Mit Konzentration zum Erfolg GoEasy – das Warten hat ein Ende

AZ 5200 Brugg • Nr. 4 – 28. Januar 2016
Die Regionalzeitung für
Baden, Ennetbaden,
Fislisbach, Killwangen,
Neuenhof, Spreitenbach,
Wettingen und Würenlos,
(Ausgabe Süd)
ingermedien.ch
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Redaktion: 056 460 77 98
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Inserate: 056 460 77 84
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Mit Konzentration zum Erfolg
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Spende. Das Schweizer Kindermuseum erhält Unterstützung von
der Ortsbürgergemeinde Baden.
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Telefon 056 223 14 12
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fü
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T R E F F S I C H E R : Auf eine Distanz von zehn Metern wirkt die Zielscheibe verschwindend klein. Mit dem Luftgewehr in die Mitte zu treffen, scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Die Sportschützen Wettingen-Würenlos zeigen
am Volksschiessen, wie der Erfolg im Schiessstand trotzdem möglich ist. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 9
Bild: ag
Ehrung. Anerkennung für die erfolgreichtsen Wettinger Sportlerinnen und Sportler vom letzten Jahr.
hm
ne rundum angene
SEITE 9
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vice.c
ce.ch
Die Artillerie gilt als
Königin der Waffengattungen. Sie steht für eine
grosse Tradition und
spielte in der Kriegsgeschichte stets eine
entscheidende Rolle
REGION: Und der Sieger heisst – TV Endingen
GoEasy – das Warten hat ein Ende
Mit einem packenden NLB-Derby,
TV Endingen gegen STV Baden,
welches Endingen mit einem 32 zu
27 Sieg für sich entschied, wurde in
der GoEasy Arena in Siggenthal
Station die erste der beiden dreifach
Sporthallen eröffnet.
Peter Graf
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Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte
der Schweizer Artillerie im
19. und 20. Jahrhundert
2. Auflage
183 Seiten
Format: 17,5 x 24,5 cm
Leinen, gebunden,
mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-85648-153-7
Fr. 45.–
In jeder Buchhandlung oder beim Verlag
(portofrei)
Verlag Merker im Effingerhof
5600 Lenzburg, Drosselweg 6
Tel. 062 892 39 41
Fax 062 892 39 42
www.verlag-merker.ch
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ine der festen Grössen in unserer Gesellschaft bildet der
Sport. Persönlichkeiten aus
dem Sport sind über Sprachund Gesellschftsgrenzen hinaus bekannt. Ihre Erfolge steigern
die Verbundenheit zu Institutionen
und Vereinen, oft über viele Jahre,
ja sogar ein Leben lang. Verbundenheit mit dem Handballspiel
und damit mit dem TV Endingen
haben die Endinger Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit dem
«Ja» zum Gemeindebeitrag an die
neuen Sporthallen im GoEasy bewiesen. Nun können fortan alle,
vom NLB-Team bis zur U13 Mannschaft von den ausgezeichneten Bedingungen in der Sportstätte profitieren und sportliche Erfolge erarbeiten. Gemeindeammann Lukas
Keller nahm das Eröffnungsspiel
zum Anlass, um der Bevölkerung
zu danken. Die Zuschauer auf den
Rängen brachten ihre Freude und
Begeisterung mit der Welle zum
Ausdruck.
Verlosung. Gewinnen Sie in der
Rundschau eine DVD des Animationsfilms «Alles steht Kopf».
SEITE 21
Siegreiche Einweihung: Endingen gewinnt das NLB-Derby gegen Baden
Bild: Peter Gisin
Winterwanderung
Mit Pro Senectute ins «SattelHochstuckli»
Leidenschaft für das Projekt
Noch roch es nach frischer Farbe
und Reinigungsmittel als sich Politiker, Verbands- und Vereinsfunktionäre, Donatoren, Sponsoren und
weitere Gäste eine Stunde vor Spielbeginn einfanden, um auf das gelungene Werk anzustossen.
Fortsetzung auf der Seite 14
Regierungsrat Alex Hürzeler mit seiner Gattin Ursula
Bild: pg
Eröffnet wird die diesjährige
Wandersaison der Wandergruppe
Hans Kellenberger von der Pro
Senectute Zurzach mit einer einfachen,
jedoch
prächtigen
Schneewanderung in den Innerschweizer Bergen. Ziel ist das Wintersportgebiet Sattel-Hochstuckli.
Donnerstag, 11. Februar, Besammlung Bahnhof Döttingen, 8.15 Uhr,
(Abfahrt der S 27 um 8.19 Uhr)
2
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
Kirchenze t tel
amtliches
Do, 28. Januar 2016, 12.00 Uhr bis Do, 4. Februar 2016, 12.00 Uhr
Ref. Kirchgemeinde
Sonntag: 10.00 Ref. Gottesdienst mit Heiko
Rüter, Kantonsspital Baden. 10.15 Chilesunntig – Wir setzen unsere Talente ein,
Matthäus 25, 14–29, mit den Eltern der
Konfirmandinnen und Konfirmanden, Angela Keusch, Walter Schlegel und Markus
Graber, anschliessend kleines Mittagessen,
ref. Kirche Baden.
●
W e t t i n g en
Röm.-kath. Kirche St. Anton
Donnerstag: 19.30 Rosenkranzgebet in
kroatischer Sprache. Freitag: 18.30 Eucharistiefeier in der Kapelle. Samstag: 18.00
●
Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen. Sonntag: 11.00 Santa Messa in
lingua italiana. 12.15 Gottesdienst in kroatischer Sprache. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier.
● Röm.-kath. Klosterkirche Stella Maris
Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier mit Kerzenweihe und Blasiussegen. Dienstag:
18.00 Rosenkranz in der Marienkapelle.
● Röm.-kath. Kirche St. Sebastian
Samstag: 17.30 Eucharistiefeier – Taufgelübde-Erneuerung der Erstkommunionkinder – Vocappella. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier. Dienstag: 8.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch: 8.30 Laudes. 9.00 Eucharistiefeier. Donnerstag: 8.00 Eucharistiefeier.
Geheimer Kampf um den Nobelpreis Dunant-Moynier
Charles Pfersich
Dunant-Moynier, un Prix Nobel peut en gâcher un autre
Der Quellenband präsentiert zum allerersten Mal die Kandidatendossiers von Henry Dunant und Gustave
Moynier, wie sie im Archiv des für den Friedensnobelpreis zuständigen norwegischen Nobelpreiskomitees
bis anhin geschlummert haben. Eine interessante und spannende Lektüre. Dokumentensammlung in
französischer, deutscher und norwegischer Sprache.
344 Seiten, Format: 175x245 mm, gebunden, laminierter Einband. ISBN 978-3-85648-140-7, Fr. 59.–
In jeder Buchhandlung oder beim Verlag (portofrei)
Verlag Merker im Effingerhof, 5600 Lenzburg, Drosselweg 6
Telefon 062 892 39 41, Fax 062 892 39 42
www.verlag-merker.ch, [email protected]
Tierärz Tlicher
NoTfalldieNsT
Baden und Umgebung
Sa, 30.01.2016 Dr. Peter Sandmeier,
So, 31.01.2016 Täfernstr. 11b, 5405 Baden-Dättwil
✆ 079 337 78 38
apotheken
Für den Bezirk Baden ist die Notfallapotheke Husmatt beim Kantonsspital
Baden zuständig. Sie ist täglich 24 Stunden geöffnet.
Husmatt 3, 5405 Dättwil, Telefon 0844 844 600.
Notfalldienst unteres Aaretal
Pikett-Telefon 079 457 57 57
Herausgeberin
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Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
Auflage
39 304 Exemplare
Rütihof
Fislisbach
Für die Rundschau unterwegs:
Katleen De Beukeleer (kdb),
Claudio Eckmann (ce), Peter Graf (pg),
Ilona Scherer (is), Suzana Senn-Benes
(sbs), Isabel Steiner (isp), Teresa Widmer
(tw)
Redaktionsschluss
Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Ennetbaden
Baden
(inkl. Dättwil)
Redaktion
Adrian Vonlanthen (av) Chefredaktor
Brigitte Brünisholz (bb)
Annabarbara Gysel (ag)
Silvia Wüthrich (sw)
Tel. 056 460 77 98, Fax 056 460 77 80
redaktion.rssued@effingerhof.ch
Wettingen
Neuenhof
Würenlos
Killwangen
Spreitenbach
Tarife
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– Annoncen
1.23
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Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die
Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
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e.schwarz@effingerhof.ch
Disposition
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inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss
Dienstag, 10.00 Uhr
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Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post in
jede Haushaltung
Baden - Turgi
Für die Sicherheit unserer Reisenden führt die
SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich Lärm. Wir bemühen uns, diesen
auf ein Minimum zu beschränken.
Vorgesehene Nachtarbeiten:
31.01.2016 bis 01.02.2016
Wir danken für Ihr Verständnis.
Kontakt:
SBB Infrastruktur Instandhaltung
Region Ost
Remisenstrasse 7, Postfach
8021 Zürich
[email protected]
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Wir bauen für Ihre Sicherheit.
Baden: KSB «rauchfreies Spital»
National zertifiziert
Das Kantonsspital Baden (KSB)
engagiert sich erfolgreich bei der
Umsetzung von langfristigen
Angeboten der Tabakentwöhnung
und Tabakprävention.
Als zweites Spital der Schweiz reichte
das KSB im letzten Jahr den Bericht
für die nationale Zertifizierung des
Forums Tabakprävention und Behandlung der Tabakabhängigkeit in
Gesundheitsinstitutionen Schweiz,
kurz FTGS, ein. Das FTGS ist die
schweizerische Sektion der globalen
Non-Profit Organisation ENSH
Global Network for Tobacco Free
Health Care Services, einer unabhängigen, internationalen und
gemeinnützigen Vereinigung. Das
Hauptziel dieser Organisation besteht darin, eine gemeinsame Strategie unter Gesundheitsdienstleistungen in der Tabakprävention und
-entwöhnung weltweit zu etablieren.
Das KSB erlangte Ende 2015 die
nationale Stufe im Zertifizierungsprozess mit Bronze. Die Zertifizierungsstandards umfassen Anforderungen zur Rauchfrei-Strategie,
Kommunikation und Qualifikation,
Beratung und Tabakentwöhnung
wie auch Evaluation und nachhaltige
Implementierung. Eine Arbeitsgruppe des KSB ist für die Themen
rund um die Nikotinberatung verantwortlich und engagiert sich für
alle Mitarbeitergruppen, dabei eingebunden auch die Lernenden, mit
einem ganzheitlichen Angebot im
Betrieblichen Gesundheitsmanagement. In einem feierlichen Rahmen
wurde am 20. Januar das Zertifikat
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Nach diesem Zeitpunkt können
Einsendungen für die aktuelle
Nummer nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Redaktion
Dr. Andreas Gross (Leitender Arzt Pneumologie), Edith Saner (Leiterin
Bildung und Beratung, Vorsitz AG Nikotinberatung)
Bild: Stefan Wey, KSB
unter Anwesenheit von Fachpersonen aus der Geschäftsleitung des
KSB, der Arbeitsgruppe sowie dem
Präsidium und Auditorenkreis des
FTGS überreicht. Dabei sind bereits
neue Möglichkeiten zur weiteren
Entwicklung eines rauchfreien Spitales entstanden. Und – so schnell geht
bei diesem Thema die Luft sicher
nicht aus.
Text eingesandt
Baden: Vortrag im Roten Turm
Aufbruch zu neuen
Räumen
Seit vielen Jahren brechen Frauen
weltweit auf und schaffen sich Raum
für ihre religiösen Erfahrungen und
ihre spirituellen Bedürfnisse. Sie entfalten eine Theologie, die befreiend
ist und Frauen stärkt.
Die Referentin Doris Strahm, Dr.
theol., feministische Theologin und
Publizistin, zeigt in ihrem Vortrag
auf, wie feministische Theologie zu
einer neuen Lesart der Bibel führt,
erstarrte und Frauen unterdrückende Lehren hinterfragt und zu
neuen, lebensfördernden Formen
von Glauben und Kirche-Sein beiträgt. Die Gruppe Erwachsenenbildung der Katholischen Kirchgemeinde Wettingen in Zusammenarbeit mit den Pfarreien Baden-Ennetbaden lädt Sie ganz herzlich zum
ersten Anlass der neuen Veranstaltungsreihe ein.
Weitere Informationen unter www.kathwettingen.ch
Doris Strahm
Bild: zVg
Dienstag, 2. Februar, 19.30 Uhr,
Saal Roter Turm, Baden
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
EffingErhof: Adrian Vonlanthen neuer Chefredaktor Rundschau Nord/Süd
BadEn
Infos Standplätze
Flohmarkt
Im November hat die Stadt Baden
informiert, dass ab dem Jahr 2016
Standplätze für den Flohmarkt Baden ausschliesslich elektronisch reserviert und bezahlt werden können.Die entsprechende Web-Lösung
steht seit Montag, 25. Januar, 12 Uhr,
auf www.baden.ch/markt zur Verfügung. Die Teilnahme ist auf fünf
Flohmärkte begrenzt. Pro reservierten Laufmeter beträgt die Gebühr
12 Franken. Interessierte Personen
die über keinen Internetzugang
und/oder keine Kreditkarte verfügen, können ab gleichem Datum bei
Info Baden persönlich vorsprechen
und unter Barzahlung Reservationen vornehmen. Info Baden ist am
Montag, von 12 bis 18.30 Uhr, Dienstag bis Freitag, von 9 bis 18.30 Uhr,
und am Samstag, von 9 bis 16 Uhr,
geöffnet und befindet sich am Bahnhofplatz 1.
Text eingesandt
3
BAden
«Die Region hat was zu erzählen»
Ich hoffe, dass Sie, liebe Leserinnen
und Leser, gut ins neue Jahr gestartet
sind. Für mich ist das Jahr 2016 ein
ganz besonderes.
A
ls Nachfolger von Friderike
Saiger, welche die Rundschau nach 18 Jahren verlässt, nehme ich die spannende Aufgabe als Chefredaktor der Rundschau Nord und
Süd in Angriff.
In Baden geboren, habe ich meine
Jugendjahre in Niederrohrdorf verbracht. Nach wie vor bin ich eng mit
der Region verbunden und wohne
inzwischen mit meiner Partnerin in
Wettingen.
Die Rundschau schaut in unsere
Quartiere, in die Produktionshallen
der Unternehmen unserer Region,
auf die Arbeitspulte unserer Gemeindeverwaltungen. Die Rund-
Adrian Vonlanthen
Bild: bf
schau hört den jüngsten aber auch
den ältesten Menschen unserer Gesellschaft zu.
Diese Vielfalt hat mich schon während meines Journalismusstudiums
an der ZHAW fasziniert. Als freier
Mitarbeiter war ich damals für die
Rundschau unterwegs. Heute hat
sich nichts an dieser Vielfalt geändert. Ob laut oder leise, ob im Vordergrund oder dahinter. Menschen
setzen ihre Talente ein, um die Vielfalt in unserer Region zu erhalten.
Dies widerspiegelt sich auch im Gewerbe. Es ist erstaunlich, wie viele
kreative Unternehmen in unserer
Region aktiv sind. Gerne möchte ich
mein Netzwerk diesbezüglich erweitern, bestehende Kontakte intensivieren und zugleich neue Bekanntschaften machen.
Ich freue mich auf Sie!
Adrian Vonlanthen
Effingerhof AG
Die Geschäfts- und die Verlagsleitung der Effingerhof AG freuen
sich, in Adrian Vonlanthen einen
Journalisten der jüngeren Generation vorzustellen. Er hat ab sofort die Verantwortung für den
redaktionellen Teil der Rundschau. Mit ihm und mit Annabarbara Gysel, die ebenfalls seit wenigen Monaten zum Team gehört, bringen nun zwei «Junge
Wilde» neue Ideen und neuen
Schwung in die Redaktion.
Cédric Kaiser,
Geschäftsleiter
Franziska Vonaesch,
Verlagsleiterin
BadEn: Rotaryclub Baden-Rohrdorferberg
Spende für «naturspielwald»
Der Erlös des Birebrot-Gemeindienstprojekts vom Rotaryclub Baden-Rohrdorferberg kommt «naturspielwald»
zu Gute. Der Verein ermöglicht
Kindern die Natur und den Wald
kennen zu lernen.
S
eit bald zwanzig Jahren
engagiert sich der Rotary
Club Baden-Rohrdorferberg
im Birebrot-Gemeindienstprojekt. Die Birebrote, eine
Rezeptvariante von Bireweggen,
werden von den Clubmitgliedern,
den Partnerinnen und Partnern sowie Kindern gebacken, liebevoll
verpackt und am Badener Weihnachtsmarkt verkauft. Der Erlös –
dieses Jahr knapp 5000 Franken –
geht seit 2012 zu Gunsten des Badener Vereines «naturspielwald».
Die Birebrote werden nach einem
alten Appenzeller Rezept des Schächetaler Hans von den Clubmitgliedern und ihren Angehörigen hergestellt. Das Rezept und der Arbeitseinsatz der Mitglieder des Rotary Clubs garantieren den nachhaltigen Erfolg der Aktion.
Waldschule und Waldkindergarten
– eine echte Alternative
Der Verein «naturspielwald» aus
Baden bietet Kindern eine echte
Alternative zur regulären Spielgruppe, zum Kindergarten und zur
1. und 2. Klasse. Spielgruppenkinder, Kindergärtler, Schüler und
Schülerinnen vom «naturspielwald»
verbringen ihre Spiel- und Lerntage mit Naturpädagoginnen in
Gruppen im Wald. Die Kinder lernen mit dem, was der Wald und die
Natur zu bieten hat – die ältesten
Waldkinder auch Rechnen und
Rotary-Clubmitglieder mit Angehörigen beim Backen der Birebrote
Schreiben. Das Mittagessen wird
gemeinsam im Wald gekocht und
eingenommen. Spätestens auf das
3. Schuljahr treten sie in die reguläre Schule ein. Die Jungen und
Mädchen befinden sich dann mindestens auf gleichwertigem Bildungsstand wie «normale» Kinder.
Dank der zahlreichen hautnahen
Erfahrungen, die ihnen die Natur
ermöglicht, sind sie ihnen aber an
Sozialkompetenz und Kreativität
weit voraus.
Text eingesandt
Kinder in der Waldschule des Badener Vereins «naturspielwald»
Bilder: zVg
Wer ist Rotary?
Rotary ist eine weltweite, humanitäre Organisation, der aus 166 Staaten über 1,2 Millionen Frauen und
Männer in etwa 35000 lokalen Rotary Clubs angehören. Alleine in
der Schweiz unterstützen rund 300
regionale Clubs lokale, nationale
und internationale Projekte. Alle
Rotarierinnen und Rotarier leisten
BadEn: Pro Senectute
humanitäre Hilfe, setzen sich für
hohe ethische Normen in der beruflichen wie privaten Welt ein und
tragen zu Völkerverständigung und
Frieden auf der Erde bei.
Der Rotary Club Baden-Rohrdorferberg wurde 1983 gegründet und
zählt heute rund 70 Mitglieder. Der
Club setzt sich für bedürftige Men-
schen in der Region ein, unterstützt
humanitäre, kulturelle oder soziale
Projekte wie den «naturspielwald»
und generiert Spenden für nationale sowie internationale Projekte
wie «End Polio Now», das massgeblich zur Ausmerzung der
Kinderlähmung weltweit beigetragen hat.
Inserat
Freiwillige Helfer gesucht
D
ie Stiftung setzt sich für ein
selbstbestimmtes,
lebensund liebenswertes Älterwerden sowie für die Solidarität
zwischen den Generationen
ein. Für Baden, Neuenhof und Wettingen sucht Pro Senectute Aargau
Freiwillige für die traditionellen Geburtstagsbesuche bei den 75-Jährigen. Sie unterstützen das Team der
sogenannten
Ortsvertreterinnen
und Ortsvertreter, welche das Binde-
Weitere Informationen
glied zwischen der Bevölkerung und
der Pro Senectute Aargau sind. Die
Geburtstagsbesuche werden selbständig geplant. Es wird jeweils ein
kleines Geschenk der Pro Senectute
Interessentinnen und Interessenten
können sich bei der Beratungsstelle
des Bezirks Baden melden:
Pro Senectute Aargau
Bahnhofstrasse 40, 5400 Baden
Telefon 056 203 40 80
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stungsservice
Entla
an
für eine rundum
95632 RSP
überreicht und Interessierte werden
über das vielfältige Angebot informiert. Neue Ortsvertretungen werden von den bisherigen Ortsvertreterinnen sowie durch die Beratungsstelle des Bezirks Baden gut eingeführt und begleitet.
Pro Senectute Aargau ist die Fachorganisation für Altersfragen und
-angebote im Kanton Aargau.
me Wohnatmosphäre!
geneh
Eveline Muther - 5417 Untersiggenthal - [email protected] - @7O Q5Q @1 QP
4
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
-33%
-25%
-25%
3.65
1.95
statt 5.45
statt 2.60
Agri Natura
Wienerli
Agri Natura
Rinds-Hackbällchen
100 g
3 für 2 Paar, 6 x 50 g
3.15
statt 4.25
Buitoni Rustipani
Pouletbrust auf Frischkäse,
180 g
Ab Mittwoch
Frische-Aktionen
Emmi Jogurt pur
Herkunft siehe Etikette,
kg
Spanien, kg
statt 2.60
statt 1.–
Chiquita Bananen
Clementinen
2.–
–.80
2.40
1.90
div. Sorten, z.B.
Aprikosen, 150 g
Glarner Ziger
div. Sorten, z.B.
Zigerbutter, 80 g
n
i
o
t
k
A
Vo l g
A u s s t e l l u n g i m g e m e i n d e h A u s : Nach
einem erfolgreichen Start 1996 mit einer Ausstellung in Oberrieden und weiteren Ausstellungen stellt Yassmin Busse zum vierten Mal ihre Werke einem
interessierten Publikum vor. Beeindruckende Bilder, die spontan ansprechen
und zum Nachdenken anregen. Speziell wenn man weiss, dass Yassmin Busse
1986 mit 18 Jahren an Multiple Sklerose erkrankte. Die frühere körperliche
Beweglichkeit, die jetzt eingeschränkt ist, kommt in ihren Bildern eindrücklich zur Geltung. Erfreulich ist, dass nun auch in ihrem Wohnort Spreitenbach
ihre Bilder bewundert werden können. Viele Bilder zeigen ein farbiges Spreitenbach und sind sehenswert. Vernissage: Freitag, 29. Januar, 19 Uhr, Gemeindehaus Spreitenbach
B l as k a pe l l e H e it e rs B e rg
30.1.16
,
g
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a
S
is
b
.
5
2
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Montag
-40%
14.30
statt 23.85
Hakle
Toilettenpapier
6.30
statt 7.95
Toblerone
Schokolade
Wer möchte hier mitspielen?
div. Sorten, z.B.
pflegende Sauberkeit,
4 Lagen, 24 Rollen
div. Sorten, z.B.
Milch, 3 x 100 g
-25%
14.95
3.55
statt 18.70
statt 13.80
Sinalco
6 x 1,5 l
HARIBO FRUCHTGUMMI
div. Sorten, z.B.
Happy Cola, 1 kg
POLENTA MAISGRIESS
div. Sorten, z.B.
fein, 750 g
BENEFUL
HUNDENAHRUNG
div. Sorten, z.B.
Original Rind & Gemüse,
1,5 kg
9.90
statt 13.50
Primitivo
Salento IGT
Piana del Sole, Italien,
75 cl, 2014
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5.95
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Beutel, 2 x 1 kg
div. Sorten, z.B.
Fideli mit Fleischkügeli, 78 g
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hier genau richtig. Es werden Bläser
für Posaune, Tenorhorn oder Klari­
nette gesucht. Interesse geweckt?
Nehmen Sie Kontakt auf! Zum Ken­
nenlernen ist ein unverbindlicher
Probenbesuch,
selbstverständlich
mit freiem Sitzplatz, jederzeit mög­
lich und würde das Team freuen.
Team: 17 sehr motivierte Mitglieder
Tätigkeit: Böhmisch­ und mährische
Blasmusik.
Probetag: Dienstag, 20 bis 22 Uhr
Belohnung: Mehrtägige Vereinsreise
jedes zweite Jahr.
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Weitere Informationen finden Sie unter
www.blaskapelle-heitersberg.ch
neuenhof: Chlausgesellschaft
Fasnacht mit DJ Sämi
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4.85
18.50
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statt 28.30
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Dusch & Body
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14.95
statt 17.60
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Pulver Universal Box, 44 WG
NESCAFÉ
div. Sorten, z.B.
Gold de Luxe, 200 g
12.70
statt 14.95
LINDT SCHOKOLADE
NOIR
1.65
5.75
div. Sorten, z.B.
Excellence Orange, 2 x 100 g
statt 1.95
5.90
div. Sorten, z.B.
Delikatess-Fleischkäse,
3 x 115 g
(Jahrgangsänderung vorbehalten)
-26%
Hero
Fleischkonserven
Knorr Suppen
Paprika, 175 g oder
Nature, 185 g
-33%
statt 8.10
statt 2.60
Zweifel Chips
div. Sorten, z.B.
Bohnen, 2 x 500 g
9.20
1.95
statt 4.45
Médaille d’Or
Kaffee
6.45
■ Freier Sitzplatz
Die Blaskapelle Heitersberg, vormals
Buuremusig Spreitenbach, besteht
seit 1964 und ist eine Erfolgs­
geschichte. Zeitwandel und altersbe­
dingter Mitgliederwechsel haben die
Blaskapelle verändert. Geblieben ist
die Freude an der böhmisch, märi­
schen Blasmusik, was unter anderem
unsere treue Fan­Gemeinde bestä­
tigt. Die Blaskapelle Heitersberg
eine bunt gemischte Truppe, die alle
rund um den Heitersberg beheima­
tet sind und viel Freude an der Blas­
musik im kleinen, feinen Stil haben.
Wenn Sie ein Blasinstrument spielen
und dies in einer neuen Umgebung,
mit neuer Motivation weiter als
Bild: zVg
In kleineren Volg-Verkaufsstellen
evtl. nicht erhältlich
statt 6.95
Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.
Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter
abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.
Druck- und Satzfehler vorbehalten.
95511 ACM
statt 6.80
GILLETTE RASIERMITTEL
div. Sorten, z.B.
Mach3 Turbo Klingen,
12 Stück
30.90
statt 36.60
Am Samstag, 6. Februar 2016, führt
die Chlausgesellschaft Neuenhof den
Kinder- und Chläusliball in der
Zürcher Turnhalle durch.
Von 14 bis 17 Uhr dürfen sich die
jungen Fasnachtsnarren austoben.
Mit DJ Sämi ist für gute Musik ge­
sorgt. Natürlich darf es auch nicht
an Guggenmusik fehlen. Um 15
Uhr werden die Stauseehüüler von
Kleindöttingen die Kleinen zu be­
geistern wissen. Für die älteren
Gäste gibt es reichlich Sitzmöglich­
keiten und Verpflegung. Damit die
jüngsten Gäste auch den ganzen
Nachmittag feiern können, gibt es
für alle Kinder gratis Wienerli. Auch
einen Preis für das beste Kostüm
gibt es zu gewinnen.
Anschliessend an den Kinderball
findet ohne Unterbruch der traditio­
nelle Chläusliball statt. Auch hier
hofft die Chlausgesellschaft Neuen­
hof auf eine rege Teilnahme. Mit den
Pitzis aus Tirol und den Guggenmu­
siken «Chriesischtei­Knakker Würen­
los» und «Stauseehüüler Kleindöttin­
gen» ist für super Partystimmung ge­
sorgt. Wie immer sind Masken nicht
nur sehr erwünscht, sondern werden
auch prämiert. Die ersten drei erhal­
ten einen Geldbetrag.
Der Barbetrieb ist bereits am Freitag,
5. Februar 2016, ab 21 Uhr, geöffnet.
Die Chlausgesellschaft Neuenhof ist
stets bestrebt, sich zum Wohle der
Bevölkerung, insbesondere der Kin­
der, einzusetzen und hofft, dass die
Narrenzeit im Dorf nie ausstirbt.
Bild und Text eingesandt
5
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
Baden: Kulturhaus Royal bleibt länger offen
Mietvertrag um ein Jahr verlängert
Das Mietverhältnis zwischen der
Grundeigentümerin Zuriba AG und der
Stadt Baden wird um ein Jahr verlängert. Der Kulturbetrieb im Royal kann
somit bis Ende Juni 2017 fortgesetzt
werden. Eine neue Betreibergruppe
wird das Kulturlokal Royal leiten.
D
er beliebte und wertvolle Kul­
turbetrieb im Royal Baden
bleibt ein Jahr länger beste­
hen. Dank der Zusammenar­
beit der Grundeigentümerin
«Zuriba AG» und der Stadt Baden,
Abteilung Kultur, konnte ein neuer,
einjähriger Mietvertrag abgeschlos­
sen werden, der die kulturelle Nut­
zung des ehemaligen Kinos für ein
weiteres Jahr ermöglicht. Der heu­
tige Betreiberverein freut sich über
Das Kulturhaus Royal in Baden
Bild: Archiv
die Chance, welche dem Royal als
Kulturhaus gegeben wird, hält aber
an seinem Entschluss fest, den eige­
nen Betrieb – wie in einem offenen
Brief vor einem Jahr angekündigt –
einzustellen.
Darum hat eine Gruppe von kultur­
engagierten Royal­Fans den Verein
«Kulturhaus Royal» gegründet, der
das Royal für die Saison 2016/2017
betreiben wird. Das neue Team setzt
sich zusammen aus jungen Kultur­
schaffenden, Veranstaltern und Ro­
yal­Besuchern. Sie möchten im Ro­
yal ein abwechslungsreiches, sparten­
übergreifendes Programm bieten,
das sich u.a. am reichhaltigen Pro­
gramm ihrer Vorgängerinnen und
Vorgänger orientiert. Das Royal soll
jedoch eine eigene, frische Hand­
schrift erhalten und auch neues Pub­
likum anlocken. Im letzten verblei­
benden Royal­Jahr sollen nochmals
möglichst viele Menschen in den Ge­
nuss anregender multimedialer Ver­
anstaltungen kommen. Die moti­
vierte neue Betreibergruppe freut
sich, ein weitherum hochgeschätztes
Kulturhaus zu übernehmen und die
bestehenden Kooperationen und
Partnerschaften weiterzuentwickeln.
Genauere Informationen zum ein­
jährigen Betrieb folgen im Frühjahr
2016.
Das neue Royal­Team setzt sich zu­
sammen aus: Alexandra Fischer, Ka­
thrin Doppler, Nico Schulthess,
Christoph Küng, Pascal Etzensper­
ger, Steven Van Petegem und Andriu
Deflorin.
Text eingesandt
Wettingen: GV des Aargauischen Tennisverbandes
Hohe Ziele im Juniorenbereich
Hoher Besuch an der 78. Generalversammlung des Aargauischen Tennisverbandes in Wettingen: Regierungsrat Alex Hürzeler erwies den versammelten Vertretern der Aargauer Clubs
die Ehre.
S
portdirektor Alex Hürzeler
verriet in seiner kurzen An­
sprache, dass er eine Vergan­
genheit im Tennissport habe.
«Ich habe als Junior im Ten­
nisclub Frick gespielt. Heute greife
ich aber nur noch ab und zu in den
Ferien zum Racket», so Hürzeler.
Doch der Regierungsrat kam nicht
bloss nach Wettingen, um von seiner
kurzen Vergangenheit als Tennis­
spieler zu berichten, sondern er
brachte Neuigkeiten betreffend dem
Swisslos Sport Fonds mit. «Die neue
Verordnung bietet mehr Möglichkei­
ten, gerade im Materialbereich. So
werden neu beispielsweise Tennis­
bälle subventioniert, die zu Trai­
ningszwecken genutzt werden, und
auch Sanierungs­ und Neubaupro­
jekte werden grosszügiger unter­
stützt.» Gut möglich, dass der eine
oder andere Tennisclub im Kanton
von dieser neuen Regelung Ge­
brauch machen wird.
Abgesehen vom hohen Gast aus der
Politik verlief die Generalversamm­
lung in den gewohnten Bahnen. Der
Vorstand wurde wieder gewählt, das
Budget 2016, das einen Verlust von
gut 16300 Franken vorsieht, wurde
durchgewunken, genauso wie sämtli­
che Jahresberichte und die Rech­
nung des vergangenen Jahres, die
ein «überraschend gutes Ergebnis
ATV-Präsident Roland Polentarutti eröffnet die GeneralversammlungBilder: zVg
Regierungsrat Alex Hürzeler
hervorbrachte», wie Kassierin Lis­
beth Speich festhielt. Der Verlust
belief sich lediglich auf rund 3000
Franken statt auf die budgetierten
34000 Franken. Dies Dank geringe­
ren Ausgaben im Juniorenbereich
und Mehreinnahmen aus dem Swiss­
los Sport Fonds.
wuchsförderungskonzept im Aargau
optimieren und zudem dafür sor­
gen, dass im Aargau flächendeckend
mit der Kids Tennis Highschool von
Swiss Tennis gearbeitet wird. «Wir
wollen dieses Projekt in den Schulen
und Kindergärten vorstellen und die
Kinder so zum Tennisspielen brin­
gen», sagt Laubi.
Ambitionierte Ziele
Eine Sache war aber an dieser Gene­
ralversammlung dennoch anders: In
den Reihen der Vorstandsmitglieder
war ein neues Gesicht auszumachen.
Sandra Laubi ist die neue Junioren­
verantwortliche des Aargauischen
Tennisverbandes. «Vor einem Jahr
hätte ich mir noch nicht vorstellen
können, hier zu sein. Aber als mich
Roland angefragt hat, ob ich das
Amt übernehmen möchte, musste
ich nicht lange überlegen. Für mich
ist der Nachwuchs das Wichtigste
überhaupt. Deshalb habe ich diesen
Job angenommen», so die ehemalige
Juniorenverantwortliche des Tennis­
clubs Aarau, die unter anderem auch
als Tennistrainerin arbeitet.
Die neue Frau im Vorstand hat sich
für ihr erstes komplettes Amtsjahr
gleich zwei ambitionierte Ziele ge­
setzt: Sie will das bestehende Nach­
Drei Werbespots und eine Bitte
Ambitionierte Ziele hatte sich vor
einem Jahr auch Stephan Kyburz
gesteckt. Der Sponsoring­ und
Marketingverantwortliche des ATV
hatte an der letztjährigen GV sein
Sponsoringkonzept präsentiert, mit
dem er 80 000 Franken generieren
wollte. «Das war wohl etwas zu am­
bitioniert», musste Kyburz nun ein­
gestehen. «Nachdem es mir nicht
gelungen war, grosse Sponsoren an
Land zu ziehen, habe ich Mitte Jahr
das Konzept komplett verändert.
Wir backen nun kleinere Brötchen,
aber ich werde weitermachen, denn
schliesslich zählt jeder Franken.»
Den Abschluss der Generalver­
sammlung bildeten vier Wortmel­
dungen aus dem Kreis der Anwe­
senden 29 Club­ und 3 Centerver­
tretern. Freddy Blatter rührte die
Werbetrommel für die anstehende
Swiss Junior Trophy und das dar­
auffolgende Profiturnier in Ober­
entfelden, Freddy Siegenthaler wie­
derum warb für die Kids Tennis
Highschool, an der er mitgearbeitet
hat, und Ralph Künzler machte
den Anwesenden die Aargauischen
Tennismeisterschaften der Aktiven
schmackhaft, die in den kommen­
den beiden Jahren in Wettingen
stattfinden. Hans Gloor, Präsident
des TC Teufenthal, bat den Vor­
stand in seiner Wortmeldung da­
rum, alle kantonalen Meisterschaf­
ten mit demselben finanziellen
Betrag zu unterstützen. Bis anhin
erhalten die Meisterschaften der
Aktiven 5000 Franken, die Junio­
ren­ und Seniorenmeisterschaften
dagegen 2000 Franken.
Text eingesandt: Fabio Baranzini
Weitere Informationen unter:
www.tennisaargau.ch
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6
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
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Astronomische Gesellschaft Baden
Jeden zweitletzten Freitag pro Monat.
20.00 Uhr, interessante Vorträge und Diskussionen zum Thema Astronomie. Ort:
Untergeschoss Restaurant Birkenhof,
Wettingen. Info: baden.astronomie.ch.
● Badminton-Spielgruppe für Senioren
Fr, 15.15–16.15, Turnhalle, Schulhaus
Meierhof, Baden. Leitung: Esther Höchli,
Tel. 056 496 21 27, Antonia Colacino, 056
493 39 45.
● BERATUNGPLUS Baden
Telefonische Beratung bei der Fachstelle
für Kinder und Erwachsene: Erziehung,
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Coaching, Supervision ... 8.00 bis 12.00
Uhr, Telefon 056 200 52 80.
● Bridgeclub Baden
www.bridgeclub-baden.ch. Auf der Webseite finden Sie alles über uns und die
Spielzeiten. Kontakt: Tel. 056 493 19 07.
● Familienzentrum «Karussell»
Region Baden
Kirchplatz 3, Baden, 056 222 47 44, info@
karussell-baden.ch, www.karussell-baden.ch.
● Judoclub Baden-Wettingen
Jeden Mo, 19.30–21.00, Judo-Techniktraining für Erwachsene. Anfänger und Fortgeschrittene herzlich willkommen! Dojo Burghalde, Burghaldenstrasse, Baden. Infos:
www.jcbw.ch oder 056 222 03 73.
● Nordic-Walking-Treff in Baden
Jeden Di, das ganze Jahr. Treffpunkt: 19.00
beim Bahnhof Oberstadt Baden (keine
Anmeldung nötig). Iris Meier-Studer, www.
ims-walking.ch, [email protected], 079
634 77 71.
● Nordic-Walking-Treff Baden/Wettingen
Jeden Mo 13.30, ab Parkplatz Vitaparcours,
Baden (Liebefels). Jeden Do, 19.15, ab
Brunnenwiese, Wettingen. Info: Tel. 079
755 03 92 oder www.nordic-walking-baden.npage.ch.
● Pro Senectute Badminton
Fr, 15.15–16.15, Turnhalle Schule Meierhof. Leitung: Esther Höchli, 056 496 21 27.
● Pro Senectute Faustball
Mi, 14.00–16.00, Turnhalle Höchi, Dättwil.
Leitung: Traugott Brem, 056 496 18 27.
● Pro Senectute Fitness und Gymnastik
Di, 9.30–10.30, Turnhalle 3, Burghalde 2.
Infos und Leitung: Lucia Stäuble, 056
424 13 41.
● Pro Senectute Jassen
Do, 13.00–17.00, im Chorherrehus, Kirchplatz 12. Organisation/Auskunft: Käthi
Gyger, 056 222 21 36.
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Pro Senectute Lauf-Träff Baden-Wettingen
Do, 9.30–10.45, Baldegg-Parkplatz. Anmeldung: Esther Höchli, 056 496 21 27.
● Pro Senectute Mittagstisch
Do, 4.2., 11.30, Restaurant Adesso. An- und
Abmeldungen bis 2 Tage vorher: Ursi Egli,
056 222 95 37.
● Pro Senectute Nordic Walking
Mo, 9.15–10.30, Parkplatz Baldegg. Leitung: Sissi Dvorsak, 056 402 01 88, Antonia
Vlcek, 056 535 71 24.
Walking ohne Stöcke: Do, 9.30–10.45, Park-
platz Baldegg. Leitung: Esther Höchli, 056
496 21 27, Sissi Dvorsak, 056 402 01 88,
Theresia Herrmann, 056 426 70 36.
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Aargau, Bahnhofstr. 40, 1. Stock (rollstuhlgängig). Auskunft/Anmeldung: Pro Senectute, 056 203 40 80, oder beim Leiter
Albert Bruggmann, 077 418 82 05.
● Pro Senectute Turnen
Di, 9.15–10.15, Turnhalle 3 Burghalde 2.
Leitung: Lucia Stäuble, 056 424 13 41.
● Pro Senectute Wanderung
Fr, 29.1.: Murgenthal, St. Urban, Roggliswil. Marschzeit 2 Std. 55 Min. Treffpunkt:
9.45 Bahnhof Baden, vis-à-vis Billettschalter. Billette: A-Welle 9-Uhr-Tageskarte und
Zusatzbillette Roggliswil-Brittnau. Leitung:
Konrad Müller, 056 491 11 81.
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Di, 8.30, Eigi. Do, 8.30 Tägi. Neue herzlich
willkommen! Auskunft: 056 430 19 20.
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Präsident: René Neuhaus, Buechzelglistrasse 57, 5436 Würenlos, Telefon 056
424 25 55, 079 268 25 50, Fax 056
424 25 18.
● Nordic Walking Treff
Do, 19.00, Eigiparkplatz, Wettingen: Auskunft: 079 755 03 92.
● Nordic-Walking-Treff Wettingen
Mo, 14.00 die Sportlichen; Di, 14.00, die
Gemütlichen; Treffpunkt: Brunnenwiese.
Neue willkommen! Infos: 056 430 19 20.
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Mi, 9.30–10.30, ref. Kirchgemeindehaus.
Leitung: Maya Kamber, 044 450 84 88,
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● Pro Senectute Nordic Walking / Walking
Di/Fr, 8.45–10.00, Bahnübergang Huba
Control AG, Würenlos/Wettingen. Leitung:
Magdalena Spörri, 056 427 24 15, Albert
Greuter, 056 222 88 14, Sissi Dvorsak,
056 402 01 88.
● Pro Senectute «Nachtigallenchor»
Fr, 14.30–15.45, Rathaus-Saal Wettingen.
Anmeldung/Auskunft: Christine Neuhaus,
056 493 47 85, [email protected].
(Wöchentlich, ausgenommen Feiertage und
Schulferien.)
● Pro Senectute Schach
Di, 14.00–17.00, Restaurant Tägerhard.
Auskunft und Anmeldung: Jürg Greber, 056
426 49 60.
● Pro Senectute Fitness und Gymnastik
Di, 14.00–15.00/15.00–16.00, Pfarreiheim St. Anton.
Mi, 9.30–10.30, ref: Kirchgemeindehaus.
Info: Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Baden, Bahnhofstrasse 40,
056 203 40 80.
● ZEN-Meditation
Jeden Fr, 20.00, Auskunft: Herbert Eberle,
056 426 65 54, [email protected].
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
7
Baden • ennetBaden
Baden: Benefiz Weihnachtsbaumverkauf
6000 Franken für Kindermuseum
Jedes Jahr spendet die Ortsbürgergemeinde Baden den Erlös des Benefiz
Weihnachtsbaumverkaufs einer Badener Institution. Dieses Jahr waren
es 6000 Franken die dem Schweizer
Kindermuseum zugute kamen.
Adrian Vonlanthen
N
Jungs und Mädels können im «Kurkuma» ihre Fantasie ausleben
Bild: zVg
Baden: Jugendtheaterclub Kurkuma
Start neuer Kurs!
Vor einem Jahr haben Alma Jongerius
und Mona Kim, den Jugendtheaterclub Kurkuma für Jugendliche von
12 bis 16 Jahre gegründet. Ein Jahr
später haben sie bereits drei Kurse
erfolgreich angeboten.
Den Jugendlichen wird ein spannendes Programm mit Schauspielerei,
Improvisation und Experimentieren
mit Text und Choreographien geboten. Mittlerweile gibt es eine eigene
Homepage. Dort werden Informationen und Photos aus den Proben und
von den Auftritten publiziert. Seit
September 2015 wird auf der Bühne
des neuen Kulturlokals Werkk in
Baden geprobt. Das Lokal das im
August letzten Jahres Eröffnung
feierte, ist ein perfekter Ort für das
Theaterspielen. Die Bühne ist ausgestattet mit einer professionellen
Licht- und Tonanlage, der Raum
bietet viel Platz für Publikum und
nebenan hat es eine lauschige Bar,
wo nach Werkschauen gemeinsam
auf den Erfolg angestossen wird!
Der neue Kurs startet am 24. Februar
und findet an zehn Abenden, jeweils
am Mittwoch von 17.45 bis 19.45 Uhr,
statt. Infos und Anmeldung: Mona
Kim, Telefon 076 327 35 04 und
www.theaterkurkuma.ch.
Text eingesandt
icht etwa ein kartoniertes
Blatt Papier übergab Stadtammann Geri Müller Daniel
Kaysel. Stattdessen überreichte er dem Leiter des
Schweizer Kindermuseums sechs violett leuchtende Noten. 6000 Franken
bar auf die Hand. Zum 28. Mal hatte
die Ortsbürgergemeinde Baden die
Aktion gemeinsam mit dem Stadtforstamt organisiert. Für den Verkauf selber standen einmal mehr die
Badener Quartiervereine im Einsatz.
«Auch wenn die Wetterbedingungen
für den Weihnachtsbaumverkauf
schon um einiges unangenehmer
waren, geht ein grosses Lob an die
Quartiervereine der Stadt», stellte
Geri Müller fest und spielte damit
auf die warmen Temperaturen im
vergangenen Dezember an. Daniel
Kaysel bedankte sich bei den anwesenden Vertretern der Quartiervereine und bei der Stadt Baden und
gab die Noten gleich an Reto Wanner weiter. «Wir sind dankbar für
diesen grosszügigen Betrag», stellte
der Kassier des Vereins Schweizer
Kindermuseum fest. Seit den 80er
Jahren organisiert die Ortsbürgergemeinde der Stadt Baden den Benefiz
Weihnachtsbaumverkauf. Der Erlös
kommt jedes Jahr einer anderen Badener Institution zugute. Obwohl
das Stadtforstamt seit langem keine
Museumsleiter Daniel Kaysel und Präsidentin des Vereins Schweizer Kindermuseum Annick Grand nahmen den Betrag von Stadtammann Geri Müller
dankend entgegen
Bild: av
eigene Christbaumkultur mehr betreibt, ist die regionale Herkunft ein
wichtiges Kriterium bei der Beschaffung der Bäume. «Die Christbäume
vom letzten Jahr sind alles Fichten
und stammen aus Bremgarten», so
Stadtoberförster Georg Schoop. 186
Bäume haben die Quartiervereine
im vergangenen Dezember verkauft.
In den letzten Jahren verstärkte sich
jedoch die rückläufige Tendenz.
Gemäss Georg Schoop aus zwei
Gründen. Jedes Jahr gäbe es weniger
Leute, die einen Weihnachtsbaum
wollen, gleichzeitig steige der
Konkurrenzdruck aufgrund diverser
anderer Weihnachtsbaumverkäufer.
Trotz den mässig guten Aussichten
halten die Organisatoren vorerst am
traditionellen Weihnachtsbaumverkauf fest. Für dieses Jahr zumindest
haben die Organisatoren einen weiteren Weihnachtsbaumverkauf angekündigt.
●
Baden / ennetBaden: Gratiseintritte zu gewinnen – Viel Glück
Schnitzelbankhöhepunkte
ticketverlosung
I
n den Verslischmitten am Samstag erhält der Schnitzelbankliebhaber ein Apéro sowie ein Menü
mit vier Gängen für nur 79 Franken pro Person. In den Restaurants ist nebst den kulinarischen Höhepunkten, besonders die unmittelbare Nähe zu den Gruppen beliebt.
Nirgends kann man für Preis und
Leistung so mitten im fasnächtlichen
Schnitzbanktreiben sein. An der
Derniere können Gönner (ohne weitere Verpflichtungen) ihre Plätze in
den vorderen Reihen reservieren. Im
Gönner-Preis ist nebst der Platzreservation und dem 3-Gang-Menü, ebenfalls der Apéro inbegriffen. Auch in
diesem Jahr wird das Programm mit
vier Basler Schnitzelbangg-Gästen
bereichert (siehe Programm Internet).
Die Sitzplätze in den Verslischmitten und an der Derniere waren in
den letzten Jahren schnell ausgebucht. Deshalb bitten wir Sie, Ihre
Platzreservation frühzeitig unter
www.badenerfasnacht.ch vorzunehmen. Beachten Sie das Ampelsystem – ROT bedeutet ausgebucht.
Sobald die Ampel rot ist, hat der
betreffende Ort nur noch Platz,
wenn jemand absagt. NEU – gibt es
an der Derniere reine Sitzplätze
ohne Tisch. Dieses Angebot ist für
alle, die nicht Essen möchten. Die
Sitzplätze sind nur an der Abendkasse ab 17 Uhr erhältlich und können nicht vorher reserviert werden.
Der Eintrittspreis für Sitzplätze beträgt an der Abendkasse Fr. 5.–
/10.– (mit/ohne Badener Fas-
Inserat
VFGB Schnitzelbänke 2016: www.badenerfasnacht.ch
Gewinnen Sie 2 Gratiseintritte für
die Schnitzelbankhöhepunkte,
vom 7. Februar, 17 Uhr, Turnhalle, Ennetbaden.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Schnitzelbank»
an [email protected].
Einsendeschluss: Freitag, 29. Januar, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
nachts-Plakette). Für alle die stressfrei einen Platz zum Essen haben
möchten, empfehlen wir jedoch die
Reservation direkt im Internet. Je
grösser die reservierte Gruppe zusammen bucht, je günstiger wird
der Preis pro Person.
Reservieren Sie frühzeitig, sowohl für
die Verslischmitten, wie die Derniere und
informieren Sie sich hier:
wwww.badenerfasnacht.ch
Samstag, 6. Februar 2016
Verslischmitte
in den Badener Restaurants:
Rose, Linde, Moser’s, Trudelkeller
18.15
19.00
19.20
24.00
Preis:
Apéro in den Verslischmitten-Restaurants
Auftritt der 1. Schnitzelbank
4-Gang-Menu, Schnitzelbankauftritte
ca. Ende
79.–, inkl. Apéro, 4-Gang-Menu und Auftritte
Sonntag, 7. Februar 2016
Schnitzelbank-Dernière
in der Turnhalle Ennetbaden
r Bänken
mit 4 Basle
17.00 Türöffnung
17.10 Apéro an der Bar
18.00 3-Gang-Menu in der Halle, Dessert in der Pause
18.45 Beginn der Schnitzelbankauftritte
23.00 ca. Ende
Preise*: mit Fasnachts-Plakette
42.– bis 50.– (je nach Anzahl Personen)
ohne Fasnachts-Plakette
47.– bis 55.– (je nach Anzahl Personen)
* inkl. Apéro, 3-Gang-Menu und Auftritte
95492 RSS
Die VFGB (Vereinigte Fasnachtsgruppen Baden) organisiert am Samstag,
den 6. Februar die Verslischmitten
in vier Restaurants in Baden und am
7. Februar zusammen mit der
Türggenzunft die Derniere in der
Turnhalle Ennetbaden.
Achtung! Bei beiden Anlässen waren die Plätze in den letzten Jahren schnell ausgebucht. Deshalb bitten wir
Sie, Ihre Platzreservation frühzeitig unter www.badenerfasnacht.ch vorzunehmen.
Beachten Sie das Ampelsystem - ROT bedeutet ausgebucht.
8
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
95764 ACM2
a r b e i t s ma r kt
Jakob Härdi AG
Köllikerstrasse 17
Postfach 235
Als traditionsreiche KMU ist unsere Mandantin, die Riwisa AG in
Hägglingen, Teil eines international tätigen und sehr erfolgreichen Konzerns. Sie entwickelt und produziert hochwertige Kunststoffprodukte für faszinierende Hightech-Anwendungen in den
Bereichen Medical und Industrie. Aufgrund attraktiver und langfristiger Projekte wird kräftig in den Standort investiert und so
darf unsere Kundin in eine vielversprechende Zukunft blicken. Im
Rahmen der weiteren Ausbaupläne entstehen somit neue Arbeitsplätze. So auch im Bereich Anlagentechnik, für welchen wir Sie als
CH-5036 Oberentfelden
Telefon +41 (0)62 737 71 00
Telefax +41 (0)62 737 71 98
E-mail [email protected]
Die Jakob Härdi AG ist ein seit 1915 bestehendes Familienunternehmen in der Textilindustrie mit
Hauptsitz in der Schweiz und gehört zu den bedeutendsten internationalen Herstellern im Bereich von
Spezial-Vlies. Das Sortiment umfasst technische Vliese für Spezialanwendungen sowie Filtration und
Baubranche.
Als Verstärkung unseres Account Management-Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung
eine/n engagierte/n, unternehmerisch denkende/n und zielorientierte/n
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gewinnen wollen. Ihr Umfeld wird ein hochmoderner, vollautomatisierter, GMP-qualifizierter und vierschichtig betriebener Produktionsanlagenpark (Handling, Montage, Prüfung und Verpackung)
sein. Mit Ihrem Wirken stellen Sie eine hohe Anlagenverfügbarkeit
sicher und sorgen somit dafür, dass die Produktion am Laufen
bleibt. Die Aufgabenschwerpunkte in dieser von hoher Selbständigkeit geprägten Tätigkeit sind Fehleranalysen, Reparaturen, Wartungen, Optimierungen und Inbetriebnahmen. Die Welt der Kunststoff- und Medizintechnik sowie die Reinraumtechnologie sollten
Sie ansprechen. Sie bringen eine technische Grundausbildung als
Ihre Aufgaben
– Verkauf und Promotion der gesamten technischen Produkte weltweit
– Zusätzlicher Aufbau und Expansion unserer Produkte und des Kundenstammes in den USA,
Kanada und in Asien
– Ausbau und Weiterentwicklung der Bestandskunden
– Selbständige Bearbeitung und Entwicklung der zugewiesenen Verkaufsgebiete
– Planung, Vorbereitung und Teilnahme an nationalen und internationalen Messen
– Umsetzung der definierten Verkaufs- und Marketingstrategien
– Verantwortung für die Erreichung der betriebswirtschaftlicher Zielgrössen (Verkaufsbudget)
– Reisetätigkeit mind. 50% national wie auch international
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Ihr Profil
– Eine technische Ausbildung/Studium, mehrjährige Berufserfahrung sowie gute Deutsch- und
Englischkenntnisse (verhandlungssicher) sind Voraussetzung. Weitere Sprachen sind für Sie ein Plus
(Französisch, Spanisch)
– Berufserfahrung aus der Textilbranche und ein gutes technisches Verständnis erleichtern Ihnen die
täglichen Aufgaben zu bewältigen
– Sie haben eine gute Auffassungsgabe und sind in der Lage unserer Kundschaft ungewöhnliche
technische Lösungen vorzuschlagen und anzubieten
– Kreativität, hohe Eigenmotivation und selbständiges Arbeiten sowie ausgeprägte kommunikative
Fähigkeiten sind für Sie selbstverständlich
– Sie sind bereit Verantwortung zu übernehmen und wollen gefördert und gefordert werden.
oder vergleichbar mit und verfügen über Erfahrungen in den Bereichen Sondermaschinenbau oder Automation. Aufgrund der Komplexität der Anlagen sind Grundkenntnisse in Pneumatik, Steuerungstechnik, Sensorik, Vision- oder Antriebssystemen von Vorteil
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erwarten wir von Ihnen hohe Flexibilität und Bereitschaft für Piketteinsätze. Ferner verstärken ausgeprägte analytische Fähigkeiten
und Englischkenntnisse Ihr Profil optimal. Ihre neue Arbeitgeberin
hat sich herausragende Kernkompetenzen erarbeitet. Eine wachsende und treue Kundschaft baut auf diese Stärken, was den ambitionierten Zukunftsplänen Sicherheit und zusätzlichen Schub
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Grosser Spass bei den Kindern aus den Jugendriegen
■ Kreisunihockey-Turnier Würenlos
vom 17. Januar – Gratulation zu
vier ersten Plätzen
Wie jedes Jahr nahm der Sportverein
Fislisbach mit vielen Kindern aus
den Jugendriegen am Kreisuni­
hockeyturnier teil. Wer sich an die­
sem Turnier den 1. oder 2. Platz er­
spielt, qualifiziert sich für das kanto­
nale Unihockey­Finale am 13. März
in Niederrohrdorf. Am diesjährigen
Kreisunihockey­Turnier nahmen 65
Kinder aus den Jugendriegen teil.
Mit dieser enormen Teilnehmerzahl
Bild: Aurelio Lepri
Das kürzlich erschienene 45. Mittei­
lungsheft der Heimatkundlichen
Vereinigung Furttal widmet sich
dem Furttal als Lebensraum zwi­
schen Lägern und Altberg. Die Bro­
schüre enthält einen geschichtlichen
Überblick, präsentiert das Furttal als
Erholungsgebiet und portraitiert
kurz die acht Furttaler Gemeinden,
darunter auch Würenlos als einzige
aargauische Gemeinde der Tal­
schaft. Bei der Entstehung dieser
Broschüre haben verschiedene Auto­
ren, darunter auch Claudia Mark­
walder­Sozzi aus Würenlos, mitge­
wirkt.
Das 101­seitige Buch ist durchge­
hend bebildert. Es ist bei der Ge­
meindekanzlei zum Preis von 20
Franken erhältlich. Bestellungen
sind auch via Online­Schalter (www.
wuerenlos.ch) möglich. Die Gemein­
dekanzlei hat auch noch frühere
Ausgaben der Mitteilungshefte im
Angebot.
Text eingesandt
konnten ganze zwölf Mannschaften
aufgestellt werden. Diese traten ins­
gesamt in vier verschiedenen Katego­
rien an, welche allesamt durch den
SVF gewonnen wurden. Am 13. März
werden somit vier Mannschaften aus
den Jugendriegen des Sportvereins
Fislisbach um die Podestplätze am
kantonalen Unihockey­Finale spie­
len.
Text eingesandt: Sheila Peterhans
Weitere Informationen finden Sie unter
www.svfislisbach.ch.
Mitteilungsheft «Das Furttal» Bild: zVg
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
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Wettingen
Wettingen: Volksschiessen der Sportschützen Wettingen-Würenlos
Eine Sportart mit Suchtpotenzial
Konzentration, Körperbeherrschung
und Reaktionsfähigkeit sind der
Schlüssel zum Erfolg. Zumindest
beim Schiessen mit dem Luftgewehr.
Annabarbara Gysel
B
eim Volksschiessen in Wettingen sind Gemeinschaft
und Geselligkeit Programm.
Alte Bekannte begrüssen
sich freudig und vertiefen
sich in rege Fachsimpelei. Neue Gesichter werden herzlich in Empfang
genommen und in die Sportart
«Luftgewehrschiessen» eingeführt.
Kaum eingetreten, ist man bereits
Teil des regen Treibens. «Wie viele
Schüsse dürfen es denn sein?», fragt
der ältere Herr an der Kasse freundlich, während er den Wartenden ihre
Standblätter verteilt. Leicht überrumpelt reicht es nur zur verhaltenen Antwort: «Danke, aber ich
möchte erst mal zuschauen.» Beim
Deponieren von Jacke und Tasche
fällt der Blick auf die kleine Schar
Sportschützen am anderen Ende der
Garderobe. Unter ihnen ist auch Désirée Schaefer, die gerade ihre Ausrüstung verstaut. Für heute sei sie
fertig mit schiessen, erklärt sie.
Der erste Schuss
Doch zu Ende ist ihr Einsatz fürs
Volksschiessen noch lange nicht. Mit
ihren beiden kleineren Geschwistern im Schlepptau, marschiert sie
zurück zum Schiessstand. «Ich bin
an der Reihe!», sagt ihre Schwester
und positioniert sich vor einem bereitliegenden Gewehr. Schaefer gibt
ihr Anweisungen, und schon platziert das Mädchen ihre Schüsse gekonnt auf der Scheibe. «Acht!», ruft
sie begeistert. – «Das Schwierigste ist,
dass es keinen Druckpunkt gibt»,
kommentiert eine Zuschauerin das
Geschehen.
Die Neugier wächst. Vielleicht doch
ein paar Probeschüsse? Unschlüssig
Sorgfältiges Zielen ist ein Muss
Sportschützin Désirée Schaefer gibt Instruktionen für das Schiessen mit dem Luftgewehr
wandert der Blick über Gewehr und
Zielscheibe. Das bleibt Désirée
Schaefer nicht verborgen. «Komm!»,
meint sie in familiärem Ton. «Ich
zeige dir, wie’s geht.» Sie nimmt das
Luftgewehr hoch und zeigt, wie es
an der Schulter in den Anschlag
genommen wird. Das erstaunlich
schwere Gewicht drückt die Hände
nach unten. Da hilft nur noch ein
Stativ zum Aufstützen – was im
Wettkampf natürlich nicht erlaubt
ist. Beflissen wird die Zielscheibe
ins Visier genommen. Wie unendlich weit 10 Meter doch sein können! Den Stand noch einmal verbessern, tief Luft holen, Konzentration, und vorsichtig den Finger zum
Abzug bewegen. Und schon fällt
der Schuss. Das also hatte die Zu-
schauerin mit dem Druckpunkt gemeint. «Sieben! Gut gemacht», sagt
Schaefer mit Blick aufs Schiessprotokoll. Dieser unverhofft gute Treffer macht Lust auf mehr: 4, 7, 9, 10.
Mit Präzision zum Erfolg – das hat
Suchtpotenzial. Doch die Arbeit
ruft. Schweren Herzens wird das
Gewehr wieder mit dem Schreibblock getauscht.
Teamgeist
Während Désirée Schaefer den nun
freien Platz für ihren Bruder einrichtet, gibt sie Auskunft über ihre
persönliche Motivation. Ihr gefalle
nicht nur das Schiessen, erzählt sie.
Sie habe auch Freude am Teamgeist
und dem guten Klima innerhalb
des Vereins. «Klar, man möchte an
Bilder: ag
den Wettkämpfen selber gut abschneiden. Aber man gönnt es auch
dem Kameraden von Herzen, wenn
er besser ist.» Umso wichtiger ist es
für sie, dass das Luftgewehrschiessen als disziplinierte Sportart wahrgenommen und nicht als «Rumgeballere» abgestempelt wird. Das
Volkschiessen bietet die perfekte
Plattform, um genau das zu vermitteln. «Wir können den Leuten
zeigen, dass man bei uns bereits von
klein auf das korrekte Verhalten im
Umgang mit dem Gewehr lernt.»
Konkret heisst das: Disziplin, Sorgfalt, Vorsicht und Respekt. Dann
steht der Gemeinschaft im Sport
nichts mehr im Wege.
●
bilder effingermedien.ch
Ungewohnte Enge im Schiesskeller
Eckdaten der Sportart
Distanz: 10 Meter. Die Disziplin
wird ausschliesslich in der Halle
betrieben.
Schiessposition: Stehend freihändig. An Wettkämpfen ist Anlehnen oder Aufstützen nicht erlaubt.
Ausrüstung: Luftgewehr (Gewicht
bis 5 kg), Schiessjacke und -hose
(meist Massanfertigung) sowie
Schiessschuhe.
Wettkampf: 20 Schuss/25 Minuten,
40 Schuss/50 Minuten oder 60
Schuss/75 Minuten
Wettingen: Ausserordentliche sportliche Leistungen
Ehre, wem Ehre gebührt
Der Tradition folgend, wurden die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler sowie Mannschaften der Wettinger Sportvereine zur verdienten
Ehrung eingeladen. Das Damenteam
vermittelte einen Einblick in
«Lacrosse», einen weniger
bekannten Mannschaftssport.
Peter Graf
D
ie Palette der Sportarten, welche durch die Erfolgreichen
vertreten wurde, war wiederum breit. Erfreulicherweise
waren aus den Bereichen
Mannschaft- und Einzelsport nicht
weniger als 39 Schweizermeister zu
verzeichnen. Vizeammann und Ressortleiterin Kultur und Sport, Antoinette Eckert, durfte nebst den zu
ehrenden Sportlerinnen und Sportlern Einwohnerratspräsident Paul
Koller und zahlreiche Vertretungen
aus Politik und Verwaltung begrüssen. Zum Einstig kündigte sie die
Wild Lacrosse Damenmannschaft
Wettingen an, welche die Saison erneut mit dem Schweizermeistertitel
krönte. Äusserst authentisch vermittelte Hallie Batschelet Einblick in einen, in Übersee beliebten und bei
uns eher noch unbekannten Mannschaftsport, der sowohl von Herren
als auch von Damen gespielt wird. Es
ist eine schnelle Sportart der sich im
Freien 12 gegen 12 und in der Halle
6 gegen 6 Spielerinnen gegenüberstehen. Das technisch sehr hochstehende Spiel wird mit einem Stick
(Schmetterlingsnetz) gespielt und
Vizeammann und Sportministerin
Antoinette Eckert
Erfolgreich im Team- und Einzelsport: Die geehrten Sportlerinnen und Sportler 2015
Bilder: pg
erlaubt bei den Damen wenig Körperkontakt. Gefragt sind, wie in allen Sportarten Kampf- und Teamgeist, Anstand und Fairness.
als Schweizer Meister ausgezeichnet.
Den Schweizercup Feld in der NLA
als auch den Schweizermeistertitel
Feld gewannen die Frauen und die
Männer. Hinzu kommt für die
Frauen der Schweizermeistertitel in
der Halle. Äusserst erfolgreich waren
die Einzelsportlerinnen und -sportler des LV- Wettingen. Nicht weniger
als 15 der 39 Schweizermeistertitel
gehen auf ihr Konto. Tim Uhlir
(M18) 400-m- Outdoor, Claudia
Meier (W45), 60m, 200m, 400m Indoor, Patrick Vergult (M50), 60m
Indoor. Stephan Zulauf, (M55)
200m In- und Outdoor. Walter Vonlaufen (M55), 100m und 100m Hürden Outdoor, Weitsprung Outdoor,
Erfolg muss erkämpft werden
Mit ihrer hervorragenden Leistung
an den Meisterschaften in Yverdon
eroberte die Mannschaft des STV im
Vereinsturnen an den Schaukelringen den Schweizermeistertitel.
Den Aufstieg in die NLA schuf die
Mannschaft (M45) des Tennisclubs
Wettingen. Dank stets präsentem
Kampfgeist durften die Spielerinnen
und Spieler von HC Rotweiss Wettingen wiederum zahlreiche Erfolge
einfahren. Die Junioren U11 wurden
60m und 60m Hürden Indoor. Ebenfalls Indoor gewann Albert Meier
(M60) 60-m-Hürden, Dreisprung
und Weitsprung. An den Europameisterschaften belegte Claudia
Meier (W45) den 2. Rang 400m und
Weitsprung Outdoor und Stephan
Zulauf (M55) sicherte sich den 1.
Rang 400m Outdoor an der EM.
Erfolgreiche Behindertensportler
Den Schweizermeistertitel im Judo
erreichte Tobias Meier mit dem Judoclub Brugg und im Geräteturnen
erkämpfte sich Michelle Böni den
Titel Schweizermeisterin mit dem
Team Aargau. Die Schweizermeisterin Outdoor im Tennis (W50) heisst
erneut Sandra Hopfner. Mit dem
3. Platz (Einzel 1) an den Weltmeisterschaften in Stake Mandeville
(England) im Rollstuhlbadminton
Knüpfte Karin Suter an ihre bisherigen Erfolge an. Sie krönte ihr Sportjahr auch als Schweizermeisterin im
Einzel und Doppel. Auf erfolgreiche
Jahre dürfen die Schwimmerinnen
und Schwimmer des Behindertensports Wettingen zurückblicken. Erneut durften sich die ehrgeizigen
Sportlerinnen und Sportler, zusammen mit ihrem unermüdlichen
Coach Bruno Lussi über zahlreiche
Titel freuen. In den Einzeldisziplinen 25- und 50m Brust und Freistil
konnten sie ihre Schweizermeistertitel verteidigen. Aber auch in den
Staffel-Distanzen 4 mal 25 Meter
Herren und Gemischt stiegen
die erfolgverwöhnten Sportlerinnen
und Sportler als Siegerinnen und
Sieger aus dem Wasser. Entsprechend emotional verlief die Übergabe der Siegerprämien durch Kudi
Müller an Chantal Bieri, Melanie
Werling, Jonas Brigger, Roman Suter,
Marc Helbling, Manfred Güller,
Martin Blazevic und Simon Nussbaumer.
Antoinette Eckert gratulierte allen
Sportlerinnen und Sportlern zu ihren grossartigen Leistungen und bedachte «Mister Sport», Franz Beat
Schwere mit einem Präsent. Für das
laufende Jahr wird die Sportwoche
Wettingen bewegt ausgesetzt. Zum
Schluss wurde das Tägi-Team für das
kulinarische Glanzlicht mit einem
tosenden Applaus bedacht.
●
10
wettingen
I G T e m p o 3 0 A lT e n burG
S p/ W e T T I G rüe n
Gabrielle Gerber und Klaus Ragaller von der IG Tempo 30 Altenburg (5. und 6. v. l.) übergeben dem Vorstand Pro Velo
Region Baden den Check
Bild: Vorstand pro Velo
■ Ziel erreicht: IG Tempo 30
Altenburg löst sich auf
Nach Jahren voller Aktivitäten und
Engagement für ein verkehrsbe­
ruhigtes Quartier, hat sich die Inte­
ressengemeinschaft IG Tempo 30
Altenburg in den letzten paar Jahren
im Dornröschenschlaf befunden.
Zur Freude aller Beteiligten hat sie
kein rasender Prinz aufgeschreckt.
Nach der Einführung von Tempo 30
im Jahr 2001 und einer gewissen An­
gewöhnungszeit, haben sich die Ver­
kehrsteilnehmer an die gemächli­
chere Gangart gewöhnt. Auch dazu
beigetragen haben die Umgestal­
tung der Zentralstrasse und des Plat­
zes vor der Kirche St. Anton sowie
das Aufmalen der Vortrittsbeziehun­
gen auf mehreren Kreuzungen im
Quartier. Die Gründungsmitglieder
sind selbst Anwohner des Quartiers
und sehr zufrieden mit der noch
besseren Lebensqualität in ihrem be­
reits sehr schönen Quartier. Eben­
falls freut sie die nun fast flächen­
deckende Einführung von Tempo­
30­Zonen in Wettingen seit Mai 2014.
So können alle Anwohner gleich­
berechtigt von einer erhöhten Ver­
kehrs­ und Schulwegsicherheit profi­
tieren. Und für die Lenker wird es
zur Gewohnheit, auf Quartierstras­
sen einen Gang runter zu schalten –
damit Dornröschen nicht aufwacht.
Die IG Tempo 30 hat sich per Ende
2015 aufgelöst und der Vorstand be­
dankt sich auf diesem Weg nochmals
herzlich bei allen Aktiven, Mitglie­
dern, Helfern und Sponsoren. Das
restliche Vereinsguthaben spendet
sie der Pro Velo Region Baden, einer
Organisation, die sich ebenfalls für
den Langsamverkehr einsetzt.
Text eingesandt
G l p W e T T I n G en
■ glp Fraktionsbericht zur Einwohnerratssitzung vom 28. Januar –
Nein zur Fusion Wettingen-Baden
Die glp Fraktion wünscht allen Be­
teiligten (Einwohnerrat, Gemein­
derat), die sich für das Wohl der
Wettinger Bevölkerung politisch
engagieren ein gutes und gesundes
neues Jahr.
Die glp Fraktion unterstützt die
beiden Kreditbegehren für die Ka­
nalisationserneuerung im Bereich
Knoten Obere Geisswies bis Kreuz­
kapellenweg sowie zur Sanierung
des Alten Waldpartieweges. Die
glp wünscht jedoch in Zukunft,
dass der Gemeinderat einen Hin­
weis im einzelnen Kreditbegehren
anbringt, ob diese Investition im
aktuellen «Aufgaben und Finanz­
plan 2015 – 2019» irgendwo expli­
zit erwähnt wird. Die Transparenz
sollte im Finanz­ und Budget­
bereich erhöht werden, denn es
stehen hohe Investitionsausgaben
in Wettingen an.
Wir danken Alain Burger, SP, dass
er sich so ausführlich mit dem
Thema Fusion auseinander gesetzt
hat. Die glp findet aber, dass ein
Zusammenschluss von Wettingen
und Baden nur dann Sinn machen
würde, wenn Kosten und somit
auch der Steuerfuss in Wettingen
erheblich gesenkt werden könnten.
Doch mit den grossen Projekten
(Sanierung tägi, drei Schulhäuser,
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
Landstrasse, usw.) und mit den dar­
aus resultierenden hohen Schulden
(etwa 120 Millionen Franken), wer­
den wir unmöglich den Steuerfuss
in der kurzen, mittleren und in der
langen Frist senken können. Falls
sich die Finanzsituation in Wettin­
gen wieder etwas entspannt, dann
könnte man das Thema Fusion
Wettingen–Baden wieder diskutie­
ren, aber nicht vorher. In der Zwi­
schenzeit werden ja in vielen Berei­
chen schon überregional koope­
riert (Polizei, Zivilschutz, Bevölke­
rungsschutz).
Der Motion betreffend autofreie
Wohnzonen stimmt die glp Frak­
tion nicht zu. Wir finden, dass die
Problematik für das wachsende Vo­
lumen an motorisiertem Individu­
alverkehr (auf Basis fossiler Ener­
gien) mit anderen Konzepten ange­
gangen werden soll, z. B. mit «Mobi­
lity Pricing» und Förderung von
Elektroautos. Eine gewisse Sympa­
thie hegen wir für die Motion be­
treffend Wohn­ und gemischte Zo­
nen mit reduzierter Parkplatzerstel­
lungspflicht und unterstützen die
Entgegennahme als Postulat. Der
Motion bezüglich Bezeichnung von
Gebieten für die innere Verdich­
tung und Siedlungserneuerung
stimmen wir zu. Für die glp ist das
Thema verdichtetes Bauen ein Zen­
tralanliegen. Wir wollen in Wettin­
gen verhindern, dass gewisse Grün­
flächen und Erholungsgebiete ver­
baut werden. Wir lehnen die Motion
betreffend Festlegung von differen­
zieren Wohnanteilsvorschriften in
der Bau­ und Nutzungsordnung ab.
Wenn man die Statistik der Steuer­
zahler in Wettingen analysiert,
dann stellt man fest, dass zwei Drit­
tel der Bevölkerung ein Einkom­
men zwischen 0 und 60 000 Fran­
ken und 2,5% der Bevölkerung ein
Einkommen über 200 000 Franken
versteuert. Wettingen hat, nach un­
serer Meinung, bereits eine gute
Durchmischung verschiedener Ver­
mögensgruppen. Wettingen könnte
ruhig noch einige mehr steuerkräf­
tige Familien vertragen.
Wir lehnen das Postulat betreffend
Velostation – Basisangebot beim
Bahnhof Wettingen ab, weil unsere
glp Freunde in Baden bisher keine
guten Erfahrungen mit ihrer Velo­
station gemacht haben. Bisher be­
nutzten erst ganz wenige dieses An­
gebot, dafür hatte es ziemlich viel
gekostet (0,8 Millionen Franken
und hohe Wartungskosten). Dem
Postulat betreffend Reduktion der
Papierflut im Ratsbetrieb stimmen
wir zu. Das Augenmerk soll auf die
kostengünstige, effiziente und um­
weltfreundliche Bereitstellung der
Unterlagen gelegt werden.
Text eingesandt: Orun Palit,
Präsident glp Wettingen
■ Fraktionsbericht zur Einwohnerratssitzung vom 28. Januar –
2016: Beginnen wir es mutig!
Die Fraktion SP/WettiGrüen heisst
Besir Kisa als neues Mitglied herzlich
willkommen im Einwohnerrat und
wünscht ihm alles Gute für diese
Aufgabe. Den beiden Kreditbegeh­
ren für die Kanalisationserneuerung
Landstrasse im Bereich Knoten
Obere Geisswies bis Kreuzkapellen­
weg, sowie für die Belagssanierung
des Alte Waldpartiewegs stimmt die
Fraktion zu. Eine spannende Diskus­
sion erwarten wir bei der Motion
«Regionalstadt Baden­Wettingen»,
die den Gemeinderat beauftragen
möchte, den Zusammenschluss mit
anderen Gemeinden aus der Region
zu prüfen. Die Argumente des Ge­
meinderats, der den Vorstoss ableh­
nen möchte, überzeugen uns nicht.
Die Region Wettingen, Baden, Neu­
enhof und Ennetbaden bilden zu­
sammen einen gemeinsamen Le­
bensraum und viele Probleme kön­
nen nur zusammen in einem überge­
ordneten Rahmen gelöst werden.
Doch die Politik hält an den be­
stehenden Strukturen fest und löst
die regionalen Aufgaben mit immer
mehr Gemeindeverträgen, die uns
langfristig binden. Ein Zusammen­
schluss wäre daher ein Demokratie­
gewinn: wir können über das abstim­
SV p W e T T I n G e n
■ Bedenklich: Unvollständige
Investitionsrechnung 2016
Die Fraktion SVP heisst Mario Häu­
sermann herzlich willkommen und
wünscht ihm viel Freude und Zufrie­
denheit in seinem neuen Amt! Bei
der Fraktion löste der Kredit von
126000 Franken für die Sanierung
des Strassenoberbaues mit Strassen­
entwässerung für den alten Waldpar­
tieweg einiges Erstaunen aus. Denn
es handelt sich hier nur um ein
Kreditbegehren zur Vervollständi­
gung der Gesamtkosten für die
Erneuerung des alten Waldpartie­
weges, der Anteil für die Kanali­
sation war in der Investitionsrech­
nung 2016 eingestellt worden. Trotz
mehreren Hinweisen, die Investiti­
onsrechnung mit den verschiedenen
Abteilungen abzustimmen, wurde
dies unterlassen. Dies führt nun zu
Mehrarbeit bei der Fiko und dem
Einwohnerrat. Wir erwarten von der
Finanzabteilung, dass im Budget
von Zusammenarbeit in der Region
bringt allen Beteiligten einen Mehr­
wert bei gleichbleibenden oder sin­
kenden Kosten. Zudem behält Wet­
tingen seine eigene Identität und das
Mitspracherecht der hiesigen Bevöl­
kerung wird in keiner Art und Weise
beschnitten. Wir wollen nicht, dass
unser Dorf zum Vorort von Baden
verkümmert – Wettingen soll Wettin­
gen bleiben! Die Motion von Leo
Scherer und Jürg Obertüfer, betref­
fend Wohn­ und gemischte Zonen
mit reduzierter Parkplatzerstellungs­
pflicht, findet die CVP Wettingen in
gewissen Bereichen sinnvoll, eine
Entgegennahme als Postulat wird be­
grüsst. Bei den anderen Motionen
betreffend Anpassungen oder Ände­
rungen der Bau­ und Nutzungsord­
nung folgt die CVP­Fraktion den
gemeinderätlichen Beschlüssen. Die
Kreditbegehren zur Kanalisationser­
neuerung im Bereich Knoten obere
Geisswies sowie zur Sanierung des
alten Waldpartieweges werden unter­
stützt.
Text eingesandt: Andreas Benz
Weitere Informationen finden Sie unter
www.cvp-wettingen.ch.
2017 solche Fehler nicht mehr vor­
kommen. Dem Kreditbegehren von
260000 Franken für die Kanalisati­
onserneuerung der Landstrasse im
Bereich Knoten Obere Geisswies bis
Kreuzkapellenweg stimmt die Frak­
tion zu. Die Motion betreffend
Zusammenschluss zur Regionalstadt
lehnt die Fraktion einstimmig ab.
Die Fraktion unterstützt den vom
Gemeinderat eingeschlagenen Weg
der Kooperation, welchen es ermög­
licht Synergien zu nutzen sowie Kos­
ten­ und Angebotsoptimierungen zu
erreichen. Die Vorstösse, deren
Annahme den Gemeinderat bei
der Überarbeitung der Bau­ und
Nutzungsordnung massgeblich ver­
pflichten würden, lehnt die Fraktion
ab. Es ist Aufgabe der Planungskom­
mission dies im Rahmen dieser
Überarbeitung zu prüfen und An­
träge zu stellen.
Text eingesandt
Weitere Informationen finden Sie unter
www.svp-wettingen.ch.
e V p/ Fo rum 5 4 3 0 W e T T I n G e n
■ Fraktionsbericht zur Einwohnerratssitzung vom 28. Januar 2016
Das Kreditbegehren für die Erneue­
rung der Kanalisation im Raum
Obere Geisswies und Kreuzkapellen­
weg ist gut begründet und sorgfältig
geplant. Notwendigkeit und Syner­
gien sind ausgewiesen. Ebenso billigt
die Fraktion die Belagssanierung re­
spektive die korrekte Strassenentwäs­
serung des Weges «Alte Waldpartie»
zwischen Mooshaldenstrasse und
Heerebungertweg. Für eine Diskus­
sion zum Thema Regionalstadt
Baden­Wettingen ist die Zeit nicht
reif. Die Abstimmungsergebnisse
unserer Nachbargemeinden machen
dies deutlich. Zu den Vorstössen be­
treffend Siedlungsplanung teilt die
Fraktion EVP/Forum5430 die Mei­
CV p W e T T I n G en
■ Zusammenarbeit statt Zusammenschluss – Fraktionsbericht CVP
Wettingen
Die CVP Wettingen lehnt die Motion
von Alain Burger, SP, welche eine
Planung zum Zusammenschluss von
Baden und Wettingen zu einer Regi­
onalstadt zur Folge hätte, ab. Für die
CVP­Fraktion steht effiziente und
sinnvolle Zusammenarbeit im Vor­
dergrund. Wettingen hat schon
mehrfach bewiesen, dass eine Fusion
mit anderen Gemeinden nicht zwin­
gend notwendig ist, um auch grenz­
überschreitend eine intensive Zu­
sammenarbeit zu führen. Diese Art
men, was uns betrifft, statt zuzu­
schauen, was der Nachbar ohne uns
entscheidet. Für die Fraktion SP/
WettiGrüen ist es ist an der Zeit, die
politische Zusammenarbeit in der
Region kritisch zu hinterfragen und
neue Ansätze zu diskutieren. Eben­
falls zur Ablehnung empfiehlt der
Gemeinderat die Motionen, die
Wohnzonen für autofreie Haushalte,
ein Konzept für die innere Verdich­
tung und einen Bericht über die
Wohnungssituation in Wettingen
verlangen. Die Fraktion ist gespannt
auf die Begründung des Gemeinde­
rats. Für uns ist klar, dass es ein Kon­
zept braucht, damit Wettingen nicht
weiter «auf der grünen Wiese»
wächst, sondern die inneren Nut­
zungsreserven mobilisiert und dass
eine gute soziale Durchmischung
und entsprechend Wohnungen, wel­
che auch für Menschen mit gerin­
gem Einkommen und Vermögen er­
schwinglich sind, im Interesse der
Gemeinde sind. Das Postulat zur
Reduktion der Papierflut im Einwoh­
nerrat unterstützen wir. Einige Mit­
glieder unserer Fraktion nutzen be­
reits heute die Möglichkeit von der
Gemeinde mit Dokumenten in elekt­
ronischer Form bedient zu werden
und verzichten auf Kopien.
Text eingesandt:
Alain Burger
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für einge­
sandte redaktionelle Texte ist je­
weils am Freitag um 9 Uhr. Nach
diesem Zeitpunkt können Ein­
sendungen für die aktuelle Num­
mer nicht mehr berücksichtigt
werden. Bilder: Bitte nur gute Bil­
der (scharfe und in grosser Auf­
lösung, mindestens 1200 Pixel)
einsenden. Wenn die Bilder nicht
genügen, wird der Text ohne
publiziert.
Die Redaktion
nung, dass grundsätzliche Fragestel­
lungen in die Vorbereitungen einer
neuen Bau­ und Nutzungsordnung
zweifellos gehören. Die bestehende
Auflistung von Planungen und
Projekten ist noch wenig systema­
tisch. Dass Velos immer wertvoller
werden, ist unübersehbar, und der
Wunsch, diese am Bahnhof sicher zu
stationieren, ist verständlich. Die
Möglichkeit, einige der vorhandenen
Veloplätze abschliessbar, unbedient
und kostenpflichtig anzubieten,
kann bedacht und geprüft werden.
Helen Suter war zum letzten Mal an
unserer Fraktionssitzung als Einwoh­
nerrätin anwesend. Wir danken ihr
für ihr freundliches, sachliches und
konstruktives Mitwirken.
Text eingesandt: Hanna Läng
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
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André Kühni, Leiter KMU Services bei der Aargauischen Kantonalbank
Bild: zVg
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0 Uhr
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den
18.00 Schnitzelbank-Dernière, Turnhalle, Ennetba
bis 3.00 Uhr
19.00 Schnüffler-Party in der Druckerei, Baden
Freitag, 5. Februar 2016
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Samstag, 6. Februar 2016
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bergplatz (Besammlung 11.45)
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14.00 Kinderball im TRAFO
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t mit diversen Bühnen
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Freitag, 5. Februar 2016
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14
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
Region
Kurz vor der sportlichen Einweihung der neuen GoEasy-Arena: Die Spieler des TV Endingen und STV Baden beim Warm-Up
Bild: pg
Region: Und der Sieger heisst – TV Endingen
GoEasy – das Warten hat ein Ende
Handball Zentralpräsident Ulrich Rubeli und Verwaltungsratspräsident der GoEasy Freizeit & Event AG
Fortsetzung von der Front
Auch wenn noch nicht alle Bereiche
des Sport- und Freizeitzentrums fertig sind, so galt es, den TV Endingen
in seiner neuen Heimat zu begrüssen. Denn endlich, nach 20 Jahren
der Suche, so Regierungsrat Alex
Hürzeler, kann der TV Endingen
seine Spiele in einer Halle austragen,
die den Ambitionen des Vereins bezüglich Komfort und Infrastruktur
gerecht wird. Dass es gelungen ist,
innert unglaublich kurzer Zeit eine
Idee Realität werden zu lassen, ist
vorab Christian Villiger und Beat
Anliker zu verdanken. Mit Leidenschaft haben sie das Projekt vorangetrieben, zu dessen Finanzierung
nicht zuletzt auch der Kanton Aar-
gau mit einem Betrag aus dem Swisslos-Sportfonds beiträgt.
Dieses Zentrum ist von Bedeutung
Nicht nur für den TV Endingen,
sondern auch für den Kanton Aargau ist das Zentrum von grosser
Bedeutung. Jährlich sollen hier in
über 30 Kursen rund 1000 ehrenamtliche J+S-Leiterinnen und -Leiter geschult, aus- und weitergebildet
werden. Daraus, so Alex Hürzeler
erhofft man sich erhebliche Synergien in der Organisation der angebotenen Kurse wie auch in der Nutzung der Anlage. Weiter wird der
Kanton hier beispielweise auch den
beliebten School Dance Award mit
über 500 Schülerinnen und Schüler
durchführen. Ebenfalls im GoEasy
Inserat
96015 ACM
«Lieber einen sicheren
Gotthard-Tunnel statt
eine riesige Verladestation
inklusive Mehrverkehr
im Aargau.»
Thierry Burkart,
Nationalrat FDP Aargau
gotthard-tunnel-ja.ch
Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard»
Bild: pg
wird die Aargauer Sport-Gala, ein
weiteres Highlight stattfinden. Begeistert vom Projekt zeigt sich auch
Ulrich Rubeli, Zentralpräsident des
Schweizerischen Handball-Verbandes. Er ist überzeugt, dass die Sporthalle nationale Ausstrahlung entwickeln wird. Dass sich der Bund an
der Erstellung des Sportzentrums
mit 1,2 Millionen Franken beteiligt,
gründet nicht zuletzt auf der Qualität des Projektes und des Betriebskonzeptes. Dass es sich bei diesem
Sportzentrum um eine Anlage mit
Vorzeigecharakter und Ausstrahlung, weit über die Kantonsgrenzen
hinaus handelt, bestätigt auch die
Aargauer Ständerätin Pascale Bruderer. Um die neue Infrastruktur
möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, wurde in allen Bereichen auf Barrierefreiheit gesetzt.
Damit, so Bruderer, wird nicht nur
das Angebot für den Behindertensport erweitert, sondern auch eine
Plattform für wertvolle Begegnungen geschaffen. Wie erwähnt, sind
die Bauarbeiten an der neuen Arena
noch nicht abgeschlossen. Im kommenden Frühjahr sollen das Sporthotel und das Restaurant, in welchem auch die Öffentlichkeit willkommen ist, eröffnet werden. Im
Endausbau befindet sich auch das
Fitness- und Physiocenter. Dank einer einzigartigen Kooperation zwischen der GoEasy Freizeit & Event
AG als private Investorin und vielen
wichtigen Partnern steht mit Investitionen von rund 20 Millionen Franken, so Beat Anliker, Präsident des
Verwaltungsrates, die grösste und
vielseitigste Sport Arena im Aargau
vor der Vollendung. Es kann davon
ausgegangen werden, dass auf das
stimmungsvolle
Eröffnungsspiel
noch viele glanzvolle Höhepunkte
folgen werden.
●
Der TV Endingen behält Oberhand gegen die Badener Lokalrivalen
Bild: Peter Gisin
Rhythmische Fanliebe: Der Einsatz für die Endinger Nationalliga Handballer
ist gross
Bild: pg
15
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
Region: Ausbildung an der FHNW
«Die FHNW ist anwendungsorientiert»
Martin Meyer erlebt als Leiter Ausbildung an der Hochschule für Technik
hautnah mit, wie sich das Studium an
der FHNW laufend verändert. Heute
designen junge Menschen ihr
eigenes Studium.
Angaben zur Person
Annabarbara Gysel
Es gibt heute viele Arten Student zu werden.
Gibt es an der Fachhochschule trotzdem
noch den «klassischen» Ausbildungsweg?
Martin Meyer: Es gibt klassische Studiengänge wie Maschinenbau oder
Elektrotechnik. Für diese ist eine vorangehende Lehre in der entsprechenden Branche mit Berufsmatur
ein Muss. Jene mit einer Lehre sind
unsere «liebsten» Studenten. Es gibt
aber auch den Weg über die gymnasiale Matur. Fürs anschliessende Studium braucht es dann ein einjähriges Praktikum in der Branche. Bei
Studiengängen wie Energie- und
Umwelttechnik, für die es keine
Lehre gibt, ist der Einstieg auch mit
einer technischen oder einer kaufmännischen Berufsmatur möglich.
Warum haben Sie Studenten mit Lehrab­
schluss am liebsten?
Die Aussage gilt für die Hochschule
für Technik. Grund ist, dass das Studium an der FH anwendungsorientiert ist. Das zeigt sich an einem grossen Teil an Projektarbeiten: In jedem
Semester wird ein Projekt realisiert.
Hinzu kommt der Laborunterricht.
Menschen, die aus der Lehre kommen, sind sich gewohnt, ein brauchbares Produkt für die Praxis abzuliefern.
Studenten mit rein schulischem Hinter­
grund müssen das noch lernen?
Bei ihnen liegt der Schwerpunkt im
Hinterfragen von Problemstellungen. Das ist auch wichtig. Aber in der
Technik brauchen wir «Macher».
Das erinnert an den Unterschied, der
früher zwischen ETH und Fachhochschule
gemacht wurde. Gibt es diesen noch?
Wenn man die Stelleninserate betrachtet, gibt es ihn nicht mehr. Dort
heisst es: Wir suchen einen Maschineningenieur ETH/FH.
Und wenn man die Institutionen betrach­
tet?
Die ETH ist grundlagen- und die
Fachhochschulen mehr anwendungsorientiert. So der allgemeine
Grundsatz. An der ETH wird viel
mehr Mathematik und Physik unterrichtet. Es gibt viele Studenten, die
Martin Meyer kennt als Leiter Ausbildung an der Hochschule für Technik die Ansprüche an die Studierenden Bild: ag
deshalb den «Ablöscher» bekommen
und an die Fachhochschule wechseln – was auch kein einfacher Weg
ist. Aber eigentlich kommt es viel
mehr darauf an, was der Absolvent
aus seinem Rucksack an Gelerntem
macht.
Es ist noch nicht lange her, da hiess die
Fachhochschule (FH) noch Höhere Tech­
nische Lernanstalt (HTL). Was hat sich
ausser dem Namen sonst noch verändert?
Das Studium an sich hat sich verändert. Als ich begann, für die Fachhochschule zu arbeiten, war der Status folgender: 40 Wochenlektionen
mit Anwesenheitspflicht. Das Semester dauerte 19 Wochen. Module
konnten keine gewählt werden. Höhere Technische Lernanstalt – der
Name war Programm. Die HTL
hatte die Ausbildung als einzigen
Leistungsauftrag. Die FH hingegen
hat deren vier: Ausbildung, Weiterbildung, Dienstleistung und anwendungsorientierte Forschung.
Ist es aufgrund dieser Veränderungen
schwieriger geworden, das Grundstu­
dium zu bestehen?
Die Anforderungen an die Studenten haben sich dahingehend verändert, dass sie mehr Eigenverantwortung tragen. Heute dauert ein Semester noch 14 Wochen und der
Student hat – je nach gewählten
Kursen – 30 Wochenlektionen. Er
schreibt sich für jedes Modul, das er
besuchen möchte, selber ein. Der
Studierende ist in der Pflicht, sein
Studium selber zu designen. Daher
ist das Studium an der FH sehr individuell geworden.
Sie haben vorher die Industriepartner er­
wähnt. Wird in jedem Studiengang mit
solchen Partnern zusammengearbeitet?
Sonst würden wir den Studiengang
nicht anbieten.
Die Industrie sagt «wir brauchen …»
und die FH liefert?
Es funktioniert folgendermassen:
Unsere Dozierenden kommen aus
der Industrie. Also wissen sie, was
dort verlangt wird. Unsere Institute
führen Projekte zusammen mit der
Industrie durch. So ist bekannt,
welche Technologien momentan
gefragt sind. Dann gibt es noch die
Projekte der Studierenden, welche
auf Aufträgen aus der Industrie basieren. Der erste Kontakt zur Industrie entsteht also bereits während
des Studiums. Viele Absolventen
finden dadurch schnell eine Arbeitsstelle.
Wie gross ist eigentlich das Interesse an
technischen Berufen?
Die Anzahl an Studierenden ist in
den letzten Jahren gestiegen. Wir
bilden aber zu wenig aus. Kapazität
für mehr wäre durchaus vorhanden.
Wie kann man junge Menschen mehr für
Technik begeistern?
Mit Blick auf unsere «Lieblingsstudenten» muss man schon bei der
Wahl der Lehre ansetzen. Die Zahl
der Studenten steigt nur, wenn die
technische Berufsmaturität mehr
Absolventen hat. Um das zu erreichen, führen wir für Jugendliche von
der Volkschule Studienwochen wie
girls- und boys@science oder Roboterwettbewerbe durch.
Das Überangebot an Studiengängen ist
enorm. Ist das ein Problem für die
FHNW?
Interessiert sich jemand für Informatik oder Elektrotechnik, dann spielt
es für uns keine Rolle, wofür er sich
entscheidet. Es wird dann ein Problem, wenn ein Studiengang nicht
mehr durchführbar ist, weil die Studierenden fehlen.
Das ist noch nicht der Fall?
Nein. Wir haben lediglich ungleiche
Zahlen. Informatik und Wirtschaftsingenieurswesen boomen. Energieund Umwelttechnik war zu Beginn
komplett überbucht. Wie alles, das
man neu anbietet.
Wie lässt sich dieser Boom gewisser Stu­
diengänge erklären?
Das lässt sich auf den Wandel der
Berufe an sich zurückführen, da
sich der Zugang zur Technik verän-
58-jährig, Leiter Ausbildung an
der Hochschule für Technik der
Fachhochschule Nordwestschweiz
(FHNW).
Beruflicher Werdegang
• Alte Kantonsschule Aarau
• Studium Elektrotechnik ETH
Zürich, Doktorat
• Arbeit in der Telekommunikationsindustrie
• Dozent an der FHNW in Signalverarbeitung und Nachrichtentechnik
Traumberuf
«Da hatte ich grosses Glück: Der
Job, den ich jeweils hatte, war
auch mein Traumberuf. Jetzt ist
es Leiter Ausbildung, denn sonst
hätte ich mich nicht auf die Stelle
beworben.»
Persönliche Interessen
«Telekommunikation ist mein
Leben.»
dert hat. Der Studiengang Maschinenbau bestand lange Zeit aus einer Klasse, Elektrotechnik hingegen aus drei. Heute haben wir mehr
Studierende im Maschinenbau als
in der Elektrotechnik. Dieses Phänomen gibt es auch an der ETH
und in Deutschland. Der Grund:
Früher gab es den Maschinenmechaniker, der an seiner Maschine
stand. Heute heisst der Beruf Polymechaniker und ist viel breiter und
attraktiver für junge Menschen.
Junge Menschen setzten sich oft unter
Druck, weil sie Angst haben, sich für den
falschen Beruf zu entscheiden.
Das sollte nicht so sein. Heute sind
die Berufskarrieren nicht mehr geradlinig. Die Schule muss die Studierenden zwar für den Beruf ausbilden. Der Anspruch ist aber nicht,
dass es jener fürs ganze Berufsleben
ist. Ein Ingenieur setzt sich später
nicht nur damit auseinander, was er
in den besuchten Modulen gelernt
hat. Man muss einfach das Vertrauen
haben, dass man seinen Weg findet
und die nötige Flexibilität dazu hat.
Wie würden Sie das Studium an der FH
nun abschliessend in einem Satz zusam­
menfassen?
Kommt fürs Studium zu uns, da ihr
dieses weitgehend selber designen
könnt und nach dem Abschluss einen guten Job habt.
●
Region: Fünf Fragen an Berufsberater aus unserer Region
«Moderne Medien sind gefragt»
Wie beurteilen Laufbahnberater die
gegenwärtige Situation auf dem Lehrstellenmarkt? Zwei Fachleute aus
Brugg und Aarau geben Auskunft.
Peter Belart
Welche Laufbahn empfehlen Sie jungen
Schulabgängern? Weiterführende Schule
oder Berufsausbildung?
Wir empfehlen den Jugendlichen,
sich gemäss ihren eigenen Neigungen und Interessen zu entscheiden.
Nicht selten wollen auch sehr gute
Bezirksschüler einen Beruf erlernen.
Die Durchlässigkeit in unserem dualen Bildungssystem lässt es heute ja
zu, dass man auch später fast alles
machen kann. Am meisten Möglichkeiten eröffnen sich jenen Berufsleuten, die sowohl in praktischer als
auch in theoretischer Hinsicht gut
ausgebildet sind.
Welche Berufslehren sind heute sehr ge­
fragt? Und welche haben an Reiz verloren?
Besonders gefragt ist alles, was mit
modernen Medien zu tun hat, also
Mediamatiker, Informatiker oder
Natel-Support. Gefragt ist auch alles aus dem gestalterischen Bereich.
Allerdings ist dort das Lehrstellenangebot eher bescheiden. Weniger
attraktiv ist alles, was einen zum
Schwitzen bringt und ebenso die
Arbeiten, die schmutzige Hände
verursachen.
Attraktivität dieses Berufes geschadet. Auch das Lehrstellenangebot ist dadurch geringer geworden. Sehr schade, denn es handelt
sich dabei zweifellos um einen
sehr attraktiven Beruf mit Zukunftspotenzial.
Zwei konkrete Beispiele: Ist heute das
KV als Lehrstelle noch attraktiv?
Ja sehr. Gerade für Jugendliche mit
Migrationshintergrund ist das KV
sehr gesucht: Man hat einen sauberen Arbeitsplatz, und man ist aufgefordert, sehr gepflegt aufzutreten.
Dazu kommt, dass einem mit dieser
Grundausbildung alle weiteren Optionen offen stehen.
Und wie steht es mit Polymechaniker?
Die jüngsten Nachrichten über
massiven Stellenabbau haben der
Die Lernenden der Effingerhof AG mit ihren Ausbildnern Archivbild: Beat Fuchs
Welche Prioritäten setzen Schulabgän­
ger heute bei der Lehrstellensuche: Sa­
lär? Nähe zum Wohnort? Berufsbran­
che? Karriereaussichten?
Das lässt sich nicht so leicht verallgemeinern. Es gibt viele Jugendliche, die ihren Interessen nachleben wollen. Andere legen grossen
Wert auf einen kurzen Arbeitsweg.
Das sind vor allem jene Jugendlichen, denen die Eltern die Hände
unter die Füsse gelegt haben.
Wichtig sind natürlich auch das zu
erwartende Salär und die Atmosphäre am Arbeitsplatz, so wie sie
etwa bei einem Schnuppertag
oder bei einer Schnupperlehre erlebt wird.
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Bild eingesandt: Maroia Gsell
■ Schützenverein Birmenstorf
am Austrocknen
In jedem Verein ist es doch normal,
dass man nach dem Training in seinem Vereinslokal zusammen sitzt,
die Kameradschaft pflegt, etwas
trinkt und vielleicht auch eine kleine
Mahlzeit zu sich nimmt. Doch dieses
Jahr könnte es für die Schützenvereine der Kleinregionalen Schiessanlage Mühlescheer etwas trocken werden. Es ist nicht genug, dass die
Schützen von Birmenstorf seit Jahren einen Aktuar suchen und nun
auch noch einen Munitionsverwalter! Nein, in der Schiessanlage Mühlescheer wird nun auch noch ein
Standwirt und ein Standwart Stv. gesucht. Vor allem ein Standwirt wird
mit Hochdruck gesucht. In den Vereinen Birmenstorf, Mellingen, Fislisbach, Mägenwil, Büblikon und Birrhard ist man leider nicht fündig geworden. Man läuft nun Gefahr, die
neue Schiesssaison ohne einen Wirt
zu beginnen. Dies ist nicht gerade
förderlich für das Vereinsleben und
für einige Schützen auch unvorstell-
bar, nach dem Training den direkten Heimweg anzutreten. Dass man
in den Vereinen keine Mitglieder
mehr findet, die ein Vorstandsamt
ausüben möchten, mit dem hat nicht
nur Birmenstorf zu kämpfen. Aber
dass man nicht mal mehr eine Person findet, die noch ein wenig
«Beizerbluet» in sich hat, ist schon
etwas traurig. Sollte sich doch noch
jemand angesprochen fühlen, so geben die Präsidenten der Schützenvereine sicherlich gerne Auskunft.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Text eingesandt
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17
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
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Im Ofen:
So sieht es im Ofen eines Zementwerks aus. Üblicherweise
herrschen hier Temperaturen von knapp 1500 Grad. Doch im Januar stehen bei
der Jura-Cement-Fabrik Revisionen an. Das ganze Werk bleibt einen Monat
lang stillgelegt, und mehr als 200 Arbeiter unterstützen die JCF-Belegschaft
bei den Revisionsarbeiten. Diesmal müssen auf zwei Abschnitten des Rohrofens die feuerfesten Steine ersetzt werden. Und so bot sich Gelegenheit, den
60 Meter langen und 4 Meter «hoartikel effingermedien.ch
hen» Ofen zu betreten.
(pbe)
S p e z I a lt r a n S p O r t:
Schiffe zu transportieren, bietet für die Firma Samuel Amsler AG keine
besondere Schwierigkeit mehr. Seit vielen Jahren führt sie solche Transporte durch. Was die Länge, die Breite
oder die Höhe eines Stückguts betrifft, kennt die Firma nur jene Grenzen, die von der Routenwahl auferlegt
werden. Brückenelemente, Dachkonstruktionen, Schiffsmotoren, Hochregallager: Alles hat die Firma schon
transportiert. Und selbst an der Street Parade war sie schon mehrmals
artikel effingermedien.ch
präsent.
(pbe)
18
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
Innovaare
Visionär: So könnte sich der Park innovAARE in seinem Endausbau präsentieren
Visualisierung: innovAARE
Region: Offizieller Start von «Switzerland Innovation»
«innovAARE» wird zum Gütesiegel
Wenn sich so viel Prominenz aus
Politik, Wirtschaft, Bildung und
Forschung die Ehre gibt, muss das
einen ganz besonderen Grund haben.
Peter Belart
V
ertreter des Stände-, des National- und des Regierungsrats, dazu mehrere Gemeinde- und Stadtammänner: Damit ist erst die politische «Fraktion» umschrieben, die
sich im ersten Gebäude des Parks
«innovAARE» einstellte. Tatsächlich gab es nur gerade vier Monate
nach der Einweihung besagten Gebäudes bereits wieder Anlass zum
Feiern. Bundespräsident Johann
Schneider-Ammann hatte in Bern
den offiziellen Start von «Switzerland Innovation» verkündet, einem
Verband von fünf Standorten, wo
innovative Ideen zu marktfähigen
Produkten entwickelt werden sollen. Dazu bietet «Switzerland Innovation» in- und ausländischen Unternehmen die besten Standorte in
der Schweiz: erstklassig erschlossen,
hochschulnah, entwicklungsfähig
und attraktiv gelegen. Konkret geht
es um die Standorte Zürich, Basel,
Biel, Lausanne – und Villigen!
Zum Standort Villigen schreibt
«Switzerland Innovation»: «Gelegen
in unmittelbarer Nachbarschaft
zum Paul Scherrer Institut PSI und
dessen
Grossforschungsanlagen,
profitieren der Switzerland Innovation Park innovAARE und die dort
angesiedelten Unternehmen von
den umfangreichen Möglichkeiten
der Zusammenarbeit mit führenden
Köpfen in vier Innovationsschwerpunkten: Beschleunigertechnologie, Advanced Materials & Processes, Mensch und Gesundheit sowie Energie. Ergänzt um die herausragenden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Kantons Aargau
ist der Switzerland Innovation Park
innovAARE die erste Wahl für technologie- und forschungsaffine Unternehmen.»
Sich auf Neues einlassen
Als Verwaltungsratspräsident der
«innovAARE AG» begrüsste Hubert
Urs Hofmann
Pascale Bruderer Wyss
Übrigens: Bei uns spricht man im Moment noch Deutsch ...
Hubert Zimmermann
Zimmermann die Anwesenden. Er
betonte: «Die Dachmarke Switzerland Innovation ist besonders für
die internationale Vermarktung von
grosser Bedeutung.» Und er fuhr
fort: «Der Park innovAARE hat bei
der Akquisition von Firmen Fortschritte erzielt, und die Planung des
Bauprojektes wurde konsequent vorangetrieben.»
Regierungsrat Urs Hofmann erinnerte an den kürzlich bekannt gewordenen Abbau von 1300 Stellen
bei GE/Alstom und sagte: «Was mir
trotzdem Hoffnung macht, ist die
Bereitschaft der Schweizer Wirtschaft, sich auf Neues einzulassen.
Im europaweiten Ranking der Innovationsfähigkeit liegt die Schweiz
2015 erneut an der Spitze. In der
Schweiz werden jährlich 18 Milliarden Franken für Forschung und
Entwicklung ausgegeben. Das sind
drei Prozent des Bruttoinlandproduktes.»
In diesem Kontext hob Hofmann
die starke Stellung der KMU und
der Grossbetriebe hervor. Sie ergänzen die entsprechenden staatlichen Anstrengungen in hohem
Masse.
Nie stehen bleiben
Hofmann kam auf die Frankenstärke zu sprechen und hielt fest:
«Für viele Firmen wäre es naheliegend gewesen, bei den Forschungsund Entwicklungsaufgaben zu sparen. Doch für die meisten Firmen
ist klar: Ein Innovationsstopp
bringt zwar kurzfristig eine Entlastung, langfristig jedoch grössere
Wettbewerbsnachteile. Um international bestehen zu können, darf
man nie stehen bleiben.» Hofmann
nannte die Innovationsparks «Brutstätten für innovative Lösungen».
Es gehe darum, teure Forschungsund Laborinfrastrukturen optimal
zu nutzen und den Austausch und
die Vernetzung zu fördern.
Bilder: pbe
«Unser Wohlstand ist keine Selbstverständlichkeit. Er muss kontinuierlich erarbeitet und immer wieder
gesichert werden.»
Ideen zum Fliegen bringen
Ständerätin Pascale Bruderer Wyss
stellte ihre Betrachtungen unter
den Titel «Ein grosser Tag für die
Innovationslandschaft
Schweiz».
Sie legte den Schwerpunkt auf den
nationalen Kontext des Innovationsparks: «Wir nehmen da eine Pionierrolle ein. Der Innovationspark
wird die Schweiz ohne Zweifel vorwärts bringen. Hier werden Ideen
zum Fliegen gebracht.»
Weitere Stichworte aus ihrer Ansprache waren «Forschung auf
höchstem Niveau», «Menschen zusammenbringen» oder, auf gut
Schweizerdeutsch: «lefere, ned lavere». Bruderer sagte, es liege in
der Verantwortung des Staates, optimale Rahmenbedingungen für
die hier umzusetzenden Ideen zu
schaffen.
Bildung als Grundlage
Als CEO des Parks «innovAARE»
verwies Daniel Kündig auf das be-
Daniel Kündig
merkenswerte Tempo, mit dem die
grundlegenden Ideen umgesetzt
würden: «Wir laufen hier einen Marathon. Und wir gewinnen ihn im
100-Meter-Tempo.» Bildung sei der
Schlüsselbegriff, der Grundstein
für Innovationskraft. All das bilde
den Garant für unsern Wohlstand.
Auch Kündig kam auf die engen
Verbindungen zur Wirtschaft und
zu den in unmittelbarer Nähe angesiedelten Bildungs- und Forschungsinstitute zu sprechen. «Es geht aber
nicht um Gebäude; es geht um Inhalte.»
Das Servicepersonal brachte gefüllte Gläser, und Daniel Kündig
sprach einen Toast aus auf den Erfolg und die Ausstrahlung des Innovationsparks.
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
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Zum Mittag: Täglich Menüs ab Fr. 15.50
Am Abend: Pizza alle Sorten (abholen
möglich) nur bis Ende März Fr. 13.50
Cordon Bleu mit Pommes u. Salat Fr. 24.50
Pan. Schnitzel mit Pommes u. Salat Fr. 22.50
Ab 1. Februar 2016 neue Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag, 08.30–23.00 Uhr
Samstag ab 16.00–23.00 Uhr
Sonntag ab 16.00–22.00 Uhr
Speiserestaurant Traube
Familie Michel
Hauptstrasse 58
5024 Küttigen
Telefon 062 827 17 67
www.restaurant-traube.ch
[email protected]
Bis Anfang Mai empfehlen wir täglich:
Fondue chinoise à discrétion Fr. 36.–.
5 Sorten Fleisch, Gemüse, Pommes frites,
Reis, div. Saucen und Garnituren.
Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom
Heuwagen Fr. 23.–.
Party-Service für jeden Anlass.
Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen.
Gregis Spatz & Gwundertüte
Landstrasse 83
5430 Wettingen
056/426 60 33
www.gregis-spatz.ch
www.gwundertuete.ch
Neu Neu Neu Neu Neu Neu Neu:
Arancine Siciliana
Hausgemacht ab Fr. 7.50
Wirtschaft zum Hirzen
95583 RSK
95719 RSK
Paradiesstrasse
5416 Kirchdorf
Telefon 056 282 02 24
www.pizzaparadies.ch
Restaurant-Pizzeria Schönegg
95629 RSK
Ristorante L’ulivo
95596 RSK
Restaurant Paradies
Schönegg
Unterdorfstrasse 14
5107 Schinznach-Dorf
Telefon 056 443 12 31
Donnerstag und Freitag Ruhetag
www.hirzen.ch
Metzgete
erleben und geniessen
29. Januar ab 17.00 Uhr
30. Januar ganzer Tag
31. Januar ganzer Tag
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Wieso ist mein Restaurant nicht vertreten?
Weshalb bin ich nicht dabei?
Ganz einfach: Buchen Sie Ihren Eintrag in unseren Gastro-Adressen
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Gerne beraten wir Sie. Kontaktieren Sie uns unter Telefon 056 460 77 77.
Restaurants
Gilde etablierter Schweizer Gastronomen
95724 RSK
Pizzeria
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
21
VERANSTALTUNGEN
DVD-VERLOSUNG: Oscar-nominierter Animationsfilm
Alles steht Kopf
«Alles steht Kopf» von Disney Pixar
hat bereits einen namhaften Preis
gewonnen. Ab heute ist der Animationsfilm auf DVD, Blu-ray und Blu-ray
3D™ erhältlich.
Atemberaubende Ausblicke in tiefe Fjorde
Bild: zVg
BADEN: Faszinierende Fotoreportage
Norwegen und
Hurtigruten
Unterwegs vom Südkap zum Nordkap
– Live Multivision Fotoreportage von
Corrado Filipponi.
Über sechs Monate auf verschiedenen Reisen hat der bekannte Schweizer Reportagen Fotograf Corrado
Filipponi, Norwegen von der attraktivsten Seite dokumentiert.
Filipponi bereiste Norwegen auf eigene Faust und hat so dessen Faszination eingefangen. Er wanderte
ausgiebige Strecken im überwältigenden Südnorwegen, hat atemberaubende Ausblicke in tiefe Fjorde
einmal mehr mit imposanten Fotografien festgehalten. Der Fotograf
reiste tausende Kilometer der zer-
BUCHTIPP DER
STADTBIBLIOTHEK BADEN
klüfteten Küste entlang, über die Inselwelten der Lofoten, Vesterålen
und Senja bis ins Licht der Mitternachtssonne am Nordkap. Wie immer trifft er sich für seine gut recherchierten Reportagen mit der lokalen
Bevölkerung.
Auch mit der Hurtigruten, dem traditionellen Postschiff, war der Fotoreporter unterwegs.
Geniessen Sie eine faszinierende Fotoreportage des Schweizer Reisefotografen und tauchen Sie nach Norwegen ein!
Freitag, 29. Januar, 20 Uhr
Aula Kantonsschule, Baden
Infos: www.dia.ch
BADEN
BADEN
Freie Plätze
Faszinierende
Welt der Religion
In den folgenden Kursen für Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahren
hat es noch freie Plätze:
NEU, Minitrampolin Einführungskurs: ab Mittwoch, 24. Februar, 10.30
bis 11.30 Uhr, in Kirchdorf. Auf dem
Trampolin mit Haltegriffen trainieren Sie Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination gleichzeitig.
Yoga: ab Mittwoch, 24. Februar, 10.30
bis 11.30 Uhr. Sie möchten Ihre Beweglichkeit, Gesundheit, Wahrnehmung, Konzentration und innere
Ruhe fördern? Einfache Yoga-Positionen, Bewegungen, Entspannungsübungen und kurze Meditationen
helfen, Verspannungen abzubauen
und Ihre Gesundheit zu stärken.
kein Frieden unter den Nationen
ohne Frieden unter den Religionen;
kein Friede unter den Religionen
ohne Dialog unter den Religionen.»
John Boyne, Piper Verlag 2015
Ein Buch, welches einem ab der
ersten Seite in seinen Bann zieht und
nicht mehr loslässt!
Weltreligionen – Weltfrieden –
Weltethos, ein interreligiöses Wochenende in der Aula Schulhaus
Kappelerhof mit einer Ausstellung
nach der Weltethos-Idee von Hans
Küng.
Die Ausstellung zeigt die faszinierende Welt der Religionen und die
Bedeutung ihrer ethischen Botschaften für die moderne Gesellschaft. Schwerpunkt der Ausstellung ist die «Weltethos-Idee», die
Frage nach gemeinsamen ethischen
Werten, Normen und Massstäben
der Religionen und philosophischen Traditionen.
«Kein menschliches Zusammenleben
ohne ein Weltethos der Nationen;
Die Geschichte
der Einsamkeit
Odran Yates kommt anfang der
70er Jahre als junger Mann nach
Dublin ans ehrwürdige Clonliffe
Seminary um Priester zu werden.
Überzeugt von seiner Berufung,
widmet er sich voller Hingabe
seinen Studien. Vierzig Jahre
später beginnt er, seine Lebensgeschichte aufzuarbeiten. Das
Vertrauen in die katholische
Kirche ist zutiefst erschüttert.
Nachdem zahlreiche Fälle von sexuellen Missbräuchen bekannt
geworden sind, die von der Kirche systematisch gedeckt wurden,
hat die irische Bevölkerung nur
noch Hass und Verachtung für
die einst geachteten Würdenträger übrig. Dabei hat Odran sich
nichts vorzuwerfen – oder doch?
Wird er durch sein Wegschauen
zum Mitschuldigen?
H
aben Sie schon mal jemanden angesehen und sich gefragt, was in seinem Kopf
vorgeht? Mit viel Gefühl
und Humor entführt Disney Pixars neuer Animations-Hit,
ausgezeichnet mit dem Golden
Globe® 2016 als bester Animationsfilm und zweifach Oscar-nominiert (Bester Animationsfilm und
Bestes Original-Drehbuch), in die
Psyche der elfjährigen Riley – um
genau das herauszufinden!
Erwachsenwerden ist nicht einfach
– schon gar nicht, wenn die Familie vom Land in eine fremde Grossstadt zieht! So leisten die fünf
Emotionen im Hauptquartier,
dem Kontrollzentrum in Rileys
Kopf, Schwerstarbeit. Angeführt
von der optimistischen «Freude»,
die Riley immer nur glücklich sehen möchte! Als «Freude» und
«Kummer» durch ein Missgeschick
tief im Gedächtnis des Mädchens
verschwinden, liegt es an den anderen drei Emotionen, das Chaos
in den Griff zu bekommen. Doch
wenn «Angst», «Wut» und «Ekel»
Freude vortäuschen, kann das ja
eigentlich nur in die Hose gehen
… oder? Lassen Sie sich von den
Emotionen mitreissen und erleben Sie Disney Pixars spannendes
Abenteuer mit exklusiven Extras
auf DVD, Blu-ray und Blu-ray 3D!
Hans Küng
Yoga sitzend auf dem Stuhl: ab Donnerstag, 25. Februar, 11.30 bis 12.30
Uhr. Yoga auf dem Stuhl ist ein therapeutisches Yoga,auch sehr geeignet für Menschen mit leichten gesundheitlichen Beschwerden.
Zeichnungskurs, mach das Papier
zur Leinwand: ab Freitag, 19. Februar,
14 bis 17 Uhr in Wettingen. Nutzen Sie
ihr kreatives Potential! Besuchen Sie
einen Zeichnungskurs und erlernen
Sie mit Bleistift, Kohle, Grafit und
Rötel unterschiedlichste bildnerische Möglichkeiten kennen.
Experimentelles Acryl Malen: ab
Dienstag, 23. Februar, 14 bis 17 Uhr
iPad Einführungskurs: ab Montag,
22. Februar, 14 bis 16 Uhr. Wir zeigen
Ihnen diverse Nutzungsmöglichkeiten des Gerätes. Für den Kurs benötigen Sie ein eigenes iPad.
Donnerstag, 28. Januar, 18 Uhr: Meet
and Greet – Jugendliche begegnen
Jugendlichen verschiedener Religionen.
Freitag, 29. Januar, 18 bis 21 Uhr: Ausstellung offen. 18.30 Uhr: Wir sind
alle Kinder dieser Welt, Musikalische
Reise rund um die Welt; Familienanlass, anschliessend Apéro.
Samstag, 30. Januar, 16 bis 21 Uhr,
Ausstellung offen. 17 Uhr: Vortrag
«Weltethos», Dr. theol. Guido Estermann, Projektleiter Weltethos. 18
Uhr: Interreligiöse Feier. Es spielt
das Anklung Orchester «Pada Suka»,
Urdorf. Anschliessend Apéro.
Sonntag, 31. Januar, 10 bis 13 Uhr, Ausstellung offen. Mit Kaffee, Zopf und
Kuchen.
Anmeldung und Auskunft über Kosten
und Daten bei:
Pro Senectute, Beratungsstelle Baden,
Bahnhofstrasse 40, Telefon 056 203 40 80
www.ag.pro-senectute.ch
Donnerstag, 28. bis
Sonntag, 31. Januar 2016
Aula Schulhaus Kappelerhof, Baden.
Eintritt: gratis
Programm und Öffnungszeiten
Gewinnen Sie eine DVD von «Alles steht Kopf»
Mit «Alles steht Kopf» erschuf Regisseur und Oscar®-Preisträger
Pete Docter («Die Monster AG»,
«Oben») zusammen mit Ko-Regisseur
Ronnie
Del
Carmen
(«Oben») einen einzigartigen
Film voller Ideenreichtum und
Bild: Disney.Pixar
Humor. Als Produzent fungierte
Jonas Rivera, der bereits «Oben»
von Pete Docter produzierte. Der
Soundtrack stammt von Oscar®Preisträger Michael Giacchino
(«Die Unglaublichen», «Ratatouille», «Oben»).
ticketverlosung
Gewinnen Sie eine DVD «Alles
steht Kopf» bei uns in der Rundschau.
Schicken Sie uns ein E-Mail mit
Ihrem Namen und Ihrer Adresse
mit dem Betreff: «Alles steht Kopf»
an [email protected].
Einsendeschluss: Freitag, 29. Januar, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Wir wünschen viel Glück!
D E R W A N D E L I N B A D E N N O R D : Stadtführung
mit Claudia Frigo Mallien. «Wer Neues will, muss oft Altes in Zahlung geben
– auch wenn’s weh tut». Die Umwandlung der ehemals «verbotenen Stadt» zu
einem Mosaik aus Produktions-, Wohn- und Lebensräumen lässt die einstige
Bestimmung dieses Gebietes nur noch erahnen. Was 1891 als kleine Firma
begann, wurde durch unentwegten Fortschritt und Weitblick zu einem Weltkonzern. Auch «F. Merker & Co.» hat Geschichte geschrieben. Denn wer kennt
sie nicht, die Waschmaschine Merker-Bianca? Dauer 11⁄2 Stunden. Organisiert
durch Info Baden. Anmeldung erwünscht: Telefon 056 200 87 87; aber auch
spontan Entschlossene sind willkommen. Mittwoch, 3. Februar, 18 Uhr, Treffpunkt: Brown Boveri Platz. Infos und Preise: www.baden.ch/stadtfuehrungen.
ENNETBADEN: numu präsentiert
Im Wald
Das Quintett «Im Wald» bringt Musiker der schweizerischen und französischen Improvisations-, Neuen-Musik- sowie der Jazz-Szene zusammen
und entwirft eine vielschichtige, zeitgenössische Kammermusik, welche
sich selbst immer wieder neu interpretiert.
In verschiedenen Stücken wird mit
unterschiedlichen Herangehensweisen experimentiert. So arbeiten sie
unter anderem mit graphischen
Notationen, textlich umschriebenen
Teilen oder auch mit Materialvorgaben, die die Musiker unterschiedlich
zusammensetzen können sowie mit
der Parallelität von festgelegten und
ganz freien Stimmen. Die Idee dahinter ist, dass die Musik nichts Abgeschlossenes und kein fertiges Produkt sein soll, das dem Publikum
präsentiert wird. Vielmehr soll sie
den Musikern sowie dem Publikum
Spielraum für Interpretationen geben. Diese Umstände bieten der
Band einen schier unerschöpflichen
Klangfundus. numu steht für Neue
& unentdeckte Musik und hat es sich
zum Ziel gesetzt, zeitgenössische Musik in der Öffentlichkeit zu fördern
und jungen Musikerinnen und Musikern eine professionelle Plattform zu
bieten. numu wird unterstützt durch:
Aargauer Kuratorium, Ernst Göhner
Stiftung, Pro Argovia, Stadt Baden,
Migros Kulturprozent, Gemeinde
Wettingen, Gemeinde Ennetbaden,
Schweizerische Interpretenstiftung.
Freitag, 29. Januar, 21 Uhr
im Claquekeller, Kronengasse 4, 5408
Ennetbaden Türöffnung: 20 Uhr,
Barbetrieb vor und nach dem Konzert
Weitere Infos unter www.numu.ch
22
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
rätselspass
schwedenrätsel: Wöchentlich Preise zu gewinnen
während 6 Tagen einmaliger
Ausverkauf
Der Reha-Partner
in Ihrer Nähe!
28. Januar
29. Januar
30. Januar
01. Februar
02. Februar
03. Februar
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Scooter, Sitzhilfen
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Donnerstag
Freitag
Samstag
Montag
Dienstag
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lösen – und gewinnen
Familie Kindler heisst Sie !-lich willkommen!
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Zu gewinnen: 1 Gutschein von Fr. 30.–, von PTS, Prävention-Therapie-Sport, Zentralstrasse 90, 5430 Wettingen.
Lösungswort mit Ihrer Adresse per E-Mail senden an [email protected] (Betreff: Schwedenrätsel Rundschau Süd),
oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, Schwedenrätsel Rundschau Süd, Storchengasse 15,
5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 1. Februar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
witze der woche
«Also», sagt der Boxtrainer in der
Pause zum Boxer. «Du musst dir
schon darüber klar werden, was du
willst. Entweder den Friedensnobelpreis oder die Meisterschaft im
Schwergewicht. Beides geht nicht!»
9
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Auf
welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
Stadtindianer
7
V
7
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T
0
SUDOKU – fÜr TÜfTler
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
leicht
schwierig
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Aso hüt am Morge han ich
em Chef emol richtig mini
Meinig gseit !
Nume schad isch er
nöd debi gsi !
Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
Z
U
7
V
Am späten Nachmittag kommt ein
Hotelgast zur Rezeption: «Hören Sie
mal, ich hatte Sie doch gestern gebeten mich heute Morgen um sechs zu
wecken!»
«Ja», sagt der junge Mann, «das ging
aber nicht, da sassen sie nämlich
noch an der Bar!»
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Lösung Schwedenrätsel
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Das Lösungswort heisst: naehnaDeL
Gewinnerin: erika Zimmermann, Spreitenbach
1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei
hans höhn, 5417 Untersiggenthal
Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
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Veranstaltungen
Stanzerei, Baden
One Of A Million
Festival
2016 lädt das One Of A Million Musikfestival Baden zum sechsten Mal
auf eine musikalische Entdeckungsreise ein: Klein und fein, aber gross
im Inhalt. Es ist ein Festival mit
handverlesenem Programm, mit
Konzerten im intimen Rahmen an
verschiedenen Spielorten im Stadtzentrum Badens. Unmittelbar, mitreissend und herzerwärmend – ein
Muss für jeden Musikliebhaber.
Freut euch auf Sophie Hunger (CH),
Balthazar (BE), Faber (CH), Ellas
(CH), Cristallin (CH), Farao (NO),
Eliza Shaddad (UK) und viele mehr!
Die Stanzerei beherbergt auch dieses
Mal wieder das Festivalzentrum:
Konzerte, After-Parties, Festivalkiosk
und Ticketcenter.
Altstadt, Baden
Bild: zVg
Baden: Öffentliche Führung
Freitag, 29. Januar bis
Samstag, 6. Februar 2016
Stanzerei, Baden
Tickets an der Abendkasse
www.stanzerei-baden.ch
www.ooam.ch
Florian Krähenbühl
Bild: zVg
Baden: Ein Wintermärchen im ThiK
Joe Chickadee
Hexen, Mörder,
Dirnen und Brandstifter
Die fantastische Reise ans Ende des
Winters. Ein Wintermärchen mit
Florian Krähenbühl.
Rundgang in der unteren und oberen Altstadt und Besuch des Stadtturmes. Bevor «Freiheit, Gleichheit
und Brüderlichkeit» galt, war ein
Menschenleben häufig nicht viel
Wert. Wie sahen die damaligen
Strafpraktiken in Baden aus, wo
Dampfende Lokomotiven, wirbelnde
Schneeflocken, tanzende Bälle und
Hüte – ein grosser Koffer, ein rätselhafter Vogelkäfig. In der Mitte der
Bühne eine Leinwand; ein Trickfilm, aus dem ein junger Landstreicher die Bühne betritt.
Ohne Worte, allein mit den Mitteln
der Jonglage, der Zauberei, des
Trickfilms und des Schattenspiels er-
zählt «Joe Chickadee» ein skurrilpoetisches Wintermärchen für Erwachsene und Kinder: Mal witzig
und charmant, mal kraftvoll und
temporeich, mal bezaubernd und
poetisch.
Spiel, Konzept, Filmanimation von
Florian Krähenbühl, Regie führt
Christian Harel.
Sonntag, 31. Januar, 11 Uhr
ab 5 Jahren
ThiK Theater im Kornhaus Baden
Tickets an der Abendkasse
www.thik
North Alps stellen ihr Debütalbum vor
Bild: zVg
Freuen Sie sich auf eine interessante
Stadtführung mit Lucia Kohl Listmann.
wurde gerichtet? Mit erschreckenden und unglaublichen Texten aus
den Badener «Todbüchern». Die
Führung dauert etwa 11⁄2 Stunden.
Anmeldung erwünscht: Info Baden, Telefon 056 200 87 87; aber
auch spontan Entschlossene sind
willkommen.
Sonnntag, 31. Januar, 11 Uhr
Treffpunkt: Theaterplatz, Brunnen
Baden
One Of A Million
Bild: zVg
ag e nD a
m it t wo c h, 3. f eb r.
aus st e l lu n g en
Baden
Royal: One Of A Million Musikfestival mit
«Farao» (NO). Infos: www.royalbaden.ch.
20.00 Kurtheater: «I New Then. Sara. Sad
Case. Mutual Comfort», zeitgenössischer
Tanz auf höchstem Niveau, www.kurtheater.ch.
Baden
Schaufenster E-Punkt, Regionalwerke AG
Baden, Haselstrasse 15, Eingang rechts
und links.
Bis 31.3.2016: «Angepasst» – Werke von
Maria Kaegi. www.mariakaegi.ch.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00.
Sa/So, 30./31.1.: «Fasnachtsmasken selber
machen» – aus Wegwerfmaterialien entstehen fantasievolle Masken. www.kindermuseum.ch.
● Baden
Teddybär-Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Ausstellung für Hobbykünstler/-innen.
Öffnungszeiten: Di 9.00–11.30/14.30–
18.30 (in den Schulferien geschlossen).
D o n n erstag , 2 8. ja n.
Baden
18.00–21.00 Club Joy Grand Casino: Konzert mit ChaChaLoca (Latin Swing).
20.00 Royal: Videojukebar. www.royalbaden.ch.
●
f reitag , 2 9. ja n.
Baden
Royal: One Of A Million Musikfestival mit
«Fùgù Mango» (BE). Infos: www.royalbaden.ch.
20.00 Kurtheater: Massimo Rocchi «EU ä»,
www.kurtheater.ch.
20.15 Thik: «Es wird sicher bald sehr still
sein in mir» – amüsant-melancholische
Milieustudie von Lukas Linder. www.thik.ch.
● Ennetbaden
19.30 Kino und Gespräch: «Die Reise der
Hoffnung», zusammen mit dem «Ennetraum» am Gärtnerweg.
●
sa m stag , 3 0. ja n.
Baden
Royal: One Of A Million Musikfestival mit
«The Oscillation» (UK). Infos: www.royalbaden.ch.
20.00 Kurtheater: Massimo Rocchi «EU ä»,
www.kurtheater.ch.
20.15 Thik: «Es wird sicher bald sehr still
sein in mir» – amüsant-melancholische
Milieustudie von Lukas Linder. www.thik.ch.
● Wettingen
11.00–23.00 Schnüffler Gugge Warm-up
auf dem Zentrumsplatz. 12.00 Schnüfflerauftritt. Beheiztes Zelt, Grill, Getränke.
www.schnueffler.ch.
●
●
b i b l i ot h e k e n
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass.
● Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6
Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
Infos: www.bibliothek-spreitenbach.ch.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
11.30/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–11.30/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
●
s o n n tag , 31. ja n.
Baden
Royal: One Of A Million Musikfestival mit
«Fenster» (DE). Infos: www.royalbaden.ch.
11.00 Thik: «Joe Chickadee», Florian Krähenbühl, ab 5 Jahren. www.thik.ch.
14.00 Kurtheater: Kindermusical «Schtärneföifi im Märlisalat», www.kurtheater.ch.
D i en stag , 2. f e b r.
Baden
Royal: One Of A Million Musikfestival mit
«Balthazar» (BE). Infos unter: www.royalbaden.ch.
Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet. Über 2000 Spielwaren können zu
günstigen Konditionen gemietet werden.
● Wettingen, Staffelstrasse 49
Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr
15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen
Gebühr können Spiele, Instrumente, Freizeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkundigen Sie sich über das Abonnement.
●
Baden: North Alps tauft ihr Debütalbum
Rock im Werkk
Wenn ganz Baden in Stimmung für
das «One of a Million-Festival» ist,
trumpft das neue Kulturlokal Werkk
mit einem einmaligen Abend auf, der
zum Festival kontrastreicher nicht
sein könnte: Die Brugger Heavy Rock
Band «North Alps» lädt zur plattentaufe ihres Debütalbums «Devil’s
Bridge».
lu D ot h e k e n
●
●
●
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
Do 17.30, kanti kino, OV/d, ab 14 Jahren
«STALKER». Reise in die Innenwelt und zu
letzten Antworten. Ein Film, der Denkräume
öffnet.
Fr, Sa, Mo, Mi 20.00, So 19.00, OV/d/f, ab
16 Jahren «EL ABRAzO DE LA SERpiENTE».
Apocalypse Now am Amazonas: Packende
Reflektion über Mensch, Natur und die
destruktive Macht des Kolonialismus.
●
Gegründet im Jahr 2009, glänzen
Oliver Aeschbacher (Gesang/Gitarre), Davide Merz (Leadgitarre),
Benjamin Ruf (Bass) und Samuel
Schafer (Drums) mit atmosphärischen, druckvollen Songs und leidenschaftlichem Songwriting. Thematisch bewegen sich die vier jungen
Musiker in gesellschaftskritischen,
zum Teil aber auch sehr emotionalen und persönlichen Themen.
Für die Umrahmung der Plattentaufe sorgen zwei weitere Bands:
«Marant» aus Winterthur, die mit
Desert Rock die Stimmung anheizen, sowie die Aarauer Glam-RockBand «Rusted Guns», die mit ihrem
provokanten und schrillen Auftritt
den Konzert-Teil des Abends ausklingen lassen. DJ Toldoe aus Zürich
sorgt dann für die richtige Stimmung an der Afterparty.
Türöffnung ist um 20 Uhr. Los geht’s
dann um 21 Uhr mit Marant, gefolgt
von North Alps um 22.15 Uhr und
Rusted Guns um Mitternacht. Afterparty mit DJ Toldoe, Zürich (Electro). Nebst den Konzerten steht das
Werkk-Team an zwei Bars im Einsatz,
um alle durstigen Gäste zu verpflegen.
Samstag, 30. Januar, 20 Uhr
Werkk Baden
Tickets an der Abendkasse
www.werkk-baden.ch
24
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 4
28. Januar 2016
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Bilder: Oliver Beccarelli
Wettingen: Aula Kantonsschule «Westschöpfe»
Namibia – Am Lagerfeuer
Seit vielen Jahren bereist der Abenteuerfotograf und Geschichtensammler Oliver Beccarelli verschiedene
Gebiete Afrikas. Immer ist er auf der
Suche nach interessanten Geschichten und Begegnungen.
D
abei sind ihm seine Kamera
und sein Notizbuch unverzichtbar geworden. In den
letzten Jahren war er viele
Monate im faszinierenden
Namibia unterwegs. Mit grosser Begeisterung berichtet der Abenteurer und Geschichtensammler am
Lagerfeuer von seinen Erlebnissen
in Namibia. Dabei nimmt er sein
Publikum auf eine aussergewöhnliche Wildnis-Reise mit, bei welcher
Sie für einen Abend tief in seine
Abenteuerwelt eintauchen.
Das Wiedersehen mit den Buschleuten und die Tage als «Lehrling»
auf traditioneller Jagd oder die
nicht gesuchte und doch eingetretene Offroad Herausforderung in
der Naye-Naye Gegend, sind ebenso
Gegenstand seiner interaktiven
Live Show, wie die Realisierung seines Traum-Experiments: Eine Skitour in der Namib-Wüste. Alleine.
Dass es dabei nicht so wie vorgestellt abläuft, ist selbstverständlich Indiana Oli live. Dass er dann auch
noch den berühmten «white bushman» kennenlernt, prägt ihn auf
seinem Weg zum Abenteurer. Gemeinsam stellen sie mit «Into the
Wild» eine einzigartige Wildnis-
Expedition für Auszeit-Kandidaten
auf die Beine. Diese tauchen für
eine gewisse Zeit selber ins Abenteuer-Leben ein und erleben den
Wildnis-Zauber Afrikas hautnah.
Dabei geht es zu Fuss auf jahrtausendealten Zebrapfaden durch den
Erongo Krater und danach auf die
Suche nach den Wüstenelefanten
in der wildesten Gegend Namibias
– in den Trockenflüssen des Ugab,
Goantagab und Huab Rivers. Die
Geschichte dahinter und Einblicke
in die erste durchgeführte Expedition wecken endgültig Reise-Sehnsüchte.
Oliver Beccarellis authentischer
Vortragsstil – gepaart mit seiner Begeisterungsfähigkeit, lassen seine
Geschichten und Bilder lebendig
werden. Als einer der Top-Erzähler
der Vortragsszene, erzeugt er eine
prickelnde Spannung vom Anfang
bis zum Schluss.
Kurz: Eine erfrischend-interaktive
Live-Multivision!
Namibia – Am Lagerfeuer mit Oliver
Beccarelli,
Sonntag, 31. Januar, 17 Uhr, Aula
Kanti Westschöpfe, Wettingen
Tickets Online oder an der Abendkasse
erhältlich. Saal-/Kassenöffnung 75 Min.
vor Beginn.
Mehr Infos und Tickets:
www.oliverbeccarelli.com
Telefonische Reservation: 062 530 29 89
Willkommen im Abenteuerland
Ein junges Löwenmännchen, gut versteckt auf seinem Beobachtungsposten
ticketverlosung
Gewinnen Sie 2 Gratiseintritte
für die «Namibia – Am Lagerfeuer mit Oliver Beccarelli»,
vom Sonntag, 31. Januar, 17 Uhr,
Aula Kanti «Westschöpfe», Wettingen. Schicken Sie uns ein EMail mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse mit dem Betreff: «Namibia» an [email protected]. Einsendeschluss: Freitag,
29. Januar, 12 Uhr.
Die Gewinner werden anschliessend sogleich per E-Mail benachrichtigt.
Viel Glück!
Afrikanische Perfektion in der Namib Wüste