März 2016 – Mai 2016

Gemeindegruß
der Evangelischen Kirchengemeinden in Brück
37. Ausgabe
März 2016 – Mai 2016
Jahreslosung für das Jahr 2016:
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
(Jesaja 66,13)
Auf ein Wort
Freundschaft mit Flüchtlingen!
„Willst Du Deine Flüchtlingsfreunde mit ihren Messern jetzt in unsere Häuser holen?“ fragten mich einige. Als Pfarrer von Brück startete ich in der
Adventszeit die Aktion: „Ein Plätzchen in der Herberge“, um Freundschaften anzubahnen. Ich wünschte mir öffentlich, dass jeder Brücker in
der Adventszeit einen Flüchtling zum Plätzchenbacken nach Hause einlädt.
Kurz vorher gab es eine Messerstecherei unter den Flüchtlingen im Heim.
Da war verständliche Angst unter den Einwohnern. Zudem haben wir in
Brück keine Kultur oder Erfahrungen, „Fremde“ einzuladen! Das macht man
einfach nicht! Frühestens, wenn der Nachbar drei Jahre neben mir wohnt,
lade ich den ein.
Mit den Flüchtlingen kam Unsicherheit nach Brück! Was wird werden?
Trotz aller Unsicherheit, Angst und Vorurteilen haben es Brücker gewagt,
Flüchtlinge zu sich einzuladen. Zum Glück gab es nur positive Erfahrungen.
Da bekamen „die Flüchtlinge“ eine Identität. „Herr Pfarrer, ich besuche
meine Leute jede Woche, und letztens waren wir zum Herthaspiel!“ berichtete mir einer ganz erfreut.
Ein Flüchtling sagte: Ich habe die Liebe Jesu bei Euch gesehen und erfahren! Da will ich mit dabei sein!
Wir erleben das Zusammenleben mit den Flüchtlingen als eine Frage Gottes an uns. Liebt Ihr Eure Nächsten? Liebt Ihr Eure Feinde? Liebt Ihr die
Flüchtlinge? Jesus hat uns damit einen ungeheuren Auftrag und Befehl gegeben. Und aus der Nummer kommen wir nicht raus! Magst Du Fremde
oder nicht? Hast Du Angst vor Flüchtlingen oder nicht? Hast Du Angst vor
dem Islam oder nicht? … Egal! Jesus sagt: Liebe Deinen Nächsten, Deine Feinde, den Fremden, … ohne Vorbedingungen! Und wenn sie uns
betrügen, ausnutzen, bedrohen …? Jesus sagt: „Ich aber sage euch, dass
ihr nicht widerstreben sollt dem Übel, sondern wenn dich jemand auf deine
rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. Gib dem, der dich
bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will.“
(Matthäus 5). Letztens holte ich völlig verspätet bei strömendem Regen ein
paar Flüchtlinge vom Bahnhof ab und vertrieb mit diesen Worten meine Unlust!
Ich merkte: es geht um meine Freundschaft, meine Beziehung zu Jesus! Ich stelle mir vor, wie Jesus, wenn ich vor ihm stehe, die Züge von
Benjamin aus Kamerun hat oder von der tschetschenischen Frau oder der
syrischen Mutter …! In der Freundschaft mit unseren Flüchtlingen habe ich
eins klar vor Augen geführt bekommen: Ich bin nicht so, wie Jesus mich
haben möchte! Das lässt mich schreien: Vater vergib mir! Nimm mich in
Gnaden an! Der Ertrag der Beziehung zu den Flüchtlingen ist für mich meine neue Sehnsucht nach der Gnade Gottes und dem Reifungsprozess,
dass ER mich nach seinem Bilde formt. Ich erlebe, was in mir für eine
Angst ist und eine Unlust und für eine Freude an meinem Reichtum. Ja!
Wir sind die Reichen. Jeder von uns. Und ich mag meinen Reichtum!
Meine schöne Wohnung, meine Sicherheit und das volle Angebot bei Aldi!
Und nun fordert mich wieder der Herr Jesus heraus und sagt: Seid geistlich klug! „Macht Euch Freunde mit dem ungerechten Mammon!“ „Darf
ich heute die Nacht bei Euch schlafen!“ ist so eine ganz unverfängliche
Frage eines Flüchtlings, die das ganze Programm an Ausreden innerlich
bei mir ablaufen lässt. Wie werde ich antworten? Wie werden wir Christen
antworten? Oft beschämt mich der HERR! Helmut, vertraust Du mir?
So geschieht Reich Gottes! ER baut seine Gemeinde aus allen Nationen
bei uns in Brück! Es hat mich sehr berührt, als beim Alphakurs ein Flüchtling aus Afrika den Brücker Männern erklärte, wie man im Leiden den Herrn
Jesus finden kann. Das sind heilige Momente! Das ist ein Segen für unser
Land!
Der Heilige Geist hat noch viel Arbeit vor in Brück. Ich möchte gern ein
treuer Diener des HERRn vor Ort sein und in Partnerschaft mit dem
Höchsten sein Gebot erfüllen: Liebe Gott und Deinen Nächsten wie Dich
selbst!
So soll Jesus selbst in die Häuser von Brück kommen!
Helmut Kautz (Pfarrer von Brück)
Aus dem Gemeindeleben
Landrat a.D. Lothar Koch beim Gemeindenachmittag
Am Mittwoch, 18. November 2015, berichtete Landrat a.D. Lothar Koch im Rahmen des Gemeindenachmittags im Ev. Pfarrhaus in Brück von den Herausforderungen und Chancen der Auf- und Umbruchjahre unmittelbar vor und nach dem
Mauerfall 1989, die er als Landrat aktiv mitgestaltet hat.
Sein politisches Interesse sei schon sehr früh durch
seinen Großvater geweckt worden, berichtet Koch,
auch wenn dieses während seiner Ausbildungs- und
Studienjahre in der DDR zunächst nicht weiter verfolgt habe. Erst als sich Mitte der 80er Jahre eine gewisse Frustration über die Perspektivlosigkeit in der
DDR breit machte, wuchs in ihm die Überzeugung,
dass sich das System nicht mehr lange würde halten
können und dass sich etwas ändern müsse – und zwar
vor Ort. Ein Besuch in der BRD im Jahre 1988 bestärkte ihn in dieser Überzeugung, und so sei die Gründung einer Bürgerinitiative
im Koch'schen Keller im Jahre 1988 nur „folgerichtig“ gewesen, berichtet er. Diese
Bürgerinitiative brachte sich später konstruktiv in die Arbeit des sogenannten Run-
den Tisches in Bad Belzig ein und wurde der Grundstock der Brücker SPD, die als
klare Siegerin aus den ersten Kommunalwahlen hervorging.
Die Umbruchzeit nach dem Fall der Mauer und seine ersten Jahre als Landrat, so
berichtet Koch, waren zunächst vor allem durch eine große Unsicherheit geprägt,
aber sie bot auch nie dagewesene Gestaltungsmöglichkeiten, da sich die neuen
kommunalen Verwaltungs- und Regierungsstrukturen erst nach und nach entwickelten.
Zum Schluss seines Berichtes schlug Koch dann den Bogen zur heutigen Situation
in Brück und gab auch hier interessante Einblicke in die strukturelle Entwicklung
der Stadt.
120 Besucher bei berührendem Papillon-Konzert
„War das schön!“ sagte eine Frau mit Tränen in den Augen beim Ausgang!
„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ war die letzte Zugabe der sieben
hochklassigen Künstler vom Salonorchester „Papillon“. Da blieb kein Auge
trocken. Voller Wehmut im Herzen, aber
doch von der Wärme der Musik durchdrungen, ging stumm der Flüchtling aus
Syrien ins Heim zurück. Mit leuchtenden
Augen hatte er sein erstes klassisches
Konzert fern der Heimat erlebt. Es war
wirklich ein auf die Weihnachtszeit einstimmendes Konzert! Virtuos präsentierte
der völlig durchgefrorene Klangkörper
Werke von Willi Meisel über Emile
Waldteufel bis zu Peter Tschaikowsky und Franz Schubert. Stimmung kam
so richtig auf, wenn die alten Lieder von der Heiligen Nacht erklangen und
fröhlich das Kommen des Heilandes in die Welt besungen wurde.
Großartige Bläsermusik beim Weihnachtskonzert in Gömnigk
Mit großartiger Bläsermusik stimmten die vereinigten Belziger und
Rottstocker Bläser die über 50 begeisterten Zuhörer auf die Weihnachtszeit
ein. Man hörte förmlich die Engel im
Himmel jubilieren. Fröhlich sangen die
Zuhörer bekannte Lieder mit. Gespannt
hörten sie dem kleinsten Musikanten
Albert Kautz beim Flötespielen zu. Besonders festlich waren die Einlagen der
Streicher.
Konfirmanden beim Adventsingen
Da staunte der Hund nicht schlecht. Plötzlich war weihnachtliche Stimmung
in der Stube! Die Konfirmanden des Pfarrbereiches Brück besuchten Adele Wils; mit
95 Jahren war sie die älteste Bewohnerin
von Neuendorf bei Brück. Fröhlich sangen
sie von der nahen Ankunft des Heilandes
und verlasen die alten Verheißungen.
Freudig hörte Adele samt Familie zu. Nur
der Hund lenkte die Kinder immer wieder
ab. Aber auch er war am Ende friedlich.
Bis Heiligabend besuchten die Konfirmanden noch einige ältere und kranke Menschen und verkündeten: Es soll Friede auf
Erden sein! Adele Wils ist kurze Zeit später in Frieden entschlafen.
Der begabte Gitarrist und Sänger Bernhard Müller aus dem Erzgebirge sang beim Gemeindenachmittag am 16. Dezember 2015
im Pfarrhaus Brück.
Seine Spezialität sind Weihnachtslieder in erzgebirgischer Mundart.
Wenn er das "Raachermannerl"
(erzgebirgisch für: Räuchermänner)
entzündet und meisterhaft in heimischen Stil sein "Un schie ruhig is
in Stübel, steigt dr Himmelsfrieden ro, doch im Harzen lacht’s
un jubelt’s; Ja, de Weihnachtszeit is do." singt und sanft gekonnt
auf der Gitarre begleitet, bleibt kein Auge trocken.
Ein Plätzchen in der Herberge - Familie Elyasbutros
zu Gast beim Pfarrer
Im Rahmen der Aktion "Ein Plätzchen in der Herberge" war die Familie Elyasbutros bei der Pfarrersfamilie Kautz zu Gast. Es wurden gemeinsam Plätzchen gebacken, Adventsmemory gespielt und viel gelacht. Das syrische Ehepaar Elyasbutros mit ihren drei Söhnen war erst
im Herbst in Deutschland angekommen. Die Verständigung lief einigermaßen über Englisch und Russisch (der Vater hatte in Russland studiert) und
mit Händen und Füßen. Insgesamt eine tolle Begegnung. Am Freitag fand
im Zusammenhang mit der Christmas-Party im Übergangswohnheim Brück
der Gegenbesuch statt. Ziel der Aktion "Ein Plätzchen in der Herberge" war
es, dass ein Flüchtling oder eine Familie in ein Brücker Haus eingeladen
wird, um sich gegenseitig kennenzulernen.
Über 300 Besucher bei Weihnachtsmarktkonzert in Brück
Es war ein wunderbares Weihnachtskonzert in der Lambertuskirche in
Brück! Über 300 Besucher drängten sich in dem nicht so kalten Gotteshaus
und freuten sich an der Musik der Kinder der Kitas Planegeister und Hasenbande. Die Grundschüler sangen froh und die Oberschüler hatten unter der
Leitung von Frau Radigk ein sehr kreatives Programm zusammengestellt.
Mit Plasterohren wurde das erste Lied
vorgeführt. Am Ende erklangen die bekannten Melodien von Kochtöpfen und
Besen.
Emotional wurde es, als die Schüler der
10. Klasse sich bei ihrer Lehrerin Frau
Radigk herzlich für die langjährige Begleitung und Formung bedankten.
Erfolgreiches Gospelkonzert mit über 150 Besuchern
Die fast 30 Sänger und Sängerinnen des Brücker Gospelchores sangen
und jubelten eins ums andere bekannte und neue Lied. Es wurde einem
warm ums Herz. Dazu kamen
noch Geige, Geschichten und so
mancher Sologesang. Höhepunkt
war aber das neu erarbeitete Allgemeinlied. Aus dem Publikum
kamen drei Stichworte. Der
Gospelchor teilte sich in drei
Gruppen und musste innerhalb
von Minuten ein Kurzlied erarbeiten. Die Zuhörer konnten sich
dann für ein Liedchen entschei-
den und alle sangen gleichzeitig. Eine wunderbare Gemeinschaft von Chor
und Gästen entstand, und man spürte fast den himmlischen Chor der Engel. Danke!
Heilig Abend: Der Himmel über Brück ist offen
Weihnachtsfriede wurde verkündet im Pfarrbereich Brück!
Höhepunkte waren die Krippenspiele. Aber es gab auch manchen, der bewusst die
ruhigeren Gottesdienste ohne Krippenspiel in Neuendorf, Trebitz und Rottstock
suchte.
In Rottstock waren es die Christenlehrekinder! Tapfer kämpften die Kleinen mit
dem eigenen Lampenfieber und dem widerspenstigen Mikrofon. Der Beifall war
ihnen am Ende gewiss.
In der Lambertuskirche übte sich die Jugend in der Kunst des Schauspiels. Es war
sehr modern.
Ausschließlich die Engel kamen in Gömnigk virtuos zum Einsatz und schwebten
förmlich in die Herzen der Gottesdienstbesucher.
Überall wurde es gespielt: Jesus kam vor
2000 Jahren zu den Menschen.
Lebendig wurde das Geheimnis der
Weihnacht auch bei Gesang, Predigt und
Gebet.
Jeder konnte sich innerlich aufmachen,
wie die Hirten zur Krippe zu gehen, um den Heiland und Retter zu finden. Die
Brücker erlebten in ihren Kirchen Heimat. Jeder wusste in der Heiligen Nacht: Hier
gehöre ich hin! Hier bin ich geborgen.
Den musikalischen Ausklang des Weihnachtsfestes bildete am 26. Dezember das inzwischen schon Tradition gewordene Mitsingkonzert mit dem
Brücker Bariton Karsten Gebbert und der Berliner Pianistin Maria
Gartsmann in der Brücker St. Lambertus Kirche.
Virtuos vorgetragene Solostücke auf Deutsch, Englisch und Italienisch
wechselten mit weihnachtlichen Mitsingliedern - ein buntes Programm, das
das Publikum ebenso genoss wie den heißen Tee und Glühwein in der
Pause.
So wurden nicht nur bekannte Adventsund Weihnachtslieder wie "O Tannenbaum" oder das besonders von der
Familie Gebbert geliebte "Guten Abend,
schön Abend, es weihnachtet schon"
gesungen, sondern das Publikum wurde sogar in die für deutsche Zungen
gewöhnungsbedürftigen Laute der schwedischen Sprache eingeführt und
sang schließlich unter Karsten Gebberts Leitung "Nu tändas tusen juleljus".
Zum Schluss dieses gelungenen Nachmittags erklang unter seiner fachkundigen Führung dreistimmig der Kanon "dona nobis pacem´".
Die Brücker haben den Nachmittag sehr genossen und freuen sich schon
auf das nächste Jahr.
Volles Haus beim Alphakurs!
Die Zahl der Teilnehmer beim Alphakurs
nimmt beständig zu! Am Freitag, 12. Februar, waren es über 40 Leute! Lag es an der
angekündigten Kürbissuppe? Es gab gar
keine! Alle Kürbisse sind entweder tiefgefroren oder verfault! Die Teilnehmer ließen
sich stattdessen eine Pizzasuppe schmecken. Lecker zubereitet vor Ort vom Kochteam! Wohl gesättigt im Leib konnte nun die
geistliche Nahrung aufgenommen werden! Denn der Mensch lebt nicht vom
Brot allein, sondern von jedem Wort aus dem Munde Gottes!
Liebe Gemeindeglieder,
zum Ende meines Praktikums möchte ich mich noch einmal herzlich bei Ihnen bedanken, dass ich Teil ihrer Gemeinde sein durfte! Danke, dass ich einfach so viel
ausprobieren und so tolle Erfahrungen machen konnte. Ich habe wahnsinnig viel im
Umgang mit Menschen und auch mit mir selbst gelernt, weiß nun z.B., dass ich mir
noch viel mehr zutrauen kann und nicht vor jeder Herausforderung zurückschrecken muss.
So z.B. das Krippenspielprojekt,
das einige Jugendliche mit mir
an Heiligabend in Brück aufführten. Zu Beginn wusste ich
oft nicht, ob das wohl gelingen
würde, aber letztlich war es eine
super Sache. Vielen Dank noch
mal allen Mitwirkenden!
Sehr gut sind mir meine „Einsätze“ mit der Gitarre in Erinnerung geblieben. Es hat mir viel
Spaß gemacht, diese gottgegebene Gabe hier einbringen zu können. Gerade Ihre
Anerkennung hat mich sehr motiviert.
Dankbar bin ich auch, dass ich jetzt im Januar einmal eine Beerdigungspredigt halten durfte. Das war eine wirklich gute Erfahrung für mich. Danke, liebe Angehörige, dass Sie sich darauf eingelassen und mir eine Chance gegeben haben. Ihr Lob
hat mich danach wirklich gefreut.
Nicht zuletzt hat mich auch dieses wunderschöne Stückchen Erde hier fasziniert.
Auf den ausgedehnten Flächen um Brück konnte ich bei Spaziergängen immer
wieder Erholung finden, das war super.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie Jesus immer mehr vertrauen, weiterhin so viel und
immer mehr Gutes tun können. In meiner letzten Predigt hier sprach ich davon,
dass unser Lebensziel sein darf, Jesus ähnlicher zu werden. Dafür versuche ich zu
leben und wünsche Ihnen, dass auch Ihnen dieses Ziel immer vor Augen bleibt.
Der Herr segne Sie.
Ganz liebe Grüße
Bernhard Müller
622 Euro war der gesamte Erlös des Verkaufes von Ölbaumholzschnitzereien aus der Bethlehemer Behindertenwerkstatt
"Lifegate".
Katharina Kautz übergab das Geld symbolisch an Volker Schunkert
bei einem abendlichen Treffen vor der
alten Stadtmauer von Jerusalem am
30.Dezember 2015.
Lifegate kann das Geld gut gebrauchen.
Zurzeit sparen sie für einen neuen Behindertenbus, um die Menschen abzuholen. Der "Alte", mit dem Herr Schunkert auch gekommen war, ist doch
schon ganz schön ausgeleiert.
Noch am Heiligen Abend war Katharina
mit ihrem Vater zu einer Reise nach
Bethlehem aufgebrochen. Die Begegnung mit Volker Schunkert, der seit über 30 Jahren im Heiligen Land
lebt, war sehr beeindruckend. Er berichtete aus seinem reichen Erfahrungsschatz.
Den erfahrenen Schwaben Schunkert interessierte, wie wir in
Deutschland mit den Flüchtlingen aus dem Nahen Osten umgehen.
Er ermunterte, besonders die Frauen zu fördern und ihnen die
Emanzipation zu ermöglichen.
Gottesdienstübersicht 2016
St. Lambertus Brück
6.
13.
20.
25.
26.
27.
28.
März
Lätare
Judika
Palmarum
Karfreitag
Karsamstag
Ostersonntag
Ostermontag
3.
10.
17.
24.
April
Quasimodogeniti
Misericordias Domini
Jubilate
Kantate
1.
8.
Mai
Rogate
Exaudi
13.
14.
15.
22.
28.
29.
Freitag
Sa.
Pfingstsonntag
Trinitatis
Samstag
1. So. nach Trinitatis
Juni
5.
2. So. n. Tr.
A-Abendmahl, TE-Tauferinnerung
Rottstock
Gömnigk
Trebitz
Neuendorf
10:30
10:30
10:30 Open Doors
18:00 A
23:00 Taufe
10:30 A Taufe
10:30
9:00
9:00
10.30
10.30 A
9.00 TE
10.30 TE
10.30 TE
9.00 TE
9.00 TE
16.00 Konzert
11.00 Taufe
10.30 Gottesdienst für die ganze Familie mit Christina Zesche
9.00
10.00 A Diamantene Konfirm
19.00 ökumenischer Pfingstjubel
19.00 Uhr Konfirmanden Abendmahl
14.00 Konfirmation
14.00 Hochzeit
9.00
Kreiskirchentag in Lehnin
Hochzeit Möbius/Tautz
14.00 Gemeindefest in Brück um die Lambertuskirche mit Ausstellungseröffnung
10.30
Freud und Leid
Wir haben mit kirchlichem Geleit Abschied genommen
05.12.2015 Martha Orschulok, geb. Drews
geb. am 22.04.1917, verstorben am 22.11.2015
aus der Kirchengemeinde Rottstock
05.12.2015 Anna Tributh, geb. Bink
geb. am 14.08.1927, verstorben am 19.11.2015
aus der Kirchengemeinde Rottstock
11.12.2015 Fritz Willi Harry Schmidt, geb. Schröder
geb. am 01.03.1932, verstorben am 08.12.2015
aus der Kirchengemeinde Trebitz
21.12.2015 Otto Willi Döring
geb. am 14.11.1924, verstorben am 14.12.2015
aus der Kirchengemeinde Brück
09.01.2016 Werner Kurt Härtge
geb. am 25.12.1931, verstorben am 01.01.2016
aus der Kirchengemeinde Brück
15.01.2016 Adele Gertrud Wils, geb. Mathy
geb. am 14.05.1920, verstorben am 06.01.2016
aus der Kirchengemeinde Neuendorf
22.01.2016 Wilhelmine Berta Helene Ehle, geb. Ehle
geb. am 11.12.1924, verstorben am 06.01.2016
aus der Kirchengemeinde Trebitz
03.02.2016 Katharina Schöck, geb Regier
geb. am 29.12.1924, verstorben am 25.01.2016
aus der Kirchengemeinde Rottstock
26.02.2015 Emma Hildegard (Hildchen) Schlatz, geb. Frenzel
geb. am 05.07.1927, verstorben am 17.02.2016
aus der Kirchengemeinde Gömnigk
Besondere Geburtstage
Den 75. Geburtstag feiern:
Horst Bleschke, Trebitz
Erika Heinrich, Rottstock
Manfred Hinnerichs, Rottstock
Hartmann Ryll, Rottstock
Siegfried Sucker, Rottstock
Dieter Winkler, Rottstock
Den 85. Geburtstag feiern:
Rosemarie Friedrich, Rottstock
Elly Haase, Neuendorf
Edelgard Kranepuhl, Rottstock
Den 80. Geburtstag feiern:
Rosine Müller, Rottstock
Ernst Lindenthal, Brück
Fritz Schemel, Brück
Den 90. Geburtstag feiern:
Hermann Friedrich, Rottstock
Lucie Müller, Brück
Den 95. Geburtstag feiert:
Herta Blanke, Gömnigk
Alle guten Wünsche und Gottes Segen auch für:
Hannelore Bieß (81), Heinrich Borgmann (81) Fritz Händel (81), Irmgard
Paul (81), Helga Härtge (82), Kurt Stockmann (83), Elsbeth Bosdorf (84),
Irmgard Brüggemann (84), Michael Demko (84), Willi Eschholz (84), Edith
Galinski (84), Anita Haseloff (84), Anita Meißner (84), Edith Schmidt (84),
Irene Mucks (86), Margot Radam (86), Irmgard Stephan (86), Herwig Timm
(86), Valeska Huhn (87), Herbert Kluge (87), Ursula Paul (87), Marie Spalek (87), Rosa Thiele (87), Hildegard Polz (88), Georg Wollnik (88), Waltraud Herrmann (89), Ernst Huhn (89), Meta Schmidt (92)
Berührende Entpflichtung von Pfarrer Meißner
Als Pfarrer Meißner zum letzten Mal als amtierender Pfarrer auf der Kanzel der Lütter
Kirche stand, war ihm und der Gemeinde
feierlich wehmütig zumute. Nach 34 Jahren
treuen Dienst am Wort im Auftrag des lebendigen Gottes war es soweit: die Entpflichtung kam.
Pfarrer Meißner schaute zurück und nach
vorn. Er brachte seine Dankbarkeit zum
Ausdruck. Die gegenwärtige Kirche verglich
er mit einem Schiff, das auf hoher See in
Seenot geraten ist. Doch statt den schlafen-
den Jesus Christus zu wecken, verliert sich die Mannschaft in hektischer
Geschäftigkeit und Strukturdebatten. Er rief die Gemeinde und ihre Hirten
zum geduldigen erweckenden Gebet auf.
Superintendent Wisch verlas die Entpflichtungsurkunde und entpflichtete
den langjährigen Pfarrer Edgar Meißner. Danach empfingen der anerkannte Pfarrer und seine Frau Gertrud mit gläubigen Herzen, in der vollen, mit
Kohleofen beheizten Kirche, den Segen.
Die Einladung, mit ins "Paradies" (eine Gaststätte) zu kommen, nahmen
viele an und so wurde bei Kaffee und Kuchen manche Geschichte erzählt.
Edgar Meißner gab ein klein wenig der Zukunftspläne preis. Wie er sagte,
führt der neue Weg des Ehepaar Meißners ins "Heilige Land"!
Neue Ansichten in Brück!
Am Nachmittag des 9. Februar schwebten die Reformationsmöbel in Brück
ein! Unter anderem ein Tisch und ein Durchgang wurden aufgestellt. Die
Möbel berichten über die wichtige Bedeutung Brücker Persönlichkeiten für
die Reformation.
Gregor von Brück und Michael Stifel werden
endlich stilvoll gewürdigt. Die guten Stücke
sind Teil einer Bewegung hin zum Reformationsjubiläum 2017, die vom "Städteverbund
Reformation im städtischen Alltag" initiiert
wurde.
Die Stadt Brück ist als Geburtsort des berühmten Juristen der Reformation Gregor
Heinse mit von der Partie. Seiner Heimatstadt zu Ehren nannte er sich Gregor Pontanus (lat. Brücke) später Gregor Brück und
dann Gregor von Brück. So trug er den Namen seiner Vaterstadt in die
Welt.
Wenn die Sonne höher steht, sollen die Stadtmöbel gebührend eingeweiht
werden.
Brücker Sprachkurse für Asylbewerber mit extrem großer Nachfrage
Ein frischer Wind weht um das noch immer verschlossene Sozialgebäude
auf dem Bundeswehrgelände. In der Finsternis stehen schon 10 Minuten
vor dem Beginn des zweiten Sprachkurses der Initiative „Brück hilft“ zwei
Dutzend Asylbewerber und warten auf Einlass. Kurze Zeit später ist deren
Zahl auf über 70 angewachsen. Schnell wird deutlich, dass es im tristen
Alltag nicht nur eine willkommene Abwechslung ist, wenn die Deutschen
kommen. Vielmehr eint die zumeist jungen Männer der unbedingte Wille,
die Sprache des Landes zu lernen, auf dem seit kurzem alle Hoffnungen für
einen Neuanfang ruhen.
Dafür stehen mittlerweile 12 Lehrkräfte der AG Sprache zur Verfügung. Bis
auf eine einzige Ausnahme sind die anderen aber gar keine wirklichen Lehrer. Wie bei dem Brücker Richard Goebel ist es ausschließlich guter Wille
und die Einsicht in die Notwendigkeit, den Flüchtlingen sprachlich auf die
Sprünge zu helfen. Die Mittel dafür sind bescheiden, der Enthusiasmus ist
dafür bei allen umso größer.
„Die Resonanz hat uns fast erschlagen. Wir haben mit maximal 30 Leuten
gerechnet, jetzt sind wir mehr als 70!“
Und so überrascht Goebel unmittelbar vor Kursbeginn mit der Aussage:
„Ich habe einen Sprachfehler – ich kann nicht nein sagen!“ Seine Frau
Martina kann ihm nur beipflichten: „Letzte Woche hat mein Mann an jedem
Tag einen Kurs gegeben. Manche der Neuankömmlinge gehen bei uns zu
Hause ein und aus. Längst haben wir eine Menge Freunde unter den Asylbewerbern. Das ist eine wirklich große Bereicherung, auch wenn wir neuerdings nicht mehr wirklich ein Privatleben haben.“
Dem ehemaligen Berufskraftfahrer
Richard Goebel kommt zugute, dass er
auf seinen Fernreisen mit seinem Truck
quer durch Europa fließend englisch und
französisch sprechen gelernt hat. Zusammen mit seiner lockeren Art macht ihn das
für einen Sprachlehrer geradezu prädestiniert.
Um den großen Ansturm überhaupt bewältigen zu können, wird parallel in zwei
Räumen der Bundeswehrkaserne unterrichtet. Die Stühle reichen in keinem
der beiden aus, so dass einige den Sprachkurs im Stehen verfolgen müssen. Dennoch ist man heilfroh, wenigstens diese beiden „Klassenräume“
nutzen zu können.
Goebel: „Wir werden mit den Sprachkursen hier regelrecht überrannt und
arbeiten ehrenamtlich am Limit. So suchen wir händeringend Leute, die
sich in gleicher Weise engagieren wollen. Das müssen keine ausgebildeten
Lehrer sein. Wir sind doch selbst nur Amateure. Wir lassen auch niemanden allein vor die Klassen. Jeder kriegt die nötige Unterstützung“ Und der
Erfolg scheint den Machern recht zu geben: Einige Asylbewerber sind
sprachlich schon so fit, dass sie längst in offizielle Kurse weiter vermittelt
werden konnten. Ein Mann konnte wegen seiner Sprachkenntnisse in Arbeit vermittelt werden, drei sind auf dem Weg zur Uni. Eine weitere Ausländerin hat ein Praktikum für einen Pflegeberuf aufgenommen. Ohne deutsche Sprachkenntnisse hätte sie dafür keine Chance gehabt, Goebel: „Das
ist für uns ein deutliches Indiz, dass wir mit unseren Kursen wirklich was
bewegen können.“
Wow! "Kirche muss ja wirklich nicht immer oll aussehen" sagte begeistert einer der 70 Besucher bei der Einweihung der geschmackvollen
Jugendräume der Kirchengemeinde Hoher Fläming Bad Belzig und des
CVJM Region Bad Belzig.
Jugendmitarbeiter Jan Schneider und
seine Frau freuten sich über die gelungene "Wohnzimmerstimmung" in
den Räumen des ehemaligen Döners
in der Straße der Einheit in Bad Belzig.
Ihnen und einer motivierten Mannschaft Jugendlicher ist es gelungen,
einladende Räume herzurichten. Sie
sollen Heimat werden für die Jugendlichen der Stadt und ihrer Umgebung.
Das ist auch der Wunsch der beteiligten Kirchengemeinden Belzig, Brück
und Wiesenburg. Sie haben sich im
Verein CVJM Region Bad Belzig zusammengetan, um allen Jugendlichen
egal welchen Glaubens einen Anlaufpunkt zu bieten.
Neben den Vertretern der Kirchengemeinden waren auch Abgesandte der
katholischen Gemeinde, der Freikirche, der Stadt und anderer Einrichtungen zugegen, als Julia Meltendorf das rote Band vor dem Herd durchschnitt. Jetzt konnte der Herd eingeweiht und die erste Pizza durch die
Pfarrer Gestrich und Kautz eingeschoben werden.
Bevor sie fertig war, las noch Pfarrer Schönfeld aus der jugendgemäßen
Volxbibel und Jan Schneider dankte den Mitwirkenden, Superintendent
Wisch und Bürgermeisterin Klabunde sprachen ein Grußwort. Der Segen
wurde gespendet. Dann aber wurde gegessen, von der Jugendband Musik
gemacht, geredet, Kicker gespielt. Ganz so, wie die Räume in Zukunft genutzt werden sollen. Wunderbar, dass es sie gibt!
Herzlich willkommen in den neuen Jugendräumen!
Trebitzer Orgel
Nachdem nun alle Orgelpfeifen gereinigt sind, hat der Trebitzer Gemeindekirchenrat einen Kassensturz gemacht, alle verfügbaren Mittel zusammengekratzt,
hofft auf weitere Spenden und betet dafür – aber der Beschluss steht: Die Orgel soll
noch in diesem Jahr wieder erklingen!
Wer noch eine Orgelpfeifen-Patenschaft erwerben möchte, kann sich gerne im
Pfarramt oder direkt bei Frau Brilka in Trebitz melden.
Zum Vormerken
Am 09. Oktober 2016 feiern wir die Goldene Konfirmation.
Am 16. Oktober 2016 folgt dann die Eiserne Konfirmation.
Die Jubilare können sich für diese beiden besonderen Gottesdienste ab sofort im
Pfarramt anmelden, Tel. 033844/51730.
KREISKIRCHENTAG 2016
Am 22. Mai 2016 findet wieder ein Kreiskirchentag statt.
Unter dem Motto
MUT TUT GUT
wollen wir an diesem Tag im Kloster Lehnin beisammen sein und
* fröhlich Gottesdienst feiern
* gemeinsam essen und trinken
* uns austauschen
* einander mutmachende Geschichten erzählen
* gegenseitig ermutigende Projekte vorstellen
* uns in unseren Regionen wahrnehmen
* Freude an den Angeboten für Kinder und Jugendliche haben
* der musikalischen Darbietung des Kreiskirchentagsprojektchores unter der
Leitung von Winfried Kuntz (Bad Belzig) lauschen – es erklingt Musik von
Carl Gottlieb Reissiger (*1798 in Belzig bis 1859) und Johann Baptist Vanhal (1739 bis 1813).
Ab 9.30 Uhr sind Sie auf dem Klostergelände herzlich willkommen - es gibt
Kaffee und Tee sowie eine kleine Stärkung, bevor wir um 10.30 Uhr in der
Klosterkirche einen festlichen Gottesdienst feiern, in dem Propst Dr. Stäblein die Predigt halten wird.
Wir freuen uns auf viele Gäste aus den Gemeinden unseres Kirchenkreises
und grüßen Sie alle herzlich.
Für den Vorbereitungskreis, Gabriele Maetz.
EIN TIERISCHER WECKER
Zeit-Rätsel
S
O
M
M
E
R
W
S
E
L
I
T
A
G
O
H
K
E
N
R
M
A
C
E
U
X
U
B
O
Y
H
R
N
S
T
U
N
D
E
B
D
T
E
J
A
H
R
S
E
W
I
N
T
E
R
T
F
R
Ü
H
L
I
N
G
Findest du alle 11 Zeitbegriffe,
die hier versteckt sind?
Wie die Zeit vergeht: Nun ist das Weihnachtsfest noch gar nicht lang her,
und wir befinden uns schon in der vierten Kirchenjahresszeit. Nach Epiphanias sind wir mitten in der Passionszeit. Ostern wird in diesem Jahr recht
früh sein. Wer weiß, woran das liegt? Hier ein Tipp, es hängt mit dem Mond
zusammen.
Viel Spaß beim Forschen und Rätseln
Christina Zesche Gemeindepädagogin
Unsere Veranstaltungen
Krabbelgruppe: Gemeinderaum Brück-Stadt; bitte Zeit erfragen!
Auskunft: Franziska Fischer, Tel. 033844/75115
Christenlehre : Pfarrhaus Brück Do 14.30 – 15.15 Uhr und Gemeinderaum
Brück Rottstock Do 15.30-16.15 Uhr
Auskunft: Christina Zesche, Tel.: 033843-51446;
015256184709 [email protected]
Konfirmanden : Hauptkonfirmanden Do 16.00 – 17.00 Uhr
Vorkonfirmanden Do 17.30-18.30 Uhr, Pfarrhaus Brück
Auskunft: Pfarrer Helmut Kautz, Tel.: 033844/51730
Alpha-Kurs: Gemeinderaum Brück Fr. 22.1. – 18.3. um 19.30 Uhr
Auskunft: Sabine Lindemann, Tel.: 033844-50859
Junge Gemeinde: Pfarrhaus Rottstock jeden Samstag 19.30 Uhr
Auskunft: Tobias Janzen, Tel.: 033844-753261
Hauskreis:
Frauenhilfe:
Dienstag 14tägig um 19.30 Uhr bei Frau Kahmann,
Tel.: 033844/51137 (Auskunft und Wegbeschreibung)
Freitag alle 4 Wochen um 19.30 Uhr (Auskunft und
Wegbeschreibung bei Almut Kautz, 033844/51730)
Rottstock Mi 14.30 Uhr: 09.03./13.04./11.05.
Auskunft: B. Asse Tel. 033844/428
Neuendorf Mi 15.00 Uhr: 30.3./27.4./25.5.2016.
Gemeindenachmittag im Gemeinderaum Brück um 14.00 Uhr:
16.3.; 20.4.; 18.5.2016
Auskunft: Sylke Thermer, Tel.: 033844/890097
Bläserchorproben : Gemeindezentrum Rottstock
Mo 19.30 Uhr
Auskunft: Dr. D. Schemel, Tel.: 033844-229
Singkreis : Gemeindehaus Linthe Do 19.00 Uhr 14tägig
Leitung und Auskunft: Rosita Balzer, Tel.: 033844/50315
Gospelchor : Grundschule Brück Mo 18.30 Uhr
Auskunft: Katja Borgwardt, Tel.: 0173-591864
zum
Gemeindefest
Sonntag, 29. Mai 2016 in Brück
14.00 Uhr Festgottesdienst
anschließend Kaffee, Kuchen und gute Gespräche
Spiel und Spaß für die Kinder
Eröffnung der Ausstellung „Christliche Kunst in
Brücker Häusern“
Impressum. Herausgeber: Die Evangelischen Kirchengemeinden im Pfarrbereich
Brück: Brück-Lambertus, Brück-Rottstock, Gömnigk, Trebitz und Neuendorf
Gestaltung: Sabine Lindemann, Helmut Kautz. Redaktionsschluss: 28.02.2016
Pfarramt: Pfarrer Helmut Kautz, Straße des Friedens 35, 14822 Brück
Tel: 033844/51730 E-Mail:[email protected] www.kirche-brueck.de
Unsere Bankverbindung für Spenden, Kirchgeld und dgl.:
Kto. KVA Potsdam, IBAN: DE56520604100103909859, BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG
Bitte Gemeinde und Verwendungszweck angeben