Golden Standard - bei der CGS Medical GmbH

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Monokondyläre
Knieendoprothese
System mobile/fixed
Golden Standard
Monokondyläre
Knieendoprothese
Immer mehr setzt sich die Forderung
nach einem inerten monokondylären Knieendoprothesensystem
durch, mit einem ausgereiften
Implantatebausatz, wie auch rationellen und sicheren Instrumenten.
Das CGS monokondyläre Knieendoprothesensystem erfüllt
diese Kriterien durch eine entsprechende Materialauswahl, d.h.
Titan-Legierung mit nioboberflächengehärteten Tribokontaktzonen (vergleichbar mit der Oberflächenhärte von Keramik). Dieses
Knieendoprothesensystem ist auch für Allergiepatienten optimal
geeignet.
Ein weiteres Hauptmerkmal des CGS monokondylären Knieendoprothesen-Systems ist das ausgereifte und optimal reduzierte
Instrumentarium, wie auch das umfangreiche Sortiment an Implantaten und individuellen Implantaten. Das heißt, wir bieten auch individuelle Implantate an, insbesondere für das tibiale Kompartment.
Dies gewährleistet einen sicheren Einbau der Prothese. Hierdurch wird das Risiko für den Patienten so gering wie nur möglich
gehalten.
1
Femurkomponente
Die Femurkomponente besteht aus
der Femurauflagerfläche (Schlitten)
1 , einem sternförmigen interkondylären Femurzapfen 2 und den
entsprechenden Längsrippen 3 .
Die Verankerung im Femur erfolgt
durch den sternförmigen, leicht
konischen Femurzapfen und den
entsprechenden Längsrippen.
Dadurch werden ein optimaler Pressfit
und die Rotationsstabilität erreicht.
2
3
Das gewählte Material
sorgt für eine optimale Osteointegration.
Mobiles/fixiertes Inlay, intraoperative Option.
UHMWPE Inlay
Zementiert/optional zementfrei.
Die Oberflächengeometrie des
Polyethylen-Inlays entspricht dem
Krümmungsradius der Femurkomponente und gewährleistet die
optimale Kraftübertragung.
Knochenverlust wird so gering wie möglich gehalten.
Titan-Legierung, PVD-Oberflächenhärtung/Oberflächenvergütung (Oberflächenhärte vergleichbar mit Keramik).
Titan-Plasma-Beschichtung für die Oberfläche der Knochenkontaktseiten (zementfreie Ausführung), 50-200 μm.
Tibiakomponente
Optimal geeignet auch für Allergiepatienten.
Entwickelt, konstruiert und hergestellt in Deutschland
4
5
Die Tibiakomponente besteht aus
einem Tibiaplateau 4 und dem
Verankerungsschaft 5 .
Die Verankerungung der Tibiakomponente erfolgt durch einen
kielförmigen Verankerungsschaft,
wodurch ein optimaler Pressfit
und die Rotationsstabilität erreicht
werden.
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B
A
A
B
Bewegungsumfang
Design
Die Prothese zeigt eine optimale Anpassung an die anatomische Situation
durch den entsprechenden Krümmungsradius der Femurkomponente. Die
Tibiakomponente ist ebenfalls erhältlich als fest verankertes Inlay. Dies ermöglicht es, das Inlay intraoperativ optional mobil oder fixiert einzusetzen.
Materialien
Titanlegierung geschmiedet
(Ti 6Al 4V) nach ISO 5832-3
zementfrei
Knochenkontaktseiten TPS-beschichtet
Gleit- und Seitenflächen PVD-beschichtet
mit TiNbN
zementiert
Knochenkontaktseiten ebenfalls
PVD-beschichtet mit TiNbN
zementfrei
Dasselbe gilt für die Rotation. Die erforderliche Innenrotation (passiv
bis 35°) und die Außenrotation (passiv bis 45°)1) werden ebenfalls
durch den Muskel- und Bandapparat begrenzt. Die Prothese würde
eine Rotation von 360° zulassen.
Größen
Femurkomponente
Tibiakomponente
Normalerweise beträgt der Bewegungsumfang 0° (Streckung) bis
160°(passive Beugung)1). Aufgrund der Geometrie der Prothese
wird der Bewegungsumfang nicht durch die Prothese, sondern weiterhin durch den Muskel- und Bandapparat des Patienten begrenzt.
Titanlegierung geschmiedet
(Ti 6Al 4V) nach ISO 5832-3
Knochenkontaktseiten TPS-beschichtet
Gleit- und Seitenflächen PVD-beschichtet
mit TiNbN
zementiert
Knochenkontaktseiten ebenfalls
PVD-beschichtet mit TiNbN
UHMWPE-Inlay
Chirulen (Rohstoff: GUR 1020),
Pressplatten nach ISO 5834-2
alternativ mit Vitamin E Zusatz
PVD-Härtung
mit TiNbN
Dicke ca. 4±1 μm,
damit deutlich dicker als marktüblich
Die einzusetzende Größe der Tibiakomponente richtet sich nach
der Resektionsfläche – die Größe des UHMWPE-Inlays hingegen
nach der eingesetzten Femurkomponente und dem resultierenden
Resektionsspalt.
Femurkomponenten
Tibiakomponenten
S, M, L, - rechts/links identisch
XS
(44x26) rechts / (44x26) links
S
(45x28) rechts / (45x28) links
M
(48x28) rechts / (48x28) links
L
(51x28) rechts / (51x28) links
XL
(52x31) rechts / (52x31) links
UHMWPE-Inlays
Standardgröße: 5 M – 12 M
Größe S:
5 S – 12 S
Größe L:
5 L – 12 L
Zusätzlich erhältlich:
Individualimplantate, speziell für das
tibiale Kompartment, angefertigt nach
Patientendaten.
1.) I. A. Kapandji: Funktionelle Anatomie der Gelenke, Band 2, Untere Extremität,
Hipokrates Verlag GmbH, 3. Auflage: 72-73.
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Vorteile der
CGS Monokondylären Knieendoprothese
Optimale Anpassung an die physiologischen Gegebenheiten – Kombinationsmöglichkeit unterschiedlicher Größen zwischen Femurkomponente und
Tibiakomponente möglich.
Gehärtete Tribokontaktzonen und dadurch geringstmöglicher Verschleiß
Geringe Scherkräfte
Optimaler Pressfit und Rotationsstabilität
Optimale Primärverankerung
Geringer Knochensubstanzverlust
Übersichtliches Einbauinstrumentarium und damit sicherer Einbauvorgang
Material
Titanlegierung Ti 6Al 4V für eine gute biologische
Integration und völlig inertes Verhalten.
In der zementfreien Version Titan-Plasmabeschichtung (TPS) der Knochenkontaktflächen
mit einer Porosität von durchschnittlich
50 – 200 μm für optimales Einwachsverhalten.
Oberflächenhärtung durch physikalischchemisches Beschichtungsverfahren (PVD)
der Tribokontaktzonen. Die Oberflächenhärte
entspricht annähernd einer Keramikoberfläche.
Orientierung an der natürlichen Bandspannung/Rekonstruktion des
physiologischen Bewegungsablaufes.
Auch optimal geeignet für Allergiepatienten.
Entwickelt, konstruiert
und hergestellt in Deutschland.
Detaillierte Information
finden Sie im Internet
CGS Medical GmbH Medizinische Produkte · Johann-Schoener-Str. 73 · 97753 Karlstadt · Deutschland
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© 2012 CGS Medical I CGS121217-DE CGS Monokondyläre Knieendoprothese
Charakteristiken