AZ 5200 Brugg • Nr. 4 – 28. Januar 2016 Die Regionalzeitung für Baden, Ennetbaden, Fislisbach, Killwangen, Neuenhof, Spreitenbach, Wettingen und Würenlos, (Ausgabe Süd) ingermedien.ch Aktuelles auch auf eff Redaktion: 056 460 77 98 [email protected] Inserate: 056 460 77 84 [email protected] www.effingerhof.ch FASN ACH T BA DEN / WÜR ENLI NGE N Mit Konzentration zum Erfolg 95407 RSP Spende. Das Schweizer Kindermuseum erhält Unterstützung von der Ortsbürgergemeinde Baden. Landstrasse 17, 5300 Turgi Telefon 056 223 14 12 www.fehr-ag.ch SEITE 7 95213 RSP 056 288 22 22 95631 RSP Gerne jederzeit für Sie da! 92651 RSP Aargovia TAXI Taxi Roth [email protected] 079 656 01 68 Eveline Muther Eveli 5417 Unter Untersiggenthal rvic tungsse e M ntlas atmosphäre! E uth & e r ‘s H aushalts- e Wohn fü r ei T R E F F S I C H E R : Auf eine Distanz von zehn Metern wirkt die Zielscheibe verschwindend klein. Mit dem Luftgewehr in die Mitte zu treffen, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Die Sportschützen Wettingen-Würenlos zeigen am Volksschiessen, wie der Erfolg im Schiessstand trotzdem möglich ist. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 9 Bild: ag Ehrung. Anerkennung für die erfolgreichtsen Wettinger Sportlerinnen und Sportler vom letzten Jahr. hm ne rundum angene SEITE 9 www.muthers-haushaltservice.ch vice.c ce.ch Die Artillerie gilt als Königin der Waffengattungen. Sie steht für eine grosse Tradition und spielte in der Kriegsgeschichte stets eine entscheidende Rolle REGION: Und der Sieger heisst – TV Endingen GoEasy – das Warten hat ein Ende Mit einem packenden NLB-Derby, TV Endingen gegen STV Baden, welches Endingen mit einem 32 zu 27 Sieg für sich entschied, wurde in der GoEasy Arena in Siggenthal Station die erste der beiden dreifach Sporthallen eröffnet. Peter Graf E Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Schweizer Artillerie im 19. und 20. Jahrhundert 2. Auflage 183 Seiten Format: 17,5 x 24,5 cm Leinen, gebunden, mit Schutzumschlag ISBN 978-3-85648-153-7 Fr. 45.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof 5600 Lenzburg, Drosselweg 6 Tel. 062 892 39 41 Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch [email protected] ine der festen Grössen in unserer Gesellschaft bildet der Sport. Persönlichkeiten aus dem Sport sind über Sprachund Gesellschftsgrenzen hinaus bekannt. Ihre Erfolge steigern die Verbundenheit zu Institutionen und Vereinen, oft über viele Jahre, ja sogar ein Leben lang. Verbundenheit mit dem Handballspiel und damit mit dem TV Endingen haben die Endinger Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit dem «Ja» zum Gemeindebeitrag an die neuen Sporthallen im GoEasy bewiesen. Nun können fortan alle, vom NLB-Team bis zur U13 Mannschaft von den ausgezeichneten Bedingungen in der Sportstätte profitieren und sportliche Erfolge erarbeiten. Gemeindeammann Lukas Keller nahm das Eröffnungsspiel zum Anlass, um der Bevölkerung zu danken. Die Zuschauer auf den Rängen brachten ihre Freude und Begeisterung mit der Welle zum Ausdruck. Verlosung. Gewinnen Sie in der Rundschau eine DVD des Animationsfilms «Alles steht Kopf». SEITE 21 Siegreiche Einweihung: Endingen gewinnt das NLB-Derby gegen Baden Bild: Peter Gisin Winterwanderung Mit Pro Senectute ins «SattelHochstuckli» Leidenschaft für das Projekt Noch roch es nach frischer Farbe und Reinigungsmittel als sich Politiker, Verbands- und Vereinsfunktionäre, Donatoren, Sponsoren und weitere Gäste eine Stunde vor Spielbeginn einfanden, um auf das gelungene Werk anzustossen. Fortsetzung auf der Seite 14 Regierungsrat Alex Hürzeler mit seiner Gattin Ursula Bild: pg Eröffnet wird die diesjährige Wandersaison der Wandergruppe Hans Kellenberger von der Pro Senectute Zurzach mit einer einfachen, jedoch prächtigen Schneewanderung in den Innerschweizer Bergen. Ziel ist das Wintersportgebiet Sattel-Hochstuckli. Donnerstag, 11. Februar, Besammlung Bahnhof Döttingen, 8.15 Uhr, (Abfahrt der S 27 um 8.19 Uhr) 2 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 Kirchenze t tel amtliches Do, 28. Januar 2016, 12.00 Uhr bis Do, 4. Februar 2016, 12.00 Uhr Ref. Kirchgemeinde Sonntag: 10.00 Ref. Gottesdienst mit Heiko Rüter, Kantonsspital Baden. 10.15 Chilesunntig – Wir setzen unsere Talente ein, Matthäus 25, 14–29, mit den Eltern der Konfirmandinnen und Konfirmanden, Angela Keusch, Walter Schlegel und Markus Graber, anschliessend kleines Mittagessen, ref. Kirche Baden. ● W e t t i n g en Röm.-kath. Kirche St. Anton Donnerstag: 19.30 Rosenkranzgebet in kroatischer Sprache. Freitag: 18.30 Eucharistiefeier in der Kapelle. Samstag: 18.00 ● Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen. Sonntag: 11.00 Santa Messa in lingua italiana. 12.15 Gottesdienst in kroatischer Sprache. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier. ● Röm.-kath. Klosterkirche Stella Maris Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen. Dienstag: 18.00 Rosenkranz in der Marienkapelle. ● Röm.-kath. Kirche St. Sebastian Samstag: 17.30 Eucharistiefeier – Taufgelübde-Erneuerung der Erstkommunionkinder – Vocappella. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier. Dienstag: 8.00 Eucharistiefeier. Mittwoch: 8.30 Laudes. 9.00 Eucharistiefeier. Donnerstag: 8.00 Eucharistiefeier. Geheimer Kampf um den Nobelpreis Dunant-Moynier Charles Pfersich Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von Henry Dunant und Gustave Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in französischer, deutscher und norwegischer Sprache. 344 Seiten, Format: 175x245 mm, gebunden, laminierter Einband. ISBN 978-3-85648-140-7, Fr. 59.– In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei) Verlag Merker im Effingerhof, 5600 Lenzburg, Drosselweg 6 Telefon 062 892 39 41, Fax 062 892 39 42 www.verlag-merker.ch, [email protected] Tierärz Tlicher NoTfalldieNsT Baden und Umgebung Sa, 30.01.2016 Dr. Peter Sandmeier, So, 31.01.2016 Täfernstr. 11b, 5405 Baden-Dättwil ✆ 079 337 78 38 apotheken Für den Bezirk Baden ist die Notfallapotheke Husmatt beim Kantonsspital Baden zuständig. Sie ist täglich 24 Stunden geöffnet. Husmatt 3, 5405 Dättwil, Telefon 0844 844 600. Notfalldienst unteres Aaretal Pikett-Telefon 079 457 57 57 Herausgeberin Effingerhof AG Print – Interaktiv – Services – Verlag Storchengasse 15 5200 Brugg www.effingerhof.ch Auflage 39 304 Exemplare Rütihof Fislisbach Für die Rundschau unterwegs: Katleen De Beukeleer (kdb), Claudio Eckmann (ce), Peter Graf (pg), Ilona Scherer (is), Suzana Senn-Benes (sbs), Isabel Steiner (isp), Teresa Widmer (tw) Redaktionsschluss Freitag, 9.00 Uhr Inserateverkauf: Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 87 m.hunziker@effingerhof.ch Ennetbaden Baden (inkl. Dättwil) Redaktion Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor Brigitte Brünisholz (bb) Annabarbara Gysel (ag) Silvia Wüthrich (sw) Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80 redaktion.rssued@effingerhof.ch Wettingen Neuenhof Würenlos Killwangen Spreitenbach Tarife Millimeterpreis s/w farbig – Annoncen 1.23 1.33 – Stellen/Immobilien 1.41 1.52 Abo-Preis: Fr. 60.– pro Jahr, inkl. MwSt. Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab. Roger Dürst, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 95 r.duerst@effingerhof.ch Nadja Fischer, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 83 n.fischer@effingerhof.ch Erika Schwarz, Anzeigenverkauf Telefon 056 460 77 94 e.schwarz@effingerhof.ch Disposition Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80 inserate@effingerhof.ch Inserateschluss Dienstag, 10.00 Uhr Abo-Service 056 460 77 88 Erscheint wöchentlich Donnerstag, Verteilung durch die Post in jede Haushaltung Baden - Turgi Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen auf ein Minimum zu beschränken. Vorgesehene Nachtarbeiten: 31.01.2016 bis 01.02.2016 Wir danken für Ihr Verständnis. Kontakt: SBB Infrastruktur Instandhaltung Region Ost Remisenstrasse 7, Postfach 8021 Zürich [email protected] 95937 RSP ba d e n Wir bauen für Ihre Sicherheit. Baden: KSB «rauchfreies Spital» National zertifiziert Das Kantonsspital Baden (KSB) engagiert sich erfolgreich bei der Umsetzung von langfristigen Angeboten der Tabakentwöhnung und Tabakprävention. Als zweites Spital der Schweiz reichte das KSB im letzten Jahr den Bericht für die nationale Zertifizierung des Forums Tabakprävention und Behandlung der Tabakabhängigkeit in Gesundheitsinstitutionen Schweiz, kurz FTGS, ein. Das FTGS ist die schweizerische Sektion der globalen Non-Profit Organisation ENSH Global Network for Tobacco Free Health Care Services, einer unabhängigen, internationalen und gemeinnützigen Vereinigung. Das Hauptziel dieser Organisation besteht darin, eine gemeinsame Strategie unter Gesundheitsdienstleistungen in der Tabakprävention und -entwöhnung weltweit zu etablieren. Das KSB erlangte Ende 2015 die nationale Stufe im Zertifizierungsprozess mit Bronze. Die Zertifizierungsstandards umfassen Anforderungen zur Rauchfrei-Strategie, Kommunikation und Qualifikation, Beratung und Tabakentwöhnung wie auch Evaluation und nachhaltige Implementierung. Eine Arbeitsgruppe des KSB ist für die Themen rund um die Nikotinberatung verantwortlich und engagiert sich für alle Mitarbeitergruppen, dabei eingebunden auch die Lernenden, mit einem ganzheitlichen Angebot im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. In einem feierlichen Rahmen wurde am 20. Januar das Zertifikat Redaktionsschluss Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt können Einsendungen für die aktuelle Nummer nicht mehr berücksichtigt werden. Die Redaktion Dr. Andreas Gross (Leitender Arzt Pneumologie), Edith Saner (Leiterin Bildung und Beratung, Vorsitz AG Nikotinberatung) Bild: Stefan Wey, KSB unter Anwesenheit von Fachpersonen aus der Geschäftsleitung des KSB, der Arbeitsgruppe sowie dem Präsidium und Auditorenkreis des FTGS überreicht. Dabei sind bereits neue Möglichkeiten zur weiteren Entwicklung eines rauchfreien Spitales entstanden. Und – so schnell geht bei diesem Thema die Luft sicher nicht aus. Text eingesandt Baden: Vortrag im Roten Turm Aufbruch zu neuen Räumen Seit vielen Jahren brechen Frauen weltweit auf und schaffen sich Raum für ihre religiösen Erfahrungen und ihre spirituellen Bedürfnisse. Sie entfalten eine Theologie, die befreiend ist und Frauen stärkt. Die Referentin Doris Strahm, Dr. theol., feministische Theologin und Publizistin, zeigt in ihrem Vortrag auf, wie feministische Theologie zu einer neuen Lesart der Bibel führt, erstarrte und Frauen unterdrückende Lehren hinterfragt und zu neuen, lebensfördernden Formen von Glauben und Kirche-Sein beiträgt. Die Gruppe Erwachsenenbildung der Katholischen Kirchgemeinde Wettingen in Zusammenarbeit mit den Pfarreien Baden-Ennetbaden lädt Sie ganz herzlich zum ersten Anlass der neuen Veranstaltungsreihe ein. Weitere Informationen unter www.kathwettingen.ch Doris Strahm Bild: zVg Dienstag, 2. Februar, 19.30 Uhr, Saal Roter Turm, Baden Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 EffingErhof: Adrian Vonlanthen neuer Chefredaktor Rundschau Nord/Süd BadEn Infos Standplätze Flohmarkt Im November hat die Stadt Baden informiert, dass ab dem Jahr 2016 Standplätze für den Flohmarkt Baden ausschliesslich elektronisch reserviert und bezahlt werden können.Die entsprechende Web-Lösung steht seit Montag, 25. Januar, 12 Uhr, auf www.baden.ch/markt zur Verfügung. Die Teilnahme ist auf fünf Flohmärkte begrenzt. Pro reservierten Laufmeter beträgt die Gebühr 12 Franken. Interessierte Personen die über keinen Internetzugang und/oder keine Kreditkarte verfügen, können ab gleichem Datum bei Info Baden persönlich vorsprechen und unter Barzahlung Reservationen vornehmen. Info Baden ist am Montag, von 12 bis 18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, von 9 bis 18.30 Uhr, und am Samstag, von 9 bis 16 Uhr, geöffnet und befindet sich am Bahnhofplatz 1. Text eingesandt 3 BAden «Die Region hat was zu erzählen» Ich hoffe, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, gut ins neue Jahr gestartet sind. Für mich ist das Jahr 2016 ein ganz besonderes. A ls Nachfolger von Friderike Saiger, welche die Rundschau nach 18 Jahren verlässt, nehme ich die spannende Aufgabe als Chefredaktor der Rundschau Nord und Süd in Angriff. In Baden geboren, habe ich meine Jugendjahre in Niederrohrdorf verbracht. Nach wie vor bin ich eng mit der Region verbunden und wohne inzwischen mit meiner Partnerin in Wettingen. Die Rundschau schaut in unsere Quartiere, in die Produktionshallen der Unternehmen unserer Region, auf die Arbeitspulte unserer Gemeindeverwaltungen. Die Rund- Adrian Vonlanthen Bild: bf schau hört den jüngsten aber auch den ältesten Menschen unserer Gesellschaft zu. Diese Vielfalt hat mich schon während meines Journalismusstudiums an der ZHAW fasziniert. Als freier Mitarbeiter war ich damals für die Rundschau unterwegs. Heute hat sich nichts an dieser Vielfalt geändert. Ob laut oder leise, ob im Vordergrund oder dahinter. Menschen setzen ihre Talente ein, um die Vielfalt in unserer Region zu erhalten. Dies widerspiegelt sich auch im Gewerbe. Es ist erstaunlich, wie viele kreative Unternehmen in unserer Region aktiv sind. Gerne möchte ich mein Netzwerk diesbezüglich erweitern, bestehende Kontakte intensivieren und zugleich neue Bekanntschaften machen. Ich freue mich auf Sie! Adrian Vonlanthen Effingerhof AG Die Geschäfts- und die Verlagsleitung der Effingerhof AG freuen sich, in Adrian Vonlanthen einen Journalisten der jüngeren Generation vorzustellen. Er hat ab sofort die Verantwortung für den redaktionellen Teil der Rundschau. Mit ihm und mit Annabarbara Gysel, die ebenfalls seit wenigen Monaten zum Team gehört, bringen nun zwei «Junge Wilde» neue Ideen und neuen Schwung in die Redaktion. Cédric Kaiser, Geschäftsleiter Franziska Vonaesch, Verlagsleiterin BadEn: Rotaryclub Baden-Rohrdorferberg Spende für «naturspielwald» Der Erlös des Birebrot-Gemeindienstprojekts vom Rotaryclub Baden-Rohrdorferberg kommt «naturspielwald» zu Gute. Der Verein ermöglicht Kindern die Natur und den Wald kennen zu lernen. S eit bald zwanzig Jahren engagiert sich der Rotary Club Baden-Rohrdorferberg im Birebrot-Gemeindienstprojekt. Die Birebrote, eine Rezeptvariante von Bireweggen, werden von den Clubmitgliedern, den Partnerinnen und Partnern sowie Kindern gebacken, liebevoll verpackt und am Badener Weihnachtsmarkt verkauft. Der Erlös – dieses Jahr knapp 5000 Franken – geht seit 2012 zu Gunsten des Badener Vereines «naturspielwald». Die Birebrote werden nach einem alten Appenzeller Rezept des Schächetaler Hans von den Clubmitgliedern und ihren Angehörigen hergestellt. Das Rezept und der Arbeitseinsatz der Mitglieder des Rotary Clubs garantieren den nachhaltigen Erfolg der Aktion. Waldschule und Waldkindergarten – eine echte Alternative Der Verein «naturspielwald» aus Baden bietet Kindern eine echte Alternative zur regulären Spielgruppe, zum Kindergarten und zur 1. und 2. Klasse. Spielgruppenkinder, Kindergärtler, Schüler und Schülerinnen vom «naturspielwald» verbringen ihre Spiel- und Lerntage mit Naturpädagoginnen in Gruppen im Wald. Die Kinder lernen mit dem, was der Wald und die Natur zu bieten hat – die ältesten Waldkinder auch Rechnen und Rotary-Clubmitglieder mit Angehörigen beim Backen der Birebrote Schreiben. Das Mittagessen wird gemeinsam im Wald gekocht und eingenommen. Spätestens auf das 3. Schuljahr treten sie in die reguläre Schule ein. Die Jungen und Mädchen befinden sich dann mindestens auf gleichwertigem Bildungsstand wie «normale» Kinder. Dank der zahlreichen hautnahen Erfahrungen, die ihnen die Natur ermöglicht, sind sie ihnen aber an Sozialkompetenz und Kreativität weit voraus. Text eingesandt Kinder in der Waldschule des Badener Vereins «naturspielwald» Bilder: zVg Wer ist Rotary? Rotary ist eine weltweite, humanitäre Organisation, der aus 166 Staaten über 1,2 Millionen Frauen und Männer in etwa 35000 lokalen Rotary Clubs angehören. Alleine in der Schweiz unterstützen rund 300 regionale Clubs lokale, nationale und internationale Projekte. Alle Rotarierinnen und Rotarier leisten BadEn: Pro Senectute humanitäre Hilfe, setzen sich für hohe ethische Normen in der beruflichen wie privaten Welt ein und tragen zu Völkerverständigung und Frieden auf der Erde bei. Der Rotary Club Baden-Rohrdorferberg wurde 1983 gegründet und zählt heute rund 70 Mitglieder. Der Club setzt sich für bedürftige Men- schen in der Region ein, unterstützt humanitäre, kulturelle oder soziale Projekte wie den «naturspielwald» und generiert Spenden für nationale sowie internationale Projekte wie «End Polio Now», das massgeblich zur Ausmerzung der Kinderlähmung weltweit beigetragen hat. Inserat Freiwillige Helfer gesucht D ie Stiftung setzt sich für ein selbstbestimmtes, lebensund liebenswertes Älterwerden sowie für die Solidarität zwischen den Generationen ein. Für Baden, Neuenhof und Wettingen sucht Pro Senectute Aargau Freiwillige für die traditionellen Geburtstagsbesuche bei den 75-Jährigen. Sie unterstützen das Team der sogenannten Ortsvertreterinnen und Ortsvertreter, welche das Binde- Weitere Informationen glied zwischen der Bevölkerung und der Pro Senectute Aargau sind. Die Geburtstagsbesuche werden selbständig geplant. Es wird jeweils ein kleines Geschenk der Pro Senectute Interessentinnen und Interessenten können sich bei der Beratungsstelle des Bezirks Baden melden: Pro Senectute Aargau Bahnhofstrasse 40, 5400 Baden Telefon 056 203 40 80 [email protected] www.muthers-haushaltservice.ch LEU im <nge=ot MAgelservice EroI;eren Rie von ?@J EinfAhrungsra=aF CAl;g =is ?O. De=ruar ?@1Q M uth er ‘s H aushalts- & stungsservice Entla an für eine rundum 95632 RSP überreicht und Interessierte werden über das vielfältige Angebot informiert. Neue Ortsvertretungen werden von den bisherigen Ortsvertreterinnen sowie durch die Beratungsstelle des Bezirks Baden gut eingeführt und begleitet. Pro Senectute Aargau ist die Fachorganisation für Altersfragen und -angebote im Kanton Aargau. me Wohnatmosphäre! geneh Eveline Muther - 5417 Untersiggenthal - [email protected] - @7O Q5Q @1 QP 4 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 -33% -25% -25% 3.65 1.95 statt 5.45 statt 2.60 Agri Natura Wienerli Agri Natura Rinds-Hackbällchen 100 g 3 für 2 Paar, 6 x 50 g 3.15 statt 4.25 Buitoni Rustipani Pouletbrust auf Frischkäse, 180 g Ab Mittwoch Frische-Aktionen Emmi Jogurt pur Herkunft siehe Etikette, kg Spanien, kg statt 2.60 statt 1.– Chiquita Bananen Clementinen 2.– –.80 2.40 1.90 div. Sorten, z.B. Aprikosen, 150 g Glarner Ziger div. Sorten, z.B. Zigerbutter, 80 g n i o t k A Vo l g A u s s t e l l u n g i m g e m e i n d e h A u s : Nach einem erfolgreichen Start 1996 mit einer Ausstellung in Oberrieden und weiteren Ausstellungen stellt Yassmin Busse zum vierten Mal ihre Werke einem interessierten Publikum vor. Beeindruckende Bilder, die spontan ansprechen und zum Nachdenken anregen. Speziell wenn man weiss, dass Yassmin Busse 1986 mit 18 Jahren an Multiple Sklerose erkrankte. Die frühere körperliche Beweglichkeit, die jetzt eingeschränkt ist, kommt in ihren Bildern eindrücklich zur Geltung. Erfreulich ist, dass nun auch in ihrem Wohnort Spreitenbach ihre Bilder bewundert werden können. Viele Bilder zeigen ein farbiges Spreitenbach und sind sehenswert. Vernissage: Freitag, 29. Januar, 19 Uhr, Gemeindehaus Spreitenbach B l as k a pe l l e H e it e rs B e rg 30.1.16 , g a t s m a S is b . 5 2 , Montag -40% 14.30 statt 23.85 Hakle Toilettenpapier 6.30 statt 7.95 Toblerone Schokolade Wer möchte hier mitspielen? div. Sorten, z.B. pflegende Sauberkeit, 4 Lagen, 24 Rollen div. Sorten, z.B. Milch, 3 x 100 g -25% 14.95 3.55 statt 18.70 statt 13.80 Sinalco 6 x 1,5 l HARIBO FRUCHTGUMMI div. Sorten, z.B. Happy Cola, 1 kg POLENTA MAISGRIESS div. Sorten, z.B. fein, 750 g BENEFUL HUNDENAHRUNG div. Sorten, z.B. Original Rind & Gemüse, 1,5 kg 9.90 statt 13.50 Primitivo Salento IGT Piana del Sole, Italien, 75 cl, 2014 nur 5.95 NESQUIK Beutel, 2 x 1 kg div. Sorten, z.B. Fideli mit Fleischkügeli, 78 g Hobby ausüben möchten, sind Sie hier genau richtig. Es werden Bläser für Posaune, Tenorhorn oder Klari nette gesucht. Interesse geweckt? Nehmen Sie Kontakt auf! Zum Ken nenlernen ist ein unverbindlicher Probenbesuch, selbstverständlich mit freiem Sitzplatz, jederzeit mög lich und würde das Team freuen. Team: 17 sehr motivierte Mitglieder Tätigkeit: Böhmisch und mährische Blasmusik. Probetag: Dienstag, 20 bis 22 Uhr Belohnung: Mehrtägige Vereinsreise jedes zweite Jahr. Text eingesandt Weitere Informationen finden Sie unter www.blaskapelle-heitersberg.ch neuenhof: Chlausgesellschaft Fasnacht mit DJ Sämi -34% 4.85 18.50 statt 6.10 statt 28.30 Nivea Dusch & Body div. Sorten, z.B. Dusch Creme, 2 x 250 ml 14.95 statt 17.60 Persil div. Sorten, z.B. Pulver Universal Box, 44 WG NESCAFÉ div. Sorten, z.B. Gold de Luxe, 200 g 12.70 statt 14.95 LINDT SCHOKOLADE NOIR 1.65 5.75 div. Sorten, z.B. Excellence Orange, 2 x 100 g statt 1.95 5.90 div. Sorten, z.B. Delikatess-Fleischkäse, 3 x 115 g (Jahrgangsänderung vorbehalten) -26% Hero Fleischkonserven Knorr Suppen Paprika, 175 g oder Nature, 185 g -33% statt 8.10 statt 2.60 Zweifel Chips div. Sorten, z.B. Bohnen, 2 x 500 g 9.20 1.95 statt 4.45 Médaille d’Or Kaffee 6.45 ■ Freier Sitzplatz Die Blaskapelle Heitersberg, vormals Buuremusig Spreitenbach, besteht seit 1964 und ist eine Erfolgs geschichte. Zeitwandel und altersbe dingter Mitgliederwechsel haben die Blaskapelle verändert. Geblieben ist die Freude an der böhmisch, märi schen Blasmusik, was unter anderem unsere treue FanGemeinde bestä tigt. Die Blaskapelle Heitersberg eine bunt gemischte Truppe, die alle rund um den Heitersberg beheima tet sind und viel Freude an der Blas musik im kleinen, feinen Stil haben. Wenn Sie ein Blasinstrument spielen und dies in einer neuen Umgebung, mit neuer Motivation weiter als Bild: zVg In kleineren Volg-Verkaufsstellen evtl. nicht erhältlich statt 6.95 Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. Druck- und Satzfehler vorbehalten. 95511 ACM statt 6.80 GILLETTE RASIERMITTEL div. Sorten, z.B. Mach3 Turbo Klingen, 12 Stück 30.90 statt 36.60 Am Samstag, 6. Februar 2016, führt die Chlausgesellschaft Neuenhof den Kinder- und Chläusliball in der Zürcher Turnhalle durch. Von 14 bis 17 Uhr dürfen sich die jungen Fasnachtsnarren austoben. Mit DJ Sämi ist für gute Musik ge sorgt. Natürlich darf es auch nicht an Guggenmusik fehlen. Um 15 Uhr werden die Stauseehüüler von Kleindöttingen die Kleinen zu be geistern wissen. Für die älteren Gäste gibt es reichlich Sitzmöglich keiten und Verpflegung. Damit die jüngsten Gäste auch den ganzen Nachmittag feiern können, gibt es für alle Kinder gratis Wienerli. Auch einen Preis für das beste Kostüm gibt es zu gewinnen. Anschliessend an den Kinderball findet ohne Unterbruch der traditio nelle Chläusliball statt. Auch hier hofft die Chlausgesellschaft Neuen hof auf eine rege Teilnahme. Mit den Pitzis aus Tirol und den Guggenmu siken «ChriesischteiKnakker Würen los» und «Stauseehüüler Kleindöttin gen» ist für super Partystimmung ge sorgt. Wie immer sind Masken nicht nur sehr erwünscht, sondern werden auch prämiert. Die ersten drei erhal ten einen Geldbetrag. Der Barbetrieb ist bereits am Freitag, 5. Februar 2016, ab 21 Uhr, geöffnet. Die Chlausgesellschaft Neuenhof ist stets bestrebt, sich zum Wohle der Bevölkerung, insbesondere der Kin der, einzusetzen und hofft, dass die Narrenzeit im Dorf nie ausstirbt. Bild und Text eingesandt 5 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 Baden: Kulturhaus Royal bleibt länger offen Mietvertrag um ein Jahr verlängert Das Mietverhältnis zwischen der Grundeigentümerin Zuriba AG und der Stadt Baden wird um ein Jahr verlängert. Der Kulturbetrieb im Royal kann somit bis Ende Juni 2017 fortgesetzt werden. Eine neue Betreibergruppe wird das Kulturlokal Royal leiten. D er beliebte und wertvolle Kul turbetrieb im Royal Baden bleibt ein Jahr länger beste hen. Dank der Zusammenar beit der Grundeigentümerin «Zuriba AG» und der Stadt Baden, Abteilung Kultur, konnte ein neuer, einjähriger Mietvertrag abgeschlos sen werden, der die kulturelle Nut zung des ehemaligen Kinos für ein weiteres Jahr ermöglicht. Der heu tige Betreiberverein freut sich über Das Kulturhaus Royal in Baden Bild: Archiv die Chance, welche dem Royal als Kulturhaus gegeben wird, hält aber an seinem Entschluss fest, den eige nen Betrieb – wie in einem offenen Brief vor einem Jahr angekündigt – einzustellen. Darum hat eine Gruppe von kultur engagierten RoyalFans den Verein «Kulturhaus Royal» gegründet, der das Royal für die Saison 2016/2017 betreiben wird. Das neue Team setzt sich zusammen aus jungen Kultur schaffenden, Veranstaltern und Ro yalBesuchern. Sie möchten im Ro yal ein abwechslungsreiches, sparten übergreifendes Programm bieten, das sich u.a. am reichhaltigen Pro gramm ihrer Vorgängerinnen und Vorgänger orientiert. Das Royal soll jedoch eine eigene, frische Hand schrift erhalten und auch neues Pub likum anlocken. Im letzten verblei benden RoyalJahr sollen nochmals möglichst viele Menschen in den Ge nuss anregender multimedialer Ver anstaltungen kommen. Die moti vierte neue Betreibergruppe freut sich, ein weitherum hochgeschätztes Kulturhaus zu übernehmen und die bestehenden Kooperationen und Partnerschaften weiterzuentwickeln. Genauere Informationen zum ein jährigen Betrieb folgen im Frühjahr 2016. Das neue RoyalTeam setzt sich zu sammen aus: Alexandra Fischer, Ka thrin Doppler, Nico Schulthess, Christoph Küng, Pascal Etzensper ger, Steven Van Petegem und Andriu Deflorin. Text eingesandt Wettingen: GV des Aargauischen Tennisverbandes Hohe Ziele im Juniorenbereich Hoher Besuch an der 78. Generalversammlung des Aargauischen Tennisverbandes in Wettingen: Regierungsrat Alex Hürzeler erwies den versammelten Vertretern der Aargauer Clubs die Ehre. S portdirektor Alex Hürzeler verriet in seiner kurzen An sprache, dass er eine Vergan genheit im Tennissport habe. «Ich habe als Junior im Ten nisclub Frick gespielt. Heute greife ich aber nur noch ab und zu in den Ferien zum Racket», so Hürzeler. Doch der Regierungsrat kam nicht bloss nach Wettingen, um von seiner kurzen Vergangenheit als Tennis spieler zu berichten, sondern er brachte Neuigkeiten betreffend dem Swisslos Sport Fonds mit. «Die neue Verordnung bietet mehr Möglichkei ten, gerade im Materialbereich. So werden neu beispielsweise Tennis bälle subventioniert, die zu Trai ningszwecken genutzt werden, und auch Sanierungs und Neubaupro jekte werden grosszügiger unter stützt.» Gut möglich, dass der eine oder andere Tennisclub im Kanton von dieser neuen Regelung Ge brauch machen wird. Abgesehen vom hohen Gast aus der Politik verlief die Generalversamm lung in den gewohnten Bahnen. Der Vorstand wurde wieder gewählt, das Budget 2016, das einen Verlust von gut 16300 Franken vorsieht, wurde durchgewunken, genauso wie sämtli che Jahresberichte und die Rech nung des vergangenen Jahres, die ein «überraschend gutes Ergebnis ATV-Präsident Roland Polentarutti eröffnet die GeneralversammlungBilder: zVg Regierungsrat Alex Hürzeler hervorbrachte», wie Kassierin Lis beth Speich festhielt. Der Verlust belief sich lediglich auf rund 3000 Franken statt auf die budgetierten 34000 Franken. Dies Dank geringe ren Ausgaben im Juniorenbereich und Mehreinnahmen aus dem Swiss los Sport Fonds. wuchsförderungskonzept im Aargau optimieren und zudem dafür sor gen, dass im Aargau flächendeckend mit der Kids Tennis Highschool von Swiss Tennis gearbeitet wird. «Wir wollen dieses Projekt in den Schulen und Kindergärten vorstellen und die Kinder so zum Tennisspielen brin gen», sagt Laubi. Ambitionierte Ziele Eine Sache war aber an dieser Gene ralversammlung dennoch anders: In den Reihen der Vorstandsmitglieder war ein neues Gesicht auszumachen. Sandra Laubi ist die neue Junioren verantwortliche des Aargauischen Tennisverbandes. «Vor einem Jahr hätte ich mir noch nicht vorstellen können, hier zu sein. Aber als mich Roland angefragt hat, ob ich das Amt übernehmen möchte, musste ich nicht lange überlegen. Für mich ist der Nachwuchs das Wichtigste überhaupt. Deshalb habe ich diesen Job angenommen», so die ehemalige Juniorenverantwortliche des Tennis clubs Aarau, die unter anderem auch als Tennistrainerin arbeitet. Die neue Frau im Vorstand hat sich für ihr erstes komplettes Amtsjahr gleich zwei ambitionierte Ziele ge setzt: Sie will das bestehende Nach Drei Werbespots und eine Bitte Ambitionierte Ziele hatte sich vor einem Jahr auch Stephan Kyburz gesteckt. Der Sponsoring und Marketingverantwortliche des ATV hatte an der letztjährigen GV sein Sponsoringkonzept präsentiert, mit dem er 80 000 Franken generieren wollte. «Das war wohl etwas zu am bitioniert», musste Kyburz nun ein gestehen. «Nachdem es mir nicht gelungen war, grosse Sponsoren an Land zu ziehen, habe ich Mitte Jahr das Konzept komplett verändert. Wir backen nun kleinere Brötchen, aber ich werde weitermachen, denn schliesslich zählt jeder Franken.» Den Abschluss der Generalver sammlung bildeten vier Wortmel dungen aus dem Kreis der Anwe senden 29 Club und 3 Centerver tretern. Freddy Blatter rührte die Werbetrommel für die anstehende Swiss Junior Trophy und das dar auffolgende Profiturnier in Ober entfelden, Freddy Siegenthaler wie derum warb für die Kids Tennis Highschool, an der er mitgearbeitet hat, und Ralph Künzler machte den Anwesenden die Aargauischen Tennismeisterschaften der Aktiven schmackhaft, die in den kommen den beiden Jahren in Wettingen stattfinden. Hans Gloor, Präsident des TC Teufenthal, bat den Vor stand in seiner Wortmeldung da rum, alle kantonalen Meisterschaf ten mit demselben finanziellen Betrag zu unterstützen. Bis anhin erhalten die Meisterschaften der Aktiven 5000 Franken, die Junio ren und Seniorenmeisterschaften dagegen 2000 Franken. Text eingesandt: Fabio Baranzini Weitere Informationen unter: www.tennisaargau.ch Inserat Appenzeller Bier Quöllfrisch naturtrüb 10 x 33cl, Flaschen + weitere Sorten in Aktion Bergamotte 6 x 1,5L + weitere Sorten in Aktion 5.90 Fr. statt 6.90 Fr. 4.95 10.85 statt 12.85 statt 6.90 Fr. 1.45 Fr. 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Weitere Aktionen unter www.rio-getraenke.ch Aktionen gültig vom 27.01. bis 09.02.2016 6 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 TrEffs/vErEinE Ba d e n Astronomische Gesellschaft Baden Jeden zweitletzten Freitag pro Monat. 20.00 Uhr, interessante Vorträge und Diskussionen zum Thema Astronomie. Ort: Untergeschoss Restaurant Birkenhof, Wettingen. Info: baden.astronomie.ch. ● Badminton-Spielgruppe für Senioren Fr, 15.15–16.15, Turnhalle, Schulhaus Meierhof, Baden. Leitung: Esther Höchli, Tel. 056 496 21 27, Antonia Colacino, 056 493 39 45. ● BERATUNGPLUS Baden Telefonische Beratung bei der Fachstelle für Kinder und Erwachsene: Erziehung, ● Coaching, Supervision ... 8.00 bis 12.00 Uhr, Telefon 056 200 52 80. ● Bridgeclub Baden www.bridgeclub-baden.ch. Auf der Webseite finden Sie alles über uns und die Spielzeiten. Kontakt: Tel. 056 493 19 07. ● Familienzentrum «Karussell» Region Baden Kirchplatz 3, Baden, 056 222 47 44, info@ karussell-baden.ch, www.karussell-baden.ch. ● Judoclub Baden-Wettingen Jeden Mo, 19.30–21.00, Judo-Techniktraining für Erwachsene. Anfänger und Fortgeschrittene herzlich willkommen! Dojo Burghalde, Burghaldenstrasse, Baden. Infos: www.jcbw.ch oder 056 222 03 73. ● Nordic-Walking-Treff in Baden Jeden Di, das ganze Jahr. Treffpunkt: 19.00 beim Bahnhof Oberstadt Baden (keine Anmeldung nötig). Iris Meier-Studer, www. ims-walking.ch, [email protected], 079 634 77 71. ● Nordic-Walking-Treff Baden/Wettingen Jeden Mo 13.30, ab Parkplatz Vitaparcours, Baden (Liebefels). Jeden Do, 19.15, ab Brunnenwiese, Wettingen. Info: Tel. 079 755 03 92 oder www.nordic-walking-baden.npage.ch. ● Pro Senectute Badminton Fr, 15.15–16.15, Turnhalle Schule Meierhof. Leitung: Esther Höchli, 056 496 21 27. ● Pro Senectute Faustball Mi, 14.00–16.00, Turnhalle Höchi, Dättwil. Leitung: Traugott Brem, 056 496 18 27. ● Pro Senectute Fitness und Gymnastik Di, 9.30–10.30, Turnhalle 3, Burghalde 2. Infos und Leitung: Lucia Stäuble, 056 424 13 41. ● Pro Senectute Jassen Do, 13.00–17.00, im Chorherrehus, Kirchplatz 12. Organisation/Auskunft: Käthi Gyger, 056 222 21 36. ● Pro Senectute Lauf-Träff Baden-Wettingen Do, 9.30–10.45, Baldegg-Parkplatz. Anmeldung: Esther Höchli, 056 496 21 27. ● Pro Senectute Mittagstisch Do, 4.2., 11.30, Restaurant Adesso. An- und Abmeldungen bis 2 Tage vorher: Ursi Egli, 056 222 95 37. ● Pro Senectute Nordic Walking Mo, 9.15–10.30, Parkplatz Baldegg. Leitung: Sissi Dvorsak, 056 402 01 88, Antonia Vlcek, 056 535 71 24. Walking ohne Stöcke: Do, 9.30–10.45, Park- platz Baldegg. Leitung: Esther Höchli, 056 496 21 27, Sissi Dvorsak, 056 402 01 88, Theresia Herrmann, 056 426 70 36. ● Pro Senectute Schach und Spass für Frauen ab 60 J. und Mädchen ab 9 J. Mi, 3.2., 16.00–18.00, Pro Senectute Aargau, Bahnhofstr. 40, 1. Stock (rollstuhlgängig). Auskunft/Anmeldung: Pro Senectute, 056 203 40 80, oder beim Leiter Albert Bruggmann, 077 418 82 05. ● Pro Senectute Turnen Di, 9.15–10.15, Turnhalle 3 Burghalde 2. Leitung: Lucia Stäuble, 056 424 13 41. ● Pro Senectute Wanderung Fr, 29.1.: Murgenthal, St. Urban, Roggliswil. Marschzeit 2 Std. 55 Min. Treffpunkt: 9.45 Bahnhof Baden, vis-à-vis Billettschalter. Billette: A-Welle 9-Uhr-Tageskarte und Zusatzbillette Roggliswil-Brittnau. Leitung: Konrad Müller, 056 491 11 81. Wet tingen Jogging-Treff Wettingen Di, 8.30, Eigi. Do, 8.30 Tägi. Neue herzlich willkommen! Auskunft: 056 430 19 20. ● Jodlerklub Bärggruess-Wettingen Präsident: René Neuhaus, Buechzelglistrasse 57, 5436 Würenlos, Telefon 056 424 25 55, 079 268 25 50, Fax 056 424 25 18. ● Nordic Walking Treff Do, 19.00, Eigiparkplatz, Wettingen: Auskunft: 079 755 03 92. ● Nordic-Walking-Treff Wettingen Mo, 14.00 die Sportlichen; Di, 14.00, die Gemütlichen; Treffpunkt: Brunnenwiese. Neue willkommen! Infos: 056 430 19 20. ● Pro Senectute Fitness und Gymnastik Mi, 9.30–10.30, ref. Kirchgemeindehaus. Leitung: Maya Kamber, 044 450 84 88, Antonia Vlcek, 056 535 71 24. ● Pro Senectute Jassen Mo, 13.45–17.00, kleiner Saal, ref. Kirchgemeindehaus. Leitung/Auskunft: Helmut Merkli, Tel. 056 426 54 43. (Wöchentlich, ohne Schulferien.) ● Polstermöbel SONDERVERKAUF EN F U N K T IO N VERSCH. EHRPRE GEGEN M IS ● INKLUSIVE KOPFTEILVERSTELLUNGEN AUCH IN ECHT LEDER ERHÄLTLICH VERSCHIEDENE FARBEN UND BEZÜGE WÄHLBAR WÄ 1099.Moderne Eckkombination inklusive Kopfteilverstellung in Kunstleder mit Metallfuß verchromt ca. 272x205 cm. (10410465). Elektrische oder manuelle Sitztiefenverstellung gegen Mehrpreis. W ü re n lo s Pro Senectute Fitness und Gymnastik Mi, 15.00–16.00 (nur Männer), Turnhalle. Leitung: Blanka Schnyder, 056 424 28 81, Gabriele Ritter, 056 430 11 21. ● Pro Senectute Mittagstisch Do, 4.2., 12.15, Restaurant Zu den zwei Raben Kloster Fahr. Anmeldung erforderlich: Rosmarie Cattaneo, 056 424 16 45, Hedy Koller, 056 424 17 34. Abfahrt um 12.15 beim Bahnhof. ● Laufträff Würenlos Jogging, Walking und Nordic Walking. Montag und Mittwoch: 8.30 bis 10.00 Uhr. Besammlung Kempfhof (oberhalb des Fussgänger-Bahnübergangs). Anmeldungen und Auskunft: Luzia Aubry, 056 424 25 08 oder Katrin Mathys, 056 424 19 79. ● T ISS L IE FIMEWRERUBENGEGBIETGABR75A 0.R AT IS P F L E G E- S EGATRNG IT UR AB 75 0.BE IM KA UF EIN ER www.moebel-arena.de D-79618 Rheinfelden Ochsenmattstraße 3 Tel.: +49 (0)7623/71727-0 D-79761 Waldshut-Tiengen Alfred-Nobel-Straße 23 Tel.: Te +49 (0)7751/80295-0 Unsere Öffnungszeiten in Waldshut: Mo – Fr 9:30 - 19:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr n euen h o f Handharmonika-Akkordeon-Gruppe «Spielplausch» ab 60 Jahren Mo, 1.2., 14.30–17.00, ref. Kirchgemeindehaus. Leitung/Auskunft: Horst Brack, Neuenhof, 056 406 02 87. ● Pro Senectute Mittagstisch Mo, 1.2., 11.45, Restaurant Bahnhof. Anund Abmeldungen bis 2 Tage vorher an: Elisabeth Berger, 044 932 66 35. ● 95497 RSK Arena_AZ0416.BA d Kauflan Unsere Öffnungszeiten in Rheinfelden: Mo – Fr 9:00 - 18:30 Uhr Donnerstag 9:00 - 20:00 Uhr Samstag 9:00 - 18:00 Uhr Pro Senectute Laufträff Mo, 8.45–10.00, Bahnübergang Huba Control AG, Würenlos/Wettingen. Auskunft: Albert Greuter, 056 222 88 14 oder Magdalena Spörri-Hauswirth, 056 427 24 15. ● Pro Senectute Nordic Walking / Walking Di/Fr, 8.45–10.00, Bahnübergang Huba Control AG, Würenlos/Wettingen. Leitung: Magdalena Spörri, 056 427 24 15, Albert Greuter, 056 222 88 14, Sissi Dvorsak, 056 402 01 88. ● Pro Senectute «Nachtigallenchor» Fr, 14.30–15.45, Rathaus-Saal Wettingen. Anmeldung/Auskunft: Christine Neuhaus, 056 493 47 85, [email protected]. (Wöchentlich, ausgenommen Feiertage und Schulferien.) ● Pro Senectute Schach Di, 14.00–17.00, Restaurant Tägerhard. Auskunft und Anmeldung: Jürg Greber, 056 426 49 60. ● Pro Senectute Fitness und Gymnastik Di, 14.00–15.00/15.00–16.00, Pfarreiheim St. Anton. Mi, 9.30–10.30, ref: Kirchgemeindehaus. Info: Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Baden, Bahnhofstrasse 40, 056 203 40 80. ● ZEN-Meditation Jeden Fr, 20.00, Auskunft: Herbert Eberle, 056 426 65 54, [email protected]. Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 7 Baden • ennetBaden Baden: Benefiz Weihnachtsbaumverkauf 6000 Franken für Kindermuseum Jedes Jahr spendet die Ortsbürgergemeinde Baden den Erlös des Benefiz Weihnachtsbaumverkaufs einer Badener Institution. Dieses Jahr waren es 6000 Franken die dem Schweizer Kindermuseum zugute kamen. Adrian Vonlanthen N Jungs und Mädels können im «Kurkuma» ihre Fantasie ausleben Bild: zVg Baden: Jugendtheaterclub Kurkuma Start neuer Kurs! Vor einem Jahr haben Alma Jongerius und Mona Kim, den Jugendtheaterclub Kurkuma für Jugendliche von 12 bis 16 Jahre gegründet. Ein Jahr später haben sie bereits drei Kurse erfolgreich angeboten. Den Jugendlichen wird ein spannendes Programm mit Schauspielerei, Improvisation und Experimentieren mit Text und Choreographien geboten. Mittlerweile gibt es eine eigene Homepage. Dort werden Informationen und Photos aus den Proben und von den Auftritten publiziert. Seit September 2015 wird auf der Bühne des neuen Kulturlokals Werkk in Baden geprobt. Das Lokal das im August letzten Jahres Eröffnung feierte, ist ein perfekter Ort für das Theaterspielen. Die Bühne ist ausgestattet mit einer professionellen Licht- und Tonanlage, der Raum bietet viel Platz für Publikum und nebenan hat es eine lauschige Bar, wo nach Werkschauen gemeinsam auf den Erfolg angestossen wird! Der neue Kurs startet am 24. Februar und findet an zehn Abenden, jeweils am Mittwoch von 17.45 bis 19.45 Uhr, statt. Infos und Anmeldung: Mona Kim, Telefon 076 327 35 04 und www.theaterkurkuma.ch. Text eingesandt icht etwa ein kartoniertes Blatt Papier übergab Stadtammann Geri Müller Daniel Kaysel. Stattdessen überreichte er dem Leiter des Schweizer Kindermuseums sechs violett leuchtende Noten. 6000 Franken bar auf die Hand. Zum 28. Mal hatte die Ortsbürgergemeinde Baden die Aktion gemeinsam mit dem Stadtforstamt organisiert. Für den Verkauf selber standen einmal mehr die Badener Quartiervereine im Einsatz. «Auch wenn die Wetterbedingungen für den Weihnachtsbaumverkauf schon um einiges unangenehmer waren, geht ein grosses Lob an die Quartiervereine der Stadt», stellte Geri Müller fest und spielte damit auf die warmen Temperaturen im vergangenen Dezember an. Daniel Kaysel bedankte sich bei den anwesenden Vertretern der Quartiervereine und bei der Stadt Baden und gab die Noten gleich an Reto Wanner weiter. «Wir sind dankbar für diesen grosszügigen Betrag», stellte der Kassier des Vereins Schweizer Kindermuseum fest. Seit den 80er Jahren organisiert die Ortsbürgergemeinde der Stadt Baden den Benefiz Weihnachtsbaumverkauf. Der Erlös kommt jedes Jahr einer anderen Badener Institution zugute. Obwohl das Stadtforstamt seit langem keine Museumsleiter Daniel Kaysel und Präsidentin des Vereins Schweizer Kindermuseum Annick Grand nahmen den Betrag von Stadtammann Geri Müller dankend entgegen Bild: av eigene Christbaumkultur mehr betreibt, ist die regionale Herkunft ein wichtiges Kriterium bei der Beschaffung der Bäume. «Die Christbäume vom letzten Jahr sind alles Fichten und stammen aus Bremgarten», so Stadtoberförster Georg Schoop. 186 Bäume haben die Quartiervereine im vergangenen Dezember verkauft. In den letzten Jahren verstärkte sich jedoch die rückläufige Tendenz. Gemäss Georg Schoop aus zwei Gründen. Jedes Jahr gäbe es weniger Leute, die einen Weihnachtsbaum wollen, gleichzeitig steige der Konkurrenzdruck aufgrund diverser anderer Weihnachtsbaumverkäufer. Trotz den mässig guten Aussichten halten die Organisatoren vorerst am traditionellen Weihnachtsbaumverkauf fest. Für dieses Jahr zumindest haben die Organisatoren einen weiteren Weihnachtsbaumverkauf angekündigt. ● Baden / ennetBaden: Gratiseintritte zu gewinnen – Viel Glück Schnitzelbankhöhepunkte ticketverlosung I n den Verslischmitten am Samstag erhält der Schnitzelbankliebhaber ein Apéro sowie ein Menü mit vier Gängen für nur 79 Franken pro Person. In den Restaurants ist nebst den kulinarischen Höhepunkten, besonders die unmittelbare Nähe zu den Gruppen beliebt. Nirgends kann man für Preis und Leistung so mitten im fasnächtlichen Schnitzbanktreiben sein. An der Derniere können Gönner (ohne weitere Verpflichtungen) ihre Plätze in den vorderen Reihen reservieren. Im Gönner-Preis ist nebst der Platzreservation und dem 3-Gang-Menü, ebenfalls der Apéro inbegriffen. Auch in diesem Jahr wird das Programm mit vier Basler Schnitzelbangg-Gästen bereichert (siehe Programm Internet). Die Sitzplätze in den Verslischmitten und an der Derniere waren in den letzten Jahren schnell ausgebucht. Deshalb bitten wir Sie, Ihre Platzreservation frühzeitig unter www.badenerfasnacht.ch vorzunehmen. Beachten Sie das Ampelsystem – ROT bedeutet ausgebucht. Sobald die Ampel rot ist, hat der betreffende Ort nur noch Platz, wenn jemand absagt. NEU – gibt es an der Derniere reine Sitzplätze ohne Tisch. Dieses Angebot ist für alle, die nicht Essen möchten. Die Sitzplätze sind nur an der Abendkasse ab 17 Uhr erhältlich und können nicht vorher reserviert werden. Der Eintrittspreis für Sitzplätze beträgt an der Abendkasse Fr. 5.– /10.– (mit/ohne Badener Fas- Inserat VFGB Schnitzelbänke 2016: www.badenerfasnacht.ch Gewinnen Sie 2 Gratiseintritte für die Schnitzelbankhöhepunkte, vom 7. Februar, 17 Uhr, Turnhalle, Ennetbaden. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Schnitzelbank» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 29. Januar, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Wir wünschen viel Glück! nachts-Plakette). Für alle die stressfrei einen Platz zum Essen haben möchten, empfehlen wir jedoch die Reservation direkt im Internet. Je grösser die reservierte Gruppe zusammen bucht, je günstiger wird der Preis pro Person. Reservieren Sie frühzeitig, sowohl für die Verslischmitten, wie die Derniere und informieren Sie sich hier: wwww.badenerfasnacht.ch Samstag, 6. Februar 2016 Verslischmitte in den Badener Restaurants: Rose, Linde, Moser’s, Trudelkeller 18.15 19.00 19.20 24.00 Preis: Apéro in den Verslischmitten-Restaurants Auftritt der 1. Schnitzelbank 4-Gang-Menu, Schnitzelbankauftritte ca. Ende 79.–, inkl. Apéro, 4-Gang-Menu und Auftritte Sonntag, 7. Februar 2016 Schnitzelbank-Dernière in der Turnhalle Ennetbaden r Bänken mit 4 Basle 17.00 Türöffnung 17.10 Apéro an der Bar 18.00 3-Gang-Menu in der Halle, Dessert in der Pause 18.45 Beginn der Schnitzelbankauftritte 23.00 ca. Ende Preise*: mit Fasnachts-Plakette 42.– bis 50.– (je nach Anzahl Personen) ohne Fasnachts-Plakette 47.– bis 55.– (je nach Anzahl Personen) * inkl. Apéro, 3-Gang-Menu und Auftritte 95492 RSS Die VFGB (Vereinigte Fasnachtsgruppen Baden) organisiert am Samstag, den 6. Februar die Verslischmitten in vier Restaurants in Baden und am 7. Februar zusammen mit der Türggenzunft die Derniere in der Turnhalle Ennetbaden. Achtung! Bei beiden Anlässen waren die Plätze in den letzten Jahren schnell ausgebucht. Deshalb bitten wir Sie, Ihre Platzreservation frühzeitig unter www.badenerfasnacht.ch vorzunehmen. Beachten Sie das Ampelsystem - ROT bedeutet ausgebucht. 8 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 95764 ACM2 a r b e i t s ma r kt Jakob Härdi AG Köllikerstrasse 17 Postfach 235 Als traditionsreiche KMU ist unsere Mandantin, die Riwisa AG in Hägglingen, Teil eines international tätigen und sehr erfolgreichen Konzerns. Sie entwickelt und produziert hochwertige Kunststoffprodukte für faszinierende Hightech-Anwendungen in den Bereichen Medical und Industrie. Aufgrund attraktiver und langfristiger Projekte wird kräftig in den Standort investiert und so darf unsere Kundin in eine vielversprechende Zukunft blicken. Im Rahmen der weiteren Ausbaupläne entstehen somit neue Arbeitsplätze. So auch im Bereich Anlagentechnik, für welchen wir Sie als CH-5036 Oberentfelden Telefon +41 (0)62 737 71 00 Telefax +41 (0)62 737 71 98 E-mail [email protected] Die Jakob Härdi AG ist ein seit 1915 bestehendes Familienunternehmen in der Textilindustrie mit Hauptsitz in der Schweiz und gehört zu den bedeutendsten internationalen Herstellern im Bereich von Spezial-Vlies. Das Sortiment umfasst technische Vliese für Spezialanwendungen sowie Filtration und Baubranche. Als Verstärkung unseres Account Management-Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n engagierte/n, unternehmerisch denkende/n und zielorientierte/n TECHNIKER INSTANDHALTUNG SCHWERPUNKT MECHANIK Account Manager 100% gewinnen wollen. Ihr Umfeld wird ein hochmoderner, vollautomatisierter, GMP-qualifizierter und vierschichtig betriebener Produktionsanlagenpark (Handling, Montage, Prüfung und Verpackung) sein. Mit Ihrem Wirken stellen Sie eine hohe Anlagenverfügbarkeit sicher und sorgen somit dafür, dass die Produktion am Laufen bleibt. Die Aufgabenschwerpunkte in dieser von hoher Selbständigkeit geprägten Tätigkeit sind Fehleranalysen, Reparaturen, Wartungen, Optimierungen und Inbetriebnahmen. Die Welt der Kunststoff- und Medizintechnik sowie die Reinraumtechnologie sollten Sie ansprechen. Sie bringen eine technische Grundausbildung als Ihre Aufgaben – Verkauf und Promotion der gesamten technischen Produkte weltweit – Zusätzlicher Aufbau und Expansion unserer Produkte und des Kundenstammes in den USA, Kanada und in Asien – Ausbau und Weiterentwicklung der Bestandskunden – Selbständige Bearbeitung und Entwicklung der zugewiesenen Verkaufsgebiete – Planung, Vorbereitung und Teilnahme an nationalen und internationalen Messen – Umsetzung der definierten Verkaufs- und Marketingstrategien – Verantwortung für die Erreichung der betriebswirtschaftlicher Zielgrössen (Verkaufsbudget) – Reisetätigkeit mind. 50% national wie auch international POLYMECHANIKER, AUTOMATIKER Ihr Profil – Eine technische Ausbildung/Studium, mehrjährige Berufserfahrung sowie gute Deutsch- und Englischkenntnisse (verhandlungssicher) sind Voraussetzung. Weitere Sprachen sind für Sie ein Plus (Französisch, Spanisch) – Berufserfahrung aus der Textilbranche und ein gutes technisches Verständnis erleichtern Ihnen die täglichen Aufgaben zu bewältigen – Sie haben eine gute Auffassungsgabe und sind in der Lage unserer Kundschaft ungewöhnliche technische Lösungen vorzuschlagen und anzubieten – Kreativität, hohe Eigenmotivation und selbständiges Arbeiten sowie ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten sind für Sie selbstverständlich – Sie sind bereit Verantwortung zu übernehmen und wollen gefördert und gefordert werden. oder vergleichbar mit und verfügen über Erfahrungen in den Bereichen Sondermaschinenbau oder Automation. Aufgrund der Komplexität der Anlagen sind Grundkenntnisse in Pneumatik, Steuerungstechnik, Sensorik, Vision- oder Antriebssystemen von Vorteil und werden Ihnen den Einstieg erleichtern. Bezüglich Arbeitszeiten erwarten wir von Ihnen hohe Flexibilität und Bereitschaft für Piketteinsätze. Ferner verstärken ausgeprägte analytische Fähigkeiten und Englischkenntnisse Ihr Profil optimal. Ihre neue Arbeitgeberin hat sich herausragende Kernkompetenzen erarbeitet. Eine wachsende und treue Kundschaft baut auf diese Stärken, was den ambitionierten Zukunftsplänen Sicherheit und zusätzlichen Schub verleiht. Konnten wir Sie überzeugen? Wir bieten Ihnen – eine abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit in einem internationalen Umfeld – Professionelle Einführung in das Aufgabengebiet – Hohe Selbstständigkeit und Eigenverantwortung – Die Mitgestaltung eines innovativen und kreativen Umfeldes in einem kleinen, motivierten Team. Auf Ihre Bewerbung mit Foto freut sich Herr Renato Zurkirchen. Telefon +41 41 312 15 50 [email protected] www.medici-sprecher.ch Sind Sie an dieser herausfordernden Stelle in einem internationalen tätigen Familienunternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz interessiert? Dann packen Sie Ihre Chance, in ein wachsendes Geschäft einzusteigen. Wir freuen uns auf Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen (inkl. Foto) vorzugsweise per E-Mail an: [email protected] 95944 AP MEDICI & SPRECHER AG Arsenalstrasse 40 · Postfach CH-6000 Luzern 4 Jakob Härdi AG, Frau Eveline Blättler, Leiterin Personal, Köllikerstrasse 17, 5036 Oberentfelden, Tel. 062 737 71 23, www.haerdi.com Gesucht • Aussendienst-Mitarbeiter im technischen Bereich auf Provisionsbasis (gerne ex. Chaffeur oder nicht mehr ganz junge/r Frau/Mann). Vorkenntnisse nicht unbedingt nötig. Würenlos s p o rt v erein F i s l i s bach «Das Furttal» Interessenten melden sich unter Telefon 079 763 09 60 96000 RSK Wir, die international tätige Stöcklin Logistik AG steht für qualitativ hochstehende Produkte im Logistikbereich. Wir überzeugen unsere Kunden mit innovativen Lösungen rund um Förder- und Lagersysteme sowie Flurfördermittel. Wir sind auf der Suche nach motivierten Kolleginnen und Kollegen, die nicht nur über sich hinaus wachsen wollen, sondern mit ihrer Begeisterung auch andere anstecken können. 95925 ACM2 Werden Sie ein Teil von uns, wir haben mehrere Stellen zum nächstmöglichen Termin zu besetzen: • Leiter Projektmanagement • Senior Projektleiter • Inbetriebnahmetechniker • Servicetechniker Elektromechanik • Servicedesktechniker Sind Sie interessiert? Auf unserer Homepage www.stoecklin.com, unter der Rubrik Karriere erfahren Sie Details zu den Stellen. Frau Eva Vögtlin ([email protected]) (+41 61 705 82 87) erwartet gerne Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto. Stöcklin Logistik AG Förder und Lagertechnik Dornacherstrasse 197 4147 Aesch Grosser Spass bei den Kindern aus den Jugendriegen ■ Kreisunihockey-Turnier Würenlos vom 17. Januar – Gratulation zu vier ersten Plätzen Wie jedes Jahr nahm der Sportverein Fislisbach mit vielen Kindern aus den Jugendriegen am Kreisuni hockeyturnier teil. Wer sich an die sem Turnier den 1. oder 2. Platz er spielt, qualifiziert sich für das kanto nale UnihockeyFinale am 13. März in Niederrohrdorf. Am diesjährigen KreisunihockeyTurnier nahmen 65 Kinder aus den Jugendriegen teil. Mit dieser enormen Teilnehmerzahl Bild: Aurelio Lepri Das kürzlich erschienene 45. Mittei lungsheft der Heimatkundlichen Vereinigung Furttal widmet sich dem Furttal als Lebensraum zwi schen Lägern und Altberg. Die Bro schüre enthält einen geschichtlichen Überblick, präsentiert das Furttal als Erholungsgebiet und portraitiert kurz die acht Furttaler Gemeinden, darunter auch Würenlos als einzige aargauische Gemeinde der Tal schaft. Bei der Entstehung dieser Broschüre haben verschiedene Auto ren, darunter auch Claudia Mark walderSozzi aus Würenlos, mitge wirkt. Das 101seitige Buch ist durchge hend bebildert. Es ist bei der Ge meindekanzlei zum Preis von 20 Franken erhältlich. Bestellungen sind auch via OnlineSchalter (www. wuerenlos.ch) möglich. Die Gemein dekanzlei hat auch noch frühere Ausgaben der Mitteilungshefte im Angebot. Text eingesandt konnten ganze zwölf Mannschaften aufgestellt werden. Diese traten ins gesamt in vier verschiedenen Katego rien an, welche allesamt durch den SVF gewonnen wurden. Am 13. März werden somit vier Mannschaften aus den Jugendriegen des Sportvereins Fislisbach um die Podestplätze am kantonalen UnihockeyFinale spie len. Text eingesandt: Sheila Peterhans Weitere Informationen finden Sie unter www.svfislisbach.ch. Mitteilungsheft «Das Furttal» Bild: zVg Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 9 Wettingen Wettingen: Volksschiessen der Sportschützen Wettingen-Würenlos Eine Sportart mit Suchtpotenzial Konzentration, Körperbeherrschung und Reaktionsfähigkeit sind der Schlüssel zum Erfolg. Zumindest beim Schiessen mit dem Luftgewehr. Annabarbara Gysel B eim Volksschiessen in Wettingen sind Gemeinschaft und Geselligkeit Programm. Alte Bekannte begrüssen sich freudig und vertiefen sich in rege Fachsimpelei. Neue Gesichter werden herzlich in Empfang genommen und in die Sportart «Luftgewehrschiessen» eingeführt. Kaum eingetreten, ist man bereits Teil des regen Treibens. «Wie viele Schüsse dürfen es denn sein?», fragt der ältere Herr an der Kasse freundlich, während er den Wartenden ihre Standblätter verteilt. Leicht überrumpelt reicht es nur zur verhaltenen Antwort: «Danke, aber ich möchte erst mal zuschauen.» Beim Deponieren von Jacke und Tasche fällt der Blick auf die kleine Schar Sportschützen am anderen Ende der Garderobe. Unter ihnen ist auch Désirée Schaefer, die gerade ihre Ausrüstung verstaut. Für heute sei sie fertig mit schiessen, erklärt sie. Der erste Schuss Doch zu Ende ist ihr Einsatz fürs Volksschiessen noch lange nicht. Mit ihren beiden kleineren Geschwistern im Schlepptau, marschiert sie zurück zum Schiessstand. «Ich bin an der Reihe!», sagt ihre Schwester und positioniert sich vor einem bereitliegenden Gewehr. Schaefer gibt ihr Anweisungen, und schon platziert das Mädchen ihre Schüsse gekonnt auf der Scheibe. «Acht!», ruft sie begeistert. – «Das Schwierigste ist, dass es keinen Druckpunkt gibt», kommentiert eine Zuschauerin das Geschehen. Die Neugier wächst. Vielleicht doch ein paar Probeschüsse? Unschlüssig Sorgfältiges Zielen ist ein Muss Sportschützin Désirée Schaefer gibt Instruktionen für das Schiessen mit dem Luftgewehr wandert der Blick über Gewehr und Zielscheibe. Das bleibt Désirée Schaefer nicht verborgen. «Komm!», meint sie in familiärem Ton. «Ich zeige dir, wie’s geht.» Sie nimmt das Luftgewehr hoch und zeigt, wie es an der Schulter in den Anschlag genommen wird. Das erstaunlich schwere Gewicht drückt die Hände nach unten. Da hilft nur noch ein Stativ zum Aufstützen – was im Wettkampf natürlich nicht erlaubt ist. Beflissen wird die Zielscheibe ins Visier genommen. Wie unendlich weit 10 Meter doch sein können! Den Stand noch einmal verbessern, tief Luft holen, Konzentration, und vorsichtig den Finger zum Abzug bewegen. Und schon fällt der Schuss. Das also hatte die Zu- schauerin mit dem Druckpunkt gemeint. «Sieben! Gut gemacht», sagt Schaefer mit Blick aufs Schiessprotokoll. Dieser unverhofft gute Treffer macht Lust auf mehr: 4, 7, 9, 10. Mit Präzision zum Erfolg – das hat Suchtpotenzial. Doch die Arbeit ruft. Schweren Herzens wird das Gewehr wieder mit dem Schreibblock getauscht. Teamgeist Während Désirée Schaefer den nun freien Platz für ihren Bruder einrichtet, gibt sie Auskunft über ihre persönliche Motivation. Ihr gefalle nicht nur das Schiessen, erzählt sie. Sie habe auch Freude am Teamgeist und dem guten Klima innerhalb des Vereins. «Klar, man möchte an Bilder: ag den Wettkämpfen selber gut abschneiden. Aber man gönnt es auch dem Kameraden von Herzen, wenn er besser ist.» Umso wichtiger ist es für sie, dass das Luftgewehrschiessen als disziplinierte Sportart wahrgenommen und nicht als «Rumgeballere» abgestempelt wird. Das Volkschiessen bietet die perfekte Plattform, um genau das zu vermitteln. «Wir können den Leuten zeigen, dass man bei uns bereits von klein auf das korrekte Verhalten im Umgang mit dem Gewehr lernt.» Konkret heisst das: Disziplin, Sorgfalt, Vorsicht und Respekt. Dann steht der Gemeinschaft im Sport nichts mehr im Wege. ● bilder effingermedien.ch Ungewohnte Enge im Schiesskeller Eckdaten der Sportart Distanz: 10 Meter. Die Disziplin wird ausschliesslich in der Halle betrieben. Schiessposition: Stehend freihändig. An Wettkämpfen ist Anlehnen oder Aufstützen nicht erlaubt. Ausrüstung: Luftgewehr (Gewicht bis 5 kg), Schiessjacke und -hose (meist Massanfertigung) sowie Schiessschuhe. Wettkampf: 20 Schuss/25 Minuten, 40 Schuss/50 Minuten oder 60 Schuss/75 Minuten Wettingen: Ausserordentliche sportliche Leistungen Ehre, wem Ehre gebührt Der Tradition folgend, wurden die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler sowie Mannschaften der Wettinger Sportvereine zur verdienten Ehrung eingeladen. Das Damenteam vermittelte einen Einblick in «Lacrosse», einen weniger bekannten Mannschaftssport. Peter Graf D ie Palette der Sportarten, welche durch die Erfolgreichen vertreten wurde, war wiederum breit. Erfreulicherweise waren aus den Bereichen Mannschaft- und Einzelsport nicht weniger als 39 Schweizermeister zu verzeichnen. Vizeammann und Ressortleiterin Kultur und Sport, Antoinette Eckert, durfte nebst den zu ehrenden Sportlerinnen und Sportlern Einwohnerratspräsident Paul Koller und zahlreiche Vertretungen aus Politik und Verwaltung begrüssen. Zum Einstig kündigte sie die Wild Lacrosse Damenmannschaft Wettingen an, welche die Saison erneut mit dem Schweizermeistertitel krönte. Äusserst authentisch vermittelte Hallie Batschelet Einblick in einen, in Übersee beliebten und bei uns eher noch unbekannten Mannschaftsport, der sowohl von Herren als auch von Damen gespielt wird. Es ist eine schnelle Sportart der sich im Freien 12 gegen 12 und in der Halle 6 gegen 6 Spielerinnen gegenüberstehen. Das technisch sehr hochstehende Spiel wird mit einem Stick (Schmetterlingsnetz) gespielt und Vizeammann und Sportministerin Antoinette Eckert Erfolgreich im Team- und Einzelsport: Die geehrten Sportlerinnen und Sportler 2015 Bilder: pg erlaubt bei den Damen wenig Körperkontakt. Gefragt sind, wie in allen Sportarten Kampf- und Teamgeist, Anstand und Fairness. als Schweizer Meister ausgezeichnet. Den Schweizercup Feld in der NLA als auch den Schweizermeistertitel Feld gewannen die Frauen und die Männer. Hinzu kommt für die Frauen der Schweizermeistertitel in der Halle. Äusserst erfolgreich waren die Einzelsportlerinnen und -sportler des LV- Wettingen. Nicht weniger als 15 der 39 Schweizermeistertitel gehen auf ihr Konto. Tim Uhlir (M18) 400-m- Outdoor, Claudia Meier (W45), 60m, 200m, 400m Indoor, Patrick Vergult (M50), 60m Indoor. Stephan Zulauf, (M55) 200m In- und Outdoor. Walter Vonlaufen (M55), 100m und 100m Hürden Outdoor, Weitsprung Outdoor, Erfolg muss erkämpft werden Mit ihrer hervorragenden Leistung an den Meisterschaften in Yverdon eroberte die Mannschaft des STV im Vereinsturnen an den Schaukelringen den Schweizermeistertitel. Den Aufstieg in die NLA schuf die Mannschaft (M45) des Tennisclubs Wettingen. Dank stets präsentem Kampfgeist durften die Spielerinnen und Spieler von HC Rotweiss Wettingen wiederum zahlreiche Erfolge einfahren. Die Junioren U11 wurden 60m und 60m Hürden Indoor. Ebenfalls Indoor gewann Albert Meier (M60) 60-m-Hürden, Dreisprung und Weitsprung. An den Europameisterschaften belegte Claudia Meier (W45) den 2. Rang 400m und Weitsprung Outdoor und Stephan Zulauf (M55) sicherte sich den 1. Rang 400m Outdoor an der EM. Erfolgreiche Behindertensportler Den Schweizermeistertitel im Judo erreichte Tobias Meier mit dem Judoclub Brugg und im Geräteturnen erkämpfte sich Michelle Böni den Titel Schweizermeisterin mit dem Team Aargau. Die Schweizermeisterin Outdoor im Tennis (W50) heisst erneut Sandra Hopfner. Mit dem 3. Platz (Einzel 1) an den Weltmeisterschaften in Stake Mandeville (England) im Rollstuhlbadminton Knüpfte Karin Suter an ihre bisherigen Erfolge an. Sie krönte ihr Sportjahr auch als Schweizermeisterin im Einzel und Doppel. Auf erfolgreiche Jahre dürfen die Schwimmerinnen und Schwimmer des Behindertensports Wettingen zurückblicken. Erneut durften sich die ehrgeizigen Sportlerinnen und Sportler, zusammen mit ihrem unermüdlichen Coach Bruno Lussi über zahlreiche Titel freuen. In den Einzeldisziplinen 25- und 50m Brust und Freistil konnten sie ihre Schweizermeistertitel verteidigen. Aber auch in den Staffel-Distanzen 4 mal 25 Meter Herren und Gemischt stiegen die erfolgverwöhnten Sportlerinnen und Sportler als Siegerinnen und Sieger aus dem Wasser. Entsprechend emotional verlief die Übergabe der Siegerprämien durch Kudi Müller an Chantal Bieri, Melanie Werling, Jonas Brigger, Roman Suter, Marc Helbling, Manfred Güller, Martin Blazevic und Simon Nussbaumer. Antoinette Eckert gratulierte allen Sportlerinnen und Sportlern zu ihren grossartigen Leistungen und bedachte «Mister Sport», Franz Beat Schwere mit einem Präsent. Für das laufende Jahr wird die Sportwoche Wettingen bewegt ausgesetzt. Zum Schluss wurde das Tägi-Team für das kulinarische Glanzlicht mit einem tosenden Applaus bedacht. ● 10 wettingen I G T e m p o 3 0 A lT e n burG S p/ W e T T I G rüe n Gabrielle Gerber und Klaus Ragaller von der IG Tempo 30 Altenburg (5. und 6. v. l.) übergeben dem Vorstand Pro Velo Region Baden den Check Bild: Vorstand pro Velo ■ Ziel erreicht: IG Tempo 30 Altenburg löst sich auf Nach Jahren voller Aktivitäten und Engagement für ein verkehrsbe ruhigtes Quartier, hat sich die Inte ressengemeinschaft IG Tempo 30 Altenburg in den letzten paar Jahren im Dornröschenschlaf befunden. Zur Freude aller Beteiligten hat sie kein rasender Prinz aufgeschreckt. Nach der Einführung von Tempo 30 im Jahr 2001 und einer gewissen An gewöhnungszeit, haben sich die Ver kehrsteilnehmer an die gemächli chere Gangart gewöhnt. Auch dazu beigetragen haben die Umgestal tung der Zentralstrasse und des Plat zes vor der Kirche St. Anton sowie das Aufmalen der Vortrittsbeziehun gen auf mehreren Kreuzungen im Quartier. Die Gründungsmitglieder sind selbst Anwohner des Quartiers und sehr zufrieden mit der noch besseren Lebensqualität in ihrem be reits sehr schönen Quartier. Eben falls freut sie die nun fast flächen deckende Einführung von Tempo 30Zonen in Wettingen seit Mai 2014. So können alle Anwohner gleich berechtigt von einer erhöhten Ver kehrs und Schulwegsicherheit profi tieren. Und für die Lenker wird es zur Gewohnheit, auf Quartierstras sen einen Gang runter zu schalten – damit Dornröschen nicht aufwacht. Die IG Tempo 30 hat sich per Ende 2015 aufgelöst und der Vorstand be dankt sich auf diesem Weg nochmals herzlich bei allen Aktiven, Mitglie dern, Helfern und Sponsoren. Das restliche Vereinsguthaben spendet sie der Pro Velo Region Baden, einer Organisation, die sich ebenfalls für den Langsamverkehr einsetzt. Text eingesandt G l p W e T T I n G en ■ glp Fraktionsbericht zur Einwohnerratssitzung vom 28. Januar – Nein zur Fusion Wettingen-Baden Die glp Fraktion wünscht allen Be teiligten (Einwohnerrat, Gemein derat), die sich für das Wohl der Wettinger Bevölkerung politisch engagieren ein gutes und gesundes neues Jahr. Die glp Fraktion unterstützt die beiden Kreditbegehren für die Ka nalisationserneuerung im Bereich Knoten Obere Geisswies bis Kreuz kapellenweg sowie zur Sanierung des Alten Waldpartieweges. Die glp wünscht jedoch in Zukunft, dass der Gemeinderat einen Hin weis im einzelnen Kreditbegehren anbringt, ob diese Investition im aktuellen «Aufgaben und Finanz plan 2015 – 2019» irgendwo expli zit erwähnt wird. Die Transparenz sollte im Finanz und Budget bereich erhöht werden, denn es stehen hohe Investitionsausgaben in Wettingen an. Wir danken Alain Burger, SP, dass er sich so ausführlich mit dem Thema Fusion auseinander gesetzt hat. Die glp findet aber, dass ein Zusammenschluss von Wettingen und Baden nur dann Sinn machen würde, wenn Kosten und somit auch der Steuerfuss in Wettingen erheblich gesenkt werden könnten. Doch mit den grossen Projekten (Sanierung tägi, drei Schulhäuser, Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 Landstrasse, usw.) und mit den dar aus resultierenden hohen Schulden (etwa 120 Millionen Franken), wer den wir unmöglich den Steuerfuss in der kurzen, mittleren und in der langen Frist senken können. Falls sich die Finanzsituation in Wettin gen wieder etwas entspannt, dann könnte man das Thema Fusion Wettingen–Baden wieder diskutie ren, aber nicht vorher. In der Zwi schenzeit werden ja in vielen Berei chen schon überregional koope riert (Polizei, Zivilschutz, Bevölke rungsschutz). Der Motion betreffend autofreie Wohnzonen stimmt die glp Frak tion nicht zu. Wir finden, dass die Problematik für das wachsende Vo lumen an motorisiertem Individu alverkehr (auf Basis fossiler Ener gien) mit anderen Konzepten ange gangen werden soll, z. B. mit «Mobi lity Pricing» und Förderung von Elektroautos. Eine gewisse Sympa thie hegen wir für die Motion be treffend Wohn und gemischte Zo nen mit reduzierter Parkplatzerstel lungspflicht und unterstützen die Entgegennahme als Postulat. Der Motion bezüglich Bezeichnung von Gebieten für die innere Verdich tung und Siedlungserneuerung stimmen wir zu. Für die glp ist das Thema verdichtetes Bauen ein Zen tralanliegen. Wir wollen in Wettin gen verhindern, dass gewisse Grün flächen und Erholungsgebiete ver baut werden. Wir lehnen die Motion betreffend Festlegung von differen zieren Wohnanteilsvorschriften in der Bau und Nutzungsordnung ab. Wenn man die Statistik der Steuer zahler in Wettingen analysiert, dann stellt man fest, dass zwei Drit tel der Bevölkerung ein Einkom men zwischen 0 und 60 000 Fran ken und 2,5% der Bevölkerung ein Einkommen über 200 000 Franken versteuert. Wettingen hat, nach un serer Meinung, bereits eine gute Durchmischung verschiedener Ver mögensgruppen. Wettingen könnte ruhig noch einige mehr steuerkräf tige Familien vertragen. Wir lehnen das Postulat betreffend Velostation – Basisangebot beim Bahnhof Wettingen ab, weil unsere glp Freunde in Baden bisher keine guten Erfahrungen mit ihrer Velo station gemacht haben. Bisher be nutzten erst ganz wenige dieses An gebot, dafür hatte es ziemlich viel gekostet (0,8 Millionen Franken und hohe Wartungskosten). Dem Postulat betreffend Reduktion der Papierflut im Ratsbetrieb stimmen wir zu. Das Augenmerk soll auf die kostengünstige, effiziente und um weltfreundliche Bereitstellung der Unterlagen gelegt werden. Text eingesandt: Orun Palit, Präsident glp Wettingen ■ Fraktionsbericht zur Einwohnerratssitzung vom 28. Januar – 2016: Beginnen wir es mutig! Die Fraktion SP/WettiGrüen heisst Besir Kisa als neues Mitglied herzlich willkommen im Einwohnerrat und wünscht ihm alles Gute für diese Aufgabe. Den beiden Kreditbegeh ren für die Kanalisationserneuerung Landstrasse im Bereich Knoten Obere Geisswies bis Kreuzkapellen weg, sowie für die Belagssanierung des Alte Waldpartiewegs stimmt die Fraktion zu. Eine spannende Diskus sion erwarten wir bei der Motion «Regionalstadt BadenWettingen», die den Gemeinderat beauftragen möchte, den Zusammenschluss mit anderen Gemeinden aus der Region zu prüfen. Die Argumente des Ge meinderats, der den Vorstoss ableh nen möchte, überzeugen uns nicht. Die Region Wettingen, Baden, Neu enhof und Ennetbaden bilden zu sammen einen gemeinsamen Le bensraum und viele Probleme kön nen nur zusammen in einem überge ordneten Rahmen gelöst werden. Doch die Politik hält an den be stehenden Strukturen fest und löst die regionalen Aufgaben mit immer mehr Gemeindeverträgen, die uns langfristig binden. Ein Zusammen schluss wäre daher ein Demokratie gewinn: wir können über das abstim SV p W e T T I n G e n ■ Bedenklich: Unvollständige Investitionsrechnung 2016 Die Fraktion SVP heisst Mario Häu sermann herzlich willkommen und wünscht ihm viel Freude und Zufrie denheit in seinem neuen Amt! Bei der Fraktion löste der Kredit von 126000 Franken für die Sanierung des Strassenoberbaues mit Strassen entwässerung für den alten Waldpar tieweg einiges Erstaunen aus. Denn es handelt sich hier nur um ein Kreditbegehren zur Vervollständi gung der Gesamtkosten für die Erneuerung des alten Waldpartie weges, der Anteil für die Kanali sation war in der Investitionsrech nung 2016 eingestellt worden. Trotz mehreren Hinweisen, die Investiti onsrechnung mit den verschiedenen Abteilungen abzustimmen, wurde dies unterlassen. Dies führt nun zu Mehrarbeit bei der Fiko und dem Einwohnerrat. Wir erwarten von der Finanzabteilung, dass im Budget von Zusammenarbeit in der Region bringt allen Beteiligten einen Mehr wert bei gleichbleibenden oder sin kenden Kosten. Zudem behält Wet tingen seine eigene Identität und das Mitspracherecht der hiesigen Bevöl kerung wird in keiner Art und Weise beschnitten. Wir wollen nicht, dass unser Dorf zum Vorort von Baden verkümmert – Wettingen soll Wettin gen bleiben! Die Motion von Leo Scherer und Jürg Obertüfer, betref fend Wohn und gemischte Zonen mit reduzierter Parkplatzerstellungs pflicht, findet die CVP Wettingen in gewissen Bereichen sinnvoll, eine Entgegennahme als Postulat wird be grüsst. Bei den anderen Motionen betreffend Anpassungen oder Ände rungen der Bau und Nutzungsord nung folgt die CVPFraktion den gemeinderätlichen Beschlüssen. Die Kreditbegehren zur Kanalisationser neuerung im Bereich Knoten obere Geisswies sowie zur Sanierung des alten Waldpartieweges werden unter stützt. Text eingesandt: Andreas Benz Weitere Informationen finden Sie unter www.cvp-wettingen.ch. 2017 solche Fehler nicht mehr vor kommen. Dem Kreditbegehren von 260000 Franken für die Kanalisati onserneuerung der Landstrasse im Bereich Knoten Obere Geisswies bis Kreuzkapellenweg stimmt die Frak tion zu. Die Motion betreffend Zusammenschluss zur Regionalstadt lehnt die Fraktion einstimmig ab. Die Fraktion unterstützt den vom Gemeinderat eingeschlagenen Weg der Kooperation, welchen es ermög licht Synergien zu nutzen sowie Kos ten und Angebotsoptimierungen zu erreichen. Die Vorstösse, deren Annahme den Gemeinderat bei der Überarbeitung der Bau und Nutzungsordnung massgeblich ver pflichten würden, lehnt die Fraktion ab. Es ist Aufgabe der Planungskom mission dies im Rahmen dieser Überarbeitung zu prüfen und An träge zu stellen. Text eingesandt Weitere Informationen finden Sie unter www.svp-wettingen.ch. e V p/ Fo rum 5 4 3 0 W e T T I n G e n ■ Fraktionsbericht zur Einwohnerratssitzung vom 28. Januar 2016 Das Kreditbegehren für die Erneue rung der Kanalisation im Raum Obere Geisswies und Kreuzkapellen weg ist gut begründet und sorgfältig geplant. Notwendigkeit und Syner gien sind ausgewiesen. Ebenso billigt die Fraktion die Belagssanierung re spektive die korrekte Strassenentwäs serung des Weges «Alte Waldpartie» zwischen Mooshaldenstrasse und Heerebungertweg. Für eine Diskus sion zum Thema Regionalstadt BadenWettingen ist die Zeit nicht reif. Die Abstimmungsergebnisse unserer Nachbargemeinden machen dies deutlich. Zu den Vorstössen be treffend Siedlungsplanung teilt die Fraktion EVP/Forum5430 die Mei CV p W e T T I n G en ■ Zusammenarbeit statt Zusammenschluss – Fraktionsbericht CVP Wettingen Die CVP Wettingen lehnt die Motion von Alain Burger, SP, welche eine Planung zum Zusammenschluss von Baden und Wettingen zu einer Regi onalstadt zur Folge hätte, ab. Für die CVPFraktion steht effiziente und sinnvolle Zusammenarbeit im Vor dergrund. Wettingen hat schon mehrfach bewiesen, dass eine Fusion mit anderen Gemeinden nicht zwin gend notwendig ist, um auch grenz überschreitend eine intensive Zu sammenarbeit zu führen. Diese Art men, was uns betrifft, statt zuzu schauen, was der Nachbar ohne uns entscheidet. Für die Fraktion SP/ WettiGrüen ist es ist an der Zeit, die politische Zusammenarbeit in der Region kritisch zu hinterfragen und neue Ansätze zu diskutieren. Eben falls zur Ablehnung empfiehlt der Gemeinderat die Motionen, die Wohnzonen für autofreie Haushalte, ein Konzept für die innere Verdich tung und einen Bericht über die Wohnungssituation in Wettingen verlangen. Die Fraktion ist gespannt auf die Begründung des Gemeinde rats. Für uns ist klar, dass es ein Kon zept braucht, damit Wettingen nicht weiter «auf der grünen Wiese» wächst, sondern die inneren Nut zungsreserven mobilisiert und dass eine gute soziale Durchmischung und entsprechend Wohnungen, wel che auch für Menschen mit gerin gem Einkommen und Vermögen er schwinglich sind, im Interesse der Gemeinde sind. Das Postulat zur Reduktion der Papierflut im Einwoh nerrat unterstützen wir. Einige Mit glieder unserer Fraktion nutzen be reits heute die Möglichkeit von der Gemeinde mit Dokumenten in elekt ronischer Form bedient zu werden und verzichten auf Kopien. Text eingesandt: Alain Burger Redaktionsschluss Der Redaktionsschluss für einge sandte redaktionelle Texte ist je weils am Freitag um 9 Uhr. Nach diesem Zeitpunkt können Ein sendungen für die aktuelle Num mer nicht mehr berücksichtigt werden. Bilder: Bitte nur gute Bil der (scharfe und in grosser Auf lösung, mindestens 1200 Pixel) einsenden. Wenn die Bilder nicht genügen, wird der Text ohne publiziert. Die Redaktion nung, dass grundsätzliche Fragestel lungen in die Vorbereitungen einer neuen Bau und Nutzungsordnung zweifellos gehören. Die bestehende Auflistung von Planungen und Projekten ist noch wenig systema tisch. Dass Velos immer wertvoller werden, ist unübersehbar, und der Wunsch, diese am Bahnhof sicher zu stationieren, ist verständlich. Die Möglichkeit, einige der vorhandenen Veloplätze abschliessbar, unbedient und kostenpflichtig anzubieten, kann bedacht und geprüft werden. Helen Suter war zum letzten Mal an unserer Fraktionssitzung als Einwoh nerrätin anwesend. Wir danken ihr für ihr freundliches, sachliches und konstruktives Mitwirken. Text eingesandt: Hanna Läng Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 tipps & Tipp für günstigere Wintersportferien Winteraktion Boards/Skis für Schüler und Jugendliche Das Gebrauchtwarenhaus «Onkel Tom’s Brockihütte» an der Tägerhardstrasse 133 in Wettingen ist eine Fundgrube für Schnäppchenjäger und Schatzsammler/innen. Als Nebenprodukte des professionellen Entsorgungssystems Emil Schmid & Partner AG werden täglich hochwertige Gegenstände ins Sortiment aufgenommen. Der Winter 16 kommt trotz Ferienzeit im Unterland noch richtig auf Touren. In den Skigebieten liegt jedoch zur Zeit super viel Schnee und es lohnt sich diesen auch zu nutzen und auf die Pisten zu gehen. Weiter hat der Wintersport auch ein negatives Preis-image, das heisst Tageskarten, Essen und Material sind zu teuer! Hier bietet No Limit als top Fachgeschäft diesem Negativum die Stirn! 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Mit der Idee «Trainieren und erweitern Sie Ihr unternehmerisches Wissen, Denken und Handeln» bringt sie die Unternehmerschule für KMU/Gewerbe bereits zum fünfzehnten Mal zur Aargauer Unternehmerschaft. New Sorento 2.2 L CRDi 4WD LX aut. Nettopreis ab CHF 39’950.– HvS Zürich Das Kraftpaket mit PremiumAnspruch. Die Schule für unternehmerische Kompetenz Was will die Unternehmerschule, für welche die AKB mit der Wyrsch Unternehmerschule AG zusammenarbeitet, und was bringt sie den Unternehmerinnen und Unternehmern? André Kühni: Die Schule vermittelt den Unternehmerinnen und Unternehmern die wichtigen Grundlagen und Kenntnisse, die sie für eine erfolgreiche Unternehmensführung benötigen: Selbstführung, Mitarbeiterführung, Organisation, Marketing, Kommunikation, Rechnungswesen, Recht, Steuern, Risiko-Management. Fachleute, die selbst unternehmerisch tätig sind, vermitteln das Wissen. Sie trainieren und unterstützen die Teilnehmenden. Erfahrene Unternehmerinnen und Unternehmer vertiefen ihr praktisches und theoretisches Wissen, zukünftige Geschäftsinhaberinnen und -inhaber können sich umfassend auf ihre künftigen Aufgaben vorbereiten. standort Lenzburg ermöglicht den Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Begegnung untereinander im eigenen Kanton. Die Schule mit Echtunternehmen als Trainingsplattform Die Schule setzt zur Umsetzung des Wissens ein reales Unternehmen ein. In dieser Lernwerkstatt arbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an aktuellen Fragestellungen und mit echten Zahlen. Ein entspanntes Lernklima, ohne Hausaufgaben und ohne Prüfungsdruck, garantiert einen hohen Lernerfolg. Die Nähe zur Praxis erlaubt ein laufendes Umsetzen im eigenen unternehmerischen Alltag. Die berufsbegleitende Schule vor Ort Miteinander und voneinander lernen Der Lehrgang findet am Rande der Geschäftszeiten während 51 Werktagabenden statt und ist auf ein ganzes Jahr verteilt. Der zentrale Schul- André Kühni, Leiter KMU Services bei der Aargauischen Kantonalbank Bild: zVg Die Schule setzt stark auf aktives Lernen, denn die Unternehmerinnen und Unternehmer arbeiten mit Unterstützung der Fachleute an an- Der Lehrgang «Unternehmerschule KMU/Gewerbe» findet im Weiterbildungszentrum Lenzburg statt. Er beginnt am 7. Juni. Ein Informationsabend findet am 8. März von 18 bis 19.30 Uhr bei der Aargauischen Kantonalbank in Aarau statt. Programme der Unternehmerschule liegen bei allen Niederlassungen der AKB auf. Sie können auch direkt bezogen werden: Telefon 055 420 30 60 www.unternehmerschule.ch New Kia Sorento 4WD New Sorento 2.2 L CRDi 4WD 200 PS ab CHF 39’950.– JAHRE Abgebildetes Modell: New Kia Sorento 2.2 L CRDi 4WD aut. Style 5-Plätzer (inkl. 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Februar 2016 obil bei badenm lakette ist hältlich p er ts h en ac ad sn B Die Fa fplatz 1 in o h n ah B am oberen eis. s Fahrausw und gilt al Maschinenbau Sämtliche Sensortechnik für den sowie MRL G/D 3 1,2, n orie ateg nach allen Ex-K Schulhausplatz Dorf – Frohsinn) Kinder-Fasnachtsumzug: 14.00 Uhr (Route: ab 15.00 Uhr im Restaurant Frohsinn und im Kindermaskenbälle: Restaurant Bären im Restaurant Frohsinn (Motto: Schiff Ahoi) Maskenbälle: im Restaurant Sternen (Motto: Auf hoher See) nen im Restaurant Frohsinn und im Restaurant Ster Schnitzelbänke: in der Restaurant Frohsinn, Restaurant Sternen und Barbetrieb: «Schatzi-Bar» Dienstag, 9. Februar 2016 etrieb) Schlussball im Landgasthof Bären (mit Barb Motto: Letzte Fahrt 95791 RSP OK Badener Fasnacht Spanischbrödlizunft Baden und den (VFGB) Vereinigte Fasnachts-Gruppen Ba Iiispruch!! im Restaurant Frohsinn (Motto: Schiff Ahoi) im Restaurant Sternen (Motto: Auf hoher See) ieb im Füürtüfelzelt auf dem Guggenkonzerte: ab 18.00 Uhr mit Festbetr Gemeindehausplatz im Restaurant Sternen Schnitzelbänke: im Restaurant Frohsinn und in der «Schatzi-Bar» Restaurant Frohsinn, Restaurant Sternen und Barbetrieb: Maskenbälle: 5303 Würenlingen Muldenservice Dorfstrasse 26 iten Kranarbe 11 88 Stückguttransporte Tel. 056 281 Fax 056 281 11 73 Am Tag und in der Nacht. Bei uns verkehren die Schnitzelbänke Geniessen Sie einen schönen Abend mit feinem Essen und fasnächtlichen Darbietungen. Reservationen erbeten unter Telefon: 056 200 94 60 95693 RSP nstadt 19.00 Strassenfasnacht und Uuslumpete, Inne n (mit Essen bis frühmorgens) 19.33 Finkechlopfer Uuslumpete, Nussbaume latz, Ziel Schlossbergplatz) 20.00 Nachtumzug Guggen-Corso (Start Cordulap z 20.30 Monsterkonzert auf dem Schlossbergplat regenn Bä renlin h Hause! Wir bringen dich narrensicher nac 95727 RSP Dienstag, 9. Februar 2016 Landgasthof TRANSPORTE AG WÜRENLINGEN Montag, 8. Februar 2016 Ziel Turnhalle) (Start Kreuzung Höhtalstrasse/Grendelstrasse, Samstag, 6. Februar 2016 Maskenbälle: Freitag, 5. Februar 2016 Sonntag, 7. Februar 2016 Kinderfasnacht am 8.2.2016 Dienstag, 9. Februar 2016 95795 RSP WALTER Baden, mit Kappi-Clique, anschl. Suppe 12.11 Fasnachtsgottesdienst Reformierte Kirche 14.00 Kinderumzug und Kinderball, Ennetbaden b) Göttiball im Landgasthof Bären (mit Barbetrie Motto: Letzte Seefahrt Fasnacht 2016 im Bären Sonntag, 7. Februar 2016 dem Kirchplatz 13.00 Nummernausgabe Fasnachts-Umzug auf acht Innenstadt 14.00 Fasnachts-Umzug, anschl. Strassenfasn erlesen, Schlossbergplatz 16.30 Guggen-Monsterkonzert/Umzugs-Rangv 0 Uhr 17.00 Guggenauftritte, Schlossbergplatz bis 20.0 den 18.00 Schnitzelbank-Dernière, Turnhalle, Ennetba bis 3.00 Uhr 19.00 Schnüffler-Party in der Druckerei, Baden Freitag, 5. Februar 2016 Wü Samstag, 6. Februar 2016 strasse 10.00 Fasnachtsmärt und Strassenfasnacht, Bad bergplatz (Besammlung 11.45) 12.11 RVBW-Monsterkonzert auf dem Schloss platz (Besammlung 13.00) 13.15 Kinderumzug, Start auf dem Schlossberg 14.00 Kinderball im TRAFO und Rose (Vorverkauf) 18.30 Verslischmitten: Moser, Linde, Trudelkeller t mit diversen Bühnen 19.00 Badener-Gugge-Nacht, Strassenfasnach stock, Spreitenbach 20.00 Güderiball der Bräusivögel, Turnhalle Boo lere Gasse 21.00 Spanischbrödli-Bar im Cave du Luc, Mitt Barbetrieb) Eröffnungsball im Restaurant Frohsinn (mit Motto: Schiff Ahoi 95775 RSP pi-Clique 18.00 Guggentreff Schlossbergplatz, FAFRI Kap Paradies, Rose, Linde 19.50 Schnitzelbänke: Du Parc, Casino, Trudelkeller, 20.30 MABA (Maskenball) im Hotel Du Parc 03.00 Gugge-z’Morge im Hotel Du Parc 95798 RSP Freitag, 5. Februar 2016 cken Airbrush, Perü Fasnachts-Schminke se er-Schminkkur Fasnachts-Kind Auskunft unter 079 720 44 33 funpaint.ch · Regina Schneider Krokusweg 3 · Würenlingen 95792 RSP strasse, Weite Gasse, Graben) 18.00 Transport des Schelmen Füdlibürger (Bad durch Verbrennen 18.30 Blutgericht Hieronymus Füdlibürger, Tod platz, Löwenplatz, Cordulaplatz) 19.00 Guggentreff Strassenfasnacht (Schlossberg tz, Wettingen 19.30 Räbeschläcker Gugge-Party, Zentrumspla Rose, Linde 19.50 Schnitzelbänke: Du Parc, Casino, Trudelkeller, 14 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 Region Kurz vor der sportlichen Einweihung der neuen GoEasy-Arena: Die Spieler des TV Endingen und STV Baden beim Warm-Up Bild: pg Region: Und der Sieger heisst – TV Endingen GoEasy – das Warten hat ein Ende Handball Zentralpräsident Ulrich Rubeli und Verwaltungsratspräsident der GoEasy Freizeit & Event AG Fortsetzung von der Front Auch wenn noch nicht alle Bereiche des Sport- und Freizeitzentrums fertig sind, so galt es, den TV Endingen in seiner neuen Heimat zu begrüssen. Denn endlich, nach 20 Jahren der Suche, so Regierungsrat Alex Hürzeler, kann der TV Endingen seine Spiele in einer Halle austragen, die den Ambitionen des Vereins bezüglich Komfort und Infrastruktur gerecht wird. Dass es gelungen ist, innert unglaublich kurzer Zeit eine Idee Realität werden zu lassen, ist vorab Christian Villiger und Beat Anliker zu verdanken. Mit Leidenschaft haben sie das Projekt vorangetrieben, zu dessen Finanzierung nicht zuletzt auch der Kanton Aar- gau mit einem Betrag aus dem Swisslos-Sportfonds beiträgt. Dieses Zentrum ist von Bedeutung Nicht nur für den TV Endingen, sondern auch für den Kanton Aargau ist das Zentrum von grosser Bedeutung. Jährlich sollen hier in über 30 Kursen rund 1000 ehrenamtliche J+S-Leiterinnen und -Leiter geschult, aus- und weitergebildet werden. Daraus, so Alex Hürzeler erhofft man sich erhebliche Synergien in der Organisation der angebotenen Kurse wie auch in der Nutzung der Anlage. Weiter wird der Kanton hier beispielweise auch den beliebten School Dance Award mit über 500 Schülerinnen und Schüler durchführen. Ebenfalls im GoEasy Inserat 96015 ACM «Lieber einen sicheren Gotthard-Tunnel statt eine riesige Verladestation inklusive Mehrverkehr im Aargau.» Thierry Burkart, Nationalrat FDP Aargau gotthard-tunnel-ja.ch Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard» Bild: pg wird die Aargauer Sport-Gala, ein weiteres Highlight stattfinden. Begeistert vom Projekt zeigt sich auch Ulrich Rubeli, Zentralpräsident des Schweizerischen Handball-Verbandes. Er ist überzeugt, dass die Sporthalle nationale Ausstrahlung entwickeln wird. Dass sich der Bund an der Erstellung des Sportzentrums mit 1,2 Millionen Franken beteiligt, gründet nicht zuletzt auf der Qualität des Projektes und des Betriebskonzeptes. Dass es sich bei diesem Sportzentrum um eine Anlage mit Vorzeigecharakter und Ausstrahlung, weit über die Kantonsgrenzen hinaus handelt, bestätigt auch die Aargauer Ständerätin Pascale Bruderer. Um die neue Infrastruktur möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, wurde in allen Bereichen auf Barrierefreiheit gesetzt. Damit, so Bruderer, wird nicht nur das Angebot für den Behindertensport erweitert, sondern auch eine Plattform für wertvolle Begegnungen geschaffen. Wie erwähnt, sind die Bauarbeiten an der neuen Arena noch nicht abgeschlossen. Im kommenden Frühjahr sollen das Sporthotel und das Restaurant, in welchem auch die Öffentlichkeit willkommen ist, eröffnet werden. Im Endausbau befindet sich auch das Fitness- und Physiocenter. Dank einer einzigartigen Kooperation zwischen der GoEasy Freizeit & Event AG als private Investorin und vielen wichtigen Partnern steht mit Investitionen von rund 20 Millionen Franken, so Beat Anliker, Präsident des Verwaltungsrates, die grösste und vielseitigste Sport Arena im Aargau vor der Vollendung. Es kann davon ausgegangen werden, dass auf das stimmungsvolle Eröffnungsspiel noch viele glanzvolle Höhepunkte folgen werden. ● Der TV Endingen behält Oberhand gegen die Badener Lokalrivalen Bild: Peter Gisin Rhythmische Fanliebe: Der Einsatz für die Endinger Nationalliga Handballer ist gross Bild: pg 15 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 Region: Ausbildung an der FHNW «Die FHNW ist anwendungsorientiert» Martin Meyer erlebt als Leiter Ausbildung an der Hochschule für Technik hautnah mit, wie sich das Studium an der FHNW laufend verändert. Heute designen junge Menschen ihr eigenes Studium. Angaben zur Person Annabarbara Gysel Es gibt heute viele Arten Student zu werden. Gibt es an der Fachhochschule trotzdem noch den «klassischen» Ausbildungsweg? Martin Meyer: Es gibt klassische Studiengänge wie Maschinenbau oder Elektrotechnik. Für diese ist eine vorangehende Lehre in der entsprechenden Branche mit Berufsmatur ein Muss. Jene mit einer Lehre sind unsere «liebsten» Studenten. Es gibt aber auch den Weg über die gymnasiale Matur. Fürs anschliessende Studium braucht es dann ein einjähriges Praktikum in der Branche. Bei Studiengängen wie Energie- und Umwelttechnik, für die es keine Lehre gibt, ist der Einstieg auch mit einer technischen oder einer kaufmännischen Berufsmatur möglich. Warum haben Sie Studenten mit Lehrab schluss am liebsten? Die Aussage gilt für die Hochschule für Technik. Grund ist, dass das Studium an der FH anwendungsorientiert ist. Das zeigt sich an einem grossen Teil an Projektarbeiten: In jedem Semester wird ein Projekt realisiert. Hinzu kommt der Laborunterricht. Menschen, die aus der Lehre kommen, sind sich gewohnt, ein brauchbares Produkt für die Praxis abzuliefern. Studenten mit rein schulischem Hinter grund müssen das noch lernen? Bei ihnen liegt der Schwerpunkt im Hinterfragen von Problemstellungen. Das ist auch wichtig. Aber in der Technik brauchen wir «Macher». Das erinnert an den Unterschied, der früher zwischen ETH und Fachhochschule gemacht wurde. Gibt es diesen noch? Wenn man die Stelleninserate betrachtet, gibt es ihn nicht mehr. Dort heisst es: Wir suchen einen Maschineningenieur ETH/FH. Und wenn man die Institutionen betrach tet? Die ETH ist grundlagen- und die Fachhochschulen mehr anwendungsorientiert. So der allgemeine Grundsatz. An der ETH wird viel mehr Mathematik und Physik unterrichtet. Es gibt viele Studenten, die Martin Meyer kennt als Leiter Ausbildung an der Hochschule für Technik die Ansprüche an die Studierenden Bild: ag deshalb den «Ablöscher» bekommen und an die Fachhochschule wechseln – was auch kein einfacher Weg ist. Aber eigentlich kommt es viel mehr darauf an, was der Absolvent aus seinem Rucksack an Gelerntem macht. Es ist noch nicht lange her, da hiess die Fachhochschule (FH) noch Höhere Tech nische Lernanstalt (HTL). Was hat sich ausser dem Namen sonst noch verändert? Das Studium an sich hat sich verändert. Als ich begann, für die Fachhochschule zu arbeiten, war der Status folgender: 40 Wochenlektionen mit Anwesenheitspflicht. Das Semester dauerte 19 Wochen. Module konnten keine gewählt werden. Höhere Technische Lernanstalt – der Name war Programm. Die HTL hatte die Ausbildung als einzigen Leistungsauftrag. Die FH hingegen hat deren vier: Ausbildung, Weiterbildung, Dienstleistung und anwendungsorientierte Forschung. Ist es aufgrund dieser Veränderungen schwieriger geworden, das Grundstu dium zu bestehen? Die Anforderungen an die Studenten haben sich dahingehend verändert, dass sie mehr Eigenverantwortung tragen. Heute dauert ein Semester noch 14 Wochen und der Student hat – je nach gewählten Kursen – 30 Wochenlektionen. Er schreibt sich für jedes Modul, das er besuchen möchte, selber ein. Der Studierende ist in der Pflicht, sein Studium selber zu designen. Daher ist das Studium an der FH sehr individuell geworden. Sie haben vorher die Industriepartner er wähnt. Wird in jedem Studiengang mit solchen Partnern zusammengearbeitet? Sonst würden wir den Studiengang nicht anbieten. Die Industrie sagt «wir brauchen …» und die FH liefert? Es funktioniert folgendermassen: Unsere Dozierenden kommen aus der Industrie. Also wissen sie, was dort verlangt wird. Unsere Institute führen Projekte zusammen mit der Industrie durch. So ist bekannt, welche Technologien momentan gefragt sind. Dann gibt es noch die Projekte der Studierenden, welche auf Aufträgen aus der Industrie basieren. Der erste Kontakt zur Industrie entsteht also bereits während des Studiums. Viele Absolventen finden dadurch schnell eine Arbeitsstelle. Wie gross ist eigentlich das Interesse an technischen Berufen? Die Anzahl an Studierenden ist in den letzten Jahren gestiegen. Wir bilden aber zu wenig aus. Kapazität für mehr wäre durchaus vorhanden. Wie kann man junge Menschen mehr für Technik begeistern? Mit Blick auf unsere «Lieblingsstudenten» muss man schon bei der Wahl der Lehre ansetzen. Die Zahl der Studenten steigt nur, wenn die technische Berufsmaturität mehr Absolventen hat. Um das zu erreichen, führen wir für Jugendliche von der Volkschule Studienwochen wie girls- und boys@science oder Roboterwettbewerbe durch. Das Überangebot an Studiengängen ist enorm. Ist das ein Problem für die FHNW? Interessiert sich jemand für Informatik oder Elektrotechnik, dann spielt es für uns keine Rolle, wofür er sich entscheidet. Es wird dann ein Problem, wenn ein Studiengang nicht mehr durchführbar ist, weil die Studierenden fehlen. Das ist noch nicht der Fall? Nein. Wir haben lediglich ungleiche Zahlen. Informatik und Wirtschaftsingenieurswesen boomen. Energieund Umwelttechnik war zu Beginn komplett überbucht. Wie alles, das man neu anbietet. Wie lässt sich dieser Boom gewisser Stu diengänge erklären? Das lässt sich auf den Wandel der Berufe an sich zurückführen, da sich der Zugang zur Technik verän- 58-jährig, Leiter Ausbildung an der Hochschule für Technik der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW). Beruflicher Werdegang • Alte Kantonsschule Aarau • Studium Elektrotechnik ETH Zürich, Doktorat • Arbeit in der Telekommunikationsindustrie • Dozent an der FHNW in Signalverarbeitung und Nachrichtentechnik Traumberuf «Da hatte ich grosses Glück: Der Job, den ich jeweils hatte, war auch mein Traumberuf. Jetzt ist es Leiter Ausbildung, denn sonst hätte ich mich nicht auf die Stelle beworben.» Persönliche Interessen «Telekommunikation ist mein Leben.» dert hat. Der Studiengang Maschinenbau bestand lange Zeit aus einer Klasse, Elektrotechnik hingegen aus drei. Heute haben wir mehr Studierende im Maschinenbau als in der Elektrotechnik. Dieses Phänomen gibt es auch an der ETH und in Deutschland. Der Grund: Früher gab es den Maschinenmechaniker, der an seiner Maschine stand. Heute heisst der Beruf Polymechaniker und ist viel breiter und attraktiver für junge Menschen. Junge Menschen setzten sich oft unter Druck, weil sie Angst haben, sich für den falschen Beruf zu entscheiden. Das sollte nicht so sein. Heute sind die Berufskarrieren nicht mehr geradlinig. Die Schule muss die Studierenden zwar für den Beruf ausbilden. Der Anspruch ist aber nicht, dass es jener fürs ganze Berufsleben ist. Ein Ingenieur setzt sich später nicht nur damit auseinander, was er in den besuchten Modulen gelernt hat. Man muss einfach das Vertrauen haben, dass man seinen Weg findet und die nötige Flexibilität dazu hat. Wie würden Sie das Studium an der FH nun abschliessend in einem Satz zusam menfassen? Kommt fürs Studium zu uns, da ihr dieses weitgehend selber designen könnt und nach dem Abschluss einen guten Job habt. ● Region: Fünf Fragen an Berufsberater aus unserer Region «Moderne Medien sind gefragt» Wie beurteilen Laufbahnberater die gegenwärtige Situation auf dem Lehrstellenmarkt? Zwei Fachleute aus Brugg und Aarau geben Auskunft. Peter Belart Welche Laufbahn empfehlen Sie jungen Schulabgängern? Weiterführende Schule oder Berufsausbildung? Wir empfehlen den Jugendlichen, sich gemäss ihren eigenen Neigungen und Interessen zu entscheiden. Nicht selten wollen auch sehr gute Bezirksschüler einen Beruf erlernen. Die Durchlässigkeit in unserem dualen Bildungssystem lässt es heute ja zu, dass man auch später fast alles machen kann. Am meisten Möglichkeiten eröffnen sich jenen Berufsleuten, die sowohl in praktischer als auch in theoretischer Hinsicht gut ausgebildet sind. Welche Berufslehren sind heute sehr ge fragt? Und welche haben an Reiz verloren? Besonders gefragt ist alles, was mit modernen Medien zu tun hat, also Mediamatiker, Informatiker oder Natel-Support. Gefragt ist auch alles aus dem gestalterischen Bereich. Allerdings ist dort das Lehrstellenangebot eher bescheiden. Weniger attraktiv ist alles, was einen zum Schwitzen bringt und ebenso die Arbeiten, die schmutzige Hände verursachen. Attraktivität dieses Berufes geschadet. Auch das Lehrstellenangebot ist dadurch geringer geworden. Sehr schade, denn es handelt sich dabei zweifellos um einen sehr attraktiven Beruf mit Zukunftspotenzial. Zwei konkrete Beispiele: Ist heute das KV als Lehrstelle noch attraktiv? Ja sehr. Gerade für Jugendliche mit Migrationshintergrund ist das KV sehr gesucht: Man hat einen sauberen Arbeitsplatz, und man ist aufgefordert, sehr gepflegt aufzutreten. Dazu kommt, dass einem mit dieser Grundausbildung alle weiteren Optionen offen stehen. Und wie steht es mit Polymechaniker? Die jüngsten Nachrichten über massiven Stellenabbau haben der Die Lernenden der Effingerhof AG mit ihren Ausbildnern Archivbild: Beat Fuchs Welche Prioritäten setzen Schulabgän ger heute bei der Lehrstellensuche: Sa lär? Nähe zum Wohnort? Berufsbran che? Karriereaussichten? Das lässt sich nicht so leicht verallgemeinern. Es gibt viele Jugendliche, die ihren Interessen nachleben wollen. Andere legen grossen Wert auf einen kurzen Arbeitsweg. Das sind vor allem jene Jugendlichen, denen die Eltern die Hände unter die Füsse gelegt haben. Wichtig sind natürlich auch das zu erwartende Salär und die Atmosphäre am Arbeitsplatz, so wie sie etwa bei einem Schnuppertag oder bei einer Schnupperlehre erlebt wird. ● Ausgewählte FavoritenInternetadressen in Ihrer Region Bauunternehmung .hosslibau.ch www Beleuchtung / Installationen .eugenmeierag.ch www Betten / Bettwaren Blachen und Zelte .betten-center-baden.ch .blacho-tex.ch www www Umbau, Hoch- und Tiefbau, Sanierungen, Gartengestaltung, Kundenmaurerarbeiten, Gerüste, Kernbohrungen, 062 876 18 88 Leuchtmittel / Lampenschirme Elektroinstallationen Neu- und Umbau Elektrogeräte zu guten Konditionen Wellness im Schlafzimmer Alle wichtigen Bettsysteme unserer Zeit von Boxspring bis Hüslernest! 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Zeit für den Wanderer, innezuhalten und zu staunen. Bild eingesandt: Maroia Gsell ■ Schützenverein Birmenstorf am Austrocknen In jedem Verein ist es doch normal, dass man nach dem Training in seinem Vereinslokal zusammen sitzt, die Kameradschaft pflegt, etwas trinkt und vielleicht auch eine kleine Mahlzeit zu sich nimmt. Doch dieses Jahr könnte es für die Schützenvereine der Kleinregionalen Schiessanlage Mühlescheer etwas trocken werden. Es ist nicht genug, dass die Schützen von Birmenstorf seit Jahren einen Aktuar suchen und nun auch noch einen Munitionsverwalter! Nein, in der Schiessanlage Mühlescheer wird nun auch noch ein Standwirt und ein Standwart Stv. gesucht. Vor allem ein Standwirt wird mit Hochdruck gesucht. In den Vereinen Birmenstorf, Mellingen, Fislisbach, Mägenwil, Büblikon und Birrhard ist man leider nicht fündig geworden. Man läuft nun Gefahr, die neue Schiesssaison ohne einen Wirt zu beginnen. Dies ist nicht gerade förderlich für das Vereinsleben und für einige Schützen auch unvorstell- bar, nach dem Training den direkten Heimweg anzutreten. Dass man in den Vereinen keine Mitglieder mehr findet, die ein Vorstandsamt ausüben möchten, mit dem hat nicht nur Birmenstorf zu kämpfen. Aber dass man nicht mal mehr eine Person findet, die noch ein wenig «Beizerbluet» in sich hat, ist schon etwas traurig. Sollte sich doch noch jemand angesprochen fühlen, so geben die Präsidenten der Schützenvereine sicherlich gerne Auskunft. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Text eingesandt Weitere Informationen finden Sie unter www.sgbirmenstorf.ch. 17 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 zu vermieten Grosser und heller Praxis-/ Behandlungsraum Wir verkaufen Ihre Immobilie! z.B. geeignet für Med. Masseurin, Osteopath/in oder Podologin. Bereits eingemietet sind eine Kinesiologin und Naturheilpraktikerin. 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Diesmal müssen auf zwei Abschnitten des Rohrofens die feuerfesten Steine ersetzt werden. Und so bot sich Gelegenheit, den 60 Meter langen und 4 Meter «hoartikel effingermedien.ch hen» Ofen zu betreten. (pbe) S p e z I a lt r a n S p O r t: Schiffe zu transportieren, bietet für die Firma Samuel Amsler AG keine besondere Schwierigkeit mehr. Seit vielen Jahren führt sie solche Transporte durch. Was die Länge, die Breite oder die Höhe eines Stückguts betrifft, kennt die Firma nur jene Grenzen, die von der Routenwahl auferlegt werden. Brückenelemente, Dachkonstruktionen, Schiffsmotoren, Hochregallager: Alles hat die Firma schon transportiert. Und selbst an der Street Parade war sie schon mehrmals artikel effingermedien.ch präsent. (pbe) 18 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 Innovaare Visionär: So könnte sich der Park innovAARE in seinem Endausbau präsentieren Visualisierung: innovAARE Region: Offizieller Start von «Switzerland Innovation» «innovAARE» wird zum Gütesiegel Wenn sich so viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Forschung die Ehre gibt, muss das einen ganz besonderen Grund haben. Peter Belart V ertreter des Stände-, des National- und des Regierungsrats, dazu mehrere Gemeinde- und Stadtammänner: Damit ist erst die politische «Fraktion» umschrieben, die sich im ersten Gebäude des Parks «innovAARE» einstellte. Tatsächlich gab es nur gerade vier Monate nach der Einweihung besagten Gebäudes bereits wieder Anlass zum Feiern. Bundespräsident Johann Schneider-Ammann hatte in Bern den offiziellen Start von «Switzerland Innovation» verkündet, einem Verband von fünf Standorten, wo innovative Ideen zu marktfähigen Produkten entwickelt werden sollen. Dazu bietet «Switzerland Innovation» in- und ausländischen Unternehmen die besten Standorte in der Schweiz: erstklassig erschlossen, hochschulnah, entwicklungsfähig und attraktiv gelegen. Konkret geht es um die Standorte Zürich, Basel, Biel, Lausanne – und Villigen! Zum Standort Villigen schreibt «Switzerland Innovation»: «Gelegen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Paul Scherrer Institut PSI und dessen Grossforschungsanlagen, profitieren der Switzerland Innovation Park innovAARE und die dort angesiedelten Unternehmen von den umfangreichen Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit führenden Köpfen in vier Innovationsschwerpunkten: Beschleunigertechnologie, Advanced Materials & Processes, Mensch und Gesundheit sowie Energie. Ergänzt um die herausragenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Kantons Aargau ist der Switzerland Innovation Park innovAARE die erste Wahl für technologie- und forschungsaffine Unternehmen.» Sich auf Neues einlassen Als Verwaltungsratspräsident der «innovAARE AG» begrüsste Hubert Urs Hofmann Pascale Bruderer Wyss Übrigens: Bei uns spricht man im Moment noch Deutsch ... Hubert Zimmermann Zimmermann die Anwesenden. Er betonte: «Die Dachmarke Switzerland Innovation ist besonders für die internationale Vermarktung von grosser Bedeutung.» Und er fuhr fort: «Der Park innovAARE hat bei der Akquisition von Firmen Fortschritte erzielt, und die Planung des Bauprojektes wurde konsequent vorangetrieben.» Regierungsrat Urs Hofmann erinnerte an den kürzlich bekannt gewordenen Abbau von 1300 Stellen bei GE/Alstom und sagte: «Was mir trotzdem Hoffnung macht, ist die Bereitschaft der Schweizer Wirtschaft, sich auf Neues einzulassen. Im europaweiten Ranking der Innovationsfähigkeit liegt die Schweiz 2015 erneut an der Spitze. In der Schweiz werden jährlich 18 Milliarden Franken für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Das sind drei Prozent des Bruttoinlandproduktes.» In diesem Kontext hob Hofmann die starke Stellung der KMU und der Grossbetriebe hervor. Sie ergänzen die entsprechenden staatlichen Anstrengungen in hohem Masse. Nie stehen bleiben Hofmann kam auf die Frankenstärke zu sprechen und hielt fest: «Für viele Firmen wäre es naheliegend gewesen, bei den Forschungsund Entwicklungsaufgaben zu sparen. Doch für die meisten Firmen ist klar: Ein Innovationsstopp bringt zwar kurzfristig eine Entlastung, langfristig jedoch grössere Wettbewerbsnachteile. Um international bestehen zu können, darf man nie stehen bleiben.» Hofmann nannte die Innovationsparks «Brutstätten für innovative Lösungen». Es gehe darum, teure Forschungsund Laborinfrastrukturen optimal zu nutzen und den Austausch und die Vernetzung zu fördern. Bilder: pbe «Unser Wohlstand ist keine Selbstverständlichkeit. Er muss kontinuierlich erarbeitet und immer wieder gesichert werden.» Ideen zum Fliegen bringen Ständerätin Pascale Bruderer Wyss stellte ihre Betrachtungen unter den Titel «Ein grosser Tag für die Innovationslandschaft Schweiz». Sie legte den Schwerpunkt auf den nationalen Kontext des Innovationsparks: «Wir nehmen da eine Pionierrolle ein. Der Innovationspark wird die Schweiz ohne Zweifel vorwärts bringen. Hier werden Ideen zum Fliegen gebracht.» Weitere Stichworte aus ihrer Ansprache waren «Forschung auf höchstem Niveau», «Menschen zusammenbringen» oder, auf gut Schweizerdeutsch: «lefere, ned lavere». Bruderer sagte, es liege in der Verantwortung des Staates, optimale Rahmenbedingungen für die hier umzusetzenden Ideen zu schaffen. Bildung als Grundlage Als CEO des Parks «innovAARE» verwies Daniel Kündig auf das be- Daniel Kündig merkenswerte Tempo, mit dem die grundlegenden Ideen umgesetzt würden: «Wir laufen hier einen Marathon. Und wir gewinnen ihn im 100-Meter-Tempo.» Bildung sei der Schlüsselbegriff, der Grundstein für Innovationskraft. All das bilde den Garant für unsern Wohlstand. Auch Kündig kam auf die engen Verbindungen zur Wirtschaft und zu den in unmittelbarer Nähe angesiedelten Bildungs- und Forschungsinstitute zu sprechen. «Es geht aber nicht um Gebäude; es geht um Inhalte.» Das Servicepersonal brachte gefüllte Gläser, und Daniel Kündig sprach einen Toast aus auf den Erfolg und die Ausstrahlung des Innovationsparks. ● 19 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 FA HRZ E U G M A RK T 95958 AP F*,0+.0E.TD*0" 420 ,*(&%"B*@>< ;04865 &%" 3*1*%(40*&"* MODELLREIHE AB CHF 23'200.– HAPPY-PRÄMIE CHF 6'000.– Ob mit First- oder Flachdach, ob in Holz oder Metall – Uninorm baut für Sie den passenden Carport in bester Qualität. Individuelle Wünsche sind unsere Stärke. Weitere Informationen unter IT. F*,0+.0E.TD*0" T/+ .T0. ",0(E.T+DT'E. &.TDG.+E%B.; C,/T.-.0B ,*) $'E#T0"*0"; 10)%-G,+T%0 *0B !./%0,0(5 $T. #T-V+ *0GT++.DC,- *0B E.TD/,G ,*) B.0 3D*// B.- U.C.0/.0.-"T. .T0 *0B E,-G%0T/T.-+ BT./.0; B,B*-'E V%GG+ CD%'VT.-+./ #T.B.- T0 $'E#*0"; ,A N?I /O-,M-O2 )O-@ & S-%CD.G,+T/'E.0 U.C.0/+E.G.0@ ?8)OLG-O6-0O86O /ON-O*?80O8' L-8(8N-O22O8 $AG0O8' KG0OG (I %G)O-R,M2(RN' 4O,+*JLR,L2(?RO' OR+Q K VP-S.-DT'E.0 2./'E#.-B.05 & .G%+T%0,D./ O0#%ED/.T0@ K80,RO' H>O-LO2' =#6-0<O-R' ;?,R2A,' =AR-:(R-A8,& ! BA8NO8RG(R-A8,MGA)2OIO' /?G8A?R' POMGO,,-A8' OR+Q 420.+.) &%. ") =%.;.: 9+.)= =%. 8%276)5 =.2 36")1.)/.%06)5 ") -.2;*/%.=.).) 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Acht verschiedene Guggen sorgen für tollen Guggensound für Gross und Klein, von 16 Uhr bis in die Nacht! Auch wer Wert auf Kulinarisches legt kommt nicht zu kurz: Es gibt einen Raclette- und einen Grillstand und wie jedes Jahr einen Barwagen und das beheizte Festzelt. Da der 50. Geburtstag natürlich gebührend gefeiert werden muss, gibt es dieses Jahr am Bockabend noch mehr Highlights: Das Jubiläumskostüm wird präsentiert und um 22 Uhr werden die begehrtesten Nummern (50, 66, 99, 111 und 200) der nummerierten Jubiläumsplaketten versteigert. Weitere Infos finden Sie unter www.gipsbachschluderi.ch. Samstag, 30. Januar, 16 Uhr, Kiesplatz Ehrendingen. Eintritt frei Informationsanlass: 8. März 2016 www.unternehmerschule.ch Sie en sch r e i Ti 3 rv se hren 6 8 e I 3 R 1 zt jet 9 31 07 seit 1988 Zu Beginn jeweils ein Gratisgang! Freundlich laden ein: Hornusser-Gesellschaft Baden-Brugg und das Wasserschloss-Team rische f h c i l g Tä Menüs EVENTS 29. 01.2016 Live Music mit (ab 19 Uhr) NY Cole Trio Türöffnung 18.00 h Eintritt Fr. 15.00 HOFBEIZLI ZUM GOLDENEN STIER Fam. Frei Büelweg 8, 5235 Rüfenach Tel 079 311 36 83 www.zum-goldenen-stier.ch SCHULEN / KURSE „BRIDGE LERNEN – BRIDGE SPIELEN“ Bridge-Anfängerkurs ab 15. Februar 2016 8 Kurseinheiten à 2 Stunden, jeweils am Montag, 19 – 21 Uhr im Clublokal Bridgeclub Baden, Täfernstrasse 4, Oracle-Gebäude 5405 Baden-Dättwil. www.bridgeclub-baden.ch Dieser Kurs ist geeignet für Anfänger ohne Vorkenntnisse. Der Aargauer Märchenkreis mit Irene Briner, Marianne Gähwiler, Sylvia Spiess und Regula Waldispühl erzählt Geschichten für Klein und Gross von 5 bis 99. Thema: «Gäll du kennsch mi ned?» – Geschichten vom Verkleiden. Mittwoch, 3. Februar, 16 Uhr, Schweizer Kindermuseum, Baden. Es gilt der normale Museumseintritt Anmeldungen: Gertrud Hemmann, Bridgeclub Baden Tel: 056 241 06 33, E-Mail: [email protected] 95934 RSK Kosten für 8 Doppelstunden: CHF 240.– MÄRCHEN: 95985 RSK 5312 Döttingen 95627 RSK Erne & Kalt AG Sonntag 7. Februar 14 Uhr 95902 AP Werbeplatz 95517 ACM citroen.ch Angebote gültig für alle zwischen dem 1. Januar und dem 29. Februar 2016 an Privatkunden verkauften Fahrzeuge; nur bei den an der Aktion beteiligten Händlern. Empfohlene Verkaufspreise. Citroën Grand C4 Picasso 1.2 PureTech 130 S&S 6-Gang-Manuell Attraction, Verkaufspreis CHF 29’200.–, Happy-Prämie CHF 6’000.–, CHF 23’200.–; Verbrauch gesamt 5,0 l/100 km; CO2-Emission 115 g/km; Treibstoffverbrauchskategorie B. Abgebildetes Modell mit Optionen: Citroën Grand C4 Picasso 1.6 THP 165 S&S EAT6 Exclusive, Katalogpreis CHF 43‘900.–; gesamt 5,8 l/100 km; CO2 134 g/km; Kategorie D. Der Durchschnittswert der CO2-Emissionen aller immatrikulierten Neuwagen beträgt für das Jahr 2016 139 g/km. GASTRO-ADRESSEN Wir begrüssen Sie im traditionsbewussten italienischen Ristorante in Brugg und verwöhnen Sie mit unserer herzlichen Gastfreundschaft. Geniessen Sie unsere saisonale Küche, Holzofenpizzas, Pastas. Kombinieren Sie unsere Küche mit einem guten Glas Wein. 7 Tage geöffnet Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr Sonntag 10.00–23.00 Uhr Hotel Restaurant Neuhaus Restaurant Schenkenbergerhof Kirchweg 13 5415 Nussbaumen Telefon 056 290 16 16 Fax 056 290 16 15 www.hotelneuhaus.ch [email protected] Von Mittwoch, 13. Januar bis Sonntag, 14. Februar 2016 servieren wir wieder täglich durchgehend ab 11.30–23.30 Uhr unsere traditionelle METZGETE 95644 RSK Montag bis Samstag, 9.00 bis 23.30 Uhr durchgehend geöffnet. Am Sonntag, Reservation ab 10 Personen auf Anfrage. Hausgemachte, gefüllte Nudeln • Heisser Stein • italienische Vorspeise aus der Vitrine. Wir freuen uns auf Sie. Familie Luparello und Team Gässli 3, 5112 Thalheim Telefon 056 443 12 78 Dienstag geschlossen [email protected] www.schenkenbergerhof.ch 95692 RSK Käsefondue-Kreation à discrétion ab Fr. 25.–/Person Sieben Tage geöffnet, 8 bis 24 Uhr Hauslieferdienst Montag bis Freitag 17 bis 24 Uhr Samstag und Sonntag 11 bis 24 Uhr 95680 RSK Bahnhofstrasse 5 5200 Brugg Telefon 056 442 13 72 [email protected] Landstrasse 17 5417 Untersiggenthal Tel. 056 290 90 52 Am Morgen: Kaffee mit Gipfeli Fr. 4.50, Zum Mittag: Täglich Menüs ab Fr. 15.50 Am Abend: Pizza alle Sorten (abholen möglich) nur bis Ende März Fr. 13.50 Cordon Bleu mit Pommes u. Salat Fr. 24.50 Pan. Schnitzel mit Pommes u. Salat Fr. 22.50 Ab 1. Februar 2016 neue Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 08.30–23.00 Uhr Samstag ab 16.00–23.00 Uhr Sonntag ab 16.00–22.00 Uhr Speiserestaurant Traube Familie Michel Hauptstrasse 58 5024 Küttigen Telefon 062 827 17 67 www.restaurant-traube.ch [email protected] Bis Anfang Mai empfehlen wir täglich: Fondue chinoise à discrétion Fr. 36.–. 5 Sorten Fleisch, Gemüse, Pommes frites, Reis, div. Saucen und Garnituren. Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom Heuwagen Fr. 23.–. Party-Service für jeden Anlass. Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen. Gregis Spatz & Gwundertüte Landstrasse 83 5430 Wettingen 056/426 60 33 www.gregis-spatz.ch www.gwundertuete.ch Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu: Arancine Siciliana Hausgemacht ab Fr. 7.50 Wirtschaft zum Hirzen 95583 RSK 95719 RSK Paradiesstrasse 5416 Kirchdorf Telefon 056 282 02 24 www.pizzaparadies.ch Restaurant-Pizzeria Schönegg 95629 RSK Ristorante L’ulivo 95596 RSK Restaurant Paradies Schönegg Unterdorfstrasse 14 5107 Schinznach-Dorf Telefon 056 443 12 31 Donnerstag und Freitag Ruhetag www.hirzen.ch Metzgete erleben und geniessen 29. Januar ab 17.00 Uhr 30. Januar ganzer Tag 31. Januar ganzer Tag Reservieren Sie sich ein Tisch Warum fehlt meine Adresse? Wieso ist mein Restaurant nicht vertreten? Weshalb bin ich nicht dabei? Ganz einfach: Buchen Sie Ihren Eintrag in unseren Gastro-Adressen und erreichen Sie eine grosse Beachtung mit wenig Aufwand. Gerne beraten wir Sie. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 056 460 77 77. Restaurants Gilde etablierter Schweizer Gastronomen 95724 RSK Pizzeria Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 21 VERANSTALTUNGEN DVD-VERLOSUNG: Oscar-nominierter Animationsfilm Alles steht Kopf «Alles steht Kopf» von Disney Pixar hat bereits einen namhaften Preis gewonnen. Ab heute ist der Animationsfilm auf DVD, Blu-ray und Blu-ray 3D™ erhältlich. Atemberaubende Ausblicke in tiefe Fjorde Bild: zVg BADEN: Faszinierende Fotoreportage Norwegen und Hurtigruten Unterwegs vom Südkap zum Nordkap – Live Multivision Fotoreportage von Corrado Filipponi. Über sechs Monate auf verschiedenen Reisen hat der bekannte Schweizer Reportagen Fotograf Corrado Filipponi, Norwegen von der attraktivsten Seite dokumentiert. Filipponi bereiste Norwegen auf eigene Faust und hat so dessen Faszination eingefangen. Er wanderte ausgiebige Strecken im überwältigenden Südnorwegen, hat atemberaubende Ausblicke in tiefe Fjorde einmal mehr mit imposanten Fotografien festgehalten. Der Fotograf reiste tausende Kilometer der zer- BUCHTIPP DER STADTBIBLIOTHEK BADEN klüfteten Küste entlang, über die Inselwelten der Lofoten, Vesterålen und Senja bis ins Licht der Mitternachtssonne am Nordkap. Wie immer trifft er sich für seine gut recherchierten Reportagen mit der lokalen Bevölkerung. Auch mit der Hurtigruten, dem traditionellen Postschiff, war der Fotoreporter unterwegs. Geniessen Sie eine faszinierende Fotoreportage des Schweizer Reisefotografen und tauchen Sie nach Norwegen ein! Freitag, 29. Januar, 20 Uhr Aula Kantonsschule, Baden Infos: www.dia.ch BADEN BADEN Freie Plätze Faszinierende Welt der Religion In den folgenden Kursen für Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren hat es noch freie Plätze: NEU, Minitrampolin Einführungskurs: ab Mittwoch, 24. Februar, 10.30 bis 11.30 Uhr, in Kirchdorf. Auf dem Trampolin mit Haltegriffen trainieren Sie Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination gleichzeitig. Yoga: ab Mittwoch, 24. Februar, 10.30 bis 11.30 Uhr. Sie möchten Ihre Beweglichkeit, Gesundheit, Wahrnehmung, Konzentration und innere Ruhe fördern? Einfache Yoga-Positionen, Bewegungen, Entspannungsübungen und kurze Meditationen helfen, Verspannungen abzubauen und Ihre Gesundheit zu stärken. kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen; kein Friede unter den Religionen ohne Dialog unter den Religionen.» John Boyne, Piper Verlag 2015 Ein Buch, welches einem ab der ersten Seite in seinen Bann zieht und nicht mehr loslässt! Weltreligionen – Weltfrieden – Weltethos, ein interreligiöses Wochenende in der Aula Schulhaus Kappelerhof mit einer Ausstellung nach der Weltethos-Idee von Hans Küng. Die Ausstellung zeigt die faszinierende Welt der Religionen und die Bedeutung ihrer ethischen Botschaften für die moderne Gesellschaft. Schwerpunkt der Ausstellung ist die «Weltethos-Idee», die Frage nach gemeinsamen ethischen Werten, Normen und Massstäben der Religionen und philosophischen Traditionen. «Kein menschliches Zusammenleben ohne ein Weltethos der Nationen; Die Geschichte der Einsamkeit Odran Yates kommt anfang der 70er Jahre als junger Mann nach Dublin ans ehrwürdige Clonliffe Seminary um Priester zu werden. Überzeugt von seiner Berufung, widmet er sich voller Hingabe seinen Studien. Vierzig Jahre später beginnt er, seine Lebensgeschichte aufzuarbeiten. Das Vertrauen in die katholische Kirche ist zutiefst erschüttert. Nachdem zahlreiche Fälle von sexuellen Missbräuchen bekannt geworden sind, die von der Kirche systematisch gedeckt wurden, hat die irische Bevölkerung nur noch Hass und Verachtung für die einst geachteten Würdenträger übrig. Dabei hat Odran sich nichts vorzuwerfen – oder doch? Wird er durch sein Wegschauen zum Mitschuldigen? H aben Sie schon mal jemanden angesehen und sich gefragt, was in seinem Kopf vorgeht? Mit viel Gefühl und Humor entführt Disney Pixars neuer Animations-Hit, ausgezeichnet mit dem Golden Globe® 2016 als bester Animationsfilm und zweifach Oscar-nominiert (Bester Animationsfilm und Bestes Original-Drehbuch), in die Psyche der elfjährigen Riley – um genau das herauszufinden! Erwachsenwerden ist nicht einfach – schon gar nicht, wenn die Familie vom Land in eine fremde Grossstadt zieht! So leisten die fünf Emotionen im Hauptquartier, dem Kontrollzentrum in Rileys Kopf, Schwerstarbeit. Angeführt von der optimistischen «Freude», die Riley immer nur glücklich sehen möchte! Als «Freude» und «Kummer» durch ein Missgeschick tief im Gedächtnis des Mädchens verschwinden, liegt es an den anderen drei Emotionen, das Chaos in den Griff zu bekommen. Doch wenn «Angst», «Wut» und «Ekel» Freude vortäuschen, kann das ja eigentlich nur in die Hose gehen … oder? Lassen Sie sich von den Emotionen mitreissen und erleben Sie Disney Pixars spannendes Abenteuer mit exklusiven Extras auf DVD, Blu-ray und Blu-ray 3D! Hans Küng Yoga sitzend auf dem Stuhl: ab Donnerstag, 25. Februar, 11.30 bis 12.30 Uhr. Yoga auf dem Stuhl ist ein therapeutisches Yoga,auch sehr geeignet für Menschen mit leichten gesundheitlichen Beschwerden. Zeichnungskurs, mach das Papier zur Leinwand: ab Freitag, 19. Februar, 14 bis 17 Uhr in Wettingen. Nutzen Sie ihr kreatives Potential! Besuchen Sie einen Zeichnungskurs und erlernen Sie mit Bleistift, Kohle, Grafit und Rötel unterschiedlichste bildnerische Möglichkeiten kennen. Experimentelles Acryl Malen: ab Dienstag, 23. Februar, 14 bis 17 Uhr iPad Einführungskurs: ab Montag, 22. Februar, 14 bis 16 Uhr. Wir zeigen Ihnen diverse Nutzungsmöglichkeiten des Gerätes. Für den Kurs benötigen Sie ein eigenes iPad. Donnerstag, 28. Januar, 18 Uhr: Meet and Greet – Jugendliche begegnen Jugendlichen verschiedener Religionen. Freitag, 29. Januar, 18 bis 21 Uhr: Ausstellung offen. 18.30 Uhr: Wir sind alle Kinder dieser Welt, Musikalische Reise rund um die Welt; Familienanlass, anschliessend Apéro. Samstag, 30. Januar, 16 bis 21 Uhr, Ausstellung offen. 17 Uhr: Vortrag «Weltethos», Dr. theol. Guido Estermann, Projektleiter Weltethos. 18 Uhr: Interreligiöse Feier. Es spielt das Anklung Orchester «Pada Suka», Urdorf. Anschliessend Apéro. Sonntag, 31. Januar, 10 bis 13 Uhr, Ausstellung offen. Mit Kaffee, Zopf und Kuchen. Anmeldung und Auskunft über Kosten und Daten bei: Pro Senectute, Beratungsstelle Baden, Bahnhofstrasse 40, Telefon 056 203 40 80 www.ag.pro-senectute.ch Donnerstag, 28. bis Sonntag, 31. Januar 2016 Aula Schulhaus Kappelerhof, Baden. Eintritt: gratis Programm und Öffnungszeiten Gewinnen Sie eine DVD von «Alles steht Kopf» Mit «Alles steht Kopf» erschuf Regisseur und Oscar®-Preisträger Pete Docter («Die Monster AG», «Oben») zusammen mit Ko-Regisseur Ronnie Del Carmen («Oben») einen einzigartigen Film voller Ideenreichtum und Bild: Disney.Pixar Humor. Als Produzent fungierte Jonas Rivera, der bereits «Oben» von Pete Docter produzierte. Der Soundtrack stammt von Oscar®Preisträger Michael Giacchino («Die Unglaublichen», «Ratatouille», «Oben»). ticketverlosung Gewinnen Sie eine DVD «Alles steht Kopf» bei uns in der Rundschau. Schicken Sie uns ein E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Alles steht Kopf» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 29. Januar, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Wir wünschen viel Glück! D E R W A N D E L I N B A D E N N O R D : Stadtführung mit Claudia Frigo Mallien. «Wer Neues will, muss oft Altes in Zahlung geben – auch wenn’s weh tut». Die Umwandlung der ehemals «verbotenen Stadt» zu einem Mosaik aus Produktions-, Wohn- und Lebensräumen lässt die einstige Bestimmung dieses Gebietes nur noch erahnen. Was 1891 als kleine Firma begann, wurde durch unentwegten Fortschritt und Weitblick zu einem Weltkonzern. Auch «F. Merker & Co.» hat Geschichte geschrieben. Denn wer kennt sie nicht, die Waschmaschine Merker-Bianca? Dauer 11⁄2 Stunden. Organisiert durch Info Baden. Anmeldung erwünscht: Telefon 056 200 87 87; aber auch spontan Entschlossene sind willkommen. Mittwoch, 3. Februar, 18 Uhr, Treffpunkt: Brown Boveri Platz. Infos und Preise: www.baden.ch/stadtfuehrungen. ENNETBADEN: numu präsentiert Im Wald Das Quintett «Im Wald» bringt Musiker der schweizerischen und französischen Improvisations-, Neuen-Musik- sowie der Jazz-Szene zusammen und entwirft eine vielschichtige, zeitgenössische Kammermusik, welche sich selbst immer wieder neu interpretiert. In verschiedenen Stücken wird mit unterschiedlichen Herangehensweisen experimentiert. So arbeiten sie unter anderem mit graphischen Notationen, textlich umschriebenen Teilen oder auch mit Materialvorgaben, die die Musiker unterschiedlich zusammensetzen können sowie mit der Parallelität von festgelegten und ganz freien Stimmen. Die Idee dahinter ist, dass die Musik nichts Abgeschlossenes und kein fertiges Produkt sein soll, das dem Publikum präsentiert wird. Vielmehr soll sie den Musikern sowie dem Publikum Spielraum für Interpretationen geben. Diese Umstände bieten der Band einen schier unerschöpflichen Klangfundus. numu steht für Neue & unentdeckte Musik und hat es sich zum Ziel gesetzt, zeitgenössische Musik in der Öffentlichkeit zu fördern und jungen Musikerinnen und Musikern eine professionelle Plattform zu bieten. numu wird unterstützt durch: Aargauer Kuratorium, Ernst Göhner Stiftung, Pro Argovia, Stadt Baden, Migros Kulturprozent, Gemeinde Wettingen, Gemeinde Ennetbaden, Schweizerische Interpretenstiftung. Freitag, 29. Januar, 21 Uhr im Claquekeller, Kronengasse 4, 5408 Ennetbaden Türöffnung: 20 Uhr, Barbetrieb vor und nach dem Konzert Weitere Infos unter www.numu.ch 22 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 rätselspass schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen während 6 Tagen einmaliger Ausverkauf Der Reha-Partner in Ihrer Nähe! 28. Januar 29. Januar 30. Januar 01. Februar 02. Februar 03. Februar Kyboot-Schuhe, Rollatoren, Rollstühle, Scooter, Sitzhilfen PTS, Prävention-Therapie-Sport 95956 ACM2 Qualitäts-Möbel Zentralstrasse 90, 5430 Wettingen zu stark reduzierten Preisen! Tel.: 056 427 46 06 www.pts-gesundheit.ch 94436 RSS von Mensch zu Mensch. Donnerstag Freitag Samstag Montag Dienstag Mittwoch lösen – und gewinnen Familie Kindler heisst Sie !-lich willkommen! Degerfeldstrasse 7 Industrie Dägerfeld LÖSUNGSWORT: Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, von PTS, Prävention-Therapie-Sport, Zentralstrasse 90, 5430 Wettingen. Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel Rundschau Süd), oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel Rundschau Süd, Storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 1. Februar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG. witze der woche «Also», sagt der Boxtrainer in der Pause zum Boxer. «Du musst dir schon darüber klar werden, was du willst. Entweder den Friedensnobelpreis oder die Meisterschaft im Schwergewicht. Beides geht nicht!» 9 fin d en si e di e bi ldausschnitte: Auf welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau. Stadtindianer 7 V 7 0 T 0 SUDOKU – fÜr TÜfTler So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite. leicht schwierig 4 8 7 9 1 6 4 5 4 6 3 1 9 2 5 1 7 4 8 3 2 1 5 9 4 Aso hüt am Morge han ich em Chef emol richtig mini Meinig gseit ! Nume schad isch er nöd debi gsi ! Lösung Sudoku leicht www.connyluescher.ch Z U 7 V Am späten Nachmittag kommt ein Hotelgast zur Rezeption: «Hören Sie mal, ich hatte Sie doch gestern gebeten mich heute Morgen um sechs zu wecken!» «Ja», sagt der junge Mann, «das ging aber nicht, da sassen sie nämlich noch an der Bar!» 4 3 7 1 2 5 9 8 6 2 5 9 8 6 4 3 7 1 8 6 1 3 9 7 4 5 2 1 4 2 6 8 3 5 9 7 6 8 5 7 1 9 2 3 4 9 7 3 4 5 2 1 6 8 5 1 6 9 4 8 7 2 3 3 9 4 2 7 6 8 1 5 2 1 8 3 3 4 2 3 4 3 6 7 9 1 8 5 2 1 6 4 1 5 4 7 2 3 5 6 8 3 5 9 7 7 4 9 Lösung Schwedenrätsel 7 2 8 5 3 1 6 4 9 Das Lösungswort heisst: naehnaDeL Gewinnerin: erika Zimmermann, Spreitenbach 1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei hans höhn, 5417 Untersiggenthal Der Preis wird per Post zugestellt. Lösung Sudoku schwer 5 6 1 8 2 4 9 3 7 3 2 8 9 1 7 6 5 4 9 4 7 3 5 6 8 1 2 1 3 9 5 8 2 7 4 6 4 8 6 7 9 3 1 2 5 2 7 5 4 6 1 3 9 8 6 9 4 1 7 5 2 8 3 8 5 2 6 3 9 4 7 1 7 1 3 2 4 8 5 6 9 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 23 Veranstaltungen Stanzerei, Baden One Of A Million Festival 2016 lädt das One Of A Million Musikfestival Baden zum sechsten Mal auf eine musikalische Entdeckungsreise ein: Klein und fein, aber gross im Inhalt. Es ist ein Festival mit handverlesenem Programm, mit Konzerten im intimen Rahmen an verschiedenen Spielorten im Stadtzentrum Badens. Unmittelbar, mitreissend und herzerwärmend – ein Muss für jeden Musikliebhaber. Freut euch auf Sophie Hunger (CH), Balthazar (BE), Faber (CH), Ellas (CH), Cristallin (CH), Farao (NO), Eliza Shaddad (UK) und viele mehr! Die Stanzerei beherbergt auch dieses Mal wieder das Festivalzentrum: Konzerte, After-Parties, Festivalkiosk und Ticketcenter. Altstadt, Baden Bild: zVg Baden: Öffentliche Führung Freitag, 29. Januar bis Samstag, 6. Februar 2016 Stanzerei, Baden Tickets an der Abendkasse www.stanzerei-baden.ch www.ooam.ch Florian Krähenbühl Bild: zVg Baden: Ein Wintermärchen im ThiK Joe Chickadee Hexen, Mörder, Dirnen und Brandstifter Die fantastische Reise ans Ende des Winters. Ein Wintermärchen mit Florian Krähenbühl. Rundgang in der unteren und oberen Altstadt und Besuch des Stadtturmes. Bevor «Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit» galt, war ein Menschenleben häufig nicht viel Wert. Wie sahen die damaligen Strafpraktiken in Baden aus, wo Dampfende Lokomotiven, wirbelnde Schneeflocken, tanzende Bälle und Hüte – ein grosser Koffer, ein rätselhafter Vogelkäfig. In der Mitte der Bühne eine Leinwand; ein Trickfilm, aus dem ein junger Landstreicher die Bühne betritt. Ohne Worte, allein mit den Mitteln der Jonglage, der Zauberei, des Trickfilms und des Schattenspiels er- zählt «Joe Chickadee» ein skurrilpoetisches Wintermärchen für Erwachsene und Kinder: Mal witzig und charmant, mal kraftvoll und temporeich, mal bezaubernd und poetisch. Spiel, Konzept, Filmanimation von Florian Krähenbühl, Regie führt Christian Harel. Sonntag, 31. Januar, 11 Uhr ab 5 Jahren ThiK Theater im Kornhaus Baden Tickets an der Abendkasse www.thik North Alps stellen ihr Debütalbum vor Bild: zVg Freuen Sie sich auf eine interessante Stadtführung mit Lucia Kohl Listmann. wurde gerichtet? Mit erschreckenden und unglaublichen Texten aus den Badener «Todbüchern». Die Führung dauert etwa 11⁄2 Stunden. Anmeldung erwünscht: Info Baden, Telefon 056 200 87 87; aber auch spontan Entschlossene sind willkommen. Sonnntag, 31. Januar, 11 Uhr Treffpunkt: Theaterplatz, Brunnen Baden One Of A Million Bild: zVg ag e nD a m it t wo c h, 3. f eb r. aus st e l lu n g en Baden Royal: One Of A Million Musikfestival mit «Farao» (NO). Infos: www.royalbaden.ch. 20.00 Kurtheater: «I New Then. Sara. Sad Case. Mutual Comfort», zeitgenössischer Tanz auf höchstem Niveau, www.kurtheater.ch. Baden Schaufenster E-Punkt, Regionalwerke AG Baden, Haselstrasse 15, Eingang rechts und links. Bis 31.3.2016: «Angepasst» – Werke von Maria Kaegi. www.mariakaegi.ch. ● Baden Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00 bis 17.00, So 10.00 bis 17.00. Sa/So, 30./31.1.: «Fasnachtsmasken selber machen» – aus Wegwerfmaterialien entstehen fantasievolle Masken. www.kindermuseum.ch. ● Baden Teddybär-Museum, Obere Halde 24. Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00. Arrangierte Szenen antiker Teddybären und Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch. ● Nussbaumen Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71. www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37. Ausstellung für Hobbykünstler/-innen. Öffnungszeiten: Di 9.00–11.30/14.30– 18.30 (in den Schulferien geschlossen). D o n n erstag , 2 8. ja n. Baden 18.00–21.00 Club Joy Grand Casino: Konzert mit ChaChaLoca (Latin Swing). 20.00 Royal: Videojukebar. www.royalbaden.ch. ● f reitag , 2 9. ja n. Baden Royal: One Of A Million Musikfestival mit «Fùgù Mango» (BE). Infos: www.royalbaden.ch. 20.00 Kurtheater: Massimo Rocchi «EU ä», www.kurtheater.ch. 20.15 Thik: «Es wird sicher bald sehr still sein in mir» – amüsant-melancholische Milieustudie von Lukas Linder. www.thik.ch. ● Ennetbaden 19.30 Kino und Gespräch: «Die Reise der Hoffnung», zusammen mit dem «Ennetraum» am Gärtnerweg. ● sa m stag , 3 0. ja n. Baden Royal: One Of A Million Musikfestival mit «The Oscillation» (UK). Infos: www.royalbaden.ch. 20.00 Kurtheater: Massimo Rocchi «EU ä», www.kurtheater.ch. 20.15 Thik: «Es wird sicher bald sehr still sein in mir» – amüsant-melancholische Milieustudie von Lukas Linder. www.thik.ch. ● Wettingen 11.00–23.00 Schnüffler Gugge Warm-up auf dem Zentrumsplatz. 12.00 Schnüfflerauftritt. Beheiztes Zelt, Grill, Getränke. www.schnueffler.ch. ● ● b i b l i ot h e k e n Baden, Mellingerstrasse 19 Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa 8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass. ● Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6 Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00. ● Turgi, Weichlenstrasse Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do 14.00–17.00, Sa 10.00–12.00. ● Nussbaumen, Landstrasse 132 Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr 15.00–17.00, Sa 9.30–12.00. ● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11 Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi 9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00– 18.00, Sa 9.30–11.30. Infos: www.bibliothek-spreitenbach.ch. ● Wettingen, Mattenstrasse 26 Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00– 11.30/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00, Do 16.00–20.00, Fr 9.00–11.30/16.00– 20.00, Sa 9.00–16.00. Infos: www.wettingen.ch/bibliothek ● s o n n tag , 31. ja n. Baden Royal: One Of A Million Musikfestival mit «Fenster» (DE). Infos: www.royalbaden.ch. 11.00 Thik: «Joe Chickadee», Florian Krähenbühl, ab 5 Jahren. www.thik.ch. 14.00 Kurtheater: Kindermusical «Schtärneföifi im Märlisalat», www.kurtheater.ch. D i en stag , 2. f e b r. Baden Royal: One Of A Million Musikfestival mit «Balthazar» (BE). Infos unter: www.royalbaden.ch. Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10 Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa 9.30–11.30. Während der Schulferien ist die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00 geöffnet. Über 2000 Spielwaren können zu günstigen Konditionen gemietet werden. ● Wettingen, Staffelstrasse 49 Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr 15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen Gebühr können Spiele, Instrumente, Freizeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkundigen Sie sich über das Abonnement. ● Baden: North Alps tauft ihr Debütalbum Rock im Werkk Wenn ganz Baden in Stimmung für das «One of a Million-Festival» ist, trumpft das neue Kulturlokal Werkk mit einem einmaligen Abend auf, der zum Festival kontrastreicher nicht sein könnte: Die Brugger Heavy Rock Band «North Alps» lädt zur plattentaufe ihres Debütalbums «Devil’s Bridge». lu D ot h e k e n ● ● ● Kino Orient, Wettingen www.orientkino.ch Do 17.30, kanti kino, OV/d, ab 14 Jahren «STALKER». Reise in die Innenwelt und zu letzten Antworten. Ein Film, der Denkräume öffnet. Fr, Sa, Mo, Mi 20.00, So 19.00, OV/d/f, ab 16 Jahren «EL ABRAzO DE LA SERpiENTE». Apocalypse Now am Amazonas: Packende Reflektion über Mensch, Natur und die destruktive Macht des Kolonialismus. ● Gegründet im Jahr 2009, glänzen Oliver Aeschbacher (Gesang/Gitarre), Davide Merz (Leadgitarre), Benjamin Ruf (Bass) und Samuel Schafer (Drums) mit atmosphärischen, druckvollen Songs und leidenschaftlichem Songwriting. Thematisch bewegen sich die vier jungen Musiker in gesellschaftskritischen, zum Teil aber auch sehr emotionalen und persönlichen Themen. Für die Umrahmung der Plattentaufe sorgen zwei weitere Bands: «Marant» aus Winterthur, die mit Desert Rock die Stimmung anheizen, sowie die Aarauer Glam-RockBand «Rusted Guns», die mit ihrem provokanten und schrillen Auftritt den Konzert-Teil des Abends ausklingen lassen. DJ Toldoe aus Zürich sorgt dann für die richtige Stimmung an der Afterparty. Türöffnung ist um 20 Uhr. Los geht’s dann um 21 Uhr mit Marant, gefolgt von North Alps um 22.15 Uhr und Rusted Guns um Mitternacht. Afterparty mit DJ Toldoe, Zürich (Electro). Nebst den Konzerten steht das Werkk-Team an zwei Bars im Einsatz, um alle durstigen Gäste zu verpflegen. Samstag, 30. Januar, 20 Uhr Werkk Baden Tickets an der Abendkasse www.werkk-baden.ch 24 Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4 28. Januar 2016 garantiert sauber ! Hauswartung * Gebäudereinigung * Unterhalts- * Wohnungsreinigung * Ukaj-Hauswartungen.ch Lättenstrasse 22 5242 Birr 056 536 59 96 Braut- und Festmode 95635 RSK Telefon 078 915 02 48 www.hauri-topreinigung.ch über 25 Jahre Maler-Express Tel. 056 241 16 16 / Natel 079 668 00 15 www.maler-express.ch 94780 RSK Übergabegarantie, sauber, diskret und preisgünstig. Hilfe bei Ausräumungen. 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Das Wiedersehen mit den Buschleuten und die Tage als «Lehrling» auf traditioneller Jagd oder die nicht gesuchte und doch eingetretene Offroad Herausforderung in der Naye-Naye Gegend, sind ebenso Gegenstand seiner interaktiven Live Show, wie die Realisierung seines Traum-Experiments: Eine Skitour in der Namib-Wüste. Alleine. Dass es dabei nicht so wie vorgestellt abläuft, ist selbstverständlich Indiana Oli live. Dass er dann auch noch den berühmten «white bushman» kennenlernt, prägt ihn auf seinem Weg zum Abenteurer. Gemeinsam stellen sie mit «Into the Wild» eine einzigartige Wildnis- Expedition für Auszeit-Kandidaten auf die Beine. Diese tauchen für eine gewisse Zeit selber ins Abenteuer-Leben ein und erleben den Wildnis-Zauber Afrikas hautnah. Dabei geht es zu Fuss auf jahrtausendealten Zebrapfaden durch den Erongo Krater und danach auf die Suche nach den Wüstenelefanten in der wildesten Gegend Namibias – in den Trockenflüssen des Ugab, Goantagab und Huab Rivers. Die Geschichte dahinter und Einblicke in die erste durchgeführte Expedition wecken endgültig Reise-Sehnsüchte. Oliver Beccarellis authentischer Vortragsstil – gepaart mit seiner Begeisterungsfähigkeit, lassen seine Geschichten und Bilder lebendig werden. Als einer der Top-Erzähler der Vortragsszene, erzeugt er eine prickelnde Spannung vom Anfang bis zum Schluss. Kurz: Eine erfrischend-interaktive Live-Multivision! Namibia – Am Lagerfeuer mit Oliver Beccarelli, Sonntag, 31. Januar, 17 Uhr, Aula Kanti Westschöpfe, Wettingen Tickets Online oder an der Abendkasse erhältlich. Saal-/Kassenöffnung 75 Min. vor Beginn. Mehr Infos und Tickets: www.oliverbeccarelli.com Telefonische Reservation: 062 530 29 89 Willkommen im Abenteuerland Ein junges Löwenmännchen, gut versteckt auf seinem Beobachtungsposten ticketverlosung Gewinnen Sie 2 Gratiseintritte für die «Namibia – Am Lagerfeuer mit Oliver Beccarelli», vom Sonntag, 31. Januar, 17 Uhr, Aula Kanti «Westschöpfe», Wettingen. Schicken Sie uns ein EMail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Namibia» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag, 29. Januar, 12 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück! Afrikanische Perfektion in der Namib Wüste
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