Gemeindebrief Februar - März 2016 - emk

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Inhalt
Menschen in der Gemeinde
6 Brief von Franz und Mirjam Bayer
6 Überweisung Joyce Dara
10 Geburtstage der über 70 Jährigen
Gemeindeleben
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4
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18
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Der Nikolaus zu Besuch in der Krabbelgruppe
Gottesdienste im Weihnachtsfestkreis
Planung zur Arbeit mit Flüchtlingen
AMA
Essen ohne Kohle
Wir bitten zu Tisch
Frühjahrs-Distriktversammlung
Ostergottesdienste
Fotos der letzten zwei Monate
Fotos von der Sonntagschulweihnachtsfeier
persönliches Glaubensleben
3 Andacht zu Vergebung
9 Monatslied Februar
12 Monatslied März
13 Gebetsanliegen
17 Gebet
Angebote in der Gemeinde
7 Gruppenvorstellungen
Auf-Atmen
Teeniekreis
8 Gruppenvorstellungen Hauskreise
KK Kober
Niederberger
Winkler
10 Veranstaltungskalender
12 Vorschau auf wichtige Termine
13 Singtag
13 Liederlernabend
18 KU-Camp
18 Hinweise zum Osterdankopfer
20 Fotos von der Sonntagschulweihnachtsfeier
Ökumene
4
4
14
14
15
TUC
Erlebbarer Adventskalender
Ökumenische Woche in Fellbach
Allianz-Gebetswoche in Cannstatt
Weltgebetstag: Was? Wann? Wo?
Impressum
Herausgeber:
Evangelisch-methodistische Kirche
Bezirk FellbachCannstatt
Nächste Ausgabe: 3.04.2016
Redaktionsschluss: 19.03.2016
Auflage: 300 im Eigendruck
Pastor Jochen Röhl
Gerhart-Hauptmann-Straße 35
70734 Fellbach
Tel. 0711/58 14 93
[email protected]
Pastor Hartmut Hilke (V.i.S.d.P.)
Daimlerstr. 15
70372 Stuttgart
Tel. 0711/90 05 76 78
[email protected]
Kontodaten:
EmK FellbachCannstatt
BW-Bank
DE60 6005 0101 0002 6395 10
BIC: SOLADEST
2
Unsere Häuser:
70372 S-Bad Cannstatt:
Christuskirche (Can)
Daimlerstr. 17
Fotografen:
Martin Keppler
Gemeindezentrum Friedenskirche (Fri)
Mergentheimer Str. 15
Begegnungszentrum (BZ)
Mergentheimer Str. 15A
70734 Fellbach:
ChristusKirche (Fell)
Gerhart-Hauptmann-Straße 35
Redaktion:
Hartmut Hilke, Jochen Röhl,
Anke Vogelmann
Cover: Mauerblume
Homepage: http://www.emk-fellbachcannstatt.de
E-Mail: [email protected]
Wer keine Fotos von sich im Gemeindebrief möchte,
möge sich bitte bei uns melden.
Andacht
Ganz schön herausfordernd, was Jesus da in Markus
11,25 von uns verlangt: Wir sollen den Menschen,
gegen die wir etwas haben vergeben. Schon das ist
nicht immer einfach. Darüber hinaus verknüpft Jesus
unsere Vergebungsbereitschaft direkt mit der Vergebung, die wir selbst von Gott bekommen: „… damit
auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.“ Vergebung von Gott gibt es also nur,
wenn auch wir anderen vergeben. Das ist noch
schärfer formuliert als in der bekannten VaterunserBitte: „Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir
vergeben unseren Schuldigern.“
Will uns Jesus da unter Druck setzen und mit
Drohungen zu mehr Mitmenschlichkeit zwingen?
Will er uns mit Lohn und Strafe erziehen, so wie
man ein unartiges Kind versucht in die richtigen
Bahnen zu lenken: „Wenn du schön artig bist, dann
bekommst du auch eine Belohnung.“ Und das Kind
denkt für sich weiter: „Und wenn nicht, dann hast du
mich nicht mehr lieb.“
Ich glaube es geht Jesus hier um etwas anderes:
er möchte nicht mit dem erhobenen Zeigefinger drohen, sondern er möchte einen logischen Zusammenhang aufweisen. Wer anderen nicht vergeben kann,
kann auch Gottes Vergebung für sich selbst nicht
richtig annehmen. Versöhnung mit Gott muss sich
immer auch auf mein Verhältnis zu anderen auswirken. Wer mit unversöhntem Herzen Gott um Vergebung bittet, ist nicht wirklich offen für Gottes
Wirken an ihm selbst. In einem Bibelkommentar
heißt es dazu schön: „Missgunst, Rachsucht, Groll
töten christliches Beten in der Wurzel und lassen nur
noch heidnisches Lippenwerk übrig.“
Auffällig ist, dass der Blick nicht auf die Vergehen der anderen geht, sondern auf die innere Einstellung des Beters selbst. Jesus sagt: „wenn ihr
etwas gegen jemanden habt.“ Es geht nicht um das
Unrecht, das mir zugefügt wurde, sondern um meine
innere Einstellung gegenüber einem anderen. In der
„Hoffnung für alle“ wird der Vers so übersetzt, dass
man denen vergeben soll, „mit denen ihr nicht
zurecht kommt.“
Das soll es ja in den besten Gemeinden geben,
dass es nicht nur Menschen gibt, mit denen man gut
zurecht kommt, sondern auch andere, mit denen man
nicht zurecht kommt. Was heißt es nun, diesen
Menschen zu vergeben? Muss ich alles dulden und
alle Konflikte unter den Tisch kehren? Nein, auch
Jesus selbst ist Konflikten nicht aus dem Weg
gegangen. In vielen Streitgesprächen mit Pharisäern
und Schriftgelehrten wurde deutlich, dass Jesus und
sie unterschiedliche Positionen hatten und nicht
miteinander zurecht kamen. Jesus wusste sich immer
mit klugen und schlagfertigen Antworten zu wehren.
Das Geheimnis ist, dass Jesu Herz durch diese
Konflikte und durch das Unrecht, das auch ihm
selbst geschah, nicht hart wurde. Selbst am Kreuz
konnte er noch für seine Feinde um Vergebung
bitten. Damit redet er ihr Unrecht nicht schön, aber
er lässt sich selbst nicht in den Sumpf von Hass und
Unrecht hineinziehen.
Wo Menschen miteinander zusammen leben,
wird es immer Konflikte und Verletzungen geben.
Das gilt auch für uns Christen. Und das müssen wir
ganz nüchtern anerkennen. Entscheidend ist, ob wir
zulassen, dass diese Konflikte und Verletzungen
unsere Herzen hart und unerbittlich machen, oder ob
wir selbst immer wieder neu aus und in der Vergebung leben. Das wird Stückwerk bleiben. Aber ich
wünsche uns, dass wir auch an dieser Stelle immer
mehr von Jesus lernen können.
JR
3
Rückblick: Weihnachtsfestkreis
TUC - Teens United in Christ
Seit knapp zwei Jahren gibt es in Fellbach den TUC:
ein Jugendgottesdienst veranstaltet von Teenies und
Verantwortlichen aus verschiedenen Gemeinden in
Fellbach. Hauptträger ist der CVJM, daneben sind
die evangelische und katholische Kirche mit an Bord
und von den Freikirchen wir, die Christusgemeinde
Fellbach und seit neuestem auch die Fellbacher
Gruppen des Gospelforums.
Geschichten zu hören und Süßes und Punsch zu
genießen.
Am 11. Dezember war Familie Tschritter
Gastgeber. Von Posaunen begleitet wurden Adventslieder gesungen. Anja hat dann von der Entstehung
des Lieds „Macht hoch die Tür“ erzählt. Pfarrer
Georg Weissel soll wohl einen Herrn Sturgis durch
das Lied erweicht haben, die Pforte an seinem
Grundstück zu öffnen, damit der Weg vom Armenhaus zur Kirche frei war.
Am 19. Dezember haben wir uns dann im
Tiefhof der ChristusKirche getroffen. Am Anfang
waren noch alle Türen geschlossen und nur ein
wärmendes Feuer brannte. Dann erklang Musik und
es öffnete sich die Tür zum großen Saal im Untergeschoss der Kirche. Mit Live-Band sangen wir dann
verschiedene Lieder.
Der letzte Gottesdienst war am 19. Dezember in
der St. Johannis Kirche. Das Thema war Oh my God
(Oh mein Gott). Es ging darum, wie aus diesem
Ausruf des Erstaunens oder Entsetzens ein echtes
Bekenntnis werden kann. Neben Bandmusik, einem
kreativen Video im Youtube-Stil und einer ansprechenden Predigt, gab es auch verschiedene
Stationen, bei denen Jugendliche selbst aktiv werden
konnten und z.B. Gebete aufschreiben konnten oder
Armbänder basteln konnten.
Besonders einladen wollen wir zum nächsten
TUC-Gottesdienst. Der findet nämlich am 28.2. um
18 Uhr bei uns in der ChristusKirche in Fellbach
statt. Thema wird das Stichwort Battlefield sein. Wir
dürfen schon gespannt sein, um welche Kampfzonen
in unserem Leben als Christ es gehen wird. Natürlich
wird die TUC-Band wieder mit dabei sein und das
Kreativ-Team wird jugendgemäß in das Thema
einführen.
JR
Erlebbarer Adventskalender
4
In der Adventszeit gibt es in Fellbach immer einen
besonderen Adventskalender. An fast jedem Abend
der Adventszeit gab es auch im vergangenen Dezember wieder etwas zu erleben. Jeweils für eine
halbe Stunde trafen sich Menschen jeden Tag an
verschiedenen Orten, um miteinander zu singen,
Bodo Balfanz las die Geschichte von den vier
Lichtern des Hirten Simon. Auf der Suche nach
seinem kleinen Schaf verschenkte er seine Lichter an
einen Räuber, einen Wolf und einen Bettler, bevor er
schließlich dem Licht der Welt begegnete: dem Kind
in der Krippe. Abschließend gab es bei Punsch und
Lebkuchen noch gute Gespräche und Begegnungen.
Unsere Gottesdienste
JR
Für mich begann im Dezember 2015 der
Weihnachtsfestkreis bereits mit der SonntagsschulWeihnachtsfeier am 4. Advent. „DsdS“ – „Der
Himmel sucht den SuperRetter“ war ein sagenhaft
dargebotenes Theaterstück, das sehr viele Eltern,
Freunde, Bekannte und Gemeindeglieder in einer
vollbesetzten Cannstatter Christuskirche genießen
konnten. Da war die „himmlische Jury“ zur kritischen Begutachtung der dargebotenen SuperRetterAngebote sowie ein Moderator, der aufgrund seiner
Größe immer den Überblick behielt. Und da waren
die verschiedenen Rettungsmöglichkeiten: eine soldatische Welt-Rettungs-Armee; eine Weltbischöfin
namens Rosemarie; ein weltrettender Showmaster
und zuletzt das weltrettende Gotteskind im Stall.
Alle Kinder und Jugendlichen ebenso wie die mitwirkenden Erwachsenen waren zum Schauspielern
bestens aufgelegt. Alle konnten ihren Text und
füllten ihre Rollen überzeugend aus.
Eine Flötengruppe bereicherte diesen Nachmittag ebenso wie der Solo-Gesang von Ruth Belz.
Rückblick: Weihnachtsfestkreis
Klar, dass nach diesem wunderbaren Spiel langanhaltender Applaus durch die Kirche brandete und
die Kinder glücklich-zufrieden in die Runde
schauten.
Sehr herzlich danke ich an dieser Stelle noch
einmal allen Mitarbeitenden der Sonntagsschule, die
nicht nur dieses Stück eingeübt haben, sondern das
gesamte Jahr über im Begegnungszentrum die
Sonntagsschule halten. Herzlichen Dank an Andrea
Fernsel, Kathrin und Maike Hahn sowie Larissa von
Wascinski. Ich kann nur sagen, ich freue mich bereits
heute auf das diesjährige Stück der Sonntagsschule
am 4. Advent. Wer sich noch einmal einen bildlichen
Eindruck von diesem wunderbaren Nachmittag verschaffen möchte, dem empfehle ich unsere Bezirkshomepage www.emk-fellbachcannstatt.de. Und falls
jemand noch den Ton dazu haben möchte, so habe
ich „läuten hören“, dass Andreas Belz diesen
Nachmittag gefilmt und eine CD dazu erstellt hat.
Man könnte ihn ja einmal fragen…
Vier Tage später feierte eine ansehnliche
Gemeinde die Christvesper am Heiligen Abend in
der Christuskirche. Bemerkenswert an diesem
Gottesdienst war die Tatsache, dass ein „Chörle“ aus
drei Pastorenfamilien (Waitzmann, Röcker, Hilke/
Gräsle) mitgewirkt hat. Ansonsten empfand ich die
Stimmung im spätnachmittäglichen Gottesdienst als
angenehm und ruhig. Ich zumindest ging entspannt
in den weiteren Verlauf des Heiligen Abends hinein.
Dies Entspannt-Sein hing auch damit zusammen, dass ich im Christfest-Gottesdienst, den wir als
Bezirksgemeinde einen Tag später in Bad Cannstatt
feierten, der Predigt von Jochen Röhl lauschen
durfte. In diesem Gottesdienst wirkte in wunderbarer
Weise der Gemeindechor mit, der zwei hörenswerte
Chorsätze darbot.
Leider nahm ich nicht am Regionalen SingeGottesdienst mit Melodien und Texten aus dem
Weihnachtsoratorium in Stuttgart-Feuerbach teil.
Aber vielleicht haben ja doch einige von unserem
Bezirk mitgesungen und sich am gemeinsamen
weihnachtlichen Musizieren gefreut.
Der Abendmahls-Gottesdienst am Altjahrsabend stand in Bad Cannstatt noch einmal ganz im
Zeichen der Jahreslosung 2015 – „Nehmt einander
an, weil Christus euch angenommen hat“ und der
persönlichen Jahreslose, die von vielen GottesdienstTeilnehmenden mitgenommen wurden.
Die Jahreslosung 2016 prägte dann beide
Gottesdienste am 3. Januar 2016, wobei Susanne
Hilke der Cannstatter Gemeinde eine gut singbare
Fassung beibrachte.
Rückblickend danke ich der gesamten Gemeinde für ihre Teilnahme an schönen Gottesdiensten, die
erst durch viele Mitfeiernde wirklich schön wurden!
Hartmut Hilke
Auch in Fellbach wurde Heiligabend groß gefeiert.
Kurz vor 16 Uhr war klar: die Wände müssen weg,
Stühle müssen her! In dieser gesangsstarken Runde
hinterließ die Dynamik eines leise beginnenden und
dann voll klingenden "Oh lasset uns anbeten" Gänsehaut. Die Freude über Christi Menschwerdung war
auch sonst Thema des Gottesdienstes, von den größtenteils andächtigen Liedern bis hin zum Kern der
Predigt: „Stiefel hin oder her, halleluja, gelobt sei
Jesus Christus!“ Amen.
RD
Der Nikolaus zu Besuch in der
Krabbelgruppe
Große Kinderaugen gab es am 8. Dezember in der
Krabbelgruppe. Der Nikolaus – und zwar derjenige
mit dem echten Bart! Foto auf Seite 19 – kam zu
Besuch in die Krabbelgruppe. Er hatte den Kindern
einiges zu sagen und war sehr zufrieden, dass die
Kinder alle schön artig waren. Deshalb hatte er auch
für jeden ein Geschenk dabei. So manchem Kind war
der fremde Mann nicht geheuer und es gab auch ein
paar Tränen. Aber alle haben sich über die
Geschenke gefreut und auch dem Nikolaus hat es gut
gefallen.
JR
5
Aus der Gemeindefamilie
Überweisung
Joyce Dara hat sich in ihre Heimatgemeinde nach
München zurück überweisen lassen. Wir danken ihr
für die gemeinsame Zeit auf dem Bezirk, für alle
Begegnungen und Gespräche und wünschen ihr alles
Gute und Gottes Segen für ihr Weiterstudieren in
München.
JR
Brief von Franz und Mirjam Bayer
Ihr Lieben,
wir hatten eine tolle Zeit in Kolumbien. Gott ist
der beste Planer. Vor unserer Reise stand nicht viel,
aber letzlich lief alles wie abgestimmt. Eins nach
dem anderen hat sich prima ergeben und so waren
wir wirklich viel unterwegs (Kolumbien ist dreimal
so groß wie Deutschland). Ich, Mirjam, konnte die
sehr verschiedenen klimatischen und natürlichen
Landesteile (neben Bogotá der Heimatstadt, Anden,
Flachland, Kaffeegebiet, Karibik) entdecken und fast
die ganze Verwandtschaft von Franz nicht nur kennenlernen, sondern auch Zeit verbringen (auch waren
alle Geschwister über Weihnachten/Neujahr da!).
Eine Gebetserhörung – Preist den Herrn!
Kurz einige entdeckte interkulturelle Unterschiede zu Deutschland:
Begeistert war ich von der Weihnachtsdekoration, hier sind es nämlich wirklich Krippen in
jeglicher Variante, groß, klein, verschiedene Materialien, überall in den Geschäften, Wohnungen, Polizei, Städten! Dazu viel Lichtilluminationen. Allein
darum geht es ja an Weihnachten
Auch gibt es eine an sich tolle katholische
Tradition in den Häusern und Nachbarschaft, die
Novena: 9 Tage vor Weihnachten täglich bis Heiligabend 20-30 min gefüllt mit vorgegebenen Gebeten,
biblischen Texten der Vorbereitung bis zur Geburt
Jesu (Hauptteil) und Gesängen. Leider wird dies
alles nur auswendig schnell heruntergerasselt und es
ist einfach eine Tradition, die man so macht, fast
lächerlich in meinen Augen. Sehr sehr schade. Die
ggf. anschließende Gemeinschaft mit Tanz und
Essen ist der eigentliche Fokus. Das spiegelt den
durchschnittlichen Kolumbianer in seinem Glauben
wieder, katholischer Kult ohne Leben...
Man spricht sehr höflich und freundlich
miteinander, selbst freundschaftlich verwendet man
im Satz oft: „Señor“, „Señora“. Vermutlich ein Erbe
der Kolonisation.
Man isst und trinkt (!) sehr viele Sachen mit
Käse (Weichkäse mit sehr wenig Geschmack), z.B.
heiße Schoko mit Käse, heißes Zuckerrohrwasser mit
Käse, Käse mit Guavenpaste, Maniokteilchen mit
Käsegeschmack, Feige mit Arequipe (gekochte
Milch+Zucker) und Käse, Arepas (Maisfladen)
gefüllt mit Käse...
Trotz Kollektivismus/Gruppendenkens ist der
Egoismus, den jeder Mensch laut Bibel innehat,
sichtbar. Er macht sich z.B. in der Nichtbefolgung
von Regeln bemerkbar, man macht, was und wie
man es will. Ob Häuserbau oder Verkehrsregeln...
Franz selber ist in seiner kolumbianischen
Heimat kein anderer gewesen. Das ist toll, daran
kann man doch erkennen, wie Gott ihn prägt und er
weitgehend ehrlich und unverstellt ist.
Und nun auf zur nächsten Kultur!!!
KAMBODSCHA: Am 6. Februar um 10:40 fliegen
wir ab Frankfurt Richtung Asien.
DANKE für euer Gebet und Begleitung in
diesem neuen Lebensabschnitt!!
6
Gemeindefamilie + Gruppen
Unsere Gruppenangebote
Es geht weiter in unserem Projekt der Vorstellung
aller unserer Gruppenangebote.
Vorstellung Teeniekreis
Gebetsanliegen:
• Letzte Vorbereitungen und Packen, gute Reise
• Gute Teamzeit auf den Philippinen
(Regionaltreffen der AM-Missionare vom 9.12.2.)
• Eingewöhnen und lieben lernen der neuen
Kultur, des Klimas und der Menschen
(kambodschanisches Herz erhalten)
• Sprache (kambodschanisch) lernen
• Kennenlernen von Schlüsselpersonen
• Gesundheit, Bewahrung
Gottes Segen,
in Christus verbunden
Der Teeniekreis trifft sich wöchentlich am
Donnerstag um 18 Uhr in der Mergentheimerstr. 15A
in Bad Cannstatt. Wir sind eine Gruppe aus 8-10
Teenies und Jugendlichen, die zusammen spielen,
kochen, Andachten hören oder auch mal gemeinsam
bowlen gehen. Wichtig ist uns, dass wir gute
Gemeinschaft und Spaß haben. Wir gestalten unser
Programm gemeinsam und versuchen dabei möglichst viele Vorschläge umzusetzen. Über neue Gesichter freuen wir uns immer.
Das Mitarbeiterteam besteht aus Kathrin Hahn,
Larissa von Wascinski und Jochen Röhl. Wer mehr
erfahren möchte, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen. Bei Bedarf können wir auch
Mitfahrgelegenheiten von Fellbach nach Bad Cannstatt organisieren.
Kathrin Hahn und JR
Auf-Atmen
eure Franz & Mirjam
Allen Geburtstagskindern...
...der nächsten beiden Monate alles Gute zum
Geburtstag und Gottes reichen Segen für das
kommende Jahr. Die Geburtstagskinder ab 70 sind in
der Druckversion auf den Innenseiten zu finden. Alle
Geburtstage gibt es jeweils sonntags auf den
Bekanntgabenzetteln.
Diese gute halbe
Stunde, die in der
Regel donnerstags
um 18:30 Uhr in
der ChristusKirche
Fellbach und um
19:45 Uhr (Achtung, neue Uhrzeit!) in der Bad
Cannstatter Christuskirche bzw. bis April im
Begegnungszentrum gefeiert wird, ist weder Dienstnoch Gemeindegruppe. In dieser Zeit kann man sich
vielmehr der Stille hingeben, einen längeren Passus
(meist vierzig Verse) aus einem biblischen Buch
hören und miteinander zwei Taizé-Lieder singen.
Diese kurze Zeit findet in der Gegenwart des
dreieinigen Gottes statt und sendet die Anwesenden
mit dem Segen dieses Gottes in den Alltag hinaus.
Meist kommen an beiden Orten zwischen zwei und
vier Personen. Noch im alten Jahr begann ich die
fortlaufende Lesung des Lukas-Evangeliums. Diese
wird nun fortgesetzt. Falls jemand dazu stoßen
möchte, ist das kein Problem: Kommen – hinsetzen –
hören – mitbeten ist alles, was „erwartet“ wird.
Hartmut Hilke
7
Gruppenangebote
Donnerstag
Nachtrag Dienstag
„Gott nahe zu sein ist mein Glück“ – „Spannendes
vom Jakobsweg“ – „Engel“ – „Noah und seine
Tiere“ – „Gedanken zur Jahreslosung“ …Wer spitzt
bei diesen Themen nicht die Ohren? Und
„Spannendes bei Artur? – „Mit Gottfried ist immer
was los“ – wer springt dabei nicht auf? Dies nur ein
Auszug der Themen zweier Jahre.
Als dieses Projekt zur Vorstellung der Gruppenangebote im Gemeindebrief losging, trafen wir uns mittwochs. Als der Mittwoch dran war, trafen wir uns
donnerstags. Aktuell treffen wir uns dienstags. Auch
sonst hat sich dieser Hauskreis seit seiner Gründung
2009 immer wieder an unsere wechselnden Bedürfnisse angepasst. Zu Beginn waren wir zwei junge
Paare, teils noch mitten im Studium. Heute sind wir
3,5 Paare mit zusammen 10 Kindern. Sehr konstant
hingegen ist unser Programm.
Hauskreis Niederberger
Hauskreis KK Kober
Doch auch: „Pastor… besucht uns“ – darf gelegentlich nicht fehlen. Nicht zu vergessen: Als
Tradition haben sich etabliert: Grillfeschtle, Hüttle,
und Weihnachtsfeier mit Gutsle und Amrumtee. Wir
freuen uns auf jeden neuen Hauskreisabend.
Georg Hoffmann
Miteinander, füreinander, für die
Gemeinde. Das ein oder andere Mal auch für
politische Dinge. Wir vertrauen darauf, dass Gott uns
trägt und auch heute noch Wunder tut.
Wir beten.
Wir diskutieren; Taufverständnisse, Sterbehilfe,
Homosexualität, Ehe und die Rolle der Frau sowie
Scheidung fallen mir gerade ein; immer die Aspekte
was sagt die Bibel dazu, was haben wir erlebt, wie
sehen wir das, wie gehen wir damit heute authentisch
und liebevoll um.
Hauskreis Winkler
Unser Hauskreis aus jung gebliebenen Senioren
besteht z.Zt. aus 7 Teilnehmern. Wir treffen uns
jeden 4. Donnerstag im Monat bei verschiedenen
Gastgebern. Zu Beginn unseres Treffens stärken wir
uns zuerst mit einem kleinen Imbiss. Dann gehen wir
zur Bibelarbeit über. Wir sind ein biblischer Hauskreis, d.h. wir beschäftigen uns hauptsächlich mit
Texten aus der Bibel. Im Moment beschäftigen wir
uns mit dem Johannesevangelium und tauschen
unsere Gedanken über den Text mit Hilfe des „BibelTeilens“ aus.
Wir fragen gemeinsam nach der Bedeutung des
Bibelabschnitts für unser persönliches, gemeinschaftliches und gemeindliches Leben. Wir gehen
der Frage nach: „Welche Impulse ergeben sich für
unser Handeln im Alltag?“ Persönliche Erfahrungen
und Erlebnisse bereichern dabei unsere Gespräche.​
Wer bei uns einmal reinschnuppern möchte, ist
herzlich willkommen. Gerne geben wir weitere
Auskunft.
Hanna Winkler
8
Anteilnehmen. Die erste halbe Stunde kann
durchaus sehr tief gehen und persönlich werden.
Unterschiedliche Bücher
der Bibel standen genauso schon auf dem Programm
wie Lewis' Dienstanweisungen an einen Unterteufel
und Hallesbys Vom Beten. Aktuell nehmen wir uns
die Predigten des Vorsonntags vor – teils mehr den
Predigttext,
teils unsere
Gedanken zur
Predigt – und
versuchen so,
den Sonntag
in den Alltag
zu bringen.
Wir lesen gemeinsam.
Eingerahmt wird das von Lobpreis, der uns an
Gottes Größe und Liebe erinnert und durchaus in
teils schwereren Wochen nachhallt.
Wir freuen uns über neue Mitglieder, nicht nur
weil vollständig sein mit besagten 10 Kindern
mittlerweile zum Ding der Unmöglichkeit geworden
ist. Kontakt hierzu ist Kay-Karsten Kober.
RD
Monatslied Februar
Februar: Du bist das Licht, von Gott gesendet (GB 326)
Die Februar-Sonntage „Estomihi“, „Invokavit“, „Reminiszere“, „Okuli“ laufen auf Jesu Passion zu. In diesen
Sonntagen hören wir oft von dem Jesus, der seiner Umwelt, seinen Freunden und Gegnern mitteilt, wer Er ist.
Oft kommt es zu Streit und Auseinandersetzung, manchmal steht die Frage nach Jesu Wesen und Sein im
Vordergrund. Da passt in meinen Augen das Monatslied gut als Antwort: „Du bist das Licht, von Gott gesendet,
dein Wort ist wie die Sonne klar; und wer sich dem hat zugewendet, der wird erleuchtet wunderbar. Du Licht
aus Gott, ich bitte dich: Erleuchte mich, erleuchte mich“.
Dass dies Lied zudem aus dem „Gesangbuch Cannstatt“ der Wesleyanischen Methodistenkirche (1878)
stammt und von Christian Dieterle, einem frühen Dozenten am Wesleyanischen Predigerseminar in der Daimlerstraße 15 vertont wurde, gibt dem Lied seinen besonderen Reiz. Ich hoffe, wir singen es in den nächsten
Wochen gern.
Hartmut Hilke
Text: Julius Karl Reinhold Sturm vor 1896 / Musik: Christian Dieterle 1878
Satz: Gesangbuch Cannstatt 1878 / Stuttgart/Zürich 1969
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Veranstaltungskalender
Februar
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm,
damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.
Mk 11, 25 (E)
Mo. 01. 09:30
Di. 02. 09:30
14:30
19:30
19:45
Mi. 03. 18:15
18:45
20:00
Do. 04. 18:30
18:30
19:45
Fr. 05. 12:00
Sa. 06. 09:00
Fell Krabbelgruppe
Fell Krabbelgruppe
Fell Seniorenkreis
VHS Glaubensgrundkurs
Hauskreis K. Kober
BZ Gebetsgruppe
BZ Glaubensgespräch
Fell Chor
Fell Aufatmen
BZ Teeniekreis
BZ Aufatmen
Fell Wir bitten zu Tisch
Fell Frühstück in der Gemeinde
So. 07. 10:00 Can Gottesdienst Aufatmen
10:00 Fell Gottesdienst Feiern
Mo. 08. 09:30
Di. 09. 09:30
19:45
Mi. 10. 18:15
18:45
20:00
20:00
Do. 11. 18:30
19:45
Fr. 12. 12:00
19:00
Fell Krabbelgruppe
Fell Krabbelgruppe
Hauskreis K. Kober
BZ Gebetsgruppe
BZ Glaubensgespräch
Fell Chor
BZ Hauskreis „Die Psalmisten“
Fell Aufatmen
BZ Aufatmen
Fell Wir bitten zu Tisch
Fell Hauskreis H. Kober
So. 14. 10:00 Can Gottesdienst Aufatmen
10:00 Fell Gottesdienst Feiern
Mo. 15. 09:30
Di. 16. 09:30
14:30
19:45
Mi. 17. 18:15
18:45
20:00
Do. 18. 18:30
18:30
19:30
19:45
20:00
Fell Krabbelgruppe
Fell Krabbelgruppe
BZ Bibelstunde am Nachmittag
Hauskreis K. Kober
BZ Gebetsgruppe
BZ Glaubensgespräch
Fell Chor
Fell Aufatmen
BZ Teeniekreis
MR Infoabend Weltgebetstag
BZ Aufatmen
Hauskreis Niederberger
Legende:
MR Gebäude der Kirche Maria Regina Fellbach
AG Gebäude der Andreägemeinde Cannstatt
10
Fr. 19. 12:00 Fell Wir bitten zu Tisch
Sa. 20. 10:00 BZ Kirchlicher Unterricht
So. 21. 10:00 Can GD Aufatmen (Abendmahl)
10:00 Fell GD Feiern (mit Abendmahl)
Mo. 22. 09:30
Di. 23. 09:30
14:30
19:45
20:15
Mi. 24. 18:15
18:45
20:00
20:00
Do. 25. 17:00
18:30
18:30
19:45
Fr. 26. 12:00
19:00
Fell Krabbelgruppe
Fell Krabbelgruppe
Fell Frauenkreis
Hauskreis K. Kober
Hauskreis Quattro Stazione
BZ Gebetsgruppe
BZ Glaubensgespräch
Fell Chor
BZ Hauskreis „Die Psalmisten“
Hauskreis Winkler
Fell Aufatmen
BZ Teeniekreis
BZ Aufatmen
Fell Wir bitten zu Tisch
Fell Hauskreis H. Kober
So. 28. 09:00 Fri Essen ohne Kohle
10:00 Can Gemeinsamer GD mit
der Kirche des Nazareners
10:00 Fell Gottesdienst Feiern
10:45 PSM Gottesdienst
18:00 Fell TUC-Jugendgottesdienst
Mo. 29. 09:30 Fell Krabbelgruppe
Veranstaltungskalender
März
Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt
in meiner Liebe!
Joh 15, 9 (E)
Di. 01.-03.
Di. 01. 09:30
19:45
Mi. 02. 18:15
18:45
20:00
Do. 03. 18:30
18:30
19:45
Fr. 04. 12:00
15:00
19:30
Sa. 05. 13:30
Distriktsversammlung der HA
Fell Krabbelgruppe
Hauskreis K. Kober
BZ Gebetsgruppe
BZ Glaubensgespräch
BZ Chor
Fell Aufatmen
BZ Teeniekreis
BZ Aufatmen
Fell Wir bitten zu Tisch
AG GD zum Weltgebetstag
MR GD zum Weltgebetstag
Fell Kinderkleiderbasar
So. 06. 10:00 Can Gottesdienst Aufatmen
10:00 Fell Gottesdienst Feiern
Mo. 07. 09:30
Di. 08. 09:30
19:45
20:15
Mi. 09. 18:15
18:45
20:00
20:00
Do. 10. 18:30
18:30
19:45
Fr. 11. 12:00
19:00
Sa. 12. 07:45
10:00
Fell Krabbelgruppe
Fell Krabbelgruppe
Hauskreis K. Kober
Hauskreis Quattro Stazione
BZ Gebetsgruppe
BZ Glaubensgespräch
BZ Chor
BZ Hauskreis „Die Psalmisten“
Fell Aufatmen
BZ Teeniekreis
BZ Aufatmen
Fell Wir bitten zu Tisch
Fell Hauskreis H. Kober
Fell AMA
Fell Kirchlicher Unterricht
So. 13. 10:00 Can Gottesdienst Aufatmen
10:00 Fell Gottesdienst Feiern
Mo. 14. 09:30
Di. 15. 09:30
14:30
19:45
Mi. 16. 18:15
18:45
20:00
Do. 17. 18:30
18:30
19:45
20:00
Fr. 18. 12:00
Fell Krabbelgruppe
Fell Krabbelgruppe
BZ Bibelstunde am Nachmittag
Hauskreis K. Kober
BZ Gebetsgruppe
BZ Glaubensgespräch
BZ Chor
Fell Aufatmen
BZ Teeniekreis
BZ Aufatmen
Hauskreis Niederberger
Fell Wir bitten zu Tisch
So. 20. 10:00 Can Gottesdienst Aufatmen
10:00 Fell Gottesdienst Feiern
Mo. 21. 09:30
Di. 22. 09:30
14:30
19:45
20:15
Mi. 23. 18:15
18:45
20:00
20:00
Do. 24. 17:00
18:30
19:45
Fr. 25. 10:00
Fell Krabbelgruppe
Fell Krabbelgruppe
Fell Frauenkreis
Hauskreis K. Kober
Hauskreis Quattro Stazione
BZ Gebetsgruppe
BZ Glaubensgespräch
BZ Chor
BZ Hauskreis „Die Psalmisten“
Hauskreis Winkler
Fell Aufatmen
BZ Aufatmen
Can AbendmahlsGD zu Karfreitag
So. 27. 10:00 Fell Osterfrühstück und GD
m. Superintendent S. Reissing
Mo. 28. - Sa. 02.
Mo. 28. 09:30 Fell
Di. 29. 09:30 Fell
19:45
Mi. 30. 18:15 BZ
18:45 BZ
20:00 BZ
KU-Camp
Krabbelgruppe
Krabbelgruppe
Hauskreis K. Kober
Gebetsgruppe
Glaubensgespräch
Chor
So. 03. 10:00 Can Gottesdienst Aufatmen
10:00 Fell Gottesdienst Feiern
11
Monatslied März
März: Lebensgrund (Feiert Jesus to go 2 - 28)
In der Ökumenischen Woche im
Januar haben wir uns in Fellbach
mit dem Apostolischen Glaubensbekenntnis beschäftigt. Dieses Bekenntnis verbindet alle christlichen
Kirchen und hat über Jahrtausende
hinweg Bestand. Es ist aber immer
wieder auch gut, die Grundlagen
unseres Glaubens mit unserer heutigen Sprache neu zu formulieren.
Das hat Albert Frey mit
seinem Lied „Lebensgrund“ getan.
Wie viele Bekenntnisse orientiert er
sich an dem dreieinigen Gott: Vater,
Sohn und Heiliger Geist kommen
in jeweils einer Strophe zur Geltung. Im Refrain betont der Autor
die persönliche Bedeutung eines
Bekenntnisses: Es geht um das, was
mich wirklich trägt, auf das ich
mich verlassen kann, um den
Grund auf dem mein Leben steht.
Das tut uns gut, wenn wir uns das
mit diesem Monatslied auch immer
wieder selbst verdeutlichen.
Jochen Röhl
Text und Melodie: Albert Frey
Rechte: 2012 FREYKLANG
Vorschau auf wichtige Termine
April
Mi, 13. 19:30 BZ Einsegnung: Abend mit der
Gemeinde
Mai
So, 01. 10:00 Fell Einsegnungsgottesdienst
Mi, 04. 19:30 BZ Bezirkskonferenz
Juni
So, 05.
12
Fell Straßenfest
Vorschau
Liederlernabend
5 Gebetsanliegen der Gemeinde
Der SCM Shop Holzgerlingen bietet am 16.2. ab 19
Uhr in Holzgerlingen einen Liederlernabend Feiert
Jesus! dreistimmig 2 an. Bei Interesse bitte an Nicola
Röhl wenden.
Dank: • schöne Weihnachtsgottesdienste
• für alle Mitarbeiter, gerade auch die, die
sich im Verborgenen engagieren
Bitten: • Bewahrung für die Pastorenfamilien
• Zusammenwachsen des Bezirks
• Sein Licht in unsere Orte tragen
RD
Sudoku (einfach)
RD
Chor-Info
Singtag in der
Bietigheimer EmK:
Am Samstag, den
27.2., fahren einige
FellbachCannstatter
Chormitglieder zum
Singtag mit Horst
Krüger. Der Tag dient zur Vorbereitung auf das
Bundessingfest am 1. und 2. Oktober.
Beginn ist um 9:30 Uhr, die Teilnahmegebühr
beträgt 15 EUR. Wer eine Bahnverbindung oder
Mitfahrgelegenheit braucht, kann sich an mich oder
Anja Tschritter wenden.
ThP
13
Allianz und Ökumene
Allianz-Gebetswoche in Cannstatt
Ökumenische Woche in Fellbach
Die evangelische, katholische und methodistische
Kirche beschäftigten sich in der ökumenischen
Woche in Fellbach mit einem Text, der alle Christen
verbindet: Das apostolische Glaubensbekenntnis.
Auftakt war am Sonntag, dem 17. Januar bei
uns in der ChristusKirche. Jede der drei Kirchen
brachte dabei etwas in den Gottesdienst ein. In
unseren Räumen fand auch unsere moderne Musik
mit Bandbegleitung Anklang. Die Predigt hielt der
evangelische Pfarrer Maier und Pfarrer Schwab
gestaltete den Rahmen für die gemeinsame
Eucharistie- und Abendmahlsfeier.
In der weltweiten Gebetswoche der Evangelischen
Allianz trafen sich auch in Bad Cannstatt von Montag, 11. bis Samstag, 16. Januar jeweils um die 40
Personen zum gemeinsamen Gebet in den unterschiedlichsten Räumen von Kirchen, Freikirchen und
Gemeinschaften. Der inhaltliche „rote Faden“ war
das Gleichnis Jesu vom „liebenden Vater und seinen
beiden Söhnen“ aus Lukas 15,11ff. An jedem Abend
wurde nach Begrüßung und erstem Lied ein kleiner
Abschnitt dieses wunderbaren Gleichnisses ausgelegt. Anschließend beteten die Geschwister unter den
Leitgedanken von „Lob und Dank“ bzw. „Bitte und
Fürbitte“.
Am Montag Abend gab es einen theologischen
Vortrag im Paul-Gerhard-Haus. Professor Siegfried
Zimmer referierte fundiert und anregend zum
Glaubensbekenntnis. Er ging auf die Stärken, aber
auch Schwächen des Textes ein. So betonte er z.B.,
dass es problematisch ist, dass im Glaubensbekenntnis nichts von Jesu Leben, von seiner vorösterlichen
Lehre und seinem Umgang mit den Randgruppen
unserer Gesellschaft auftaucht. Denn nicht nur sein
Tod und seine Auferstehung hat Bedeutung für uns,
sondern auch seine Botschaft und sein Leben.
Eindrücklich
war der künstlerische Abend am
Dienstag bei uns.
Im Mittelpunkt
stand der Bilderzyklus Credo von
Andreas Felger.
In der dunklen
Kirche kamen die
leuchtenden Farben der Bilder auf
der Projektionsfläche des Beamer sehr gut zur Geltung. Die Bilder wurden nicht erklärt, sondern
begleitet von verschiedenen Texten und von dem
gekonnten Gitarrenspiel von Mateus Dela Fonte. Der
Konzertgitarrist schaffte einen klingenden Raum, in
welchem die Bilder neue Facetten zeigten.
Abgeschlossen wurde die ökumenische Woche
mit einem Abend im Franziskusheim. Dort ging es
um eine persönliche Auseinandersetzung mit dem
Glaubensbekenntnis.
JR
14
Beendet wurde die Allianzgebetswoche 2016
mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Bad
Cannstatter Lutherkirche. Die Liturgie gestaltete
Pfarrer Dr. Ulrich Dreesmann, die Predigt hielt –
wiederum zu einem Abschnitt aus Lukas 15 – der
scheidende Cannstatter Allianzvorsitzende Pastor i.
R. Alfred Schaar. Schön war es, dass der Allianzchor
in diesem Jahr eine nicht unwesentliche Verstärkung
durch den Gemeindechor der Christuskirche Bad
Cannstatt erhielt.
Am Ende des Gottesdienstes wurde der
Wechsel im Vorsitz der Evangelischen Allianz auch
offiziell vollzogen: Pastor Alfred Schaar übergab den
Staffelstab (im übertragenen Sinn) an Pastor Hartmut
Hilke. Alfred Schaar wurde im Gottesdienst sehr
herzlich für seine mehr als 20jährige Leitungstätigkeit in der Evangelischen Allianz Bad Cannstatt
gedankt! Hartmut Hilke wurde für seinen neuen Verantwortungsbereich durch seinen Vorgänger
gesegnet.
Hartmut Hilke
Allianz und Ökumene
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Annäherung Ende 2014 ein Land im Umbruch – mit
seit Jahren wachsender Armut und Ungleichheit.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern
die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus
lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung (Mk
10,13-16) Kinder zu sich kommen und segnet sie.
Ein gutes Zusammenleben aller Generationen
begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als
Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem viele
junge Menschen auf der Suche nach neuen
beruflichen und persönlichen Perspektiven den
Rücken kehren.
Lisa Schürmann
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des
Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste
Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag,
den 4. März 2016, Gemeinden rund um den Erdball
Weltgebetstag feiern. Texte, Lieder und Gebete dafür
haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher
christlicher Konfessionen ausgewählt. Unter dem
Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen
angesichts der politischen und gesellschaftlichen
Umbrüche in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen
jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit
subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren
Tabak- und Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein
Natur- und Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös
vielfältige Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der
über 11 Millionen Kubanerinnen und Kubaner ist
römisch-katholisch. Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die afrokubanische Santería. Der sozialistische Inselstaat ist
nicht erst seit Beginn der US-kubanischen
Termine zum Weltgebetstag
Februar
Do, 18. 19:30 Informationsabend zum
Weltgebetstagsland Kuba
Gemeindehaus Maria Regina, Rembrandtweg 4,
Fellbach
März
Fr. 4. 15:00 Gottesdienst zum Weltgebetstag
Ev.Andreä-Gemeindehaus, Bad Cannstatt
19:30 Gottesdienst zum Weltgebetstag
Katholische Kirche Maria Regina, Fellbach
15
Flüchtlinge
Flüchtlinge (Fellbach)
Am 8. Dezember haben wir uns in Fellbach getroffen, um uns mit dem Thema Flüchtlinge zu
beschäftigen und zu überlegen, was wir als Gemeinde tun können, um zu helfen. Zunächst wurde von
einem Seminar im Bildungswerk der EmK berichtet.
Ein praktischer Tipp aus diesem Seminar war, dass
es bei Sachspenden gut ist, zuerst zu fragen, was
benötigt wird, anstatt einfach irgendwas zu bringen,
was dann evtl. gar nicht gebraucht wird. Aus den
Erfahrungen an anderen Orten wird deutlich, dass
Angebote, bei denen Flüchtlinge selbst handwerklich
tätig werden können oft gut angenommen werden.
Thomas Hahn und Jochen
Röhl berichteten aus dem
Freundeskreis für Flüchtlinge.
Für Fellbach ist das ein gutes
Netzwerk, in dem Hilfe für
Flüchtlinge gut koordiniert ist
und in dem man sich je nach
Zeit und Möglichkeiten einbringen kann. Manche der Arbeitsbereiche sind von den
Mitarbeitern her bereits relativ
gut abgedeckt, aber in anderen
Bereichen werden dringend Helfer gesucht. So z.B.
Begleitpersonen für Arztbesuche und Behördengänge, oder Fahrdienste zur Erstaufnahmestelle.
Auch Personen, die eine Art Patenschaft für Einzelne
oder für Familien übernehmen, werden benötigt. Auf
der Homepage des Freundeskreises (freundeskreisasyl-fellbach.de) sind unter der Rubrik
„Arbeitsgruppen“ die verschiedenen Bereiche
aufgelistet und auch Ansprechpartner genannt.
Da an vielen Stellen auch Verunsicherung und
Angst vor Überforderung zu spüren ist, haben wir
uns über unsere Erfahrungen, Ideen und Gedanken
zum Thema ausgetauscht. Deutlich wurde dabei,
dass es wichtig ist, lieber weniger zu tun und das
dann aber treu und engagiert. Ob wir über das
Engagement von Einzelnen hinaus auch als Gemeinde einen Beitrag leisten können, war uns an dem
Abend noch nicht klar – hier müssen wir erst einmal
durch Kontakte herausfinden, was gebraucht wird.
Konkrete Ideen waren eine Nähstube oder ein
zweisprachiger Gottesdienst für christliche Flüchtlinge, die besser Englisch als Deutsch können.
Wer sich gerne vom Arbeitskreis für
Flüchtlinge informieren lassen möchte, kann einen
Newsletter per Mail anfordern (bei Cornelia Funk:
[email protected]). Auf diese Weise erfährt man
auch kurzfristig, wenn Hilfe benötigt wird. Am Di.,
23.02.2016, um 19:30 Uhr wollen wir uns wieder in
der ChristusKirche Fellbach treffen, um Erfahrungen
auszutauschen und weiter zu planen.
Flüchtlinge (Cannstatt)
JR
Im November 2015 überlegten wir in Bad Cannstatt,
was wir als Gemeinde für die nach Stuttgart gekommenen Flüchtlinge tun können. Zuvor hatte ich mich
beim CAleidoskop, dem
Freiwilligenzentrum der
Caritas
über
die
Flüchtlingssituation in
Stuttgart im Allgemeinen
und in Bad Cannstatt im
Besonderen informiert.
Die Caritas betreut etliche
Wohnheime im Neckarpark und vor allem – auch
federführend – das Liebfrauenheim. Ich berichtete ausführlich über das
Gespräch mit der Caritas und schilderte zudem die
Situation im Liebfrauenheim, in dem viele traumatisierte jesidische Frauen (mit ihren Kindern) untergebracht sind.
Natürlich bleibt es jedem Einzelnen
unbenommen, da zu helfen, wo er sich gern mit den
eigenen Gaben und Begabungen einbringen kann.
Aber am Ende unseres Gespräches, zu dem knapp
fünfzehn Personen aus der Cannstatter Gemeinde
gekommen waren, kristallisierte sich heraus, dass
wir für die weitere Arbeit mit den jesidischen Frauen
gern Räume im Begegnungszentrum zur Verfügung
stellen würden. Natürlich müssen alle Details und
konkrete Absprachen noch getroffen werden, doch
ich gab dieses Gesprächsergebnis einmal so an die
Caritas weiter. Es könnte sich also in den kommenden Monaten etwas dahingehend entwickeln,
dass wir im Begegnungszentrum auch vor- und
nachmittags Leben ins Haus bekommen und wir
durch das Zur-Verfügung-Stellen unserer Räume
anderen Menschen die „Rückkehr ins Leben“
ermöglichen. Hier dürfen wir sehr gespannt sein.
Hartmut Hilke
16
Vorschau
AMA am 12. März
Gebet
Am 12. März sammeln wir wieder in Schmiden
Altpapier und Altkleider zum Wiederverwerten.
Vielen Dank an alle, die das letzte mal mit dabei
waren und kräftig mitgeholfen haben. Es hat Spaß
gemacht und tut auch unseren Finanzen zugute. Bei
der letzten Sammlung kamen 1000 Euro zusammen.
Herr, Jesus Christus, Du kennst uns Menschen.
Wie selbstverständlich sprichst Du in unserem
Monatsspruch vom Beten – und dem Gebundensein
durch Vorwürfe und Anschuldigungen gegen andere.
Es wäre schön, wenn auch dieses mal wieder
viele mitmachen. Wer mithilft, kommt auch wieder
in den Genuss eines Mittagessens beim CVJM.
Treffpunkt ist wie üblich um 7:45 Uhr an der
ChristusKirche. Wer helfen kann, sollte sich vorher
bei Rüdiger Eppler melden.
JR
Du sagst uns: Vorwürfe und Freiheit können nicht
nebeneinander bestehen. - Doch wer geht den ersten
Schritt?
Du, Herr, willst uns gern vergeben.
Du willst uns das Vergeben lehren.
Du suchst den, der umkehrt.
Du ermutigst den, der zu vergeben sucht.
Du willst von Schuld und zerstörenden Bindungen
befreien.
Ja, Herr Jesus, Du hast mich durch Umkehr zur
Freiheit geführt. Ich konnte aufsehen.
Durch Deine Vergebung, Herr Jesus Christus, kann
ich leben.
Amen.
Essen ohne Kohle
Wir bitten zu Tisch
Am 8. Januar hieß es für dieses Jahr zum ersten Mal:
Wir bitten zu Tisch. Rund 87 Personen haben den
Weg in die ChristusKirche gefunden und warteten
auf eine warme Mahlzeit.
An schön gedeckten Tischen ließen sich die
Gäste den Weißkohleintopf schmecken und auch der
Apfelkuchen fand reißenden Absatz.
Viele Gäste kannten sich schon aus den
vergangenen Jahren und so waren schnell rege Gespräche im Gange. Nach diesem guten Start erwarten
wir für die kommenden Wochen weiterhin einen
regen Andrang und ein fröhliches Miteinander.
Schön, dass so viele helfende Hände aus den
Gruppen – EmK, Kath. Kirchengemeinde, Caritas,
Arbeiterwohlfahrt – mitarbeiten und eine gute Zusammenarbeit entstanden ist.
Noch bis zum 18. März heißt es jeden Freitag
um 12 Uhr: Wir bitten zu Tisch!
AV
Georg Hoffmann
An dieser Stelle bleibt mir zunächst nur, den Termin
zu nennen: Sonntag, 28. Februar 2016. Wie bereits in
den vergangenen Jahren bieten wir dieses Essen für
Nichtsesshafte in der Cannstatter Friedenskirche an.
Wieder werden wir viele Menschen zu Gast haben,
die einen großen Teil ihres Lebens auf der Straße
zubringen und im Winter über eine warme Mahlzeit
in einer angenehmen Atmosphäre froh sind. So freue
ich mich schon heute auf dieses große Ereignis.
Thomas Hahn wird gewiss wieder mit entsprechenden Listen auf die Gemeinden – EmK in
Fellbach und Cannstatt sowie die Kirche des
Nazareners – zukommen.
Zudem werden wir an diesem Sonntag den
vormittäglichen Gottesdienst mit den Geschwistern
aus der Kirche des Nazareners in der Christuskirche,
feiern. Dabei übernimmt Hartmut Hilke auf Bitte
von Pastor Robert Melhaff die Predigt und sein
Kollege gestaltet die Liturgie. Wir laden herzlich zu
Gottesdienst und (vorbereitender) Mitarbeit ein.
Hartmut Hilke
17
Vorschau
Frühjahrs-Distriktsversammlung
Ostern 2016
Von Dienstag, 1. bis 3. März treffen sich die Hauptamtlichen des Stuttgarter Distrikts zu ihrer regulären
Frühjahrs-Distriktsversammlung in der Rutesheimer
Markuskirche. Dabei stellen sich die Pastoren (im
Ruhestand) dem Thema In Würde sterben.
Wie genau wir die diesjährige Passions- und
Osterfestzeit als Bezirk gestalten, vermag ich noch
nicht zu sagen. Klar ist jedoch, dass wir am
Karfreitag, 25. März 2016 in Bad Cannstatt als gesamter Bezirk den Abendmahls-Gottesdienst feiern.
Referate zum Thema Sterbehilfe, Gesprächsgruppen zum persönlichen Umgang mit diesem
Thema, Sterbehilfe als Thema theologischer Ethik
(mit Pastor Dr. Lothar Elsner) sowie einer Diskussionsrunde unter dem Stichwort Würdevolle Sterbebegleitung bilden den Hauptbestandteil dieser
pastoralen Fortbildungsveranstaltung.
Neben den Geschäftssitzungen erleben wir
diese Tage auch als gestaltetes geistliches Leben in
Gottesdienst, Bibelarbeit und Andacht.
Am Sonntag, 6. März nehmen wir dann am
Regionalen Kanzeltausch teil – nun zum ersten Mal
als Pastoren vom Bezirk FellbachCannstatt. Auf
unseren Bezirk kommen mit Mareike Bloedt und
Birgitta Hetzner zwei Kolleginnen, die mit uns Gottesdienst feiern. Die Pastoren des Bezirks Hilke und
Röhl sind ihrerseits auf dem Bezirk Hoffnungskirche
(Hilke) und im Krankenhaus Bethesda (Röhl). Auch
so bringen wir uns ins gemeinsame Leben der
Region Stuttgart ein.
KU-Camp
Hartmut Hilke
Unmittelbar nach Ostern fährt Pastor Hartmut Hilke
mit der diesjährigen KU- und Einsegnungsgruppe –
bestehend aus Jessica und Vanessa Bürkle sowie Jens
Hilke – vom 28. März bis 2. April zum KU-Camp,
das bis auf Vanessa alle zum ersten Mal miterleben.
Ich bin sehr gespannt auf die Gemeinschaft mit ca.
70 Jugendlichen und Mitarbeitenden. Nähere Informationen erhalten die Betroffenen in den nächsten
Tagen und Wochen.
Osterdankopfer
Hartmut Hilke
Vielen Dank für alle Unterstützung unseres Bezirkes
auch in finanzieller Hinsicht. Für das Osterdankopfer
legen wir dieses Jahr die Kuverts nicht mit in den
Gemeindebrief, sondern verteilen sie in die Fächer
und legen sie in den Kirchen aus. Wir danken für alle
Gaben.
JR
18
Am darauffolgenden Ostersonntag, 27. März
sind wir ab 10 Uhr zum Osterfest-Gottesdienst beisammen. Wir beginnen mit einem gemeinsamen
Frühstück (Hier wird demnächst auch um Mitarbeit
in der Vorbereitung des Buffets und beim Umbau des
Kirchenraumes gebeten!) im Kirchenraum der
ChristusKirche. Anschließend wird das Osterkreuz
mit Blumen geschmückt (Bitte entsprechende
Blumen mitbringen!). Wenn dies vollbracht ist,
feiern wir den festlichen Gottesdienst mit Chor und
Band. Ein besonderer Moment der Besuchssonntag
von Superintendent Siegfried Reissing an diesem
Tag; er wird uns in seiner Predigt österlich
ansprechen. Wir laden sehr herzlich dazu ein!
Hartmut Hilke
Fotos der letzten zwei Monate
Gemütliches Beisammensein beim Frühstück für Alle
Fröhliche Tänze bei der Chorweihnachtsfeier
Lösung Sudoku S. 13
ja, wer kommt denn da?
Die Essensverteilung bei Wir bitten zu Tisch
ein kleiner Chor aus Pastorenfamilien
19
Sonntagsschulweihnachtsfeier
20