bankenaufsicht aktuell - We are Regulatory Reporting!

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12. EUROFORUM JAHR ESTAGUNG
26. bis 28. April 2016, Frankfurt am Main
BANKENAUFSICHT AKTUELL
Bankenaufsicht im Umbruch und in Bewegung –
Mit der Tagung haben Sie alles auf dem Radar!
IRRBB
CRD-V-Paket/Basel IV
Vergütung
Eigenmittel
AnaCredit
Liquidität
Update
MaRisk
Stresstest
SSM
Leverage Ratio
Europäische und nationale Aufsicht, unter anderem mit:
Michael Fuchs,
BaFin
Dr. Thomas Gstädtner,
European
Central Bank
(ECB)
Carmen Isabel Kutzner,
Deutsche
Bundesbank
Christian Schuler,
Deutsche
Bundesbank
Hauptverwaltung in NRW
Dr. Günther Sedlacek,
Oesterreichische
Nationalbank
Karsten Stickelmann,
European
Central Bank
(ECB)
Reinhold Vollbracht,
Deutsche
Bundesbank
Sebastian Weggenmann,
BaFin
sowie zahlreiche Praxiseinblicke von Banken und Verbänden!
BdB, BearingPoint, Commerzbank, dwpbank, DZ BANK, Finanz Informatik, Flick Gocke Schaumburg,
GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision, KPMG, LBBW, PWC, Sparkasse Bergkamen-Bönen, VÖB
www.euroforum.de/bankenaufsicht
IHR Branchentreffen im Frühjahr –
Bleiben Sie an den Neuerungen dran!
Seit über einem Jahr ist die Bankenaufsicht im Umbruch – mit
neuen Playern und Akteuren, mit neuen Kontroll- und Kommunikationswegen der Aufseher. Zudem werden neue Konsultationspapiere
oder auch Umsetzung von EBA-Guidelines in Verordnungen erwartet,
zum Beispiel zu Kreditrisiken, Vergütung, MaRisk und die Finalisierung
von AnaCredit. Auch die Umsetzung der neu geforderten Kapitalpuffer liefert Zündstoff. Wie wird sich zudem der anstehende Stresstest
auf die Prüfung der Säule II von kleinen Instituten auswirken?
Leverage
Ratio
Eröffnung der Jahrestagung durch EUROFORUM
und den Moderator
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler, Finanzwirtschaft
und Risikocontrolling, Fachhochschule Dortmund
AUFSICHT
1,5 Jahre nach dem Start des einheitlichen
Bankaufsichtsmechanismus – Bewertung aus
der Sicht der EZB
AnaCredit and Reporting
53,0%
SREP
53,0%
Model
validation
9.00 – 9.15
9.15 – 9.45
38,0%
26,0%
Capital
requirements
Welcome Empfang
8.30 – 9.00
AKTUELLE ENTWICKLUNGEN, SSM-ERFAHRUNGEN
Wo sehen Sie die größten Herausforderungen
in der Umsetzung der Vorschriften
Stresstest/AQR
DIENSTAG, 26. APRIL 2016
Dr. Thomas Gstädtner, Head of Division,
DG Micro-Prudential Supervision II, EUROPEAN CENTRAL BANK
33,0%
9.45 – 10.15
Mit anschließendem Gespräch unter Moderation von:
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler
30,0%
An den Neuerungen überhaupt dranzubleiben
und keine Regelung zu verpassen
69,0%
EIGENKAPITALPUFFER, IRRBB UND VERBRIEFUNGEN
Quelle: Eigenerhebung EUROFORUM Umfrage zur 14. Handelsblatt Jahrestagung
Neue Entwicklungen in der Bankenaufsicht, November 2015
Viele offene Fragen zu allen Säulen der Bankenaufsicht. Die Jahrestagung liefert mit Beiträgen von Aufsicht, Umsetzungsvorträgen
von Banken und Verbänden praxisnahe Antworten und bietet
vielfältige Diskussionsmöglichkeiten.
Ihre Gründe zum Besuch der
Jahrestagung:
2016 Das Jahr der Eigenkapitalpuffer –
Aktuelle Regelungen und Status Quo
Kapitalerhaltungspuffer
Antizyklischer Kapitalpuffer
Systemrisikopuffer
Puffer für global/anderweitig systemrelevante Banken
Regina Geist, Bankenaufsichtsrecht und internationale
Bankenaufsicht, Deutsche Bundesbank
Q&A: Sie haben ausreichend Zeit für Fragen und Diskussionen
nach den Vorträgen
Speakers Corner: Treffen Sie die Referenten in der Pause,
um weitere Fragen zu stellen.
Sie möchten, dass wir anonym Fragen für Sie stellen?
Dann senden Sie uns diese unter:
[email protected] zu.
Die gemeinsame Abendveranstaltung am ersten Abend
und das Get-Together am zweiten Abend bieten auch am
Abend Zeit für einen Austausch.
Hier trifft
sich die Branche!
AUFSICHT
10.15 – 11.00
Berater 21%
11.00 – 11.30
Networkingpause und weitere Diskussionsmöglichkeit
mit den Referenten an der Speakers‘ Corner
11.30 – 12.00
Zinsänderungsrisiken – Neue Entwicklungen zum Interest
Rate Risk In The Banking Book (IRRBB) und Umsetzung und
Herausforderung in der Praxis
Zinsänderungsrisiken in der Niedrigzinsphase
(Bundesbankumfrage 2015)
EBA-Guideline und BCBS-Konsultationspapier –
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Bestimmung des Zinsänderungsrisikos im Bankbuch
nach dem standardisierten Ansatz
Auswirkungen auf Geschäftsmodelle von Banken
und Sparkassen
Daniel Lenze, Hauptabteilungsleiter Betriebswirtschaft,
Sparkasse Bergkamen-Bönen
Banken 74%
Verbände 5%
„Eine hervorragende, komprimierte und dennoch sehr detailreiche
Veranstaltung für alle diejenigen, die sich in kurzer Zeit über aktuelle
und zukünftige Anforderungen an Banken informieren wollen.“
Valerie Schreiter, Commerzbank AG
12.00 – 12.30
16.00 – 16.45
Neue Entwicklungen bei Verbriefungen – ABS im Fokus
Lessons learned, die Investoren kehren zurück
Verbriefung, eine gute Idee für die Realwirtschaft
High Quality ABS – EU-Regelwerk zu STS-Verbriefungen
Änderungen im CRR-Regelwerk/BCBS 269
Die Zukunft des IRB-Ansatzes: Neue Anforderungen von
EBA, EZB und des Baseler Ausschusses
Geplante Überarbeitung der identifizierten Schwächen
des IRBA durch EBA und Baseler Ausschuss
Ziel der Vergleichbarkeit und Begrenzung der RWA-Streuung
Erneute Prüfung aller internen Modelle im Euro-Raum zur
Behebung der beobachteten Schwächen des IRB-Ansatzes
Dr. Patrick Baudoux, Director Trade Receivables
Securitisation, Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
Martin Neisen, Partner, PWC
„Die aktuellen Regulierungsbemühungen
für Verbriefungen, eine medikamentöse
Überdosierung?“
12.30 – 12.45
Diskussion und Fragen
12.45 – 13.45
Gemeinsames Mittagessen
AUSBLICK BASEL IV
„Nach allen Standardverfahren und den
internen Modellen im Handelsbuch gerät nun
auch der IRBA in den Fokus der Aufsicht. Damit
schließt sich auch die letzte Lücke in Basel IV.“
13.45 – 14.30
Überarbeitung des Kreditrisikostandardansatzes (KSA)
Ausgangslage der Überarbeitung – die Balancing-Idee
Der neue KSA – aktuelle Überlegungen des Baseler Ausschusses
Zeitplanung
Basel IV: Neuer Standardansatz für das operationelle Risiko
Baseler „Einheitsansatz“ für alle Banken
Kalibrierung am Baseler Capital-at-Risk-Modell
Wie wegweisend sind die Auswirkungen auf die Best
Practice der Steuerung?
Weshalb wird am „AMA“ nicht festgehalten?
Dr. Uwe Gaumert, Direktor im Geschäftsbereich
Bankenaufsicht/Bilanzierung,
Bundesverband deutscher Banken e. V. (BdB)
AUFSICHT
Trading-Book-Review des Baseler Ausschusses
Abgrenzung Anlagebuch Handelsbuch
Überarbeitung von Modelle- und Standardansatz
Auswirkung der Neuregelungen
Vorbereitung der Implementierung in Kreditinstituten
und bei der Aufsicht
Karsten Stickelmann, Head of Section Market, Interest
Rate & Liquidity Risk Internal Models, DG Microprudential
Supervision IV, EUROPEAN CENTRAL BANK
15.15 – 15.30
Carmen Isabel Kutzner, Bankgeschäftliche Prüfungen,
Deutsche Bundesbank
„Der neue Baseler OpRisk-Ansatz – ein Musterbeispiel für das Verschmelzen von Säule I und II.“
„Die Rückkehr externer Ratings –
Rolle rückwärts bei der KSA-Reform?“
14.30 – 15.15
AUFSICHT
16.45 – 17.30
Diskussion und Fragen
15.30 – 16.00
Networkingpause und weitere Diskussionsmöglichkeit
mit den Referenten an der Speakers‘ Corner
SANIERUNGSPLANUNG
AUFSICHT
17.30 – 18.15
Status Quo zur Sanierungsplanung. Haben Banken genügend
Eigenkapital für einen auskömmlichen Sanierungsindikator?
Weiterentwicklung der MaSan
Anforderungen an den Sanierungsplan
Sanierungsindikatoren und deren auskömmliche Höhe
Sebastian Weggenmann, Referent für Sanierungsfragen
bei Privatbanken, BaFin
18.15 – 18.30
Diskussion und Fragen
Im Anschluss an den ersten Tag laden wir Sie
herzlich zu einem gemütlichen Abendessen in die
Alte Zollwache ein. Tauschen Sie in entspannter
Atmosphäre Fachthemen aus und knüpfen Sie
neue Fachkontakte oder frischen bestehende auf.
„Kompetenter und fundierter Überblick
über aktuelle Aufsichtsthemen und gute Möglichkeit,
um Netzwerke zu schließen. “
Sabine Gruß, VR Equitypartner GmbH
MITTWOCH, 27. APRIL 2016
8.30 – 9.00
Welcome Empfang
Fragen an die Referenten
10.45 – 11.15
Networkingpause und weitere Diskussionsmöglichkeit
mit den Referenten an der Speakers‘ Corner
9.00 – 9.05
Begrüßung zum zweiten Tag durch EUROFORUM und
den Moderator
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler
9.05 – 9.45
10.30 – 10.45
AUFSICHT
Aufsicht über signifikante Banken durch
den SSM – Bestandsaufnahme aus Sicht
der Bundesbank
Direkte Aufsicht über signifikante Institute durch
den SSM – schon Alltag?
Zusammenarbeit EZB – nationale Bankenaufsicht
Herausforderungen für Aufseher und Aufsichtsobjekte
Reinhold Vollbracht, Leiter der Stabsstelle SSMBankenaufsicht/JST-Koordination, Deutsche Bundesbank
9.45 – 10.30
Die neuen Baseler Ansätze zur Berechnung
der RWA – Auswirkungen für kleinere und mittlere
Institute
• KSA, FRTB, IRRBB, STS, Floor Regeln, …
oder: Bloß den Überblick behalten!
• Standardansatz-Banken versus Modell-Banken
• Zentrale Aspekte für kleinere und mittlere Institute
11.15 – 12.00
Aktueller Stand der Liquiditätsregulierung und Leverage
Ratio
LCR-Anforderungen in der praktischen Anwendung
Strukturelle Liquiditätsquote: Umbau des
Geschäftsmodells
Leverage Ratio – Differenzierung nach
Geschäftsmodellen?
Die optimale Eigenkapitalquote
Bewerben Sie sich um den Vortrag unter:
[email protected]
STRESSTEST, 5. MARISK-NOVELLE UND
RISIKOTRAGFÄHIGKEIT
AUFSICHT
12.00 – 12.45
Die neuen MaRisk
Was ändert sich?
Welche Konsequenzen ergeben sich für die Prüfungspraxis?
Wie sieht es zukünftig mit der doppelten Proportionalität aus?
Die MaRisk im europäischen Kontext
Christian Schuler, Referatsleiter Bankgeschäftliche
Prüfungen 3, Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung in NRW
12.45 – 13.30
Achim Sprengard, Wirtschaftsprüfer, Geschäftsführer,
GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision mbH WPG
„Die durch den Baseler Ausschuss
vorgeschlagenen Änderungen haben
viele Facetten, die gerade auch für kleine
und mittlere Institute strategische
Auswirkungen haben können.“
Erste Erfahrungen mit den harmonisierten SREPAnforderungen
SREP-Grundkonzept und Maßnahmenkatalog
Säule 1-Plus-Ansatz
Zusammenspiel der verschiedenen Kapitalanforderungen
Erfahrungen aus dem SREP-Prozess in 2015
Rainer Pfau, Direktor, Group Risk Controlling & Capital
Management, Head of Regulatory Issues, Commerzbank AG
„Eine Pflichtveranstaltung für alle Verantwortungsträger in Banken.
Von Profis für Profis und solche, die es werden wollen.“
Frank Eggloff, State Street Bank
13.30 – 13.45
Fragen an die Referenten
13.45 – 14.45
Gemeinsames Mittagessen
16.00 – 16.45
§ 44er-Prüfungen des Risikomanagement-Systems
Prüfungsberichte als Impulsgeber für Weiterentwicklungen
von Methoden und Verfahren
Impulse für die Umsetzung z. B. von BCBS 239
Chancen und Risiken von 44er-Prüfungen
Nicht geschimpft, ist wie gelobt
14.45 – 15.30
Risiko-Reporting vor dem Hintergrund
der neuen Anforderungen von BCBS 239 bzw.
der MaRisk-Novelle
Risiko-Reporting im Spannungsfeld zwischen
bankinterner Infrastruktur, Erwartungen der
Adressaten und Anforderungen der Aufsicht
Neue Anforderungen an das interne Risiko-Reporting
für alle Institute (MaRisk-Novelle versus BCBS 239)
Aspekte für ein effizienteres Risiko-Reporting in den
Leitplanken der aufsichtsrechtlichen Anforderungen
Susanne Viebach, Leiterin Risikomanagement und
Finanzen, dwpbank AG
VERGÜTUNG
16.45 – 17.30
Neue Schwerpunkte der Vergütungsregulierung:
Wie geht es weiter?
Geplante Novelle der InstitutsVergV
EBA-Guidelines
Anpassungsbedarf aus Sicht der Banken
Konsequenzen für mittelgroße und kleinere Institute
Matthias Eisert, Partner, PWC
15.30 – 16.00
Networkingpause und weitere Diskussionsmöglichkeit
mit den Referenten an der Speakers‘ Corner
Dr. Matthias Merkelbach, Rechtsanwalt, Flick Gocke
Schaumburg Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer
Steuerberater Partnerschaft mbB
17.30 – 17.45
Diskussion und Fragen
17.45
Ende des zweiten Tages
Anschließender Ausklang
bei einem gemeinsamen
Get-Together mit Getränken
und Fingerfood.
„Sehr hilfreicher Überblick und Austausch“
Jenny Faulhaber, meridan Consulting GmbH
Liquidität
Stresstest
SSM
IRRBB
CRD-V-Paket/Basel IV
AnaCredit
Leverage Ratio
Eigenmittel
Vergütung
Update
MaRisk
„Sehr gute Möglichkeit, Überblickswissen in kürzester Zeit aufzubauen
bzw. zu aktualisieren ohne auf wichtige Details verzichten zu müssen.“
Brigitte Lietz, Portigon
SPEZIALTAG:
REGULATORY REPORTING/MELDEWESEN, ACCOUNTING – AUSWIRKUNGEN AUF DATEN
DONNERSTAG, 28. APRIL 2016
Welcome Empfang
8.30 – 9.00
10.45 – 11.00
Fragen an die Referenten
9.00 – 9.15
11.00 – 11.30
Begrüßung durch EUROFORUM und den Moderator
Networkingpause und weitere Diskussionsmöglichkeit
mit den Referenten an der Speakers‘ Corner
Prof. Dr. Jürgen Bott, Professor für Finanzdienstleistungen,
Fachhochschule Kaiserslautern
9.15 – 10.00
Geplante Neuerungen in der Offenlegung und im
Meldewesen – eine Roadmap
Lothar Jerzembek, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter
des Geschäftsbereichs Banksteuerung und Finanzierung,
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB)
11.30 – 12.15
BCBS 239 – Vorgaben an die Verarbeitung von
Risiko- und Finanzdaten
Die europäische makro- und mikroprudentielle Aufsicht
mit Hilfe granularer Daten
Einordnung von BCBS 239 in die Entwicklungen zu
regulatorischen Dateninfrastrukturen
Einheitliche Daten für Risikocontrolling und Finanzen
als Erfolgsfaktor
10.00 – 10.45
Konvergenz von Rechnungslegung und
Aufsichtsrecht – Ausgewählte Herausforderungen
in der Praxis
Das fachliche Zusammenspiel von Rechnungslegung
(aktuelle Regelungen und anstehende Neuerungen wie
z. B. IFRS 9 und Aufsichtsrecht (z. B. FinRep, SREP, Liquidität,
Kapital, Asset Encumbrance)
Implikationen auf Aufbauorganisation, Ablauforganisation
und IT-Landschaft eines Kreditinstituts
Tilo Fink, Spezialist Konzernstrategie/Controlling,
DZ BANK AG
Andreas Möller, Spezialist Konzern-Finanzen,
DZ BANK AG
„Es stellt sich die Frage: Rechnungslegung
und Aufsichtsrecht – Liebesheirat oder
Zweckgemeinschaft?“
Marco Lenhardt, Partner Advisory, KPMG AG
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
„Das klassische, formularbasierte
Meldewesen wird sukzessive durch die
Übermittlung granularer Datenwürfel abgelöst
werden – um das effizient umzusetzen gibt
BCBS 239 sinnvolle Leitlinien vor.“
12.15 – 13.00
AUFSICHT
Das Meldewesen-Datenmodell der OeNB –
Herausforderungen und Vorteile
Datenhaltung und -erhebung: Silo-Lösungen versus
Integration
Konvergenz von Bank-internem und externem Reporting
Harmonisierung
Dr. Günther Sedlacek, Senior Advisor,
Abteilung Statistik – Informationssysteme und
Datenmanagement, Oesterreichische Nationalbank
„In wie viele (externe) Meldungen
fließt eigentlich bei Ihnen derselbe Kredit ein?“
13.00 – 14.00
Gemeinsames Mittagessen
14.00 – 15.00
Expertenrunde: Meldedaten auf Knopfdruck –
Aktuelle Umsetzung der verschiedenen
Meldeanforderungen und Neuerungen
Moderation: Prof. Dr. Jürgen Bott
Mit:
Jürgen Lux, Partner, BearingPoint
Hans Matzen, Bereichsleiter Meldewesen, Finanz
Informatik GmbH & Co. KG
15.45 – 16.30
Kalliopi Minga, Leiterin Finanzen, DekaBank
Dr. Günther Sedlacek, Senior Advisor, Abteilung Statistik –
Informationssysteme und Datenmanagement,
Oesterreichische Nationalbank
15.00 – 15.45
Meldungen von Groß- und Millionenkrediten –
Ein Statusbericht und Ausblick
Status Quo der Groß- und Millionenkreditmeldungen
Praxisfragen
Ausblick: Zusammenspiel Millionenkreditmeldungen und
AnaCredit
Exkurs und aktuell: EBA-Schattenbankenleitlinien
Michael Fuchs, Leiter des Fachgremiums Groß- und
Millionenkredite und Mitglied in der EZB-Arbeitsgruppe
AnaCredit, BaFin
AUFSICHT
AnaCredit: Vorbereitungen für ein bankweites
Umsetzungsprojekt – Ein Erfahrungsbericht
Aufbau und Vorgehensweise in der AnaCredit-Vorstudie
Externe und interne Herausforderungen/Arbeit auf Basis
von (Planungs-)Prämissen
Gap-Analyse und Entwicklung einer Zielarchitektur
Entwicklung der Projektstruktur und Verteilung von
Verantwortlichkeiten
Stefano Sciré, Projektleiter Regulatory Reporting,
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW)
Holger May, Projektleiter Regulatory Reporting,
Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und ab
1.1.16 Senior Manager, BearingPoint Software Solutions
„Die Umsetzung von AnaCredit
wirft Fragestellungen auf, die weit über
die reine Datenbeschaffung von
Meldeattributen hinausgeht.“
16.30 – 16.45
Abschließende Fragen
16.45
Ende der Jahrestagung
INFOLINE
+49 (0)2 11/96 86–3340
Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung?
Wir helfen Ihnen gerne weiter.
Ihr persönlicher
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Kundenberatung und Anmeldung
Michael Börner
Telefon: +49 (0)2 11/96 86–3340
[email protected]
Inhalt und Konzeption
Kathrin Dietrich-Pfaffenbach,
Conference Director
Telefon: +49 (0)2 11/96 86–3534
[email protected]
Sponsoring und Ausstellung
Sebastian Bach, Sales Manager
Telefon: +49 (0)2 11/96 86–3732
[email protected]
Adresse aktualisieren?
Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch
oder per E-Mail auf. Telefon: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33
E-Mail: [email protected]
BANKENAUFSICHT AKTUELL
Bankenaufsicht im Umbruch und in Bewegung – Mit der Tagung haben Sie alles auf dem Radar!
12. EURO FO RUM JAHR ESTAGUNG
26. bis 28. April 2016, Frankfurt am Main
Michael Fuchs,
BaFin
Dr. Thomas
Gstädtner,
European
Central Bank
(ECB)
Carmen Isabel
Kutzner,
Deutsche
Bundesbank
Christian Schuler,
Deutsche
Bundesbank
Hauptverwaltung in NRW
Dr. Günther
Sedlacek,
Oesterreichische
Nationalbank
Karsten
Stickelmann,
European
Central Bank
(ECB)
www.euroforum.de/anmeldung/p1107008
E-Mail: [email protected], Telefon: +49 (0)2 11/96 86–3340
Reinhold
Vollbracht,
Deutsche
Bundesbank
Sebastian
Weggenmann,
BaFin
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bis zum 12.2.2016
ab dem 13.2.2016
VORTEILSPREIS
26. bis 28. April 2016 (M013)
€ 2.499*
€ 2.699*
26. und 27. April 2016 (M012)
€ 1.999*
€ 2.199*
SPEZIALTAG Regulatory Reporting/Meldewesen,
Accounting und Offenlegung 28. April 2016 (M300)
€ 1.299*
€ 1.499*
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Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Im Preis ist eine ausführliche Tagungsdokumentation enthalten.
Kostenfreier Download des Konferenzberichts 2015: http://bit.ly/1Si2zr8
[p1107008]
Sparen Sie € 200,–
Bei Anmeldung
* p.P. zzgl. MwSt.
SIE KÖNNEN NICHT TEILNEHMEN?
Die digitalen Tagungsdokumentation aller drei Tage sind zum Preis € 499,- zzgl. MwSt. erhältlich. Die Zugangsdaten erhalten Sie einige Tage nach der Veranstaltung. [Telefonische Bestellung: +49 (0)2 11 ∕ 96 86 – 3340]
Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.euroforum.de∕agb
www.euroforum.de/bankenaufsicht
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www.euroforum.de/news
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Am Main-Taunus-Zentrum 1
65843 Sulzbach
Telefon: +49 (0)6196/7630
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nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel
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DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutsch-
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Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um
Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von uns
sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen zukommen zu
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in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere
Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich
sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt,
schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke
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gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34,
40512 Düsseldorf widersprechen.