Intelligente und vernetzte Produkte Auch ein Thema für kleine und mittlere Unternehmen ZOW 2016 Wie bringen kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte ins Internet, ohne selbst eine umfassende Expertise dafür zu haben? ZOW 2016-update Präsentation 2 Die strategische & wirtschaftliche Sicht Intelligente und vernetzte Produkte ZOW 2016-update Präsentation 3 Was wird heute bereits und zukünftig intelligent vernetzt? Geräte und Einrichtungen Produkte für den Ge- und Verbrauch • • Für die Hersteller von elektrischen (oder elektrifizierbaren? oder allen?) Produkten stellen sich die Fragen • Werden auch meine Produkte hiervon betroffen sein? • Wie kann ich meine Produkte entsprechend anpassen? • Welche Faktoren könnten kritisch für den zukünftigen Erfolg der „smarten und vernetzten“ Produkte sein? Für die Konsumenten der Zukunft („Generation Z“) könnte ein „smartes und vernetztes“ Produkt zur Selbstverständlichkeit werden Vernetzte Gegenstände in Mrd. Stck. Absatz RFID Chips in Mio. Stck 50 209.000 13 11 2015 2020 ZOW 2016-update Präsentation 2011 4 2021 Technische Innovationen, die dieses Wachstum ermöglichen Dramatische Kostensenkungen bei Komponenten (Sensoren, Funk…) Miniaturisierung von Sensoren Leistungsfähigkeit von Funknetzwerken (WLAN, Zigbee, Bluetooth, Thread) Verfügbarkeit von (Cloud-) Speicher Das Smartphone als universelle Fernbedienung ZOW 2016-update Präsentation 5 Was für Hersteller bei der Einführung von intelligenten und vernetzten Produkten wichtig ist Funktionalität • Leistungsfähigkeit der Technologie • Interoperabilität • Offenes Konzept Wirtschaftlichkeit • Kosten / Nutzen • Wartung und Pflege ZOW 2016-update Präsentation Qualität • Zuverlässigkeit • Ergonomie • Sicherheit 6 Zukunftsfähigkeit • Kompatibilität zu Endgeräten • „Öko-System“ • Weite Verbreitung • Erschließung neue Geschäftsfelder Fragen, die Endkunden bei intelligenten und vernetzten Produkten stellen Ist die Lösung … einfach einzurichten (do-it-yourself)? leistungsfähig: hohe Funktionalität, viele Gerätekategorien? umfassend, d. h. Steuerung des gesamten „smart Home“? komfortabel zu bedienen: bekannte und intuitive Oberfläche? kostengünstig für den Einstieg in das „smart Home“? ausfallsicher (Qualität)? sicher (Provider, Architektur, Hacking)? datenschutzkonform und welche Daten muss ich preisgeben? ausbaufähig und langfristig nutzbar? ZOW 2016-update Präsentation 7 Ausblick heute zukünftig Intelligente und vernetzte Produkte im Rahmen existierender Geschäftsmodelle Erweiterte und neue Geschäftsmodelle: Proaktive Wartung mit Sammeln und Zusenden entsprechender Daten Neue Funktionen „over-the-air“ (als Software-update) Lernen des Nutzerverhaltens für Produktentwicklung und Marketing (BigData Analysen) ZOW 2016-update Präsentation 8 Technologie Intelligente und vernetzte Produkte Eine standardisierte Plattform für eine Vielzahl an Produkten Die vierstufige Gliederung App für mobile Endgeräte Bluetooth IoT-Modul Spezifische Middleware Vielzahl an Produkten ZOW 2016-update Präsentation Standard 1. Standard-App für mobile Endgeräte (Plattform) 2. Standardfunk über Bluetooth (Plattform) 3. Standard „Internet of things“-Modul (Plattform) 4. spezifische Middleware zwischen IoT-Modul und Produkt ermöglicht ein sehr breites Einsatzspektrum eine optimale Balance aus Funktionalität und Wirtschaftlichkeit eine hohe Qualität und Sicherheit eine maximale Zukunftsfähigkeit 10 ASM unterstützt gezielt beim Einstieg in und Ausbau von intelligenten und vernetzten Produkten Beratung Integration Entwicklung Service Produktion ab Prototyp Mit Leistungen speziell zur spezifischen Middleware und gesamter Lösungen Auf Basis von Kompetenzen in Mechatronik, Sensorik, Wireless, Soft- und Hardware Für Branchen, die heute und zukünftig intelligente und vernetzte Produkte herstellen ZOW 2016-update Präsentation 11 Beispiele Intelligente und vernetzte Produkte Fazit Intelligente und vernetzte Produkte Die Plattform-Architektur ermöglicht kommen und sind ein Megatrend in diesem und dem kommenden Jahrzehnt eine Kostendegression durch Nutzung von Economies of Scale entsprechen den heutigen und zukünftigen Wünschen und Bedürfnissen von Kunden eine Anpassung an spezifische Produkte über eine Middleware sind ein zunehmend wichtigerer Faktor im Wettbewerb den skalierbaren Einstieg durch geringe initiale Kosten für Hersteller und Konsumenten die einheitliche Bedienung für diverse Produktkategorien und Hersteller Einstellung über Smartphone, Bedienung über intuitiv nutzbaren „Würfel“ ZOW 2016-update Präsentation 13 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Burkhard Herbach ASM SyncroTEC GmbH Bielefeld Helmut Kampe BKC Consulting GmbH Herne ZOW 2016-update Präsentation 14
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