NAGEL Technik_Funktionen im Überblick.pd[...]

FUNKTIONALES ZUM POLIERBOY GR.1 / GR.2
Einleitung und
Rückblick
Zielvorgaben
Poliermotoren
Absaugung
Filterung
Beleuchtung
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INNOVATION AUS TRADITION
Einleitung und Rückblick
Es ist nun über 50 Jahre her, dass Hartmut Nagel, Apparatebau ein Poliergerät
entwickelte, das erstmals den speziellen Anforderungen auch kleiner Goldschmieden entsprach und damit die professionelle Ausstattung unzähliger Werkstätten nachhaltig optimierte.
Mit dem ersten "Polierboy Gr.1“ führte er in kompakter Bauweise die
Komponenten „Absaugung, Filterung, Beleuchtung und
Poliermotor“ zusammen und realisierte in dieser neuen
Geräteklasse beachtenswerte Erfolge, die sich in den guten Werten für z.B. der Polierstaubabscheidung, der Reduktion von Staubbelastung direkt am Arbeitsplatz, aber
auch in der Bedienungsfreundlichkeit der Geräte deutlich
widerspiegelten.
Der enorme Zuspruch der Branche, dieses innovative Gerät "Polierboy Gr.1" mit in die Standardausstattung einer
Werkstätte aufzunehmen ermutigte dann natürlich auch
andere Hersteller, mit in diese Geräteklasse einzusteigen
und ebenso leistungsfähige Maschinen zu entwickeln
bzw. mit ins Angebot zu nehmen.
Viele wählten dabei den vermeintlich leichten Weg und versuchten einfach einen
„Polierboy“ zu kopieren!
Doch ohne Kenntnis der genauen technischen und funktionalen Zusammenhänge
in den verschiedenen Arbeitsprozessen der NAGEL-Geräte waren die Ergebnisse
oft leidlich und konnten daher nie wirklich an das Original heranreichen.
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Wie in vielen anderen Branchen sind die Ansprüche und Anforderungen, sowie
die gesetzliche Vorgaben an Geräte und Maschinen auch für die Goldschmiede
stetig gestiegen. Doch trotz Nachfrage lieferten die bekannten Hersteller jahrelang keine neuen, überzeugenden Lösungen, sondern produzierten weiterhin
nach technischen Konzepten, die teilweise 20 bis 30 Jahre alt waren.
Diese Situation hat sich nun aber geändert!
In 2010 wurde das Unternehmen NAGEL Technik von der 2. Nagel-Generation
gegründet, um mit viel Erfahrung, hochmodernen Produktionsmöglichkeiten und
innovativen Verfahrensanwendungen die altbekannten, unbefriedigenden Standards abzulösen.
Für leistungsfähige, in allen Kernbereichen optimierte Poliergeräte steht heute
NAGEL Technik und präsentiert:
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AUSGANGSPUNKTE UND ZIELVORGABEN
Komplette Neukonstruktion der Geräte
•
•
•
•
•
Optimierung und Effizienzsteigerung der einzelnen Komponente
Einsatz spezieller Luft- und Strömungstechnik (Exhaustor)
Poliermotor / spez. Entwicklung und Ausstattung f. Goldschmiedebereich
Implementierung externer Kompetenz
Ergonomie und Einsatz innovativer Technik für ermüdungsfreies Arbeiten
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz:
•
•
effektivere Staubabscheidung durch neue Filtermedien /-systeme
Moderne Lichttechnik unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Untersuchungen und gesetzl. Vorgaben.
Poliermotor
Absaugung
Filterung
Absolute Laufruhe
Leistungsstark
Hoher Abscheidegrad
Durchzugskraft
Leise im Betrieb
Wartungsfrei
<92% Feinstaub
Selektive Filtration
Umsetzung optimaler
Luftströmungstechnik
Anpassung an Filtermedien
Gesteigerte Filterfläche
Gutes Handling
schaltbar / regelbar
Niedrige Betriebstemperatur
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Beleuchtung
Design
Neue Lichttechnik
Klare, elegante Linie
Komplettausleuchtung
des Arbeitsraums
Wertig
Richtige Lichtfarbe
Richtige Lichtstärke
Ergonomisch
Funktional
und
Bedienerfreundlichkeit
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POLIERMOTOREN
Die Poliermotoren der Geräte Polierboy "Gr.1 und Polierboy Gr.2"
überzeugen durch höchste Laufkultur und einer beeindruckenden Durchzugskraft in allen Drehzahlbereichen.
Auch unter größerer Belastung bewegt sich die Betriebstemperatur ausschließlich im Normbereich - das schont das gesamte Motorensystem
und trägt nachhaltig zur Langlebigkeit dieser Gerätekomponente bei.
Diese sehr guten Leistungen erzielen wir mit Drehstrom-Motoren eines
deutschen Motorenhersteller.
Die Motoren wurden/werden gemeinsam entwickelt, unseren Vorgaben
entsprechend konfiguriert und in hoher Serienqualität für uns hergestellt.
Verfügbare Motor-Varianten im Standard:
220 V / 50 Hz
0,25 kW
1500/3000 U/min.
220 V / 50 Hz
0,25 kW
600 - 3000 U/min.
stufenlos regelbar
Auf Wunsch können unsere Poliermaschinen als Sonderausführung
auch in 110 V / 60 Hz geliefert werden.
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Als zusätzliche Variante ist aktuell die optionale Ausstattung der Geräte
mit 0,37 kW Motorleistung geplant.
Die Verfügbarkeit wird rechtzeitig, aber erst nach den erfolgreich absolvierten Leistungs- und Belastungstests kommuniziert.
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ABSAUGUNG - EXHAUSTOR
Die Gestaltung einer effektiven Absaugung in Poliergeräten der Größenklasse "Polierboy" stellt ein sehr komplexes Thema dar und es müssen
die unterschiedlichsten Kriterien berücksichtigt werden, um ein hochleistungsfähiges Absaug- / Filtersystem aufzubauen.
•
Für die Auswahl des passenden Exhaustors sind zunächst die
Leistungsparameter der eingesetzten Filtermedien zu berücksichtigen, denn nur eine konsequent durchgeführte Systemabstimmung
führt zur Lösung der Aufgabe:
Höchstmöglicher Abscheidegrad (> 92) des anfallenden Polierstaubs und der Verbleib im Filter bis zur manuellen Leerung.
Das folgende Szenario beschreibt grob den Vorgang Absaugung:
•
Der in Betrieb gesetzte Ventilator produziert einen Volumenluftstrom von über 500 m³/h und die Luft fließt bei voller Leistung mit
einer Geschwindigkeit von 14 m/sec.
•
Daraus resultiert - im idealen Fall - dass die im Polierraum angesaugte Luft den eingesetzten Filter mit einer Geschwindigkeit von
10 bis 14 m/sec. anströmt und die mitgeführten Staubpartikel dann
beim Durchdringen des Filters sowohl abgeschieden (max Abscheidegrad >92%) als auch im Filter auch gehalten werden.
Viele aktuell auf dem Markt sich befindliche Geräte können jedoch leider
nicht in der oben beschriebenen Weise überzeugen und zeigen schon
nach kurzer Betriebszeit unbefriedigende Schwächen im Bereich
"Absaugung / Filterung".
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Die Fehlersuche ist zumeist einfach, denn die bekannten Unzulänglichkeiten basieren im Regelfall auf der fehlenden Abstimmung des Absaugund Filtersystems.
Möglicherweise setzen die jeweiligen Poliergeräte-Hersteller Einzelkomponenten wie z.B. "Exhaustor (Lüfter) oder Filtermedium" nur auf Grund
von passenden Einbaumaßen, Leistungsdaten, EK-Preisen und der
scheinbar bindenden Geräte-Geometrie ein und ignorieren (aus Unkenntnis?) die notwendige Systemabstimmung für Maximalausschöpfung
"Absaugung - Filterung".
Mögliche Fehler, Auswirkungen im Folgenden =
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ABSAUGUNG - EXHAUSTOR
Bewertungen
Die nachfolgenden Bewertungen sind durch die intensive Prüfung aktuell
auf dem Markt verfügbarer Poliergeräte entstanden und beschreiben bezogen auf das Thema - grob das Gesamtergebnis und die Situation
der Auftisch-Geräte fast aller bekannten Hersteller.
Getestet/geprüft wurde bei den einzelnen Geräten:
- Luftgeschwindigkeit und der Luftvolumenstrom
- Arbeitgeräusch (dB) der Exhaustoren
- Gestaltung der Luftführung
- Art und Zusammenstellung der Filtermedien
- Stimmigkeit des Gesamtkonzepts "Absaugung und Filterung"
Bei dieser Aktion wurden wir von Spezialisten aus dem Fachhandel und
etlichen Goldschmieden unterstützt. Dabei konnten Theorie und Praxis
sehr konstruktiv zusammen geführt werden!
Eine unabdingbare Betrachtungsweise um zu lernen und weitere, sehr
wertvolle technische Entwicklungen zu realisieren.
An dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank an alle Beteiligten, für
die Geduld und Unterstützung, aber es hat wirklich allen einiges gebracht!
Exhaustor - unterdimensioniert
Bewertung:
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+
besser eine schlechte Absaugung als gar keine Absaugung
-
Luftgeschwindigkeit/Volumenstrom wesentlich zu gering um den
professionellen Anforderungen gerecht zu werden
Polierstaub (grob/fein) wird nur in minimaler Menge aufgenommen
Keine befriedigende Abscheidung von Staub/Edelmetallabrieb im
Filter zur Aufarbeitung in der Scheideanstalt
Staubverwirbelungen innerhalb des Polier-Arbeitsraums und direkt
vor dem Gesichtsfeld des Polier-Mitarbeiters.
Erhöhte Staubbelastung sowohl am direkten Arbeitsraum als auch
der Gesamtraumluft der Werkstatt oder dem Arbeitsraum
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ABSAUGUNG - EXHAUSTOR
Exhaustor - überdimensioniert
Bewertung:
+
+
+
,
-
-
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-
Hohe Luftgeschwindigkeit und Luftvolumenstrom
Die Staubpartikel fast aller Korngrößen werden zuverlässig erfasst
und dem Filter zugeführt
Keine bis kaum Staubverwirbelung direkt vor dem Gesichtsfeld des
Polier-MA, dadurch eine deutliche Reduktion von gesundheitsschädlicher Staubbelastung unmittelbar vor dem Gerät
Luftgeschwindigkeit/Volumenstrom ist für die Filter-Kapazitäten
(wesentlich) zu hoch und übersteigt diese Leistungsgrenzen.
Erfasste Polierstäube halten sich nur bedingt im Filter, ein relativ
großer Staubanteil wird durch die (zu) große Kraft des Luftstroms
direkt durch den Filter gezogen und das Gerät wieder durch den
vorgesehenen Geräte-Luftaustritt
Trotz Einsatz von Filtermedien der Güteklasse 4 (siehe Filterklassen)
kann bei diesem Gerätekonzept ein Abscheidegrad von >90% nicht
erreicht werden.
Die Nichtberücksichtigung von technischen wie filterspezifischen
Grundlagen führt zu wesentlich schlechteren realen Ergebnissen
der Staubabscheidung und lässt daher nur eine mittelmäßige Beurteilung zu.
Erhöhte Staubbelastung der Gesamtraumluft in der Werkstatt oder
dem sonstigen definierten Arbeitsraum
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ABSAUGUNG - EXHAUSTOR
Exhaustor - abgestimmt auf Filtersystem
(am Beispiel "Polierboy Gr. und Polierboy Gr.2)
Bewertung:
+
+
+
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Angepasst hohe Luftgeschwindigkeit und Luftvolumenstrom
Luftstrom wirkt im gesamten Polier-Arbeitsraum
Die Staubpartikel fast aller Korngrößen werden zuverlässig erfasst
und dem Filter zugeführt
+ Kaum bis keine Staubverwirbelung direkt vor dem Gesichtsfeld des
Polier-MA, dadurch eine deutliche Reduktion von gesundheitsschädlicher Staubbelastung
+ Luftgeschwindigkeit/Volumenstrom ist auf die Filter-Kapazitäten
abgestimmt und die entscheidenden Funktionsparameter des genutzten Filtermediums werden optimal in die Gesamtkonzeption
des Gerätes implementiert. (mehr dazu in Kapitel "Filterklassen)
+ Erfasste Polierstäube beaufschlagen den Filter gleichmäßig,
+ Durch optimale Ausnutzung der Gesamtfilterfläche wird eine erhöhte Filterstandzeit erzielt
+ Das Betriebsgeräusch des Exhaustors selbst ist niedrig.
Die Luftgeräusche, verursacht durch den Transport der Luft werden
durch die clevere Luftführung auf ein Minimum reduziert.
+ Der Exhaustor ist für den Dauerbetrieb geeignet und durch einen
integrierten Temperaturwächter gegen Eventualitäten gesichert.
+ Der Exhaustor ist wartungsfrei
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ABSAUGUNG - EXHAUSTOR
Absaugung - Positionierung des Exhaustors
Poliergeräte der Klasse "Auftisch-Geräte" lassen sich hinsichtlich der
Größe und den Maßen des Gehäuses leicht beschreiben.
Phantasievolle Aussagen wie "platzsparende Abmessungen" etwa, oder
"kompakte Bauweise" vermitteln sofort, dass es nicht zuletzt auch für den
Konstrukteur dieser Geräte ganz eng zugeht und er für befriedigende
Lösungen im technischen Inneren ganz besonders gefordert ist.
Jede Komponente einer Poliermaschine verdient besondere Aufmerksamkeit und muss mit den jeweils spezifischen Attributen in ein schlüssiges, homogenes Gesamtkonzept mit den übrigen Bereichen und Bestandteilen des Geräts gebracht werden.
Speziell im Fall des Exhaustors (Lüfter) ist die genaue Einbauposition
enorm wichtig.
Die richtige Platzierung dieses Teils entscheidet über:
•
•
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Ausnutzung aller Leistungspotentiale des Exhaustors
Aufbau eines großvolumigen Luftstroms
Aufbau der benötigten Luftstromgeschwindigkeit
Voraussetzung für die gleichmäßige Beaufschlagung der Filter
Die Umsetzung dieser Anforderung realisieren die bekannten GeräteHersteller unterschiedlich, teilweise durch Inspiration technischer Neuerungen, sicherlich aber auch durch die Entwicklung und Nutzung von
optimierten Anwendungsverfahren.
Tatsächlich wird in manchen Poliergeräten aber noch ein Geräteaufbau
umgesetzt / kopiert, der konstruktiv und funktional vor über 30 Jahren
innovativ war - aber den heutigen Leistungspotentialen in keiner Weise
mehr entspricht.
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ABSAUGUNG - EXHAUSTOR
Exhaustor - Positionierung
Bewertung:
Lüfter mit Ansaugöffnung positioniert direkt unter dem Filter :
(Abstand Lüfter<->Filter variiert, oft zwischen 5 - 15 cm)
+ Hoher Druck, anfallende Polierstäube werden kraftvoll aus dem
Polier-Arbeitsraum abgesaugt
-
Durch die direkte Platzierung des Lüfters unter der Filtermatte
keine gleichmäßige, gesamtflächige Beaufschlagung des Filters
- fast 2/3 der Filterfläche beaufschlagen erst nach längerem Polieren
und bleiben damit zunächst ineffektiv
- Durch die direkte Anströmung des Filters mit zu hohem Druck
keine dauerhafte Abscheidung / Verbleib der Polierstäube im Filter,
- ein großer Prozentsatz der Stäube wird wieder durch den Filter gezogen und in den Werkstattraum zurück geblasen.
Lüfter mit Ansaugöffnung auf Geräte-Mitteldecke positioniert:
(Ansaugdüse in Richtung Unterdruckraum = gesamtes Geräte-Unterteil)
(Am Beispiel an Polierboy Gr.1 und Polierboy Gr.2)
+ Volumenstrom / Luftgeschwindigkeit auf Filter abgestimmt
Ermöglicht die Realisierung / Nutzung eines Unterdruckraums als
konstruktive, lufttechnische Optimierungsmaßnahme
+ Großvolumige Anströmung der Filtermedien, dadurch gleichmäßige
Beaufschlagung der Polierstäube bei gleichzeitiger Nutzung aller
Filtrationspotentiale
+ Die konsequente Berücksichtigung / Umsetzung aller stofflichen
und technischen Vorgaben in der Geräteausstattung machen aus
"Absaugung und Filterung" eine homogene Baugruppe
+ Maximale Performance des Exhaustors ist damit gesichert
+ Dieses Absaug-/Filtersystem unterstützt den wichtigen, hohen
Staub-Abscheidegrad von >92% und kann diese Stäube auch im
Rahmen der normalen Filterstandzeit halten.
+
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-
Für den Hersteller. Das System ist gut und wird daher wohl bald in
kopierter Form in anderen Geräten auftauchen ...
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ABSAUGUNG - LUFTFÜHRUNG
Graphische Darstellung der Luftführung
(Am Beispiel Polierboy Gr.2)
Der Exhaustor wird in Betrieb gesetzt und entwickelt Unterdruck im s.g.
Unterdruckraum. (gesamtes Geräteunterteil - blau eingefärbt)
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Es bildet sich ein großvolumiger Luftstrom, der den anfallenden
Polierstaub aufnimmt und dem Filter großflächig zuführt
Gleichmäßige Beaufschlagung des gesamten Filters.
Die gereinigte Luft wird vom Exhaustor zunächst durch den Unterdruckraum und dann durch die ALU-Spiralgehäuse angesaugt und durch den
Austrittskanal geführt.
Final tritt nun die Absaugluft durch Lamellen geführt wieder aus dem Poliergerät, sauber filtriert und über 90% befreit von Grob- und belastenden
Polier-Feinstäuben.
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Seite 11
ABSAUGUNG - EXHAUSTOR - KENNLINIEN
Graphische Darstellung der Leistungsparameter eines Exhaustors
Wesentlich, im Prüfstand werden die relevanten Leistungskennzahlen
ermittelt, die berücksichtigt werden müssen, um eine perfekte Abstimmung zwischen dem Leistungsumfang des Lüfters und der Leistungsgrenze des Filtersystems im Poliergerät zu erzielen.
Im Prüfstand wird natürlich auch die Luftfördermenge des gewählten
Exhaustors ermittelt - für Poliergeräte-Hersteller ein Wert, der üblicherweise für die "Absaugleistung" des Gerätes steht.
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Doch ganz korrekt ist diese Leistungsangabe nicht, denn das übliche
Testprogramm sieht die Prüfung des Exhaustors "freiblasend" vor.
Das bedeutet, dass die ermittelten Leistungswerte in m³/h ohne jegliche
Hindernisse erbracht wurden, ohne ein Druckverlust durch z.B. Filter,
Luftkanäle und ähnliches mehr - wie es eben in der realen Arbeitsumgebung eines Lüfters so aussieht.
Der Hersteller der Lüfter kommuniziert dieses auch ausdrücklich und
weist darauf hin, dass sich die Prüfstandwerte, speziell hinsichtlich der
Luftfördermenge, im Realbetrieb nicht 1:1 realisieren lassen, oder dass
nur eine Annäherung möglich ist und das bei nahezu perfekter Luftführung.
Es wäre also bestimmt sehr interessant für die Endverbraucher zu
wissen, was die eine oder andere Maschine draußen auf dem Markt
tatsächlich leistet und wie groß die Diskrepanz ist, zwischen Leistungsangaben im Prospekt und den bei einer Prüfung ermittelten Werten.
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FILTERSYSTEM - DEFINITION DER STÄUBE
In der Luft findet sich immer Staub und die Atemluft am Arbeits
platz ist zumeist noch angereichert mit arbeitstypischen, teils
gesundheitsgefährdenden Stoffen.
Denken wir in der Goldschmiede z.B. an den Rauch beim Löten, dem
Staubgemisch beim Polieren, Schleifen, Fräsen , oder die toxischen
Dämpfe die galvanische Arbeitsprozesse begleiten - eigentlich fast ganz
normale Begleiterscheinung die zur Arbeit gehören, oder?
Wie viel von diesen Gasen, Dämpfen und Stäuben in der Luft am Arbeitsplatz ist nun noch gesund oder schon ungesund?
Was kann ein Mensch jeden Tag sieben bis acht Stunden vertragen,
wenn der Rest des Tages unbelastete Freizeit ist?
Fragen, auf die der Staat mit großem wissenschaftlichen Aufwand nach
Antworten gesucht hat und immer noch weiter sucht. Als erste Maßnahme soll die Belastung durch Luftschadstoffe für den Einzelnen reduziert
werden.
Daher geben die meisten Staaten dem Arbeitgeber Grenzwerte für die
Schadstoffkonzentration in der Luft am Arbeitsplatz vor. Durch diese
Grenzwerte wird eine – begrenzte – Belastung der Arbeitnehmer durch
den Staat legitimiert.
Diese Grenzwerte können allerdings nur eingehalten werden, wenn die
anfallenden Schadstoffe mit anforderungsgerechten Geräten abgesaugt
und adäquaten Filtermedien nachhaltig aus der Atemluft filtriert werden.
Staubarten
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Internationale MAK Werte
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Seite 13
FILTERSYSTEM - STÄUBE - ÜBERSICHT
Wo gehobelt wird, fallen Späne – bei der mechanischen Bearbeitung von Edelmetallen im Goldschmiedebereich fallen Stäube an.
Die Partikelgröße variiert dabei vom Tausendstelmillimeter bis einige
Zehntelmillimeter!
Werden Stäube eingeatmet, hat unser Körper mehrere Strategien, um sie wieder loszuwerden. Von dem eingeatmeten Gesamtstaub gelangen die groben
Teilchen (Grobstaub) nur in den Bereich der Nase, des Rachens oder der oberen Bronchien. Von dort werden sie mittels Schleim und Flimmerhärchen heraus
transportiert, dann ausgespuckt, abgehustet oder verschluckt. Diese Staubteilchen bleiben nur einige Stunden im Körper und sind daher als weniger gefährlich eingestuft.
Feinstäube sind dagegen gefährlicher, denn sie gelangen bis zu den feinsten
Lungenstrukturen. Im Lungengewebe (Lungenbläschen = Alveolen) abgelagert,
verweilen sie dort bis zu einigen Jahren.
Immunkompetente Zellen greifen diese Staubteilchen an, umschließen sie und
versuchen sie abzubauen. Dabei können im umliegenden Gewebe Entzündungsstoffe freigesetzt werden, die langfristig gefährliche Lungenschäden verursachen. Sehr häufig bewirken die Stäube Schäden an der Bronchialschleimhaut, die chronische Bronchitis auslösen (Husten, Schleimauswurf) und bis hin
zu einer asthmaähnlichen Verengung der Bronchien und zu einer Lungenüberblähung führen können.
Die Gefahren, die von Grob- wie Feinstäuben gleichermaßen ausgehen,
sind an die Eigenschaften der eingesetzten Werkstoffe gekoppelt.
Edelmetalle
Belastungen mit EM-Legierungen rufen laut Literatur keine fibrosierenden Lungenerkrankungen bei der Inhalation von Gold-, Platin- und Silberstäuben hervor.
Der derzeitige MAK-Wert für Gold beträgt 8 mg/m³. Außerdem weist STOKINGER (1981) auf die chronische Bronchitis bei Silberstaubinhalation hin.
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Schleif- und Poliermittelstäube
Schleif- und Poliermittel enthalten zu einem Großteil Diamant, Quarz, Bimsstein
(natürliches Silikat), Wolframcarbid, Schmirgel, Siliziumcarbid (Karborundum),
Aluminiumoxid (Elektrokorund, Kunstkorund) oder Naturkorund.
Durch den Abrieb des Bindemittels können die Schleifkörner ab- oder ausbrechen und liegen dann als Irritans vor.
Schleif- und Polierkörper, Schleif- und Polierscheiben
Die Schleifkörper bestehen aus einheitlich großen Körnern der genannten
Schleifmittel, die durch keramische Bindungen, Gummibindung oder auch Silikonbindung zusammengehalten werden. Durch den Abrieb des Bindemittels
können die Schleifkörner ab- oder ausbrechen und liegen dann als Irritans vor.
Schleif- und Polierscheiben liegen in unterschiedlichster Materialzusammensetzung vor und produzieren beim Materialabtrag die meisten Mischstäube.
Es entstehen organische Stäube aus z.B. Baumwolle oder Tierhaare, mineralische Stäube, chemische Stäube, usw., ... - Stäube, mit Gefährdungspotential.
Seite 14
FILTERSYSTEM - STÄUBE - ÜBERSICHT
Insgesamt betrachtet korreliert die Entwicklung von Stäuben mit
dem Bearbeitungsinstrument.
Materialabrieb der Polierwerkzeuge erhöhen die Staubmenge,
wohingegen Hartmetallfräser mit ihrem groben Abtrag und minimalen
Ab- rieb des Werkzeugstahls die Feinstaubkonzentration durch Nutzung der
Absaugung fast gegen Null senken lassen.
Testreihen mit Staubkonzentrationsmessungen in Werkstätten und Labors belegen eindeutig, dass bei allen Tätigkeiten erheblich mehr Grob- als Feinstäube
anfallen.
•
Grundsätzlich war die Gesamtstaubkonzentration (Grob- und Feinstäube)
bei Arbeiten ohne Absaugung um ein Vielfaches höher als der gesetzliche
Grenzwert gestattet.
•
Bei den gleichen Arbeiten mit Absaugung konnte die Gesamtstaubkonzentration deutlich gesenkt und überwiegend innerhalb des Grenzwerts
gemessen werden.
Diese Ergebnisse verdeutlichen, wie aktuell sich uns das Thema "Staub" stellt
und wie notwendig es ist, auch in diesen Bereich neue Wege zu gehen.
Anforderungen - Wege
Neue, gleichermaßen kreative und wie nachhaltige Lösungen finden
sich jedoch nur bei intensiver Beschäftigung mit den komplexen Anforderungen
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•
Wichtig ist dabei der Aufbau fachliche Kompetenz.
•
Gerade der regelmäßige Austausch mit den Spezialisten aus z.B. der lufttechnischen Industrie oder dem Marktführer der Filtrationstechnologie ist
enorm wertvoll und hilft, neue verfahrensspezifische Anwendungstechniken konsequent umzusetzen.
Regelmäßige Validierung sichert den zielbewussten Weg der innovativen
Entwicklungen und hilft, neue Ziele erfolgreich zu meistern.
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Seite 15
FILTERSYSTEM - FILTERPLUS
Die Auswahl des richtigen Filters bzw. der Filterkombination
entscheidet über die Effektivität eines Absaug- / Filtersystems.
(Am Beispiel Polierboy Gr.1 und Polierboy Gr.2)
Mit viel Know-how, Tests und Basisarbeit sind wir heute in der Lage,
ein maßgeschneidertes Filterkonzept für unsere Poliergeräte zu präsentieren
und unterstützen dabei einen wirkungsvollen Arbeitsschutz, sowie die optimierte
Produktrückgewinnung.
NAGEL Technik setzt in den Geräten "Polierboy Gr.1 und Polierboy Gr.2" das
eigen entwickelte, neuartige Filtersystem "FilterPlus" ein und steigert die Staubfiltration in dieser Geräteklasse auf einen bislang unerreichten Abscheidegrad.
Das FilterPlus-System arbeitet 3-stufig und filtriert die angesaugten PolierMischstäube (Grob- / Feinstäube) durch drei unterschiedliche Filtermedien.
Der Absaug-Luftstrom wird mit >92% Abscheidegrad gereinigt, die extrahierten
Stäube verbleiben verlässlich im Filtersystem und werden nicht wie bei Maschinen einzelner anderer Geräte-Hersteller geradewegs wieder aus dem Gerät
geblasen.
Hochleistungsfähige Einzelkomponente sind perfekt aufeinander
abgestimmt und bilden als homogene Baugruppe das überragende
3-Stufen Absaug-/Filtersystem von NAGEL Technik.
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ebm Papst - Lüfter
FilterPlus - System
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Seite 16
FILTERSYSTEM - FILTERPLUS - AUFBAU
Das FilterPlus-System im Aufbau:
Stufe 1 Vorfilter -PVC-Einlegesiebe
Zur Abscheidung von groben Fasern und Stäuben, die vornehmlich
beim Einsatz von Filz-,oder Schwabbelscheiben, bzw. ähnlichen Stof
fen entstehen.
Beim Anpolieren bildet sich eine Art "Vlies" das leicht vom Sieb genom
men und entsorgt werden kann.
Der Vorfilter schützt auf diese Weise die nachfolgenden, sensibleren
Filterelemente vor zu schnellem "Zusetzen und Verstopfen" und trägt
damit aktiv zur Standzeit-Optimierung des gesamten Systems bei.
Stufe 2
Grobfilter - Hochleistungsvliese aus synthetischen Fasern
Geprüft nach DIN EN 779, Brandschutz nach DIN 53438 (F1)
feuchtigkeitsbeständig bis 100% r.F.
Temperaturbeständig bis max 80°C
Sie sind thermisch verfestigt, frei von Bindemitteln und mit einem
progressivem Medienaufbau versehen.
Dies garantiert eine hohe Staubspeicherkapazität, einen hohen Abscheidegrad sowie eine gute Formstabilität.
Der Grobfilter extrahiert und hält die anfallenden Grobstäube, die den
Vorfilter passiert haben. Die Filteroberfläche beaufschlagt relativ
schnell und gleichmäßig und es bildet sich ein Staubteppich, der die
Filtrationsleistung der Filtermatte noch erhöht.
NAGEL Technik
Gewerbering 9
D-76351 LinkenheimHochstetten
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Stufe 3
Feinfilter - Z-Line Filter aus thermisch plissierten Kunstfasern
Geprüft nach DIN EN 779, Brandschutz nach DIN 53438
(F1)
feuchtigkeitsbeständig bis 100% r.F.
Temperaturbeständig bis max 80°C
Durch die Z-Förmige Anordnung des Filtermediums bieten Z-Line Filter
eine große Filterfläche bei kleiner Bauweise, eine hohe Staubspeicherfähigkeit bei geringem Luftwiderstand und eine lange Nutzungsdauer.
Z-Line Filter sind mit Kartonrahmen voll veraschbar.
Hier in der Stufe werden nun die Stäube abgeschieden, die ob der
Korngröße die vorgelagerten Filtermedien passieren konnten.
Extrahiert werden Stäube der "Feinstaubklasse" - wie feinster Metallabrieb, Silikate, Oxide etc., Feinstäube, die auch gesundheitsgefährdendes Potential entwickeln können.
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2010—2015
NAGEL Technik / KN / 01 / 2015
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Trotz der geringen Porendurchlässigkeit bietet dieser Filter nur geringen Luftwiderstand und lässt damit den konstant hohen Arbeitsdruck
des Exhaustors zu.
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FILTERSYSTEM - FILTERPLUS - NORMEN
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FILTERSYSTEM - FILTERPLUS - ABSCHLUSS
Die entscheidende Kriterien für den Erfolg von FilterPlus-System
Die Kombination von unterschiedlichen, im Gesamtkonstrukt aber auf
einander abgestimmte Filtermedien
Die selektive Filtration der anfallenden Mischstäube im 3-stufigen
Staub-Abscheideprozess.
Das technische Know-how für übergreifende Abläufe und clevere
Lösungen, Einzelkomponente homogen zusammen zu führen
NAGEL Technik hat den Ehrgeiz gut zu sein!
Unsere Maschinen, Dienstleistungen und Lösungen müssen Nutzenpotentiale für unsere Kunden bieten, erst dann sind wir zufrieden.
Standpunkt zum Thema "Filterung / Absaugung"
Wir von NAGEL Technik sind uns völlig klar darüber, dass bei all
unserem Erfolg der Steigerung von Staub-Abscheidegrade immer noch
ein Staubrest bleibt, der durch den Filter schlüpft und einfach nicht zu
halten ist.
Nicht in dieser Geräteklasse und auch nicht mit den aktuellsten, hier
genutzten Filtermedien - eine 100%-Staubabscheidung ist auf diesem
Weg zur Zeit (noch) nicht realisierbar!
Und so arrangieren wir uns mit diesem Kompromiss, vor allem in dem
Wissen, dass mit dem "Polierboy" ein großer Wurf gelungen ist - mit
das Beste, was der Markt zur Zeit zu bieten hat.
NAGEL Technik
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