matthias Merkelbach, Rechtsanwalt, Flick Gocke
Schaumburg Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer
Steuerberater Partnerschaft mbB
Matthias Eisert, Partner, PWC
17.30 – 17.45
Diskussion und Fragen
17.45
Ende des zweiten Tages
15.30 – 16.00
Networkingpause und weitere Diskussionsmöglichkeit
mit den Referenten an der Speakers‘ Corner
Anschließender Ausklang
bei einem gemeinsamen
Get-Together mit Getränken
und Fingerfood.
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Jenny Faulhaber, meridan Consulting GmbH
AUSSTELLER
Die RSU ist als Anbieter interner Ratingverfahren für das Großkundengeschäft Marktführer in
Deutschland. Als Full-Service-Provider entwickeln und betreiben wir eine breite Palette an
Ratingsystemen sowie Verfahren zur (Kredit-)Risikofrüherkennung. Unsere Kunden sind Banken,
Versicherungen und andere Finanzdienstleister im öffentlichen und privatwirtschaftlichen Sektor.
Aktuell nutzen mehr als 7.000 Anwender im In- und Ausland unsere Systeme.
RSU Rating Service Unit GmbH & Co. KG | Karlstraße 35 | 80333 München | www.rsu-rating.de
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Brigitte Lietz, Portigon
SPEZIALTAG:
REGULATORY REPORTING/MELDEWESEN, ACCOUNTING – AUSWIRKUNGEN AUF DATEN
DONNERSTAG, 28. APRIL 2016
Welcome Empfang
8.30 – 9.00
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9.00 – 9.15
Begrüßung durch EUROFORUM und den Moderator
Prof. Dr. Jürgen Bott, Professor für Finanzdienstleistungen,
Fachhochschule Kaiserslautern
10.45 – 11.00
Fragen an die Referenten
11.00 – 11.30
Networkingpause und weitere Diskussionsmöglichkeit
mit den Referenten an der Speakers‘ Corner
9.15 – 10.00
Geplante Neuerungen in der Offenlegung und im
Meldewesen – Brauchen wir Roadmaps für Banken?
Finanzberichterstattung und Offenlegung
– Unterschiedliche Initiativen von IASB, Baseler Ausschuss,
EBA und EZB
– Verschiedenartige Außendarstellung von Eigenkapital,
Risiken und Liquidität
– Wer kann das verstehen, wer will das analysieren und
bewerten?
Bankaufsichtliches Meldewesen
– Europäische Vorgaben versus bestehender nationaler
Vorgaben
– Rolle der Rechnungslegung als eine Basis für Regulierung
und Beaufsichtigung
– digitalisiertes Meldewesen als Vorstufe zu aufsichtseigenen Auswertungen
Quo vadis Finanz- und Risikoberichterstattung?
Lothar Jerzembek, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter
des Geschäftsbereichs Banksteuerung und Finanzierung,
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB)
11.30 – 12.15
BCBS 239 – Vorgaben an die Verarbeitung von
Risiko- und Finanzdaten
Die europäische makro- und mikroprudentielle Aufsicht
mit Hilfe granularer Daten
Einordnung von BCBS 239 in die Entwicklungen zu
regulatorischen Dateninfrastrukturen
Einheitliche Daten für Risikocontrolling und Finanzen
als Erfolgsfaktor
Marco Lenhardt, Partner Advisory, KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
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10.00 – 10.45
12.15 – 13.00
Konvergenz von Rechnungslegung und
Aufsichtsrecht – Ausgewählte Herausforderungen
in der Praxis
Das fachliche Zusammenspiel von Rechnungslegung
(aktuelle Regelungen und anstehende Neuerungen wie
z. B. IFRS 9 und Aufsichtsrecht (z. B. FinRep, SREP, Liquidität,
Kapital, Asset Encumbrance)
Implikationen auf Aufbauorganisation, Ablauforganisation
und IT-Landschaft eines Kreditinstituts
Das Meldewesen-Datenmodell der OeNB –
Herausforderungen und Vorteile
Datenhaltung und -erhebung: Silo-Lösungen versus
Integration
Konvergenz von Bank-internem und externem Reporting
Harmonisierung
Tilo Fink, Spezialist Konzernstrategie/Controlling,
DZ BANK AG
Andreas Möller, Spezialist Konzern-Finanzen,
DZ BANK AG
AUFSICHT
Dr. Günther Sedlacek, Senior Advisor,
Abteilung Statistik – Informationssysteme und
Datenmanagement, Oesterreichische Nationalbank
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Valerie Schreiter, Commerzbank AG
13.00 – 14.00
Gemeinsames Mittagessen
14.00 – 15.00
Expertenrunde: Meldedaten auf Knopfdruck –
Aktuelle Umsetzung der verschiedenen
Meldeanforderungen und Neuerungen
Moderation: Prof. Dr. Jürgen Bott
Mit:
Jürgen Lux, Partner, BearingPoint
15.45 – 16.30
Kalliopi Minga, Leiterin Finanzen, DekaBank
Martin Nissen, Stellvertretender Projektleiter AnaCredit,
Deutsche Bundesbank
Meldungen von Groß- und Millionenkrediten –
Ein Statusbericht und Ausblick
Status Quo der Groß- und Millionenkreditmeldungen
Praxisfragen
Ausblick: Zusammenspiel Millionenkreditmeldungen und
AnaCredit
Exkurs und aktuell: EBA-Schattenbankenleitlinien
Michael Fuchs, Leiter des Fachgremiums Groß- und
Millionenkredite und Mitglied in der EZB-Arbeitsgruppe
AnaCredit, BaFin
Dr. Günther Sedlacek, Senior Advisor, Abteilung Statistik –
Informationssysteme und Datenmanagement,
Oesterreichische Nationalbank
Heike Schmitz, Leiterin Finanzen und Controlling,
S-Servicepartner Norddeutschland GmbH
15.00 – 15.45
16.30 – 16.45
Abschließende Fragen
16.45
Ende der Jahrestagung
AUFSICHT
AnaCredit: Vorbereitungen für ein bankweites
Umsetzungsprojekt – Ein Erfahrungsbericht
Aufbau und Vorgehensweise in der AnaCredit-Vorstudie
Externe und interne Herausforderungen/Arbeit auf Basis
von (Planungs-)Prämissen
Gap-Analyse und Entwicklung einer Zielarchitektur
Entwicklung der Projektstruktur und Verteilung von
Verantwortlichkeiten
Stefano Sciré, Projektleiter Regulatory Reporting,
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
Holger May, ehem. Projektleiter Regulatory Reporting,
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und seit
1.1.16 Senior Manager, BearingPoint Software Solutions
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Telefon: +49 (0)2 11/96 86–3534
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Sebastian Bach, Sales Manager
Telefon: +49 (0)2 11/96 86–3732
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BANKENAUFSICHT AKTUELL
Bankenaufsicht im Umbruch und in Bewegung – Mit der Tagung haben Sie alles auf dem Radar!
12. EUROFORUM JAHR ESTAGUNG
26. bis 28. April 2016, Frankfurt am Main
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Central Bank
(ECB)
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DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE verwendet die im Rahmen der Bestellung und Nutzung
unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen
Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um
Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns
sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu
lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem
in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere
Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich
sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt,
schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke
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gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34,
40512 Düsseldorf widersprechen.