DDW dokumentiert hier die Charts seines Vortrages, gehalten am

Jubiläumskonferenz
Wachstum unlimited
Wachstum vs. Gewinn –
Von Weltmarktführern lernen
Frankfurt, 17.09 2015
Prof. Dr. Dr. h.c. mult.
Hermann Simon
Willy-Brandt-Allee 13
53113 Bonn, Deutschland
Tel: +49 228 9843-115
[email protected]
www.simon-kucher.com
Le Monde, 3. September 2015
5H01X023
2
Wachstumspessimismus
"Säkuläre Stagnation"
Daniel Cohen, Frankreich
Meinhard Miegel, Deutschland
Larry Summers, USA
Robert J. Gordon, Northwestern University, USA
Eroom’s Law: Output neuer Pharmazeutika pro F&E-Milliarde
halbiert sich alle neun Jahre
5H01X023
3
Wachstumsoptimismus
Moore’s Law
Peter Diamandis/Steven Kotler "Abundance"
Erik Brynjolfsson/Andrew McAfee, MIT, "The Second Machine Age"
Nick Bostrom/Michael Anissimov "Superintelligence"
Peter Thiel "Zero to One"
Elon Musk "Tesla, SpaceX and the Quest for a Fantastic Future"
5H01X023
4
Wie wird die Welt bis
2030 wachsen?
5H01X023
5
Globalia 2030: Wachstum bis 2030
Wachstum der Bruttoinlandsprodukte 2014-2030 in Billionen US$
Jährliche Wachstumsrate % 2014
2014-2030
12,3 bei 5% p.a.
5H01X023
9,1
bei 4% p.a.
6,5
5,0
2,8
2,4
5,0
4,0
2,0
1,5
5,0
5,0
China
USA
EU
Brasilien
Indien
1,1
1,0
0,8
0,8
0,8
0,8
3,0
1,5
1,0
1,5
1,5
3,0
1,5
Japan
Frankreich
UK
Korea
Italien
Russland Deutschland
0,6
6
Globalia 2030: Bruttoinlandsprodukte
Jährliche Wachstumsrate % 2014
2014-2030
Billionen US-$
5H01X023
23,9
23,5
22,7 bei 5% p.a.
19,5 bei 4% p.a.
5,4
2,0
1,5
5,0
4,0
USA
EU
China
1,0
Japan
5,2
5,0
4,9
1,5
Brasilien Deutschland
4,4
3,7
3,6
3,0
2,7
2,2
5,0
1,5
1,5
3,0
1,5
3,0
Indien
UK
Frankreich
Russland
Italien
Korea
7
Globalia – Größe und Wachstum des BIP
Bruttoinlandsprodukt 2030 in Mrd. $
30 000
Erste globale Liga
25 000
US
EU
CN
20 000
15 000
Zweite globale Liga
10 000
BR
JP DE
5 000
FR,UK
IT
RU
IN
KR
0
0
2 000
4 000
6 000
8 000
10 000
12 000
14 000
Zuwachs Bruttoinlandsprodukt 2014-2030 in Mrd. $
5H01X023
8
Wachstum bis 2030
USA, EU, China, Brasilien, In
dien, Russland, Korea
30,7
Alleine in dieser Ländergruppe
werden bis 2030 knapp
Wachstum
der Gruppe
bis 2030
in Bio. US$
2xUSA
17,4
Wachstum
USA 2014
in Bio. US$
5H01X023
hinzuwachsen!
Afrika, Restasien und Lateinamerika
sind nicht einmal berücksichtigt.
9
Und was passiert
bis 2050?
35 Jahre – nicht
weiter weg als 1980!
5H01X023
10
Globalia – bis 2050: "Demography is Economy"
Index 2010 = 100
Index 2050
225
Millionen
250 Sub-Sahara-Afrika
2.074
232 Afrika
2.393
148 Islamische Länder*
1.145
134 Indien
129 USA
1.620
401
118
102
96
85
84
231
1.385
709
108
121
175
125
75
*Pakistan, Indonesien, Bangladesch, Ägypten, Iran, Irak, Afghanistan
5H01X023
2050
2010
Brasilien
China
Europa
Japan
Russland
Quelle: UNO-Voraussage, 2012
11
Und Deutschland?
Millionen Bevölkerung
95
90
85
82
80
75
73
UNO-Prognose
70
65
2015
5H01X023
2050
12
Und Deutschland?
Millionen Bevölkerung
95
93
Simons Prognose
90
85
35 Jahre x 600.000
=21 Millionen
82
80
75
73
UNO-Prognose
70
65
2015
5H01X023
2050
13
Asylbewerber in Deutschland seit 1990
800
Tsd.
238
Tsd.
203
193
Tsd.
Tsd.
118
Tsd.
18
Tsd.
1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1.9.2015, S. 17
5H01X023
14
Deutschland
Massives Bevölkerungswachstum
Gewicht in Europa wird stärker ("unintended consequence")
Ruhrgebiet/Ostdeutschland werden wieder besiedelt
Gigantische Herausforderungen: Integration und Bildung
5H01X023
15
Europa
Auch hier gilt:
Bevölkerung wird wachsen
Integration und Bildung sind die größten Herausforderungen
Interne Migration:
− von Ost nach West
− von Süd nach Nord
Der Norden wird den Süden permanent subventionieren
5H01X023
16
These 1
Mit
hoher
Wahrscheinlichkeit
stehen
wir
in
der
Welt,
in
Deutschland und in Europa vor einer Phase weiterhin starken
Wachstums. Die zukünftigen Pole der globalen Wirtschaft werden
die USA, die EU und China sein. Alle anderen Länder spielen in der
zweiten globalen Liga. Afrika wird eine zunehmend wichtige Rolle
spielen – mit ungewissen Perspektiven. Europa und Deutschland
sind Wachstumsregionen, innerhalb derer sich die Gewichte
allerdings deutlich verschieben.
5H01X023
17
Was wächst am
stärksten?
5H01X023
18
Enormes Wachstumspotenzial
Pro-Kopf-Exporte in US$
2.631
985
437
5H01X023
6
23
1900
1950
1980
2000
2014
19
Pro-Kopf-Exporte 2005-2014
Land
159.617
Deutschland
90.307
Korea
83.550
Frankreich
77.585
Italien
72.121
Großbritannien
58.996
Spanien
55.928
Japan
40.423
USA
28.961
Russland
China
11.235
Pro-Kopf-Exporte in US$
https://www.destatis.de
5H01X023
20
Wer exportiert eigentlich?
Länder und Staaten exportieren nicht
Nur Unternehmen exportieren – und zwar nur die stärksten
Liegt Exporterfolg an den Großunternehmen?
5H01X023
21
Was treibt das
Wachstum?
5H01X023
22
Innovationskraft
Land
Schweiz
Schweden
Deutschland
Niederlande
Japan
Österreich
Frankreich
Belgien
USA
Italien
Großbritannien
Korea
Spanien
Portugal
Griechenland
China
Russland
2.896
1.570
1.567
1.045
873
804
694
560
416
357
313
261
81
23
22
3
3
Zahl der europäischen Patente 2005-2014 pro Million Einwohner
5H01X023
23
Starke Produktionsbasis
Handelsbilanzsaldo in % des Bruttoinlandsproduktes
15
Schweiz
10
Deutschland
Österreich
5
Dänemark
0
Korea
Belgien
Frankreich
Großbritannien
China
Italien
USA
-5
Japan
Portugal
Spanien
-10
Griechenland
-15
5
10
15
20
25
30
Anteil des verarbeitenden Gewerbes am Bruttoinlandsprodukt in %
Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft, IWD, Ausgabe 2, 12.01.2012
5H01X023
24
Konkurrenzfähige Lohnstückkosten
Lohnstückkosten, Veränderung pro Quartal (%)
40
Italien
Euroeinführung =
feste
Wechselkurse
30
Frankreich
Spanien
20
Deutschland
10
0
-10
2000
2002
2004
2006
2008
2010
2012
Quelle: The Wall Street Journal, 18. April 2013, S. 32
5H01X023
25
These 2
Der internationale Warenaustausch wächst stärker als
einzelne Volkswirtschaften. Viele deutsche Unternehmen
sind gut aufgestellt, diese Wachstumschancen zu nutzen.
Innovationskraft, eine starke Produktionsbasis und Kostenwettbewerbsfähigkeit sind die Grundlagen für anhaltenden
Wachstumserfolg.
5H01X023
26
Wer wächst?
Wer schrumpft?
5H01X023
27
Anhaltendes Wachstum
Große Unternehmen
Umsatz in Mio. €
25.000
Fresenius
Media Saturn
ZF Group (Ziel 2025: 70 Mrd. €)
SAP
20.000
15.000
10.000
5.000
0
1995
5H01X023
2014
28
Anhaltendes Wachstum
Größere Hidden Champions
Umsatz in Mio. €
7.000
Enercon
6.000
Dachser
Knorr Bremse
5.000
4.000
3.000
2.000
1.000
0
1995
5H01X023
2014
29
Anhaltendes Wachstum
Kleinere Hidden Champions
Umsatz in Mio. €
600
Beckhoff
Rational
Igus
500
400
300
200
100
0
1995
5H01X023
2014
30
Das Wachstum der Hidden Champions
1,5 Millionen neue Arbeitsplätze seit 2000
"Chinesisches" Wachstum von knapp 10% pro Jahr,
6 mal so groß wie 1995
Mehr als 200 neue Milliardenunternehmen entstanden
Weltmarktanteile stark gestiegen
5H01X023
31
Leider ist das nicht das
ganze Bild
5H01X023
32
Wachstum deutscher Fortune Global 500 2004-2014
Zahl der deutschen
2004:
37
Fortune Global 500
2014:
28
Wachstum p.a.
Alle Global 500:
6,4%
Deutsche Global 500:
2,8%
beste Hälfte :
schlechte Hälfte :
7,4%
1,3%
(ohne Ausgeschiedene)
5H01X023
33
Deutsche Global 500
Seit 2004: ausgeschieden














5H01X023
Haniel
Hypo Vereinsbank
RAG
Bertelsmann
Otto
MAN
Commerzbank
KarstadtQuelle
Bayerische Landesbank
KfW
Hochtief
Eurohypo
West LB
Henkel
neu hinzugekommen




ZF
Fresenius
Talanx
Phoenix
34
Wachstumsdiagnose für Deutschland
Stark wachsende Unternehmen: ja, aber nicht alle
Keine Wachstum-Superstars à la Apple
Zu viele schwach wachsende/stagnierende Unternehmen
Ursachen für schwaches Wachstum:
 Chancen der Globalisierung werden nicht genutzt
 Festhalten an alten Geschäftsmodellen
 Zu wenige Start-ups mit Scaling-up Potenzial
5H01X023
35
Otto Group vs. Amazon
Umsatz in Mrd. €
100
Amazon
88,9
90
80
70
60
50
40
30
20
10
18,9
6,9
Otto
15,4
0
2004
5H01X023
2014
36
These 3
Das Wachstumsbild deutscher Unternehmen ist gespalten.
Es gibt einerseits, vor allem im Mittelstand, stark wachsende
Unternehmen. Es fehlen jedoch Wachstum-Superstars. Da
sie nicht globalisieren oder an alten Geschäftsmodellen
kleben, wachsen viele deutsche Unternehmen kaum oder
allenfalls langsam. Das ist die Erklärung unserer gesamtwirtschaftlichen Wachstumsschwäche.
5H01X023
37
... und wie steht es
mit den Gewinnen?
... sowie den
Börsenwerten?
5H01X023
38
Umsatzrenditen im internationalen Vergleich
Russland
Brasilien
Norwegen
Schweiz
Großbritannien
Kanada
Schweden
Belgien
Dänemark
Indien
USA
Spanien
China
Niederlande
Frankreich
Deutschland
Portugal
Österreich
Finnland
Italien
Japan
Griechenland
12,5%
10,2%
8,4%
8,3%
8,1%
7,6%
6,7%
6,5%
6,5%
6,2%
6,2%
5,5%
5,2%
4,9%
4,3%
4,2%
3,9%
3,7%
3,0%
2,2%
2,0%
1,4%
*Gewinn nach Steuern 2011 in Prozent des Umsatzes in der gewerblichen Wirtschaft; Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft, 2013
5H01X023
39
Gewinndynamik 2003-2011
Umsatzrendite nach Steuern deutscher Industrieunternehmen 2003-2011 im internationalen Vergleich
Deutschland
Ø alle Länder (2003-05: 19, 2006: 21, 2007-10: 22)
8,1%
7,4%
6,6%
6,6%
5,8%
5,5%
5,0%
5,0%
5,3%
5,0%
4,3%
3,9%
4,2%
3,2%
4,2%
3,2%
1,6%
-0,1%
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft
5H01X023
40
5H01X023
41
Börsenwerte
Dow Jones
DAX
4.891 Mrd. €
1.071 Mrd. €
DAX 31.8.2015, Dow Jones 8.9.2015
5H01X023
42
Börsenwerte
DAX
Dow Jones
5H01X023
1.071 Mrd. €
Apple
556
Google
384
Microsoft
304
1.244 Mrd. €
43
Amazon vs. Walmart
5H01X023
Umsatz
Wachstum p.a.
2009-2014
Gewinn
Börsenwert
Walmart
486 Mrd. €
3,5%
16 Mrd. $
213 Mrd. $
Amazon
Apple
89 Mrd.
€
556
29,4% Google
384
0 Microsoft210 Mrd. $
304
44
Es geht auch in Deutschland/Europa
Umsatz
Wachstum p.a.
2009-2014
Gewinn
(EBT)
Börsenwert
Rational
497 Mrd. €
6,4%
138 Mio. €
4,16 Mrd. €
Spotify
1,08 Mrd. €
> 100%
-162 Mio. €
7,62 Mrd. €
Geberit
5H01X023
Apple
556
Google
384
Microsoft
304
45
Größer nicht notwendigerweise besser
Wahrscheinlichkeit, dass Firmen mit höchstem Umsatz auch die profitabelsten sind; US-Börsendaten
40%
35%
30%
25%
20%
15%
10%
5%
0%
1950
1955
1960
1965
1970
1975
1980
1985
1990
1995
2000
2005
2010
Quelle: BCG, US-Börse
5H01X023
46
Wachstum vs. Gewinn
Wachstumsrate
40
Spotify
Salesforce.com
35
(Wachstumsrate >100%)
30
Apple
Börsenstars
Amazon
25
20
15
OK
10
schwach
Lufthansa
5
Sick*
Linde
Bayer
Rational
Walmart
0
-20
-10
0
10
20
30
40
Gewinn/Umsatzrendite
*Sick (Ziel: 10% Wachstum, +10% Umsatzrendite*, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. April 2015, S. 18 )
5H01X023
47
These 4
Am besten ist es, bei Wachstum und Gewinn ein Superstar zu
sein (Apple). Wenn man das nicht schafft, dann sollte man
entweder ein Wachstum-Superstar (Amazon, Salesforce.com)
oder ein Gewinn-Superstar (Rational) sein. Jedoch sollten
99,5% von Ihnen diese Empfehlungen schnellstens vergessen.
Für Sie empfiehlt sich eher eine vernünftige Kombination von
Wachstum und Gewinn. Mit 10:10 gehört man schon zur
Spitzenklasse. Das ist nichts Neues, und doch muss es immer
wieder gesagt werden.
5H01X023
48
Zusammenfassung
In der globalisierten Welt der Zukunft gibt es keine Entschuldigung für geringes Wachstum.
Allein in den sieben wichtigsten Ländern kommen bis 2030 zwei neue USA hinzu.
Deutschland und Europa werden nicht schrumpfen, sondern wachsen.
Am stärken wachsen die Exporte. Die international aufgestellten deutschen Unternehmen
partizipieren dank hoher Innovationskraft, Produktionsbasis und wettbewerbsfähiger Kosten voll
an diesem Wachstum.
Es gibt aber zu viele Unternehmen, die die Chancen der Globalisierung nicht nutzen oder die an
ihren alten Geschäftsmodellen festhalten. Das ist die Ursache unserer gesamtwirtschaftlichen
Wachstumsmisere
Die Achillesferse deutscher Unternehmen war und ist die Gewinnschwäche. Daraus resultiert
ein niedriger Unternehmenswert. Damit muss Schluss sein. Wir müssen einfach
gewinnorientierter werden.
Im Fazit: Nicht Wachstum vs. Gewinn, sondern Wachstum UND Gewinn!
5H01X023
49
Und zum Schluss ganz kurz….
… meine persönliche Hidden Champions Story
5H01X035
50
Simon-Kucher & Partners
Ziele: Marktführerschaft und Wachstum
Fokus auf Marketing, Vertrieb, Pricing
Globale Präsenz
5H01X035
51
Die besten Berater für Marketing, Vertrieb und
CRM
manager magazin
brand eins Thema
Marketing und Vertrieb
Marketing und Pricing
1
2
3
Simon-Kucher &
Partners
««
«««
Simon-Kucher &
Partners
««
«««
Simon-Kucher &
Partners
Boston Consulting
Group
«
«««
Boston Consulting
Group
.
.
.
«
«««
Boston Consulting
Group
.
.
.
McKinsey & Company
«««
McKinsey & Company
«««
McKinsey & Company
Quelle: manager magazin Umfrage unter TopManagern, August 2007 and 2011/IMB
5H01X035
Vertrieb und CRM
Quelle: brand eins Thema/Statista Umfrage unter 1,426 Partnern und Projektleitern bei
Beratungsunternehmen und 1.300 C-level Managern bei deutschen Firmen, Mai 2014
52
Weltmarktführer in der Preisberatung
Simon-Kucher is world
leader in giving advice
to companies on how to
price their products.
BusinessWeek
In pricing you offer
something nobody else
does.
Professor Peter Drucker
5H01X035
No firm has spearheaded
the professionalization of
pricing more than SimonKucher & Partners.
William Poundstone
in Priceless
No one knows more about
pricing than Simon-Kucher.
Professor Philip Kotler
53
Mitarbeiter
Umsatz 2015: 200 Mio. €
850
750
694
625
550
466
436446
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
2001
2000
283
248
220
187
165
130147
112
1999
90
1998
1997
1996
1995
1994
1988
1993
1987
1992
1986
5H01X035
1991
5
1990
4
1989
3
71
46 56
35
27
7 13 18 19 22
1985
354
54
Globale Präsenz: 30 Büros
Luxembourg
Belgium, Br
ussels
Netherlands,
Amsterdam
Denmark,
Copenhagen
Germany,
Bonn
Germany,
Frankfurt
Germany
Munich
England,
London
Poland,
Warsaw
Canada,
Toronto
Turkey,
Istanbul
USA,
San Francisco
China,
Beijing
USA,
Silicon Valley
Japan,
Tokyo
USA,
Boston
UAE,
Dubai
USA,
New York
Singapore
USA,
Atlanta
Australia,
Sydney
Brazil,
Sao Paulo
Chile,
Santiago de Chile
5H01X035
Germany,
Cologne
Spain,
Madrid
Spain,
Barcelona
France,
Paris
Switzerland,
Zurich
Italy,
Milan
Austria
Vienna
55
Hidden Champions weltweit
Japan
1998/2012
USA
1996/2009
Spain
1997/2010
Hungary
2010
2001/2007/2011
Korea
Serbia
2007
Russia
2005/2014
1997/2008/2014
5H01X035
China
1997/2000/05/09/15
Italy
Sweden
2013
Vietnam
2013
Germany
1997/2007/2012
Poland
1999/2009
Czech Rep.
2010
Lithuania
2009
Netherlands
1997/2009
Slovenia
2010
Brazil
2003
India
2009
Egypt
2008
Taiwan
Turkey
1999/2014
France
1998/2012
1996/2004/2013
56
5H01X035
57
Managementdenker 2015
Die einflussreichsten Managementdenker im deutschsprachigen Raum 2015.
Peter F. Drucker
25%
Hermann Simon
18%
Michael E. Porter
15%
Jack Welch
Günter Faltin
Fredmund Malik
8%
7%
6%
www.managementdenker.de, Internet Survey, n=482
5H01X035
58
@HermannSimon
5H01X023
59
Hermann Simon
Hermann
Simon
ist
Chairman
von
Simon-Kucher
&
Partners
Strategy
&
Marketing
Consultants
in
Amsterdam, Atlanta, Barcelona, Bonn, Boston, Brüssel, Dubai, Frankfurt, Istanbul, Köln, Kopenhagen, London, Luxemburg, Madrid, Mailand,
München, New York, Paris, Peking, San Francisco, Santiago de Chile, Sao Paulo, Singapur, Sydney, Tokio, Toronto, Warschau, Wien und
Zürich. Simon-Kucher ist Weltmarktführer in der Preisberatung. Simon ist, als Experte für Strategie, Marketing und Pricing, ein weltweit
gefragter Berater und Referent.
In seinem "ersten" Leben lehrte er als Professor für Betriebswirtschaftslehre und Marketing an den Universitäten Mainz (1989-95) und
Bielefeld (ab 1979) sowie an führenden Hochschulen im Ausland: Harvard Business School, Stanford, London Business
School, INSEAD, Keio-Universität Tokio und Massachusetts Institute of Technology. Von 1985 bis 1988 leitete er das Universitätsseminar der
Wirtschaft (USW), heute European School of Management and Technology, Berlin. Auf der Seite managementdenker.de wird er seit 2005
zum einflussreichsten lebenden Managementdenker im deutschsprachigen Raum gewählt. Das Magazin Cicero zählt ihn zu den 100
einflussreichsten Intellektuellen in Deutschland.
Zu den mehr als 30 Buchveröffentlichungen in 26 Sprachen zählen "Hidden Champions", ein Ausdruck, der von ihm geprägt wurde, ebenso wie "Think!", "Strategie im
Wettbewerb", "Das große Handbuch der Strategiekonzepte", "Geistreiches für Manager", "Der gewinnorientierte Manager", "33 Sofortmaßnahmen gegen die Krise" und
"Die Wirtschaftstrends der Zukunft". "Preismanagement" ist das führende Lehrbuch zum Thema. (4. Aufl. 2015). Sein Bestseller "Hidden Champions–Aufbruch nach
Globalia" untersucht die Strategien unbekannter, mittelständischer Weltmarktführer. Sein neuestes Buch ist "Preisheiten–Alles was Sie über Preise wissen müssen". Die
amerikanische Version "Confessions of the Pricing Man" erscheint im September 2015.
Simon ist und war Mitglied der Herausgebergremien zahlreicher Fachzeitschriften. Als Mitglied von Aufsichtsräten und Stiftungskuratorien hat er umfangreiche
Erfahrungen in der Überwachung von Unternehmen gewonnen. Simon war Mitinitiator der ersten Special Purpose Acquisition Company (SPAC), die an einer
Deutschen Börse eingeführt wurde und die Exceet Group S.E. erwarb. Er hat auch den ersten deutschen Search Funds mitinitiiert, der die Firma
INVERS, Weltmarktführer in Car Sharing-Systemen, erwarb.
Simon studierte Volks- und Betriebswirtschaft an den Universitäten Köln und Bonn. Promotion und Habilitation legte er bei Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Albach an der
Universität Bonn ab. Er ist Träger zahlreicher Preise (Preis des Markenverbandes, Erich-Gutenberg-Preis, Georg-Bergler-Preis, Prix de l‘Académie des Sciences Morales
et Politiques), Ehrendoktor der IEDC School of Management in Bled, der Universität Siegen, der Kozminski Universität in Warschau sowie Honorary Professor der
University of International Business and Economics in Beijing. Simon ist Reserveoffizier der Deutschen Luftwaffe.
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